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    Deutscher Journalismus - ein Trauerspiel

    eröffnet am 04.02.24 20:40:56 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:00:22 von
    Beiträge: 47
    ID: 1.375.541
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      schrieb am 17.05.24 11:00:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ist das jetzt schon die neue Geschlechter-Fluidität oder versucht die FAZ nur, die Gehirne der Leser nicht zu überanstrengen, wenn sie unter das Bild zum Artikel...


      Schach-Ikone Carlsen spielt künftig für St. Pauli

      https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/schach-ikone-ma…


      ...schreibt:

      "Mehrmaliger Schach-Weltmeister: Magnus Carlsen (links)"
      Avatar
      schrieb am 17.05.24 10:47:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.802.105 von Origineller_Name am 17.05.24 10:18:15Okay, gleich noch einen hinterher:


      Proteste gegen Tesla - Nützliche Idioten der Ölindustrie
      Der SPIEGEL-Leitartikel von Nils-Viktor Sorge

      https://www.spiegel.de/auto/tesla-klimaschuetzer-gegen-elekt…


      Zitat:
      "Klimaschützer gegen Elektroautos: Der Kampf gegen Tesla zeigt, auf welchem Irrweg ein Teil der Umweltbewegung inzwischen ist. Leider."


      -> Ja, so schnell geht es auch meist nur bei Ideologen: Vom Helden zum "Idioten" - ohne Zwischenstation.

      -> Diese wunderbare Selbstzerfleischung ist übrigens kein Vorrecht linker Spinner, auf der anderen Seite des Extremistenspektrums ist es haargenau dasselbe:


      Liste für Kommunalwahl - AfD-Politiker in Thüringen fordern Parteiausschluss von Höcke

      https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-politiker-in-…


      Zitat:
      "„Wir fordern seinen Rücktritt und bereiten dazu etwas vor“, sagte der AfD-Bürgermeisterkandidat für Rudolstadt, Jörg Gasda, dem Blatt. Bisher hätten alle, die Höcke nicht wolle, irgendwann gehen müssen.

      Dieser schare vor allem Ja-Sager um sich. „Das sind Leute, die morgens mit Bier an der Tankstelle stehen.“"



      ->So wie der eine Aktivisten-Idiot den anderen Aktivisten-Idiot als Aktivisten-Idiot bezeichnet (merke: Aktivisten darf es laut SPON-Lesart nur auf der linksextremen Seite des politischen Spektrums geben), so bezeichnet der eine Rechtsextremen-Proll den anderen Rechtsextremen-Proll als Rechtsextremen-Proll. Kann man sich nicht ausdenken, muß man gesehen (in diesem Fall: gelesen) haben.


      #SPON #Klima 'Nils-Viktor Sorge #AfD
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      schrieb am 17.05.24 10:18:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.721.641 von Origineller_Name am 02.05.24 20:42:18Die Klimahysterie treibt auf SPON immer neue Blüten:


      Psychologin über »Solastalgie« - »Natürlich darf ich Klimaangst verspüren«

      https://www.spiegel.de/psychologie/klimawandel-und-psychisch…


      Zitat:
      "Manche Menschen macht der Klimawandel psychisch krank. Nadja Hirsch, Gründerin des Instituts für Klimapsychologie, spricht über das Phänomen »Solastalgie«, die Verzweiflung Betroffener und Wege aus der Hoffnungslosigkeit."


      -> Super, irgendwelche Spinner gründen irgendwelche Spinner-Vereine, um ihre Spinner-Ansichten durch Ausnehmen anderer Spinner finanziell auszuschlachten, und SPON bietet ihnen bereitwillig eine Bühne. Hauptsache, die Klimawandel-Hysterie wird weiter geschürt. Vielleicht sollte SPON stattdessen mal kritisch hinterfragen, wieviel sie selbst durch permanente Panikmache (siehe diverse Beiträge in diesem Thread) zu solchen Phänomenen beitragen. Aber so etwas zu erwarten, hieße auch zu erwarten, daß jemand wie Putin sein eigenes Tun in der Ukraine hinterfragen würde. Um es mit Gertrude Stein zu sagen:

      Ein Ideologe ist ein Ideologe ist ein Ideologe.


      Hier noch die Übersetzung für SPON-Redakteure:

      Ein(e) Ideolog(e/in) ist ein_e Ideolog_in ist ein*e Ideolog*in.


      -> Für "Reise-Autorin" Verena Mayer ist es übrigens der vierte Beitrag auf SPON. Die anderen drei waren (https://www.spiegel.de/impressum/autor-1d6db10a-4ad1-4332-92…):

      "Kochen im Steinzeitcamp - Es ist angerichtet"

      "Feministisches Brauen - »Ich finde, Muschi ist ein schönes Wort«"

      "Cédric Grolet, der backende Superstar - Wie ein Mann auf Instagram Millionen begeistert – indem er Eischnee schlägt"


      #SPON #Verena Mayer #Klima
      1 Antwort
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      schrieb am 17.05.24 09:53:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      In der FAZ geht heute Behaupten über Wissen:


      Russlands Wirtschaft - Moskau hängt an Pekings Tropf

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/russlands-wirtschaft-…


      Zitat über russische Gaslieferungen an China:
      "Peking, das nicht unbedingt auf russische Energieträger angewiesen ist, handelt günstige Preise heraus, während Moskau sein Gas im Moment an niemand sonst loswerden kann."


      -> Vielleicht hätte die Autorin Katharina Wagner, ihres Zeichens "Wirtschaftskorrespondentin für Rußland und die GUS" mal mit ihrem Kollegen Andreas Mihm, "Wirtschaftskorrespondent für Österreich, Ostmittel-, Südosteuropa und die Türkei", unterhalten sollen, oder zumindest mal die eigene Zeitung lesen, denn dort schrieb Mihm vor gerade mal einem Monat folgenden Artikel:


      Österreich kommt nicht los von Putins Gas

      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/oeste…


      Zitat:
      "Auch im dritten Jahr des Ukrainekriegs bezieht Österreich sein Gas fast komplett von Russland."


      -> Und Österreich ist bei weitem nicht der einzige Importeur abseits China von russischem Erdgas. Vorgestern gab es bei Statista die letzte Aktualisierung der europäischen Pipeline-Gasimporte aus Rußland:

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1310890/umfra…


      Zitat:
      "In der Kalenderwoche 19 des Jahres 2024 exportierte Russland circa 312 Millionen Kubikmeter Gas über die Transgas-Pipeline und rund 294 Millionen Kubikmeter Gas über die TurkStream-Pipeline nach Europa."


      #FAZ #Katharina Wagner #Behaupten statt Wissen
      Avatar
      schrieb am 02.05.24 20:42:18
      Beitrag Nr. 43 ()
      SPON unternimmt einen weiteren seiner zahllosen Versuche, den Deutschen ein schlechtes (Umwelt-)Gewissen einzureden:


      Erdüberlastungstag am 2. Mai Die Deutschen leben ökologisch auf Pump

      https://www.spiegel.de/wissenschaft/erdueberlastungstag-am-2…


      Zitat:
      "Es bräuchte den Planeten Erde dreimal, würden alle Menschen so leben wie die Deutschen. Sie haben die verfügbaren Ressourcen für das Jahr 2024 bereits aufgebraucht, erklären Umweltschützer."

      "Der sogenannte Erdüberlastungstag falle in Deutschland in diesem Jahr auf den 2. Mai, teilte die Organisation Germanwatch unter Berufung auf Berechnungen des Global Footprint Network mit.

      Deutschland lebe ab diesem Tag sozusagen auf Kosten anderer, warnen die Umweltschützer. Das Land mache quasi Schulden bei Menschen im Globalen Süden sowie »bei Kindern und nachfolgenden Generationen, die mit den Folgen der jahrzehntelangen Übernutzung umgehen müssen«."



      -> Der Artikel erhält keinen einzigen SPON-eigenen Gedanken. Bedenkenlos wird nachgeplappert, was eine dubiose Organisation raustrompetet. Warum? Wahrscheinlich, weil es das tief in den Deutschen sitzende Verlangen triggert, sich schlecht zu fühlen und sein eigenes Land schlechtzumachen.

      -> Versucht man, herauszufinden, wie Germanwatch (https://www.germanwatch.org/de/overshoot) bzw. Global Footprint Network (https://www.footprintnetwork.org/our-work/ecological-footpri…) zu ihren alarmistischen Thesen kommen, läuft man schnell ins Leere. Es wird lediglich darauf verwiesen, daß man auf UN-Daten zurückgreife, ohne zu diesen Daten zu verlinken, oder den Herleitungsmechanismus zu erläutern.

      -> Schaut man mal etwas genauer hin, so sieht man ziemlich schnell, wie an den Haaren herbeigezogen das Ganze ist. Zum Beispiel geht die Dichte der Besiedlung ungefiltert als ein Teilwert in die Berechnung ein. Da hat man Pech, wenn man in den dicht besiedelten Niederlanden wohnt, aber Glück, wenn man in Neuseeland oder Eritrea zu Hause ist.

      -> Genauso unklar ist, wie die Berechnung für die Meeresnutzung (Fischerei) erfolgt. Mal angenommen, eine russische Trawlerflotte die unter panamaischer Flagge fährt, fischt vor der Küste Islands, verkauft den Fang dann nach Deutschland, wo er von Iglo zu leckeren Fischstäbchen verarbeitet wird, die dann in die ganze EU exportiert und in den verschiedensten Länder gegessen werden. Welchem dieser Länder wird der ökologische Fußabdruck zugerechnet?

      -> Ganz besonders ätzend ist aber die übliche Litanei, daß der globale Norden auf Kosten des globalen Süden leben würde. Dazu mal ein paar Gedanken:

      1. Wenn man hierzulande wohnt, ist man gezwungen, das halbe Jahr lang zu heizen, wenn man in Afrika wohnt, entfällt dieser Posten.

      2. Wenn man einen Stromanschluß hat, wird man zwangsläufig mehr Strom verbrauchen, als wenn man keinen hat.

      3. Wenn man eine gut ausgebaute Infrastruktur hat, wird man zwangsläufig mehr Emissione erzeugen. Es ist halt etwas anderes, wenn man in Deutschland auf dem Dorf einen Herzinfarkt erleidet, mit dem fossil betriebenen Notarztwagen abgeholt und in ein hochtechnisiertes Krankenhaus gebracht wird (welches gebaut und mit tausenderlei Geräten ausgestattet wurde, die alle hergestellt werden mußten, und in welchem ganz viele Menschen arbeiten, die im Normalfall nicht zu Fuß zur Arbeit gehen können) oder wenn man irgendwo in Afrika auf dem Dorf einen Herzinfarkt erleidet und einfach verstirbt. Wer möchte tauschen? Hebt die Hände, Klimakleber Unser gesamtes System funktioniert halt nur unter hohem Ressourceneinsatz, daran gibt es nichts zu deuteln.

      4. Wo werden all die Flugzeuge produziert, die in Afrika fliegen, all die Autos, die dort fahren, all die Handys, mit denen telefoniert wird, all die Computer, auf denen geschrieben wird, all die ganzen technischen Geräte, die es auch dort immer mehr braucht? In Afrika? Sicher nicht. Würde der globale Süden gern auf Flugzeuge, Autos, Handys, Computer und ganz viel anderen Technikkram verzichten wollen, um die Erdnutzung zu verringern? Ich glaube nicht. Ich glaube ganz im Gegenteil, daß der Bedarf danach immer größer wird. Hergestellt wird das alles in den bösen Industrieländern, die auf Kosten der armen Afrikaner die Erde kaputt machen, was sich in einer verheerenden Klimabilanz (laut Germanwatch) äußert.


      -> Im übrigen könnte man auch mal hinterfragen, wie es sich eigentlich damit verhält, daß hunderttausende Menschen auf dem Ticket des Klimaschutzes ihre Hintern in staatlich finanzierten NGO's breitdrücken. Was natürlich nur solange funktioniert, solange man Alarn schlägt. Deshalb muß auch ständig Alarm geschlagen werden. Willige Medien, wie SPON, die den ganzen Kram dann ungefiltert unters Volk bringen, gibt es ja zum Glück zuhauf.

      -> Chef von Germanwatch zum Beispiel ist Christoph Bals. Über ihn steht in der Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Bals) zu lesen:

      "Bals ist Mitglied in einer Reihe von Steuerungs- und Beratungsgremien. Dazu zählen der Sprecherrat der Klima-Allianz Deutschland, das Kuratorium der Stiftung Zukunftsfähigkeit, der Vorstand der Munich Climate Insurance Initiative (MCII) und der Integritätsbeirat von atmosfair.[7] Er ist auch Gründungsmitglied der Renewables Grid Initiative und war dort bis 2018 im Vorstand."

      -> Da greife ich mal beispielhaft die Munich Climate Insurnce Initiative (MCII) heraus. Hm, München und Versicherung, da wird doch wohl nicht...? Na klar, in diesem Lobbyverein sind ganz viele Versicherungen aktiv, natürlich auch die MUnich Re (Münchner Rück). Auf der MCII-Website (https://climate-insurance.org/) steht bei den "Latest News" ganz oben:

      "Making the new loss & damage fund a success"

      -> Da versuchen also die Versicherungen, sich neue Geschäftsfelder unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes zu erschließen, und Herr Bals gibt ein gutes Aushängeschild ab. Vielleicht sogar ein gut bezahltes.

      -> Genauso interssant ist atmosfair (https://de.wikipedia.org/wiki/Atmosfair). Das ist die Organisation, die Flugreisenden ein schlechtes Gewissen einredet, um dann mittels eines Ablaßhandels (vom Passagier zu zahlender Ausgleich seines CO²-Ausstoßes) fragwürdige Projekt in aller Welt anzukurbeln und zu suggereieren, daß damit der CO²-Ausstoß kompensiert wäre, was natürlich totaler Blödsinn ist, weil ein irgendwo gepflanzter Baum in ein paar Jahrzehnten vielleicht mal zur CO²-Reduktion beitragen könnte, also mit Sicherheit zu spät. Atnosfair allerdings verdient sich damit ein hübsches Sümmchen, und ganz viele grünbewegte Menschen finden einen sicheren Job.

      -> Seit einigen Jahren stellt atmosfair sogar eigenen Flugzeug-Treibstoff namens "faiurfuel" her. Mit ganz ökologichem Fußabdruck natürlich. Klar, das hilft der Atmosphäre natürlich ganz doll, wenn die Abgase, die das Flugzeug in sie bläst, ökologisch korrekt hergestellt wurden. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es zum Lachen. Naja, für Herrn Bals wird bestimmmt auch hier das eine oder andere finanzielle Bröckchen abfallen, vielleicht sogar das eine und das andere.

      -> Diese ganzen Verstrickungen wären mal etwas, was journalistisch auszuleuchten sich lohnen würde. Warum kommt nur niemand auf diese Idee?


      #SPON #Klima #Framing
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      schrieb am 01.05.24 18:58:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      SPON framet mal wieder vor sich hin:


      Parade unter Polizeischutz - Hunderte feiern Christopher Street Day in Sachsen-Anhalt

      https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hunderte-feiern…


      Zitat:
      "2023 war es auf mehreren CSD-Veranstaltungen zu Zwischenfällen gekommen. In Weißenfels (Burgenlandkreis) hatten im August mutmaßlich Rechtsextreme den CSD gestört. In Halle (Saale) ermittelte der polizeiliche Staatsschutz nach einem angezeigten Angriff auf vier CSD-Teilnehmer im September. Laut Polizeisprecher verlief die Auftaktveranstaltung in Schönebeck am Samstag bis zum Nachmittag friedlich."



      -> Nun könnte man sich fragen, warum beim ersten Fall die Tätergruppe (Tatvorwurf: Brüllen von Naziparolen) näher beschrieben wurde, beim zweiten Fall (Tatvorwurf: Tritte und Schläge für vier CSD-Teilnehmer, von denen einer schwer verletzt wurde) aber nicht. Man muß diesbezüglich aber weder lange raten, noch lange suchen, denn SPON verlinkt netterweise selbst auf den zugehörigen Artikel:


      Tätlicher Angriff - Teilnehmer von Christopher Street Day in Halle schwer verletzt

      https://www.spiegel.de/politik/deutschland/christopher-stree…


      Zitat:
      "Einsatzkräfte der Polizei hatten nach dem Angriff zwei der vier mutmaßlichen Angreifer stellen können, erklärte die Polizei. Sie seien 16 und 20 Jahre alt, stammten aus Afghanistan und wohnten in Halle."



      #SPON #Framing
      Avatar
      schrieb am 28.04.24 23:33:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      Heute geht es bei SPON extrem mysteriös zu:


      »Himmelsbergstollen« in der Pfalz - Der Keller, den es nicht geben dürfte

      https://www.spiegel.de/wissenschaft/zweibruecken-in-der-pfal…


      Zitat:
      "In Zweibrücken wurde vor 80 Jahren ein gewaltiges Bauwerk im Untergrund entdeckt. Niemand weiß, wer es gebaut hat und zu welchem Zweck. Nun soll ein bayerischer Hohlraumforscher Antworten finden."


      -> Ich würde dem Hohlraumforscher empfehlen, sich einfach auf Wikipedia aufklären zu lassen, dann muß er sich seine Gesundheit nicht in feuchtkalten Kellern ruinieren:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Himmelsbergstollen


      Und dann kann Autor Guido Kleinhubbert aus dem nichtvorhandenen Thema noch einen zweiten Artikel rausquetschen:


      "Himmelsbergstollen" in der Pfalz II - Der Wikipedia-Artikel, den es nicht geben dürfte"


      Der Mann ist ohnehin ein professioneller Rauner (https://www.spiegel.de/impressum/autor-2e0e3ce5-0001-0003-00…), der die allermerkwürdigsten Dinge herauszurecherchieren schafft:

      Ob "rätselhaft[er]... Fund", "verstörendes Ritual", etwas unoriginell gedoppelte "verstörende Relikte", aber auch "unheimliche Bräuche", "bizarre Schätze", eine "mysteriöse Totenkammer" und "hungernde Yetis", ganz zu schweigen von "Kannibalismus, Missbrauch, extreme[r] Gewalt", Guido kann was dazu absondern - und sein Scherflein dazu beitragen, den Ruf des SPIEGEL als "BILD-Zeitung für Intellektuelle" zu festigen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.24 20:39:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die oberste Moralinstanz Deutschlands, SPON, der kein Gender-, Klima- oder Migrations-oder DEI-Shitstorm, der auf jemanden niedergeht, der nicht 100 % auf SPON-Linie liegt, zu abseitig ist, um ihn durch einen Artikel zu würdigen (falls nicht ohnehin der eigene Artikel ein redaktioneller Shitstorm ist) hat heute folgenden Beitrag gebracht:


      Imke Wübbenhorst poltert in Live-Interview: »Widerlich spielende« und »zusammengekaufte« Truppe

      https://www.spiegel.de/sport/fussball/imke-wuebbenhorst-krit…


      -> Abseits vom aktuell beschriebenen Fall gibt es noch folgendes Interessantes zu lesen:

      "Wübbenhorst erlangte schon einmal durch eine öffentliche Äußerung Bekanntheit: Eine sarkastische Antwort zu ihrer Tätigkeit im Männerbereich wurde 2019 zum Fußballspruch des Jahres gekürt.

      »Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf«, hatte Wübbenhorst bei ihrem Debüt als Trainerin der Herren des BV Cloppenburg gesagt, als sie gefragt wurde, ob sie eine Sirene auf dem Kopf tragen werde, damit ihre Spieler schnell eine Hose anziehen könnten, bevor sie in die Kabine komme. Ihre Antwort damals griffen auch internationale Medien auf."



      -> Solange sich die Jungs vom BV Cloppenburg nicht sexuell belästigt oder herabgesetzt fühlen, ist das für mich zwar Holzhammerhumor, aber wer's braucht.

      -> Ich frage mich allerdings, ob SPON genauso entspannt geblieben wäre, wenn es nicht der Spruch der Trainerin einer Männermannschaft gewesen wäre, sondern wenn ein Trainer einer Frauenmannschaft auf die gleiche Frage geantwortet hätte:

      "Ich bin Profi. Ich stelle nach Tittengröße auf."


      -> Merke: Moralisten (und Meinungstotalitäre) entlarvt man besten, indem man ihre Doppelmoral aufzeigt.


      P.S: Wäre toll, wenn sich ein Trainer dazu durchringen würde, den Spruch wirklich mal zu bringen. Ich würde nämlich so gern wissen, ob der dann zum "Fußballspruch des Jahres 2024" gewählt werden würde oder eher nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.24 21:44:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      deutscher Journalismus ... und wie er versagt, bestens vorgeführt vom "Spiegel"
      einem Blatt, das seiner journalistischen Aufgabe ganz offensichtlich nicht gerecht geworden ist, denn nicht der Spiegel klagte, sondern Multipolar:
      „Wir sind eine Gewalt, die die Öffentlichkeit so informiert, dass sie weiß, wohin es gerade mit ihrem Staat geht“, erklärt die Journalistin und Schriftstellerin Jagoda Marinić mit Blick auf den Begriff vierte Gewalt. Medien müssten sich als Kontrollinstanz der Mächtigen begreifen und überprüfen, ob Grundrechte eingehalten werden.
      https://www.deutschlandfunkkultur.de/rolle-der-medien-in-der…

      der "Spiegel" wiederholt erstmal das Dreckwerfen...
      "Nach einem langen Rechtsstreit hat das Robert Koch-Institut (RKI) Protokolle seines Corona-Krisenstabs herausgegeben. Das rechte Onlinemagazin »Multipolar«, das auf diesen Schritt geklagt hatte, veröffentlichte die Unterlagen. Diese sind jedoch teilweise geschwärzt, laut einem Bericht von »ZDF heute« könnten sie dennoch »politische Sprengkraft« haben. »Multipolar« wird unter anderem vom Autor Paul Schreyer herausgegeben, der Bücher mit Verschwörungserzählungen zu den Anschlägen vom 11. September veröffentlicht hat und mehr Verständnis für die Politik Russlands eingefordert hat."

      um dann feststellen zu müssen, daß man offensichtlich seiner Aufgabe in der Demokratie nicht nachgekommen ist....


      Robert Koch-Institut Journalisten klagen erfolgreich auf Herausgabe von Corona-Protokollen
      Die Protokolle des RKI-Corona-Krisenstabs galten als Verschlusssache. Nun haben Journalisten erfolgreich auf Herausgabe der Dokumente geklagt. Der Inhalt wirft Fragen über die Entscheidungen in der Pandemie auf.

      https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rki-journalisten-…
      Avatar
      schrieb am 24.03.24 21:27:58
      !
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