Nur noch physisch Gold, Silber andere Wertgegenstände & Bargeld halten - Wertpapierhandel ist unseri - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.20 12:36:20 von
neuester Beitrag 14.06.20 17:19:42 von
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Diskussion über Gold , Silber und andere physischen Anlageformenaußerhalb von Wertpapieren.
Hintergrund:
Für mich ist Geldanlage über Wertpapiere einfach nicht mehr seriös genug! Der Wertpapierhandel hat in meinen Augen keinerlei Glaubwürdigkeit mehr!
Nicht nur die letzten Tage sind ein "Börsen-Kasperltheater" sonders gleichen.
Heute Fällt der DAX obwohl die Bundesregierung erst gestern Abend ein Konjunkturprogramm mit MwSt - Senkung beschlossen hatte - Das größte Programm seit dem zweiten Weltkrieg- Reaktion der Börse: Unfassbar..
Natürlich erklärt das wiederum den Kursanstieg des DAX in den letzten Tagen.
Ergo wissen einige Menschen eher über wichtige Maßnahmen bescheid als andere.
Reaktion der Börsen in den USA auf die größten Unruhen seit Martin Luther King,
ebenso unfassbar...
Von den ganzen anderen massivsten Problemen in der Welt wie Corona, China, Brexit, EU, usw. mal nicht zu sprechen..
Für mich ist das Geld- & Börsensystem am Ende. Kein Vertrauen mehr in irgendwas.
Fazit für mich persönlich: Ich werde da kein Geld mehr investieren. Ich löse alle meine Aktienpositionen "step by step" auf.
Ja, auch bei vermeindlich guten Gold-Minen!
Denn: Unternehmen die den eigene Rohstoff als Absicherung shorten sind für mich auch gestorben.
Meine zukünftige Ausrichtung: Alles nur noch physisch Gold, Silber und andere Wertgegenständen oder in bar halten.
Hoffentlich ziehen bald alle Menschen mal an einem Strang und
holen Ihre Gelder von den Konten der Banken ab, mal sehen was dann passiert.
Ich habe auch noch nie ein insolventes Unternehmen gesehen, dessen Wert bei Bekanntgabe der Finanzprobleme nicht unter 7 Euro gefallen ist... Lufthansa hat mich eines besseren belehrt..Vielleicht waren da einfach zu viele Beamten-Pensionen investiert.
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Mal sehen wer der gleichen Meinung wie ich ist??
gruß
massel
Hintergrund:
Für mich ist Geldanlage über Wertpapiere einfach nicht mehr seriös genug! Der Wertpapierhandel hat in meinen Augen keinerlei Glaubwürdigkeit mehr!
Nicht nur die letzten Tage sind ein "Börsen-Kasperltheater" sonders gleichen.
Heute Fällt der DAX obwohl die Bundesregierung erst gestern Abend ein Konjunkturprogramm mit MwSt - Senkung beschlossen hatte - Das größte Programm seit dem zweiten Weltkrieg- Reaktion der Börse: Unfassbar..
Natürlich erklärt das wiederum den Kursanstieg des DAX in den letzten Tagen.
Ergo wissen einige Menschen eher über wichtige Maßnahmen bescheid als andere.
Reaktion der Börsen in den USA auf die größten Unruhen seit Martin Luther King,
ebenso unfassbar...
Von den ganzen anderen massivsten Problemen in der Welt wie Corona, China, Brexit, EU, usw. mal nicht zu sprechen..
Für mich ist das Geld- & Börsensystem am Ende. Kein Vertrauen mehr in irgendwas.
Fazit für mich persönlich: Ich werde da kein Geld mehr investieren. Ich löse alle meine Aktienpositionen "step by step" auf.
Ja, auch bei vermeindlich guten Gold-Minen!
Denn: Unternehmen die den eigene Rohstoff als Absicherung shorten sind für mich auch gestorben.
Meine zukünftige Ausrichtung: Alles nur noch physisch Gold, Silber und andere Wertgegenständen oder in bar halten.
Hoffentlich ziehen bald alle Menschen mal an einem Strang und
holen Ihre Gelder von den Konten der Banken ab, mal sehen was dann passiert.
Ich habe auch noch nie ein insolventes Unternehmen gesehen, dessen Wert bei Bekanntgabe der Finanzprobleme nicht unter 7 Euro gefallen ist... Lufthansa hat mich eines besseren belehrt..Vielleicht waren da einfach zu viele Beamten-Pensionen investiert.
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Mal sehen wer der gleichen Meinung wie ich ist??
gruß
massel
Die Bank wettet eben nicht darauf, das morgen die Sonne aufgeht.
das müssen schon die Retailer machen.
wärst du bei 8000 long gegangen, würde dein Thread anders aussehen.
das müssen schon die Retailer machen.
wärst du bei 8000 long gegangen, würde dein Thread anders aussehen.
naja, wer nicht bei 8000 LONG gegangen ist, der ist auch nicht bei 13800 SHORT gegangen :-)
Wie sagte schon eine alte Weisheit :" Ob LONG, ob SHORT, irgendwann sind Deine ganzen Baumwollblättchen fort" Übrig bleibt immer das wahre Geld, physisch GOLD
Wie sagte schon eine alte Weisheit :" Ob LONG, ob SHORT, irgendwann sind Deine ganzen Baumwollblättchen fort" Übrig bleibt immer das wahre Geld, physisch GOLD
Wie tief kann Gold fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.912.518 von medigene102 am 05.06.20 14:27:41@medigene
das sehe ich mittlerweile genauso.. Nur werde ich keinen Cent mehr in irgendein Wertpapier stecken.. KEINEN EINZIGEN.. Das System ist bei mir "unten durch" , aber sowas von..
Ab sofort betreibe ich nur noch physische Geldanlage mit Wertgegenständen bei denen man mit Wertzuwachs rechnen kann.. Physisch Gold steht da natürlich ganz oben und bild seit geraumer Zeit schon mind. 60% meines kleinen Schatzes..
Was kann man tun um sich physisch noch breiter abzusichern ?
- Betongold ?
- Alter Wein ?
- Wiskey?
- Edelsteine?
- Fossilien?
- Kunstgegenstände?
gruß
massel
das sehe ich mittlerweile genauso.. Nur werde ich keinen Cent mehr in irgendein Wertpapier stecken.. KEINEN EINZIGEN.. Das System ist bei mir "unten durch" , aber sowas von..
Ab sofort betreibe ich nur noch physische Geldanlage mit Wertgegenständen bei denen man mit Wertzuwachs rechnen kann.. Physisch Gold steht da natürlich ganz oben und bild seit geraumer Zeit schon mind. 60% meines kleinen Schatzes..
Was kann man tun um sich physisch noch breiter abzusichern ?
- Betongold ?
- Alter Wein ?
- Wiskey?
- Edelsteine?
- Fossilien?
- Kunstgegenstände?
gruß
massel
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.912.596 von Dani844 am 05.06.20 14:33:37@dani,
wenn dann ggf bis 1550 , im Extremfall doppelte Bodenbildung bei 1484,
das aber nur, wenn es auch zu einem zweiten massiven Einbruch im Aktienmarkt wie im März kommt.
Dies ist aber reine "Glaskugel", also nur eine lose Vermutung..
Ich würde aber auch behaupten, dass die Geldentwertung dann genauso stark,
bzw. noch stärker ausfällt...
gruß
massel
wenn dann ggf bis 1550 , im Extremfall doppelte Bodenbildung bei 1484,
das aber nur, wenn es auch zu einem zweiten massiven Einbruch im Aktienmarkt wie im März kommt.
Dies ist aber reine "Glaskugel", also nur eine lose Vermutung..
Ich würde aber auch behaupten, dass die Geldentwertung dann genauso stark,
bzw. noch stärker ausfällt...
gruß
massel
Unterstützung bei 1665
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.912.518 von medigene102 am 05.06.20 14:27:41Ich verfolge Euch schon eine Weile mit Interesse hier . . .
Könnt Ihr mal überzeugende Gründe benennen, warum Gold in den nächsten Monaten bis 1-2 Jahren besser sein soll als gut ausgewählte Wertpapiere . . . ?
Nein, kein Gold-Gegner (habe selbst Sprott, Wheaton und Metalla)
Und: Ja, es gibt kaum einen besseren Einstieg in Gold als in der nächsten Zeit!
Jedoch: Überzeugt mich mit Euren Argumenten, bitte!
So long!
Könnt Ihr mal überzeugende Gründe benennen, warum Gold in den nächsten Monaten bis 1-2 Jahren besser sein soll als gut ausgewählte Wertpapiere . . . ?
Nein, kein Gold-Gegner (habe selbst Sprott, Wheaton und Metalla)
Und: Ja, es gibt kaum einen besseren Einstieg in Gold als in der nächsten Zeit!
Jedoch: Überzeugt mich mit Euren Argumenten, bitte!
So long!
Wenn Du Gold physisch erwerben möchtest, dann regelmässig jeden Monat, ne Unze zBsp. Aber erst wenn Du Deine finanziellen Hausaufgaben gemacht hast. Sprich Schuldenfrei(ausser vermietete Immos), selbstbewohnte Hütte abbezahlt ist, Aktiendepot besitzt und genug bares daheim hast. Gold ist ausschliesslich Deine Versicherung gegen Verwerfungen am Finanzmarkt. Sehe es wie Deine Gebäudeversicherung. Du erwirbst diese ja nicht in der Hoffnung, dass Deine Hütte abfackelt.
Und solltest Du in die Kiste steigen und den Tag X nicht erleben müssen, dann wird Gold vererbt, aber niemals verkauft(analog zum Wald)
Nebenbei muss man halt auch zugestehen, dass die "Rendite" von Gold um welche es wahrhaftig nicht gehen darf, in den letzten 20Jahren 5x besser war, als beim DAX-Index
Und solltest Du in die Kiste steigen und den Tag X nicht erleben müssen, dann wird Gold vererbt, aber niemals verkauft(analog zum Wald)
Nebenbei muss man halt auch zugestehen, dass die "Rendite" von Gold um welche es wahrhaftig nicht gehen darf, in den letzten 20Jahren 5x besser war, als beim DAX-Index
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.914.864 von medigene102 am 05.06.20 16:34:25Gute, nachvollziehbare Haltung! Danke!
By the way: Gold war in den letzten 20 Jahren sogar besser als Berkshire-Hathaway (börkshiä was), doch das nur ganz am Rande . . . !
By the way: Gold war in den letzten 20 Jahren sogar besser als Berkshire-Hathaway (börkshiä was), doch das nur ganz am Rande . . . !
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.914.864 von medigene102 am 05.06.20 16:34:25@medigene.. bin voll bei Dir.. bis auf das Aktiendepot..
Letztendlich unterstützt Du dieses System mit mit jedem Trade und jeder Aktie
die Du hältst , das heisst du "torpedierst" damit deine eigene Versicherung "Gold".
Dass Finanzsystem hat kein Interesse daran, das es deiner Versicherung gut geht!
Ergo sollte man diese auch nicht unterstützen sondern mit allen Mittel bekämpfen
die einem möglich sind, oder?
gruß
massel
Letztendlich unterstützt Du dieses System mit mit jedem Trade und jeder Aktie
die Du hältst , das heisst du "torpedierst" damit deine eigene Versicherung "Gold".
Dass Finanzsystem hat kein Interesse daran, das es deiner Versicherung gut geht!
Ergo sollte man diese auch nicht unterstützen sondern mit allen Mittel bekämpfen
die einem möglich sind, oder?
gruß
massel
@massel
Aktien und Immos sind Sachwerte, die ebenfalls den Kaufkraftverlust und die Inflation der jeweiligen Währung sehr gut widerspiegeln. Ich bin ein Freund von Mehreren Standbeinen. Ganz oben steht für mich seit 2000 physisch Gold und etwas Silber, welches Monat für Monat sukzessiv völlig anonym beim EM-Händler gegen die bunt bedruckten Baumwollblättchen eingetauscht wird. Diese Versicherung bleibt auch dort wo sie ist, und wird, sofern der TagX ausbleibt, vererbt. Die vermieteten Immos tragen sich durch Mieteinnahmen und Steuerabschreibungen von selbst, die Aktien werden für Reisen, Luxusgegenstände etc. ge-und verkauft. Auf dem Girokonto ist ausschliesdlich die Summe für 3Monate"Lebensgeld" enthalten. Alles andere ist in Tresoren in verschiedenen Fremdwährungen an verschiedenen Orten gebunkert.
Und Mit meinem Taschengeld trade ich seit 6Jahren im grossen Haifischbecken und finde es total spannend.
Aktien und Immos sind Sachwerte, die ebenfalls den Kaufkraftverlust und die Inflation der jeweiligen Währung sehr gut widerspiegeln. Ich bin ein Freund von Mehreren Standbeinen. Ganz oben steht für mich seit 2000 physisch Gold und etwas Silber, welches Monat für Monat sukzessiv völlig anonym beim EM-Händler gegen die bunt bedruckten Baumwollblättchen eingetauscht wird. Diese Versicherung bleibt auch dort wo sie ist, und wird, sofern der TagX ausbleibt, vererbt. Die vermieteten Immos tragen sich durch Mieteinnahmen und Steuerabschreibungen von selbst, die Aktien werden für Reisen, Luxusgegenstände etc. ge-und verkauft. Auf dem Girokonto ist ausschliesdlich die Summe für 3Monate"Lebensgeld" enthalten. Alles andere ist in Tresoren in verschiedenen Fremdwährungen an verschiedenen Orten gebunkert.
Und Mit meinem Taschengeld trade ich seit 6Jahren im grossen Haifischbecken und finde es total spannend.
Im Eingangsposting schrieb der Thredstarter, dass er nicht begreifen würden, dass die Aktien beim größten Konjunkturprogramm seit WW2 fallen würden.
ich wiederum verstand nie, dass die Aktien zuvor bei den katastrophalen wirtschaftlichen fundamentals mit Massenarbeitslosigkeit, Hunderttausenden Firmenkonkursen, maximaler Kauf-/Konsumzurückhaltung und auch auf absehbare Zeit keine Besserung auf echte Erholungstendenzen einen solchen Run hinlegten.
Die Wirtschaft steht vor einem Scherbenhaufen. Weltweit! Und wer meint, dass wir wir Ende des Jahres oder in 2021 wieder eine boomende Wirtschaft haben, der irrt meiner Meinung nach gewaltig. Wo soll die herkommen? Es kann und wird wohl auch noch weltweit eine Menge Helikoptergeld geworfen werden, aber was soll damit gekauft werden? Und wie lange?
'
Alles wird in einem Reset münden. Und zwar einem knallharten. Diese Pseudogrippe ist da nur der Vorwand, besser gesagt ein unsichtbarer und unantastbarer "Feind", dem letztendlich alles in die Schuhe geschoben werden kann. Die für dieses Desaster verantwortlichen Politiker und Bänkster sind fein raus.
Aber wie sein Geld retten? Das ist natürlich die Frage. Immos und vermieten? Ihr habt gesehen, wie schnell der Staat die Mieter von ihren Pflichten befreit. Zudem sind auch Zwangshypotheken auf Immos möglich? Geld auf dem Konto lassen? Bei immer tieferen Minuszinsen und der Gefahr von Bankeninsolvenzen auch nicht die beste Wahl. Aber alles Geld abheben und unterm Kopfkissen verstecken ist auch nicht das Wahre.
Edelmetalle sind natürlich ein Muss, aber auch hier muss man über kurz und lang bei den Politgeiern mit langjährigen und unter Strafe gestellten Besitzverboten rechnen.
Aktien? Gern. Aber wohin gehen sie kurz-/mittel-/langfristig? Sehen wir noch einen Deflationscrash? Oder bleiben wir auf hohem Niveau und schmettern wir in eine Inflation/Reflation, die bis zum Reset den Aktienmarkt weiter hochtreibt?
Es ist schwierig. Verdammt schwierig.
ich wiederum verstand nie, dass die Aktien zuvor bei den katastrophalen wirtschaftlichen fundamentals mit Massenarbeitslosigkeit, Hunderttausenden Firmenkonkursen, maximaler Kauf-/Konsumzurückhaltung und auch auf absehbare Zeit keine Besserung auf echte Erholungstendenzen einen solchen Run hinlegten.
Die Wirtschaft steht vor einem Scherbenhaufen. Weltweit! Und wer meint, dass wir wir Ende des Jahres oder in 2021 wieder eine boomende Wirtschaft haben, der irrt meiner Meinung nach gewaltig. Wo soll die herkommen? Es kann und wird wohl auch noch weltweit eine Menge Helikoptergeld geworfen werden, aber was soll damit gekauft werden? Und wie lange?
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Alles wird in einem Reset münden. Und zwar einem knallharten. Diese Pseudogrippe ist da nur der Vorwand, besser gesagt ein unsichtbarer und unantastbarer "Feind", dem letztendlich alles in die Schuhe geschoben werden kann. Die für dieses Desaster verantwortlichen Politiker und Bänkster sind fein raus.
Aber wie sein Geld retten? Das ist natürlich die Frage. Immos und vermieten? Ihr habt gesehen, wie schnell der Staat die Mieter von ihren Pflichten befreit. Zudem sind auch Zwangshypotheken auf Immos möglich? Geld auf dem Konto lassen? Bei immer tieferen Minuszinsen und der Gefahr von Bankeninsolvenzen auch nicht die beste Wahl. Aber alles Geld abheben und unterm Kopfkissen verstecken ist auch nicht das Wahre.
Edelmetalle sind natürlich ein Muss, aber auch hier muss man über kurz und lang bei den Politgeiern mit langjährigen und unter Strafe gestellten Besitzverboten rechnen.
Aktien? Gern. Aber wohin gehen sie kurz-/mittel-/langfristig? Sehen wir noch einen Deflationscrash? Oder bleiben wir auf hohem Niveau und schmettern wir in eine Inflation/Reflation, die bis zum Reset den Aktienmarkt weiter hochtreibt?
Es ist schwierig. Verdammt schwierig.
Das Problem, welches jeder Anleger im Moment hat :"Wohin soll ich mit dem ganzen bunt bedruckten Baumwollblättchen'?" "Verkaufe ich meine Aktien, was soll ich dann mit den Lappen machen?" "Kaufe ich weitere Immos?" "Stocke ich die Versicherung GOLD weiter auf?
Fragen über Fragen :-)
Fragen über Fragen :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.970.608 von Streberleiche am 10.06.20 14:43:00
Ein Verbot wäre meiner Meinung nach für den Goldpreis doch DER Raketenbooster schlechthin! Der Preis für eine Unze würde auf dem Schwarzmarkt in schwindelerregende Höhen steigen.
Zitat von Streberleiche: Edelmetalle sind natürlich ein Muss, aber auch hier muss man über kurz und lang bei den Politgeiern mit langjährigen und unter Strafe gestellten Besitzverboten rechnen.
.
Ein Verbot wäre meiner Meinung nach für den Goldpreis doch DER Raketenbooster schlechthin! Der Preis für eine Unze würde auf dem Schwarzmarkt in schwindelerregende Höhen steigen.
Das ist ein Luxusproblem. Aber es kann einen um den Schlaf bringen. Zusehen wie das Geld durch Inflation und später galoppierender oder Hyperinflation wegschmilzt, will man ja auch nicht. Edelmetalle hat man gefühlt auch irgendwann genug - zumal man wie geschrieben nie weiß, ob es nicht doch zu einem Besitzverbot kommt.
Alten Whisky habe ich. Jede Menge alte, limitierte Ardbegs und anderes Zeugs. Der wird gewiss nicht verboten. Aber mehr wird auch davon nicht gekauft. Notfalls wird das alles weggesoffen...
Für die größeren Summen bleiben - abgesehen von Edelmetallen - in der Tat nur Immos oder Aktien übrig. Habe bei beiden aber das Gefühl "wie mans macht macht mans falsch. Die eh schon zu teuren Immos kaufen? Könnte bei weiterer Inflation und zum Geld über den Reset "retten" oder zumindes "halbwegs retten" die richtige Wahl sein. Aber wie oben geschrieben muss man bei den Sozialisten (und das sind sie mittlerweile alle!) befürchten, dass Zwangsabgaben auf Immos Realität werden. Gabs schon mal. 50% auf alles und dann schön über 30 Jahre anteilig ablatzen (entspricht in etwa der Mieteinnahmen).
Aktien? Wären ohne die Druckerpressen wohl 90% tiefer. Aber die Zentralbanken könnten das Spiel auch noch bis zum Reset weiterführen. S.h. jeder Downmove wird aufgekauft bzw. es wird gedruckt bis der Arzt bis der Reset kommt. Welchen Wert die bestehenden Kurse dann nach dem Reset in Neuwährung (vermutlich weltweiter digitaler Währung) haben werden, ist dann auch wieder die Frage.
Bliebe vielleicht noch Ackerland. Aber mittlerweile wie Immos vollkommen überteuert. Wegen Zwangsabgaben könnte es hier aber anders aussehen, habe ich mal gelesen (andere, günstigere Berechnung und weniger Zwangsabgaben-Anteil ...habe aber keine Ahnung davon).
Am liebsten wäre mir ja der Kauf einer kleiner Insel in wärmeren Gefilden mit nettem Häuschen großem Garten, in dem alles selbst angebaut werden kann plus Wasseraufbereitungsanlage und alles per Solarenergie betrieben... Aber das wird wohl ein Traum bleiben.
Alten Whisky habe ich. Jede Menge alte, limitierte Ardbegs und anderes Zeugs. Der wird gewiss nicht verboten. Aber mehr wird auch davon nicht gekauft. Notfalls wird das alles weggesoffen...
Für die größeren Summen bleiben - abgesehen von Edelmetallen - in der Tat nur Immos oder Aktien übrig. Habe bei beiden aber das Gefühl "wie mans macht macht mans falsch. Die eh schon zu teuren Immos kaufen? Könnte bei weiterer Inflation und zum Geld über den Reset "retten" oder zumindes "halbwegs retten" die richtige Wahl sein. Aber wie oben geschrieben muss man bei den Sozialisten (und das sind sie mittlerweile alle!) befürchten, dass Zwangsabgaben auf Immos Realität werden. Gabs schon mal. 50% auf alles und dann schön über 30 Jahre anteilig ablatzen (entspricht in etwa der Mieteinnahmen).
Aktien? Wären ohne die Druckerpressen wohl 90% tiefer. Aber die Zentralbanken könnten das Spiel auch noch bis zum Reset weiterführen. S.h. jeder Downmove wird aufgekauft bzw. es wird gedruckt bis der Arzt bis der Reset kommt. Welchen Wert die bestehenden Kurse dann nach dem Reset in Neuwährung (vermutlich weltweiter digitaler Währung) haben werden, ist dann auch wieder die Frage.
Bliebe vielleicht noch Ackerland. Aber mittlerweile wie Immos vollkommen überteuert. Wegen Zwangsabgaben könnte es hier aber anders aussehen, habe ich mal gelesen (andere, günstigere Berechnung und weniger Zwangsabgaben-Anteil ...habe aber keine Ahnung davon).
Am liebsten wäre mir ja der Kauf einer kleiner Insel in wärmeren Gefilden mit nettem Häuschen großem Garten, in dem alles selbst angebaut werden kann plus Wasseraufbereitungsanlage und alles per Solarenergie betrieben... Aber das wird wohl ein Traum bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.971.346 von deddan13 am 10.06.20 15:30:43
Das mag sein. Aber gegen was will man sein Gold dann tauschen und in welchen Mengen? - zumal wir dann wohl sowieso nur noch Digitalgeld zur Verfügung haben. Wenn man wie manch Heini sagt, mit einer Unze ganze Straßenzüge kaufen kann, ...wie soll das bei einem Goldverbot vonstatten gehen?
Zitat von deddan13:Zitat von Streberleiche: Edelmetalle sind natürlich ein Muss, aber auch hier muss man über kurz und lang bei den Politgeiern mit langjährigen und unter Strafe gestellten Besitzverboten rechnen.
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Ein Verbot wäre meiner Meinung nach für den Goldpreis doch DER Raketenbooster schlechthin! Der Preis für eine Unze würde auf dem Schwarzmarkt in schwindelerregende Höhen steigen.
Das mag sein. Aber gegen was will man sein Gold dann tauschen und in welchen Mengen? - zumal wir dann wohl sowieso nur noch Digitalgeld zur Verfügung haben. Wenn man wie manch Heini sagt, mit einer Unze ganze Straßenzüge kaufen kann, ...wie soll das bei einem Goldverbot vonstatten gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.913.532 von winefreak am 05.06.20 15:21:03
Weil wir eventuell gerade in den letzten Tagen des 2020er Equivalents der NewEconomy Blase sind. PleiteFirmen (angemeldeter Konkurs mit Werterwartung für Altaktionäre bei 0) steigen massiv, Firmen des Kürzel irgendwie verwechselt werden kann steigen massiv, Neuemissionen nur mit fragwürdiger Phantasie ohne existierendes Geschäft steigen massiv, Empfehlung steigen massiv, zurück gebliebenen Aktien steigen massive. Bald sind alle zu spät gekommenen Neu-Kleinaktionäre voll investiert im Aktienrausch.
Vermutlich waren Aktien historisch auch noch nie so hoch bewertet. Wenn das mal richtig runter crashed, dann fallen die Aktien stärker als Gold - in einer soliden Währung. Die es kaum noch gibt.
Zitat von winefreak: Ich verfolge Euch schon eine Weile mit Interesse hier . . .
Könnt Ihr mal überzeugende Gründe benennen, warum Gold in den nächsten Monaten bis 1-2 Jahren besser sein soll als gut ausgewählte Wertpapiere . . . ?
Weil wir eventuell gerade in den letzten Tagen des 2020er Equivalents der NewEconomy Blase sind. PleiteFirmen (angemeldeter Konkurs mit Werterwartung für Altaktionäre bei 0) steigen massiv, Firmen des Kürzel irgendwie verwechselt werden kann steigen massiv, Neuemissionen nur mit fragwürdiger Phantasie ohne existierendes Geschäft steigen massiv, Empfehlung steigen massiv, zurück gebliebenen Aktien steigen massive. Bald sind alle zu spät gekommenen Neu-Kleinaktionäre voll investiert im Aktienrausch.
Vermutlich waren Aktien historisch auch noch nie so hoch bewertet. Wenn das mal richtig runter crashed, dann fallen die Aktien stärker als Gold - in einer soliden Währung. Die es kaum noch gibt.
Eine Frage in die Runde, in welche Goldmünzen tauscht Ihr Eure bunt bedruckten Baumwollblättchen regelmmässig beim EM ein? Meine Favoriten sind Souvereign und Vreneli. Diese kaufe ich seit 2000 monatlich nach und waren immer sehr nah am Goldpreis. Manchmal ist sogar ein sehr seltener Jahrgang mit dabei. Der weitere Gedanke, eine kleinere Stückelung, die man am Tag X wahrscheinlich leichter einlösen kann, als einen kompletten Goldbarren :-)
Wann gab es denn das Vreneli zu einem vernünftigen Aufpreis? Unter 5% schon ewig nicht mehr gesehen, in der Regel eher 8-10% und das ist die Münze nicht wert.
Sovereigns liegen in der Aufgeldtabelle bei jüngeren Jahrgängen zwischen 2-4%, aber auch das ist ziemlich teuer.
Ich kaufe gerne 100 Kronen Österreich und 20 Kronen Österreich, die gibt es bei Degussa unter 2% und unter 3% für die kleinere Münze.
Sovereigns liegen in der Aufgeldtabelle bei jüngeren Jahrgängen zwischen 2-4%, aber auch das ist ziemlich teuer.
Ich kaufe gerne 100 Kronen Österreich und 20 Kronen Österreich, die gibt es bei Degussa unter 2% und unter 3% für die kleinere Münze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.984.000 von LimaBina am 11.06.20 13:29:38Die letzten hab ich mir über die Münze Österreich gekauft.. von allen dort angebotenen Münzen etwas.. Gerade die kleineren Goldmünzen halte ich in punkto Verkaufwert "irgendwann mal" für ganz interessant.
Wer kauft einem schon 1 KG Barren ab, außer die professionellen Händler und die wollen ja dran verdienen..
Ergo sollte man eine Anlageform bei Goldmünzen wählen,
die auch vom "Ottonormal-Verbraucher" akzeptiert wird/ sich geleistet werden kann..
gruß
massel
Wer kauft einem schon 1 KG Barren ab, außer die professionellen Händler und die wollen ja dran verdienen..
Ergo sollte man eine Anlageform bei Goldmünzen wählen,
die auch vom "Ottonormal-Verbraucher" akzeptiert wird/ sich geleistet werden kann..
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