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    Wagenknecht Partei, würdet ihr sie wählen?

    eröffnet am 07.09.23 11:39:39 von
    neuester Beitrag 25.05.24 20:26:26 von
    Beiträge: 139
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      schrieb am 25.05.24 20:22:40
      Beitrag Nr. 139 ()
      Die Existenz des BSW entstand aus einem Ränkespielchen von Frau Wagenknecht, nachdem sie in der Linken an Macht und Einfluss verloren hatte.

      Das erinnert mich ein wenig an Herrn Lafontaine, ihren Ehemann, der sich damals nicht in der SPD als Finanzminister gegen Schröder durchsetzen konnte und dann alles hinwarf und zur WASG ging.

      Für mich ist die BSW nicht wählbar - viel zu weit links.

      Aber Frau Wagenknecht ist eine clevere Politikerin und schlagfertige Rednerin, das steht außer Frage.
      zuletzt bearbeitet am 25.05.24 20:26:26
      Avatar
      schrieb am 21.05.24 21:37:42
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.819.367 von savethat am 21.05.24 19:25:45Zu mehr reicht es bei dir nicht?

      Bei mir? Beschwer dich beim Author!
      Avatar
      schrieb am 21.05.24 19:25:45
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.527.850 von Doppelvize am 27.03.24 18:48:47
      @Doppelvize
      "Wagenknecht.... die gekaufte Kanzlerin?... So dreckig das Geschäft"
      ___________________________________________________

      Was für ein Null-Beitrag, Doppelvize. Zu mehr reicht es bei dir nicht?

      Einmal davon abgesehen, dass ich selbst, bisher, das BSW auch nur "unter Beobachtung" gestellt habe und keinesfalls Fan bin,...

      .....eine Parteien-Neugründung wg. bisher 5,1 Mio (?) Spendengeldern mit solchen Andeutungen in die Ecke zu stellen, ist nicht nur unproportional, sondern auch inkompetent.

      Vielleicht informierst Du dich zunächst erstmal besser zum Themenkomplex "Parteienfinanzierungen", stellst Vergleiche an und sammelst vorher mehr Fakten, usw., bevor Du solche "Postings" absetzt.:cool:

      Wenn Du nämlich Parteien unbedingt als "gekauft" diffamieren willst, dann suchst Du wohl beim BSW. an der falschen Stelle.

      betr. Spenden
      https://www.abgeordnetenwatch.de/recherchen/parteispenden/li…

      betr. Finanzierung aus Steuergeldern
      https://www.steuerzahler.de/aktion-position/politikfinanzier…

      Weiterführende Links lassen sich ggf. googeln

      (Falls dich das Thema überhaupt interessiert...und Du dich nicht nur irgendwelcher "Frust-Luftblasen" entledigen wolltest).:rolleyes::rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.24 18:48:47
      Beitrag Nr. 136 ()
      Wagenknecht.... die gekaufte Kanzlerin?

      https://www.n-tv.de/24836218

      So dreckig das Geschäft
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 13:14:00
      Beitrag Nr. 135 ()
      Ich habe eben keine guten Erfahrungen mit DDRlern.
      Die hängen der "guten alten Zeit" hinterher
      und fordern Mega-Renten.
      Dazu noch das "öööö".
      🤬

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      Avatar
      schrieb am 17.03.24 13:04:24
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.468.762 von MedusaII am 17.03.24 12:58:15
      Zitat von MedusaII: Schade wie Leute für Deals Grundwerte verkaufen wollen.


      falsch und pauschal moralisierend, igitt

      VG
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 12:58:15
      Beitrag Nr. 133 ()
      Schade wie Leute für Deals Grundwerte verkaufen wollen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 11:16:45
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.468.192 von MedusaII am 17.03.24 10:23:39
      Zitat von MedusaII: Sowas verfängt in der ostdeutschen Strammwählerschaft.
      Die UdSSR ist euer Freund.
      Einmal in der Grundschule gelernt, nie vergessen, niemals zweifeln.
      Bei Wagenknechtlern wie in der AfD.


      Was Du schreibst, entspricht so ziemlich einem aus ostdeutscher Sicht immer wieder gehörten westdeutschen Klischee und dürfte unzutreffend sein.
      Die UdSSR bzw. aus dieser entstandenen Republiken/Staaten sind bis zum Ural Europäer, also - egal wie man das findet - Nachbarn. Nachbarn sind Nachbarn, Freunde sind Freunde und (eigene) Interessen sind (eigene) Interessen.

      Eine Freundschaft im engen Wortsinn zwischen Menschen in der DDR und der Sowjatunion gab es eher weniger. Die Mitgliedschaft in der DSF (Gesellschaft für Deutsch sowjetische Freundschaft) war mehr oder weniger "von oben" erwartet und erzeugte bei wenig bis keinem eigenen Aufwand lediglich einen Mitgliedsausweis. Das war es. Ich z.B. habe exakt einen Brief an eine sowjetische "Brieffreundin" (Adresse kam vom Lehrer) geschrieben, nur um den gesellschaftlichen Erwartungen zu genügen und meine Fremdsprachenkenntnis "russisch" zu praktizieren. Menschen passen sich halt im System an.

      Fakt ist: Russland hat/te das (= Rohstoffe), was Dtl. braucht/e und umgekehrt (= know how), bis heute ... sozusagen allein auf dieser Basis eine win- win- Situation

      VG
      Avatar
      schrieb am 17.03.24 10:23:39
      Beitrag Nr. 131 ()
      Sowas verfängt in der ostdeutschen Strammwählerschaft.
      Die UdSSR ist euer Freund.
      Einmal in der Grundschule gelernt, nie vergessen, niemals zweifeln.
      Bei Wagenknechtlern wie in der AfD.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.03.24 22:59:09
      Beitrag Nr. 130 ()
      solche Leute gelangen auf Bundesebene hoffentlich nie in die Regierungsverantwortung:

      „Es bringt nichts, die Legitimität der russischen Wahl anzuzweifeln“, sagte Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der BSW-Gruppe im Bundestag, dem „Tagesspiegel“.

      https://www.welt.de/politik/deutschland/article250609658/Rus…
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