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    Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 35)

    eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
    neuester Beitrag 16.06.24 13:17:17 von
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      schrieb am 11.03.24 23:03:27
      Beitrag Nr. 57.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.415.715 von rv_2011 am 08.03.24 00:19:35
      GISS: Bisher wärmster Februar, ~1,7°C über vorindustriellem Mittel
      Mit 1,44°C über dem Mittel 1951-1980 (1,73°C über dem Mittel 1880-1920) lag der Februar nach GISS am oberen Rand meiner Prognose vom 22.2. (1,35-1,45°C). Dieser Monat war nicht nur der wärmste Februar, sondern der Monat mit der zweithöchsten Anomalie überhaupt (nach dem September '23, der 1,48°C wärmer war als das Mittel 1951-1980).

      Die letzten 10 Jahre hatten die 10 wärmsten Februar-Monate:
      2024: 1,44°C
      2016: 1,37°C
      2020: 1,24°C
      2017: 1,14°C
      2023: 0,97°C
      2019: 0,95°C
      2015: 0,90°C
      2022: 0,89°C
      2018: 0,85°C



      Ein Blick auf die letzten 10 Jahre (in denen alle 10 wärmsten Februar-Monate lagen) zeigt deutlich den Einfluss von El Nino bzw. La Nina, aber auch den Trend, der dafür sorgt, dass es bei jedem El Nino einen neuen Temperaturrekord gibt.



      Ich hatte schon darauf hingewiesen, dass der Erwärmungtrend in den letzten Jahren stärker wurde. James Hansen hat das analysiert und (darauf basierend) eine Prognose für das "weiter so"-Szenario abgegeben. Unter den Experten ist es allerdings umstritten, ob man die verstärkte Erwärmung der letzten Jahre so extrapolieren kann.



      Europa erwärmt sich allerdings wesentlich schneller als im Mittel, so dass wir (ohne Begrenzung der Emissionen) hier Ende des Jahrhunderts bei einer Erwärmung um mehr als 5 Grad landen können.
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      schrieb am 11.03.24 07:29:24
      Beitrag Nr. 57.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.429.069 von for4zim am 11.03.24 07:19:08"Europa ist nach Einschätzung der Europäischen Umweltagentur der Kontinent, der sich wegen des Klimawandels am schnellsten erwärmt. ... Seit den 1980er Jahren sei die Erwärmung etwa doppelt so schnell gewesen, wie im globalen Durchschnitt. Zu den besonders gefährdeten Regionen zählt demnach Südeuropa. Länder im Süden seien besonders von Waldbränden, Hitze und Wasserknappheit betroffen." https://www.deutschlandfunk.de/eu-umweltagentur-europaeische…

      Damit sind wir in unserer Wirtschaftszone auch direkt Betroffene des Klimawandels.
      Avatar
      schrieb am 11.03.24 07:19:08
      Beitrag Nr. 57.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.428.862 von dekrug am 11.03.24 03:58:12Sie wiederholen stur den bereits widerlegten Quatsch aus früheren Beiträgen. klima-fakten ist eine Falschmeldungsquelle. Dort werden Lügen verbreitet

      So etwas wie eine Kältewelle in China ist nicht klimabedingt, sondern ein Witterungsereignis, das für die Variabilität von Wetter steht. Es ändert nichts daran, dass erwiesen ist, dass es eine globale Erwärmung gibt, die durch den Treibhauseffekt verursacht wird (während die Variabilität der Sonneneinstrahlung das Klima der letzten 100 Jahre kaum beeinflusst hat).



      Auch das Wetter in Deutschland stellen Sie falsch dar: vor allem war der Winter viel zu warm. Nachtfröste sind eigentlich von Oktober bis Mai zu erwarten. Die paar Tage Anfang Dezember und Mitte Januar sprechen für einen extrem milden Winter.
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      schrieb am 11.03.24 03:58:12
      Beitrag Nr. 57.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.415.766 von depodoc am 08.03.24 01:15:07Die Rollmöpse sollen teurer werden :rolleyes:

      Zitat von depodoc: ....
      Mit Wiese kann man sich die Schafe besser vorstellen, die den Käse mit der CO2-Erwärmung glauben. ...


      Schafe, die den Käse mit der CO2-Erwärmung glauben, * * * * * * * * auf einer grünen Wiese.

      https://klima-fakten.net/?p=8449 * Dr. Joachim Dengler: CO2-Konzentration
      https://klima-fakten.net/?p=4896 * Dr. Joachim Dengler: CO2-Klima-Sensitivität

      Ich denke, daß eher die Mandarinen teurer werden!

      https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100308946/pe…
      https://www.t-online.de/tv/wetter/id_100307606/kaelteeinbruc…

      - Die chinesische Hauptstadt und einige Provinzen ächzen unter einer Kältewelle.
      - Seit 1951 war es nicht so viele Tage lang kalt in Peking.
      - Seit [Montag] führt eine Kältewelle in ganz China zu starken Schneefällen und eisigen Temperaturen.
      - In einigen Städten im Norden sanken die Werte auf bis zu -30°C (ganz sicher klirrend).

      China: Mit elf Milliarden Tonnen (11 Gt) p.a. weltweit größter CO2-Emittent, Anteil an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen ca. 31% im Jahr 2022.*)
      Unter Standardbedingungen beträgt die Dichte von Kohlenstoffdioxid 1,98 kg/m³ (also ca. 2 kg/m³ bzw. 2 t/1.000 m³). 11 Gt = 11 Mrd. t (11.000.000.000 t) :eek:
      Meine Frage, was denn chinesische Wissenschaftler zum Wettlauf der Volksrepublik mit den USA sagen, ist weiterhin unbeantwortet.
      *) Quelle: statista.com

      Wir hatten Anf. Jan. d.J. bis zu -16°C Nachtfröste (doch wohl klirrend). Es wird kälter - und das gilt nicht nur für die Winter in Deutschland.

      Die Sonne macht das Klima, siehe hierzu die Aktualisierung des Sonnenzyklus SC25:

      https://www.stce.be/content/sc25-tracking

      Ich bleibe bei meinem Fazit (s. meine Beiträge im Wende-Thread, z.B. #6.493 v. 29.03.23).

      :cool:
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      Avatar
      schrieb am 08.03.24 01:15:07
      Beitrag Nr. 57.786 ()
      Endlich mal ein warmer Februar, mit dem Ergebnis dass es bei uns in D geschätzt mindestens 100 Kältetote weniger gegeben hat.
      Und erfreulich für die lieben Ringelrobben deren Population im überhitzten Arktischen Breitenkreis durch die Weggestorbenen Eisbären zugelegt hat.
      Verlierer sind die Heringe die verstärkt von den Robben verspeist wurden.
      Der Rollmops müsste teurer werden.
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      schrieb am 08.03.24 00:19:35
      Beitrag Nr. 57.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.329.461 von rv_2011 am 22.02.24 22:32:25
      Copernicus: Der Februar 2024 ist der neunte Monat in Folge auf Rekordniveau
      Mit 0,80°C über dem Mittel 1991-2020 war der Februar '24 der wärmste in der Copernicus-Reihe - 0,12°C wärmer als der bisher wärmste (im Super-El-Nino-Jahr 2016). Die Anomalie war 0,10°C höher als im Januar.





      Der Winter (Januar-Februar) war global ebenfalls der bisher wärmste: 0,78°C über dem Mittel und 0,19°C wärmer als der Winter 2015/16.
      In Europa lag sowohl der Februar als auch der Winter knapp unter dem bisher wärmsten.



      Das globale 12-Monatsmittel ist mit großem Abstand das höchste in der Copernicus-Reihe.



      Die Ozeantemperatur war seit fast einem ganzen Jahr an jedem einzelnen Tag wärmer als jemals an diesem Datum. Jetzt, am 6.3.24 setzte sie einen mit 21,19°C einen neuen absoluten Rekord - 0,1°C über der bisher höchsten Temperatur am 22.8.23.

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      schrieb am 01.03.24 06:56:09
      Beitrag Nr. 57.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.373.316 von dekrug am 01.03.24 00:17:17
      Zitat von dekrug: ....

      Es wird kälter - und das gilt nicht nur für die Winter in Deutschland.
      Gib ihm einen Knochen, damit er was im Maul hat.

      Die Sonne macht das Klima, ...


      Das ist offensichtlich Quatsch, den beunruhigenden Teil dabei habe ich gefettet.

      Dass es nicht kälter sondern wärmer wird, ist erwiesen, und es ist auch Stand der Wissenschaft, dass der Treibhauseffekt das verursacht. Die Sonneneinstrahlung seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist in der Tendenz nicht gestiegen und seit Ende des 20. Jahrhunderts eher zurückgegangen.

      Avatar
      schrieb am 01.03.24 00:17:17
      Beitrag Nr. 57.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.370.523 von Vitaquelle am 29.02.24 16:28:47
      Zitat von Vitaquelle: ...
      ... die Dürrekatastrophe ist vorläufig abgesagt. Von den anderen sog. Katastrophen darf man dasselbe annehmen!

      ... bis auf die Kältewelle in China!

      https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100308946/pe…
      https://www.t-online.de/tv/wetter/id_100307606/kaelteeinbruc…

      - Die chinesische Hauptstadt und einige Provinzen ächzen unter einer Kältewelle.
      - Seit 1951 war es nicht so viele Tage lang kalt in Peking.
      - Seit [Montag] führt eine Kältewelle in ganz China zu starken Schneefällen und eisigen Temperaturen.
      - In einigen Städten im Norden sanken die Werte auf bis zu -30°C (ganz sicher klirrend).

      China: Mit elf Milliarden Tonnen (11 Gt) p.a. weltweit größter CO2-Emittent, Anteil an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen ca. 31% im Jahr 2022.*)
      Unter Standardbedingungen beträgt die Dichte von Kohlenstoffdioxid 1,98 kg/m³ (also ca. 2 kg/m³ bzw. 2 t/1.000 m³). 11 Gt = 11 Mrd. t (11.000.000.000 t) :eek:
      Meine Frage, was denn chinesische Wissenschaftler zum Wettlauf der Volksrepublik mit den USA sagen, ist weiterhin unbeantwortet.
      *) Quelle: statista.com

      Wir hatten Anf. Jan. d.J. bis zu -16°C Nachtfröste (doch wohl klirrend). Es wird kälter - und das gilt nicht nur für die Winter in Deutschland.
      Gib ihm einen Knochen, damit er was im Maul hat.

      Die Sonne macht das Klima, siehe hierzu die Aktualisierung des Sonnenzyklus SC25:

      https://www.stce.be/content/sc25-tracking

      Ich bleibe bei meinem Fazit (s. meine Beiträge im Wende-Thread, z.B. #6.493 v. 29.03.23).

      :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.02.24 19:23:11
      Beitrag Nr. 57.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.370.523 von Vitaquelle am 29.02.24 16:28:47Faktum ist, dass dies ein Rekordwarmer Februar in Deutschland war und ein sehr warmer (drittwärmster) Winter (jeweils seit Beginn der Aufzeichnungen 1881).

      Dies entspricht den Erwartungen aufgrund des Klimawandels, der in der Tendenz zu warmen und feuchten Wintern führt.
      Avatar
      schrieb am 29.02.24 19:19:07
      Beitrag Nr. 57.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.370.523 von Vitaquelle am 29.02.24 16:28:47Das sehen Experten nicht anders, Sie haben nur leider zu wenig Ahnung, was Sie da verlinken. Dürren haben immer einen Anfang un ein Ende. Das Problem ist die Wiederkehrzeit von Dürren und wie stark sie werden. Und es ist davon auszugehen, dass Dürren stärker werden udn öfter wiederkehren. Das hatte ich heir im Thread bereits belegt.

      Noch unsinniger ist der Verweis auf den Wasserstand des Gardasees. Das ist ein sehr begrenzter lokaler Indikator. Was man sieht ist, dass innerhalb von drei Jahren Extremwerte nach unten und nach oben beim Pegelstand eingenommen werden. Als Folge eines Klimawandels sidn tatsächlich sowohl stärkere Dürren als auch stärkere Niederschlagsereignisse oder Dauerregen möglich. Welche Ereignisse tatsächlich dem Klimawandel zuzuordnen sind, erfordert entsprechende Forschungsarbeit etwa in der Attributionsforschung.
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