Mercedes Benz Group (710000) Aktienrückkauf 2023 (Seite 2)
eröffnet am 18.02.23 11:22:35 von
neuester Beitrag 07.06.24 14:05:14 von
neuester Beitrag 07.06.24 14:05:14 von
Beiträge: 246
ID: 1.366.982
ID: 1.366.982
Aufrufe heute: 16
Gesamt: 31.186
Gesamt: 31.186
Aktive User: 0
ISIN: DE0007100000 · WKN: 710000 · Symbol: MBG
65,36
EUR
+0,35 %
+0,23 EUR
Letzter Kurs 16:16:37 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
Mercedes-Benz Group Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
11:53 Uhr · BörsenNEWS.de |
07:34 Uhr · dpa-AFX Analysen |
09.06.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
10,365 | +7.102,92 | |
6,0200 | +20,40 | |
42,07 | +19,93 | |
7.600,00 | +17,83 | |
5,6380 | +14,83 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
6,1400 | -6,19 | |
539,88 | -6,27 | |
31,40 | -7,65 | |
0,5500 | -8,33 | |
0,6054 | -10,31 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Jetzt schon unter 65 Euro, heute kann Daimler aber günstig zurückkaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.807.145 von matjung am 17.05.24 22:43:46
Der Einstandskurs sollte ja weniger eine Rolle spielen als die Beurteilung der Zukunftsaussichten. Bzgl. Mercedes wäre dafür mMn die Beurteilung der Zukunft der E-Mobilität sowie die künftige Zollpolitik USA - EU - China entscheidend.
Gerade bei Zöllen geht es bei USA-China aktuell (Vorprodukte) zur Sache, die EU bastelt noch an einer Entscheidung.
Fazit - mMn für Trading schwierig, da kurzfristig gewisse Risiken bestehen.
Langfristig (2-3 Jahre und länger) aufgrund der sehr niedrigen Bewertung kein Problem.
LG vom Zimbo
Zitat von matjung: Soll ich, oder soll ich nicht, meinen Bestand verdoppeln?
In meindem Depot liegen seit 2008 50 Stücke.
Der sogenannte Einstandskurs ist längst negativ.
Meine Überlegung ich kaufe 50 Stücke für z.B. 65 Euro pro Aktie dazu = 3250 Euro.
Mental tue ich dann so, als hätte ich 100 Aktien für 3250 Euro im Depot, also 32,5 Euro pro Aktie (und hätte immer noch einen Buchgewinn von 100%)
Die mentale netto Dividendenrendite wäre weiterhin > 10%.
Nach ca. 6 bis 8 Jahren wäre der Einstandskurs wieder negativ.
Ich unterstelle oder hoffe, dass es in diesen 7 Jahren keinen Einbruch bei der Dividende gibt.
In 7 Jahren, könnte ich diese Vorgehensweise wiederholen und den Bestand von 100 auf 200 verdoppeln - falls ich dann auch das dafür nötige Kleingeld hätte.
Aktuell hätte ich das nötige Kleingeld für 50 Mercedes Aktien.
Definition Einstandskurs = Einstandspreis - Summe aller Dividenden
Der Einstandskurs sollte ja weniger eine Rolle spielen als die Beurteilung der Zukunftsaussichten. Bzgl. Mercedes wäre dafür mMn die Beurteilung der Zukunft der E-Mobilität sowie die künftige Zollpolitik USA - EU - China entscheidend.
Gerade bei Zöllen geht es bei USA-China aktuell (Vorprodukte) zur Sache, die EU bastelt noch an einer Entscheidung.
Fazit - mMn für Trading schwierig, da kurzfristig gewisse Risiken bestehen.
Langfristig (2-3 Jahre und länger) aufgrund der sehr niedrigen Bewertung kein Problem.
LG vom Zimbo
Soll ich, oder soll ich nicht, meinen Bestand verdoppeln?
In meindem Depot liegen seit 2008 50 Stücke.
Der sogenannte Einstandskurs ist längst negativ.
Meine Überlegung ich kaufe 50 Stücke für z.B. 65 Euro pro Aktie dazu = 3250 Euro.
Mental tue ich dann so, als hätte ich 100 Aktien für 3250 Euro im Depot, also 32,5 Euro pro Aktie (und hätte immer noch einen Buchgewinn von 100%)
Die mentale netto Dividendenrendite wäre weiterhin > 10%.
Nach ca. 6 bis 8 Jahren wäre der Einstandskurs wieder negativ.
Ich unterstelle oder hoffe, dass es in diesen 7 Jahren keinen Einbruch bei der Dividende gibt.
In 7 Jahren, könnte ich diese Vorgehensweise wiederholen und den Bestand von 100 auf 200 verdoppeln - falls ich dann auch das dafür nötige Kleingeld hätte.
Aktuell hätte ich das nötige Kleingeld für 50 Mercedes Aktien.
Definition Einstandskurs = Einstandspreis - Summe aller Dividenden
In meindem Depot liegen seit 2008 50 Stücke.
Der sogenannte Einstandskurs ist längst negativ.
Meine Überlegung ich kaufe 50 Stücke für z.B. 65 Euro pro Aktie dazu = 3250 Euro.
Mental tue ich dann so, als hätte ich 100 Aktien für 3250 Euro im Depot, also 32,5 Euro pro Aktie (und hätte immer noch einen Buchgewinn von 100%)
Die mentale netto Dividendenrendite wäre weiterhin > 10%.
Nach ca. 6 bis 8 Jahren wäre der Einstandskurs wieder negativ.
Ich unterstelle oder hoffe, dass es in diesen 7 Jahren keinen Einbruch bei der Dividende gibt.
In 7 Jahren, könnte ich diese Vorgehensweise wiederholen und den Bestand von 100 auf 200 verdoppeln - falls ich dann auch das dafür nötige Kleingeld hätte.
Aktuell hätte ich das nötige Kleingeld für 50 Mercedes Aktien.
Definition Einstandskurs = Einstandspreis - Summe aller Dividenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.803.869 von Beilagenfresser am 17.05.24 13:53:20Mir ist es auch egal, sollten die Kurse noch einmal in den Keller fliehen, dann kaufe ich auf jeden Fall nach! Bei Kursen nahe 90 oder höher könnte ich schwach werden und verkaufen! Von daher muss nix zwingendes kommen.
quote=Beilagenfresser;75803869]Die Commerzbank hat vom 10.1.2024 bis zum 5.3.2024 4,48% des Grundkapitals zurückgekauft.
Der Kurs hat sich die meiste Zeit gar nicht bewegt, insbesondere mit Blick auf den Gesamtmarkt oder Wettbewerber. Der Kurs sank (!) von 11,63€ auf 10,89€.
Danach rannte der Kurs auf das aktuelle Niveau von derzeit >15,20€ und zahlte obendrein 0,35€ Dividende.
Bin gespannt, wie es hier läuft...
Von daher ist mir egal, was der Kurs während des Aktienrückkaufes macht - je niedriger der Kurs während dessen, umso besser = mehr eingezogene Aktien = mein Anteil am Unternehmen steigt stärker.
Gruß
Beilage[/quote]
quote=Beilagenfresser;75803869]Die Commerzbank hat vom 10.1.2024 bis zum 5.3.2024 4,48% des Grundkapitals zurückgekauft.
Der Kurs hat sich die meiste Zeit gar nicht bewegt, insbesondere mit Blick auf den Gesamtmarkt oder Wettbewerber. Der Kurs sank (!) von 11,63€ auf 10,89€.
Danach rannte der Kurs auf das aktuelle Niveau von derzeit >15,20€ und zahlte obendrein 0,35€ Dividende.
Bin gespannt, wie es hier läuft...
Von daher ist mir egal, was der Kurs während des Aktienrückkaufes macht - je niedriger der Kurs während dessen, umso besser = mehr eingezogene Aktien = mein Anteil am Unternehmen steigt stärker.
Gruß
Beilage[/quote]
Die Commerzbank hat vom 10.1.2024 bis zum 5.3.2024 4,48% des Grundkapitals zurückgekauft.
Der Kurs hat sich die meiste Zeit gar nicht bewegt, insbesondere mit Blick auf den Gesamtmarkt oder Wettbewerber. Der Kurs sank (!) von 11,63€ auf 10,89€.
Danach rannte der Kurs auf das aktuelle Niveau von derzeit >15,20€ und zahlte obendrein 0,35€ Dividende.
Bin gespannt, wie es hier läuft...
Von daher ist mir egal, was der Kurs während des Aktienrückkaufes macht - je niedriger der Kurs während dessen, umso besser = mehr eingezogene Aktien = mein Anteil am Unternehmen steigt stärker.
Gruß
Beilage
Der Kurs hat sich die meiste Zeit gar nicht bewegt, insbesondere mit Blick auf den Gesamtmarkt oder Wettbewerber. Der Kurs sank (!) von 11,63€ auf 10,89€.
Danach rannte der Kurs auf das aktuelle Niveau von derzeit >15,20€ und zahlte obendrein 0,35€ Dividende.
Bin gespannt, wie es hier läuft...
Von daher ist mir egal, was der Kurs während des Aktienrückkaufes macht - je niedriger der Kurs während dessen, umso besser = mehr eingezogene Aktien = mein Anteil am Unternehmen steigt stärker.
Gruß
Beilage
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.802.243 von GAP-Minder am 17.05.24 10:33:22Ich denke, das wir ohne Rückkäufe unter 60 Euro liegen würden! Ist aber auch nur eine Vermutung.
Zitat von GAP-Minder: Ich wäre da eher vorsichtig. Dass der Kurs trotz der massiven Rückkäufe nicht voran kommt, ist eher kein gutes Zeichen. Wie wäre der Kursverlauf ohne die Rückkäufe? Und was erwartet uns wohl nach Auslauf dieser "Doping-Maßnahmen"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.801.949 von OWLer am 17.05.24 10:01:34Ich wäre da eher vorsichtig. Dass der Kurs trotz der massiven Rückkäufe nicht voran kommt, ist eher kein gutes Zeichen. Wie wäre der Kursverlauf ohne die Rückkäufe? Und was erwartet uns wohl nach Auslauf dieser "Doping-Maßnahmen"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.798.490 von MADMAXX am 16.05.24 17:43:31Dazu gibt es auch noch das alte Rückkaufprogramm, was auch noch parallel läuft, somit werden noch mehr Aktien pro Tag zurückgekauft. Die müsste auf Dauer den Wert stützen und wieder Richtung 80 Euro bringen.
Zitat von MADMAXX: Sogar immer Vortagesaktuell:
https://group.mercedes-benz.com/investoren/aktie/aktienrueck…
....das ist aber auch wirklich keine Raketenwissenschaft das im Netz zu finden.....!
Datum Anzahl der zurückgekauften Aktien Durchschnittspreis in EUR Gesamtbetrag in EUR Transaktionsdetails
15. Mai 2024 320.000 69,6361 22.283.552,00 PDF
14. Mai 2024 310.000 69,2388 21.464.028,00 PDF
13. Mai 2024 309.750 68,0145 21.067.491,38 PDF
10. Mai 2024 311.040 68,1856 21.208.449,02 PDF
Gesamt Monat 1.250.790 68,7754 86.023.520,40
Gesamt seit
10. Mai 2024 1.250.790 68,7754 86.023.520,40
Ja die gibt es...
Sogar immer Vortagesaktuell:https://group.mercedes-benz.com/investoren/aktie/aktienrueck…
....das ist aber auch wirklich keine Raketenwissenschaft das im Netz zu finden.....!
Datum Anzahl der zurückgekauften Aktien Durchschnittspreis in EUR Gesamtbetrag in EUR Transaktionsdetails
15. Mai 2024 320.000 69,6361 22.283.552,00 PDF
14. Mai 2024 310.000 69,2388 21.464.028,00 PDF
13. Mai 2024 309.750 68,0145 21.067.491,38 PDF
10. Mai 2024 311.040 68,1856 21.208.449,02 PDF
Gesamt Monat 1.250.790 68,7754 86.023.520,40
Gesamt seit
10. Mai 2024 1.250.790 68,7754 86.023.520,40
https://www.focus.de/finanzen/batterie-bestellungen-stornier…
Elektroautos waren für den US-Autobauer Ford 2024 bislang ein fettes Minusgeschäft. Die Verluste sind so hoch, dass Ford offenbar bereits getätigte Batterie-Bestellungen storniert hat und seine Elektro-Strategie grundsätzlich neu ausrichten möchte.
120.000 Euro Verlust pro verkauftem E-Fahrzeug – die Elektrofahrzeugsparte von Ford sorgte im ersten Quartal 2024 für ein Minus in Höhe von umgerechnet 1,2 Milliarden Euro. Nun will Ford offenbar die E-Auto-Produktion drosseln. Einem unbestätigten Bericht der Agentur Bloomberg zufolge, habe der US-Autobauer seine Batteriebestellungen drastisch reduziert und bereits erteilte Aufträge storniert. Aber nicht nur das. Wegen der mangelnden Nachfrage für Elektroautos verabschiedet sich Ford nun vom ursprünglich angekündigten Verbrenner-Aus 2030 in Europa.
Elektroautos waren für den US-Autobauer Ford 2024 bislang ein fettes Minusgeschäft. Die Verluste sind so hoch, dass Ford offenbar bereits getätigte Batterie-Bestellungen storniert hat und seine Elektro-Strategie grundsätzlich neu ausrichten möchte.
120.000 Euro Verlust pro verkauftem E-Fahrzeug – die Elektrofahrzeugsparte von Ford sorgte im ersten Quartal 2024 für ein Minus in Höhe von umgerechnet 1,2 Milliarden Euro. Nun will Ford offenbar die E-Auto-Produktion drosseln. Einem unbestätigten Bericht der Agentur Bloomberg zufolge, habe der US-Autobauer seine Batteriebestellungen drastisch reduziert und bereits erteilte Aufträge storniert. Aber nicht nur das. Wegen der mangelnden Nachfrage für Elektroautos verabschiedet sich Ford nun vom ursprünglich angekündigten Verbrenner-Aus 2030 in Europa.
11:53 Uhr · BörsenNEWS.de · Mercedes-Benz Group |
09.06.24 · dpa-AFX · BMW |
06.06.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
05.06.24 · BörsenNEWS.de · Mercedes-Benz Group |
05.06.24 · dpa-AFX · BMW |
05.06.24 · dpa-AFX · BMW |
04.06.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
04.06.24 · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
04.06.24 · dpa-AFX · BMW |
04.06.24 · dpa-AFX · BMW |
Zeit | Titel |
---|---|
09.06.24 | |
15.05.24 | |
13.12.23 | |
27.10.23 | |
24.07.23 |