Deutsche Eigenheim Union AG - neu an der Börse
eröffnet am 05.01.22 18:46:37 von
neuester Beitrag 27.05.24 10:42:22 von
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https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-04/6202004…
....Der vollständige Geschäftsbericht wird voraussichtlich im Laufe des Juni 2024 veröffentlicht....
23.04.2024 / 11:32 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Umsatzerlöse erhöhen sich auf ca. 13,5 Mio. EUR
Rohertragsmarge beträgt mehr als 20%
Positives Konzern EBIT-Ergebnis von 0,85 Mio. EUR erwartet
Satzungsbeschluss für das Projekt in Gräbendorf erteilt
Nach vorläufigen und noch ungeprüften Zahlen wird das Konzernergebnis auf Ebene des EBIT voraussichtlich 0,85 Mio. EUR und vor Steuern ca. 0,66 Mio. EUR betragen. Das Geschäftsjahr 2023 stuft der Vorstand der Eigenheim Union Gruppe als herausfordernd ein. Die prognostizierten Ergebnisse konnten wie im Februar 2024 mitgeteilt, nicht vollständig erfüllt werden. Für das Geschäftsjahr 2024 wurden Maßnahmen zur Kosteneinsparung ergriffen und weitere Projekte in Berlin und im Berliner Speckgürtel befinden sich in der finalen Prüfung und Verhandlung. Für das im Sommer 2024 anstehende Projekt in Gräbendorf wurde der Satzungsbeschluss für den Bau von 30 Doppelhaushälften erteilt. Zur Stärkung der Finanzkraft prüft der Vorstand die Aufnahme von Finanzmitteln. Eine Entscheidung über die Aufnahme von Finanzmitteln ist hierzu noch nicht getroffen worden.
Der Gewinn läge ja bei etwa 1/5 der Marktkapitlisierung, Bei dem heutigen Aktienkurs wäre der Einstig ja wirklich spottbillig, wenn man sich auf die Zahlen verlassen könnte.
Hat jemand vielleicht Infos darüber wie das Geschäft läuft? Ist jemand z.B. Kunde bei Eigenheim Union? Selbst 4 fertiggestellte Häuser könnten schon einen EInfluss auf den Kurz haben denke ich.
....Der vollständige Geschäftsbericht wird voraussichtlich im Laufe des Juni 2024 veröffentlicht....
23.04.2024 / 11:32 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Umsatzerlöse erhöhen sich auf ca. 13,5 Mio. EUR
Rohertragsmarge beträgt mehr als 20%
Positives Konzern EBIT-Ergebnis von 0,85 Mio. EUR erwartet
Satzungsbeschluss für das Projekt in Gräbendorf erteilt
Nach vorläufigen und noch ungeprüften Zahlen wird das Konzernergebnis auf Ebene des EBIT voraussichtlich 0,85 Mio. EUR und vor Steuern ca. 0,66 Mio. EUR betragen. Das Geschäftsjahr 2023 stuft der Vorstand der Eigenheim Union Gruppe als herausfordernd ein. Die prognostizierten Ergebnisse konnten wie im Februar 2024 mitgeteilt, nicht vollständig erfüllt werden. Für das Geschäftsjahr 2024 wurden Maßnahmen zur Kosteneinsparung ergriffen und weitere Projekte in Berlin und im Berliner Speckgürtel befinden sich in der finalen Prüfung und Verhandlung. Für das im Sommer 2024 anstehende Projekt in Gräbendorf wurde der Satzungsbeschluss für den Bau von 30 Doppelhaushälften erteilt. Zur Stärkung der Finanzkraft prüft der Vorstand die Aufnahme von Finanzmitteln. Eine Entscheidung über die Aufnahme von Finanzmitteln ist hierzu noch nicht getroffen worden.
Der Gewinn läge ja bei etwa 1/5 der Marktkapitlisierung, Bei dem heutigen Aktienkurs wäre der Einstig ja wirklich spottbillig, wenn man sich auf die Zahlen verlassen könnte.
Hat jemand vielleicht Infos darüber wie das Geschäft läuft? Ist jemand z.B. Kunde bei Eigenheim Union? Selbst 4 fertiggestellte Häuser könnten schon einen EInfluss auf den Kurz haben denke ich.
Weiß jemand, wann es die nächsten NEWS gibt?
Vielleicht, wenn die geprüften Zahlen veröffentlicht werden?
Vielleicht, wenn die geprüften Zahlen veröffentlicht werden?
Wenn Sie Aktien eines Unternehmens kaufen, haben Sie Anspruch auf einen Teil der Vermögenswerte sowie auf einen Teil der zukünftigen Gewinne. Bei einem Dienstleistungsunternehmen wie Eigenheim sind die Vermögenswerte hauptsächlich immateriell. Denken Sie an Know-how, Markenwert, Projektpipeline usw. Der Wert des Unternehmens basiert auf den diskontierten zukünftigen Gewinnen und den verbleibenden vergangenen Gewinnen. Die meisten großen Akteure im deutschen Immobiliengeschäft haben angekündigt, ihre Bautätigkeit vollständig einzustellen, Beispiele: LEG, Vonovia … Der größte Teil der Inflation hängt derzeit mit den Wohnkosten zusammen, sowohl in Europa als auch in den USA. Die einzige Möglichkeit, diese Situation zu verbessern, besteht in der Senkung der Zinssätze, die mehr Neubauten ermöglichen würde. Ich habe gerade einen interessanten Artikel zu diesem Thema gelesen:
https://www.businessinsider.com/us-inflation-outlook-fed-rat…
https://www.businessinsider.com/us-inflation-outlook-fed-rat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.805.252 von Immomut am 17.05.24 16:51:05Denke ich auch...
Wer soll den dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum bauen?
Solange Sie Käufer für Ihre Baustellen haben, die Abschlagszahlung leisten, werden Sie gestärkt aus der Immo-Krise hervorgehen.
Verzögerungen der Fertigstellung und Kostenexplosion haben den Gewinn für 2023 enorm schmelzen lassen, aber immerhin besser als die Wettbewerber.
Schönes Wochenende
Wer soll den dringend benötigten bezahlbaren Wohnraum bauen?
Solange Sie Käufer für Ihre Baustellen haben, die Abschlagszahlung leisten, werden Sie gestärkt aus der Immo-Krise hervorgehen.
Verzögerungen der Fertigstellung und Kostenexplosion haben den Gewinn für 2023 enorm schmelzen lassen, aber immerhin besser als die Wettbewerber.
Schönes Wochenende
Wichtiger ist jetzt die Zukunft und da sieht es doch gar nicht soo schlecht aus. Von den Preisen her ist die Eigenheim Union immer noch der günstigste Anbieter im Ballungsraum Berlin. Sobald sich die Stimmung nur ein wenig aufhellt, sind sie vorne mit dabei. Frohe Pfingsten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.800.017 von Immomut am 16.05.24 21:28:18Ich vermute, dass, wenn ein Projekt vollständig verkauft und abgewickelt ist, die Tochtergesellschaft für das nächste Projekt verwendet wird. Allein in der 2022 Bilanz sind 10 Tochtergesellschaften konsolidiert. Leider ist, meines Wissens nach, das Wertgutachtens nicht öffentlich.
Also die Firmen haben sicher einen gewissen Wert. Ob es die in den Büchern angegebenen 36 mio sind, wage ich zu bezweifeln. Da gibt es sicher auch einen gewissen Spielraum. Aber wundern würde es mich nicht, wenn da irgendwann eine millionenschwere Abschreibung daherkommt.
Also die Firmen haben sicher einen gewissen Wert. Ob es die in den Büchern angegebenen 36 mio sind, wage ich zu bezweifeln. Da gibt es sicher auch einen gewissen Spielraum. Aber wundern würde es mich nicht, wenn da irgendwann eine millionenschwere Abschreibung daherkommt.
Aber was ist denn so eine GmbH wert, wenn alle Immos verkauft sind? Außer der Übernahme von Gewährleistungsrisiken gibt es doch da nichts mehr zu tun. Verstehe ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.798.040 von Immomut am 16.05.24 16:43:32Die AG ist eine Holdinggesellschaft und unter den immateriellen Vermögenswerten ist der Wert der ganzen GmbHs verbucht. Dieser wird jedes Jahr durch ein Wertgutachten bestimmt.
Ich sehe allerdings auch eine gewisse Gefahr, dass der Wirtschaftsprüfer eine Abschreibung auf den Wert verlangen könnte, da die Gesellschaften, auf Grund der Flaute im Bau und der gestiegenen Kosten, nicht so profitabel wie ursprünglich gedacht sind.
Eine solche Abschreibung wäre zwar nicht existenzbedrohend, da es nicht Cash wirksam ist, würde jedoch einen heftigen Verlust zur Folge haben.
Ich sehe allerdings auch eine gewisse Gefahr, dass der Wirtschaftsprüfer eine Abschreibung auf den Wert verlangen könnte, da die Gesellschaften, auf Grund der Flaute im Bau und der gestiegenen Kosten, nicht so profitabel wie ursprünglich gedacht sind.
Eine solche Abschreibung wäre zwar nicht existenzbedrohend, da es nicht Cash wirksam ist, würde jedoch einen heftigen Verlust zur Folge haben.
Krass finde ich in der Bilanz v.a. die immateriellen Vermögenswerte. Wie kommt man denn auf einen Firmenwert in Höhe von ca. 35 Mio€? DIe Firma ist ja doch relativ jung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.791.917 von Markus1973HH am 15.05.24 20:07:55
Das stimmt so nicht.
1. Zum Eigenkapital gehören niemals Verbindlichkeiten.
Verbindlichkeiten stehen nur auf der gleichen Seite der Bilanz wie das Eigenkapital. Werden aber immer gesondert ausgewiesen.
2. Die langfristigen Verbindlichkeiten der Firma belaufen sich laut Halbjahresbericht auf 1,32 Millionen €. Macht pro Aktie 3,7 Cent.
Zitat von Markus1973HH: Allerdings zählen meines Wissens unter Umständen auch bestimmte Verbindlichkeiten zum Eigenkapital, aber um das besser bewerten zu können bin ich zu wenig in der Materie drin und mein BWL-Studium ist schon zu lange her.
Die langfristigen Verbindlichkeiten je Aktie liegen bei rund zehn Cent, was ich angesichts des Aktienkurses hoch finde.
Das stimmt so nicht.
1. Zum Eigenkapital gehören niemals Verbindlichkeiten.
Verbindlichkeiten stehen nur auf der gleichen Seite der Bilanz wie das Eigenkapital. Werden aber immer gesondert ausgewiesen.
2. Die langfristigen Verbindlichkeiten der Firma belaufen sich laut Halbjahresbericht auf 1,32 Millionen €. Macht pro Aktie 3,7 Cent.
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