INVICTUS ENERGY LTD Wundertüte oder Hauptgewinn (Seite 13)
eröffnet am 25.06.21 13:18:08 von
neuester Beitrag 15.06.24 12:58:56 von
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Hab mal kurz über den Daumen gepeilt bin auf dem Sprung...
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Wären ca 0.1043 canD
Ivz
Aktien 961mio
Mkap 59mio
Ca 0.615€
Kommt schon hin
Schönen Abend noch!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.437.763 von Uraninvestor am 12.03.24 12:19:20Ich beziehe mich auf die Kurse der beiden Firmen in sehr unterschiedlichen Stadien. Die eine hat bereits eine Produktion und steht damit bei 11 Cent. Invictus hingegen hat noch wenig vorzuweisen und notiert bei 6 Cent und hat mehr als die doppelte Marktkapitalisierung.
Wo soll der Kurs, selbst bei positivem Flowtest, denn hin ?
Nach dem ersten Hype wird nach Zahlen bewertet. Und dann wird der Kurs unter das jetzige Niveau sinken.
Hierbei handelt es sich nur um meine persönliche Einschätzung.
Wo soll der Kurs, selbst bei positivem Flowtest, denn hin ?
Nach dem ersten Hype wird nach Zahlen bewertet. Und dann wird der Kurs unter das jetzige Niveau sinken.
Hierbei handelt es sich nur um meine persönliche Einschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.434.343 von Rooky69 am 11.03.24 20:13:32In was gleicht sich die Kommunikation IVZ zur ersten Bohrung ? Wo das hinführen soll (hoffentlich) kann man nachlesen was User unterschiedlicher Meinung glauben. Was meinst du mit dieser Frage ?
Trillion hat sechs produzierende wells. Problembehaftet.
Kurs derzeit 0,11 €.
Wo soll das hier hinführen ?
Die Nachrichtenpolitik gleicht der, von der ersten Bohrung.
Da kam dann die große Ernüchterung.
Kurs derzeit 0,11 €.
Wo soll das hier hinführen ?
Die Nachrichtenpolitik gleicht der, von der ersten Bohrung.
Da kam dann die große Ernüchterung.
WURDE da vorige Woche vielleicht doch schon einiges fest gemacht !? 😉 die mittlerweile Passage klingt ganz nach IVZ Besuch 😇
https://www.herald.co.zw/minister-moyo-attends-energy-summit…
SIMBABWE ist bestrebt, sein Energiedefizit durch eine wirtschaftsfreundliche Politik zu überwinden, die Investitionen fördert, sagte der Minister für Energie und Energieentwicklung, Edgar Moyo.
Minister Moyo sagte dies auf dem 9. Powering Africa Summit 2024, der gestern in Washington DC, USA, zu Ende ging.
Der Schwerpunkt des Gipfels lag auf der Entwicklung und Infrastruktur von Energieprojekten sowie dem förderlichen Umfeld und stand unter dem Motto: „Kapitalflüsse, die die Energiewende unterstützen.“
Sponsoren, afrikanische Versorgungsunternehmen, Regulierungsbehörden und Delegierte wurden unter anderem aus Ägypten, Äthiopien, Sudan, Simbabwe, Malawi, Senegal, Eswatini, Dschibuti und São Tomé und Príncipe ausgewählt.
Auf der Konferenz wurden die Auswirkungen einer Senkung der Kreditkosten, die Suche nach Alternativen zu Staatsgarantien und die Erschließung der der afrikanischen Energiewirtschaft zugesagten Klimafinanzierung diskutiert.
Minister Moyo hielt einen Vortrag über die möglichen Auswirkungen einer Reduzierung der Schuldenkosten und verschiedene Ansätze für Staatsgarantien.
„Niedrige Fremdkapitalkosten erhöhen die Kapitalrendite und locken ausländische Investoren in den Sektor. Finanzielle Stabilität verringert den Druck auf die Versorgungsunternehmen, da bei sehr hohen Schuldenkosten ein großer Druck auf die Versorgungsunternehmen ausgeübt wird und es dann zu vielen Turbulenzen kommt.
„Mit mehr unabhängigen Stromerzeugern, die bezahlbaren Strom liefern können, können staatliche Energieversorger ihr finanzielles Defizit verringern. Eine verbesserte Leistung der Versorgungsunternehmen führt zu Konkurrenz durch unabhängige Stromerzeuger und kann zu Effizienzsteigerungen im Stromsektor führen“, sagte er.
Der Minister sagte, Simbabwe arbeite daran, ein günstigeres Umfeld für Unternehmen zu schaffen.
„Im Fall Simbabwe hat die Regierung Risikogarantiemechanismen durch eine sogenannte Regierungsumsetzungsvereinbarung abgeschlossen, und erst letzte Woche haben wir diese Vereinbarungen an potenzielle Entwickler im privaten Sektor ausgegeben.
„Diese Reformen des Energiesektors schaffen ein förderliches Umfeld, das eine stärkere Beteiligung des Privatsektors an der Entwicklung der elektrifizierten Infrastruktur ermöglicht, indem die Effizienz verbessert wird, eine Deckung effizienter Kosten, einschließlich Anschlusskosten, ermöglicht wird und die Reformen der Rechenschaftspflicht verstärkt werden, einschließlich regulatorischer Rechnungslegungsrahmen für Tarife und Methoden zur Tarifüberprüfung.“ , Energieplanung, Stromplanungsstruktur und alles was dazugehört.
„Ein förderlicher ordnungspolitischer Rahmen würde die Unabhängigkeit der Energieregulierung fördern. In Simbabwe haben wir beispielsweise die sogenannte Zimbabwe Energy Regulatory Authority, die den Sektor reguliert – und so Rechenschaftspflicht, Fairness, Transparenz, Durchführbarkeit und Erschwinglichkeit bei Lieferanten und Verbrauchern fördert.“
Die Teilnahme der Delegation unterstreicht das Engagement der Zweiten Republik, nachhaltige Lösungen für ihre Machtprobleme zu finden.
Es konzentrierte sich auch auf die kritischen finanziellen Aspekte, die für eine effektivere Entwicklung des afrikanischen Energiesektors erforderlich sind. Die Gespräche konzentrierten sich auf die Reduzierung der Schuldenkosten und innovative Lösungen für die Sackgasse der Staatsgarantie.
Kevin Kariuki, Vizepräsident der Afrikanischen Entwicklungsbank für Strom, Energie, Klimawandel und grünes Wachstum, sagte: „Um die Energiearmut auf dem Kontinent zu bekämpfen, sollte sich die internationale Gemeinschaft stärker auf empirische Beweise für Risiken und nicht auf wahrgenommene Risiken verlassen.“
„Das Ausfallrisiko in Afrika ist geringer als irgendwo sonst auf der Welt, daher sollten wir nur realistische Risiken und nicht wahrgenommene Risiken berücksichtigen.“
https://www.herald.co.zw/minister-moyo-attends-energy-summit…
SIMBABWE ist bestrebt, sein Energiedefizit durch eine wirtschaftsfreundliche Politik zu überwinden, die Investitionen fördert, sagte der Minister für Energie und Energieentwicklung, Edgar Moyo.
Minister Moyo sagte dies auf dem 9. Powering Africa Summit 2024, der gestern in Washington DC, USA, zu Ende ging.
Der Schwerpunkt des Gipfels lag auf der Entwicklung und Infrastruktur von Energieprojekten sowie dem förderlichen Umfeld und stand unter dem Motto: „Kapitalflüsse, die die Energiewende unterstützen.“
Sponsoren, afrikanische Versorgungsunternehmen, Regulierungsbehörden und Delegierte wurden unter anderem aus Ägypten, Äthiopien, Sudan, Simbabwe, Malawi, Senegal, Eswatini, Dschibuti und São Tomé und Príncipe ausgewählt.
Auf der Konferenz wurden die Auswirkungen einer Senkung der Kreditkosten, die Suche nach Alternativen zu Staatsgarantien und die Erschließung der der afrikanischen Energiewirtschaft zugesagten Klimafinanzierung diskutiert.
Minister Moyo hielt einen Vortrag über die möglichen Auswirkungen einer Reduzierung der Schuldenkosten und verschiedene Ansätze für Staatsgarantien.
„Niedrige Fremdkapitalkosten erhöhen die Kapitalrendite und locken ausländische Investoren in den Sektor. Finanzielle Stabilität verringert den Druck auf die Versorgungsunternehmen, da bei sehr hohen Schuldenkosten ein großer Druck auf die Versorgungsunternehmen ausgeübt wird und es dann zu vielen Turbulenzen kommt.
„Mit mehr unabhängigen Stromerzeugern, die bezahlbaren Strom liefern können, können staatliche Energieversorger ihr finanzielles Defizit verringern. Eine verbesserte Leistung der Versorgungsunternehmen führt zu Konkurrenz durch unabhängige Stromerzeuger und kann zu Effizienzsteigerungen im Stromsektor führen“, sagte er.
Der Minister sagte, Simbabwe arbeite daran, ein günstigeres Umfeld für Unternehmen zu schaffen.
„Im Fall Simbabwe hat die Regierung Risikogarantiemechanismen durch eine sogenannte Regierungsumsetzungsvereinbarung abgeschlossen, und erst letzte Woche haben wir diese Vereinbarungen an potenzielle Entwickler im privaten Sektor ausgegeben.
„Diese Reformen des Energiesektors schaffen ein förderliches Umfeld, das eine stärkere Beteiligung des Privatsektors an der Entwicklung der elektrifizierten Infrastruktur ermöglicht, indem die Effizienz verbessert wird, eine Deckung effizienter Kosten, einschließlich Anschlusskosten, ermöglicht wird und die Reformen der Rechenschaftspflicht verstärkt werden, einschließlich regulatorischer Rechnungslegungsrahmen für Tarife und Methoden zur Tarifüberprüfung.“ , Energieplanung, Stromplanungsstruktur und alles was dazugehört.
„Ein förderlicher ordnungspolitischer Rahmen würde die Unabhängigkeit der Energieregulierung fördern. In Simbabwe haben wir beispielsweise die sogenannte Zimbabwe Energy Regulatory Authority, die den Sektor reguliert – und so Rechenschaftspflicht, Fairness, Transparenz, Durchführbarkeit und Erschwinglichkeit bei Lieferanten und Verbrauchern fördert.“
Die Teilnahme der Delegation unterstreicht das Engagement der Zweiten Republik, nachhaltige Lösungen für ihre Machtprobleme zu finden.
Es konzentrierte sich auch auf die kritischen finanziellen Aspekte, die für eine effektivere Entwicklung des afrikanischen Energiesektors erforderlich sind. Die Gespräche konzentrierten sich auf die Reduzierung der Schuldenkosten und innovative Lösungen für die Sackgasse der Staatsgarantie.
Kevin Kariuki, Vizepräsident der Afrikanischen Entwicklungsbank für Strom, Energie, Klimawandel und grünes Wachstum, sagte: „Um die Energiearmut auf dem Kontinent zu bekämpfen, sollte sich die internationale Gemeinschaft stärker auf empirische Beweise für Risiken und nicht auf wahrgenommene Risiken verlassen.“
„Das Ausfallrisiko in Afrika ist geringer als irgendwo sonst auf der Welt, daher sollten wir nur realistische Risiken und nicht wahrgenommene Risiken berücksichtigen.“
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.420.149 von orion1983 am 08.03.24 15:12:00Für mich hat diese Aussage nach einem öffentlich gemachten Treffen mit Regierungsvertretern schon eine andere Qualität als das übliche bla bla in den Announcements/Updates. Die „Fallhöhe“ ist natürlich auch höher, jetzt hat man sich selbst in Zugzwang gebracht- hoffen wir mal das die Gegenseite das auch so sieht.
"Vereinbarung nur wenige Wochen/Tage entfernt"....ich hoffe dieser running-nicht-gag gehört bald der Vergangenheit an......
Geht Los 🤠
Auf HC
KAPSTADT, 7. März (Reuters) – Das australische Unternehmen Invictus Energy (IVZ) ist zuversichtlich, dass es „innerhalb weniger Wochen“ eine Produktionsteilungsvereinbarung (PSA) mit der simbabwischen Regierung zur Entwicklung seines Cabora-Bassa-Projekts abschließen wird, sagte ein nicht geschäftsführender Direktor am Donnerstag , nach Jahren der Verzögerungen.
Die PSA ist ein wichtiges fehlendes Element, da Invictus versucht, Gasfunde im Norden Simbabwes zu kommerzialisieren. Die Energieberatung Wood Mackenzie schätzt, dass Mukuyu im vergangenen Jahr nach Shells Jonker-1-Fund vor der Küste Namibias die zweitgrößte Entdeckung in Subsahara-Afrika war.
Robin Sutherland, ein Branchenveteran und nicht geschäftsführender Direktor bei Invictus, sagte, ein Team habe sich letzte Woche mit hochrangigen Regierungsbeamten getroffen, wobei der Gouverneur der simbabwischen Zentralbank, John Mangudya, angedeutet habe, dass er die Regierungsverhandlungen leiten werde.
„Er möchte die Verhandlungen beschleunigen, um sie innerhalb von Wochen statt Monaten oder Jahren abzuschließen“, sagte Sutherland, der mit dem Team reiste, gegenüber Reuters.
Mangudya und sein Büro reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren.
Das PSA wird seit rund vier Jahren aufgehalten und ist von entscheidender Bedeutung, da Invictus nach frühen Stadien für die Kommerzialisierung der Entdeckung sucht, wobei Bergleute in dem energiearmen Land zu potenziellen Abnehmern gehören, sagte er.
Invictus Energy, das 3D-Vermessungen durchführen und das Bohrloch Mukuyu-2 testen wird, um dessen Durchflussrate zu bestimmen, hat bereits einen Gasverkaufsvertrag mit Mbuyu Energy für ein 500-Megawatt-(MW)-Gas-zu-Strom-Projekt unterzeichnet.
„Wir haben Kunden, die um Strom betteln, und wir sind nah am Stromnetz“, sagte Sutherland über mögliche Pläne, eine kleine Gasaufbereitungsanlage einzurichten und diese an einen Generator zur Stromerzeugung anzuschließen.
Die ersten Schritte zur Kommerzialisierung seines Simbabwe-Projekts könnten in den nächsten ein oder zwei Jahren unternommen werden, fügte er hinzu, obwohl noch nichts abgeschlossen sei.
Auf HC
KAPSTADT, 7. März (Reuters) – Das australische Unternehmen Invictus Energy (IVZ) ist zuversichtlich, dass es „innerhalb weniger Wochen“ eine Produktionsteilungsvereinbarung (PSA) mit der simbabwischen Regierung zur Entwicklung seines Cabora-Bassa-Projekts abschließen wird, sagte ein nicht geschäftsführender Direktor am Donnerstag , nach Jahren der Verzögerungen.
Die PSA ist ein wichtiges fehlendes Element, da Invictus versucht, Gasfunde im Norden Simbabwes zu kommerzialisieren. Die Energieberatung Wood Mackenzie schätzt, dass Mukuyu im vergangenen Jahr nach Shells Jonker-1-Fund vor der Küste Namibias die zweitgrößte Entdeckung in Subsahara-Afrika war.
Robin Sutherland, ein Branchenveteran und nicht geschäftsführender Direktor bei Invictus, sagte, ein Team habe sich letzte Woche mit hochrangigen Regierungsbeamten getroffen, wobei der Gouverneur der simbabwischen Zentralbank, John Mangudya, angedeutet habe, dass er die Regierungsverhandlungen leiten werde.
„Er möchte die Verhandlungen beschleunigen, um sie innerhalb von Wochen statt Monaten oder Jahren abzuschließen“, sagte Sutherland, der mit dem Team reiste, gegenüber Reuters.
Mangudya und sein Büro reagierten nicht sofort auf Anfragen nach Kommentaren.
Das PSA wird seit rund vier Jahren aufgehalten und ist von entscheidender Bedeutung, da Invictus nach frühen Stadien für die Kommerzialisierung der Entdeckung sucht, wobei Bergleute in dem energiearmen Land zu potenziellen Abnehmern gehören, sagte er.
Invictus Energy, das 3D-Vermessungen durchführen und das Bohrloch Mukuyu-2 testen wird, um dessen Durchflussrate zu bestimmen, hat bereits einen Gasverkaufsvertrag mit Mbuyu Energy für ein 500-Megawatt-(MW)-Gas-zu-Strom-Projekt unterzeichnet.
„Wir haben Kunden, die um Strom betteln, und wir sind nah am Stromnetz“, sagte Sutherland über mögliche Pläne, eine kleine Gasaufbereitungsanlage einzurichten und diese an einen Generator zur Stromerzeugung anzuschließen.
Die ersten Schritte zur Kommerzialisierung seines Simbabwe-Projekts könnten in den nächsten ein oder zwei Jahren unternommen werden, fügte er hinzu, obwohl noch nichts abgeschlossen sei.
Es wäre ein Booster wenn die Direktoren selbst voll Zeichnen bzw. Sogar überzeichnet würden. Das wäre ein Starkes Signal an den Markt.
Weiß jemand wann und wie man das einsehen kann ? Muss dies auch in einer Ann dem Markt mitgeteilt werden ?
Weiß jemand wann und wie man das einsehen kann ? Muss dies auch in einer Ann dem Markt mitgeteilt werden ?
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