Cherry AG - Tastaturhersteller aus Auerbach in der Oberpfalz (Seite 48)
eröffnet am 13.06.21 17:16:40 von
neuester Beitrag 10.06.24 10:13:38 von
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Hier kann man die Abflüsse der Instis nachsehen:
Ich weiß nicht wie zuverlässig die Quelle ist:
Unter Punkt 7.1 Top Shareholders:
https://simplywall.st/stocks/de/tech/etr-c3ry/cherry-shares
Ich weiß nicht wie zuverlässig die Quelle ist:
Unter Punkt 7.1 Top Shareholders:
https://simplywall.st/stocks/de/tech/etr-c3ry/cherry-shares
Mich hat es heute ausgestoppt. ☹️.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.528.765 von VincenzoCoccotti am 22.03.23 12:23:04Cherry ist aber schon eine Aktie, bei der man auch mit einem Totalverlust rechnen muss. Auch in relativ normalen Zeiten. Dafür reicht es aus, das die Gesellschaft einige Jahre Verlust macht und ihre Nettoliquidität damit aufbraucht. Cherry an sich als Top-Marke an der Schnittstelle Mensch - Maschine wird es dann auch weitergeben. Man muss immer wissen, das man einen Totalverlust der aktuellen Rechtsmantels erleiden kann, das Unternehmen aber trotzdem relativ unbeschadet weiter existiert. Siehe als bekanntes Beispiel General Motors.
Wenn Du noch jahrelang Zeit hast, dann würde ich in risikoarme Aktien investieren, die trotzdem eine klare Wachstumsstrategie mit einem klaren Ertragsanstieg haben. Eine ideale Aktie ist da 7C Solarparken. Da wird sich der Umsatz in absehbarer Zeit einiger Jahre verdoppeln und das auch mit einem deutlichen (ähnlichen) Ertragsanstieg. Oder andere Aktien, die nahe ihrem Nettocashwert notieren, nur mit einem Viertel oder einem Drittel ihres Sachwerts bewertet sind obwohl sie profitabel arbeiten und zudem große Zukunftschancen haben. Es gab selten so eine Zeit wie aktuell, wo ausgewählt Aktien so günstig waren. Das glaubt Dir keiner, der sich nicht mit der Börse beschäftigt.
Wenn Du noch jahrelang Zeit hast, dann würde ich in risikoarme Aktien investieren, die trotzdem eine klare Wachstumsstrategie mit einem klaren Ertragsanstieg haben. Eine ideale Aktie ist da 7C Solarparken. Da wird sich der Umsatz in absehbarer Zeit einiger Jahre verdoppeln und das auch mit einem deutlichen (ähnlichen) Ertragsanstieg. Oder andere Aktien, die nahe ihrem Nettocashwert notieren, nur mit einem Viertel oder einem Drittel ihres Sachwerts bewertet sind obwohl sie profitabel arbeiten und zudem große Zukunftschancen haben. Es gab selten so eine Zeit wie aktuell, wo ausgewählt Aktien so günstig waren. Das glaubt Dir keiner, der sich nicht mit der Börse beschäftigt.
Grundlegende Eckdaten hab ich mir angesehen. Zahlen hab ich nicht alle im Kopf.
Es hat für mich gereicht hier eine Long Position zu eröffnen.
Mein EK sind momentan ca. 7,13€
Du hast da vollkommen recht, mehr als 5% Gewichten würde ich es auch nicht in einem Konservativen Depot.
Wenn ich mal 25 Jahre an der Börse bin, habe ich auch ein gewisses Alter/Erfahrung und möchte dann auch kleinere Schwankungen bzw. keine Totalverluste bzw. Teil-Totalverluste. Dann streue ich breit.
Momentan bin ich in einem Alter und in einer Situation wo ich außerordentliche Risiken eingehen kann.
Schwankungen sind mir vorerst egal. Und ich Übergewichte Positionen, vorallem diese bei denen ich mir keinen Totalverlust vorstellen kann.
In der Regel baue ich meine Long Positionen in Zeiten des Zweifels, der schlechten Zahlen und des größten Pessimismus gegen ein Unternehmen.
Wenn alles Prima läuft...ist es keine Kunst mehr das Risiko zu gehen. Weil es sinkt.
So mein wild west Cowboy-Zugang zur Börse.
Es hat für mich gereicht hier eine Long Position zu eröffnen.
Mein EK sind momentan ca. 7,13€
Du hast da vollkommen recht, mehr als 5% Gewichten würde ich es auch nicht in einem Konservativen Depot.
Wenn ich mal 25 Jahre an der Börse bin, habe ich auch ein gewisses Alter/Erfahrung und möchte dann auch kleinere Schwankungen bzw. keine Totalverluste bzw. Teil-Totalverluste. Dann streue ich breit.
Momentan bin ich in einem Alter und in einer Situation wo ich außerordentliche Risiken eingehen kann.
Schwankungen sind mir vorerst egal. Und ich Übergewichte Positionen, vorallem diese bei denen ich mir keinen Totalverlust vorstellen kann.
In der Regel baue ich meine Long Positionen in Zeiten des Zweifels, der schlechten Zahlen und des größten Pessimismus gegen ein Unternehmen.
Wenn alles Prima läuft...ist es keine Kunst mehr das Risiko zu gehen. Weil es sinkt.
So mein wild west Cowboy-Zugang zur Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.526.401 von VincenzoCoccotti am 22.03.23 06:30:01Hast Du Dir nicht den letzten Geschäftsbericht VOR einem Einstieg in die Aktie durchgelesen? Es gibt auch noch 17 Mio. Euro Nutzungsrechte, Vorratsvermögen. Wenn Du hier mit solch einer Überzeugung schreibst, musst Du die wichtigsten Bilanzdaten im Kopf haben. Sonst ist das eher "Harakiri"-Investment - sorry.
Ich habe in meinen über 25 Jahren Börsenleben auch schon etliche Totalverluste erlitten und noch mehr Fast-Totalverluste. Aber es hat mich - erstaunlicherweise - nicht umgehauen. Weil ich auch nie alles auf eine Karte gesetzt habe und einige Vervielfacher hatte. Ich habe den Wert nur von November 2022 bis zum 1. Februar gehalten und bin mit ca. 30 % Gewinn ausgestiegen. Es ist ja fast alles seit dem Herbst 2022 gestiegen und im November war die Nachrichtenlage bei der Aktie mit dem ARP noch besser. Die Nachrichtenlage jetzt reizt mich nicht zum Wiedereinstieg. Ich würde mindestens 2 Quartale mit Gewinn abwarten. Oder bahnbrechende Neuigkeiten von der Seite Patientenkarte für eine kurze Spekulation.
Du musst das mit Dir selbst ausmachen. 5 % Depotwert in einem ansonsten konservativen Depot kann man hier investieren und ein Totalverlust schmeisst einen dann nicht um. Aber auch dafür gibt es m.E. spekulativ bessere Möglichkeiten.
Ich habe in meinen über 25 Jahren Börsenleben auch schon etliche Totalverluste erlitten und noch mehr Fast-Totalverluste. Aber es hat mich - erstaunlicherweise - nicht umgehauen. Weil ich auch nie alles auf eine Karte gesetzt habe und einige Vervielfacher hatte. Ich habe den Wert nur von November 2022 bis zum 1. Februar gehalten und bin mit ca. 30 % Gewinn ausgestiegen. Es ist ja fast alles seit dem Herbst 2022 gestiegen und im November war die Nachrichtenlage bei der Aktie mit dem ARP noch besser. Die Nachrichtenlage jetzt reizt mich nicht zum Wiedereinstieg. Ich würde mindestens 2 Quartale mit Gewinn abwarten. Oder bahnbrechende Neuigkeiten von der Seite Patientenkarte für eine kurze Spekulation.
Du musst das mit Dir selbst ausmachen. 5 % Depotwert in einem ansonsten konservativen Depot kann man hier investieren und ein Totalverlust schmeisst einen dann nicht um. Aber auch dafür gibt es m.E. spekulativ bessere Möglichkeiten.
Trading Spotlight
Danke für die Übersicht.
Da kann man sich gut durchwühlen.
Ich kann nur dem "unvernünftig überdimensional" nicht zustimmen und dass das ARP da ist um Instis den Ausstieg zu erleichtern.
Falls aber doch, haben sich noch bis Juni Zeit die Aktien zu dumpen.
Und wenn sich das ARP als Schuss in den Ofen herausstellt, dann war es wenigsten nicht so Kapitalintensiv.
Und per JUNI bleibt Cash vom ARP über.
Ich kann mir nicht helfen, hier eine Gelegenheit zu sehen, statt die Finger davon zu lassen.
Da kann man sich gut durchwühlen.
Ich kann nur dem "unvernünftig überdimensional" nicht zustimmen und dass das ARP da ist um Instis den Ausstieg zu erleichtern.
Falls aber doch, haben sich noch bis Juni Zeit die Aktien zu dumpen.
Und wenn sich das ARP als Schuss in den Ofen herausstellt, dann war es wenigsten nicht so Kapitalintensiv.
Und per JUNI bleibt Cash vom ARP über.
Ich kann mir nicht helfen, hier eine Gelegenheit zu sehen, statt die Finger davon zu lassen.
Vincenzo du wolltest doch noch wissen wer alles in 2022 unter 3% reduziert hat. Das war nicht nur ein Insti wie du meinst. Unter dieser 3% Schwelle müssen sie nicht mehr melden. Ich könnte mir vorstellen, dass das unvernünftig überdimensionale ARP diesen Instis den Ausstieg erleichtern soll.
https://ir.cherry.de/de/home/financial-news/#voting-rights
https://ir.cherry.de/de/home/financial-news/#voting-rights
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.526.401 von VincenzoCoccotti am 22.03.23 06:30:01Das Eigenkapital ist nur die Sicherheit und Basis des Unternehmens um Einnahmen zu erzielen. Immaterielle Firmenwerte, aktivierte Eigenleistungen und Vorallem ein kurios hoher Markenwert ist keine Sicherheit oder Basis aufgrund dessen man Einnahmen erzielen kann. Allenfalls der Kundenstamm ist was wert. Wenn man Verluste macht und Cash verbrennt ist aber eben nur der Cash was wert und den vergeudet man gerade für ein ARP, obwohl man operativ auf wackeligen Füßen steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.525.258 von rabajatis am 21.03.23 20:21:17Das würde bedeuten:
Von 293 Mio sind 65% die 190 Mio.
Rechnet man das immaterielle Vermögen weg so bleiben ca. 103 Mio €
Zurzeit wird die Aktie mit ca. 140 Mio € Marketcap gehandelt.
Selbst wenn man das immaterielle Vemögen auf 0€ wertet (wie in deinem Beispiel, als nicht existent)
könnte man auf den Schluss kommen, hier einen fairen Wert zu bekommen.
Unter der Annahme, dass es doch nicht 0€ ist...könnte man auf den Schluss kommen, die Aktie ist sogar unterbewertet.
Vielleicht hab ich nur die Cherry Brille auf
Von 293 Mio sind 65% die 190 Mio.
Rechnet man das immaterielle Vermögen weg so bleiben ca. 103 Mio €
Zurzeit wird die Aktie mit ca. 140 Mio € Marketcap gehandelt.
Selbst wenn man das immaterielle Vemögen auf 0€ wertet (wie in deinem Beispiel, als nicht existent)
könnte man auf den Schluss kommen, hier einen fairen Wert zu bekommen.
Unter der Annahme, dass es doch nicht 0€ ist...könnte man auf den Schluss kommen, die Aktie ist sogar unterbewertet.
Vielleicht hab ich nur die Cherry Brille auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.525.258 von rabajatis am 21.03.23 20:21:17Ein ganz heißes Eisen, da 2023 auch unterirdisch laufen dürfte. Das ARP sollten sie aufgrund der schwindenden Mittel einstellen.
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