Friedrich Vorwerk Group SE - Energieinfrastruktur für Wasserstoff und Strom
eröffnet am 08.03.21 13:14:41 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:56:32 von
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Auch die Autragswelle wird immer höher!
Umsatz in Q1: 76,7 Mio. €
Auftragseingang Q1: 121,3 Mio. €
Auftragsbestand: 1.045 Mio. €
Die möglichen Aufträge für Südlink sind noch nicht enthalten (Gesamt Vergabevolumen Südlink: 10 Mrd. €)
Umsatz in Q1: 76,7 Mio. €
Auftragseingang Q1: 121,3 Mio. €
Auftragsbestand: 1.045 Mio. €
Die möglichen Aufträge für Südlink sind noch nicht enthalten (Gesamt Vergabevolumen Südlink: 10 Mrd. €)
Graduelle Veränderungen beschreiben langsame Driftbewegungen und die Konzentration der Population um ein Maximum.
Weiß ja nicht was ihr so vorhabt, aber ich drifte da noch eine lange Weile mit. Auch wenn's zwischendurch etwas langweilig werden sollte. ;-)
Weiß ja nicht was ihr so vorhabt, aber ich drifte da noch eine lange Weile mit. Auch wenn's zwischendurch etwas langweilig werden sollte. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.787.594 von moneymakerzzz am 15.05.24 11:09:21Wenn man nur überfliegt und die Marge bemängelt, dann empfehle ich etwas tiefer zu fliegen, dann könnte man da lesen "Treiber der Profitabilitätssteigerung ist vor allem die graduelle Fertigstellung der von hohen Preissteigerungen belasteten Altprojekte und Rahmenverträge. Für die Überflieger: Die Altaufträge sind noch nicht alle abgearbeitet, nach deren Abwicklung steigt die Marge weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.787.594 von moneymakerzzz am 15.05.24 11:09:21Im Rahmen der Q3 Zahlen, am 14. November 2023, hat FV sich zum Ausblick wie folgt geäußert:
Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand für 2023 weiterhin einen Konzernumsatz von über 330 Mio. € bei einer bereinigten EBITDA-Marge von 8-11 %
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/231114-vor-2023…
Wie wir wissen sind aus den über 330 Mio. €, 373 Mio. € geworden. Für mich wurde ein größerer Auftrag noch im Jahr 2023 faktoriert und unter diesen Voraussetzungen hatte ich mit schwächeren Zahlen in Q1 gerechnet. Für mich beginnt ab heute bei FV eine neue Zeitrechnung. Die Rahmenbedingungen sind so hervorragend, daß unter normalen Bedingungen hier wenig falsch gemacht werden kann. (Ich weiß, bin selbst schon lange dabei )
Geschäftsbericht zum GJ 2023 am 26. März 2024
FRIEDRICH VORWERK erzielt 2023 Umsatzerlöse von 373 Mio. € bei einer EBITDA-Marge von 8,6 % und erwartet
mit einem Auftragsbestand von 1 Mrd. € für 2024 weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/240326-vor-2023…
Vor diesem Hintergrund erwartet der Vorstand für 2023 weiterhin einen Konzernumsatz von über 330 Mio. € bei einer bereinigten EBITDA-Marge von 8-11 %
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/231114-vor-2023…
Wie wir wissen sind aus den über 330 Mio. €, 373 Mio. € geworden. Für mich wurde ein größerer Auftrag noch im Jahr 2023 faktoriert und unter diesen Voraussetzungen hatte ich mit schwächeren Zahlen in Q1 gerechnet. Für mich beginnt ab heute bei FV eine neue Zeitrechnung. Die Rahmenbedingungen sind so hervorragend, daß unter normalen Bedingungen hier wenig falsch gemacht werden kann. (Ich weiß, bin selbst schon lange dabei )
Geschäftsbericht zum GJ 2023 am 26. März 2024
FRIEDRICH VORWERK erzielt 2023 Umsatzerlöse von 373 Mio. € bei einer EBITDA-Marge von 8,6 % und erwartet
mit einem Auftragsbestand von 1 Mrd. € für 2024 weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/media/240326-vor-2023…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.785.875 von Substanzsucher am 15.05.24 08:16:31
beim ersten Überfliegen die EBITDA-Marge weiterhin weit vom Ziel entfernt, Personalkostenquote steigt, Afa auch. EPS 8 cent...Nur Auftragsbestand bringt halt bedingt was wenn die Marge nicht hochkommt...!
was ist da denn gut?
Zitat von Substanzsucher: Unsere Friedrich Vorwerk kann nicht nur Umsatz, sondern auch Gewinn!
beim ersten Überfliegen die EBITDA-Marge weiterhin weit vom Ziel entfernt, Personalkostenquote steigt, Afa auch. EPS 8 cent...Nur Auftragsbestand bringt halt bedingt was wenn die Marge nicht hochkommt...!
Unsere Friedrich Vorwerk kann nicht nur Umsatz, sondern auch Gewinn!
FRIEDRICH VORWERK steigert EBITDA im ersten Quartal um 21 % auf 6,8 Mio. € und erhöht damit die
EBITDA-Marge auf 9 % bei 76,7 Mio. € Umsatz
Tostedt, 15. Mai 2024 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN DE000A255F11), ein führender Anbieter von
Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, hat in den ersten
drei Monaten des Geschäftsjahres den Umsatz um 5 % auf 76,7 Mio. € gesteigert. Das EBITDA erhöhte sich im
selben Zeitraum um 21 % auf 6,8 Mio. €, was einer Marge von 8,8 % entspricht.
Treiber der Profitabilitätssteigerung ist vor allem die graduelle Fertigstellung der von hohen Preissteigerungen
belasteten Altprojekte und Rahmenverträge. An die Stelle der vorgenannten Projekte treten neue Projekte, welche
zu deutlich besseren Konditionen abgeschlossen werden konnten und einen entsprechend hohen positiven
Ergebnisbeitrag leisten. Daneben konnte auch der Anteil an Nachunternehmerleistungen im ersten Quartal
reduziert und ein größerer Teil der Wertschöpfung durch eigene Ressourcen erbracht werden. Dies führt zwar zu
einem moderaten Anstieg des Umsatzes, erhöht auf Grund von Effizienzgewinnen jedoch die Profitabilität.
Mit einem Auftragseingang von 121,3 Mio. € entwickelte sich auch die Auftragslage des Unternehmens im ersten
Quartal äußerst positiv. Insbesondere das Segment Electricity trug mit der Akquisition mehrerer mittelgroßer
Aufträge für die Errichtung von Umspannwerken erneut wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Der Auftragsbestand
verbleibt mit einem Wert von 1.045 Mio. € auf Rekordniveau und bildet eine hervorragende Basis für eine
Fortsetzung des Wachstumskurses in den nächsten Jahren.
Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklungen erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der
Profitabilitätsverbesserung und rechnet für das Geschäftsjahr 2024 weiterhin mit einem Umsatz von mindestens
380 Mio. € bei einer EBITDA-Marge von 11 bis 13 %
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/de/investor-relations…
EBITDA-Marge auf 9 % bei 76,7 Mio. € Umsatz
Tostedt, 15. Mai 2024 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN DE000A255F11), ein führender Anbieter von
Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, hat in den ersten
drei Monaten des Geschäftsjahres den Umsatz um 5 % auf 76,7 Mio. € gesteigert. Das EBITDA erhöhte sich im
selben Zeitraum um 21 % auf 6,8 Mio. €, was einer Marge von 8,8 % entspricht.
Treiber der Profitabilitätssteigerung ist vor allem die graduelle Fertigstellung der von hohen Preissteigerungen
belasteten Altprojekte und Rahmenverträge. An die Stelle der vorgenannten Projekte treten neue Projekte, welche
zu deutlich besseren Konditionen abgeschlossen werden konnten und einen entsprechend hohen positiven
Ergebnisbeitrag leisten. Daneben konnte auch der Anteil an Nachunternehmerleistungen im ersten Quartal
reduziert und ein größerer Teil der Wertschöpfung durch eigene Ressourcen erbracht werden. Dies führt zwar zu
einem moderaten Anstieg des Umsatzes, erhöht auf Grund von Effizienzgewinnen jedoch die Profitabilität.
Mit einem Auftragseingang von 121,3 Mio. € entwickelte sich auch die Auftragslage des Unternehmens im ersten
Quartal äußerst positiv. Insbesondere das Segment Electricity trug mit der Akquisition mehrerer mittelgroßer
Aufträge für die Errichtung von Umspannwerken erneut wesentlich zu dieser Entwicklung bei. Der Auftragsbestand
verbleibt mit einem Wert von 1.045 Mio. € auf Rekordniveau und bildet eine hervorragende Basis für eine
Fortsetzung des Wachstumskurses in den nächsten Jahren.
Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklungen erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der
Profitabilitätsverbesserung und rechnet für das Geschäftsjahr 2024 weiterhin mit einem Umsatz von mindestens
380 Mio. € bei einer EBITDA-Marge von 11 bis 13 %
https://www.friedrich-vorwerk-group.de/de/investor-relations…
Das sieht ja in Q1 schon ganz gut. Damit dürften wir die 16€ hinter uns lassen.
In nächster Zeit stehen ein paar Termine an .
Aktuell sehen wir einen neuen Versuch die 16€ Marke zu überwinden.
Bei 16,70€ liegt noch ein Widerstand aus dem September 2022, danach könnte es jedoch schnell in Richtung 20€ Marke gehen.
Bei 16,70€ liegt noch ein Widerstand aus dem September 2022, danach könnte es jedoch schnell in Richtung 20€ Marke gehen.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
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