Ekotechnika und wie geht es weiter...... (Seite 12)
eröffnet am 17.12.15 08:51:48 von
neuester Beitrag 05.06.24 09:57:39 von
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https://www.ekotechnika.de/site/assets/files/3693/de_ete_hjb…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.028.372 von HMIC am 20.06.23 07:51:14Weiss doch jeder, dass es solche wichtigen Infos nur exklusiv für HV-Besucher gibt und der Markt das erst ne Woche später aus dem Bericht erfährt. Das ist ja extrem vertrauenswürdig
Muss aber sagen, dass ich zumindest ein solches Ergebnis vor einem Jahr nicht erwartet hätte und ETE sich ergebnistechnisch besser schlägt als gedacht. Die genannten Risiken sind natürlich weiter sehr hoch.
Muss aber sagen, dass ich zumindest ein solches Ergebnis vor einem Jahr nicht erwartet hätte und ETE sich ergebnistechnisch besser schlägt als gedacht. Die genannten Risiken sind natürlich weiter sehr hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.027.946 von dogweiler am 20.06.23 00:35:07
Wenn Du Dich so um eine Antwort windest, muss es wohl echt üble um die Finanzierungssituation stehen
Zitat von dogweiler: Weißt Du meine Lebenserfahrung sagt mir, diskutiere nicht mit Bashern.
Wenn Du Dich so um eine Antwort windest, muss es wohl echt üble um die Finanzierungssituation stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.027.943 von HMIC am 20.06.23 00:32:03Weißt Du meine Lebenserfahrung sagt mir, diskutiere nicht mit Bashern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.027.895 von dogweiler am 19.06.23 23:39:35
Natürlich war ich nicht auf der HV, dafür müsste ich ja Aktien von der Firma haben. Deine Wortwahl lässt darauf schließen, dass ich einen wunden Punkt getroffen habe. Ansonsten würdest Du nicht so einen "Unsinn" verbreiten und den Schluss ziehen, dass ein gestiegenes EBIT ein Indiz dafür ist, dass keine Pleite mehr droht. Aber wenn Du so schlau bist und auf der HV alles geklärt wurde, dann könntest Du ja kurz erläutern, wie es um die Schulden, die entsprechende Rückzahlung und die weitere Finanzierung steht. Vermutlich nicht gut, ansonsten hätte man das wohl in der Mitteilung erwähnt.
Zitat von dogweiler:Zitat von HMIC: ...
Von den mEUR 7,6 EBIT kann man bestimmt die ganzen Schulden zurückzahlen und die gestiegenen Zinsen schultern (waren das mEUR 50 Ende FYE 2022?)
Die Pleite kann noch kommen, zumal keine Informationen zu Cash Flow / Liquidität etc. zur Verfügung gestellt wurden.
Man merkt, dass Du heute nicht auf der HV warst, sonst würdest Du solch einen Unsinn nicht posten.
Dann wüsstest Du, wieviele finanzierende Banken ETE hat und wie ETE mit denen so umgeht.
Der ausführliche Bericht kommt dann sowieso Ende nächster Woche und liefert alle vermeintlich "fehlenden Daten".
Trotzdem: die Pleite kann natürlich dennoch kommen - keine Frage. Risikoaverse Investoren sollten nach 3jähriger Pandemie, einem Krieg, diversen Gewinnwarnungen hier aber längst nimmer investiert sein. Falls doch, nix wie raus, bevorzugt an mich bitte!
Natürlich war ich nicht auf der HV, dafür müsste ich ja Aktien von der Firma haben. Deine Wortwahl lässt darauf schließen, dass ich einen wunden Punkt getroffen habe. Ansonsten würdest Du nicht so einen "Unsinn" verbreiten und den Schluss ziehen, dass ein gestiegenes EBIT ein Indiz dafür ist, dass keine Pleite mehr droht. Aber wenn Du so schlau bist und auf der HV alles geklärt wurde, dann könntest Du ja kurz erläutern, wie es um die Schulden, die entsprechende Rückzahlung und die weitere Finanzierung steht. Vermutlich nicht gut, ansonsten hätte man das wohl in der Mitteilung erwähnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.027.877 von HMIC am 19.06.23 23:32:14
Man merkt, dass Du heute nicht auf der HV warst, sonst würdest Du solch einen Unsinn nicht posten.
Dann wüsstest Du, wieviele finanzierende Banken ETE hat und wie ETE mit denen so umgeht.
Der ausführliche Bericht kommt dann sowieso Ende nächster Woche und liefert alle vermeintlich "fehlenden Daten".
Trotzdem: die Pleite kann natürlich dennoch kommen - keine Frage. Risikoaverse Investoren sollten nach 3jähriger Pandemie, einem Krieg, diversen Gewinnwarnungen hier aber längst nimmer investiert sein. Falls doch, nix wie raus, bevorzugt an mich bitte!
Zitat von HMIC:Zitat von dogweiler: Fiction vs. Realität
"ETE wird Pleite gehen, so ist der Markt." (v0000v 03.05.22 Beitrag #1.647)
Von den mEUR 7,6 EBIT kann man bestimmt die ganzen Schulden zurückzahlen und die gestiegenen Zinsen schultern (waren das mEUR 50 Ende FYE 2022?)
Die Pleite kann noch kommen, zumal keine Informationen zu Cash Flow / Liquidität etc. zur Verfügung gestellt wurden.
Man merkt, dass Du heute nicht auf der HV warst, sonst würdest Du solch einen Unsinn nicht posten.
Dann wüsstest Du, wieviele finanzierende Banken ETE hat und wie ETE mit denen so umgeht.
Der ausführliche Bericht kommt dann sowieso Ende nächster Woche und liefert alle vermeintlich "fehlenden Daten".
Trotzdem: die Pleite kann natürlich dennoch kommen - keine Frage. Risikoaverse Investoren sollten nach 3jähriger Pandemie, einem Krieg, diversen Gewinnwarnungen hier aber längst nimmer investiert sein. Falls doch, nix wie raus, bevorzugt an mich bitte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.027.739 von dogweiler am 19.06.23 22:39:12
Von den mEUR 7,6 EBIT kann man bestimmt die ganzen Schulden zurückzahlen und die gestiegenen Zinsen schultern (waren das mEUR 50 Ende FYE 2022?)
Die Pleite kann noch kommen, zumal keine Informationen zu Cash Flow / Liquidität etc. zur Verfügung gestellt wurden.
Zitat von dogweiler: Fiction vs. Realität
"ETE wird Pleite gehen, so ist der Markt." (v0000v 03.05.22 Beitrag #1.647)
Von den mEUR 7,6 EBIT kann man bestimmt die ganzen Schulden zurückzahlen und die gestiegenen Zinsen schultern (waren das mEUR 50 Ende FYE 2022?)
Die Pleite kann noch kommen, zumal keine Informationen zu Cash Flow / Liquidität etc. zur Verfügung gestellt wurden.
Fiction vs. Realität
"ETE wird Pleite gehen, so ist der Markt." (v0000v 03.05.22 Beitrag #1.647)
"ETE wird Pleite gehen, so ist der Markt." (v0000v 03.05.22 Beitrag #1.647)
https://www.ekotechnika.de/news/artikel/ekotechnika-ag-gibt-…
19.06.2023
- Konzernumsatz liegt mit 88,1 Mio. Euro rund 10 % unter Vorjahresniveau
- Operatives Ergebnis (EBIT) legt auf 7,6 Mio. Euro zu (Vorjahr: 3,9 Mio. Euro)
- Deutlicher Rückgang der Verkäufe von Neumaschinen
- Ersatzteilgeschäft steuert erstmals größten Umsatzanteil bei
Walldorf, 19. Juni 2023 – Die Ekotechnika AG (Primärmarkt; ISIN: DE000A161234), deutsche Holding eines der größten Händler von Landtechnik in Russland, verzeichnet in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 auf Basis vorläufiger Zahlen eine gemischte Geschäftsentwicklung. Bei einem um rund 10 % unter Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz in Höhe von 88,1 Mio. Euro (1. Halbjahr 2021/22: 97,4 Mio. Euro) stieg das operative Ergebnis (EBIT) deutlich auf 7,6 Mio. Euro (1. Halbjahr 2021/22: 3,9 Mio. Euro). Der vorläufige Nettogewinn erhöhte sich von 1,6 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro. Die verbesserte Ergebnisentwicklung ist im Wesentlichen auf den gestiegenen Rohertrag (Umsatz abzüglich Anschaffungskosten der verkauften Landmaschinen und -geräte sowie Ersatzteile) zurückzuführen; dabei spielt das Ersatzteilgeschäft die wesentliche Rolle. Darüber hinaus sind sämtliche Ertragskennzahlen stark von Währungseinflüssen geprägt.
Ursache für den Rückgang der Umsatzerlöse im ersten Halbjahr sind im Wesentlichen die geringeren Verkaufszahlen von Landmaschinen. Hier gingen die Umsätze deutlich von 58,8 Mio. Euro auf 22,1 Mio. Euro zurück, was insbesondere an dem Lieferstopp zahlreicher ausländischer Hersteller in Folge des Russland-Ukraine Konflikts sowie an einem Nachfrageeinbruch für die gesamte Branche lag. Dagegen wuchs der Umsatz mit Gebrauchtmaschinen von 1,2 Mio. Euro auf 19,1 Mio. Euro stark an.
Der Absatz des Ersatzteilhandels nahm deutlich zu, die entsprechenden Umsatzerlöse erhöhten sich um knapp 21 % auf 41,7 auf Mio. Euro (1. Halbjahr 2021/22: 34,5 Mio. Euro). Damit steuerte der Bereich mit 47,3 % erstmals den größten Anteil am Gesamtumsatz bei. Auch im Geschäftsbereich Serviceleistungen konnte der Umsatz in den ersten sechs Monaten auf 3,6 Mio. Euro (1. Halbjahr 2021/22: 2,3 Mio. Euro) deutlich gesteigert werden.
Während das positive Ergebnis im ersten Halbjahr weitgehend aus dem Ersatzteilgeschäft resultiert, dominiert im zweiten Halbjahr saisonal der Verkauf von Neumaschinen, der allerdings aufgrund des Nachfrageeinbruchs deutlich niedriger ausfallen wird als im Vorjahr. Somit bleibt die Prognose für das Gesamtjahr aufgrund der Volatilität des Gesamtmarktes sowie der angespannten politischen und wirtschaftlichen Lage weiterhin unsicher.
Den Halbjahresabschluss 2022/2023 veröffentlicht die Ekotechnika AG am 30. Juni 2023 auf ihrer Website unter https://www.ekotechnika.de/investor-relations/finanzpublikat…
19.06.2023
- Konzernumsatz liegt mit 88,1 Mio. Euro rund 10 % unter Vorjahresniveau
- Operatives Ergebnis (EBIT) legt auf 7,6 Mio. Euro zu (Vorjahr: 3,9 Mio. Euro)
- Deutlicher Rückgang der Verkäufe von Neumaschinen
- Ersatzteilgeschäft steuert erstmals größten Umsatzanteil bei
Walldorf, 19. Juni 2023 – Die Ekotechnika AG (Primärmarkt; ISIN: DE000A161234), deutsche Holding eines der größten Händler von Landtechnik in Russland, verzeichnet in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 auf Basis vorläufiger Zahlen eine gemischte Geschäftsentwicklung. Bei einem um rund 10 % unter Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz in Höhe von 88,1 Mio. Euro (1. Halbjahr 2021/22: 97,4 Mio. Euro) stieg das operative Ergebnis (EBIT) deutlich auf 7,6 Mio. Euro (1. Halbjahr 2021/22: 3,9 Mio. Euro). Der vorläufige Nettogewinn erhöhte sich von 1,6 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro. Die verbesserte Ergebnisentwicklung ist im Wesentlichen auf den gestiegenen Rohertrag (Umsatz abzüglich Anschaffungskosten der verkauften Landmaschinen und -geräte sowie Ersatzteile) zurückzuführen; dabei spielt das Ersatzteilgeschäft die wesentliche Rolle. Darüber hinaus sind sämtliche Ertragskennzahlen stark von Währungseinflüssen geprägt.
Ursache für den Rückgang der Umsatzerlöse im ersten Halbjahr sind im Wesentlichen die geringeren Verkaufszahlen von Landmaschinen. Hier gingen die Umsätze deutlich von 58,8 Mio. Euro auf 22,1 Mio. Euro zurück, was insbesondere an dem Lieferstopp zahlreicher ausländischer Hersteller in Folge des Russland-Ukraine Konflikts sowie an einem Nachfrageeinbruch für die gesamte Branche lag. Dagegen wuchs der Umsatz mit Gebrauchtmaschinen von 1,2 Mio. Euro auf 19,1 Mio. Euro stark an.
Der Absatz des Ersatzteilhandels nahm deutlich zu, die entsprechenden Umsatzerlöse erhöhten sich um knapp 21 % auf 41,7 auf Mio. Euro (1. Halbjahr 2021/22: 34,5 Mio. Euro). Damit steuerte der Bereich mit 47,3 % erstmals den größten Anteil am Gesamtumsatz bei. Auch im Geschäftsbereich Serviceleistungen konnte der Umsatz in den ersten sechs Monaten auf 3,6 Mio. Euro (1. Halbjahr 2021/22: 2,3 Mio. Euro) deutlich gesteigert werden.
Während das positive Ergebnis im ersten Halbjahr weitgehend aus dem Ersatzteilgeschäft resultiert, dominiert im zweiten Halbjahr saisonal der Verkauf von Neumaschinen, der allerdings aufgrund des Nachfrageeinbruchs deutlich niedriger ausfallen wird als im Vorjahr. Somit bleibt die Prognose für das Gesamtjahr aufgrund der Volatilität des Gesamtmarktes sowie der angespannten politischen und wirtschaftlichen Lage weiterhin unsicher.
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