ADO Properties - Berlin Pure Play auf Immobilien
eröffnet am 30.10.15 11:17:13 von
neuester Beitrag 27.05.24 21:42:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.847.829 von deepvalue am 27.05.24 20:32:43
Das mit der ewigen Anleihe verstehe ich ja noch. Das was mich noch etwas rätseln lässt, ist folgendes:
"Die Lock-up-Vereinbarung wurde von Anleihegläubigern unterzeichnet, die mehr als 60 % der im zweiten Rang vorrangig besicherten Anleihen (“2L Anleihen”) des Tochterunternehmens der Adler Group, der AGPS BondCo plc, halten. Weitere Anleihegläubiger, die die Rekapitalisierung der Gruppe unterstützen wollen, können der Lock-up-Vereinbarung beitreten."
Reichen jetzt die 60% der 2L Anleihen um das umzusetzen oder werden weitere unterstützer benötigt?
Ich bin mir nicht sicher, ob das alles wasserdicht ist. Wäre übrigens nicht das erste mal.
Zitat von deepvalue:Zitat von pete_schmatz: Ich habe erst jetzt die News gelesen.
Im Grunde hat sich für die Aktionäre doch nichts geändert. Aus meiner Sicht eher das Gegenteil. Fremdkapital bleibt Fremdkapital. Kein Debt-To-Equity-Swap. Das war dann wohl die letzte Chance für die Aktionäre. Jetzt haben sie nicht einmal mehr Stimmrechte. Beim Fremdkapital werden nicht einmal mehr Zinssätze angegeben. 100 Mio zusätzliches Fremdkapital wird benötigt.
Unterm Strich steigt die Zinsbelastung weiter an. Die Zahlen morgen werden dann den Kurs wieder kräftig einbrechen lassen.
Mal schauen, ob das alles auch hält. Für mich stinkt das schon richtig stark nach Insolvenzverschleppung.
Nein. Durch die Erklärung der Nachrangigkeit der Anleihen kann eine Insolvenz vermieden werden. Wieviel die Anleihegläubiger zurückgekommen ist eine andere Sache. Aber mit den Aktien lässst es sich weitere 5 Jahre herumzocken...
Das mit der ewigen Anleihe verstehe ich ja noch. Das was mich noch etwas rätseln lässt, ist folgendes:
"Die Lock-up-Vereinbarung wurde von Anleihegläubigern unterzeichnet, die mehr als 60 % der im zweiten Rang vorrangig besicherten Anleihen (“2L Anleihen”) des Tochterunternehmens der Adler Group, der AGPS BondCo plc, halten. Weitere Anleihegläubiger, die die Rekapitalisierung der Gruppe unterstützen wollen, können der Lock-up-Vereinbarung beitreten."
Reichen jetzt die 60% der 2L Anleihen um das umzusetzen oder werden weitere unterstützer benötigt?
Ich bin mir nicht sicher, ob das alles wasserdicht ist. Wäre übrigens nicht das erste mal.
Ca. 25.000 Wohneinheiten, nur 117 Millionen Aktien, Höchststand 2019 ca 48 Euro pro Aktie, sehr niedrige MK im Moment, Wohnungsnot in Deutschland, Zinsen sollen im Juni wieder sinken, heute fast 5 Millionen Aktien gehandelt worden, Insolvenz vorerst abgewendet, neuer verschmälerter Vorstand, und und und. Liest sich als Laie alles ganz gut, aber dieses ganze Konstrukt mit so vielen "Unterfirmen" steht wohl völlig auf sehr wackeligen Beinen. Aber zum "locken" der Anleger sehr verführerisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.846.965 von ScreamingEagle am 27.05.24 17:53:58Auch von mir einen Daumen dafür. Deine Beiträge sind immer recht informativ. Ich habe dieses Hintergrundwissen nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.847.772 von pete_schmatz am 27.05.24 20:25:02
Nein. Durch die Erklärung der Nachrangigkeit der Anleihen kann eine Insolvenz vermieden werden. Wieviel die Anleihegläubiger zurückgekommen ist eine andere Sache. Aber mit den Aktien lässst es sich weitere 5 Jahre herumzocken...
Zitat von pete_schmatz: Ich habe erst jetzt die News gelesen.
Im Grunde hat sich für die Aktionäre doch nichts geändert. Aus meiner Sicht eher das Gegenteil. Fremdkapital bleibt Fremdkapital. Kein Debt-To-Equity-Swap. Das war dann wohl die letzte Chance für die Aktionäre. Jetzt haben sie nicht einmal mehr Stimmrechte. Beim Fremdkapital werden nicht einmal mehr Zinssätze angegeben. 100 Mio zusätzliches Fremdkapital wird benötigt.
Unterm Strich steigt die Zinsbelastung weiter an. Die Zahlen morgen werden dann den Kurs wieder kräftig einbrechen lassen.
Mal schauen, ob das alles auch hält. Für mich stinkt das schon richtig stark nach Insolvenzverschleppung.
Nein. Durch die Erklärung der Nachrangigkeit der Anleihen kann eine Insolvenz vermieden werden. Wieviel die Anleihegläubiger zurückgekommen ist eine andere Sache. Aber mit den Aktien lässst es sich weitere 5 Jahre herumzocken...
Ich habe erst jetzt die News gelesen.
Im Grunde hat sich für die Aktionäre doch nichts geändert. Aus meiner Sicht eher das Gegenteil. Fremdkapital bleibt Fremdkapital. Kein Debt-To-Equity-Swap. Das war dann wohl die letzte Chance für die Aktionäre. Jetzt haben sie nicht einmal mehr Stimmrechte. Beim Fremdkapital werden nicht einmal mehr Zinssätze angegeben. 100 Mio zusätzliches Fremdkapital wird benötigt.
Unterm Strich steigt die Zinsbelastung weiter an. Die Zahlen morgen werden dann den Kurs wieder kräftig einbrechen lassen.
Mal schauen, ob das alles auch hält. Für mich stinkt das schon richtig stark nach Insolvenzverschleppung.
Im Grunde hat sich für die Aktionäre doch nichts geändert. Aus meiner Sicht eher das Gegenteil. Fremdkapital bleibt Fremdkapital. Kein Debt-To-Equity-Swap. Das war dann wohl die letzte Chance für die Aktionäre. Jetzt haben sie nicht einmal mehr Stimmrechte. Beim Fremdkapital werden nicht einmal mehr Zinssätze angegeben. 100 Mio zusätzliches Fremdkapital wird benötigt.
Unterm Strich steigt die Zinsbelastung weiter an. Die Zahlen morgen werden dann den Kurs wieder kräftig einbrechen lassen.
Mal schauen, ob das alles auch hält. Für mich stinkt das schon richtig stark nach Insolvenzverschleppung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.845.933 von Bierfreund am 27.05.24 14:44:36
Das ist doch jedes Mal das selbe Spiel, schon seit Monaten. Adler verbreitet eine euphorische Pressemitteilung, irgendwer erzählt, was von Bullenmarkt und Kursziel fünf oder zehn Euro und ein paar Verrückte springen darauf an. Ein paar andere nehmen einen schnellen Tagesgewinn mit, weil der Kurs nach oben geht und spätestens nach einer Woche steht die Aktie wieder niedriger als zuvor, weil dann alle festgestellt haben, dass die gute Nachricht eher eine schlechte war. Es würde mich wundern, wenn das dieses Mal anders wäre, Dieses Mal wäre der einstellige Cent Betrag das Kurs-Ziel 😉
Zitat von Bierfreund: ...vorbörslich über 50 Prozent im plus und nun minus 10 Prozent.
Das ist doch jedes Mal das selbe Spiel, schon seit Monaten. Adler verbreitet eine euphorische Pressemitteilung, irgendwer erzählt, was von Bullenmarkt und Kursziel fünf oder zehn Euro und ein paar Verrückte springen darauf an. Ein paar andere nehmen einen schnellen Tagesgewinn mit, weil der Kurs nach oben geht und spätestens nach einer Woche steht die Aktie wieder niedriger als zuvor, weil dann alle festgestellt haben, dass die gute Nachricht eher eine schlechte war. Es würde mich wundern, wenn das dieses Mal anders wäre, Dieses Mal wäre der einstellige Cent Betrag das Kurs-Ziel 😉
Die Kernfrage ist in diesen Situationen immer die gleiche: Wann hat der Verkäufer fertig ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.844.928 von brigatebg am 27.05.24 12:00:05Mir wären 0,50 noch zu wenig, auch wenn mich hier eine Person dafür belächelt, die glaubt, ganz genau Bescheid zu wissen. :-)
Zitat von brigatebg: Ich vermute stark, dass die dicken Verkaufspakete von den ausscheidenden AR kommen. Wenn die durch sind, gibt es einen upmove. Wie weit der gehen wird, kann keiner vorhersagen, aber ich hoffe auf eine Verdopplung zum aktuellen Kurs, sprich ca. 0,50 €
...vorbörslich über 50 Prozent im plus und nun minus 10 Prozent. Ich könnte mir vorstellen, dass hier niemand mehr einen Überblick über die ganzen Verflechtungen und Strukturen dieses Konzerns hat. Auf jeden Fall sehr spannend.
10,1 Millionen gehandelte Adler-Aktien gestern und heute, so far. Wer kauft da ? Das sind doch niemals nur Trader.
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