h&r, Neustart mit neuem Besen?
eröffnet am 13.08.13 20:57:05 von
neuester Beitrag 27.05.24 20:39:26 von
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Dann kann doch bestimmt jemand interessante Fragen stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.847.709 von NETFOX am 27.05.24 20:14:42
Ich werde morgen auch wenigstens zeitweise vor Ort sein.
Zitat von NETFOX: Ich werde morgen auch die HV besuchen. Vielleicht kann ich unter den anwesenden Oelscheichs Oelleo identifizieren 😉
Ich werde morgen auch wenigstens zeitweise vor Ort sein.
Ich werde morgen auch die HV besuchen. Vielleicht kann ich unter den anwesenden Oelscheichs Oelleo identifizieren 😉
Ich hoffe, dass es auf der morgigen Hauptversammlung einen positiven Ausblick für das lfd. Geschäftsjahr gibt
Schön wäre es auch, wenn Oelleo einige Fragen stellen könnte, die uns hier weiter bringen.
Wie sieht die Wettbewerbssituation aus und wie wird sie sich entwickeln?
Kommen auf das Unternehmen nun Jahre mit höhere Margen als in der Vergangenheit zu?
Wo sieht sich das Unternehmen in 5 Jahren?
Welche Ausschüttungsquote wird nach Tilgung des KfW Kredits angestrebt?
Schön wäre es auch, wenn Oelleo einige Fragen stellen könnte, die uns hier weiter bringen.
Wie sieht die Wettbewerbssituation aus und wie wird sie sich entwickeln?
Kommen auf das Unternehmen nun Jahre mit höhere Margen als in der Vergangenheit zu?
Wo sieht sich das Unternehmen in 5 Jahren?
Welche Ausschüttungsquote wird nach Tilgung des KfW Kredits angestrebt?
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei H&R steht morgen der Termin "Hauptversammlung" an.505 Nutzer haben H&R im Portfolio und 805 unserer Nutzer haben H&R auf der Watchlist.
Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
Ab Haowenshan
Danke für den Post! Die sinkende Nachfrage mittelfristig für Group 1 stelle ich und habe ich zu keinem Zeitpunkt in Frag gestellt. Die sinkende Nachfrage ist - und das ist für uns der relevante und besondere Punkt u d auch gerade für uns Aktionäre- ist nicht gleichzusetzen mit Überkapazitäten. Seit ca. 2 Jahren erfolgen in einer Regelmäßigkeit Schließungen von Group 1 Kaoazitäten in Europa/Asien und Afrika die größer sind als die noch weit größer sind als der fallende Bedarf. Das wird noch verschärft durch die weiter stärker zunehmenden Maintenace shutdiwns der in der Regel nicht sehr gut technologisch aufgestellten Anlagen der Repsol, Mol, Cepsa und der Orlengruppe , die praktisch jedes Jahr für min. 4-6 Wochen in den Shutdown gehen müssen, da sie nicht den sehr hohen Standards der H& R Gruppe entsprechen. Deren Raffinerien sind seit min 10 Jahren mit großem Abstand immer die führende Benchmark der Branche. Wir werden von den hier genannte Firmen innerhalb der nächsten 18 Monate weitereProduktionskürzungen wenn nicht Schließungen sehen, was die derzeitigen und mittelfristigen Unterversorgubg mit API group I weiter manifestieren wird. Nachfrage fallend, aber Angebot noch stärker fallend und H& R ist damit Profiteur!! Ich hoffe, dass damit meine Sichtweise klarer geworden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.828.958 von deepvalue am 23.05.24 11:35:38
ich sehe das auch so. Beiden Branchen ist auch die Herausforderung gemeinsam, die Produktion nachhaltiger zu gestalten.
Die Nachfrage nach API Group I wird sinken, das kannst in vielen Quellen lesen, zB Figure 2
Zitat von deepvalue: Ich habe m.E. recht deutlich geschrieben, dass es immer wieder zu Überkapazitäten kommen wird, da die Nachfrage/Markt strukturell zurückgeht (falls das nicht so sein sollte, würde ich mich freuen, da ich H&R Aktien halte). Die Knappheit in diesem Jahres habe ich nirgendwo bestritten (d.h. ich gehe auch davon aus, dass 2024 gut Geld verdient wird).
Langfristig (hatte ich auch so geschrieben) können aber aufgrund der immer wieder neu entstehenden Überkapazitäten die Kapitalkosten nur sehr schwer verdient werden (daher werden viele Firmen wie H&R auch die entsprechenden Raffinerien schließen). Es handelt sich m.E. um eine Industrie ähnlich wie die Stahlindustrie, die strukturell es schwer haben wird vernünftige Renditen zu erwirtschaften (gerade auch wegen der in beiden Branchen bestehenden hohen Schließungskosten (Altlasten etc.).
Das ändert aber nichts daran, dass man über antizyklische Anlage gutes Geld mit der Aktie verdienen kann. Man sollte aber den Absprung schaffen.
ich sehe das auch so. Beiden Branchen ist auch die Herausforderung gemeinsam, die Produktion nachhaltiger zu gestalten.
Die Nachfrage nach API Group I wird sinken, das kannst in vielen Quellen lesen, zB Figure 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.828.982 von Bullon am 23.05.24 11:38:17
Nein, nach den aus den heutigen Raffinerien gefertigten Grundölen. Da gibt es seit vielen Jahren strukturelle Überkapazitäten (m.E. der Hauptgrund für die relativ unbefriedigende Rendite bei H&R und den Ausstieg von Eni etc.).
Zitat von Bullon: Meinst du die markt Nachfrage nach Klimaneutralen Produkten, die zurückgehen wird?
Nein, nach den aus den heutigen Raffinerien gefertigten Grundölen. Da gibt es seit vielen Jahren strukturelle Überkapazitäten (m.E. der Hauptgrund für die relativ unbefriedigende Rendite bei H&R und den Ausstieg von Eni etc.).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.828.958 von deepvalue am 23.05.24 11:35:38Meinst du die markt Nachfrage nach Klimaneutralen Produkten, die zurückgehen wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.828.889 von Oelleo am 23.05.24 11:25:10
Langfristig (hatte ich auch so geschrieben) können aber aufgrund der immer wieder neu entstehenden Überkapazitäten die Kapitalkosten nur sehr schwer verdient werden (daher werden viele Firmen wie H&R auch die entsprechenden Raffinerien schließen). Es handelt sich m.E. um eine Industrie ähnlich wie die Stahlindustrie, die strukturell es schwer haben wird vernünftige Renditen zu erwirtschaften (gerade auch wegen der in beiden Branchen bestehenden hohen Schließungskosten (Altlasten etc.).
Das ändert aber nichts daran, dass man über antizyklische Anlage gutes Geld mit der Aktie verdienen kann. Man sollte aber den Absprung schaffen.
An Oelleo
Ich habe m.E. recht deutlich geschrieben, dass es immer wieder zu Überkapazitäten kommen wird, da die Nachfrage/Markt strukturell zurückgeht (falls das nicht so sein sollte, würde ich mich freuen, da ich H&R Aktien halte). Die Knappheit in diesem Jahres habe ich nirgendwo bestritten (d.h. ich gehe auch davon aus, dass 2024 gut Geld verdient wird). Langfristig (hatte ich auch so geschrieben) können aber aufgrund der immer wieder neu entstehenden Überkapazitäten die Kapitalkosten nur sehr schwer verdient werden (daher werden viele Firmen wie H&R auch die entsprechenden Raffinerien schließen). Es handelt sich m.E. um eine Industrie ähnlich wie die Stahlindustrie, die strukturell es schwer haben wird vernünftige Renditen zu erwirtschaften (gerade auch wegen der in beiden Branchen bestehenden hohen Schließungskosten (Altlasten etc.).
Das ändert aber nichts daran, dass man über antizyklische Anlage gutes Geld mit der Aktie verdienen kann. Man sollte aber den Absprung schaffen.
h&r, Neustart mit neuem Besen?