Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 2)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 09.06.24 07:53:09 von
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18:31 Uhr · Markus Weingran |
11:53 Uhr · BörsenNEWS.de |
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09.06.24 · dpa-AFX |
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6,0200 | +20,40 | |
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Mercedes und der weltweite Automarkt. Der weltweite Automarkt entwickelt sich sehr dynamisch. Auf der Nachfrageseite haben wir jährlich 80 Mio PKW, die in den nächsten 3 Jahren auf 90 Mio prognostiziert werden.
Region
Absatz 2023 (Mio. Einheiten)
Veränderung gegenüber 2022
Prognose 2024
Prognose 2025
Prognose 2026
Gesamt
79-81
-1,9%
82-84
86-88
90-92
Nordamerika
15,7
-3,4%
16,1
16,5
16,9
Europa
12,8
14%
13,2
13,6
14,0
China
23,5
3,1%
24,2
24,9
25,6
Indien
4,1
8%
4,4
4,7
5,0
Der Verbrenner Anteil wird von derzeit 75 % jedes Jahr um einen Abstieg von 5 % p.a. geschätzt, also 2026 noch 60 %. Vielleicht geht der Übergang aber doch langsamer.
Das spielt den deutschen Premiumherstellern in die Hände / Kasse. BYD hat tausende EVs in deutschen europäischen Häfen stehen und im vergangenen Monat nur 180 in Deutschland zugelassen.
Bisher war die Annahme, dass BYD und Tesla den Elektromarkt dominieren und die anderen Hersteller mit dem Elektro-Hochlauf Marktanteile verlieren. Diese Hypothese könnte sich in den kommenden drei Jahren als falsch herausstellen, da die Modellvielfalt der Europäer rapide zunimmt und sie einen Marktvorteil über ihre Marken- und Verkaufskanäle haben - und nicht zuletzt über die Tatsache, dass sie schon viele Jahrzehnte die besten Autos der Welt bauen ( siehe e-Macan ). Ich halte das Preisargument für relativ schwach, denn die teuren Autos waren schon immer deutlich teurer als der Durchschnitt und das gilt weltweit sogar noch in stärkerem Maße.
Wie ist die Erhöhung des Angebotes an Bevs in den kommenden Jahren zu beurteilen? Wir sehen momentan eine Preisverfall wegen mangelndem Vertrauen in Bevs und einem hohen Angebot.
Können sich insbesondere die deutschen Premiummarken diesem Trend entziehen?
Ein möglicher Grund könnte sein, dass die Käufer von diesen Marken ähnlich wie bei den Verbrennern sehr werthaltige Fahrzeuge erhalten, die solide, gut Designer und werthaltig sind und höhere Wiederverkaufspreise erzielen. Wenn man vom Neu-Kaufpreis der Wiederverkaufspreis abzieht und diesen Wert auf die Jahre der Nutzung des Autos bezieht ist der Porsche 911 vermutlich preisgünstigste Auto der Welt.
Die Q1-Zahlen von Tesla mit denen von Mercedes verglichen, zeigen, dass das Momentum derzeit nicht bei Tesla liegt ( abgesehen davon, dass sich die beiden Hersteller in unterschiedlichen Marktsegmenten bewegen ).
Die kurzfristige Reaktion auf die Veröffentlichung der Zahlen war invers/ paradox, denn nach den nackten Zahlen hätte Tesla sinken und Mercedes steigen müssen, aber Tesla Investoren gehen immer noch in die Falle unrealistischer Ankündigungen.
Für die Sicht auf die kommenden Jahre werden sich die Fakten im Kurs durchsetzen.
Ich sehe in dee Struktur der weltweiten Nachfrage eher die Chance für mercedes die Transition zu E langsamer vollziehen zu können. Deutsche Autobauer sind etwas langsamer aber diw Produkte sind dann eben auch sehr gut, nachhaltiger und haben eine besseren Werterhalt.
Region
Absatz 2023 (Mio. Einheiten)
Veränderung gegenüber 2022
Prognose 2024
Prognose 2025
Prognose 2026
Gesamt
79-81
-1,9%
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Nordamerika
15,7
-3,4%
16,1
16,5
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Europa
12,8
14%
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13,6
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China
23,5
3,1%
24,2
24,9
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Indien
4,1
8%
4,4
4,7
5,0
Der Verbrenner Anteil wird von derzeit 75 % jedes Jahr um einen Abstieg von 5 % p.a. geschätzt, also 2026 noch 60 %. Vielleicht geht der Übergang aber doch langsamer.
Das spielt den deutschen Premiumherstellern in die Hände / Kasse. BYD hat tausende EVs in deutschen europäischen Häfen stehen und im vergangenen Monat nur 180 in Deutschland zugelassen.
Bisher war die Annahme, dass BYD und Tesla den Elektromarkt dominieren und die anderen Hersteller mit dem Elektro-Hochlauf Marktanteile verlieren. Diese Hypothese könnte sich in den kommenden drei Jahren als falsch herausstellen, da die Modellvielfalt der Europäer rapide zunimmt und sie einen Marktvorteil über ihre Marken- und Verkaufskanäle haben - und nicht zuletzt über die Tatsache, dass sie schon viele Jahrzehnte die besten Autos der Welt bauen ( siehe e-Macan ). Ich halte das Preisargument für relativ schwach, denn die teuren Autos waren schon immer deutlich teurer als der Durchschnitt und das gilt weltweit sogar noch in stärkerem Maße.
Wie ist die Erhöhung des Angebotes an Bevs in den kommenden Jahren zu beurteilen? Wir sehen momentan eine Preisverfall wegen mangelndem Vertrauen in Bevs und einem hohen Angebot.
Können sich insbesondere die deutschen Premiummarken diesem Trend entziehen?
Ein möglicher Grund könnte sein, dass die Käufer von diesen Marken ähnlich wie bei den Verbrennern sehr werthaltige Fahrzeuge erhalten, die solide, gut Designer und werthaltig sind und höhere Wiederverkaufspreise erzielen. Wenn man vom Neu-Kaufpreis der Wiederverkaufspreis abzieht und diesen Wert auf die Jahre der Nutzung des Autos bezieht ist der Porsche 911 vermutlich preisgünstigste Auto der Welt.
Die Q1-Zahlen von Tesla mit denen von Mercedes verglichen, zeigen, dass das Momentum derzeit nicht bei Tesla liegt ( abgesehen davon, dass sich die beiden Hersteller in unterschiedlichen Marktsegmenten bewegen ).
Die kurzfristige Reaktion auf die Veröffentlichung der Zahlen war invers/ paradox, denn nach den nackten Zahlen hätte Tesla sinken und Mercedes steigen müssen, aber Tesla Investoren gehen immer noch in die Falle unrealistischer Ankündigungen.
Für die Sicht auf die kommenden Jahre werden sich die Fakten im Kurs durchsetzen.
Ich sehe in dee Struktur der weltweiten Nachfrage eher die Chance für mercedes die Transition zu E langsamer vollziehen zu können. Deutsche Autobauer sind etwas langsamer aber diw Produkte sind dann eben auch sehr gut, nachhaltiger und haben eine besseren Werterhalt.
Der SPIEGEL meldet heute: Biden will 100 % Zölle für chinesische E-Autos einführen. Das würde die Position deutscher Autobauer natürlich deutlich verbessern. Steigen die Aktien der deutschen Hersteller deshalb heute so kräftig an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.779.623 von GAP-Minder am 14.05.24 10:12:34Bei den E-Autos muß sich eine Menge tun.
Die jetzige Batterie-Generation ist noch eher für Enthusiasten und teuer. Nicht nur in der Herstellung, sondern auch durch das Gewicht. Gegenüber einem Benzinauto der gleichen Klasse müssen hier Fahrwerk, Bremsen etc. verstärkt werden und auch das sind Kosten.
Und alle innovativen Neuerungen kurz vor der Marktreife sind gerade in China-Energiedichten bis 680 WH/ KG sind in der Produktionspipeline (und nicht nur im Labor).
Diese sind nicht nur interessant für höhere Reichweiten, sondern noch mehr für bei heutiger Reichweite Halbierung des Batteriegewichts, und damit des gesamten Autogewichts mit entsprechenden Einsparungen bei Karrosseriesteifigkeit, Reifen und Bremsanlage. Und zu guter Letzt auch im Verbrauch.
Der Materialeinsatz reduziert sich damit auch - das ist Grundbedingung das E-Autos gleichpreisig ode sogar günstiger zumindest wie Diesel werden.
Es sieht bisher so aus, das hier bei innovativer Batterietechnik Mercedes (und so gut wie alle Europäischen Firmen) nur Zukäufer sein werden - mit entsprechenden Nachtielen. Man bekommt das Material erst, wenn alle chinesischen Firmen es schon haben.
Die jetzige Batterie-Generation ist noch eher für Enthusiasten und teuer. Nicht nur in der Herstellung, sondern auch durch das Gewicht. Gegenüber einem Benzinauto der gleichen Klasse müssen hier Fahrwerk, Bremsen etc. verstärkt werden und auch das sind Kosten.
Und alle innovativen Neuerungen kurz vor der Marktreife sind gerade in China-Energiedichten bis 680 WH/ KG sind in der Produktionspipeline (und nicht nur im Labor).
Diese sind nicht nur interessant für höhere Reichweiten, sondern noch mehr für bei heutiger Reichweite Halbierung des Batteriegewichts, und damit des gesamten Autogewichts mit entsprechenden Einsparungen bei Karrosseriesteifigkeit, Reifen und Bremsanlage. Und zu guter Letzt auch im Verbrauch.
Der Materialeinsatz reduziert sich damit auch - das ist Grundbedingung das E-Autos gleichpreisig ode sogar günstiger zumindest wie Diesel werden.
Es sieht bisher so aus, das hier bei innovativer Batterietechnik Mercedes (und so gut wie alle Europäischen Firmen) nur Zukäufer sein werden - mit entsprechenden Nachtielen. Man bekommt das Material erst, wenn alle chinesischen Firmen es schon haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.779.320 von Ken_Ken am 14.05.24 09:46:17Deine Argumente gegen das E-Auto sind nicht völlig von der Hand zu weisen. Ich selber lade mit PV-Strom zuhause, auf Reisen dann am Schnelllader. Letzteres aber nicht nur bis 80 %, da es eh die Ausnahme darstellt und den Akku nicht sofort überfodert. Wünschenswert wären Ladeparks in jeder Stadt und an allen Schnellstraßen, die man dann anfahren würde wie Tankstellen. Da beschwert sich auch keiner, dass die nicht dritte vor der Haustür stehen...
Für Mercedes ist aber das Problem nicht die Ladesituation 2024, sondern es sind die Investitionen der nächsten Jahre. Hier gilt es unbedingt, technologisch Anschluss zu halten und immer bessere E-Autos zu entwicklen und auf den Markt zu bringen. Das ist aus meiner Sicht (und auch aus der Sicht echter Automobilexperten) alternativlos. Hier war man mit dem Versuchsfahrzeug EQXX doch schon auf einem sehr guten Weg, bei Verbräuchen im einstelligen und Reichweite im vierstelligen Bereich. Die Technologie ist da, aber die Überführung in die Marktreife geht viel zu langsam.
Die Frage ist: wer bremst? Sicher gibt es immer noch Ingenieure im Haus, die gerne am Verbrenner festhalten. Und dann die chinesischen Autobauer als Großaktionäre, die gerne einen harten Konkurrenten klein halten wollen. Und nicht zuletzt der Großaktionär Katar, dem den Niedergang der Verbrennertechnologie nicht wirklich in das Geschäftsmodell passt. Wobei die Verbrenner bei uns bis 2035 noch zugelassen werden dürfen, also dann noch bis in die 50er Jahre auf den Straßen zu finden sind.
Ich glaube aber, dass mit dem technischen Fortschritt beim E-Auto (Batterie, Motor, Produktionskosten usw.) das Verbrenneraus schon früher eingeläutet wird. Ich hoffe nur, Mercedes ist dann vorne dabei. Mein EQA (Baujahr 2023) ist zwar schon wirklich angenehm zu fahren und zu laden, aber doch wohl noch lange nicht das Ende der Entwicklung. Und chinesische Autos mag ich nicht fahren...
Für Mercedes ist aber das Problem nicht die Ladesituation 2024, sondern es sind die Investitionen der nächsten Jahre. Hier gilt es unbedingt, technologisch Anschluss zu halten und immer bessere E-Autos zu entwicklen und auf den Markt zu bringen. Das ist aus meiner Sicht (und auch aus der Sicht echter Automobilexperten) alternativlos. Hier war man mit dem Versuchsfahrzeug EQXX doch schon auf einem sehr guten Weg, bei Verbräuchen im einstelligen und Reichweite im vierstelligen Bereich. Die Technologie ist da, aber die Überführung in die Marktreife geht viel zu langsam.
Die Frage ist: wer bremst? Sicher gibt es immer noch Ingenieure im Haus, die gerne am Verbrenner festhalten. Und dann die chinesischen Autobauer als Großaktionäre, die gerne einen harten Konkurrenten klein halten wollen. Und nicht zuletzt der Großaktionär Katar, dem den Niedergang der Verbrennertechnologie nicht wirklich in das Geschäftsmodell passt. Wobei die Verbrenner bei uns bis 2035 noch zugelassen werden dürfen, also dann noch bis in die 50er Jahre auf den Straßen zu finden sind.
Ich glaube aber, dass mit dem technischen Fortschritt beim E-Auto (Batterie, Motor, Produktionskosten usw.) das Verbrenneraus schon früher eingeläutet wird. Ich hoffe nur, Mercedes ist dann vorne dabei. Mein EQA (Baujahr 2023) ist zwar schon wirklich angenehm zu fahren und zu laden, aber doch wohl noch lange nicht das Ende der Entwicklung. Und chinesische Autos mag ich nicht fahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.778.789 von Bronkmaster am 14.05.24 08:52:10Sie sind halt momentan nicht brauchbar wenn man keinen eigenen Abstellplatz hat - andersweitig hat man keinen leicht verfügbaren Langsamlader.
Schnelladen ist auf Dauer keine gute Idee bei der jetzigen Batteriegeneration, ist immer noch langsam und lädt die ohnehin kleine Reichweite nur bis 80%. Das ist etwas für Fernreisen, nicht für den Normalbetrieb.
Noch extremer ist das bei Hybriden - wenn man die abends oder tagsüber nicht zuverlässig aufladen kann, macht das ganze Konzept keinen Sinn. Höchstens mit kleiner Batterie für reine Bremsrekuperation ohne Ladestecker wie beim orginal Toyota Prius.
Solange muß Mercedes halt Doppelgleisig fahren - alles in E kann sehr gefährlich sein. Der Börsenpreis von Tesla ist eh nicht vergleichbar, da Tesla bei den Zockern als "Tech" gewertet wird und Mercedes als Altindustrie, da gelten andere Bewertungsmaßstäbe. Unsere jungen Mitarbeiter zocken alle auch immer nur mit Techwerten, Tesla, NVIDIA, Gamestop und das ganze Meme-Zeug. Die wissen meist noch nicht mal was ein KGV ist.
Schnelladen ist auf Dauer keine gute Idee bei der jetzigen Batteriegeneration, ist immer noch langsam und lädt die ohnehin kleine Reichweite nur bis 80%. Das ist etwas für Fernreisen, nicht für den Normalbetrieb.
Noch extremer ist das bei Hybriden - wenn man die abends oder tagsüber nicht zuverlässig aufladen kann, macht das ganze Konzept keinen Sinn. Höchstens mit kleiner Batterie für reine Bremsrekuperation ohne Ladestecker wie beim orginal Toyota Prius.
Solange muß Mercedes halt Doppelgleisig fahren - alles in E kann sehr gefährlich sein. Der Börsenpreis von Tesla ist eh nicht vergleichbar, da Tesla bei den Zockern als "Tech" gewertet wird und Mercedes als Altindustrie, da gelten andere Bewertungsmaßstäbe. Unsere jungen Mitarbeiter zocken alle auch immer nur mit Techwerten, Tesla, NVIDIA, Gamestop und das ganze Meme-Zeug. Die wissen meist noch nicht mal was ein KGV ist.
Zitat von GAP-Minder: Niemand wird hier von der Regierung missioniert.
Fakt ist: das E-Auto ist effizienter, sauberer und fährt harmonischer als ein Verbrenner. Und da die Technik einfacher ist, wird es demnächst auch mal billiger werden. Der gravierende Nachteil besteht noch in der Reichweite und der Ladedauer. Diese beiden Punkte werden mit fortschreitender Technik immer unwichtiger.
Auch die Automobilmanager wissen, dass ihre Zukunft elektrisch ist (siehe auch das Interview mit dem Audi-Chef in der aktuellen ams) und sie verloren sind, wenn sie das ignorieren. Also wird auch Mercedes diesen Weg fortsetzen. Hilfreich wären eventuell Modelle, die man nicht gleich als E-Auto erkennt, um den Umstieg zu erleichtern. Daher wohl auch in der Planung: elektrische Derivate von der C-Klasse und vom GLC, den beiden Volumenmodellen bei Mercedes.
Interessant ist übrigens in den Diskussionen, dass oft Ablehnung gegen die E-Autos von Menschen kommt, die diese Fahrzeuge noch nie ausprobiert haben…
Ich sage ja nicht, dass E-Autos schlecht sind. Nur dieses überstülpen, dieses zwanghafte und übers Knie gebreche war eben selten eine gute Idee…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.777.112 von Bronkmaster am 13.05.24 20:19:42Niemand wird hier von der Regierung missioniert.
Fakt ist: das E-Auto ist effizienter, sauberer und fährt harmonischer als ein Verbrenner. Und da die Technik einfacher ist, wird es demnächst auch mal billiger werden. Der gravierende Nachteil besteht noch in der Reichweite und der Ladedauer. Diese beiden Punkte werden mit fortschreitender Technik immer unwichtiger.
Auch die Automobilmanager wissen, dass ihre Zukunft elektrisch ist (siehe auch das Interview mit dem Audi-Chef in der aktuellen ams) und sie verloren sind, wenn sie das ignorieren. Also wird auch Mercedes diesen Weg fortsetzen. Hilfreich wären eventuell Modelle, die man nicht gleich als E-Auto erkennt, um den Umstieg zu erleichtern. Daher wohl auch in der Planung: elektrische Derivate von der C-Klasse und vom GLC, den beiden Volumenmodellen bei Mercedes.
Interessant ist übrigens in den Diskussionen, dass oft Ablehnung gegen die E-Autos von Menschen kommt, die diese Fahrzeuge noch nie ausprobiert haben…
Fakt ist: das E-Auto ist effizienter, sauberer und fährt harmonischer als ein Verbrenner. Und da die Technik einfacher ist, wird es demnächst auch mal billiger werden. Der gravierende Nachteil besteht noch in der Reichweite und der Ladedauer. Diese beiden Punkte werden mit fortschreitender Technik immer unwichtiger.
Auch die Automobilmanager wissen, dass ihre Zukunft elektrisch ist (siehe auch das Interview mit dem Audi-Chef in der aktuellen ams) und sie verloren sind, wenn sie das ignorieren. Also wird auch Mercedes diesen Weg fortsetzen. Hilfreich wären eventuell Modelle, die man nicht gleich als E-Auto erkennt, um den Umstieg zu erleichtern. Daher wohl auch in der Planung: elektrische Derivate von der C-Klasse und vom GLC, den beiden Volumenmodellen bei Mercedes.
Interessant ist übrigens in den Diskussionen, dass oft Ablehnung gegen die E-Autos von Menschen kommt, die diese Fahrzeuge noch nie ausprobiert haben…
Die Leute lassen sich halt nicht mehr länger von der Regierung missionieren… Der Dividende wirds gut tun.
Die reakation der börse kommt noch
Margen sind beim verbrenner höher,
Und es gibt genug nicht gutmenschen, die kein e-auto haben wollen
Ich selber habe auch verbrenner vw pheton, seit über 7 jahren
Ausser verschleiss kein werkstatt besuch
Bin am überlegen einen 2. zu kaufen natürlich baugleich
Margen sind beim verbrenner höher,
Und es gibt genug nicht gutmenschen, die kein e-auto haben wollen
Ich selber habe auch verbrenner vw pheton, seit über 7 jahren
Ausser verschleiss kein werkstatt besuch
Bin am überlegen einen 2. zu kaufen natürlich baugleich
Das scheint sich dann wohl zu einem Kreislauf auszuweiten, denn weniger Käufer ergeben weniger Mittel für weniger Möglichkeiten…?
Das HANDELSBLATT meldet (kostenpflichtig), dass Mercedes wegen zu hoher Kosten – Konzernchef Källenius hat sich verkalkuliert - die Architektur „MB.EA-Large“, mit der der Autobauer Luxusautos wie die S-Klasse unter Strom setzen wollte, aufgibt. Eigentlich sollten damit ab 2028 Luxuskarosserien wie die S-Klasse und der GLE auf elektronische Antriebe umgerüstet werden, doch nun lohne sich gemäß Insidern zur Folge der Aufbau dieser völlig neu konzipierten Plattform mit Blick auf die Verkaufszahlen nicht mehr und die betroffenen Baureihen sollen stattdessen mithilfe von Elementen der bereits bestehenden Electric Vehicle Architecture realisiert werden:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/mercedes-…
Das HANDELSBLATT meldet (kostenpflichtig), dass Mercedes wegen zu hoher Kosten – Konzernchef Källenius hat sich verkalkuliert - die Architektur „MB.EA-Large“, mit der der Autobauer Luxusautos wie die S-Klasse unter Strom setzen wollte, aufgibt. Eigentlich sollten damit ab 2028 Luxuskarosserien wie die S-Klasse und der GLE auf elektronische Antriebe umgerüstet werden, doch nun lohne sich gemäß Insidern zur Folge der Aufbau dieser völlig neu konzipierten Plattform mit Blick auf die Verkaufszahlen nicht mehr und die betroffenen Baureihen sollen stattdessen mithilfe von Elementen der bereits bestehenden Electric Vehicle Architecture realisiert werden:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/mercedes-…
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