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    Heliad AG - fusioniert aus FINlab AG und Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (Seite 127)

    eröffnet am 31.10.09 17:45:20 von
    neuester Beitrag 05.06.24 23:39:01 von
    Beiträge: 1.281
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      schrieb am 04.03.10 09:19:12
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenn Altira wirklich dieses Jahr beginnt Dividende zu zahlen könnte das den Kurs deutlich voranbringen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 17:52:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 09:59:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die ADC African Development Corporation beabsichtigt, zur Finanzierung ihres Wachstumskurses eine Kapitalerhöhung. Wie das Unternehmen mitteilte soll das im Rahmen einer Ende März vorgesehenen Barkapitalerhöhung geschehen. Die Zustimmung dafür hat sich das Unternehmen auf einer außerordentlichen Hauptversammlung eingeholt. Großaktionäre hatten im Vorfeld bereits ihre Zustimmung signalisiert. Die Kapitalerhöhung richtet sich an einen ausgewählten Kreis institutioneller Investoren und gewährt den bestehenden Aktionären ein Bezugsrecht im Verhältnis 1:2.
      ADC investiert in Unternehmen Sub-Sahara-Afrikas mit dem Fokus auf Banken und Finanzdienstleistungen. Die Beteiligungsgesellschaft gehört zum Asset Manager Altira Group, der über 700 Millionen Euro Assets under Management verwaltet.

      Quellen: African Development Corporation, FINANCE
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 22:52:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Noo, war nix mit Silvester-Aktie.
      Bleibt im Abwärtstrend, nicht steil, aber trotzdem.
      Aber keinen scheints zu jucken.
      Fast 2,5 Monate kein Posting.l
      Ist da überhaupt noch einer drin?

      HHAAALLLLOOOOO......

      :look:
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 18:37:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.523.742 von carlos48 am 07.12.09 20:39:30Denke, da ist was dran, mit dem Kleinanleger rausdrücken.
      Sicher ist: In Altira sind viele Instis drin, die längerfristig denken.
      Und dann hilft eine günstige Bewertung zum Jahresschluss.
      Sieht nach typischer Silvesteraktie aus: Tief am Jahresende, danach gehts wieder aufwärts.
      :rolleyes:

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      schrieb am 16.12.09 16:43:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.09 20:39:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.465.514 von superman am 27.11.09 08:00:46Schon merkwürdig, dass es trotzdem nach Süden geht mit dem Kurs.

      Oder sollen Kleinanleger hier rausgedrückt werden ?

      Werde mal eher noch zulegen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 08:00:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Beilage oder Sonderseite

      Elektrohirn hängt menschliche Anleger ab
      Derivate (Handelsblatt-Beilage)

      Bei vielen Hedge-Fonds trifft ein Computer die Anlageentscheidung. Der Erfolg dieser Strategie kann sich sehen lassen.

      Rettberg, Udo
      Udo Rettberg Frankfurt Derivate mögen wegen ihrer besonderen Eigenschaften umstritten sein - für viele Hedge-Fonds-Manager sind sie jedoch das A und O. Denn ohne Futures und Optionen und ohne moderne und liquide Terminbörsen wie etwa die Eurex und Chicago Mercantile Exchange sind einzelne Anlagestrategien wie etwa Managed Futures nicht durchführbar.

      Die Kernfunktion von Managed Futures bringt Kenneth Webster, Präsident des Hedge-Fonds-Pioniers J. W. Henry mit Sitz in Boca Raton, Florida, auf den Punkt: "Wir waren in den vergangenen Jahren deshalb so erfolgreich, weil wir nicht versucht haben, die Trends an den Finanzmärkten zu prognostizieren."

      Denn die Manager dieser Hedge-Fonds-Strategie engagieren sich immer dann an den Märkten, wenn sich ein klarer Kurstrend beispielsweise bei Aktien, Anleihen, Rohstoffen oder Devisen herauskristallisiert. In welche Richtung dieser Trend geht, spielt dabei keine Rolle.

      Die Computerprogramme setzten auf langfristige Anlagetrends Das Erfolgsgeheimnis dieser mit CTA (Commodity Trading Advisors) bezeichneten Fondsmanager liegt darin, dass Investments in der Regel durch Computerprogramme getroffen werden und auf Trendfolgemodellen beruhen. Nach dem Motto "The Trend is your Friend" sind CTA immer dann erfolgreich, wenn sich ausgeprägte - möglichst langfristige - Trends an den Märkten herauskristallisieren. Der Erfolg kann sich sehen lassen: In den vergangenen Jahren haben moderne Software- und Computerprogramme in bestimmten Marktphasen bessere Erfolge gehabt als auf der anderen Seite ihre menschlichen Wettbewerber.

      Gerade während des ausgeprägten Baissetrends im Jahr 2008 und im ersten Quartal 2009 waren mit solchen CTA-Trendfolgemodellen hohe Gewinne zu erzielen. "Managed Futures waren die Gewinner des Jahres 2008", sagt Sol Waksman, Präsident des Indexberechners Barclay Hedge, dessen CTA-Index im vergangenen Jahr 14,1 Prozent zugelegt hat. Zwar sieht es in diesem Jahr nicht mehr ganz so gut aus, doch ändert dies aber nichts an den grundsätzlich positiven Eigenschaften dieser Anlageklassen.

      Die Schwächen dieser Strategie zeigten sich allerdings im Verlauf dieses Jahres, als technische Marktmodelle zum Beispiel an den Aktienmärkten erst sehr spät auf "Haussetrend" umschalteten. Viele CTAs machten daher den ersten Teil des Aufschwungs weitgehend nicht mit. Der Barclay-CTA-Index, der die Performance dieses Teilbereichs im Hedge-Fonds-Spektrum reflektiert, ist in den ersten zehn Monaten dieses Jahres um rund 0,85 Prozent gefallen. Das Minus von 0,9 Prozent, das der Index im Monat Oktober aufweist, sorgte schließlich für ein Minus innerhalb der ersten zehn Monate des Jahres.

      Doch eine solch kurzfristige Performance-Betrachtung wird der Strategie Managed Futures nicht unbedingt gerecht; denn diese Strategie ist vor allem dann erfolgreich, wenn sich an den Märkten klare Trends herauskristallisieren. Längerfristig macht die Beimischung von Managed Futures zum Gesamtportfolio daher durchaus Sinn. Denn der Barclay-CTA-Index hat seit seinem Start im Jahr 1980 ein Plus von über elf Prozent pro Jahr erzielt. Auch in diesem Jahrzehnt können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen. Die Jahresrenditen fielen stets positiv aus. Sie lagen zwischen 0,8 und 14,1 Prozent.

      Auch wenn die Wertentwicklung im Verlaufe dieses Jahres nicht mehr so berauschend ist wie in den Vorjahren - CTA-Strategien haben zuletzt an Bedeutung gewonnen. "Im dritten Quartal ist das mit der Strategie 'Managed Futures' verwaltete Kapital um 15,2 Mrd. Dollar gewachsen", sagt Waksman. Damit nähert sich das verwaltete Vermögen mit 212,5 Mrd. Dollar dem Rekordstand des zweiten Quartals 2008 in Höhe von 234,1 Mrd. Dollar an.

      Das Interesse der Investoren an Future-Strategien nimmt zu Auch in Deutschland steigt die Nachfrage. "Wir spüren zunehmendes Interesse von institutionellen Investoren", sagt Sebastian Quereshi vom auf CTA-Strategien spezialisierten Dachfonds-Manager Varengold Wertpapierhandelsbank, an der die börsennotierte Altira Group mit knapp zehn Prozent beteiligt ist.

      Anleger, die von der positiven Wertentwicklung von Managed-Futures-Fonds beeindruckt sind, sollten sich jedoch auch der Risiken bewusst sein. Denn in den vergangenen Jahren kam es nach überdurchschnittlich positiven Wertentwicklungen oft zu längeren Phasen der Enttäuschung mit starken Rückschlägen. Tendieren die Finanzmärkte unter starken Schwankungen seitwärts, lösen Computerprogramme oftmals Fehlsignale aus. Die CTA-Branche glaubt, inzwischen besser gerüstet zu sein. Man habe aus Fehlern der Vergangenheit gelernt und Software entwickelt, die bei Kurzfristtrends zum Erfolg führen, sagt Varengold-Gründer Qureshi.
      Kasten: ANLAGEMARKT
      Trendfolger Es gibt zahlreiche Strategien, mit denen Hedge-Fonds vorgehen.
      Bei einer Managed-Future-Strategie ist der Manager auf keine bestimmte Börse
      oder Anlageklasse festgelegt. Ganz im Gegenteil sucht er rund um den Globus
      nach Märkten mit möglichst klarem Trend - egal, ob dieser nach oben oder nach
      unten zeigt.

      Steigendes Interesse Das in Managed-Future-Strategien derzeit verwaltete
      Vermögen nähert sich mit 212,5 Mrd. US-Dollar wieder alten Rekordständen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 07:58:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Handelsblatt Nr. 230 vom 27.11.2009 Seite 52

      Beilage oder Sonderseite

      Afrika erlebt eine nachhaltige wirtschaftliche Renaissance
      China investiert hohe Summen in agrarische Nutzflächen - Fachleute erwarten, dass das kommende Jahrzehnt die Dekade des schwarzen Kontinents wird
      Derivate (Handelsblatt-Beilage)

      Rettberg, Udo
      Udo Rettberg Frankfurt Nicht nur in den Medien, auch bei Investoren gilt die Wirtschaftsentwicklung in Afrika nicht mehr als hoffnungslos - im Gegenteil: Afrika wird zu einem wichtigen Thema für Investoren. In den vergangenen Monaten hat vor allem China einen Teil seiner gigantischen Handelsbilanzüberschüsse in Afrika investiert. "In zunehmenden Maße sind hier auch indische Investments zu beobachten", sagt Alastair Newton. Der ehemalige Berater von Großbritanniens Premierminister Tony Blair und heutige Politanalyst von Nomura Research ist überzeugt: "Das nächste Jahrzehnt gehört Afrika."Nach Jahren der Unruhe und des Chaos würden die afrikanischen Staaten ihren eigenen Weg zu politischer und ökonomischer Integration und zu mehr Wohlstand finden.

      Was Investoren an Afrika reizt, ist nicht zuletzt der Ressourcenreichtum des Kontinents. Von Gold und Diamanten über Rohöl und Uran bis hin zu Agrarrohstoffen - Afrika hat in dieser Beziehung reichlich zu bieten. Noch ist das Rohstoffpotenzial nicht erschlossen. Das zeigen auch gigantische Investitionen, die China in die agrarische Nutzflächen des Kontinents vorgenommen hat. Kein Wunder, dass Nomura-Mann Newton ins Schwärmen gerät: "Das Potenzial in Afrikas Agrarwirtschaft ist gigantisch", sagt er.

      Unbegrenzte Möglichkeiten "Hier gibt es unbegrenzte Möglichkeiten", sagt auch Ruandas Präsident Paul Kagane gegenüber dem Handelsblatt und denkt dabei wohl vor allem an sein eigenes Land, das nach einem sehr schwierigen Jahrzehnt in den vergangenen Jahren Wachstumsraten von mehr als sechs Prozent erzielt hat. Und dass die USA vor kurzem angekündigt haben, bis zum Jahr 2015 rund 25 Prozent ihrer Rohölimporte aus den westafrikanischen Produzentenländern beziehen zu wollen, zeigt das enorme Interesse der westlichen Industrieländer.

      "Europa sollte nicht nur mit einer Stimme pro Afrika sprechen, sondern auch seine Investitionsanstrengungen erhöhen", fordert Newton, der zum Beratergremium der Frankfurter Altira Group zählt. Diese Gruppe investiert mit ihrer Tochtergesellschaft African Development Corporation Private Equity Investments in Sub-Sahara-Afrika (zum Beispiel in Ruanda) und strebt für das nächste Jahr den Gang an die deutschen Wertpapierbörsen an. "Hier in Afrika spielt in den nächsten Jahren die Musik", ist ADC-Vorstandschef Dirk Harbecke überzeugt.

      Auch die großen Banken werden auf die teils noch deutlich unterentwickelte Region aufmerksam. Die Deutsche Bank spricht jetzt in einer Studie davon, dass sowohl die positive ökonomische Entwicklung als auch der Anstieg der Aktienkurse an Afrikas Börsen nicht von kurzer Dauer, sondern nachhaltig sei. "Trotz der negativen Auswirkungen durch die globale Finanzkrise und der periodischen politischen Turbulenzen bleibt die wirtschaftliche Renaissance des Kontinents intakt", sagt Deutsche-Bank-Ökonomin Marion Mühlberger. Wegen des Rohstoffreichtums, der makroökonomischen und strukturellen Verbesserungen sowie der zunehmenden Handelsbeziehungen mit Asien erwartet sie für Afrika eine Rückkehr zu einem soliden Wirtschaftswachstum von rund fünf Prozent .

      Anleger, die sich für Afrika interessieren, sollten allerdings nicht erwarten, ein homogenes Investmentziel vorzufinden, warnt Alastair Newton. "Afrika erweist sich vielmehr als sehr heterogen", so der Experte. Sobald sich die Weltwirtschaft erholt habe, dürften auch Afrikas Frontier-Kapitalmärkte ihr Wachstum fortsetzen, meint die Deutsche Bank. "Nigeria, Ghana und Kenia sind gemessen an Größe und Entwicklung des Kapitalmarktes viel versprechende Märkte - doch auch Tansania, Uganda und Sambia haben hohes Potenzial", so deren Analystin Marion Mühlberger.

      Wer in Afrika investiert, sollte sich jedoch der Risiken bewusst sein, die in politischen Schwächen, im Nachholbedarf bei der Schaffung demokratischer und marktwirtschaftlicher Grundordnungen sowie in der ungenügenden Finanzmarktinfrastruktur liegen.

      Alle Rechte vorbehalten. (c) Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH
      Avatar
      schrieb am 25.11.09 08:20:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      DGAP-PVR: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA: Verö
      2009-11-24 18:00:17.25 GMT


      DGAP-PVR: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA: Veröffentlichung
      gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA / Veröffentlichung einer
      Mitteilung nach § 27a Abs. 1 WpHG (wesentliche Beteiligung)

      24.11.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Die Tisca Stiftung, Vaduz, Liechtenstein hat in einer Meldung vom
      24.11.2009 der MAGNAT GmbH & Co. KGaA mitgeteilt, dass die Schwelle von 10%
      der Stimmrechte am 23.11.2009 überschritten wurden.

      Die Tisca Stiftung, Liechtenstein, hat nach Überschreiten der Schwelle von
      10% der Stimmrechte an der MAGNAT Real Estate GmbH & Co KGaA nach § 27a
      Abs. 1 WpHG der Zielgesellschaft heute folgendes mitgeteilt:

      1. Mit dem Erwerb verfolgte Ziele:

      a. Mit dem Investment in die MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co.
      KGaA verfolgt die Tisca Stiftung ausschließlich das Ziel des Aufbaus einer
      strategischen Beteiligung. Eine Erzielung von Handelsgewinn wird
      mittelfristig angestrebt.
      b. Ein weiterer Ausbau der Beteiligung durch den Erwerb weiterer
      Stimmrechte an der MAGNAT Real Estate GmbH & Co. KGaA ist kurzfristig
      nicht beabsichtigt. Eine zukünftige Änderung dieser Absicht ist allerdings
      nicht auszuschließen.
      c. Mit der Beteiligung wird keine Einflussnahme auf die Organe der
      Gesellschaft angestrebt.
      d. Es werden keine wesentlichen Änderungen der Kapitalstruktur oder der
      Dividendenpolitik der Gesellschaft angestrebt. Allerdings soll die
      Gesellschaft langfristig Gewinne erzielen und auch ausschütten.
      2. Herkunft der verwendeten Mittel:

      Der Erwerb der Stimmrechte erfolgte ausschließlich durch Eigenmittel.

      Dr. Christoph Jeannee, LL.M.
      for Tisca Stiftung



      24.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter <a
      href="http://www.dgap-medientreff.de">www.dgap-medientreff.de</a> und <a
      href="http://www.dgap.de">www.dgap.de</a>

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: MAGNAT Real Estate Opportunities GmbH & Co. KGaA
      Grüneburgweg 18
      60322 Frankfurt am Main
      Deutschland
      Internet: www.magnat-reop.com

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