ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 9)
eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
neuester Beitrag 06.06.24 14:19:57 von
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ITM Power PLC
@ITMPowerPlc
We are pleased to share that ITM has signed a contract for a FEED (Front End Engineering Design) for a multi-hundred megawatt (MW) electrolyser project in Europe.
#hydrogen #greentech #energy
Original (Englisch) übersetzt von
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass ITM einen Vertrag für ein FEED (Front End Engineering Design) für ein Elektrolyseurprojekt mit mehreren hundert Megawatt (MW) in Europa unterzeichnet hat.
https://twitter.com/itmpowerplc/status/1756942786543096019
@ITMPowerPlc
We are pleased to share that ITM has signed a contract for a FEED (Front End Engineering Design) for a multi-hundred megawatt (MW) electrolyser project in Europe.
#hydrogen #greentech #energy
Original (Englisch) übersetzt von
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass ITM einen Vertrag für ein FEED (Front End Engineering Design) für ein Elektrolyseurprojekt mit mehreren hundert Megawatt (MW) in Europa unterzeichnet hat.
https://twitter.com/itmpowerplc/status/1756942786543096019
Nur Geduld, das ist alles nur ne Frage der Zeit, die Mühlen mahlen langsam, Linde ist am Ball. Wir sollten sollten dabei auch weniger auf Europa achten, als mehr global denken, die vielen Gigawatt-Projekte, die vorbereitet werden, besonders auch in Australien, wo eine 2. Giga-Fabrik denkbar wäre. Ein Vorschlag wurde seitens ITM-Linde in der Studie Western Australia der Regierung vorgeschlagen/vorgestellt Wichtig ist, ein zuverlässiges Produkt zur Hand zu haben, das geeignet ist, Sonne und Wind mit der Elektrolyse in Verbindung zu bringen. Das entwickeln ITM und Linde gemeinsam mit der PEM-Elektrolyse, die gegenüber alk. Elektrolyse Vorteile hat.
das war ja wirklich wieder eine richtig üble sache hier
nach oben gezogen und dann geshortet...
dennoch immer noch 100 fach besser als nel
nur meine meinung
nach oben gezogen und dann geshortet...
dennoch immer noch 100 fach besser als nel
nur meine meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.228.992 von sam2004 am 06.02.24 15:56:00
Sehr gute Frage, da bei eigentlich allen in Bau befindlichen oder bereits neu errichteten AKW in der EU die Kosten sich vervielfacht haben und/oder so große Probleme auftraten, dass Investoren abgesprungen und die AKW bereits mehrfach heruntergefahren werden mussten (siehe UK, Finland und Frankreich). Zudem muss der AKW-Strom stark subventioniert werden, um im Gegensatz zu Erneuerbaren konkurrenzfähig zu sein. Des Weiteren dauert der Bau neuer AKW eigentlich viel zu lange, um noch einen vernünftigen impact auf klimaziele haben zu können. Von der Endlagerfrage ganz zu schweigen...
Zitat von sam2004: Und wieso bauen Frankreich und andere Europäische Länder Kernkraftwerke?
Und außerhalb der EU ebenso.
Weil H2 einfach noch zu teuer ist .
Und bis es erschwinglich ist kann es noch locker 10 bis 20 Jahre dauern.
Sehr gute Frage, da bei eigentlich allen in Bau befindlichen oder bereits neu errichteten AKW in der EU die Kosten sich vervielfacht haben und/oder so große Probleme auftraten, dass Investoren abgesprungen und die AKW bereits mehrfach heruntergefahren werden mussten (siehe UK, Finland und Frankreich). Zudem muss der AKW-Strom stark subventioniert werden, um im Gegensatz zu Erneuerbaren konkurrenzfähig zu sein. Des Weiteren dauert der Bau neuer AKW eigentlich viel zu lange, um noch einen vernünftigen impact auf klimaziele haben zu können. Von der Endlagerfrage ganz zu schweigen...
Und wieso bauen Frankreich und andere Europäische Länder Kernkraftwerke?
Und außerhalb der EU ebenso.
Weil H2 einfach noch zu teuer ist .
Und bis es erschwinglich ist kann es noch locker 10 bis 20 Jahre dauern.
Und außerhalb der EU ebenso.
Weil H2 einfach noch zu teuer ist .
Und bis es erschwinglich ist kann es noch locker 10 bis 20 Jahre dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.223.625 von Valueandi am 05.02.24 20:49:51Wasserstoff sage ich ist eine tolle und umweltfreundliche Sache !!!
Fusion mag ich nicht. Es würde zu unkontrolliertem Energie-Verbrauch führen und zur massiven Überhitzung des Planeten
nur meine meinung
Fusion mag ich nicht. Es würde zu unkontrolliertem Energie-Verbrauch führen und zur massiven Überhitzung des Planeten
nur meine meinung
quelle mdr: auszug daraus
ENERGIE
Bundesregierung einigt sich auf Kraftwerksstrategie
05. Februar 2024, 18:04 Uhr
Bei der Kraftwerksstrategie zur künftigen Energieversorgung hat die Bundesregierung eine Einigung erzielt. Mit der Strategie soll demnach der Rahmen für Investitionen "in moderne, hochflexible und klimafreundliche Kraftwerke" geschaffen werden, die künftig auf Wasserstoff umgerüstet werden können.Wie das Wirtschaftsministerium mitteilte, soll zunächst eine Kraftwerksleistung von bis zu zehn Gigawatt ausgeschrieben werden. Das entspricht in etwa der Leistung von sieben Kernkraftwerken. 2032 soll festgelegt werden, wann zwischen 2035 und 2038 die Anlagen vollständig auf Wasserstoff umgestellt werden. Damit ist absehbar, dass ein vor allem von den Grünen bis 2035 angepeilter vollständig CO2-freier Energiesektor kaum zu erreichen sein dürfte. Planung und Genehmigung der Anlagen sollen beschleunigt und die Pläne mit der EU-Kommission abgestimmt werden. Die Einigungen im Detail sollen im Sommer folgen.
Die Regierung teilte ferner mit, dass die Erforschung moderner Kraftwerkstechnologie verstärkt gefördert werden solle. Dies soll auch die Kernfusion einschließen. Hemmnisse beim Bau von Elektrolyse-Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff sollen beseitigt werden
ENERGIE
Bundesregierung einigt sich auf Kraftwerksstrategie
05. Februar 2024, 18:04 Uhr
Bei der Kraftwerksstrategie zur künftigen Energieversorgung hat die Bundesregierung eine Einigung erzielt. Mit der Strategie soll demnach der Rahmen für Investitionen "in moderne, hochflexible und klimafreundliche Kraftwerke" geschaffen werden, die künftig auf Wasserstoff umgerüstet werden können.Wie das Wirtschaftsministerium mitteilte, soll zunächst eine Kraftwerksleistung von bis zu zehn Gigawatt ausgeschrieben werden. Das entspricht in etwa der Leistung von sieben Kernkraftwerken. 2032 soll festgelegt werden, wann zwischen 2035 und 2038 die Anlagen vollständig auf Wasserstoff umgestellt werden. Damit ist absehbar, dass ein vor allem von den Grünen bis 2035 angepeilter vollständig CO2-freier Energiesektor kaum zu erreichen sein dürfte. Planung und Genehmigung der Anlagen sollen beschleunigt und die Pläne mit der EU-Kommission abgestimmt werden. Die Einigungen im Detail sollen im Sommer folgen.
Die Regierung teilte ferner mit, dass die Erforschung moderner Kraftwerkstechnologie verstärkt gefördert werden solle. Dies soll auch die Kernfusion einschließen. Hemmnisse beim Bau von Elektrolyse-Anlagen zur Herstellung von Wasserstoff sollen beseitigt werden
Wenn die "Regierung schlau" ist, sollten sie alle drei an BOC-Linde und ITM vergeben, dann bleibt die Kohle im Land: der war gut winhel
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.222.314 von winhel am 05.02.24 17:52:51Wenn die Regierung schlau ist, sollten sie alle drei an BOC-Linde und ITM vergeben, dann bleibt die Kohle im Land:
""""""""""""""Grüner Wasserstoff-Hattrick für ScottishPower
30/03/2023
Der schottische Power-Major ScottishPower sicherte sich einen grünen Wasserstoff-Hattrick in den Ankündigungen der britischen Regierung an einem grünen Tag.
Igniacio Galan visits the UK PM
Das 100-MW-Projekt des Hafens von Felixstowe rückte in Partnerschaft mit Hutchison Ports einen Schritt näher, indem es fast 2 Millionen Dollar an staatlicher Finanzierung für eine Machbarkeitsstudie für eine grüne Wasserstoffproduktionsanlage im Hafen sicherte. Das Projekt zielt darauf ab, einen Drehknoten für saubere Kraftstoffe zu schaffen, der zur Dekarbonisierung der Schwerindustrie und des Schwertransports in der Region beitragen könnte.
Zwei weitere schottische grüne Wasserstoffprojekte wurden mit den grünen Wasserstoffprojekten Cromarty und Whitelee in der engere Auswahl stehen.
Die Gewinne enden eine Woche mit Ökostrom-Ankündigungen für das Unternehmen mit ScottishPower und dem Iberdrola-Vorsitzenden Ignacio Galán, die den Premierminister Rt Hon Rishi Sunak treffen, und Energieminister Grant Shapps, um seine Investitionen in Höhe von 10 Milliarden Pfund in ganz Großbritannien zu besprechen, einschließlich der Ökologisierung eines 1,3 Milliarden Pfund teuren Turbinenvertrags für die neue East Anglia Three Offshore-Windfarm.
Die heutigen Ankündigungen zur Finanzierung grüner Wasserstoffs sind Teil der Powering Up Britain-Strategie der Regierung, ein Ziel, die Wasserstoffwirtschaft anzukurbeln. Das Cromarty Green Hydrogen-Werk wird seinen Sitz im 29-MW-Windpark Beinn Tharsuinn von ScottishPower Renewables haben, wobei die Anlage grünen Wasserstoff produziert, der mit 100% erneuerbarem Strom aus der Winderzeugung vor Ort und Solar-PV betrieben wird, die aus dem Netz importiert wird.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Storegga die Kapazität haben, etwa 11 Tonnen grünen Wasserstoff pro Tag zu produzieren, der zur Dekarbonisierung der Schwerindustrie und des Verkehrs verwendet wird, einschließlich der berühmten Whiskybrennereien der Region.
https://www.scottishpower.com/news/pages/green_hydrogen_hat_… """"""""""""""""""""
""""""""""""""Grüner Wasserstoff-Hattrick für ScottishPower
30/03/2023
Der schottische Power-Major ScottishPower sicherte sich einen grünen Wasserstoff-Hattrick in den Ankündigungen der britischen Regierung an einem grünen Tag.
Igniacio Galan visits the UK PM
Das 100-MW-Projekt des Hafens von Felixstowe rückte in Partnerschaft mit Hutchison Ports einen Schritt näher, indem es fast 2 Millionen Dollar an staatlicher Finanzierung für eine Machbarkeitsstudie für eine grüne Wasserstoffproduktionsanlage im Hafen sicherte. Das Projekt zielt darauf ab, einen Drehknoten für saubere Kraftstoffe zu schaffen, der zur Dekarbonisierung der Schwerindustrie und des Schwertransports in der Region beitragen könnte.
Zwei weitere schottische grüne Wasserstoffprojekte wurden mit den grünen Wasserstoffprojekten Cromarty und Whitelee in der engere Auswahl stehen.
Die Gewinne enden eine Woche mit Ökostrom-Ankündigungen für das Unternehmen mit ScottishPower und dem Iberdrola-Vorsitzenden Ignacio Galán, die den Premierminister Rt Hon Rishi Sunak treffen, und Energieminister Grant Shapps, um seine Investitionen in Höhe von 10 Milliarden Pfund in ganz Großbritannien zu besprechen, einschließlich der Ökologisierung eines 1,3 Milliarden Pfund teuren Turbinenvertrags für die neue East Anglia Three Offshore-Windfarm.
Die heutigen Ankündigungen zur Finanzierung grüner Wasserstoffs sind Teil der Powering Up Britain-Strategie der Regierung, ein Ziel, die Wasserstoffwirtschaft anzukurbeln. Das Cromarty Green Hydrogen-Werk wird seinen Sitz im 29-MW-Windpark Beinn Tharsuinn von ScottishPower Renewables haben, wobei die Anlage grünen Wasserstoff produziert, der mit 100% erneuerbarem Strom aus der Winderzeugung vor Ort und Solar-PV betrieben wird, die aus dem Netz importiert wird.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Storegga die Kapazität haben, etwa 11 Tonnen grünen Wasserstoff pro Tag zu produzieren, der zur Dekarbonisierung der Schwerindustrie und des Verkehrs verwendet wird, einschließlich der berühmten Whiskybrennereien der Region.
https://www.scottishpower.com/news/pages/green_hydrogen_hat_… """"""""""""""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.222.260 von winhel am 05.02.24 17:49:09Da ist was schief gelaufen, hier der Link: https://itm-power.com/news/20mw-electrolyser-with-scottishpo…
07.06.24 · Sharedeals · ITM Power |
12.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Air Liquide |
02.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
11.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
27.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
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31.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
23.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ITM Power |
18.12.23 · wallstreetONLINE NewsUpdate · ITM Power |
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31.05.24 |