STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 2)
eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
neuester Beitrag 24.05.24 07:46:59 von
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Das sind insgesamt starke Zahlen, die (vor allem gewinnseitig) über den Markterwartungen liegen dürften und mit denen Steico mehr als zufrieden sein kann.
Wenn die Baukonjunktur im 2. Halbjahr nur leicht anziehen sollte (die Sanierungssparte scheint ja jetzt schon sehr gut zu laufen), dürfte die Jahresprognose (Umsatz ca. 365 Mio. €, EBIT-Quote zwischen 9% und 11%) locker übertroffen werden.
Die Marge mit jetzt 11,6% in Q1 (Q1 2023 6,0%) liegt bereits über der oberen Spanne der Jahresprognose und beim einem Q1-Umsatz von EUR 95,9 Mio dürfte Steico auch kein Problem haben die Prognose mindestens zu erreichen.
Übrigens ist der Marktanteil der Fertighaushersteller auf ein Allzeithoch von 24,5% gestiegen, wovon Steicos Bausystem-Sparte weiterhin maßgeblich profitieren dürfte.
Nachzulesen hier im Q1-Bericht: https://www.steico.com/de/aktie/informationen-fuer-investore…
Wenn die Baukonjunktur im 2. Halbjahr nur leicht anziehen sollte (die Sanierungssparte scheint ja jetzt schon sehr gut zu laufen), dürfte die Jahresprognose (Umsatz ca. 365 Mio. €, EBIT-Quote zwischen 9% und 11%) locker übertroffen werden.
Die Marge mit jetzt 11,6% in Q1 (Q1 2023 6,0%) liegt bereits über der oberen Spanne der Jahresprognose und beim einem Q1-Umsatz von EUR 95,9 Mio dürfte Steico auch kein Problem haben die Prognose mindestens zu erreichen.
Übrigens ist der Marktanteil der Fertighaushersteller auf ein Allzeithoch von 24,5% gestiegen, wovon Steicos Bausystem-Sparte weiterhin maßgeblich profitieren dürfte.
Nachzulesen hier im Q1-Bericht: https://www.steico.com/de/aktie/informationen-fuer-investore…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.634.199 von RenditePeter am 17.04.24 12:18:37 wohl teurer. Vorteil der Dämmung aber atmungsaktiv, vermeidet daher Schimmel.
professionell
Arbeitet jemand professionell mit Steico Produkten und kann etwas zu Preis-Leistung, Bleiebtheit und Vergleich zu Wettbewerbern sagen?
9. April 2024: Sanierungsquote im Sinkflug – Prognose für 2024: weiter schwach
https://buveg.de/pressemeldungen/sanierungsquote-im-sinkflug…
https://buveg.de/pressemeldungen/sanierungsquote-im-sinkflug…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.978 von rabajatis am 20.03.24 14:51:30Bundesrat natürlich. Selbst die CDU-nahen Wirtschaftsverbände meinen, das die CDU/CSU nicht die Entwicklungsperspektiven der gesammten Deutschen Wirtschaft für die relativ kleine Agrardieselsubvention in Geiselhaft nehmen kann. Kann man gespannt sein, "wie die wieder vom Baum runter kommen" Wenn nicht mal 3 Mrd. Entlastungswirkung mehr beschlossen werden können, dann blamiert sich m.E. vor allem die CDU als angebliche Wirtschaftspartei selbst.
Andererseits könnte wie geschrieben eine Verabschiedung auch einen kleinen Impuls für die Bautätigkeit auslösen - so jedenfalls die Wohnungsbauverbände. Und vllt. ja auch am Aktienmarkt bei baunahen Titeln.
Andererseits könnte wie geschrieben eine Verabschiedung auch einen kleinen Impuls für die Bautätigkeit auslösen - so jedenfalls die Wohnungsbauverbände. Und vllt. ja auch am Aktienmarkt bei baunahen Titeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.486.636 von moinmoin13 am 20.03.24 13:51:26Laut diverser Verbandsvertreter aus dem Baubereich wäre die Verabschiedung des stark gekürzten "Wachstumschancengesetzes" am Freitag im Bundestag für den Neubau wichtig, da darin verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten für Investoren enthalten sind. Momentan knüpft die Bundes-CDU bzw. die CSU ihre Zustimmung da weiter an eine Rücknahme der Agrardieselsubventionen, die dazu auch der Höhe und der Bedeutung nach in keinem Verhältnis steht.
Frau Lagarde hat heute gesagt, das es im Juni von der EZB eine Zinssenkung geben könnte, wenn bis dahin die beobachteten Kennziffern wie Inflation und erwartete Inflation über das Lohnwachstum dafür geeignet sind.
Mit so 3,3 % Bauzinssatz im Schnitt sind die Bauzinsen aber ja gar nicht hoch, sondern eher normal. Das Problem sind die Baukosten - beim Neubau. Dinge wie die Gebäudeklasse E werden vielleicht nie kommen, weil die Deutsche Baugesetzgebung mit den 16 Landesbauordnungen einfach zu kompliziert ist. Auch serielles Bauen über Landesgrenzen hinweg hat es da sehr schwer.
Andererseits gibt es einen erheblichen Sanierungsbedarf bei älteren Gebäuden und die sind im Preis ggü. von vor 2 Jahren sehr stark im Preis gesunken. Ich habe vor 2 Jahren in meiner aktuellen Lebensregion nach Häusern unter 200.000 Euro gesucht und fast nichts gefunden. Heute gibt es hunderte Angebote unter 200.000 Euro und sogar geforderte Kaufpreise von schon unter 100.000 Euro für ein größeres Haus mit mehreren hundert qm Grundstücksfläche. Was wirklich bezahlt wird liegt dann ja oft unterhalb des Wunschpreises der Verkäufer.
Insofern dürfte der für Steico wichtige Markt der Sanierungen im Bestand vllt. schon die Talsohle gesehen haben. Denn nach meiner Beobachtung werden von den angebotenen Häusern auch sehr viele - gefühlt über 50 % nach einigen Monaten verkauft. Das spricht für einen weiter vorhandenen signifikanten Renovierungsmarkt.
Dazu kommen die Synergien aus der Mehrheitsübernahme seitend Kingspan.
Frau Lagarde hat heute gesagt, das es im Juni von der EZB eine Zinssenkung geben könnte, wenn bis dahin die beobachteten Kennziffern wie Inflation und erwartete Inflation über das Lohnwachstum dafür geeignet sind.
Mit so 3,3 % Bauzinssatz im Schnitt sind die Bauzinsen aber ja gar nicht hoch, sondern eher normal. Das Problem sind die Baukosten - beim Neubau. Dinge wie die Gebäudeklasse E werden vielleicht nie kommen, weil die Deutsche Baugesetzgebung mit den 16 Landesbauordnungen einfach zu kompliziert ist. Auch serielles Bauen über Landesgrenzen hinweg hat es da sehr schwer.
Andererseits gibt es einen erheblichen Sanierungsbedarf bei älteren Gebäuden und die sind im Preis ggü. von vor 2 Jahren sehr stark im Preis gesunken. Ich habe vor 2 Jahren in meiner aktuellen Lebensregion nach Häusern unter 200.000 Euro gesucht und fast nichts gefunden. Heute gibt es hunderte Angebote unter 200.000 Euro und sogar geforderte Kaufpreise von schon unter 100.000 Euro für ein größeres Haus mit mehreren hundert qm Grundstücksfläche. Was wirklich bezahlt wird liegt dann ja oft unterhalb des Wunschpreises der Verkäufer.
Insofern dürfte der für Steico wichtige Markt der Sanierungen im Bestand vllt. schon die Talsohle gesehen haben. Denn nach meiner Beobachtung werden von den angebotenen Häusern auch sehr viele - gefühlt über 50 % nach einigen Monaten verkauft. Das spricht für einen weiter vorhandenen signifikanten Renovierungsmarkt.
Dazu kommen die Synergien aus der Mehrheitsübernahme seitend Kingspan.
Gebäuderichtlinie: EU-Parlament stimmt Sanierungsvorgaben zu
Die Reform der europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) hat die nächste Hürde genommen. Das EU-Parlament hat den geplanten Sanierungsvorgaben zugestimmt. Die Immobilienbranche wartet nun auf die nationale Umsetzung – und fordert bezahlbare Lösungen....
Ganzer Artikel:
https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/green-dea…
Die Reform der europäischen Gebäuderichtlinie (EPBD) hat die nächste Hürde genommen. Das EU-Parlament hat den geplanten Sanierungsvorgaben zugestimmt. Die Immobilienbranche wartet nun auf die nationale Umsetzung – und fordert bezahlbare Lösungen....
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https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/green-dea…
Quelle TRADER-ZEITUNG • 14. MÄRZ 2024
TRADING-ROOM NOTIZEN
STEICO SENDET ERSTE LEBENSZEICHEN. DREI GRÜNDE, DIE FÜR DEN TITEL SPRECHEN!
• Die Steico-Aktie liegt noch am Boden. Doch ab 2025 sollte das Geschäft an Schwung gewinnen.
• Die Sanierungen ziehen schon an. Und der neue Großaktionär Kingspan sollte über Synergien für einen positiven Margeneffekt sorgen.
Jörg Meyer schreibt um 15:28 Uhr: Steico (A0LR93) sendet ein erstes Lebenszeichen. Drei Gründe sprechen für den Hersteller von Holzkonstruktionsprodukten sowie Dämmstoffen. Erstens spielt es dem Konzern in die Hände, wenn mehr Ein und Mehrfamilienhäuser entstehen sowie die Sanierungen an ziehen. Das sollte durch die Zinswende geschehen. Bereits jetzt spricht der Konzern davon, dass sich die Sanierungen beleben. Zweitens läuft in Deutschland das Kfw-Programm Klimafreund licher Neubau für 762 Mio. Euro wieder an. Das sollte Steico im laufenden Jahr zugutekommen. Drittens wird der neue Großaktionär Kingspan für Synergien beim Einkauf und Vertrieb sorgen, sodass sich das positiv auf die Marge auswirken sollte. 2024 wird mit der Umsatzstagnation noch ein Übergangsjahr. Ab 2025 startet die neue Wachstumsphase.
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STEICO SENDET ERSTE LEBENSZEICHEN. DREI GRÜNDE, DIE FÜR DEN TITEL SPRECHEN!
• Die Steico-Aktie liegt noch am Boden. Doch ab 2025 sollte das Geschäft an Schwung gewinnen.
• Die Sanierungen ziehen schon an. Und der neue Großaktionär Kingspan sollte über Synergien für einen positiven Margeneffekt sorgen.
Jörg Meyer schreibt um 15:28 Uhr: Steico (A0LR93) sendet ein erstes Lebenszeichen. Drei Gründe sprechen für den Hersteller von Holzkonstruktionsprodukten sowie Dämmstoffen. Erstens spielt es dem Konzern in die Hände, wenn mehr Ein und Mehrfamilienhäuser entstehen sowie die Sanierungen an ziehen. Das sollte durch die Zinswende geschehen. Bereits jetzt spricht der Konzern davon, dass sich die Sanierungen beleben. Zweitens läuft in Deutschland das Kfw-Programm Klimafreund licher Neubau für 762 Mio. Euro wieder an. Das sollte Steico im laufenden Jahr zugutekommen. Drittens wird der neue Großaktionär Kingspan für Synergien beim Einkauf und Vertrieb sorgen, sodass sich das positiv auf die Marge auswirken sollte. 2024 wird mit der Umsatzstagnation noch ein Übergangsjahr. Ab 2025 startet die neue Wachstumsphase.
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