DEUTSCHE WOHNEN Rebound? (Seite 4)
eröffnet am 23.02.07 11:04:45 von
neuester Beitrag 10.06.24 17:30:15 von
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07.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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13:34 Uhr · dpa-AFX |
07.06.24 · wO Newsflash |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.886.848 von cure am 04.06.24 09:30:22Wir bräuchten schon große neue Kaufinteressenten mit sehr tiefen Taschen, um eine dauerhafte Trendumkehr und stetige Outperformance gegenüber Mutter Vonovia zu erreichen. Erst muss der Verkausüberhang abgebaut werden, der seit Monaten die Kursentwicklung belastet.
Sobald Acatis sieht, dass der Markt wieder aufnahmebereiter ist, werden sie ihre Verkäufe fortsetzen (die letzten Tage gab es kaum Abgaben und so sitzen sie immer noch auf mehr als 2,6 Mio. DW Aktien). Die heutigen Tagesumsätze deuten allerdings auf wieder einsetzende Verkäufe hin.
Sobald Acatis sieht, dass der Markt wieder aufnahmebereiter ist, werden sie ihre Verkäufe fortsetzen (die letzten Tage gab es kaum Abgaben und so sitzen sie immer noch auf mehr als 2,6 Mio. DW Aktien). Die heutigen Tagesumsätze deuten allerdings auf wieder einsetzende Verkäufe hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.795.910 von cure am 16.05.24 11:59:10
... schau an .. scheinbar fangen doch einige an die Scheine 💰auf dem Boden aufzuheben ......
Zitat von cure:Zitat von Andrija: Vonovia geht ordentlich nach oben und die Deutsche Wohnen hängt um 18 Euro. Ich habe nicht beobachtet ob Acatis weiter verkauft hat, vermutlich aber schon.
schon skurril der Kurs , wenn man bedenkt das 2023 die Vonovia im Tief bei 14,XX hing und DW Tief um 16,XX hatte ... Seitdem Vonovia mehr als verdoppelt ... DW praktisch nix ..
Wer findet den Fehler ... , wenn ich dann noch den NAV (rund 43 € p.S ) mit dem angesetzten qm2 Preis sehe ... aber die realen bezahlten Preise in Berlin kenne und sehe ..komme ich aus dem nicht mehr aus ..
Abwarten
... schau an .. scheinbar fangen doch einige an die Scheine 💰auf dem Boden aufzuheben ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.877.586 von Andrija am 02.06.24 13:50:14Danke für die Infos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.876.182 von Marciavelli2000 am 01.06.24 22:22:14Die Mietpreisbremse gilt in Berlin noch genau bis 31.05.2025. Danach wird sie natürlich verlängert werden. Das hat selbst die FDP in der Ampel nicht verhindern können:
https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/gesetzent…
In Berlin legt sich doch kein Senat mit der Mieterlobby an. Das Ergebnis Deutsche Wohnen enteignen zeigt doch die Stimmung in der Bevölkerung in der über 4/5 Mieter sind. Kai Wegner hat sich doch inzwischen von einem Rechtsaußen zu einem völlig undefinierbaren Politiker entwickelt. Keinesfalls wird der gegen seinen jetzigen oder späteren Koalitionspartner, die Grünen, irgendwelche Anläufe zugunsten von Vermietern unternehmen. Da ist ja für die CDU auch nicht auf Bundesebene mit zu rechnen.
Die Deutsche Wohnen ist für den kommenden Squeeze-Out interessant und deutlich unterbewertet, aber das Geschäftsmodell reine Vermietung hat noch nie funktioniert wenn man nicht dauerhaft über sehr sehr günstiges FK finanziert (hat).
Spannende Zusammenstellung der Berliner Immosituation, wenn auch schon etwas älter, übrigens hier:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/mieten-und-renditen/
https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/gesetzent…
In Berlin legt sich doch kein Senat mit der Mieterlobby an. Das Ergebnis Deutsche Wohnen enteignen zeigt doch die Stimmung in der Bevölkerung in der über 4/5 Mieter sind. Kai Wegner hat sich doch inzwischen von einem Rechtsaußen zu einem völlig undefinierbaren Politiker entwickelt. Keinesfalls wird der gegen seinen jetzigen oder späteren Koalitionspartner, die Grünen, irgendwelche Anläufe zugunsten von Vermietern unternehmen. Da ist ja für die CDU auch nicht auf Bundesebene mit zu rechnen.
Die Deutsche Wohnen ist für den kommenden Squeeze-Out interessant und deutlich unterbewertet, aber das Geschäftsmodell reine Vermietung hat noch nie funktioniert wenn man nicht dauerhaft über sehr sehr günstiges FK finanziert (hat).
Spannende Zusammenstellung der Berliner Immosituation, wenn auch schon etwas älter, übrigens hier:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/mieten-und-renditen/
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.869.807 von Andrija am 31.05.24 11:14:50Was heißt nicht absehbar? Die Mietpreisbremse läuft aktuell noch bis 2025 glaube ich und darüber hinaus hat Vonovia noch was versprochen. Aber 2026 oder 2027 ist man raus aus der Nummer meine ich und Berlin ist ja mittlerweile CDU regiert.
Morningstar hat jetzt einige Daten aktualisiert. Auch wenn das Acatis jetzt auch schon wieder einen Monat her ist, gibt es noch neue Daten zu anderen Fonds.
https://www.morningstar.com/stocks/xstu/dwni/ownership
So hat BNP auch knapp 500k verkauft.
https://www.morningstar.com/stocks/xstu/dwni/ownership
So hat BNP auch knapp 500k verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.869.753 von SGL210 am 31.05.24 11:09:19Eher nicht. Die DW wird ja fast im Gesamtbestand mietgebremst und daran wird sich absehbar nichts mehr ändern.
Zumindest zeigt es eindrucksvoll wie werthaltig die Assets von DW und wie lächerlich 18 Euro pro Aktie sind. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.863.567 von Herbert H am 30.05.24 10:37:24Kann nicht erkennen, was an dem Artikel irreführend sein soll. Natürlich sind solche starken Mietpreisanstiege auf Jahressicht nur im unregulierten Marktsegment (ausserhalb Mietpreisbremse, Neubauten ab 2014) möglich, aber Richtung und zukünftiges Potential, insbesondere für Berlin, zeigen sie trotzdem auf. Die allgemeine Bereitschaft höhere Mieten auch im Altbestand zu akzeptieren steigt erfahrungsgemäß mit wachsender Differenz zu den unregulierten Neubaumieten.
Sollen uns Artikel über fallende Mietpreise in deutschen Metropolen mehr freuen, weil sich linke Politiker dann selbstgefällig zurücklehnen könnten mit dem Gedanken "Mission erfüllt"?
Mir zumindest helfen solche Artikel wie der gestrige im Handelsblatt, um auch ein nicht immer befriedigendes DW Investment langfristig erfolgreich über die Ziellinie zu bringen. Sehe mich hier halt eher als langfristiger Investor in Berliner Immobilien als kurzfristiger Börsenspekulant.
Sollen uns Artikel über fallende Mietpreise in deutschen Metropolen mehr freuen, weil sich linke Politiker dann selbstgefällig zurücklehnen könnten mit dem Gedanken "Mission erfüllt"?
Mir zumindest helfen solche Artikel wie der gestrige im Handelsblatt, um auch ein nicht immer befriedigendes DW Investment langfristig erfolgreich über die Ziellinie zu bringen. Sehe mich hier halt eher als langfristiger Investor in Berliner Immobilien als kurzfristiger Börsenspekulant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.863.510 von ShareYourDream am 30.05.24 10:31:25Die genannten Zahlen gelten nur für Neubaumieten. Über solche irreführenden Artikel sollen sich DW-Aktionäre nicht freuen, denn so etwas ruft doch sofort wieder die Politik auf den Plan und als Ergebnis ist doch erwartbar, dass die Erhöhung von Bestandsmieten weiter erschwert wird.
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