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    Patrizia Immobilien rückt in den MDax auf - STRONG BUY (Seite 2)

    eröffnet am 12.09.06 11:24:04 von
    neuester Beitrag 13.06.24 12:46:01 von
    Beiträge: 1.957
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      schrieb am 28.02.24 12:21:46
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.360.512 von Freibauer am 28.02.24 12:16:30Das ist in der Tat ein sehr starkes Zeichen. Zuletzt hatte man die Dividende stark in Zweifel gestellt mit der ohne nähere Informationen angedeuteten Überprüfung der Dividendenstrategie. Der Markt war daher denke ich von einer deutlichen Kürzung ausgegangen. Nun konstant, sogar klitzekleine Anhebung, ist da ein sehr starkes Zeichen, dass sich die Geschäfte möglicherweise doch bereits wieder deutlich aufhellen.
      PATRIZIA | 8,120 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.02.24 12:16:30
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Sensationelle Dividende erhoehung///

      Ist der Kurs deswegen zuletzt 10% gestiegen?
      PATRIZIA | 8,120 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.02.24 19:53:23
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      PATRIZIA, STORAG ETZEL und niederländisches Energieinfrastruktur Unternehmen Gasunie vereinbaren großvolumige Speicherung von Wasserstoff

      https://ir.patrizia.ag/de/news-publikationen/detail/wichtige…
      PATRIZIA | 7,660 €
      Avatar
      schrieb am 13.02.24 17:59:39
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.234.401 von sirmike am 07.02.24 09:54:21Die nächste tolle Infrastruktur-Investition. Chapeau!

      "Infrastruktur-Deals (als Asset Manager) statt Immobilien - die Strategie der Zukunft für PATRIZIA?"

      "Statt", würde ich nicht sagen. Der Vorstand hat immerhin ein klares Ziel ausgegeben, den Infrastruktur-Anteil an den Gesamtgebühren von aktuell 16 % auf mittelfristig 25 % zu steigern – was wie ich finde auch bereits eine tolle Entwicklung & Diversifikation wäre.
      PATRIZIA | 7,310 €
      Avatar
      schrieb am 07.02.24 10:10:08
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.234.401 von sirmike am 07.02.24 09:54:21Das ja auf jeden Fall und auch schon länger. Gerade der Energiebereich bietet offenbar lukrative Chancen. Siehe z.B. die Kavernen im Nordwesten Deutschlands:

      https://www.immobilienmanager.de/patrizia-refinanziert-kaver…

      Aber auch die Erzeugung. Die Augsburger wären ein 1A Kaufkanditat für die derzeit im Sonderangebot zu habende 7C Solarparken im benachbarten Bayreuth. Oder der Verkehrsbereich etwa mit Mautstraßen. Die Staaten können nicht alles finanzieren was notwendig ist. Sieht man gerade in Deutschland mit der Schuldenbremse. Da braucht es Assetmanager wie Patrizia mit privatem Kapital.
      PATRIZIA | 7,860 €

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      Avatar
      schrieb am 07.02.24 09:54:21
      Beitrag Nr. 1.942 ()
      Smart City Strategie: PATRIZIA erwirbt Atlantico in Italien
      PATRIZIA, ein führender Partner für globale Real Assets, hat eine Vereinbarung über den Erwerb von 85 % der Anteile an Atlantico unterzeichnet. Atlantico ist nach Anzahl der Beleuchtungsanlagen Italiens drittgrößter unabhängiger Betreiber intelligenter Straßenbeleuchtung. Vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung handelt es sich um die dritte Transaktion für die Smart City-Strategie im Bereich intelligenter Straßenbeleuchtung in Italien. Damit ist die Investment-Strategie mit einem Volumen von 750 Millionen Euro und Fokus auf Smart-City-Infrastruktur für den führenden niederländischen Pensionsfonds APG komplett investiert.
      (...)
      http://www.deal-magazin.com/news/132158/Smart-City-Strategie…

      Infrastruktur-Deals (als Asset Manager) statt Immobilien - die Strategie der Zukunft für PATRIZIA?
      PATRIZIA | 7,860 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.02.24 15:44:54
      Beitrag Nr. 1.941 ()
      Was man auch wissen muss, ist, das die Fonds für die Patrizia das Geld verwaltet, laut IR im Schnitt 65 % Eigenmittel und 35 % Fremdkapital einsetzen. Das habe ich so am Anfang nicht gewusst, da ich dachte, das Pensionsfonds u.ä. ausschließlich Eigenmittel ihrer Versicherten investieren. Das heisst dann, das sich auch für diese Fonds die Fremdkapitalkosten erhöhen könnten, wenn sie die in der Niedrigzinsphase aufgenommen und nicht sehr langfristig abgeschlossen haben. Das kann dazu führen, das sich die Rentabilität verschlechtert und auch Kunden von Patrizia verkaufen wollen und werden.

      Das wiederum heisst dann, das sich das AUM mindestens um die Fremdkapitalkomponente verringert. Es kann allerdings auch erstmal dazu führen, das Transaktionen stattfinden, von denen Patrizia über Erfolgsbeteiligungen profitiert. Und im Optimalfall wird das wegfallende fremdfinanzierte AUM dann durch neu gewonnenes Eigenkapital-AUM wieder ausgeglichen. Noch ist von dieser Entwicklung aber nichts zu sehen.
      PATRIZIA | 7,970 €
      Avatar
      schrieb am 03.02.24 15:13:08
      Beitrag Nr. 1.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.213.416 von sirmike am 03.02.24 13:17:47Patrizia könnte eher in die Mandatsverwaltungen gehen......für externe Eigentümer, kann auch fette Margen abbilden und scalieren.
      PATRIZIA | 7,970 €
      Avatar
      schrieb am 03.02.24 13:17:47
      Beitrag Nr. 1.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.210.011 von catocencoris am 02.02.24 17:51:49
      Blackstone, Apollo kaufen
      Zitat von catocencoris: Dass nicht zugekauft wird, wundert mich auch ein wenig. Aber ja, vermutlich ist das Umfeld tatsächlich zu schlecht, wie auch beim Markt keine angemessene Anpassung der Kaufpreise.

      Naja. Blackstone als weltgrößter Landlord kauft in diesem Markt und ist speziell in Europa auf der Suche. Gründer und CEO Stephen A. Schwarzman sagte kürzlich: "European real estate is very interesting... But what's happening is that interest rates were negative so people could borrow money very cheaply and now their cost of money now is 500 or 600 basis points higher. So people who use debt to own their portfolios are struggling and they have to pay down debt so they have to sell assets. We're one of the few people in the world who have a lot of money and like to buy things."

      Der Unterschied dürfte sein, dass Blackstone über viele Milliarden "Dry Powder" zum Investieren verfügt (200 Mrd. USD insgesamt, im Bereich Real Estate sind es 67 Mrd.) und deshalb die sich bietenden Chancen nutzen kann, ohne darauf angewiesen zu sein, dass der Immobilienmarkt zeitnah die Kurve kriegt.

      Und auch Apollo hat in den letzten Monaten zweimal groß zugeschlagen und milliardenschwere Immobilienportfolios von Vonovia in Deutschland übernommen.

      Wer jetzt die Eier (und das Geld) hat ist auf der Käuferseite in diesem distressed Market. Bei PATRIZIA sehe ich das momentan weniger...
      PATRIZIA | 7,970 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.24 17:51:49
      Beitrag Nr. 1.938 ()
      AuM-Entwicklung bisher in 2023 auf Neunmonatsbasis nur 1,7 % Rückgang. An sich aber auch nur eine Performance-Kennzahl, die darstellt, welche PS Patrizia in der Branche bereits auf der Straße hat. Dass nicht zugekauft wird, wundert mich auch ein wenig. Aber ja, vermutlich ist das Umfeld tatsächlich zu schlecht, wie auch beim Markt keine angemessene Anpassung der Kaufpreise.
      PATRIZIA | 7,880 €
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