Globale Erwärmung durch Treibhauseffekt - nur ein Mythos der Linken? (Seite 6)
eröffnet am 15.06.06 17:59:51 von
neuester Beitrag 16.06.24 13:17:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.912.405 von for4zim am 07.06.24 22:22:10Und ich erinnere auch noch mal daran: ich bräuchte hier Prof. Latif gar nicht zu verteidigen, weil sich der wissenschaftliche Sachstand zum Klimawandel nicht an einer Einzelmeinung, und die gar in einem Zeitschriften-Interview mit ein paar Sätzen für Laien entscheidet. Der wissenschaftliche Sachstand ergibt sich aus Fachpublikationen der Experten, und die sind sich einig darüber, dass es eine globale menschengemachte Erwärmung gibt. Der Nachweis dafür sit etwa wie folgt:
Leugner wollen von der Realität ablenken und machen deshalb Wortklaubereien um irgendwelche Zitatschnippsel. Damit überzeugen sie niemanden außer davon, dass Leugner durchgehend durchgeknallte Sektierer sind, die nicht einsehen wollen, dass schon längst die Ereignisse über ihre absurden Behauptungen hinweg gegangen sind.
Leugner wollen von der Realität ablenken und machen deshalb Wortklaubereien um irgendwelche Zitatschnippsel. Damit überzeugen sie niemanden außer davon, dass Leugner durchgehend durchgeknallte Sektierer sind, die nicht einsehen wollen, dass schon längst die Ereignisse über ihre absurden Behauptungen hinweg gegangen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.911.796 von Vitaquelle am 07.06.24 19:59:21Das ist jetzt alles nicht zum Thema - Sie werfen mir zu Unrecht eine Schummelei vor. Das ist eine ehrverletzende Unterstellung. Wenn das eine juristische Anschuldigung wäre, würde ich Sie verklagen, aber es ist keine juristische Aussage - wie sind hier nicht im Gericht, es ist eine umgangssprachliche Aussage.
Was tatsächlich falsch ist, sind vielmehr Ihre Behauptungen. Ein Winter ist nicht einer mit starkem Frost und viel Schnee, wenn Sie überhaupt nur an zwei oder drei Tagen regional markanten Frost und ebenso nur regional tageweise Schnee haben. Das hatte ich nachgewiesen und es kann Ihnen der Deutsche Wetterdienst auch jederzeit bestätigen, wie ich ja auch nachgewiesen hatte. Sie verbreiten also mit Vorsatz darüber eine falsche Tatsachenbehauptung. Das wäre eine Lüge. Der Deutsche Wetterdienst als zuständige Behörde stellt nämlich fest, dass der Winter in Deutschland mit großem Abstand zu warm war und der drittwärmste Winter in den Aufzeichnungen. Die einzige wirkliche Schummelei hier war, dass Sie sich genau die zwei oder drei Tage von über 90 herausgegriffen hatten, von denen Sie meinten, die wären winterlich genug, um damit genau das Gegenteil zu suggerieren, was die Daten in Wahrheit aussagten. Und obwohl ich hinterher mit Verweis auf den DWD beweisen konnte, dass der Winter zu mild ist, drehen Sie sich hier im Kreis, weil Sie stur die widerlegte falsche Tatsachenbehauptung viele Male wiederholen.
Dieser Winter war zu warm - das ist der Beweis:
Und ja, Sie pöbeln mich an. Wir sind nicht per Du. Auch das würde jeder normale Mensch begreifen und akzeptieren.
Was tatsächlich falsch ist, sind vielmehr Ihre Behauptungen. Ein Winter ist nicht einer mit starkem Frost und viel Schnee, wenn Sie überhaupt nur an zwei oder drei Tagen regional markanten Frost und ebenso nur regional tageweise Schnee haben. Das hatte ich nachgewiesen und es kann Ihnen der Deutsche Wetterdienst auch jederzeit bestätigen, wie ich ja auch nachgewiesen hatte. Sie verbreiten also mit Vorsatz darüber eine falsche Tatsachenbehauptung. Das wäre eine Lüge. Der Deutsche Wetterdienst als zuständige Behörde stellt nämlich fest, dass der Winter in Deutschland mit großem Abstand zu warm war und der drittwärmste Winter in den Aufzeichnungen. Die einzige wirkliche Schummelei hier war, dass Sie sich genau die zwei oder drei Tage von über 90 herausgegriffen hatten, von denen Sie meinten, die wären winterlich genug, um damit genau das Gegenteil zu suggerieren, was die Daten in Wahrheit aussagten. Und obwohl ich hinterher mit Verweis auf den DWD beweisen konnte, dass der Winter zu mild ist, drehen Sie sich hier im Kreis, weil Sie stur die widerlegte falsche Tatsachenbehauptung viele Male wiederholen.
Dieser Winter war zu warm - das ist der Beweis:
Und ja, Sie pöbeln mich an. Wir sind nicht per Du. Auch das würde jeder normale Mensch begreifen und akzeptieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.911.703 von for4zim am 07.06.24 19:36:334zim, zwei Dinge:
(i) "Eine Verleumdung liegt im österreichischen Strafrecht dann vor, wenn jemand einen anderen dadurch der Gefahr einer behördlichen Verfolgung aussetzt, dass er ihn eines Offizialdelikts oder der Verletzung einer Amts- oder Standespflicht verdächtigt..." siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Verleumdung_(%C3%96sterreich). Eine Schummelei wird nicht erwähnt, daher ist der Vorwurf "Verleumdung" so grotesk übertrieben wie üblich in deinen Beiträgen.
(ii) zum Thema "Anpöbeln mit Duzen": (iia) ich pöble nicht, sondern weise auf dein fragwürdiges Diskursverhalten in der Vergangenheit hin, das musst Du dir gefallen lassen. (iib) Hier sind wir im Internet, dort wird tradionell geduzt (schau dich in den anderen Threads um, wenn Du mir nicht glaubst). Nur weil es einem wie dir nicht passt, werde ich meine Sprechgewohnheiten nicht ändern, ich bitte um Verständnis.
(i) "Eine Verleumdung liegt im österreichischen Strafrecht dann vor, wenn jemand einen anderen dadurch der Gefahr einer behördlichen Verfolgung aussetzt, dass er ihn eines Offizialdelikts oder der Verletzung einer Amts- oder Standespflicht verdächtigt..." siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Verleumdung_(%C3%96sterreich). Eine Schummelei wird nicht erwähnt, daher ist der Vorwurf "Verleumdung" so grotesk übertrieben wie üblich in deinen Beiträgen.
(ii) zum Thema "Anpöbeln mit Duzen": (iia) ich pöble nicht, sondern weise auf dein fragwürdiges Diskursverhalten in der Vergangenheit hin, das musst Du dir gefallen lassen. (iib) Hier sind wir im Internet, dort wird tradionell geduzt (schau dich in den anderen Threads um, wenn Du mir nicht glaubst). Nur weil es einem wie dir nicht passt, werde ich meine Sprechgewohnheiten nicht ändern, ich bitte um Verständnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.911.052 von Vitaquelle am 07.06.24 18:08:03
Speziell dazu: ich habe nirgendwo geschummelt. Das ist eine üble Verleumdung von Ihnen, die Sie nicht belegen können. Und die Wetterdaten sind objektiv gegeben, nachprüfbar und insofern korrekt. Es sind sich auch alle seriösen Fachleute darüber einig. Da wird niemand auf irgendeinen Verschwörungstheoretiker in den Weiten des Internets hören. Vernünftige Leute wären sich da auch im Klaren - eine User-ID oder alle nationalen Wetterdienste und Forschungsinstitute beim Thema Klima, wem glaubt man? Nahe an irgendeiner Realität sind Ihre Beiträge nicht.
Und dieses dauernde Anpöbeln mit Duzen können Sie auch unterlassen. Das können Sie mit Ihren Kneipenkumpeln beim Bier machen, aber ich bin mit so was wie Ihnen ganz sicher nicht per Du.
Zitat von Vitaquelle: (...)
Da es auch um der Alltagserfahrung widersprechende Wetterdaten ging, war es angezeigt auf deine früheren Schummeleien hinzuweisen.
Speziell dazu: ich habe nirgendwo geschummelt. Das ist eine üble Verleumdung von Ihnen, die Sie nicht belegen können. Und die Wetterdaten sind objektiv gegeben, nachprüfbar und insofern korrekt. Es sind sich auch alle seriösen Fachleute darüber einig. Da wird niemand auf irgendeinen Verschwörungstheoretiker in den Weiten des Internets hören. Vernünftige Leute wären sich da auch im Klaren - eine User-ID oder alle nationalen Wetterdienste und Forschungsinstitute beim Thema Klima, wem glaubt man? Nahe an irgendeiner Realität sind Ihre Beiträge nicht.
Und dieses dauernde Anpöbeln mit Duzen können Sie auch unterlassen. Das können Sie mit Ihren Kneipenkumpeln beim Bier machen, aber ich bin mit so was wie Ihnen ganz sicher nicht per Du.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.911.052 von Vitaquelle am 07.06.24 18:08:03Neben Ihren Problemen mit der deutschen Sprache müssen Sie auch mal korrektes (nicht sinnentstellendes) zitieren lernen. Ich hatte folgendes gechrieben:
Und jetzt schlagen Sie in einem Wörterbuch nach, was ein Winter ist und wie viele Tage der hat. Vielleicht müssen Sie noch an Ihren Deutschkenntnissen arbeiten.
(Sie haben weiterhin nicht nachgeschaut, was Winter heißt. Ein Tag ist nicht Winter. Ob an einem bestimmten Tag Frost war, ist irrelevant. Es geht im zitierten Text um Winter - die dauern im Kalender 90 Tage.)
Für die deutschen Winter gilt: die haben nicht mehr starken Frost oder viel Schnee, sondern wenig bis keinen Frost und seltener Schnee, wenn einmal Schnee, dann eher als Extremniederschlag, weil die Winter auch nasser werden.
(Das Diagramm ist übrigens der Beweis für meine Aussage. Sie haben keinen Beleg, nichts, was Ihre Behauptungen beweist. Sie haben auch keine Ahnung vom Fach.)
Sie sind übrigens die Type, die den gleichen Sachverhalt wieder und wieder stur vorbringt und alle anderen Themen ignoriert, aber die klare Widerlegung nicht kapiert. Auch beim 100sten Mal ist das immer noch falsch, was Sie beweisen wollen.
Was sture Wiederholung angeht, das geht also von Ihnen aus. Ich reagiere nur darauf.
Und jetzt schlagen Sie in einem Wörterbuch nach, was ein Winter ist und wie viele Tage der hat. Vielleicht müssen Sie noch an Ihren Deutschkenntnissen arbeiten.
(Sie haben weiterhin nicht nachgeschaut, was Winter heißt. Ein Tag ist nicht Winter. Ob an einem bestimmten Tag Frost war, ist irrelevant. Es geht im zitierten Text um Winter - die dauern im Kalender 90 Tage.)
Für die deutschen Winter gilt: die haben nicht mehr starken Frost oder viel Schnee, sondern wenig bis keinen Frost und seltener Schnee, wenn einmal Schnee, dann eher als Extremniederschlag, weil die Winter auch nasser werden.
(Das Diagramm ist übrigens der Beweis für meine Aussage. Sie haben keinen Beleg, nichts, was Ihre Behauptungen beweist. Sie haben auch keine Ahnung vom Fach.)
Sie sind übrigens die Type, die den gleichen Sachverhalt wieder und wieder stur vorbringt und alle anderen Themen ignoriert, aber die klare Widerlegung nicht kapiert. Auch beim 100sten Mal ist das immer noch falsch, was Sie beweisen wollen.
Was sture Wiederholung angeht, das geht also von Ihnen aus. Ich reagiere nur darauf.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.910.515 von for4zim am 07.06.24 16:45:50
Das ist zwar auch wieder falsch, aber darum ging es gerade eben nicht. Du hast, um deinen Standpunkt zu begründen nur selektiv dann Wetterbildchen gezeigt, wenn sie dir in den Kram gepasst haben und sie weggelassen, wenn sie deiner Sicht nicht entsprochen haben. Das ist - nicht nur wissenschaftliche - Schummelei.
Da es auch um der Alltagserfahrung widersprechende Wetterdaten ging, war es angezeigt auf deine früheren Schummeleien hinzuweisen.
Zitat von for4zim: ...nicht mehr starken Frost oder viel Schnee, sondern wenig bis keinen Frost und seltener Schnee, wenn einmal Schnee...blabla...
Das ist zwar auch wieder falsch, aber darum ging es gerade eben nicht. Du hast, um deinen Standpunkt zu begründen nur selektiv dann Wetterbildchen gezeigt, wenn sie dir in den Kram gepasst haben und sie weggelassen, wenn sie deiner Sicht nicht entsprochen haben. Das ist - nicht nur wissenschaftliche - Schummelei.
Da es auch um der Alltagserfahrung widersprechende Wetterdaten ging, war es angezeigt auf deine früheren Schummeleien hinzuweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.910.443 von Vitaquelle am 07.06.24 16:36:08Und jetzt schlagen Sie in einem Wörterbuch nach, was ein Winter ist und wie viele Tage der hat. Vielleicht müssen Sie noch an Ihren Deutschkenntnissen arbeiten.
Für die deutschen Winter gilt: die haben nicht mehr starken Frost oder viel Schnee, sondern wenig bis keinen Frost und seltener Schnee, wenn einmal Schnee, dann eher als Extremniederschlag, weil die Winter auch nasser werden.
Sie sind übrigens die Type, die den gleichen Sachverhalt wieder und wieder stur vorbringt und alle anderen Themen ignoriert, aber die klare Widerlegung nicht kapiert. Auch beim 100sten Mal ist das immer noch falsch, was Sie beweisen wollen.
Für die deutschen Winter gilt: die haben nicht mehr starken Frost oder viel Schnee, sondern wenig bis keinen Frost und seltener Schnee, wenn einmal Schnee, dann eher als Extremniederschlag, weil die Winter auch nasser werden.
Sie sind übrigens die Type, die den gleichen Sachverhalt wieder und wieder stur vorbringt und alle anderen Themen ignoriert, aber die klare Widerlegung nicht kapiert. Auch beim 100sten Mal ist das immer noch falsch, was Sie beweisen wollen.
Das schrieb der SPIEGEL:
Mal grundsätzlich: Vitaquelle kann keine seiner Leugnerbehauptungen belegen.
Die endlose Debatte über einen 24 Jahre alten Spiegel-Artikel geht nur um Wortverdrehen, nicht um Inhalte. Damit beweist man nicht die Leugnerthese, dass die globale Erwärmung gar nicht stattfinden würde. Doch, sie findet nachweislich statt und sieht so aus:
Ich erkenne hier in den amerikanischen GISS-Daten nicht nur eine anhaltende globale Erwärmung seit ca. 1970, sondern auch, dass diese sich beschleunigt und dramatischer ausfällt, als man es vor 20 Jahren noch vermutet hatte. Wenn man mal im Thread in die Anfangsjahe geht - damals diskutierte man darüber, ob sich die Erwärmung mit einer Rate von 0,12 Grad pro Jahrzehnt bis 0,18 Grad pro Jahrzehnt abspielt oder ob es eine angeblich ausbleibende Erwärmung gibt. Heute reden wir darüber, dass sich die Erwärmungsrate wohl über 0,2 Grad/Jahrzehnt gefindet und ob sie jetzt dauerhaft aus 0,25 Grad/Jahrzehnt steigt, während Vitaquelle immer noch im Leugnermodus ist.
Über Latif brauchen wir hier gar nicht zu reden - Vitaquelle wiederholt sich nur, verdreht einzelne Halbsätze, aber beweist damit gar nichts. Dass die deutschen Winter in den letzten Jahren viel zu warm waren, ist auch bewiesen:
Und nur so hat Latif seine Aussage auch gemeint. Was Vitaquelle dazu sagt, spielt keine Rolle, weil er vom Thema keine Ahnung hat.
Die endlose Debatte über einen 24 Jahre alten Spiegel-Artikel geht nur um Wortverdrehen, nicht um Inhalte. Damit beweist man nicht die Leugnerthese, dass die globale Erwärmung gar nicht stattfinden würde. Doch, sie findet nachweislich statt und sieht so aus:
Ich erkenne hier in den amerikanischen GISS-Daten nicht nur eine anhaltende globale Erwärmung seit ca. 1970, sondern auch, dass diese sich beschleunigt und dramatischer ausfällt, als man es vor 20 Jahren noch vermutet hatte. Wenn man mal im Thread in die Anfangsjahe geht - damals diskutierte man darüber, ob sich die Erwärmung mit einer Rate von 0,12 Grad pro Jahrzehnt bis 0,18 Grad pro Jahrzehnt abspielt oder ob es eine angeblich ausbleibende Erwärmung gibt. Heute reden wir darüber, dass sich die Erwärmungsrate wohl über 0,2 Grad/Jahrzehnt gefindet und ob sie jetzt dauerhaft aus 0,25 Grad/Jahrzehnt steigt, während Vitaquelle immer noch im Leugnermodus ist.
Über Latif brauchen wir hier gar nicht zu reden - Vitaquelle wiederholt sich nur, verdreht einzelne Halbsätze, aber beweist damit gar nichts. Dass die deutschen Winter in den letzten Jahren viel zu warm waren, ist auch bewiesen:
Und nur so hat Latif seine Aussage auch gemeint. Was Vitaquelle dazu sagt, spielt keine Rolle, weil er vom Thema keine Ahnung hat.
Nein - die Aussage war eine vorsichtige Prognose, die sich vollständig bewahrheitet hat:
"Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen" und
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben".
Dies entspricht den Beobachtungen der letzten Jahrzehnte.
Der letzte Absatz dieses über 20 Jahre alten Spiegelartikels ist rückblickend alleerdings zu optimistisch:
Die Lage sei allerdings nicht hoffnungslos. Latif: "Computermodelle des Max-Planck-Institutes zeigen, dass das Klima noch auf einem akzeptablen Niveau zu stabilisieren ist".
Wenn man mehr als 1,5 Grad über vorindustriellem Niveau für inakzeptabel hält, ist der Zug bereits abgefahren - weil die letzten 20 Jahre weitgehend verschlafen wurden.
"Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen" und
"Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben".
Dies entspricht den Beobachtungen der letzten Jahrzehnte.
Der letzte Absatz dieses über 20 Jahre alten Spiegelartikels ist rückblickend alleerdings zu optimistisch:
Die Lage sei allerdings nicht hoffnungslos. Latif: "Computermodelle des Max-Planck-Institutes zeigen, dass das Klima noch auf einem akzeptablen Niveau zu stabilisieren ist".
Wenn man mehr als 1,5 Grad über vorindustriellem Niveau für inakzeptabel hält, ist der Zug bereits abgefahren - weil die letzten 20 Jahre weitgehend verschlafen wurden.
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