BYD CO LTD - mit Zukunft ? (Seite 3052)
eröffnet am 30.09.08 10:04:42 von
neuester Beitrag 16.05.24 19:48:34 von
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... Als ein Hauptpartner des Projekts gilt der Batteriespezialist Build Your Dreams (BYD). Mit dem Hersteller hatte VW bereits Anfang 2009 eine Partnerschaft vereinbart, die Deutschen beziehen von den Chinesen Batteriezellen zu Forschungszwecken. ...
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:strat…
Daimler, VW, ...
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:strat…
Daimler, VW, ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.116.355 von Future71 am 11.03.10 17:47:03Nee, die können ja nur in Software.
M. E. ist BYD so etwas wie eine Eierlegendewollmilschsau.
M. E. ist BYD so etwas wie eine Eierlegendewollmilschsau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.116.076 von Karlll am 11.03.10 17:25:27Gut erklärt. So denken wir doch alle die schon früh dabei waren.Kleine Microsoft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.115.022 von Badkreuznach am 11.03.10 16:00:05@ Kreuznacher
Ich denke, ich kann auch für soleil mit sprechen, wenn ich sage, daß
wir hier nicht, oder nicht nur, oder nicht in erster Linie investiert
sind mit Focus Elektroauto.
Sondern es wurde bereits auf Solar hingewiesen. Fast noch wichtiger
ist aber m. E. auch der Storage-Bereich der für EVU`s sehr inter-
essant sein könnte.
Hier ein int. Link
http://caps.fool.com/blogs/viewpost.aspx?bpid=200936&t=01000…
Wer dem Verbraucher aber in Zukunft ein EV verkaufen kann und ihm
dann noch eine Photovoltaikanlage verkauft und die Speichereinheit
dazu, der kann ein Paket anbieten, das ihn von den Erdölgiganten
autark macht. Das ist aber nur die Sicht auf den Endverbraucher.
Wer wird denn den vielen EVU`s so günstig Speicher verkaufen können
für Solar und Windkraft?
Wenn die internationalen Investoren, die in diesen Bereichen mit-
spielen wollen, das erst spitz bekommen haben, fließen sicher noch
gigantische Mengen in BYD. Und bessere Türöffner im Hinblick auf die EVU`s als Buffett, Munger, Mid-American gibt es doch wohl nicht, oder?
Dann stehen evtl. nicht nur VW und Daimler, sondern auch Exxon, BP
EON, RWE und wie die Pendants in anderen Ländern heißen ebenfalls
vor der Tür. BYD-Electronic mit seiner Produktpalette haben wir
hier ganz außer acht gelassen.
Dazu kommt, wie zuletzt bereits gepostet, daß BYD außer Reifen und
Windschutzscheibe alles selbst produziert. Und Im Solarbereich
werden sie auch angefangen beim Rohstoff, die kompl. vertikale
Wertschöpfungskette für sich reklamieren.
Wenn ich sage, daß das hier ein Gigant werden kann, habe ich damit
sicher nicht übertrieben.
BYD steckt erst in den Kinderschuhen und kann problemlos bei ent-
sprechender Realisierung der avisierten Projekte sich jenseits des
100 Mrd. Euro MK Bereiches positionieren in einigen Jahren.
Ich denke, ich kann auch für soleil mit sprechen, wenn ich sage, daß
wir hier nicht, oder nicht nur, oder nicht in erster Linie investiert
sind mit Focus Elektroauto.
Sondern es wurde bereits auf Solar hingewiesen. Fast noch wichtiger
ist aber m. E. auch der Storage-Bereich der für EVU`s sehr inter-
essant sein könnte.
Hier ein int. Link
http://caps.fool.com/blogs/viewpost.aspx?bpid=200936&t=01000…
Wer dem Verbraucher aber in Zukunft ein EV verkaufen kann und ihm
dann noch eine Photovoltaikanlage verkauft und die Speichereinheit
dazu, der kann ein Paket anbieten, das ihn von den Erdölgiganten
autark macht. Das ist aber nur die Sicht auf den Endverbraucher.
Wer wird denn den vielen EVU`s so günstig Speicher verkaufen können
für Solar und Windkraft?
Wenn die internationalen Investoren, die in diesen Bereichen mit-
spielen wollen, das erst spitz bekommen haben, fließen sicher noch
gigantische Mengen in BYD. Und bessere Türöffner im Hinblick auf die EVU`s als Buffett, Munger, Mid-American gibt es doch wohl nicht, oder?
Dann stehen evtl. nicht nur VW und Daimler, sondern auch Exxon, BP
EON, RWE und wie die Pendants in anderen Ländern heißen ebenfalls
vor der Tür. BYD-Electronic mit seiner Produktpalette haben wir
hier ganz außer acht gelassen.
Dazu kommt, wie zuletzt bereits gepostet, daß BYD außer Reifen und
Windschutzscheibe alles selbst produziert. Und Im Solarbereich
werden sie auch angefangen beim Rohstoff, die kompl. vertikale
Wertschöpfungskette für sich reklamieren.
Wenn ich sage, daß das hier ein Gigant werden kann, habe ich damit
sicher nicht übertrieben.
BYD steckt erst in den Kinderschuhen und kann problemlos bei ent-
sprechender Realisierung der avisierten Projekte sich jenseits des
100 Mrd. Euro MK Bereiches positionieren in einigen Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.115.022 von Badkreuznach am 11.03.10 16:00:05... nicht ihre Finger ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.109.066 von Karlll am 10.03.10 21:59:49Gibt es eigentlich irgendetwas wo diese Firma ihre Finger im Spiel hat?
Mir wird ja langsam Angst u. Bange.
Mir wird ja langsam Angst u. Bange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.112.803 von soleil1504 am 11.03.10 12:35:55Hier mal der Link zur betreffenden Firma -
http://www.dbm-energy.com/
Hatte Euch im alten Thread schon auf diese junge Firma aufmerksam gemacht.
http://www.dbm-energy.com/
Hatte Euch im alten Thread schon auf diese junge Firma aufmerksam gemacht.
Kraftpaket mit großer Ausdauer
Handelsblatt – 11.03.10 - von Chris Löwer
Ein neuer Hochleistungsakku soll Elektrofahrzeugen endlich den Durchbruch auch auf Langstrecken bringen. Das neue Kraftpaket ist um 70 Prozent effizienter als vergleichbare Batterien. Eine einzige Ladung reicht aus, um einen VW Golf auf einer Strecke von 500 Kilometern mit Strom zu versorgen.
(...)
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/innovative…
Handelsblatt – 11.03.10 - von Chris Löwer
Ein neuer Hochleistungsakku soll Elektrofahrzeugen endlich den Durchbruch auch auf Langstrecken bringen. Das neue Kraftpaket ist um 70 Prozent effizienter als vergleichbare Batterien. Eine einzige Ladung reicht aus, um einen VW Golf auf einer Strecke von 500 Kilometern mit Strom zu versorgen.
(...)
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung/innovative…
Der Link wurde hier schon mal gepostet, anbei der Artikel.
Für BYD ist an dieser Entwicklung besonders interessant, daß sie doppelt profitieren: zum einen mit ihren Autos, zum anderen aber auch mit ihren Batterien, die bei anderen Autoherstellern (Kooperationen mit Daimler und VW) verbaut werden.
10.03.2010 Warren Buffett erwartet Elektroauto-Boom
Marion Schlegel
Die Investmentlegende Warren Buffett rechnet in den kommenden Jahren mit einer Flut von Elektroautos. Seiner Meinung nach wird es bis 2030 kein Neufahrzeug ohne Elektroantrieb mehr geben. Die großen Autobauer verschärfen deswegen den Kampf um die Vorherrschaft auf diesem Zukunftsmarkt.
Der weltberühmte US-Investor Warren Buffett, Chef von Berkshire Hathaway, erwartet einer aktuellen Studie von Genuity Capital Markets zufolge in den nächsten Jahren einen wahren Boom bei Elektroautos. Er ist der Ansicht, dass es im Jahr 2030 keinen Neuwagen mehr ohne Elektroantrieb geben wird. Auch viele andere Experten rechnen mit dem Siegeszug der neuen Technologien. Dementsprechend sind nun die großen Autobauer gezwungen, sich im Markt der Zukunft bestmöglich zu positionieren. Nach Daimler und Volkswagen bläst nun auch der bayerische Autobauer BMW zur Attacke. Wie BMW-Chef Norbert Reithofer dem Handelsblatt am Rande des Autosalons in Genf mitteilte, will der Konzern bereits vor 2015 sein Elektroauto auf den Markt bringen. Ford will 2013 mit ersten Hybrid- und Elektroversionen den europäischen Markt erobern. Auch VW plant für 2013 den Start einer Elektrovariante seines Kleinwagens Up.
Bereits in diesem Jahr startklar sind Mitsubishi, Peugeot, Nissan und auch Daimler. Daimler hatte zu Wochenbeginn eine vielversprechende Partnerschaft mit dem chinesischen Batterieproduzenten und Autobauer BYD zur gemeinsamen Entwicklung eines Elektroautos für den chinesischen Markt bekannt gegeben. China dürfte sich im Bezug auf Elektroautos ohnehin zu einem der interessantesten Märkte überhaupt entwickeln. Die Chinesen haben in Sachen einen enormen Nachholbedarf, was die Versorgung mit Autos betrifft. So kommen in China derzeit auf 1.000 Einwohner gerade einmal 47 Autos. In den USA sind es 765 Fahrzeuge. Nicht zuletzt aufgrund der hohen Luftverschmutzung in Städten wie Peking, gehen Experten davon aus, dass eines Tages der Tag kommen wird, wo dort nur noch Elektroautos fahren dürfen. Der Anteil von Elektrofahrzeugen an den Neuwagen dürfte demnach entsprechend groß werden.
Lithium-Aktien vor gewaltiger Rallye
Ein derartiger Boom ist aber nur mit den entsprechenden Energiespeichern, den Batterien zu bewältigen. Die leistungsfähigsten Modelle sind Lithium-Ionen-Akkus, deren Weiterentwicklung rapide voranschreitet...
Für BYD ist an dieser Entwicklung besonders interessant, daß sie doppelt profitieren: zum einen mit ihren Autos, zum anderen aber auch mit ihren Batterien, die bei anderen Autoherstellern (Kooperationen mit Daimler und VW) verbaut werden.
10.03.2010 Warren Buffett erwartet Elektroauto-Boom
Marion Schlegel
Die Investmentlegende Warren Buffett rechnet in den kommenden Jahren mit einer Flut von Elektroautos. Seiner Meinung nach wird es bis 2030 kein Neufahrzeug ohne Elektroantrieb mehr geben. Die großen Autobauer verschärfen deswegen den Kampf um die Vorherrschaft auf diesem Zukunftsmarkt.
Der weltberühmte US-Investor Warren Buffett, Chef von Berkshire Hathaway, erwartet einer aktuellen Studie von Genuity Capital Markets zufolge in den nächsten Jahren einen wahren Boom bei Elektroautos. Er ist der Ansicht, dass es im Jahr 2030 keinen Neuwagen mehr ohne Elektroantrieb geben wird. Auch viele andere Experten rechnen mit dem Siegeszug der neuen Technologien. Dementsprechend sind nun die großen Autobauer gezwungen, sich im Markt der Zukunft bestmöglich zu positionieren. Nach Daimler und Volkswagen bläst nun auch der bayerische Autobauer BMW zur Attacke. Wie BMW-Chef Norbert Reithofer dem Handelsblatt am Rande des Autosalons in Genf mitteilte, will der Konzern bereits vor 2015 sein Elektroauto auf den Markt bringen. Ford will 2013 mit ersten Hybrid- und Elektroversionen den europäischen Markt erobern. Auch VW plant für 2013 den Start einer Elektrovariante seines Kleinwagens Up.
Bereits in diesem Jahr startklar sind Mitsubishi, Peugeot, Nissan und auch Daimler. Daimler hatte zu Wochenbeginn eine vielversprechende Partnerschaft mit dem chinesischen Batterieproduzenten und Autobauer BYD zur gemeinsamen Entwicklung eines Elektroautos für den chinesischen Markt bekannt gegeben. China dürfte sich im Bezug auf Elektroautos ohnehin zu einem der interessantesten Märkte überhaupt entwickeln. Die Chinesen haben in Sachen einen enormen Nachholbedarf, was die Versorgung mit Autos betrifft. So kommen in China derzeit auf 1.000 Einwohner gerade einmal 47 Autos. In den USA sind es 765 Fahrzeuge. Nicht zuletzt aufgrund der hohen Luftverschmutzung in Städten wie Peking, gehen Experten davon aus, dass eines Tages der Tag kommen wird, wo dort nur noch Elektroautos fahren dürfen. Der Anteil von Elektrofahrzeugen an den Neuwagen dürfte demnach entsprechend groß werden.
Lithium-Aktien vor gewaltiger Rallye
Ein derartiger Boom ist aber nur mit den entsprechenden Energiespeichern, den Batterien zu bewältigen. Die leistungsfähigsten Modelle sind Lithium-Ionen-Akkus, deren Weiterentwicklung rapide voranschreitet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.110.728 von Karlll am 11.03.10 09:28:24Und hier ist wohl der Auslöser:
2010-03-11 10:17:00
*DJ BYD Co Target Raised To HK$80.00 From HK$63.00 By JPMorgan
Wenn jetzt die Absatzzahlen für Febr. noch stimmen, dann können wir
ja die avisierten 80 HKD von JPM wohl im Frühjahr noch sehen.
2010-03-11 10:17:00
*DJ BYD Co Target Raised To HK$80.00 From HK$63.00 By JPMorgan
Wenn jetzt die Absatzzahlen für Febr. noch stimmen, dann können wir
ja die avisierten 80 HKD von JPM wohl im Frühjahr noch sehen.
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