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    BYD CO LTD - mit Zukunft ? (Seite 3053)

    eröffnet am 30.09.08 10:04:42 von
    neuester Beitrag 12.06.24 19:06:23 von
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      Avatar
      schrieb am 31.03.10 14:09:45
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.254.187 von Karlll am 31.03.10 13:59:25Die Frage ist was der Dollar dann wert ist :laugh:

      Was sind eure persönlichen Kursziele?
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 13:59:25
      Beitrag Nr. 382 ()
      Research and Markets: Build Your Dreams (BYD): Power for Connected Cars and China

      Posted on 03/31/10 at 7:42am by Benzinga Staff


      This custom report looks at Build Your Dreams (BYD) after a major transition from the largest supplier of cell phone batteries to an emerging global automaker. The company has a highly ambitious and bold CEO who has attracted much attention and investment, most notably from Warren Buffett.

      The publisher's research into the digitization of power has led us first into batteries and then into an emerging field they refer to as the Connected Car. This puts BYD squarely in their research sights.

      For investors, BYD remains a bit of a mystery compared to its Western counterparts. From a standing start in 1995, the company grew to become the largest maker of cell phone batteries in the world by 2000. Realizing that it could go no higher there, BYD entered the automobile business in 2003, and the company has doubled its sales nearly every year since.

      It is not unusual for BYD's plans, and even some results, to be called into question. Pundits often point to failures and irresponsibly optimistic claims. However, many of the same pundits also begrudgingly admit the company seems to make five years of progress every year.

      The publisher's intrinsic valuation suggests that the shares will be worth $10 in a year if BYD can sustain its formula of combining bold expansion plans with solid execution and results.

      Key Topics Covered:

      * Overview
      * The Chinese Thomas Edison?
      * A Global Vision
      * A Few Steps Back...
      * Communist Capitalism
      * Batteries Getting Enough Iron?
      * Patent Noise
      * Business Trends
      * Conclusion

      For more information visit http://www.researchandmarkets.com/research/ce22e3/build_your…
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 13:30:28
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.252.623 von Vitalstatistix am 31.03.10 11:15:59Ich denke, daß Du da auch unterscheiden mußt zwischen F3DM, wo man
      sicher hinlänglich Erfahrung besitzt und dem E6, wo doch noch viel
      Neuland betreten wird.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 11:15:59
      Beitrag Nr. 380 ()
      Es wird momentan soviel Bullshit und wiedersprüchliches über BYD berichtet. Man weiß schon nicht mehr, welcher News man trauen kann. Mal Maybach, dann doch nur Fake. Erst wollen sie den chinesischen Markt mit E-Autos fluten, dann sind sie sich nicht sicher, ob sie überhaupt E-Autos produzieren wollen und wollen diese erst einmal nur im kleinen Rahmen testen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 10:03:38
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.251.792 von lomik am 31.03.10 09:57:56Daimler hält an Maybach fest
      31. März 2010, 09:05


      Trotz schleppender Nachfrage nach Luxuslimousinen will der Konzern an seiner Nobelmarke festhalten

      Düsseldorf - Der deutsche Autokonzern Daimler hat die Messlatte für sein milliardenschweres Sparprogramm höher gelegt. "Es ist unser Ziel, auch langfristig das Einsparvolumen nachhaltig auf dem Niveau von 5 Mrd. Euro zu halten", sagte Daimler-Finanzchef Bodo Uebber dem "Handelsblatt". Daimler setzt dabei laut dem Bericht auf eine Neuausrichtung der Produktion und Kooperationen. Die Zusammenarbeit mit Renault-Nissan soll noch im April perfektgemacht werden.

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      * Düsseldorf:Um 69 € hin & retour – www.austrian.com
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      Zu den bisherigen Sparerfolgen trugen Einmaleffekte in Milliardenhöhe bei, darunter aufgeschobene Lohnerhöhungen, gekürzte Sozialabgaben und viel Kurzarbeit. Nun geht Daimler nachhaltige Maßnahmen an: So soll eine neue Modulstrategie bei Mercedes, die verstärkt auf den Einsatz von Gleichteilen setzt, weitere Milliarden Euro einsparen. "Bis 2015 werden alle großen Baureihen an der Modulstrategie partizipieren, was unsere Effizienz und zwar nicht nur bei den Materialkosten enorm steigert", kündigte Uebber an. "Da sind rund 1,5 Mrd. Euro drin."

      Auch neue Kooperationen sollen die Kosten senken. Demnach fasst Daimler bei der geplanten Kooperation mit Renault-Nissan auch eine geringe Kapitalbeteiligung von drei Prozent ins Auge. Nach Ansicht von Experten könnte Daimler durch eine Kooperation mit Renault rund 600 Mio. Euro in der Entwicklung sparen.

      Maybach bleibt an Bord

      Trotz schleppender Nachfrage nach Luxuslimousinen will der Konzern an seiner Nobel-Marke Maybach festhalten. "Maybach ist integraler Bestandteil des Produktportfolios von Daimler", sagte ein Sprecher. "Es gibt keine andere Entscheidung." In chinesischen Medienberichte hieß es, dass der Autobauer BYD Interesse an der Marke Maybach habe, wenn Daimler diese zum Verkauf stelle.

      Der mit Batterien für Laptops und Mobiltelefone großgewordene chinesische Autobauer erklärte ebenfalls, mit Daimler wegen Maybach nicht in Kontakt zu stehen. "Das ist nicht wahr, das sind Marktspekulationen", sagte ein BYD-Sprecher.

      Die 2002 wiederbelebte Luxusmarke Maybach hat die hochgesteckten Erwartungen von Daimler nie erfüllt. 2009 wurden weltweit nur 200 Maybach-Fahrzeuge ausgeliefert - BMW und VW verkauften mit 1.000 Fahrzeugen der Marke Rolls-Royce und 4000 Autos der Marke Bentley deutlich mehr. Bereits vor wenigen Wochen hatten im Internet Berichte die Runde gemacht, Daimler wolle die Marke Maybach einstellen.

      Unabhängig von der Diskussion um Maybach hat Daimler Anfang März mit BYD eine Kooperation bei Elektrofahrzeugen vereinbart. Binnen drei Jahren wollen beide Partnern ein Elektroauto für den chinesischen Markt entwickeln. (APA/Reuters/red)
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      Avatar
      schrieb am 31.03.10 09:57:56
      Beitrag Nr. 378 ()
      China: BYD erwägt Übernahme von Maybach

      下载安装Flash播放器

      Build Your Dreams (BYD), ein Autohersteller aus Shenzhen erwägt die Übernahme der zum Daimler Konzern gehörenden Marke Maybach. Zuvor hatte es Gerüchte gegeben, dass Daimler die strauchelnde Luxusmarke abstoßen wolle.

      Erst zu Monatsbeginn hatten die beiden Unternehmen verkündet, für die Herstellung von Elektrofahrzeugen für den chinesischen Markt zusammen zu arbeiten.

      BYD prüft derzeit Machbarkeit und Risiken der Übernahme. Wenn Daimler die Marke verkauft, wird BYD aufgrund der bereits bestehenden Zusammenarbeit für den Bau der Elektrofahrzeuge mit seinem Angebot die Oberhand erhalten.

      BYD geht davon aus, dass der Kauf von Maybach das weltweite Image des Unternehmens verbessert.
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 09:51:54
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.251.499 von Future71 am 31.03.10 09:30:51... und jetzt noch die glaubhafte Version dazu:

      Maybach brand not in sales talks with BYD
      March 30, 12:53 PM - Automotive News Examiner Bryan Usrey

      This sort of thing is always quite embarrassing. Yesterday, news outlets, including this one, reported that Maybach was involved with BYD in regards to a possible sale of the brand. Today, Daimler and BYD have confirmed that these are all lies and that the two automakers have not been in any communications.

      Just days ago I reported that Mercedes was going to wind down Maybach as a result of dismal sales. Shortly after this report, it was reported that the Chinese were looking into buying the company, but BYD executives have confirmed to Reuters that this is untrue.

      “It’s not true, it’s market speculation. We got calls from the media and we have checked with Chairman Wang, ” said a BYD spokesperson to Reuters.

      The story was always highly unlikely, as Maybachs are based heavily on the Mercedes-Benz S-Class platform and the idea that Daimler would sell the brand to a Chinese automaker while continuing to produce cars of its own was just silly. Instead, Daimler may just wind down the brand and focus on a high-end S-Class.

      A representative from Daimler said this, “Maybach is an important part of Daimler’s product portfolio. There is no other decision.”

      Source – Reuters
      http://www.examiner.com/x-32892-Automotive-News-Examiner~y20…
      Avatar
      schrieb am 31.03.10 09:30:51
      Beitrag Nr. 376 ()
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 22:28:43
      Beitrag Nr. 375 ()
      30. März 2010, 14:47 Uhr
      Chevrolet Volt
      600 Meter der Zukunft entgegen

      Aus New York berichtet Tom Grünweg

      Bereits im November soll er auf dem Markt kommen: Der Chevrolet Volt ist das wohl ambitionierteste Elektroauto-Projekt der Welt. Jetzt lud Hersteller GM zu einer ersten Probefahrt ein - traute sich aber nicht, die Tester durch den Verkehr von Manhattan kurven zu lassen.

      Ein abgesperrter Pier am Hudson River, aufgeregte GM-Manager und viele nervöse Techniker: Amerikas automobile Zukunft soll in New York vorgestellt werden, und da darf einem als Verantwortlichem schon ein bisschen die Düse gehen. Im Nieselregen steht der Chevrolet Volt, der nicht nur General Motors, sondern ganz Detroit, ach was, am besten die ganze automobile Welt retten soll.

      Diesen Eindruck zumindest vermitteln die Entwickler, wenn sie von ihrem Elektroauto sprechen. Erstmals wurde er 2007 auf der Detroiter Auto-Show enthüllt - und die gesamte Branche war geschockt, als GM den Marktstart für 2010 ankündigte. Der Volt machte der Konkurrenz Beine - wer weiß, ob es dann den elektrischen Smart, den Mini E oder den Golf Twin Drive geben würde?

      GM hat bislang jeden noch so kleinen Entwicklungsschritt des Chevrolet Volt kommuniziert, nicht aber maßgebliche Werte wie Gewicht oder Preis. Immerhin hat dank des PR-Dauerfeuers mittlerweile wohl fast jeder Interessierte begriffen, was den Volt besonders macht. "Es ist der Range Extender", sagt Produktmanagerin Cristy Landy. Angetrieben wird der Volt stets per Elektromotor. Doch auch wenn der Stromvorrat nach 65 Kilometern zur Neige geht, muss das Auto nicht an die Steckdose. Stattdessen schaltet sich ein kleiner Benzinmotor ein, der einen Generator antreibt, der wiederum Strom für weitere 400 Kilometer Fahrstrecke produziert.

      Soweit die Theorie. Ende 2010 soll das Auto verkauft werden, und da müsste allmählich die Praxis auf dem Programm stehen. "Als eine der ersten Redaktionen haben Sie die Chance, den Volt kennenzulernen und sowohl den elektrischen Betrieb als auch das Fahren mit Range Extender zu erleben", hieß es in einer Einladung an mehrere Redaktionen, darunter auch SPIEGEL ONLINE.

      Und in der Tat: Nach einer weiteren Theorieeinheit finden wir uns auf dem Pier 92 an der Westside Manhattans ein, wo zwei der bislang etwa 80 gebauten Prototypen bereit stehen. Jeweils drei Gäste und ein Entwickler steigen ins Auto - der 4,40 Meter lange Chevrolet Volt ist schließlich ein vollwertiger Familienwagen. Im Fond ist die Kopffreiheit zwar beschränkt, sonst aber sitzt man kommod.

      Die neue Fußgängerhupe klingt nach Geflügel-Geschnatter

      Den besten Platz hat natürlich der Fahrer. Für ihn haben die Designer ein neues Cockpit gestaltet. "Einerseits soll man dem Volt ansehen, dass er ein völlig neues Auto ist. Andererseits muss man ihn intuitiv bedienen können", sagt Volt-Entwickler Frank Weber. "Wenn man vor dem Losfahren erst einmal die Bedienungsanleitung lesen müsste, hätten wir schon verloren."

      Die Sorge ist unbegründet. Zwar sieht es im Volt wegen der Bildschirme mit ihren bunten Grafiken tatsächlich etwas ungewohnt aus, jedoch findet man sich auf Anhieb zurecht. Im Fußraum gibt es erwartungsgemäß zwei Pedale, die Hände umschließen ein normales Lenkrad, auch ein Schaltknüppel ist an Bord. Nur das Starten muss man üben, denn es ist kein Zündschlüssel nötig und man hört auch keinen Motor mehr hochdrehen.

      "Einfach einsteigen, anschalten, losfahren", sagt der Ingenieur auf dem Beifahrersitz und macht sich einen Spaß daraus, die Leute auf dem Pier beim flüsterleisen Anfahren zu erschrecken. Damit das im Straßenverkehr nicht passiert, gibt es im Cockpit einen neuen Schalter: Er aktiviert ein elektronisches Warnsignal, das wie das Geschnatter geklonter Gänse klingt und Fußgänger hellhörig machen soll.

      Auf unserer Testfahrt benötigen wir die Schnatterhupe nicht. Während es nebenan auf dem West Side Highway eher zäh vorangeht, haben wir auf dem Pier freie Fahrt und rollen lautlos Richtung Zukunft. Wie immer bei Elektroautos passiert das ohne Schaltunterbrechung, flott und flüssig, aber nicht gerade atemberaubend.

      Deshalb zeigt der Instrukteur jetzt auf den Sport-Knopf, mit dem man die Leistung erhöhen kann. Als hätte man einen Turbo zugeschaltet, reagiert der Volt plötzlich aggressiv, lässt kurz die Reifen quietschen und pfeilt sportlich durch die nächste Parkreihe. Elektrisch fahren, das begreift man abermals, muss kein freudloses Dahinzockeln sein.

      Der Aufpasser auf dem Beifahrersitz fordert unnachgiebig die Umkehr

      Mit Tempo 40 geht es nun eine Rampe hinab, und der wachsame Beifahrer mahnt zum Entschleunigen. Während die Motorbremse arbeitet und Strom produziert, steigt die Spannung: Gleich geht es nach Manhattan - lautlos und abgasfrei Richtung Times Square, die Fifth Avenue hinunter oder den Broadway hinauf. Im berüchtigten Crosstown Traffic könnte das Zukunftsauto beweisen, was es wirklich drauf hat.

      Denkste. Den Wagen in die freie Wildbahn zu entlassen - das trauen sich die GM-Leute dann doch nicht. Offenbar hatten wir in der Ankündigung der sogenannten Testfahrt irgendetwas im Kleingedruckten übersehen. Die bis jetzt zurückgelegten 600 Meter waren nämlich schon alles: Der Ingenieur auf dem Beifahrersitz befiehlt das Wendemanöver, Ende der Dienstfahrt.

      Wie sich das Auto im Straßenverkehr schlägt, wann und wie der Range Extender aktiv wird, wie lange der Saft wirklich reicht - diese wirklich interessanten Fragen bleiben weiter offen. Schon in etwa acht Monaten sollen die ersten Volt-Modelle den Kunden übergeben werden. Wenn sich der Hersteller jetzt noch nicht traut, das Auto für eine richtige Testfahrt zur Verfügung zu stellen, hinterlässt das ein ziemlich mulmiges Gefühl.
      Avatar
      schrieb am 30.03.10 06:37:52
      Beitrag Nr. 374 ()
      BYD starts retail sale of its electric-hybrid car F3DM
      March 30, 2010


      Chinese carmaker BYD Co kicked off retail sales of its electric-hybrid vehicle Monday, but is banking on the possibility a proposed government subsidy will spark sales of the vehicle in China.

      The Warren Buffett-backed company launched the new model, the F3DM, on Monday at its headquarters in Shenzhen.

      With a window-sticker price of 169,800 yuan ($24,855), sales may start off slow as car buyers may wait until plans for a government subsidy are finalized in July.

      The updated, low-emission version has a solar panel on the roof of the car, which allows it to run on gasoline, electricity and solar energy.

      The F3DM has a range of about 60 miles on electric-only power.

      BYD introduced its plug-in hybrid to corporate and government-agency customers in December 2008 and supplied around 100 of the vehicles in 2009.

      "We hope that the government starts the subsidy policy as soon as possible then we can offer electric cars with attractive prices to Chinese car buyers," said Xu An, BYD's spokesman.

      Analysts said that the car's success would depend on government subsidies due to its formidable price. BYD's gas-powered F3 model, which utilizes the same body style as the F3DM, is currently priced at between 59,800 and 89,800 yuan.

      If the government does choose to subsidize the cars, retail buyers could enjoy a break of up to 50,000 to 60,000 yuan for each car, Miao Wei, vice-minister of Industry and Information Technology, said earlier this month.

      A decision on the subsidy is expected to be formally announced in July.

      "As Chinese consumers are very sensitive to pricing, the amount of the subsidy is key to the development of electric cars in China," said Cheng Yuan, an independent auto-industry analyst.

      "If the price is too high, there won't be a market for new energy cars."

      According to an online survey conducted by Chinese Internet information services portal ifeng.com last week, 68.9 percent of respondents said they will consider buying new energy vehicles and 40.8 percent said that they believed the high price will be the major obstacle to hybrid car development.

      China's Chang'an Motor's plans to launch its MINI electric car in the second half of 2010, priced at 150,000 yuan.

      General Motors has also said it will bring its Chevrolet Volt electric vehicle to China next year and Nissan also said recently that it will introduce its electric car, the LEAF, to China in 2011. Both of the companies have appealed for government support for electric car development in China.
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