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    Aston Bay Holdings - Neue mächtige Kupferzonen auf Storm entdeckt

    Aston Bay hat in gleich drei Bohrlöchern in geringen Tiefen signifikante Abschnitte mit reichhaltiger Kupfermineralisierung durchschnitten.

    Aston Bay (TSX.V: BAY, FSE: 6AY, WKN: A2AUFP) hat mit den ersten Rückspülbohrungen auf dem Kupferprojekt Storm auf Somerset Island in der kanadischen Provinz Nunavut neue Kupferzonen entdeckt. Damit führte die diesjährige Exploration gleich zu Beginn zu neuen Erfolgen, was erneut das Potential der Liegenschaft für eine rasche und bedeutende Expansion der bisherigen Funde unterstreicht.

    In gleich drei Bohrlöchern wurden in geringen Tiefen signifikante Abschnitte mit einer reichhaltigen Kupfermineralisierung durchschnitten. Den Anfang machte das Bohrloch SR24-02. Es wurde auf Cyclone North niedergebracht und durchteufte in 79,3 Meter Bohrtiefe einen 36,6 Meter langen Abschnitt mit sichtbaren Kupfersulfiden.

    Auch auf der The-Gap-Lagerstätte hatten die Bohrer Erfolg. Hier wurde im Bohrloch SR24-03 in einer Tiefe von 36,6 Meter und auf einer Länge von 47,2 Meter eine sichtbare Kupfersulfidmineralisierung durchschnitten. Über eine Länge von zehn Meter stieg der Kupfergehalt nochmals deutlich an, denn es wurden sehr stark sichtbare Kupfersulfide in den Bohrproben erkannt.

    Die Erfolge setzten sich im Bohrloch SR24-04 weiter fort. Hier konnte in einer Tiefe von 29 Meter eine weitere sichtbare Kupfermineralisierung nachgewiesen werden. Sie ähnelt von ihrem äußeren Erscheinungsbild der hochgradigen Kupfermineralisierung, die 2023 im Entdeckungsbohrloch ST23-03 gemacht worden war und die 3% Kupfer enthielt.

    Nun werden mit Spannung die exakten Laborergebnisse erwartet, denn die Bohrlöcher SR24-03 und SR24-04 befinden sich auf halber Strecke zwischen dem Cirrus-Prospekt und dem hochgradigen Thunder-Prospekt. Hier wurde über eine Strecke von vier Kilometer aussichtsreiche Strukturen mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Kupfer im Boden identifiziert. Bislang wurden diese Ziele noch nicht mit Bohrungen überprüft, doch das Zielgebiet gilt als besonders interessant und hat eine hohe Priorität für die anstehenden Arbeiten.

    Obwohl das Bohrprogramm noch nicht vollständig abgeschlossen ist, deuten die Bohrergebnisse jetzt schon eine starke Korrelation zwischen den elektromagnetischen Moving-Loop-Zielen (MLEM) und den Kupfermineralisierungen an. Dieser Erfolg hat dazu geführt, dass verschiedenen Zielen eine höhere Priorität zugewiesen wurde. Die Arbeiten auf dem Projekt, auf dem sich die Bohrgeräte über Raupen fortbewegen, genießen eine hohe Priorität und werden deshalb im 24-Stunden-Betrieb fortgesetzt.

    Zwei weitere Bohrgeräte werden in Kürze einsatzbereit sein

    „Es ist sehr ermutigend, erste Erfolge des Explorationsprogramms 2024 auf Storm zu vermelden“, erklärte Thomas Ullrich, CEO von Aston Bay. „Die Erbohrung von geophysikalischen Moving-Loop-EM-Anomalien erweist sich als sehr effektiv bei der Entdeckung von Kupfermineralisierungen. Dies bietet einen großen Explorationsvorteil. Angesichts mehrerer neuer Anomalien, die noch gebohrt werden müssen, und eines Tiefenpotenzials, das erst jetzt mit dieser Methode getestet wird, freuen wir uns deshalb auf weitere Entdeckungen in dieser Saison auf Storm.“

    Die vorläufige geologische Interpretation der ersten Bohrungen des Explorations- und Ressourcenerweiterungsbohrprogramms 2024 ist inzwischen abgeschlossen. Mit den bislang vorliegenden Ergebnissen bestätigen die Bohrungen auf The Gap das Potenzial, innerhalb des relativ unerprobten Gebiets entlang der vier Kilometer langen Strukturen neue Kupfermineralisierungen nachweisen zu können.

    Die Rückspülbohrungen mit dem raupenmobilen Bohrgerät werden deshalb fortgesetzt und intensiviert. Das zweite RC-Bohrgerät und das Diamantbohrgerät werden in den kommenden Wochen auf dem Projekt eintreffen und schrittweise in das Programm integriert werden. Insgesamt sind für 2024 über 20.000 Bohrmeter geplant.

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