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Aurubis erzielt im ersten Halbjahr 2023/24 ein anhaltend starkes Ergebnis
- Aurubis erzielt starkes operatives Ergebnis von 243 Mio. € im ersten Halbjahr 2023/24
- Investitionstätigkeit deutlich gesteigert im Rahmen der Wachstumsstrategie
- Prognose bestätigt: Operatives EBT von 380 bis 480 Mio. € erwartet für 2023/24
EQS-News: Aurubis AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Halbjahresbericht Aurubis erzielt im ersten Halbjahr 2023/24 ein anhaltend starkes Ergebnis |
- Operatives Ergebnis von 243 Mio. € durch höhere Schmelz- und Raffinierlöhne, starke operative Performance, sowie hohe Nachfrage nach Kathoden und Gießwalzdraht
- Deutliche Steigerung der Investitionstätigkeit im ersten Halbjahr 2023/24 im Rahmen der Wachstumsstrategie
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Bestätigung der Prognose: 2023/24 wird ein operatives EBT
von 380 bis 480 Mio. € erwartet
Hamburg, 08. Mai 2024 – Die Aurubis AG, ein weltweit führender Anbieter von Nichteisenmetallen und einer der größten Kupferrecycler der Welt, erzielte in den ersten sechs Monaten 2023/24 ein operatives Ergebnis vor Steuern (EBT) von 243 Mio. € (Vorjahr 239 Mio. €). Das Ergebnis lag somit über dem Vorjahresresultat, wobei das starke zweite Geschäftsquartal das schwächere Ergebnis des ersten Quartals überkompensierte. Im Zuge der im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2022/23 berücksichtigten finanziellen Auswirkungen der kriminellen Handlungen gegen Aurubis erfolgte im 2. Quartal 2023/24, aufgrund internationaler Rechnungslegungsvorschriften, eine realistische Verteilung der Metallfehlbestände auf das zweite, dritte und vierte Vorjahresquartal. Aufgeteilt auf die Segmente erzielte Aurubis im Bereich Multimetal Recycling ein operatives EBT von 75 Mio. € (Vorjahr 103 Mio. €) und im Segment Custom Smelting & Products ein operatives EBT von 235 Mio. € (Vorjahr 171 Mio. €).
Der operative Return on Capital Employed (ROCE) lag zum Stichtag bei 10,0 % (Vorjahr 14,1 %). Er war, aufgrund der Berechnung rollierend über die vergangenen vier Quartale, deutlich belastet von den finanziellen Auswirkungen aus den kriminellen Handlungen gegen Aurubis im letzten Geschäftsjahr. Zudem führt die hohe Investitionstätigkeit der Gesellschaft in diesem Geschäftsjahr zu einem Anstieg des Anlagevermögens, das sich jedoch erst zeitversetzt positiv auf die Rendite auswirkt.