Reisebank-Studie zeigt
413
0 Kommentare
Deutsche horten Gold und schätzen es wieder als Inflationsschutz (FOTO) - Seite 2
zahlreiche interessante Detailergebnisse. Die Reisebank ist einer der
umsatzstärksten Edelmetallanbieter der Republik und versorgt - neben dem eigenen
Vertrieb über das Filialnetz und einem Webshop - unter anderem nahezu 700
Finanzinstitute der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken
Raiffeisenbanken mit Edelmetallen und agiert dabei auch als Kompetenzcenter
Edelmetalle für die Institute.
Die Studie "Goldinvestments 2024: Indikatoren, Motive und Einstellungen von
Privatpersonen" hat zum Ziel, die Höhe des Goldbesitzes, die Nutzung von Gold
als Anlage sowie die Motive und Einstellungen zu Gold in der deutschen
Bevölkerung zu erfassen und zu analysieren. Es wurde der Bestand an privaten
physischen und wertpapierbezogenen Goldinvestments und Goldschmuck betrachtet.
Zusätzlich wurden alle Ergebnisse nach regionalen sowie einkommens- und
vermögensbezogenen Kriterien ausgewertet. Die repräsentative Befragung von 2.000
volljährigen Bundesbürger*innen wurde inzwischen das achte Mal durchgeführt und
erlaubt somit eine Betrachtung im Zeitverlauf.
Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 8,6 Metern
Würde man den kompletten Goldbesitz der deutschen Privathaushalte und der
Bundesbank zusammen in einen Würfel packen, hätte dieser gerade einmal eine
Kantenlänge von rund 8,6 Metern. Ein Würfel, der allerdings auch aufgrund des
nunmehr deutlich gestiegenen Goldpreises einen Wert von derzeit rund 750
Milliarden Euro (Goldpreis vom 29.01.2024, 1.872,91 Euro die Fein-Unze) besäße.
Dabei ist der gesamte Goldbesitz der Deutschen gegenüber dem Jahr 2021 leicht
gesunken. Dies ist Ausdruck der Tatsache, dass einige Menschen in der
Bundesrepublik den hohen Goldkurs dazu genutzt haben, Schmuck oder auch
Anlagegold zu veräußern, um ihre liquiden Mittel zu erhöhen. Demgegenüber haben
insbesondere Menschen mit hohem Vermögen Teile der liquiden Mittel oder andere
Anlageklassen in Gold als Wertspeicher umgewandelt. Der größte Teil des Goldes
in der Hand von Privatpersonen wird in Form von Goldmünzen oder -barren
gehalten. Dieser Anteil hat gegenüber 2021 (der letzten Erhebung) um 35 Tonnen
auf 5.229 Tonnen zugelegt. Damit verfügen die Deutschen über physisches
Anlagegold in einem Gegenwert von 315 Milliarden Euro (Goldpreis vom 29.01.2024,
1.872,91 Euro die Fein-Unze). Dabei gilt, dass der deutliche Wertzuwachs zum
einen in Zukäufen und zum anderem im hohen Preisanstieg bei Gold seine Ursachen
hat.
Im Süden halten die Menschen das meiste Gold, der Osten holt stark auf
Betrachtet man, wie viel Gold in Form von Barren oder Münzen die Deutschen (über
18 Jahren) besitzen, dann gilt, dass im Süden der Republik deutlich mehr
physisches Gold in den Tresoren liegt als im Osten. Während in Bayern und
Würde man den kompletten Goldbesitz der deutschen Privathaushalte und der
Bundesbank zusammen in einen Würfel packen, hätte dieser gerade einmal eine
Kantenlänge von rund 8,6 Metern. Ein Würfel, der allerdings auch aufgrund des
nunmehr deutlich gestiegenen Goldpreises einen Wert von derzeit rund 750
Milliarden Euro (Goldpreis vom 29.01.2024, 1.872,91 Euro die Fein-Unze) besäße.
Dabei ist der gesamte Goldbesitz der Deutschen gegenüber dem Jahr 2021 leicht
gesunken. Dies ist Ausdruck der Tatsache, dass einige Menschen in der
Bundesrepublik den hohen Goldkurs dazu genutzt haben, Schmuck oder auch
Anlagegold zu veräußern, um ihre liquiden Mittel zu erhöhen. Demgegenüber haben
insbesondere Menschen mit hohem Vermögen Teile der liquiden Mittel oder andere
Anlageklassen in Gold als Wertspeicher umgewandelt. Der größte Teil des Goldes
in der Hand von Privatpersonen wird in Form von Goldmünzen oder -barren
gehalten. Dieser Anteil hat gegenüber 2021 (der letzten Erhebung) um 35 Tonnen
auf 5.229 Tonnen zugelegt. Damit verfügen die Deutschen über physisches
Anlagegold in einem Gegenwert von 315 Milliarden Euro (Goldpreis vom 29.01.2024,
1.872,91 Euro die Fein-Unze). Dabei gilt, dass der deutliche Wertzuwachs zum
einen in Zukäufen und zum anderem im hohen Preisanstieg bei Gold seine Ursachen
hat.
Im Süden halten die Menschen das meiste Gold, der Osten holt stark auf
Betrachtet man, wie viel Gold in Form von Barren oder Münzen die Deutschen (über
18 Jahren) besitzen, dann gilt, dass im Süden der Republik deutlich mehr
physisches Gold in den Tresoren liegt als im Osten. Während in Bayern und
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
Verfasst von news aktuell
2 im Artikel enthaltene WerteIm Artikel enthaltene Werte