Aktien Frankfurt Eröffnung
DAX lässt sich nicht aus Ruhe und Rekordjagd bringen – Euro wertet ab
Die Aussicht auf drei Zinssenkungen in diesem Jahr in den USA und die als solche interpretierte Bestätigung dafür durch die Fed hat die Rekordjagd der Aktienindizes in New York und Frankfurt wieder in Gang gesetzt.
- Zinssenkungen in den USA beflügeln Aktienmärkte in New York und Frankfurt.
- Optimistische Stimmung bei Anlegern, deutsche Wirtschaft zeigt Aufwärtstrend.
- Euro abgewertet, EZB könnte Zinsschraube schneller drehen als Fed.
Gut 67 Prozent Wahrscheinlichkeit veranschlagt der Markt jetzt für eine erste Zinssenkung am 12. Juni.
Kurz vor Ostern müssen pessimistische Anleger lange suchen, um Gründe für Gewinnmitnahmen oder eine ausgewachsene Korrektur bei Aktien zu finden. Selbst von der deutschen Wirtschaft gibt es laut Ifo-Institut einen "Silberstreif am Horizont". Die Stimmung in der Industrie und bei Dienstleistern verbessert sich.
Der Deutsche Aktienindex notiert jetzt über dem rechnerisch ableitbaren Kursziel 18.156 aus der Bodenbildung im Herbst vergangenen Jahres und bewegt sich damit in eine technische Übertreibung hinein. Solche Übertreibungen sind unkalkulierbar. Auf und über Rekordhochs gibt es keine historischen Widerstände, an denen Anleger festmachen könnten, dass einsetzende Gewinnmitnahmen für eine Korrektur sorgen. Im DAX gibt es derzeit nur Gewinner – lässt man die Leerverkäufer, die auf fallende Kurse setzen, einmal außen vor.
Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar in der vergangenen Woche kräftig abgewertet. Die Anleger bereiten sich darauf vor, dass auch die Europäische Zentralbank schneller als die Fed an der Zinsschraube drehen könnte. Das dürfte zu einer weiteren Abwertung des Euro führen, sollte die Unterstützung bei 1,079 US-Dollar gerissen werden.
Charts zu den heutigen Themen am Finanzmarkt, weitere Videos und Marktkommentare von Jochen Stanzl finden Sie im Laufe des Tages auf cmcmarkets.com.
Sie wollen sofort benachrichtigt werden, wenn etwas an der Börse passiert? Eröffnen Sie ein Demo-Konto und aktivieren Sie die "push notifications"!
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 71% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.cmcmarkets.com.
Lesen Sie auch
Disclaimer: Die Inhalte dieses
Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen
keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das
Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder
eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen
Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher
als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der
Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.