BioNTech - Ein deutscher Biotech-Riese erwacht (Seite 2)
eröffnet am 10.10.19 21:59:45 von
neuester Beitrag 27.05.24 12:49:21 von
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ich vermute, es liegt den Patentrechtsstreit.
Moderna behauptet, es beabsichtige nicht, die Verwendung des Comirnaty-Impfstoffs zu blockieren, sondern strebe einen angemessenen Anteil der mit seiner mRNA-Technologie erzielten Gewinne an.
Moderna behauptet, es beabsichtige nicht, die Verwendung des Comirnaty-Impfstoffs zu blockieren, sondern strebe einen angemessenen Anteil der mit seiner mRNA-Technologie erzielten Gewinne an.
Diese Scheißaktie fällt wieder Richtung Jahrestief, Moderna steigt und steigt und ich Depp habe Moderna verkauft. Ich könnte kotzen. Deutsches Unternehmen an US-Börse, das taugt defitiv nichts. Egal was aus der Bude für Nachrichten kommen, die werden einfach nur ignoriert.
Ich denke man kann so langsam wieder einsteigen. Den bewertungsabstand sehe ich nicht begründet. Außerdem sollte die Konsolidierung jetzt ein Ende haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.830.611 von Herr_Chipka am 23.05.24 15:57:52Volle Zustimmung. Wer in die Firma investiert glaubt an MRNA im Zusammenhang mit Krebsheilung oder Krebsmedikation. Da passiert bis 2026 nichts. Lasst sie forschen und ihre Studien machen und dann sieht man wo es hinführt. Die Firma hat Potential zum Multibagger oder aber auch zur Pleite wenn die Sachen scheitern. Als Investor sollte einem das bewusst sein...
Während moderna unbehelligt weiter steigt - es wäre der 10. Tag in Folge - geht es hier wieder Richtung 85 Euro. Biontech nahe 52 Wo. Tief, moderna eilt von hoch zu hoch…
Trading Spotlight
Wir nähern uns mit großen Schritten dem Faktor drei bzgl. Unternehmenswert Moderna vs. Biontech an der NASDAQ…
Steuergeld fließt trotz pausierter Produktion
Die Bundesregierung hatte 2022 mit Biontech und vier weiteren Impfstoffherstellern sogenannte Bereitschaftsverträge abgeschlossen, um im Fall einer neuerlichen Pandemie auf ausreichende Impfstoffmengen zurückgreifen zu können. Im Fall von Biontech bindet der Vertrag das Unternehmen bis ins Jahr 2029. Für die Branche ist das Vorhalten der Produktionskapazitäten auch in Marburg kein wirtschaftlicher Unsicherheitsfaktor, denn der Bund zahlt den Unternehmen Bereitschaftsentgelte. Die Höhe der dadurch entstehenden Kosten beziffert das Bundesgesundheitsministerium auf bis zu 2,861 Milliarden Euro für die Jahre 2022 bis 2029. Würde man diese Summe zu gleichen Teilen auf die fünf Unternehmen aufteilen, würde allein Biontech mehr als 570 Millionen Euro Bereitschaftsentgelt erhalten – obwohl der Impfstoff in Marburg derzeit gar nicht produziert wird
https://www.op-marburg.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg…
Die Bundesregierung hatte 2022 mit Biontech und vier weiteren Impfstoffherstellern sogenannte Bereitschaftsverträge abgeschlossen, um im Fall einer neuerlichen Pandemie auf ausreichende Impfstoffmengen zurückgreifen zu können. Im Fall von Biontech bindet der Vertrag das Unternehmen bis ins Jahr 2029. Für die Branche ist das Vorhalten der Produktionskapazitäten auch in Marburg kein wirtschaftlicher Unsicherheitsfaktor, denn der Bund zahlt den Unternehmen Bereitschaftsentgelte. Die Höhe der dadurch entstehenden Kosten beziffert das Bundesgesundheitsministerium auf bis zu 2,861 Milliarden Euro für die Jahre 2022 bis 2029. Würde man diese Summe zu gleichen Teilen auf die fünf Unternehmen aufteilen, würde allein Biontech mehr als 570 Millionen Euro Bereitschaftsentgelt erhalten – obwohl der Impfstoff in Marburg derzeit gar nicht produziert wird
https://www.op-marburg.de/lokales/marburg-biedenkopf/marburg…
Haben das gestern alle mitbekommen? Jetzt nicht bahnbrechend, aber wieder ein weiterer Schritt.
MAINZ und GÖTTINGEN, Deutschland, 22. Mai 2024 – BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“) und NanoTag Biotechnologies GmbH („NanoTag“), ein Biotechnologie-Unternehmen, das Einzeldomänenantikörper (single-domain antibodies) entwickelt, gaben heute bekannt, dass BioNTech im Rahmen einer zuvor unterzeichneten Forschungskooperations- und Lizenzvereinbarung ein exklusives Optionsrecht zur Evaluierung von NanoTags Zielstruktur-Markierungssystem „ALFA“ (target labeling system) ausgeübt hat. Die Vereinbarung deckt indikationsübergreifend die Bereiche Onkologie sowie Infektionskrankheiten sowohl in der präklinischen als auch in der klinischen Entwicklung ab.
Das ALFA-Markierungssystem verwendet Protein-Tags um im Labor eine gewünschte Zielstruktur (d.h. eines Proteins auf der Zellmembran) biologisch zu markieren. Bei Protein-Tags handelt es sich entweder um kurze Peptide oder vollständige Proteine, die mit dem gewünschten Zielstruktur-Protein fusioniert sind. Dies ermöglicht die Isolierung oder Lokalisierung des betreffenden Proteins in der Zelle. Bei dem ALFA-System wird der Tag spezifisch von einer bestimmten Gruppe von Antikörpern gebunden. Die hohe Spezifität der Bindung zwischen Tag und Antikörper bietet Potenzial für verschiedene Anwendungsbereiche, die BioNTech beabsichtigt zu untersuchen, darunter auch die Verabreichungsformen.
Im Rahmen der im Jahr 2022 unterzeichneten Vereinbarung erhält NanoTag von BioNTech nun eine Optionsausübungszahlung in Höhe von 1 Million Euro für die Verwendung des ALFA-Systems in der Entwicklung von BioNTechs Produktkandidaten, und potenzielle zusätzliche Meilensteinzahlungen für Entwicklung, Zulassung und Vermarktung sowie Lizenzgebühren. BioNTech kann im Rahmen der Lizenzvereinbarung eine beliebige Anzahl an Produkten weiterentwickeln.
https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-…
MAINZ und GÖTTINGEN, Deutschland, 22. Mai 2024 – BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“) und NanoTag Biotechnologies GmbH („NanoTag“), ein Biotechnologie-Unternehmen, das Einzeldomänenantikörper (single-domain antibodies) entwickelt, gaben heute bekannt, dass BioNTech im Rahmen einer zuvor unterzeichneten Forschungskooperations- und Lizenzvereinbarung ein exklusives Optionsrecht zur Evaluierung von NanoTags Zielstruktur-Markierungssystem „ALFA“ (target labeling system) ausgeübt hat. Die Vereinbarung deckt indikationsübergreifend die Bereiche Onkologie sowie Infektionskrankheiten sowohl in der präklinischen als auch in der klinischen Entwicklung ab.
Das ALFA-Markierungssystem verwendet Protein-Tags um im Labor eine gewünschte Zielstruktur (d.h. eines Proteins auf der Zellmembran) biologisch zu markieren. Bei Protein-Tags handelt es sich entweder um kurze Peptide oder vollständige Proteine, die mit dem gewünschten Zielstruktur-Protein fusioniert sind. Dies ermöglicht die Isolierung oder Lokalisierung des betreffenden Proteins in der Zelle. Bei dem ALFA-System wird der Tag spezifisch von einer bestimmten Gruppe von Antikörpern gebunden. Die hohe Spezifität der Bindung zwischen Tag und Antikörper bietet Potenzial für verschiedene Anwendungsbereiche, die BioNTech beabsichtigt zu untersuchen, darunter auch die Verabreichungsformen.
Im Rahmen der im Jahr 2022 unterzeichneten Vereinbarung erhält NanoTag von BioNTech nun eine Optionsausübungszahlung in Höhe von 1 Million Euro für die Verwendung des ALFA-Systems in der Entwicklung von BioNTechs Produktkandidaten, und potenzielle zusätzliche Meilensteinzahlungen für Entwicklung, Zulassung und Vermarktung sowie Lizenzgebühren. BioNTech kann im Rahmen der Lizenzvereinbarung eine beliebige Anzahl an Produkten weiterentwickeln.
https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-…
Ist schon ne richtige Heulsuse, woanders ist doch immer besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.830.611 von Herr_Chipka am 23.05.24 15:57:52Zumal wir schon wieder über 92€ stehen. (W:0 bringt mal wieder keine/alte Kurse)
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