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    KKR & Co - lukrative Beteiligungs- und Privat Equity-Geschäfte für jedermann (Seite 24)

    eröffnet am 08.04.14 09:31:22 von
    neuester Beitrag 08.06.24 08:53:38 von
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    KKR
    ISIN: US48251W1045 · WKN: A2LQV6 · Symbol: KR51
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      schrieb am 14.07.14 11:04:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Scout-Gruppe: KKR verbündet sich mit Ringier

      Mit Portalen wie „Friendscout24“ erlangte Ringiers Scout-Gruppe Bekanntheit. Nun übernimmt der Finanzinvestor KKR 49 Prozent des Unternehmens. Für Ringier-Chef Walder ist das ein bedeutender Schritt nach vorn.

      Düsseldorf. New York ist ein guter Ort für Geschäfte. Das fanden auch der Schweizer Verleger Michael Ringier („Blick“, „Schweizer Illustrierte“) und der ortsansässige Finanzgewaltige Henry Kravis, seines Zeichens Mastermind der Private-Equity-Gesellschaft KKR. Sie trafen sich im November 2013. Das hat Folgen: Gemeinsam wollen das 180-jährige Traditionshaus aus Zürich und die finanzkapitalistische Macht die digitale Zukunft erobern - ein bisschen jedenfalls.

      Kravis und seine KKR übernehmen 49 Prozent an der Schweizer Scout24-Gruppe („Friendscout24“, „Immoscout24“) und der Vermarktungsfirma Omnimedia, die bisher zu jeweils 100 Prozent zu Ringiers Digital-Holding gehören. Offenbar flossen rund 160 Millionen Schweizer Franken für dieses Geschäft, wie Finanzkreise berichten.

      An dem Deal soll auch der deutsche Medien-Konzern Axel Springer interessiert gewesen sein. Er unterhält in der Schweiz eine kleine Zeitschriftengruppe. Aber offenbar wollte Springer nur ein Joint-Venture, also die Anteile hälftig zuteilen, während Ringier auf die Vormacht bestanden haben soll. Auch der Züricher Rivale TAMedia („Tagesanzeiger“) sowie die schwedische Beteiligungsfirma EQT sollen interessiert gewesen sein.

      Für Ringier-Chef Marc Walder ist das ein bedeutender Schritt nach vorn. Der einstige Tennisprofis hat den Verlag umgebaut und setzt auf neue, digitale Geschäfte. Derzeit macht Ringier 30 Prozent des Gesamtumsatzes von rund einer Milliarde Schweizer Franken mit Digitalgeschäften. Vorstandschef Walder hat das Ziel, diesen Anteil bis 2017 auf 50 Prozent auszubauen.

      Das von KKR erlöste Geld will er offenbar investieren – in Aktivitäten in Afrika, wo das Unternehmen im Mobilfunk sehr aktiv ist, sowie in der Schweiz. Es gehe Walder zunächst um die Konsolidierung auf dem Heimatmarkt, sagt ein Experte. Portale wie Ricardo.de böten sich zur Übernahme an.

      Bei KKR hat der europäische Medienchef Phillip Freise das Geschäft maßgeblich angekurbelt. Er war mit seiner Firma zuvor zusammen mit Bertelsmann bei Musikrechten unterwegs und amtiert als Aufsichtsratsvizechef beim TV-Konzern Pro Sieben Sat 1 Media AG, wo KKR lange Zeit maßgeblich beteiligt war. Freise spricht gerne vom „unternehmerischen Kapital“, das seine Gruppe einbringe, also von Know-how und Netzwerkkontakten. Den Schweizer Deal sieht er als Fortsetzung der deutschen Geschäfte.

      Quelle: Handelsblatt Online, WiWo
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      schrieb am 14.07.14 11:02:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Erwerbsangebot für die Vorzugsaktien der WMF AG veröffentlicht - Annahmefrist beginnt

      Quelle

      - BaFin genehmigt Angebotsunterlage
      - Annahmefrist läuft vom 14. Juli 2014 bis zum 11. August 2014
      - Angebotspreis 53 Euro je Vorzugsaktie
      - Angebot entspricht einem Aufschlag von etwa 11 Prozent auf den volumengewichteten Drei-Monats-Durchschnittskurs der WMF-Vorzugsaktien.

      Es entspricht darüber hinaus einem Aufschlag von etwa 67 Prozent auf den von Finedining Capital im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots im Jahr 2012 bezahlten Einstiegspreis für die WMF-Vorzugsaktien.

      Finedining Capital GmbH ("Finedining Capital"), eine Holdinggesellschaft im mittelbaren Besitz von durch KKR (gemeinsam mit verbundenen Unternehmen "KKR") beratenen Fonds, hat heute die Angebotsunterlage für das freiwillige öffentliche Erwerbsangebot für alle ausstehenden Vorzugsaktien (ISIN DE0007803033) der WMF AG ("WMF") veröffentlicht. Vor der Veröffentlichung hatte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") die Angebotsunterlage gemäß dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) genehmigt.

      Seit heute haben die Aktionäre der WMF AG die Möglichkeit, ihre Vorzugsaktien der Finedining Capital zum Preis von 53 Euro pro Aktie anzudienen. Hierfür müssen sie bei ihrer jeweiligen Depotbank eine schriftliche Erklärung abgeben. Die Annahmefrist endet am 11. August 2014 um 24.00 Uhr (MEZ). Die Bieterin geht davon aus, dass das öffentliche Erwerbsangebot Ende August vollzogen werden kann, nachdem die kartellrechtlichen Genehmigungen erteilt wurden.

      Die Besitzer von WMF-Vorzugsaktien erhalten unter dem öffentlichen Erwerbsangebot einen Aufschlag von etwa 11 Prozent auf den volumengewichteten Drei-Monats-Durchschnittskurs der WMF-Vorzugsaktien. Das Angebot entspricht darüber hinaus einem Aufschlag von etwa 67 Prozent auf den von Finedining Capital im Rahmen des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots im Jahr 2012 bezahlten Einstiegspreis für die WMF-Vorzugsaktien.

      Ziel ist es, eine Beteiligung von mindestens 90 Prozent des WMF-Grundkapitals zu erreichen, um im Rahmen eines Squeeze-outs die Anteile der Minderheitsaktionäre gegen eine angemessene Barabfindung erwerben zu können. Das Angebot ist daher an die Bedingung geknüpft, dass durch das Angebot, die Zusammenlegung der Aktien von Finedining Capital und FIBA Beteiligungs- und Anlage GmbH ("FIBA") sowie etwaiger Erwerbe außerhalb des Angebots eine Beteiligungsquote von mindestens 90 Prozent - ausgenommen der von WMF gehaltenen eigenen Aktien - erreicht wird. Dies ist der Fall, wenn etwa 75 Prozent der ausstehenden Vorzugsaktien während der Angebotsfrist angedient oder parallel hinzuerworben werden. Zudem unterliegt das Angebot der Zustimmung der relevanten Aufsichtsbehörden.

      KKR und FIBA sind der Überzeugung, dass WMF von der geplanten Vereinfachung der Gesellschaftsstruktur profitieren und die Neustrukturierung WMF dabei unterstützen wird, die vom Management eingeleitete langfristige Wachstumsstrategie des Unternehmens fortzusetzen. Die Börsennotierung bietet derzeit keine wesentlichen Vorteile für WMF, sondern nimmt vielmehr in beträchtlichem Umfang Zeit des Managements in Anspruch.

      Die Angebotsunterlage steht ab heute unter www.finedining-offer.com zur Verfügung. Dort können auch weitere Informationen abgerufen werden. Kopien der Angebotsunterlage sowie eine unverbindliche Übersetzung in englischer Sprache sind bei der Deutsche Bank Aktiengesellschaft, ICSS, Issuer Services, Post-IPO Services, Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main, Deutschland, kostenlos erhältlich (Bestellung via Fax: +49(0)69 910-38794; Bestellung via E-Mail: dct.tender-offers@db.com, unter Angabe der vollständigen Postadresse).

      KKR ist ein weltweit führender Investor, der in diverse Anlageklassen investiert, darunter Private Equity, Energie, Infrastruktur, Immobilien, Kreditprodukte und Hedgefonds. Im Mittelpunkt steht die Erwirtschaftung attraktiver Anlageerträge über einen geduldigen und disziplinierten Investmentansatz, die Beschäftigung hochqualifizierter Experten und die Schaffung von Wachstum und Wert bei den Anlageobjekten. KKR investiert eigenes Kapital zusammen mit dem Kapital seiner Partner und eröffnet weitere Möglichkeiten über sein Kapitalmarktgeschäft. Verweise auf die Investitionen von KKR können sich auch auf die Aktivitäten der von KKR verwalteten Fonds beziehen. Weitere Informationen über KKR & Co. L.P. (NYSE: KKR) erhalten Sie auf der KKR Webseite www.kkr.com.
      Avatar
      schrieb am 10.07.14 08:47:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Credit Suisse stuft KKR hoch

      Credit Suisse stuft KKR von Neutral auf Outperform hoch. Kursziel $33 (€24).
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 09:55:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      KKR sieht Minderheitsbeteiligung an Aromenfirma Wild als Modell für weitere Transaktionen

      Der amerikanische Finanzinvestor KKR sieht den Minderheitsanteil am Aromenhersteller Wild Flavors laut einem Bericht der F.A.Z. als mögliches Vorbild für weitere solche Beteiligungen. „Wir haben gezeigt, dass wir mit so einer Minderheit gut leben können – und es gibt der Familie das Gefühl, nicht übernommen zu werden. Beide Seiten stehen als Partner da“, sagte KKR-Europachef Johannes Huth im Gespräch mit der F.A.Z. Gerade bei Unternehmen mit offener Nachfolge komme ein solches Modell in Frage – „wenn es ein solch phantastisches Geschäft gibt, bei dem eine Familie darüber nachdenkt, wie man es weitergeben möchte, ohne dass ein Nachfolger aus der Familie es betreiben kann“.

      KKR hat sogar schon weitere Unternehmen im Auge, bei denen sich Huth eine Minderheit vorstellen kann: „Wir haben verschiedene Gespräche, die am Laufen sind. KKR hatte 2010 ein 35-Prozent-Paket an Wild Flavors erworben, der Rest blieb beim Unternehmer Hans-Peter Wild. Am Montag wurde bekannt, dass der amerikanische Konzern ADM das Unternehmen für 2,3 Milliarden Euro einschließlich Schulden erwirbt. Nach Angaben aus Finanzkreisen soll das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 2014 bei rund 135 Millionen liegen – woraus sich ein Verkaufspreis von etwa 17-mal dem Ebitda des laufenden Jahres errechnet. KKR hat dem Vernehmen nach das eingesetzte Kapital mehr als verdreifacht.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 00:30:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Archer Daniels Midland kauft Wild Flavors – Capri Sonne bleibt im Familienbesitz

      Quelle: Übernahme-Sensor

      Der amerikanische Agrar-Konzern Archer Daniels Midland (ADM) hat den Kauf von Wild Flavors bekannt gegeben. Für 2,3 Mrd. Euro wechselt der deutsch-schweizerische Aromenhersteller den Besitzer.

      ADM setzte sich bei der Auktion unter anderem gegen den deutschen Konkurrenten Symrise durch. Am Ende lieferten sich die Amerikaner noch ein Wettbieten gegen den japanischen Aromen- und Getränke-Hersteller Ajniomoto, der mit seinem Gebot nur knapp hinter ADM gelegen haben soll.

      Verkauf nach ungeklärter Nachfolge
      Wild Flavors ist ein Familienunternehmen, dass 1931 von Rudolf Wild gegründet wurde. Der Sohn des Unternehmensgründers ist mit 65% bis zuletzt größter Anteilseigner geblieben, hatte sich jetzt aber von seinem Anteil trennen wollen, da er keinen Nachfolger hatte.

      Die anderen 35% werden vom deutschen Ableger des amerikanischen Finanzinvestors Kohlberg Kravis and Roberts (KKR) gehalten, den Wild vor 4 Jahren mit ins Boot genommen hatte.

      Zusammen mit den Finanzinvestoren wurde aus dem Familien-Unternehmen ein weltweit agierender Aromenhersteller, der in diesem Jahr einen Umsatz von 1 Mrd. Euro anpeilte.

      Zweikampf um Wild Flavors: ADM zahlt hohen Preis
      Der Internationalisierungskurs tat dem Unternehmen offenbar gut. Mehrere Interessenten buhlten um das Unternehmen und am Ende konnte ein sehr ordentlicher Preis erzielt werden. Es wurde im Vorfeld nicht erwartet, dass der Preis die 2 Mrd. Euro-Marke knackt.

      Reuters berichtet, dass der Preis sehr hoch ist. Der Ergebnis-Multiplikator sei mit 16,4 deutlich über dem Durchschnitt von 11, der bei vergleichbaren Deals bezahlt wurde.
      Die Gründerfamilie erhält durch den Verkauf rund 1,4 Mrd. Euro. Ganz von der Bildfläche verschwinden wird Wild jedoch nicht. Denn die Rechte für die Marke Capri Sonne bleiben bei der Gründerfamilie.

      ADM-Aktionäre begrüßen Übernahme
      ADM verfolgt mit der Übernahme das Ziel, die Produktpalette zu erweitern, um durch das Mehr-Angebot besser die eigenen Lebensmittel-Zusatzstoffe verkaufen zu können. Zudem wird neues Umsatzpotenzial außerhalb der USA gewonnen.

      Wie immer bringt die Übernahme auch Synergien mit sich, die auf 100 Mio. Dollar taxiert werden. Im Vergleich zum gezahlten Kaufpreis können die Synergien jedoch nicht ausschlaggebend gewesen sein. ADM muss an anderer Stelle mehr Gewinnpotenzial gesehen haben.

      Die ADM-Aktionäre vertrauen dem Management dabei. In einem schwachen Marktumfeld marschiert die Aktie um 1,5% hoch.

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      Avatar
      schrieb am 07.07.14 09:44:40
      Beitrag Nr. 32 ()
      Milliardenübernahme: US-Konzern ADM kauft Aromenhersteller Wild

      Quelle


      MINNEAPOLIS/EPPELHEIM (dpa-AFX) - Der US-Lebensmittelzutaten-Hersteller Archer Daniels Midland (ADM) kauft den deutsch-schweizerischen Aromenhersteller Wild Flavors. Der Unternehmenswert liege bei 2,3 Milliarden Euro, teilte ADM am Montag mit. Die Wild-Aktionäre Hans-Peter Wild und der Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) sollen 2,2 Milliarden Euro erhalten. Zudem würden etwa 100 Millionen Euro an Schulden übernommen, hieß es. Wild ist einer der weltweit führenden Hersteller von natürlichen Zutaten für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Mit rund 2500 Mitarbeitern stellt das Unternehmen Düfte, Aromen und Lebensmittelfarben auf natürlicher Grundlage her. 2012 lag der Umsatz bei 838 Millionen Euro.

      Über einen Kauf war in jüngster Zeit bereits spekuliert worden. Auch der japanische Konkurrent Ajinomoto galt als Interessent. Der US-Konzern ADM, der unter anderem zu den größten Verarbeitern von Getreide und Palmöl zählt, will sein Geschäft mit der Übernahme internationaler aufstellen. Mit dem Zukauf erhöhe sich der Umsatz auf 2,5 Milliarden US-Dollar, erklärte die Gesellschaft. Die Übernahme biete zudem erheblichen Spielraum für Wachstum, hieß es.

      Wild Flavors gehört wie der Capri-Sonne-Hersteller Deutsche SiSi-Werke dem deutschen Unternehmer Hans-Peter Wild. Der Sohn des Firmengründers Rudolf Wild hatte allerdings vor vier Jahren den Finanzinvestor KKR ins Boot geholt, der nun 35 Prozent der Anteile hält. Wild hatte bereits im April klargestellt, dass Capri-Sonne nicht zum Verkauf stehe.

      Der Markt für Duftstoffe und Aromen ist umkämpft. Der US-Hersteller IFF zählt neben den Schweizer Unternehmen Givaudan und Firmenich sowie der deutschen Symrise zu den weltweit größten Herstellern.
      Avatar
      schrieb am 05.07.14 16:54:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Afriflora findet amerikanischen Investor

      Afriflora, mit 450ha und 8.700 Mitarbeitern weltweit der größter Produzent von Fairtrade-Rosen, hat mit Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) einen hochkarätigen Investor gefunden. Die Beteiligungsgesellschaft (Private Equity Investment) mit Firmensitz in New York setzt damit erstmals einen Fuß auf den afrikanischen Kontinent. Afriflora hofft, mit KKR einen Partner gefunden zu haben, der die Wachstumsambitionen des Unternehmens trägt. Die Barnhoorn Familie - Vater und zwei Söhne - bleiben nach der Beteiligung von KKR in der Geschäftsführung von Afriflora aktiv.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 22:28:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      ADM nähert sich Kauf von Wild Flavors für 2,5 Mrd. Euro - Kreise

      Von Aaron Kirchfeld, Manuel Baigorri und Andrew Noel

      3. Juli (Bloomberg) –- Der US-Lebensmittelhersteller Archer-Daniels-Midland Co. (ADM) nähert sich informierten Kreisen zufolge einer Vereinbarung über den Kauf des in der Schweiz beheimateten Aromen-Entwicklers Wild Flavors GmbH für etwa 2,5 Mrd. Euro an.

      ADM habe den japanischen Rivalen Ajinomoto Co. überboten, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen am Donnerstag gegenüber Bloomberg News. Die Transaktion könne zwar in den kommenden Tagen angekündigt werden, hieß es, noch sei aber keine endgültige Entscheidung gefallen.

      Wild Flavors mit Sitz in Zug steht mit Unternehmen wie Symrise AG aus Deutschland und Givaudan SA aus der Schweiz im Wettbewerb. Die Übernahme würde ADM helfen, die zunehmende Nachfrage der Konsumenten nach natürlicheren Inhaltsstoffen bei Aromen, Farbnuancen und Konzentraten nachzukommen, die auch in Süß-, Backwaren und Eiscreme benutzt werden.

      Die New Yorker Beteiligungsgesellschaft KKR & Co. unter der Führung von Henry Kravis und George Roberts war im Jahr 2010 bei Wild Flavors eingestiegen und kommt mittlerweile auf einen Anteil von 35 Prozent an der Firma, zeigen Angaben auf der Unternehmenswebsite. Den Rest hält Hans-Peter Wild, der Sohn des Gründers Rudolf Wild.

      ADM-Sprecherin Jackie Anderson lehnte eine Stellungnahme zu dem Thema ab. Vertreter von Wild Flavors und KKR standen nicht umgehend für einen Kommentar zur Verfügung.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 28.06.14 21:41:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Chinesen könnten Macht bei Gabelstapler-Hersteller Kion ausbauen

      Quelle: Deutsche Mittelstands Nachrichten

      Die chinesische Weichai Power könnte ihre Beteiligung am Wiesbadener Gabelstapelhersteller Kion weiter aufstocken. „Weichai besitzt ein Vorkaufsrecht für den Fall, dass Goldman oder KKR Aktien verkaufen wollen“, so Kion-Finanzchef Toepfer. Weichai besitzt aktuell ein Drittel der Kion-Papiere. Nach chinesischem Recht darf das Unternehmen als Haupteigentümer die Geschäftszahlen der Hessen konsolidieren.

      Die chinesische Weichai Power könnte ihre Beteiligung am Wiesbadener Gabelstapelhersteller Kion weiter aufstocken. „Weichai besitzt ein Vorkaufsrecht für den Fall, dass Goldman oder KKR Aktien verkaufen wollen“, sagte Kion-Finanzchef Thomas Toepfer der Börsen-Zeitung. Weichai war Mitte Juni nach dem Teilausstieg der Finanzinvestoren zum größten Kion-Aktionär aufgestiegen und besitzt aktuell ein Drittel der Kion-Papiere. Der Anteil der einstigen Haupteigentümer Goldman Sachs und KKR betrug zuletzt noch knapp 27 Prozent.

      Nach chinesischem Recht darf das Unternehmen nun als Haupteigentümer die Geschäftszahlen der Hessen konsolidieren. Toepfer betonte allerdings, dass Weichai weiterhin keinen Einfluss auf das operative Geschäft habe. “Der Vorstand führt die operativen Geschäfte und der Aufsichtsrat hat keinerlei operativen Einfluss”, sagte der Finanzchef. Daran halte sich Weichai.

      Zukäufe seien für Europas größten Gabelstaplerhersteller aktuell kein Thema. „Wir sind gut gerüstet in unserer Kapitalstruktur. Aber es bedarf eben auch immer sinnvoller Akquisitionen, und die sehen wir im Moment nicht“, sagte Toepfer.
      Im laufenden Jahr sollen Auftragseingang und Umsatz leicht steigen, das bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen solle um fünf bis zehn Prozent zulegen. Davon sollen die Aktionäre überproportional profitieren. „Die Ausschüttungsquote soll sukzessive von 25 auf 35 Prozent steigen“, sagte Toepfer.
      Avatar
      schrieb am 27.06.14 18:24:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      WMF AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Stimmrechtsmitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG Wir haben folgende Mitteilung nach § 25a Abs. 1 WpHG am 25.06.2014 erhalten:

      1. Emittent: WMF AG Eberhardstraße, 73309 Geislingen, Deutschland

      2. Mitteilungspflichtiger: KKR Management LLC, Wilmington, Delaware, USA

      3. Art der Schwellenberührung: Überschreitung

      4. Betroffene Meldeschwellen: 5%, 10%, 15%, 20%, 25%, 30%, 50% und 75%
      5. Datum der Schwellenberührung: 18.06.2014

      6. Mitteilungspflichtiger Stimmrechtsanteil: 96,83% (entspricht 9037702 Stimmrechten) bezogen auf die Gesamtmenge der Stimmrechte des Emittenten in Höhe von: 9333400
      7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:

      Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG: 25,07% (entspricht 2340000 Stimmrechten)
      davon mittelbar gehalten: 25,07% (entspricht 2340000 Stimmrechten)

      Stimmrechtsanteil aufgrund von (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25 WpHG: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)

      davon mittelbar gehalten: 0% (entspricht 0 Stimmrechten)

      Stimmrechtsanteile nach §§ 21, 22 WpHG: 71,76% (entspricht 6697702 Stimmrechten)
      8. Einzelheiten zu den (Finanz-/sonstigen) Instrumenten nach § 25a WpHG:

      Kette der kontrollierten Unternehmen: KKR & Co. LP, KKR Group Limited, KKR Group Holdings L.P., KKR Fund Holdings GP Limited, KKR Fund Holdings L.P., KKR Europe III Limited, KKR Associates Europe III Limited Partnership, KKR European Fund III Limited Partnership, Finedining (Cayman) Limited

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