Effectenspiegel AG Fairer Wert (Seite 4)
eröffnet am 25.10.13 11:12:52 von
neuester Beitrag 29.05.24 13:41:32 von
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Die Aktie kann nur so tief notieren, weil eine dauernde Underperformance (inkl. Kosten!} gegenueber einem vergleichbaren ETF erwartet wird.
Tatsaechlich wurde mit der Anlagepolitik in den letzten 10 Jahre nur selten die Benchmark erreicht.
Zudem steuerte Infas einiges bei / was kaum als AKTIVE Anlage betrachtet werden kann.
Die Aktienrueckkauefe 16/17 notierten auch unter Beruecksichtigung der Dividenden im Minus!
Weder bei Corona noch inbesondere beim Ukraine Krieg wurden aktive spezielle Positionen gekauft.
Bei Wirecard und Uniper wurden sogar die offensichtlichen Risiken ignoriert.
Renk und Schott mutmasslich nicht gezeichnet.
Falls so weiter gemacht werden soll / muss die Verwaltung und die Grossaktioaerin zumindest ein
MODUS OPERANDI gefunden werden / wie bei so extremen nachhaltigen Abweichungen NAV/Aktienkurs vorgegangen wird.
Oder man loest das Depot mit Ende der Amtszeit von Frau Weidtmann weitgehend auf und wechselt auf Anleihen und ETFs.
Den wie oben beschrieben / wird keine Performance erwairtschaftet, die den Aufwand rechtfertigt.
Aehnlich wie bei aktiven Fonds wird nur Personal bezahlt ,ohne das die PersonalKosten ueberhaupt erwirtschaftet werden.
Tatsaechlich wurde mit der Anlagepolitik in den letzten 10 Jahre nur selten die Benchmark erreicht.
Zudem steuerte Infas einiges bei / was kaum als AKTIVE Anlage betrachtet werden kann.
Die Aktienrueckkauefe 16/17 notierten auch unter Beruecksichtigung der Dividenden im Minus!
Weder bei Corona noch inbesondere beim Ukraine Krieg wurden aktive spezielle Positionen gekauft.
Bei Wirecard und Uniper wurden sogar die offensichtlichen Risiken ignoriert.
Renk und Schott mutmasslich nicht gezeichnet.
Falls so weiter gemacht werden soll / muss die Verwaltung und die Grossaktioaerin zumindest ein
MODUS OPERANDI gefunden werden / wie bei so extremen nachhaltigen Abweichungen NAV/Aktienkurs vorgegangen wird.
Oder man loest das Depot mit Ende der Amtszeit von Frau Weidtmann weitgehend auf und wechselt auf Anleihen und ETFs.
Den wie oben beschrieben / wird keine Performance erwairtschaftet, die den Aufwand rechtfertigt.
Aehnlich wie bei aktiven Fonds wird nur Personal bezahlt ,ohne das die PersonalKosten ueberhaupt erwirtschaftet werden.
Oder nochmal anders formuliert: Unter 10€ würde sich der Bewertungsabschlag zum NAV aus diesem Grund auch sukzessive reduzieren.
Interessant ist die EFS Aktie auf diesem Niveau noch aus einem ganz anderen Blickwinkel. 4% des Grundkapitals ist die Mindestdividende in Deutschland (§254 Aktiengesetz), wenn nicht begründet werden kann, dass der Ausfall dringend notwendig ist, da da Unternehmen sonst in Schieflage gerät. Da sind wir ja Lichtjahre weg. Das heisst, die Vorzüge haben auf diesem Niveau eine gesicherte Dividendenrendite von ca. 1,2-1,5%. Fällt diese Dividende aus, dann haben VZ sofort Stimmrecht, was der EFS natürlich scheut wie der Teufel das Weihwasser. Insofern haben wir ja diese Dividende bei der HV. Interessant ist auch die Satzung des EFS. Nicht nur, dass die VZ dann ein Stimmrecht bekommen, wenn die Dividende ausfallen würde, dann sind die VZ mit einem nachzuzahlenden Vorzug von 6% ausgestattet.
Fazit: Man bekommt hier eine Aktie auf dem Niveau, wo jetzt schon eine akzeptable Mindestverzinsung garantiert ist, die bei einem weiteren Verfall noch deutlicher zum Tragen käme. On top kommt, dass man ständig die Chance zur Oberseite hat. Insofern wirklich sehr sexy als Beimischung für eine langfristige Anlage
Fazit: Man bekommt hier eine Aktie auf dem Niveau, wo jetzt schon eine akzeptable Mindestverzinsung garantiert ist, die bei einem weiteren Verfall noch deutlicher zum Tragen käme. On top kommt, dass man ständig die Chance zur Oberseite hat. Insofern wirklich sehr sexy als Beimischung für eine langfristige Anlage
10,5 Mio. Cash fuer besondere Gelegenheiten.
Was koennte mehr Gelegenheit sein - als EFS Aktien fuer 10,5 - 11 E ?
Nachdem gestern zeitweise alle Werte im Plus waren - heute alle im Minus ..soviel zu 'Stockpicking'.
Was koennte mehr Gelegenheit sein - als EFS Aktien fuer 10,5 - 11 E ?
Nachdem gestern zeitweise alle Werte im Plus waren - heute alle im Minus ..soviel zu 'Stockpicking'.
18,42 x 0,75 13,81 E - waere ein fairer Preis.
Rueckkauf AG 12,5E // waere angeraten um mehr Value zu schaffen.
Rueckkauf AG 12,5E // waere angeraten um mehr Value zu schaffen.
Nachdem ich jetzt alles aktualisiert habe komme ich jetzt auf einen aktuellen NAV von 18,42€…
Grottenschlecht
Eigentlich hätte man es wissen müssen, egal wie stark die Börsen, sie kann es einfach nicht. Seit dem 31.03.24 sollte der NAV auch schon wieder deutlich runter sein. Bis auf Siltronic alles mehr oder weniger fett im minus. Der Abschlag auf den NAV ist für mich noch deutlich zu niedrig. Da wird doch nur Geld verbrannt und der Ruhestand abgesichert.
Wir haben sehr gut gelegen / vor allem ich //
Das Depot wird praktisch nicht bewegt...was ich begruesse.
NAV + 5% / Aktie unveraendert in diesem Zeitraum.
Neachstes Event Infas Zahlen in ca 10 Tagen und am 26.4. Postbank Prozess.
Das Depot wird praktisch nicht bewegt...was ich begruesse.
NAV + 5% / Aktie unveraendert in diesem Zeitraum.
Neachstes Event Infas Zahlen in ca 10 Tagen und am 26.4. Postbank Prozess.
18.59€ NAV - im Prinzip haben wir gut gelegen. Der Verkauf von Redcare hat dann aber doch zu einem etwas niedrigeren NAV geführt.
Vielleicht wird der Wert NAV heute um 18;30 bekanntgegeben.
Boersenreaktion auf GB ausgeblieben...wie ueberhaupt seit Oktober 2023 der Kurs festgenagelt ist.
//////////////////////////////
Zum Bilanzstichtag besitzt die Gesellschaft 291.135 eigene Stammaktien und 17.734 eigene
Vorzugsaktien, was 8,10 % des Grundkapitals entspricht. Die stillen, nicht bilanzierten Reserven auf die eigenen
Anteile belaufen sich zum 31.12.2023 auf 3.143 T€ (fiktive fortgeführte Anschaffungskosten 3.907 T€) (ca. - 19%)
Die einzige Stelle an der der knapp 20% Kursrueckgang der Aktie abzulesen ist.
Ansonsten wird er totgeschwiegen..waehrnd z.B
„Besteuerung für Brennstoffemissionen“ eine Preisanhebung um 10,9 % / eine Passage gewidmet wird.
Die sicher die Gesamtkosten um 0,01% hochtrieb.
Nichts dagegen ist zu finden, ob fuer 2024 mit einem aenlichen Ergebnis wie fuer 2023 zu rechnen ist . Gerade die Abonnenten bewegen sich doch eher wenig.
Jedenfalls ist das interessanter /als die Markteinschaetzung fuer die Aktien/Rentenmaerkte zu lesen.
Bei 4 Banken liegen die 10 Mio.E...also 2,5 Millionen pro Bank? So gefaehrlich schon in D ? Werden dann auch die Aktiengeschaefte ueber verschiedende Banken abgewickelt? Ich empfehle Interactive Brokers eine der weltweit staerksten und gesundesten Onlin Banken.
Insbesondere bei US Aktien durften die Kosten weit weit unter den deutschen Banken liegen. 1 Cent bei einer Alphabet ist da normal.
Soviel jedenfalls wenn im GB die Erhoehung der Portogebueheren thematisiert wird.
Boersenreaktion auf GB ausgeblieben...wie ueberhaupt seit Oktober 2023 der Kurs festgenagelt ist.
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Zum Bilanzstichtag besitzt die Gesellschaft 291.135 eigene Stammaktien und 17.734 eigene
Vorzugsaktien, was 8,10 % des Grundkapitals entspricht. Die stillen, nicht bilanzierten Reserven auf die eigenen
Anteile belaufen sich zum 31.12.2023 auf 3.143 T€ (fiktive fortgeführte Anschaffungskosten 3.907 T€) (ca. - 19%)
Die einzige Stelle an der der knapp 20% Kursrueckgang der Aktie abzulesen ist.
Ansonsten wird er totgeschwiegen..waehrnd z.B
„Besteuerung für Brennstoffemissionen“ eine Preisanhebung um 10,9 % / eine Passage gewidmet wird.
Die sicher die Gesamtkosten um 0,01% hochtrieb.
Nichts dagegen ist zu finden, ob fuer 2024 mit einem aenlichen Ergebnis wie fuer 2023 zu rechnen ist . Gerade die Abonnenten bewegen sich doch eher wenig.
Jedenfalls ist das interessanter /als die Markteinschaetzung fuer die Aktien/Rentenmaerkte zu lesen.
Bei 4 Banken liegen die 10 Mio.E...also 2,5 Millionen pro Bank? So gefaehrlich schon in D ? Werden dann auch die Aktiengeschaefte ueber verschiedende Banken abgewickelt? Ich empfehle Interactive Brokers eine der weltweit staerksten und gesundesten Onlin Banken.
Insbesondere bei US Aktien durften die Kosten weit weit unter den deutschen Banken liegen. 1 Cent bei einer Alphabet ist da normal.
Soviel jedenfalls wenn im GB die Erhoehung der Portogebueheren thematisiert wird.
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