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    GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 387)

    eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
    neuester Beitrag 13.06.24 14:37:44 von
    Beiträge: 3.878
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      schrieb am 13.11.05 19:02:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bin ebenfalls der Meinung, dass man mit einem Einstieg bei Grammer zum jetzigen Zeitpunkt nicht sehr viel falsch machen kann.
      Ich durfte Finanzvorstand Alois Ponnath schon einmal selbst persönlich kennenlernen und habe nicht den Eindruck, dass der nicht wüßte, was er tut. Immerhin hat er ja das Bankergeschäft von der Picke auf gelernt (soviel zur Umfinanzierungsdiskussion!!)

      Grammer ist für mich ein Kauf!
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 10:47:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16: Trotz allen Überlegens - ein Restrisiko hat ja jeder Einstieg :).
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 09:41:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]18.596.943 von Zeitblom am 05.11.05 10:57:17[/posting]Da ich das auch so sehe, dass man bei einem Einstieg zum derzeitigen Kurs nicht allzuviel falsch machen kann, habe ich dies heute getan.

      Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob die Untertasse schon breit genug ist. Normalerweise hätte man vielleicht die Q3-Zahlen abwarten sollen. Aber ich denke, der Markt hat hier das denkbar Schlechteste antizipiert. Wenn es dann doch nicht so schlimm kommt, ist durchaus ein Satz auf 20 denkbar. Die Energiepreise sind ja mittlerweile doch ein gutes Stück von ihren Hochs weg. Das sollte Grammer helfen.

      Wenn`s doch anders kommt, muss ich halt mit (leider Gottes spekulationssteuerpflichtigen) Gewinnen in diesem Jahr verrechnen.

      Bezügl. Umschuldung vertraue ich mal darauf, dass dies planmäßig so vorgenommen wurde. Schließlich ist die Bonität wirklich nicht so schlecht.
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 15:10:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Grammer für Spekulative (Geldbrief)

      Die Experten von "Geldbrief" nehmen die Aktie von Grammer (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) als spekulative Beimischung in ihr Top-Ten-Depot auf.
      Die Rohstoffverteuerung sowie die Angst vor einem anhaltenden Druck der Autoproduzenten auf die vorgelagerten Zulieferer seien Gründe gewesen, weshalb die Aktien von Automobilzulieferern in den letzten Wochen einige Fehlzündungen gezeigt hätten. Auch die Aktie von Grammer sei in diesem schwierigen Umfeld aus der Bahn geworfen worden. Im ersten Halbjahr sei noch ein Umsatzplus von sechs Prozent auf 424,5 Mio. Euro verzeichnet worden und der Reingewinn sei um 166 Prozent explodiert. Allerdings habe die Gewinnwarnung vor wenigen Wochen für einen vorübergehenden Boxenstopp bei der Grammer-Aktie gesorgt. Genauere Angaben zum erwarteten Gewinnrückgang habe das Management nicht gemacht.

      Vor diesen Hintergründen ist der für das Gesamtjahr bei einem Jahresumsatz von 830 Mio. Euro avisierte Gewinn vor Steuern und Abschreibungen von 40 Mio. Euro Makulatur. Auch die hohe Dividende von ursprünglich 1 Euro je Aktie sei unsicher geworden. Allerdings wolle Grammer dieser Entwicklung entgegensteuern. Durch die Produktionskapazitäten in China im kommenden Jahr wolle man wieder mindestens 2 Euro je Anteilsschein verdienen. In diesem Fall würden die Papiere mit einem achteinhalbfachen Jahresgewinn bewertet. Sollte die Ausschüttung jedoch auf 0,80 Euro je Aktie reduziert werden, liege die Verzinsung noch immer bei attraktiven 4,7 Prozent.

      Der Automobilzulieferer werde langfristig durch seine hervorragende Marktstellung wieder an seine alte Ertragskraft anknüpfen können. Die Deutsche Bank habe Mitte Juli Grammer-Aktien aus dem Bestand der Altgesellschafter für 23,50 Euro bei institutionellen Anlegern platziert. Demzufolge sei der Streubesitz auf 100 Prozent geklettert. Die Aufnahmen in den SDAX mache das Unternehmen auch für Fonds interessant. Aktuell notiere die Grammer-Aktie bei 17,25 Euro. Das vorläufige Kursziel sehe man bei 25 Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 15,60 Euro platziert werden.

      Die Grammer-Aktie nehmen die Experten von "Geldbrief" als spekulative Beimischung in ihr Top-Ten-Depot auf.
      Analyse-Datum: 07.11.2005

      Analyst: Geldbrief
      Rating des Analysten:


      Quelle:aktiencheck.de 07/11/2005 13:33
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 10:57:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Börse online schätzt übrigens, dass die Dividende von 1,00 Euro auf 0,80 Euro zurückgenommen werden wird. Das wäre, bezogen auf den gegenwärtigen Kurs noch immer eine Dividendenrendite von ca. 4,7 %. Wer auf dem gegenwärtigen Kursniveau einsteigt, kann nicht sehr viel falsch machen.

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      schrieb am 04.11.05 17:17:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wg. Umschuldung:
      Habe mir die Zahlen 06.05 im Vergleich zu 06.04 angesehen:
      Letztlich heben sich der Rückgang der lfr. Schulden (Anleihen u. lfr. Banken) um 13 u. der Anstieg der
      Kfr. Schulden (Banken u. Lieferanten) ziemlich auf. Dafür sind Vorräte u. Kundenforderungen um insges.
      21 Mio angestiegen. Dieser Anstieg musste ja auch finanziert werden (kfr. Schulden). Da es oft zufällig ist, ob Forderungen am 30.06. oder 01.07. eingehen, bringt die Stichtagsbetrachtung wenig.
      Die Rückzahlung der Anleihe macht m.E. Sinn, da sich Grammer kfr. sicherlich günstiger als zu 6,25% finanzieren kann. Die Bonität ist okay, glaube daher nicht, dass Grammer für kfr. Bankkredite mehr als Euribor + 150 bp = 3,70 – 3,90% bezahlen muss. 2% Zinsersparnis auf 13 Mio ergäben p.a. immerhin TEUR 260.
      In 2006 ist der Rest d. Anleihe fällig, wenn das Ergebnis nicht völlig abschmiert, sollte eine
      relativ günstige Umfinanzierung möglich sein.
      Mal sehen, was zum III. Qu berichtet wird, insbes. zum Ausblick. Im Kurs sind ja eine Menge negativer
      Erwartungen schon drin. Wenn am Ergebnisziel 2006 festgehalten wird, geht es schnell jenseits der 20.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 10:46:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.540.193 von SimplyRed am 02.11.05 10:49:29[/posting]Finanzierungskonditionen ?? aber guck Dir mal den Chart an,
      wie sich dort eine so wunderbare Untertasse formt, absolutes Kaufsignal!

      gruß Cherlin
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 11:23:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Habe gerade gesehen, dass die Nominalverzinsung der Anleihe aus 1999 bei 6,25 % liegt und in 2006 zur Rückzahlung fällig wird.

      Ist schon ein eigenartiges Cash Flow-Statement im QB II.2005, dass einen negativen Finanzmittelbestand von 20 Mio EUR zeigt.

      Hier muss doch irgendeine Srategie dahinterstehen. Vielleicht Sicherung des derzeit noch günstigen Zinsumfeldes ? Komisch nur, dass in die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten umgeschichtet wird ? Ist hierzu irgendwo mal was veröffentlicht ?
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 10:49:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bei meiner Suche nach antizyklischen Investments bin ich auf Grammer gestossen. Fundamentals sehen ja gar nicht so übel aus.

      Bei einem Blick in den letzten Quartalsbericht fiel mir auf, dass man langfristige Anleihen getilgt hat und dafür die kurzfristigen bankverbindlichkeiten stark ausgeweitet hat. Dadurch sieht das CF-statement ziemlich katastrophal aus.

      Kann sich jemand einen Reim darauf machen ? was macht es für einen Sinn, niedriger zu verzinsende langfristige Verbindlichkeiten zu tilgen, wenn man keinen Cash dafür hat, und dann dafür die kurzfristigen Schulden zu erhöhen (und diese wahrscheinlich doppelt so hoch zu verzinsen) ?????????

      Oder wies die Anleihe so ungünstige Finanzierungskonditionen auf ???
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.11.05 09:57:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Es ist deutlich, dass Grammer - wenigstens zunächst einmal - Boden gefunden hat. Interessant wird jetzt sein, wie und ob die Dividende gekürzt werden wird. Das letzte Mal gab es 1,00 Euro. Würde dies beibehalten, hätten wir eine Rendite von 5,8 % beim derzeitigen Kurs.
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