Wie die Daimler-Aktie vom Wasserstofftrend profitieren könnte - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 05.03.19 11:28:12 von
neuester Beitrag 06.03.20 22:44:44 von
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Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Wie die Daimler-Aktie vom Wasserstofftrend profitieren könnte" vom Autor The Motley Fool
Mit seinem ersten eigenen Elektroautomodell, dem Mercedes EQC, konnte Daimler (WKN: 710000) nicht so recht überzeugen: Reichweite und Leistungsdaten blieben sowohl hinter den Erwartungen als auch hinter der Konkurrenz von Jaguar und Tesla (WKN: …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Wie die Daimler-Aktie vom Wasserstofftrend profitieren könnte
Mit seinem ersten eigenen Elektroautomodell, dem Mercedes EQC, konnte Daimler (WKN: 710000) nicht so recht überzeugen: Reichweite und Leistungsdaten blieben sowohl hinter den Erwartungen als auch hinter der Konkurrenz von Jaguar und Tesla (WKN: …
Lesen Sie den ganzen Artikel: Wie die Daimler-Aktie vom Wasserstofftrend profitieren könnte
Alles gut und schön , aber wer erinnert sich noch an Ballard , vor 30 Jahren der Hoffnungsträger für Brennstoffzellenautos , in den Daimler auch viel investierte ? Genau wie E-Autos seit 100 Jahren immer mal wieder als Non-plus-Ultra der Entwicklung gelten . Aber die prinzipiellen Einwände gelten in beiden Fällen , und alle vermeintlich lösbaren Entwicklungsprobleme sind im großtechnischen Maßstab weiterhin dort , wo sie vor 30 Jahren waren , hart gesprochen . Hauptproblem ist auch 1. Gewinnung von H2 ausschließlich regenarativ und nicht aus Erdgas wie heute , 2. ohne 80 % Verlust bei der Primärenergie , 3. sicheres Speicher- und Transportsystem in großen Regionen , 4. ein 4 -fach höherer Preis und die Anfälligkeit der Fahrzeuge .
Wie auch immer. Daimler befindet sich im Krieg, in einer Abwehrschlacht.
Meine Schadenfreude ist riesig, das die Region, die als erste Fahrverbote ausgesprochen hat, wohl am meisten darunter leiden wird.
Stuttgart hat hohe Strafe verdient.
Meine Schadenfreude ist riesig, das die Region, die als erste Fahrverbote ausgesprochen hat, wohl am meisten darunter leiden wird.
Stuttgart hat hohe Strafe verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.762.426 von Ines43 am 23.02.20 15:10:43
Schadenfreude könnte auf schlechten Charakter hindeuten.
"Stuttgart" (wer ist das?) kann nichts dafür, Schuld ist eindeutig der Gesetzgeber mit dem absurden Grenzwert, der übrigens schon seit 2010 oder so gilt.
Dass in unserer Gesellschaft einmal beschlossene und in Kraft gesetzte Gesetze dann auch eingehalten werden, ist nicht das Schlechteste.
Schuld sind die "Weicheier" in EU und in der Bundesregierung, die sich nicht trauten, nach dem globalen Betrug der Fahrzeughersteller den Grenzwert langsamer zu senken als damals, vor gut 10 Jahren, geschehen.
Zitat von Ines43: Wie auch immer. Daimler befindet sich im Krieg, in einer Abwehrschlacht.
Meine Schadenfreude ist riesig, das die Region, die als erste Fahrverbote ausgesprochen hat, wohl am meisten darunter leiden wird.
Stuttgart hat hohe Strafe verdient.
Schadenfreude könnte auf schlechten Charakter hindeuten.
"Stuttgart" (wer ist das?) kann nichts dafür, Schuld ist eindeutig der Gesetzgeber mit dem absurden Grenzwert, der übrigens schon seit 2010 oder so gilt.
Dass in unserer Gesellschaft einmal beschlossene und in Kraft gesetzte Gesetze dann auch eingehalten werden, ist nicht das Schlechteste.
Schuld sind die "Weicheier" in EU und in der Bundesregierung, die sich nicht trauten, nach dem globalen Betrug der Fahrzeughersteller den Grenzwert langsamer zu senken als damals, vor gut 10 Jahren, geschehen.
Geht es heute unter 40?
Naja wenn nicht heute dann in Kürze oder ?
Im grunde sehr tragisch. Für alle
Naja für alle die immernoch an die Überlegenheit der Diesel glauben.
Das düften auch diejenigen sein die keinen Stop loss gesetzt haben und immernoch an einen baldigen Turnaround glauben.
Für mich nicht tragisch
Bin bei 44 mit einer kleinen Pos rein falls die Diesel Gläubigen unerwartet doch Recht behalten sollten.
Ich kauf mich ganz langsam rein und rechne mir Chancen aus, die letzten Potitionen so bei 20 bis 25 Eur dazu kaufen zu können.
Das düften auch diejenigen sein die keinen Stop loss gesetzt haben und immernoch an einen baldigen Turnaround glauben.
Für mich nicht tragisch
Bin bei 44 mit einer kleinen Pos rein falls die Diesel Gläubigen unerwartet doch Recht behalten sollten.
Ich kauf mich ganz langsam rein und rechne mir Chancen aus, die letzten Potitionen so bei 20 bis 25 Eur dazu kaufen zu können.
Ups in der Tat unter 40 da wird es mit fem Zukauf dauern für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.770.973 von price-of-success am 24.02.20 14:25:28So langsam kann man über gute Nachkäufe hier sprechen; die aufgekommene Panik ist längerfristig unberechtigt.
Ich weiss nicht
Meinst Du die ausgefallenen Auslieferungen durch Produktionsausfall in China durch Corona Virus sind schon mit eingepreist?
Ich befürchte dass uns beim nächsten Q Bericht der Schlag trifft.
Ich hoffe es nicht aber ich warte noch mit nachkaufen
Meinst Du die ausgefallenen Auslieferungen durch Produktionsausfall in China durch Corona Virus sind schon mit eingepreist?
Ich befürchte dass uns beim nächsten Q Bericht der Schlag trifft.
Ich hoffe es nicht aber ich warte noch mit nachkaufen
Und dann kommt noch dazu dass ich irgendwie den Eindruck habe dass alle Aktien bis zur Dividende fallen aus einem mir noch schleierhaften Grund.
Blick über den Tellerand:
Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr mehr Umsatz und Gewinn erzielt - der Branchenkrise zum Trotz. Der Konzerngewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro. Die Rückstellungen für Dieselaltlasten sanken auf Jahressicht von 3,2 auf 2,3 Mrd. Euro. Die Dividende für Vorzugsaktionäre soll von 4,86 Euro auf 6,56 Euro steigen. Der Umsatz erhöhte sich um 7,1 Prozent auf 252,6 Mrd. Euro. Im Tagesgeschäft konnte VW den um Sondereinflüsse bereinigten operativen Gewinn um 12,8 Prozent auf 19,3 Mrd. Euro steigern. Den Ausblick für 2020 bestätigte das Unternehmen: der Umsatz soll um bis zu vier Prozent steigen.
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Auch hierfür können nicht die E-Autos als Begründung herangezogen werden.
Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr mehr Umsatz und Gewinn erzielt - der Branchenkrise zum Trotz. Der Konzerngewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 13,3 Mrd. Euro. Die Rückstellungen für Dieselaltlasten sanken auf Jahressicht von 3,2 auf 2,3 Mrd. Euro. Die Dividende für Vorzugsaktionäre soll von 4,86 Euro auf 6,56 Euro steigen. Der Umsatz erhöhte sich um 7,1 Prozent auf 252,6 Mrd. Euro. Im Tagesgeschäft konnte VW den um Sondereinflüsse bereinigten operativen Gewinn um 12,8 Prozent auf 19,3 Mrd. Euro steigern. Den Ausblick für 2020 bestätigte das Unternehmen: der Umsatz soll um bis zu vier Prozent steigen.
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Auch hierfür können nicht die E-Autos als Begründung herangezogen werden.
und was sagen unsere Analysten 🤑 Keine Panik 👍 nur nicht verkaufen
es geht bald wieder aufwärtz
wenn das kein Crash ist 😭😭 . ,was ist es dann🙄
es geht bald wieder aufwärtz
wenn das kein Crash ist 😭😭 . ,was ist es dann🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.828.564 von Nebelkraehe am 28.02.20 18:02:34
Wunderbar
und wann fangen die an schöne Autos zu bauen Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
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