Readly :Zeitschriftenauswahl Digital
eröffnet am 18.12.20 12:46:23 von
neuester Beitrag 30.05.24 13:00:48 von
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1,30 ja wird sie, wird sie .....?
Seit 1,5 Jahren brutal festgenagelt, wie einst Jesus am Kreuze. Bricht sie die 1,30, müsste konsequenterweise eine Megaexplosion erfolgen. Eine Auferstehung zum Himmel sozusagen.
Seit 1,5 Jahren brutal festgenagelt, wie einst Jesus am Kreuze. Bricht sie die 1,30, müsste konsequenterweise eine Megaexplosion erfolgen. Eine Auferstehung zum Himmel sozusagen.
Operativ ist man nun bei einer schwarzen 0.
Bei der Bewertung und dem skalierbaren Geschäftsmodell bin ich positiv gestimmt.
Nutzer hat man auch keine verloren.
Bei der Bewertung und dem skalierbaren Geschäftsmodell bin ich positiv gestimmt.
Nutzer hat man auch keine verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.609.131 von engertstein am 12.04.24 13:24:21Aber genau das schrieb ich doch: "Auswertemöglichkeiten"
Hier im Forum und meines Erachtens auch in der Readly-Geschäftspolitik dreht sich alles um die Einnahmen durch Abopreise.
Man kann aber auch die Ausgabenseite verringern (bzw. zusätzliche Einnahmen von den Verlagen generieren), indem man geschärfe Leserprofile generiert.
Die Frage ist: kann Readly das überhaupt?
Die scheinen das nicht im Fokus zu haben.
Die Suchfunktion ist grottenschlecht. Ich finde sogar: unbrauchbar.
Und daraus schließe ich, dass es auch keine sinnvolle Leseranalyse gibt.
Hier im Forum und meines Erachtens auch in der Readly-Geschäftspolitik dreht sich alles um die Einnahmen durch Abopreise.
Man kann aber auch die Ausgabenseite verringern (bzw. zusätzliche Einnahmen von den Verlagen generieren), indem man geschärfe Leserprofile generiert.
Die Frage ist: kann Readly das überhaupt?
Die scheinen das nicht im Fokus zu haben.
Die Suchfunktion ist grottenschlecht. Ich finde sogar: unbrauchbar.
Und daraus schließe ich, dass es auch keine sinnvolle Leseranalyse gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.603.461 von DeinARZT am 11.04.24 16:11:03Readly würde ja nur dann davon profitieren, wenn noch mehr Werbung als in den Magazinen selbst ist, geschalten wird.
Ich glaube die Nutzer empfinden das eher als nervig und würden größtenteils wegklicken. Wichtiger wäre die Datenanalyse des Nutzerverhaltens, um Synergieeffekte für die Verlage geben zu können.
Denke die Daten an sich sind für die Verlage spannender als für Werbekunden.
Ich glaube die Nutzer empfinden das eher als nervig und würden größtenteils wegklicken. Wichtiger wäre die Datenanalyse des Nutzerverhaltens, um Synergieeffekte für die Verlage geben zu können.
Denke die Daten an sich sind für die Verlage spannender als für Werbekunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.332.422 von DeinARZT am 23.02.24 11:23:15
Hat hier keiner eine Meinung zum Aspekt "Werbekunden"?
Zitat von DeinARZT: Für die Geldeinnahmequelle Nr.1 ...., nämlich die Geldeinnahmen durch Werbekunden ist jede Schrumpfung des Leserkreises nachteilig.
Aber das A&O seit der Digitalisierung ist ein genaues Leserprofil für gezielte Werbung.
Hier liegt meines Erachtens das große Geld für Readly.
Denn reine Print-Zeitschriften haben bisher noch keinen guten Auswertemöglichkeiten.
Readly könnte hier also "helfen" und eine win-win-Situation erzeugen (Ready bekommt die Zeitschriften kostenlos - erzeugt dafür aber genaue Leserprofile für die Werbekunden der Verlage).
Mir liegt der Fokus viel zu sehr auf die reine Umsatzgenerierung durch die Leser.
Erst hat man Abo's quasi verschenkt, an Schmarotzer, die sofort weg waren, wenn es etwas gekostet hat. Das war natürlich ein Fehler.
Aber jetzt geht es zu sehr in die andere Richtung, man erhöht die Preise.
Hat hier keiner eine Meinung zum Aspekt "Werbekunden"?
gut so.
weiter an der Profitabilität arbeiten, dann ist die Bewertung ein Witz und man kann aus der Stärke weiter wachsen.
weiter an der Profitabilität arbeiten, dann ist die Bewertung ein Witz und man kann aus der Stärke weiter wachsen.
Hallo,
Wir hoffen, dass du mit allem, was Readly zu bieten hat, zufrieden bist.
In den letzten 12 Monaten haben wir unser Angebot um mehr als 100 Titel erweitert und wir arbeiten dauerhaft daran, die Funktionen der App zu verbessern. Zu den neuen Titeln gehören beliebte deutsche Magazine wie der FOCUS, Mein schöner Garten und BUNTE.
Um eine stetige Verbesserung unserer App und die Erweiterung unseres Portfolios zu gewährleisten, damit du als Leser das beste Erlebnis mit Readly hast, passen wir unsere Preise an.
Für dich als treuen Kunden bleibt der nächste Monat bei deinem alten Preis*. Erst nach diesem Zeitraum wird sich der Preis auf 14,99€ erhöhen.
Bei unserem Launch, im Jahr 2013, hatten wir ganze 30 Titel in unserem Portfolio. Nun sind es über 7.000 Titel aus verschiedenen Ländern, die wir über die letzten Jahre zu unserer Plattform hinzugefügt haben. Aufgrund von erhöhten Kosten für die Bereitstellung der Inhalte und des Readly-Services müssen wir unsere Preise anpassen. Die Anpassung wird es uns ermöglichen, den Mehrwert deines Abonnements durch weitere Titel und neue Funktionen für noch mehr Entspannung und Inspiration zu steigern.
Solltest du Fragen haben oder Änderungen in deinem Account vornehmen wollen, wende dich bitte an unseren Kundenservice.
Danke, dass du Readly nutzt! Wir wünschen dir auch in Zukunft viel Freude beim Lesen!
Dein Readly-Team
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Solltest du Fragen haben oder Änderungen in deinem Account vornehmen wollen, wende dich bitte an unseren Kundenservice.
Danke, dass du Readly nutzt! Wir wünschen dir auch in Zukunft viel Freude beim Lesen!
Dein Readly-Team
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.329.902 von Buyandhold19 am 23.02.24 06:37:37
Wieso soll das so sein?
Weniger Kunden erzeugen doch nahezu die gleichen Kosten, wie mehr Kunden. Readly hat kein Produkt, wo jeder Kunde Ressourcen für sein Geld beansprucht.
Das ist ja kein Baumarkt, wo die Kunden Resourcen für ihr Geld wegtragen. Der Baumarkt muss nachkaufen. Readly nicht - außer ein paar Traffic-Bytes.
Oder bezahlt Readly an die Verlage Gebühren pro lesende Person?
Für die Geldeinnahmequelle Nr.1 (ich hatte es unten schon erwähnt und habe die Info aus einem Gespräch mit einem Bekannten, der eine höhere Position im Verlagswesen bezieht), nämlich die Geldeinnahmen durch Werbekunden ist jede Schrumpfung des Leserkreises nachteilig.
Aber das A&O seit der Digitalisierung ist ein genaues Leserprofil für gezielte Werbung.
Hier liegt meines Erachtens das große Geld für Readly. Denn reine Print-Zeitschriften habe bisher noch keinen guten Auswertemöglichkeiten. Readly könnte hier also "helfen" und eine win-win-Situation erzeugen (Ready bekommt die Zeitschriften kostenlos - erzeugt dafür aber genaue Leserprofile für die Werbekunden der Verlage).
Mir liegt der Fokus viel zu sehr auf die reine Umsatzgenerierung durch die Leser. Erst hat man Abo's quasi verschenkt, an Schmarotzer, die sofort weg waren, wenn es etwas gekostet hat. Das war natürlich ein Fehler. Und jetzt geht es zu sehr in die andere Richtung, man erhöht die Preise.
Nun... schauen wir mal...
Zitat von Buyandhold19: ein Umsatzbooster ... Für die Profitabilität
Wieso soll das so sein?
Weniger Kunden erzeugen doch nahezu die gleichen Kosten, wie mehr Kunden. Readly hat kein Produkt, wo jeder Kunde Ressourcen für sein Geld beansprucht.
Das ist ja kein Baumarkt, wo die Kunden Resourcen für ihr Geld wegtragen. Der Baumarkt muss nachkaufen. Readly nicht - außer ein paar Traffic-Bytes.
Oder bezahlt Readly an die Verlage Gebühren pro lesende Person?
Für die Geldeinnahmequelle Nr.1 (ich hatte es unten schon erwähnt und habe die Info aus einem Gespräch mit einem Bekannten, der eine höhere Position im Verlagswesen bezieht), nämlich die Geldeinnahmen durch Werbekunden ist jede Schrumpfung des Leserkreises nachteilig.
Aber das A&O seit der Digitalisierung ist ein genaues Leserprofil für gezielte Werbung.
Hier liegt meines Erachtens das große Geld für Readly. Denn reine Print-Zeitschriften habe bisher noch keinen guten Auswertemöglichkeiten. Readly könnte hier also "helfen" und eine win-win-Situation erzeugen (Ready bekommt die Zeitschriften kostenlos - erzeugt dafür aber genaue Leserprofile für die Werbekunden der Verlage).
Mir liegt der Fokus viel zu sehr auf die reine Umsatzgenerierung durch die Leser. Erst hat man Abo's quasi verschenkt, an Schmarotzer, die sofort weg waren, wenn es etwas gekostet hat. Das war natürlich ein Fehler. Und jetzt geht es zu sehr in die andere Richtung, man erhöht die Preise.
Nun... schauen wir mal...
https://m.winfuture.de/news/141329
Tatsächlich zeitnah auch die Preiserhöhung für Bestandskunden. Das wird nochmal ein Umsatzbooster, bei wahrscheinlich auch erhöhter Kündigungsrate. Für die Profitabilität ist das aber ein guter Move
Tatsächlich zeitnah auch die Preiserhöhung für Bestandskunden. Das wird nochmal ein Umsatzbooster, bei wahrscheinlich auch erhöhter Kündigungsrate. Für die Profitabilität ist das aber ein guter Move
Haben denn hier mehrere Personen einen Erhöhung angekündigt bekommen? Für Neukunden gilt das auf jeden Fall, bei Bestandskunden würde mich das aber wundern.