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    ALPHABET Aktie - Chancen und Risiken des Technologiegiganten

    eröffnet am 02.12.15 21:06:38 von
    neuester Beitrag 15.05.24 19:59:55 von
    Beiträge: 803
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      schrieb am 15.05.24 19:59:55
      Beitrag Nr. 803 ()
      Google stellt neuen Diebstahlschutz für Android-Smartphones vor
      15.05.2024 19:12:31

      MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Smartphones mit dem Google-Betriebssystem Android können künftig mithilfe Künstlicher Intelligenz erkennen, wenn ein Dieb dem Besitzer das Telefon aus der Hand reißt und sich fluchtartig vom Tatort entfernt. Wenn die KI eine übliche Bewegung, die mit einem Diebstahl in Verbindung gebracht wird, erkenne, werde das Display des Telefons sofort gesperrt, kündigte Google am Mittwoch auf der Entwicklerkonferenz I/O in Mountain View an.

      Google reagiert damit auf zahlreiche Vorfälle, bei denen es Dieben nicht nur gelungen war, beispielsweise von einem fahrenden Motorrad aus ahnungslosen Passanten ihr Smartphone aus der Hand zu reißen, sondern unmittelbar nach dem Raub mit dem entsperrten Gerät ihre Opfer weiter zu schädigen. So wurden oft die mit dem Smartphone verknüpften Online-Bankkonten geplündert. Die von der KI aktivierte Bildschirmsperre hindert künftig Diebe daran, einfach auf die Daten zuzugreifen.

      Google zieht aber auch eine weitere Schutzmauer ein, die Kriminellen den Weiterverkauf eines gestohlenen Android-Smartphones erschweren soll. Wenn ein Dieb ein gestohlenes Gerät zurücksetze, könne er es nicht mehr einrichten, ohne die Geräte- oder Google-Kontodaten zu kennen. "Dadurch wird ein gestohlenes Gerät unverkäuflich, was die Anreize für Telefondiebstahl verringert", erklärte Google.

      Im Januar hatte Google-Konkurrent Apple einen ähnlich funktionierenden Diebstahlschutz für das iPhone noch einmal ausgebaut und mit dem Betriebssystem iOS 17.3 ein Entsperren durch Diebe quasi unmöglich gemacht. Hier zieht Google nun nach: Für den Fall, dass der Sperrcode von dem Dieb ausgespäht werden konnte, kann Android eine Änderung der PIN oder eine Deaktivierung des Diebstahlschutzes unterbinden, wenn diese von einem nicht vertrauenswürdigen Ort (etwa Zuhause oder Arbeitsstelle) aus erfolgt. In diesem Fall muss eine Änderung wichtiger Konten- und Geräteeinstellungen mit einem biometrischen Merkmal (Fingerabdruck oder Gesichtsscan) bestätigt werden.

      Zusätzlich ermöglicht es Android außerdem, für sensible Daten einen separaten Bereich auf dem Smartphone einzurichten, diesen zu verstecken und mit einer separaten PIN zu sperren. Damit könne man etwa Apps mit Gesundheits- oder Finanzinformationen zusätzlich schützen.

      Die meisten der vorgestellten Diebstahlschutzfunktionen werden im Laufe des Jahres über die Google-Play-Dienste auf Smartphones mit Android 10 oder neuer aktiviert. Android 10 ist seit 2019 im Markt. Einige Funktionen wie der Schutz beim Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen und der private Speicherplatz setzen Android 15 voraus, das noch in diesem Jahr vorgestellt wird.

      /chd/DP/men
      Alphabet | 158,14 €
      Avatar
      schrieb am 15.05.24 18:20:23
      Beitrag Nr. 802 ()
      Wettbewerb um KI: Google fährt seine Trümpfe auf
      https://www.nzz.ch/technologie/wettbewerb-um-ki-google-faehr…
      Alphabet | 158,32 €
      Avatar
      schrieb am 15.05.24 12:09:37
      Beitrag Nr. 801 ()
      ROUNDUP: Google läutet KI-Ära in seiner Suchmaschine ein
      15.05.2024 06:00:03

      MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google krempelt seine dominierende Internet-Suchmaschine mit KI-Funktionen um. Zunächst werden alle Nutzer in den USA und demnächst dann auch in weiteren Ländern von Künstlicher Intelligenz erstellte Überblicke zu den Suchtreffern angezeigt bekommen. Offen ist bisher, welchen Einfluss das auf das Geschäftsmodell von Webseiten haben wird, die davon abhängen, dass Nutzer über Google zu ihnen finden. Unklar ist auch, was das für die Einnahmen von Google aus Werbung im Umfeld der Internet-Suche bedeuten wird, die ein zentraler Geldbringer für den Konzern ist.

      "Wir erledigen das Googeln für sie", laute die neue Devise bei der Websuche, sagte die zuständige Top-Managerin Liz Reid am Dienstag auf der Entwicklerkonferenz Google I/O. So könne man nun in einer Suchanfrage mehrere Fragen stellen - also nicht etwa nur, wo sich Pilates-Studios in Boston befänden, sondern auch, wie man dort hinkommt und ein Zeitfenster bucht.

      Mit seinem Software-Algorithmus, der relevante Weblinks zu Anfragen der Nutzer heraussucht, wurde Google zur dominierenden Suchmaschine. Damit einher ging auch die Geschäftsidee, die Google zu einer wahren Gelddruckmaschine machte: Unternehmen zahlen Geld dafür, dass ihre Links neben den Suchergebnissen auftauchen.
      Der Marktführer ergreift die Initiative

      Mit Chatbots und anderen KI-Anwendungen wird es jedoch einfacher, Fragen direkt zu beantworten, statt nur eine Ansammlung von Weblinks anzuzeigen. KI-Start-ups wie Perplexity AI wollen Google so mehr Konkurrenz machen. Bisher konnten sie nicht ernsthaft am Thron des Marktführers sägen. Doch mit den Neuerungen in der Websuche wartet Google nicht, bis sie stärker werden, sondern ergreift nun selbst die Initiative.

      Zudem machte Google klar, dass der Konzern bei KI-Assistenten der Zukunft nicht Herausforderern wie dem ChatGPT-Erfinder OpenAI das Feld überlassen will. OpenAI hatte ausgerechnet am Vortag für Schlagzeilen gesorgt mit der Live-Demonstration einer Version von ChatGPT, die sich fließend mit Nutzern unterhalten und dabei auch visuelle Informationen von der Smartphone-Kamera berücksichtigen kann. So leitete der Chatbot zum Beispiel an, wie eine Mathe-Gleichung zu lösen ist, die ein OpenAI-Mitarbeiter auf einem Blatt Papier aufschrieb. Auch konnte ChatGPT die Laune anhand des Gesichtsausdrucks interpretieren.

      Google demonstrierte ähnlich übergreifende Fähigkeiten einer neuen KI-Software mit dem Namen "Project Astra" - allerdings nicht live auf der Bühne, sondern in einem zuvor gedrehten Video. Google setzt im Wettbewerb mit dem populären Chatbot ChatGPT und anderer Software mit Künstlicher Intelligenz auf das hauseigene KI-Modell Gemini. Einige Funktionen, die man in der Astra-Demonstration zu sehen bekam, sollen bald auch zu Gemini kommen, wie Google-Manager Koray Kavukcuoglu ankündigte.

      Google versucht zugleich, die Sorgen von Webseiten-Betreibern zu zerstreuen, dass die KI-Überblicke den Datenverkehr zu ihnen versiegen lassen könnten. In bisherigen Probeläufen habe sich gezeigt, dass in den "AI Overviews" vielfältigere Links als sonst vorkämen - und Nutzer sich auch dorthin durchklickten, sagte Google-Managerin Hema Budaraju.

      Schon zuvor hatte Google eine Funktion eingeführt, bei der es für eine Internet-Suche schon genügt, ein Objekt auf einem Foto oder Worte auf dem Smartphone-Display einzukreisen. Auf der Google-I/O wurde auch demonstriert, dass es reicht, ein kurzes Video von einem defekten Plattenspieler zu machen, um eine Anleitung zu bekommen, wie sich das Problem bei diesem Modell beheben lässt. "Google-Suche ist generative KI in der Dimension der menschlichen Neugierde", sagte Konzernchef Sundar Pichai.

      Die neue KI-gestützte Suche wird zunächst in den USA auf Englisch eingeführt. Sie soll aber "in absehbarer Zeit" nach Europa und Deutschland kommen.
      Google sieht Menschheit bei KI-Nutzung erst am Anfang

      "Wir investieren seit mehr als einem Jahrzehnt in KI", betonte Pichai. Und doch sei man bei der Technologie erst am Anfang. Google arbeitet unter anderem daran, das sogenannte "Kontext-Fenster" zu erweitern - also die Menge an Informationen, die ein KI-Modell gleichzeitig auswerten kann. Aktuell könne die KI-Software in der Abo-Version ein bis zu 1500 Seiten langes PDF-Dokument oder ein einstündiges Video auf einmal erfassen und Fragen dazu beantworten. Kein anderer Chatbot sei dazu in der Lage, betonte Google-Managerin Sissie Hsiao. Zum Jahresende wolle man die Werte verdoppeln.

      Google setzt auch auf "KI-Agenten" - Assistenten, die eigenständig Aufgaben mit mehreren Schritten erfüllen können. Sie könnten sich etwa komplett um Retouren kümmern oder bei einem Umzug die nötigen Ummeldungen erledigen und nützliche Adressen in der neuen Nachbarschaft heraussuchen.

      Pichai demonstrierte unter anderem, wie die Software jetzt aus der Sammlung persönlicher Fotos auf Wunsch alle Bilder heraussuchen kann, bei denen es zum Beispiel um die Schwimm-Fortschritte eines Kindes geht. Zum Schluss ließ der Google-Chef Gemini nachzählen, wie oft der Begriff KI in der knapp zweistündigen Präsentation fiel: Es waren demnach mehr als 120 Mal.

      /so/chd/DP/zb
      Alphabet | 157,34 €
      Avatar
      schrieb am 13.05.24 20:09:54
      Beitrag Nr. 800 ()
      Die kleine Korrektur auf 153,XX€ habe ich für einen Nachkauf genutzt. Vermutlich war ein "Gerücht" für dieses heutige, kleine Downgrade verantwortlich, welches besagt, Apple würde jetzt bezüglich KI für ihre IPhones auf Open-AI von MSFT umschwenken. Ob es sich bewahrheitet, kann ich nicht sagen, wobei es die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass Apple demnächst wohl eher einen Vertrag mit Alphabet eingehen wird. Wie es dann kommt, werden wir ja die nächsten Wochen hören.

      Natürlich wäre Apple für Alphabet ein wirklich dicker Fisch, jedoch können wir davon ausgehen, dass sich der adressierbare Markt über die nächsten Jahre eminent steigern sollte und für mich steht außer Frage, dass Alphabet mit Gemini hier ganz vorne mit dabei sein wird.
      Alphabet | 155,50 €
      Avatar
      schrieb am 13.05.24 14:44:47
      Beitrag Nr. 799 ()
      Google Gemini schlägt ChatGPT bei der kommerziellen Akzeptanz

      https://www.proactiveinvestors.com/companies/news/1047400/go…

      ALPHABET / 60-Min. / Xetra / 13-05-2024



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      Avatar
      schrieb am 30.04.24 08:52:23
      Beitrag Nr. 798 ()
      Ich hatte den gestrigen Handelstag für einen Nachkauf genutzt und es war nicht gerade unwahrscheinlich, dass die Aktie nach diesem schnellen Anstieg über die nächsten Tage nochmals nach unten korrigieren würde, so wie wir es z.B. auch bei MSFT gesehen haben. Für langfristige Kleinanleger sind diese Schwankungen bei Qualitätsaktien genau genommen irrelevant, mit der Ausnahme, dass hier Nachkäufe avisiert werden, wenn wieder mehr liquide Mittel bereitstehen.

      Ehrlicherweise bin ich auf genau solche Korrekturen (jenseits von Alphabet) fokussiert, da sie bei Topaktien in der Regel gute Einstiegs/Nachkauf-Gelegenheiten darstellen und gerade nach den letzten Monaten, als viele Titel sehr schnell nach Norden liefen, ist es die einzige Möglichkeit noch einmal in diese Werte zu kommen, sollte man einen Einstieg im letzten Jahr verpasst haben, was völlig normal ist, weil man einfach nicht überall mit dabei sein kann.

      Ein Problem dabei ist aber, dass wirklich gute Qualitätsaktien oft nicht mehr so weit korrigieren, damit man sie als wirklich günstig empfindet und letztendlich gibt es dann nur die Wahl zwischen (erst einmal) Verzicht oder einen Aufschlag beim Kauf, wenn man ohne sie nicht leben kann oder möchte. Ich hatte die letzten Handelswochen einige gefallene Engel (z.B. Zoetis + Paycom) aufgesammelt, die man lange nur für gutes Geld einkaufen konnte, aber genau das spricht für ein gutes Anlagemanagement, die Geduld aufzubringen so lange zuzuwarten (oft Jahre) bis der avisierte Titel da ist, wo man ihn als kaufenswert erachtet. Hört sich jetzt ein wenig nach Klugscheißerei an, aber anders geht`s eben nicht, weil ein zu teuer erkaufter Titel natürlich die zukünftige Renditeerwartung schmälert.
      Alphabet | 155,88 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.24 21:07:59
      Beitrag Nr. 797 ()
      Schade, dass das Gap offensichtlich wieder geschlossen werden muss. So verpuffen die guten Zahlen natürlich wieder.
      Alphabet | 166,30 $
      Avatar
      schrieb am 28.04.24 17:40:35
      Beitrag Nr. 796 ()
      Alphabet Aktie: Allzeithoch nach starken Zahlen! Wie schnell wachsen Google, YouTube, Cloud dank KI?
      https://www.freestoxx.com/de-lu/boerse/boerse-aktuell/alphab…

      Roland Jegen und [i9Andreas Bernstein[/i] betrachten im Video die Fundamentaldaten als auch die Charttechnik.
      Alphabet | 171,95 $
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 22:25:55
      Beitrag Nr. 795 ()
      Alphabet: Starke Q1-Ergebnisse und positive Aussichten für Aktionäre
      https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/boersennews/a…
      Alphabet | 160,66 €
      Avatar
      schrieb am 26.04.24 09:59:54
      Beitrag Nr. 794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.687.375 von Holly013 am 26.04.24 06:44:28
      Zitat von Holly013: Man wird wieder sehen das Alphabet heute einen Crash hinlegt wie alle anderen Unternehmen der letzten Tage -13 % wird noch harmlos sein.


      Du solltest deine Glaskugel auf den neuesten Softwarestand updaten. Falscher kann man nicht liegen. Zwischen deiner Prognose und dem tatsächlichen Kurs liegen mal eben 26%. 🤣

      Die Zahlen waren Hammer und die Reaktion entsprechend.

      VG G
      Alphabet | 161,86 €
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