Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 13)
eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
neuester Beitrag 31.05.24 21:44:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.810.451 von Straßenkoeter am 19.05.24 12:49:19
"Für eine Sanierung unter Beteiligung aller Aktionäre habe schlicht die Zeit nicht gereicht"
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verfassungsbeschwerd…
Ähnlichkeiten mit Fall Endor wahrscheinlich rein zufällig. Auch und insbesondere Themen AO HV, Beurteilung "KE durch alle Aktionäre" und Co.. Deshalb dürfte die DSW im Fall Endor auch ganz gierig darauf sein wegen StaRUG nochmal vor die Gerichte zu ziehen
Zitat von Straßenkoeter: Die Messe dürfte hier gelesen sein. Endor wurde leider von innen heraus infiltriert. Erst wurde TJ unter Vorwänden abgesetzt und dann wurde das Steuer von feindlichen Infiltroren übernommen. Unter der Herrschaft der Korsaren Gaming AG dürften sie nun zur Belohnung eine gute Position inne haben.
"Für eine Sanierung unter Beteiligung aller Aktionäre habe schlicht die Zeit nicht gereicht"
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/verfassungsbeschwerd…
Ähnlichkeiten mit Fall Endor wahrscheinlich rein zufällig. Auch und insbesondere Themen AO HV, Beurteilung "KE durch alle Aktionäre" und Co.. Deshalb dürfte die DSW im Fall Endor auch ganz gierig darauf sein wegen StaRUG nochmal vor die Gerichte zu ziehen
Die Messe dürfte hier gelesen sein. Endor wurde leider von innen heraus infiltriert. Erst wurde TJ unter Vorwänden abgesetzt und dann wurde das Steuer von feindlichen Infiltroren übernommen. Unter der Herrschaft der Korsaren Gaming AG dürften sie nun zur Belohnung eine gute Position inne haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.809.593 von Schokoladenpudding am 18.05.24 22:12:57Wenn es dabei nur um das Geld gehen würde, dann wäre er man ein paar Schritte zuvor besser beraten gewesen.
Aber wie immer sind Vermutungen nicht Zielführend und bringen niemanden weiter. Eher stiften sie zur Verwirrung und weiteren unnötigen Spekulationen.
Aber wie immer sind Vermutungen nicht Zielführend und bringen niemanden weiter. Eher stiften sie zur Verwirrung und weiteren unnötigen Spekulationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.809.764 von Schweinezuechter am 19.05.24 02:00:57Hat er so nicht geschrieben 
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.809.593 von Schokoladenpudding am 18.05.24 22:12:57
... und postet es dann hier im Forum. Na sicher ...
Zitat von Schokoladenpudding: Du meinst er kriegt Kohle dafür dass er den Vorgang nicht behindert ?
Wäre sicherlich denkbar . .
... und postet es dann hier im Forum. Na sicher ...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.807.970 von DOBY am 18.05.24 09:54:58Du meinst er kriegt Kohle dafür dass er den Vorgang nicht behindert ?
Wäre sicherlich denkbar . .
Wäre sicherlich denkbar . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.807.484 von Kampfkater1969 am 18.05.24 07:33:25
Damit darfst Du schon mal nicht werfen
Zitat von Kampfkater1969: Wer ohne "Fehlern" ist, der werfe den ersten Stein
Damit darfst Du schon mal nicht werfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.808.486 von Schweinezuechter am 18.05.24 12:17:35Wäre nicht das erste Mal, dass zu Lasten Dritter "gestaltet" wird und diese "Geheimabsprachen" lange Zeit oder nie bekannt werden.......
Mal logisch gedacht......würde ich als Mehrheitsaktionär mich so "maulkorben" lassen für NICHTS? Im Gegenteil, meine letzten Chancen vollends vergebe.....??
Hmmmmm
Leider ist selten 100% (!!) des gesamten relevanten Sachverhalts allen Beteiligten bekannt...auch den Richtern....den Staatsanwälten.......
Deshalb gibt es ja die Überraschungsdurchsuchungen.....um BEWEISE zu finden, die sonst nicht bekannt wären.......und da Menschen Fehler machen......immer wieder Funde, die dann überraschen......
Kenne ich einen Fall, bei dem sich ein so signifikant investierter Mehrheitsaktionär sich so "deppert" verhalten hat? Nein.......
Kuschen und Maulkorb für nix? Wenn ja, was haben die "in der Hand"?
Dass einer alle (!) rechtlichen Möglichkeiten nutzt, um seine Eigentumsrechte zu verteidigen, sollte in einem "funktionierenden Rechtsstaat" der Normalfall sein......
Und wenn eine Bank mit fairen Karten spielt, dann wäre denen doch daran gelegen, einen Wettbewerb der Alternativkonzepte zu haben....
Ach, ich vergaß, wir in Deutschland suhlen uns im Pfuhl der "Alternativlosigkeiten"........was ja eine Beleidigung für jedes noch gesunde Selbstdenkerhirn war und weiter ist....
StaRUG ist nicht alternativlos hier im Sachverhalt Endor........aber macht was gegen die Pandemie der Alternativlosigkeiten, nicht nur hier, sondern in allen wichtigen Themenstellungen.
Mal logisch gedacht......würde ich als Mehrheitsaktionär mich so "maulkorben" lassen für NICHTS? Im Gegenteil, meine letzten Chancen vollends vergebe.....??
Hmmmmm
Leider ist selten 100% (!!) des gesamten relevanten Sachverhalts allen Beteiligten bekannt...auch den Richtern....den Staatsanwälten.......
Deshalb gibt es ja die Überraschungsdurchsuchungen.....um BEWEISE zu finden, die sonst nicht bekannt wären.......und da Menschen Fehler machen......immer wieder Funde, die dann überraschen......
Kenne ich einen Fall, bei dem sich ein so signifikant investierter Mehrheitsaktionär sich so "deppert" verhalten hat? Nein.......
Kuschen und Maulkorb für nix? Wenn ja, was haben die "in der Hand"?
Dass einer alle (!) rechtlichen Möglichkeiten nutzt, um seine Eigentumsrechte zu verteidigen, sollte in einem "funktionierenden Rechtsstaat" der Normalfall sein......
Und wenn eine Bank mit fairen Karten spielt, dann wäre denen doch daran gelegen, einen Wettbewerb der Alternativkonzepte zu haben....
Ach, ich vergaß, wir in Deutschland suhlen uns im Pfuhl der "Alternativlosigkeiten"........was ja eine Beleidigung für jedes noch gesunde Selbstdenkerhirn war und weiter ist....
StaRUG ist nicht alternativlos hier im Sachverhalt Endor........aber macht was gegen die Pandemie der Alternativlosigkeiten, nicht nur hier, sondern in allen wichtigen Themenstellungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.807.970 von DOBY am 18.05.24 09:54:58
Meiner Meinung nach wäre das ziemlich töricht ... das Restrukturierungsgericht dürfte ja anzunehmend in der ganzen Sache nicht das einzige Gericht bleiben, das involviert sein wird. Insofern bliebe abzuwarten, inwieweit man von welcher Seite auch immer aus eventuelle "Erfolge" (= "Erfolgsfall-Zuwendungen") überhaupt würde "feiern" und genießen können. Ob Profit zu machen und danach ggf. im Knast zu sitzen so erstrebenswert ist, sollte sich jeder an dieser Sache Beteiligte doch gut überlegen ...
Zitat von DOBY: Meiner Meinung nach liegt es nahe, dass TJ möglicherweise eine Vereinbarung unterzeichnet hat, die ihm im StaRUG Erfolgsfall Zusicherungen macht, dafür darf dann natürlich erwartet werden, dass er das Verfahren nicht behindert.
Meiner Meinung nach wäre das ziemlich töricht ... das Restrukturierungsgericht dürfte ja anzunehmend in der ganzen Sache nicht das einzige Gericht bleiben, das involviert sein wird. Insofern bliebe abzuwarten, inwieweit man von welcher Seite auch immer aus eventuelle "Erfolge" (= "Erfolgsfall-Zuwendungen") überhaupt würde "feiern" und genießen können. Ob Profit zu machen und danach ggf. im Knast zu sitzen so erstrebenswert ist, sollte sich jeder an dieser Sache Beteiligte doch gut überlegen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.807.484 von Kampfkater1969 am 18.05.24 07:33:25
wohl kaum, denn möglicherweise ist nicht alles so, wie es in den letzten Wochen erzählt wurde. Ich habe nach dem letzten Posting von TJ und dem SDK Video erhebliche Zweifel, ob es tatsächlich (und nicht nur eingebildet !) eine Alternative zu StaRUG gibt. Hast Du schonmal darüber nachgedacht, warum TJ nicht mehr für seinen Alternativplan öffentlich werben darf ? Meiner Meinung nach liegt es nahe, dass TJ möglicherweise eine Vereinbarung unterzeichnet hat, die ihm im StaRUG Erfolgsfall Zusicherungen macht, dafür darf dann natürlich erwartet werden, dass er das Verfahren nicht behindert.
Zitat von Kampfkater1969: Und wer weiß, ob nicht CAUSA Endor der Beginn sein wird, dass RICHTER und Gesetzgeber endlich zur Besinnung kommen........
wohl kaum, denn möglicherweise ist nicht alles so, wie es in den letzten Wochen erzählt wurde. Ich habe nach dem letzten Posting von TJ und dem SDK Video erhebliche Zweifel, ob es tatsächlich (und nicht nur eingebildet !) eine Alternative zu StaRUG gibt. Hast Du schonmal darüber nachgedacht, warum TJ nicht mehr für seinen Alternativplan öffentlich werben darf ? Meiner Meinung nach liegt es nahe, dass TJ möglicherweise eine Vereinbarung unterzeichnet hat, die ihm im StaRUG Erfolgsfall Zusicherungen macht, dafür darf dann natürlich erwartet werden, dass er das Verfahren nicht behindert.
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