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    Gesco die Mittelstandsperle (Seite 6)

    eröffnet am 03.03.05 19:28:25 von
    neuester Beitrag 29.05.24 19:48:07 von
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      schrieb am 29.03.24 10:21:35
      Beitrag Nr. 1.967 ()
      Passt doch schon. Bei 10.9 Mio. Aktien die Dividende statt 40% auf etwas über 20% kürzen und schon hat man fast die Hälfte des Geldes für den Rückkauf. Damit zahlen die Aktionäre mit der mickrigen Dividende für den (vorübergehenden) Kursanstieg. Theoretisch steht die Dividende der Rückkauf-Aktien für die verbleibenden Aktionäre zur Verfügung. Wetten, dass es so nicht kommt?

      Gesco 2018 - 2024 die traurige Wahrheit.
      GESCO | 17,75 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.24 19:42:48
      Beitrag Nr. 1.966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.535.470 von hupferlbua am 28.03.24 18:00:20
      Zitat von hupferlbua: Was soll das für ein Rückkaufprogramm darstellen ?
      Kann ich nicht ganz nachvollziehen und deshalb lasst Euch nicht "verarsc_en" ;-)


      Vermutlich Kurspflege; man kann ja nichts damit falsch machen, Gesco für 17,80 zu kaufen. :o)
      GESCO | 17,75 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.24 18:00:20
      Beitrag Nr. 1.965 ()
      Was soll das für ein Rückkaufprogramm darstellen ?
      Kann ich nicht ganz nachvollziehen und deshalb lasst Euch nicht "verarsc_en" ;-)
      GESCO | 17,75 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.03.24 17:46:54
      Beitrag Nr. 1.964 ()
      GESCO SE / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
      GESCO SE unterbreitet öffentliches Aktienrückkaufangebot

      28.03.2024 / 17:32 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ________________________________________
      Der Vorstand der GESCO SE hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, im Wege eines freiwilligen öffentlichen Aktienrückkaufangebots bis zu 500.000 Stück auf den Namen lautende Stückaktien der Gesellschaft (“GESCO-Aktien”) zu einem Kaufpreis je GESCO-Aktie von EUR 17,80 (der “Angebotspreis”) zurückzukaufen (“Öffentliches Rückkaufangebot”). Das Öffentliche Rückkaufangebot entspricht damit bis zu 4,61% des satzungsmäßigen Grundkapitals der Gesellschaft und hat ein Volumen von insgesamt bis zu EUR 8.900.000,00 (ohne Erwerbsnebenkosten).
      Mit dem Öffentlichen Rückkaufangebot macht der Vorstand Gebrauch von der durch die Hauptversammlung vom 18. Juni 2020 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG. Die auf Grundlage des Öffentlichen Rückkaufangebots erworbenen eigenen Aktien können zu allen in der Ermächtigung vorgesehenen Zwecken verwendet werden.
      Die Frist zur Annahme des Öffentlichen Rückkaufangebots beginnt am 11. April 2024, 0:00 Uhr (MESZ) und endet vorbehaltlich einer etwaigen Verkürzung oder Verlängerung am 25. April 2024, 24:00 Uhr (MESZ).
      Die weiteren Einzelheiten des Öffentlichen Rückkaufangebots sind der Angebotsunterlage der Gesellschaft zu entnehmen, die vor Beginn der Annahmefrist auf der Internetseite der Gesellschaft unter https://www.gesco.de/investor-relations/ sowie nachfolgend im Bundesanzeiger (www.bundesanzeiger.de) veröffentlicht wird.

      Über GESCO:
      Die GESCO SE ist eine Industriegruppe mit markt- und technologieführenden Unternehmen der Investitionsgüterindustrie mit Schwerpunkten in der Prozess-Technologie, Ressourcen-Technologie sowie der Gesundheits- und Infrastruktur-Technologie. Als im Prime Standard börsennotierte Gesellschaft eröffnet die GESCO SE privaten und institutionellen Anlegern den Zugang zu einem Portfolio mit Hidden Champions des industriellen deutschen Mittelstands.

      Kontakt:
      Peter Alex
      Head of Investor Relations & Communications
      Tel. +49 (0) 202 24820-18
      Fax +49 (0) 202 24820-49
      E-Mail: ir@gesco.de
      Internet: www.gesco.de

      Wichtiger Hinweis:
      Diese Mitteilung darf nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan veröffentlicht, verteilt oder übermittelt werden. Diese Mitteilung ist nicht an Personen gerichtet oder zur Übermittlung an bzw. zur Nutzung durch solche Personen bestimmt, die Staatsbürger oder Einwohner eines Staates, Landes oder einer Jurisdiktion sind, oder sich dort befinden, wo die Übermittlung, Veröffentlichung, Zugänglichmachung oder Nutzung der Mitteilung gegen geltendes Recht verstoßen oder irgendeine Registrierung oder Zulassung innerhalb einer solchen Jurisdiktion erfordern würde.
      Die Verbreitung, Veröffentlichung oder Verteilung dieser Mitteilung kann in Rechtsordnungen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, die ihren Wohnsitz in einer anderen Rechtsordnung haben oder einer anderen Rechtsordnung unterliegen, sollten sich über die geltenden Anforderungen informieren und diese beachten.
      Weder diese Mitteilung noch ihr Inhalt dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika veröffentlicht, versendet, verteilt oder verbreitet werden, und zwar jeweils weder durch Verwendung eines Postdienstes noch eines anderen Mittels oder Instrumentariums des Wirtschaftsverkehrs zwischen den Einzelstaaten oder des Außenhandels oder der Einrichtungen einer nationalen Wertpapierbörse der Vereinigten Staaten von Amerika. Dies schließt unter anderem E-Mail, Faxübertragung, Telex, Telefon und das Internet ein. Auch Kopien dieser Mitteilung und sonstige damit in Zusammenhang stehende Unterlagen dürfen weder in die Vereinigten Staaten von Amerika noch innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika übersandt oder übermittelt werden. Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren der Gesellschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland oder sonstigen Staaten dar.
      Die Bedingungen und weitere das öffentliche Aktienrückkaufangebot betreffende Bestimmungen werden in der Angebotsunterlage dargelegt, die weder der BaFin zur Prüfung vorgelegt noch von ihr gestattet wurde. Das Aktienrückkaufangebot entspricht nicht den Vorgaben des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes. Inhabern von Aktien der GESCO SE wird dringend empfohlen, die Angebotsunterlage zu lesen und gegebenenfalls in Bezug auf die darin enthaltenen Themen unabhängige Beratung zu suchen.
      Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf der gegenwärtigen Sicht, Erwartungen und Annahmen des Managements der GESCO SE und beinhalten bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Resultate, Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den darin enthalten ausdrücklichen oder impliziten Aussagen abweichen können. Die GESCO SE übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.


      Ende der Insiderinformation
      ________________________________________
      28.03.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter https://eqs-news.com
      ________________________________________
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      Avatar
      schrieb am 26.03.24 19:23:39
      Beitrag Nr. 1.963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.516.606 von Huta am 26.03.24 09:16:25100% Zustimmung. Das mit der „lame duck“ hat mir gut gefallen. Die Ära Rumberg hat der Gesco nachhaltig geschadet. Man wäre gut beraten gewesen, als Zeichen des Abschlusses, die Dividende wieder auf die alte Regelung anzupassen. Erinnern wir uns mal an die „Rekord-Dividende“ für 2021. Spitz kalkulierte 0,98 Euro, also 1 Cent mehr als jemals zuvor und weit von 60 Prozent entfernt.
      GESCO | 17,20 €

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      schrieb am 26.03.24 09:16:25
      Beitrag Nr. 1.962 ()
      Guten Morgen !

      Zunächst einmal wollte ich mich für einen Rechenfehler entschuldigen. Der Dividendenvorschlag lautet ja 40 Cent und damit will man ja nicht "unter 10% des bereinigten EpS ausschütten" wie von mir in meinem vorigen Beitrag irrtümlicherweise behauptet. Die Ausschüttungsquote beträgt tatsächlich ca. 17% vom bereinigten EpS.

      Dennoch ist diese Quote ja nicht wirklich beeindruckend. MMn muss das Gründe haben und wenn ich mir ansehe, wie die Konjunktur derzeit in Deutschland so läuft bzw. wie sie eben nicht läuft, erscheint mir die niedrige Dividende dann schon wie eine Menetekel für ein weiteres eher schlechtes Jahr. Ich hatte ja schon erwähnt, dass in meinen Augen die Unsicherheit über den neuen CEO und die Richtung die dieser dann einschlagen wird, auch nicht grade zur Attraktivität der Aktie beiträgt. Die Indus hat zuletzt verlauten lassen, dass die Bedingungen für Käufe im Moment relativ günstig wären, weil die Multipels nicht mehr so hoch seien. Schade, dass die Gesco mit einer "lame duck" auf dem Sitz des Vorstandsvorsitzenden diese Chancen wohl eher nicht nutzen kann, denn, auch das habe ich schon geschrieben, ich habe gewisse Zweifel daran, dass ein scheidender CEO noch kräftig Geld ausgeben darf, was dem neuen CEO dann möglicherweise zur Verwirklichung eigener, neuer Ideen fehlen könnte (ist aber natürlich nur meine Meinung).

      Wenn man sich die aktualisierte Studie der SMC anschaut, die ja eigentlich immer sehr positiv auf das Unternehmen schaut, sieht man bei den prognostizierten Zahlen für das laufende Jahr schon ein wenig Skepsis. Man erwartet dort einen nahezu unveränderten Umsatz 2024 - bisher war man davon ausgegangen, dass die Gesco in diesem Jahr größere Umsätze hinzukauft - diese Annahme ist entfallen. Und wenn man sich das Ergebnis anschaut, geht man bei SMC im Grunde von einem leicht sinkenden Ergebnis aus - 25 Mio Euro JÜ nach 20,9 Mio Euro JÜ in 2023, in dem aber eben 5,1 Mio Euro Abschreibungen enthalten waren).
      Dennoch kommt SMC zwar zu einem Kursziel von 42,70 Euro - das ist aber im Wesentlichen der Tatsache geschuldet, dass man ab 2025 erhebliche Steigerungen bei Umsatz und Gewinn unterstellt.

      Es deutet mMn also Vieles darauf hin, dass es bei Gesco auch 2024 (auch wegen der Tatsache, dass man auf dem Posten des CEO für eine gewisse Zeit nicht so wirklich handlungsfähig sein dürfte, Herr Rumberg wird mMn nicht mehr dürfen und der/die Neue muss sich ja auch erst einmal in das Unternehmen einarbeiten und seine/ihre Vorstellungen entwickeln) ein Übergangsjahr wird, womit dann "next Level 25" endgültig beerdigt werden sollte.

      Dennoch werde ich nach reiflicher Überlegung einen Teil meiner Gescoaktien behalten. Einmal (ich weiß, ein schlechter Grund aber ich will ja ehrlich sein) weil ich die Aktien schon so lange in meinem Depot habe und mich schon sehr lange mit der Gesco und deren Entwicklung beschäftige und ich mich auch deshalb nur ungern von meinem Bestand komplett trenne. Der zweite Grund: Sicher ist die Gesco (mMn nicht zuletzt durch Fehler der Verantwortlichen) so ein bisschen auf Grund gelaufen. Man hat im Prinzip die letzten Jahre so ein bisschen verbummelt, weil man sich auf das wie man heute sieht vollkommen unrealistische Ziel "1 Mrd Euro Umsatz bei 10% Marge ab 2025 " konzentriert hat. Da ist in die Hose gegangen. Jetzt muss man sich im Grunde neu orientieren. Es gibt im Portfolio der Gesco sicher Unternehmen mit einer schönen Performance und mit ebenfalls guten Potential - aber es gibt eben leider auch Unternehmen, die nicht so funktionieren (wenigstens DAS hatnicht Herr Rumberg ins Unternehmen gebracht, ich erinnere mich daran, dass es auch in der Spätphase von Herrn Mayrose ein paar Problemunternehmen gab).
      Bei Gesco ist es immer noch so, dass ein Unternehmen - Doerrenberg - aufgrund der Größe im Vergleich zu den anderen Gesellschaften wesentlich über Wohl und Wehe des gesamten Gesco entscheidet. Und es gibt die Ungewissheit über die zukünftige Aufstellung. Hinzu (manche mögen das als Petitesse ansehen, für mich ist das aber auch ein nicht unwichtiger Punkt) kommt noch, dass der aktuelle Vorstand ein Markenzeichen der Gesco, die zuverlässige und berechenbare Dividendenpolitik über Bord geschmissen hat.
      Dennoch: Sieht man sich die reinen Zahlen an, ist die Gesco derzeit für ein bereinigtes KGV von ca. 7 zu haben, was eigentlich nicht teuer ist aber wegen der oben aufgezeigten Probleme vielleicht gerechtfertigt ist. Man kann aber darauf hoffen, dass man vielleicht ab 2025 wieder in ruhigeres Fahrwasser kommt - eine nachhaltige und realistische Zielvorgabe hinsichtlich Umsatz und Marge erhält, vielleicht auch wieder mit Zukäufen starten kann - und Wachstum im Umsatz und Ergebnis generieren kann - mMn nicht so heftig wie von SMC erwartet - aber mein Ziel wäre ja auch kein Kursziel von 42,70 Euro.

      Dementsprechend sehe ich Gesco aktuell nicht als "Kauf" weil ich eben keinen signifikanten Kursanstieg in den nächsten Wochen sehe sondern als Halteposition, wenn man etwas Zeit mitbringt.

      Wie immer nur meine Meinung und keine Empfehlung an andere.
      GESCO | 17,20 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.24 12:50:05
      Beitrag Nr. 1.961 ()
      Das würde ich leider ähnlich negativ sehen. 2023 ist ja, wenn man rein die Zahlen anschaut so wie es @napaloni hier gemacht hat, so furchtbar schlecht nicht gelaufen. Immerhin hat man 1,93 Euro je Aktie verdient - und wenn man noch die nicht zahlungswirksamen Abschreibungen hinzurechnet (laut PM ja insgesamt 5,1 Mio Euro) kommt man auf ein (bereingtes) EpS von immerhin sogar 2,40 Euro.

      Dann macht aber doch der Dividendenvorschlag sehr stutzig. Die Aktionäre sind durch den Aktienkurs eh schon sehr gebeutelt und dann schüttet man nicht mal 10% vom bereinigten EpS aus? Das muss ja nun einen Grund haben. Wie schon geschrieben, vermute ich nicht, dass Herr Rumberg noch groß Geld für Übernahmen ausgeben kann/darf. Also was könnte sonst der Grund sein?

      Da fällt mir dann eben nur ein, dass das laufende Jahr vielleicht noch schlechter wird als 2023. Von der Konjunkturseite her dürfte es ja keinen Rückenwind geben und ob die Problemkinder Astroplast und Funke nun tatsächlich wieder einigermaßen laufen oder durch die weiterhin maue Konjunktur nicht noch mehr Probleme bekommen, weiß man auch nicht. Wie gesagt: Viele Fragen derzeit bei Gesco!
      GESCO | 16,65 €
      Avatar
      schrieb am 22.03.24 12:33:13
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      Denke die Mickerdividende ist ein Hinweis darauf, dass die Gewinne weiter rückläufig sein werden. Da will man dann das Geld zusammen halten.
      GESCO | 16,65 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 20:44:01
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.489.498 von twisterfriend am 20.03.24 20:29:23Ja, ich sehe hier wirklich nicht, dass man professionell und verantwortungsvoll mit dem Geld der Anleger umgeht. Die sind nur dafür da, dem Management unreflektiert zuzustimmen und den Vergütungsmodellen für Vorstand und Aufsichtsrat zuzustimmen. Was die Truppe drauf hat, erleben wir gerade.

      Nie habe ich mir eine „leistungsorientierte“ Vergütung mehr gewünscht als jetzt. Und zur Not gibt es ja noch den Mindestlohn als Absicherung nach unten. Jedenfalls sollte die Relation zur Dividende beachtet werden.
      GESCO | 16,70 €
      Avatar
      schrieb am 20.03.24 20:29:23
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.489.324 von frameh am 20.03.24 20:02:06Stimme ich zu. Soll dieser Dividendenvorschlag Aufbruchstimmung anzeigen? Oder reine Provokation der Aktionäre?
      GESCO | 16,70 €
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