Rheinmetall (Seite 530)
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15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Boomende Geschäfte für die deutsche Rüstungsindustrie
von Ludwig Greven
Für mehr als 6 Mrd. Euro haben deutsche Unternehmen 2004 Rüstungsgüter exportiert oder Ausfuhrgenehmigungen erhalten. Damit ist Deutschland einer der größten Waffenexporteur der Welt. Von einer Beschränkung des Rüstungshandels, den Rot-Grün einst versprochen hatte, ist kaum mehr etwas zu spüren.
Der Rüstungsexportbericht für das letzte volle Jahr der alten Regierung, den das schwarz-rote Bundeskabinett am Mittwoch beriet, listet die Militärausfuhren in drei Gruppen auf: Für 1,13 Mrd. Euro wurden so genannte Kriegswaffen wie Panzer, Kampfflugzeuge oder Kriegsschiffe vor allem an EU- und Nato-Staaten tatsächlich geliefert. Zwei Korvetten gingen an Südafrika.
Für 3,8 Mrd. Euro erhielten Unternehmen Einzelausfuhrgenehmigungen für Militärgüter wie Gewehre, Munition, Panzerteile, Waffenleitsysteme oder Funkanlagen, aber auch Kriegswaffen. Für weitere Rüstungsexporte im Umfang von 2,4 Mrd. Euro gab es so genannte Sammelausfuhrgenehmigungen. Sie betreffen vor allem Ausfuhren im Rahmen von gemeinsamen Rüstungsprojekten mit anderen EU- und Nato-Ländern. Bei den beiden letzten Gruppen handelt es sich allerdings um Obergrenzen, die tatsächlichen Lieferungen können geringer sein.
Sinneswandel unter Rot-Grün
Als Rot-Grün 1998 antrat, hatten sich vor allem die Grünen, aber auch Teile der SPD eigentlich vorgenommen, die Rüstungsexporte deutlich einzuschränken. 1999 drohten die Grünen im Streit um Panzerlieferungen an die Türkei gar mit einem Bruch der Koalition.
Anfang 2000 erließ Rot-Grün dann neue Rüstungsexportrichtlinien. Demnach spielt seitdem etwa auch die Frage der Menschenrechte eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, ob ein Antrag genehmigt wird. Rüstungsausfuhren in Nicht-EU- und -Nato-Staaten sollten generell "restriktiv" gehandhabt werden.
In den ersten Jahren war tatsächlich ein Rückgang im Umfang der Militärexporte festzustellen. Doch in den vergangenen Jahren registrierten Rüstungsexperten und Friedensforscher auch unter Rot-Grün wieder eine spürbare Zunahme aufgrund einer liberaleren, weniger strikten Politik.
Lieferungen auch in Krisengebiete
So führt der Rüstungsexportbericht unter anderen Waffenausfuhren an Indien und Pakistan auf, obwohl beide Länder über Atomwaffen verfügen und sich zumindest 2004 noch in einem quasi-Kriegszustand befanden. Auch Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate erhielten Gewehre, Funkeinrichtungen und Munition im Wert von jeweils knapp 60 Mio. Euro - obwohl beide Länder in einem Spannungsgebiet liegen, in das nach den rot-grünen Leitlinien eigentlich keine Waffen geliefert werden durften.
Selbst die USA waren auch während des Irakkriegs eines der Hauptempfängerländer deutscher Wehrtechnik, obwohl die US-Regierung nach Auffassung der alten Regierung einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg führte, der nach deutschen Gesetzen jede Waffenlieferung verbietet.
Bündnisinteressen wieder im Vordergrund
Michael Brzoska, neuer Direktor des Hamburger Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, führt die Aufweichung der anfangs unter Rot-Grün strikteren Rüstungsexportpolitik auch auf den 11. September und die seitdem veränderte, aktivere Außen- und Sicherheitspolitik zurück. "Bündnisinteressen stehen wieder ganz klar im Vordergrund", sagte Brzoska FTD Online. So würden im Zeichen der weltweiten Terrorbekämpfung manche Länder heute in einem "positiveren Licht" gesehen.
Das Ergebnis ist aus Sicht des Friedensforschers zwiespältig: "Arme, schwache Länder werden heute wesentlich restriktiver behandelt als vor 1998", stellt er positiv fest. Dazu gehörten etwa einige afrikanische Länder, aber auch Indonesien, das unter der Kohl-Regierung noch großzügig mit deutschen Rüstungslieferungen versorgt wurde. "Länder, die für uns wichtig sind, erhalten dagegen wieder leichter Rüstungsgüter."
Dazu zählen auch die "Nachkriegsländer" Afghanistan und Irak, die 2004 im Rahmen der Wiederaufbauhilfe unter anderem Geländewagen, Lkw und Teile für gepanzerte Fahrzeuge bekamen. Die rot-grüne Regierung beschloss außerdem im Herbst 2005 noch kurz vor der Amtsübergabe, zwei U-Boote an Israel zu liefern. Als Begründung könnten auch hier "besondere außen- und sicherheitspolitische Interessen" dienen, die die alte Regierung ausdrücklich als Ausnahme in ihre Richtlinie geschrieben hatte.
Schwierige Kontrolle bei Gemeinschaftsprojekten
Schwieriger wird die Rüstungsausfuhrkontrolle aber auch durch die zunehmende europäische Zusammenarbeit bei Militärprojekten. So kann etwa beim Tornados Großbritannien eigenständig über Exporte an Drittländer entscheiden, selbst wenn wichtige Komponenten aus Deutschland stammen, weil die Endmontage des Kampffliegers auf der Insel stattfindet. Die Bundesregierung hat hier keine Möglichkeit, unliebsame Lieferungen zu verhindern. Ähnlich ist es beim Eurofighter.
Zwar gibt es seit 2002 ein europäisches Rahmenabkommen für solche Gemeinschaftsprojekte, das vorsieht, dass sich die beteiligten Staaten vorher auf eine "weiße Liste" derjenigen Länder verständigen, in die Exporte unproblematisch sind. Dies gilt aber auf Drängen vor allem Frankreichs nur für künftige Projekte wie den Militär-Airbus A 400 M.
Hoffnung auf die Opposition
Brzoska fordert wie Bernhard Moltmann von der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung und andere Rüstungsexperten mehr Transparenz. So solle die Regierung künftig die Gründe für oder gegen einzelne Rüstungsaufträge darlegen, ähnlich wie in den USA. "Das würde auch die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöhen", glaubt er. Denn bisher erfahre die Öffentlichkeit nur dann etwas von umstrittenen Exportgeschäften, wenn sie den Medien gezielt "gesteckt" würden. In der Regel wurden die Rüstungsausfuhren auch unter Rot-Grün im geheimen Bundessicherheitsrat unter Ausschluss der Öffentlichkeit entschieden.
Die große Koalition will im Grundsatz an der bisherigen Militärexportpolitik festhalten. Da sie aber gleichzeitig Ausfuhren generell erleichtern möchte, fürchten Kritiker hier eine weitere Liberalisierung. Nach Ansicht von Brzoska könnte aber auch das Gegenteil eintreten: "In den letzten Jahren gab es auf dem Gebiet fast keine Opposition. Wenn die Grünen und die Linkspartei Waffenexporte nun wieder als eines ihrer natürlichen Themen ansehen, könnte das Thema wieder stärker auf die Tagesordnung kommen."
ftd.de, 25.01.2006
Quelle: © 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: Krauss-Maffei, EADS
von Ludwig Greven
Für mehr als 6 Mrd. Euro haben deutsche Unternehmen 2004 Rüstungsgüter exportiert oder Ausfuhrgenehmigungen erhalten. Damit ist Deutschland einer der größten Waffenexporteur der Welt. Von einer Beschränkung des Rüstungshandels, den Rot-Grün einst versprochen hatte, ist kaum mehr etwas zu spüren.
Der Rüstungsexportbericht für das letzte volle Jahr der alten Regierung, den das schwarz-rote Bundeskabinett am Mittwoch beriet, listet die Militärausfuhren in drei Gruppen auf: Für 1,13 Mrd. Euro wurden so genannte Kriegswaffen wie Panzer, Kampfflugzeuge oder Kriegsschiffe vor allem an EU- und Nato-Staaten tatsächlich geliefert. Zwei Korvetten gingen an Südafrika.
Für 3,8 Mrd. Euro erhielten Unternehmen Einzelausfuhrgenehmigungen für Militärgüter wie Gewehre, Munition, Panzerteile, Waffenleitsysteme oder Funkanlagen, aber auch Kriegswaffen. Für weitere Rüstungsexporte im Umfang von 2,4 Mrd. Euro gab es so genannte Sammelausfuhrgenehmigungen. Sie betreffen vor allem Ausfuhren im Rahmen von gemeinsamen Rüstungsprojekten mit anderen EU- und Nato-Ländern. Bei den beiden letzten Gruppen handelt es sich allerdings um Obergrenzen, die tatsächlichen Lieferungen können geringer sein.
Sinneswandel unter Rot-Grün
Als Rot-Grün 1998 antrat, hatten sich vor allem die Grünen, aber auch Teile der SPD eigentlich vorgenommen, die Rüstungsexporte deutlich einzuschränken. 1999 drohten die Grünen im Streit um Panzerlieferungen an die Türkei gar mit einem Bruch der Koalition.
Anfang 2000 erließ Rot-Grün dann neue Rüstungsexportrichtlinien. Demnach spielt seitdem etwa auch die Frage der Menschenrechte eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, ob ein Antrag genehmigt wird. Rüstungsausfuhren in Nicht-EU- und -Nato-Staaten sollten generell "restriktiv" gehandhabt werden.
In den ersten Jahren war tatsächlich ein Rückgang im Umfang der Militärexporte festzustellen. Doch in den vergangenen Jahren registrierten Rüstungsexperten und Friedensforscher auch unter Rot-Grün wieder eine spürbare Zunahme aufgrund einer liberaleren, weniger strikten Politik.
Lieferungen auch in Krisengebiete
So führt der Rüstungsexportbericht unter anderen Waffenausfuhren an Indien und Pakistan auf, obwohl beide Länder über Atomwaffen verfügen und sich zumindest 2004 noch in einem quasi-Kriegszustand befanden. Auch Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate erhielten Gewehre, Funkeinrichtungen und Munition im Wert von jeweils knapp 60 Mio. Euro - obwohl beide Länder in einem Spannungsgebiet liegen, in das nach den rot-grünen Leitlinien eigentlich keine Waffen geliefert werden durften.
Selbst die USA waren auch während des Irakkriegs eines der Hauptempfängerländer deutscher Wehrtechnik, obwohl die US-Regierung nach Auffassung der alten Regierung einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg führte, der nach deutschen Gesetzen jede Waffenlieferung verbietet.
Bündnisinteressen wieder im Vordergrund
Michael Brzoska, neuer Direktor des Hamburger Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, führt die Aufweichung der anfangs unter Rot-Grün strikteren Rüstungsexportpolitik auch auf den 11. September und die seitdem veränderte, aktivere Außen- und Sicherheitspolitik zurück. "Bündnisinteressen stehen wieder ganz klar im Vordergrund", sagte Brzoska FTD Online. So würden im Zeichen der weltweiten Terrorbekämpfung manche Länder heute in einem "positiveren Licht" gesehen.
Das Ergebnis ist aus Sicht des Friedensforschers zwiespältig: "Arme, schwache Länder werden heute wesentlich restriktiver behandelt als vor 1998", stellt er positiv fest. Dazu gehörten etwa einige afrikanische Länder, aber auch Indonesien, das unter der Kohl-Regierung noch großzügig mit deutschen Rüstungslieferungen versorgt wurde. "Länder, die für uns wichtig sind, erhalten dagegen wieder leichter Rüstungsgüter."
Dazu zählen auch die "Nachkriegsländer" Afghanistan und Irak, die 2004 im Rahmen der Wiederaufbauhilfe unter anderem Geländewagen, Lkw und Teile für gepanzerte Fahrzeuge bekamen. Die rot-grüne Regierung beschloss außerdem im Herbst 2005 noch kurz vor der Amtsübergabe, zwei U-Boote an Israel zu liefern. Als Begründung könnten auch hier "besondere außen- und sicherheitspolitische Interessen" dienen, die die alte Regierung ausdrücklich als Ausnahme in ihre Richtlinie geschrieben hatte.
Schwierige Kontrolle bei Gemeinschaftsprojekten
Schwieriger wird die Rüstungsausfuhrkontrolle aber auch durch die zunehmende europäische Zusammenarbeit bei Militärprojekten. So kann etwa beim Tornados Großbritannien eigenständig über Exporte an Drittländer entscheiden, selbst wenn wichtige Komponenten aus Deutschland stammen, weil die Endmontage des Kampffliegers auf der Insel stattfindet. Die Bundesregierung hat hier keine Möglichkeit, unliebsame Lieferungen zu verhindern. Ähnlich ist es beim Eurofighter.
Zwar gibt es seit 2002 ein europäisches Rahmenabkommen für solche Gemeinschaftsprojekte, das vorsieht, dass sich die beteiligten Staaten vorher auf eine "weiße Liste" derjenigen Länder verständigen, in die Exporte unproblematisch sind. Dies gilt aber auf Drängen vor allem Frankreichs nur für künftige Projekte wie den Militär-Airbus A 400 M.
Hoffnung auf die Opposition
Brzoska fordert wie Bernhard Moltmann von der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung und andere Rüstungsexperten mehr Transparenz. So solle die Regierung künftig die Gründe für oder gegen einzelne Rüstungsaufträge darlegen, ähnlich wie in den USA. "Das würde auch die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöhen", glaubt er. Denn bisher erfahre die Öffentlichkeit nur dann etwas von umstrittenen Exportgeschäften, wenn sie den Medien gezielt "gesteckt" würden. In der Regel wurden die Rüstungsausfuhren auch unter Rot-Grün im geheimen Bundessicherheitsrat unter Ausschluss der Öffentlichkeit entschieden.
Die große Koalition will im Grundsatz an der bisherigen Militärexportpolitik festhalten. Da sie aber gleichzeitig Ausfuhren generell erleichtern möchte, fürchten Kritiker hier eine weitere Liberalisierung. Nach Ansicht von Brzoska könnte aber auch das Gegenteil eintreten: "In den letzten Jahren gab es auf dem Gebiet fast keine Opposition. Wenn die Grünen und die Linkspartei Waffenexporte nun wieder als eines ihrer natürlichen Themen ansehen, könnte das Thema wieder stärker auf die Tagesordnung kommen."
ftd.de, 25.01.2006
Quelle: © 2006 Financial Times Deutschland, © Illustration: Krauss-Maffei, EADS
Rheinmetall AG: outperformer
HSBC
23. Januar 2006
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkhaus & Burkhardt die Aktien der Rheinmetall AG als defensiven Wert erneut mit "outperformer" eingestuft. Dabei verweisen sie auf die mittelfristigen Gewinnziele des Managements, die durchaus erreichbar sind. Dabei sollte das künftige Gewinnwachstum vor allem von dem Bereich Verteidigung getragen werden. Probleme gibt es dagegen noch in der Sparte Automotive aufgrund eines relativ hohen Margenlevels. Das mittelfristige Kursziel für den Titel sehen die Experten bei 58 Euro.
Quelle: www.aktienmarkt.net
HSBC
23. Januar 2006
In ihrer neuesten Studie haben die Analysten des Investmenthauses HSBC Trinkhaus & Burkhardt die Aktien der Rheinmetall AG als defensiven Wert erneut mit "outperformer" eingestuft. Dabei verweisen sie auf die mittelfristigen Gewinnziele des Managements, die durchaus erreichbar sind. Dabei sollte das künftige Gewinnwachstum vor allem von dem Bereich Verteidigung getragen werden. Probleme gibt es dagegen noch in der Sparte Automotive aufgrund eines relativ hohen Margenlevels. Das mittelfristige Kursziel für den Titel sehen die Experten bei 58 Euro.
Quelle: www.aktienmarkt.net
Hi,
Unsere Rheinmetall läuft ja zur Zeit wieder phantastisch, wenn man so den Anlysen Glauben schenken darf sehen wir bestimmt bald die 60 € Marke. In der letzten Zeit waren ja nur positive Nachrichten von Rheinmetall zu hören. Wenn die nächsten Zahlen positiv ausfallen und die Zukunft nach vorn zeigt, sind bestimmt bis ende des Jahres die 65 - 68 € drin.
schönes Wochenende
Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Rheinmetall (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 60 EUR.
Rheinmetall profitiere als europäischer Marktführer bei Verteidigungskomponenten und ?systemen von einem zunehmenden Auftragsbestand, strategischen Übernahmen und neuen Produkten. Die Profitabilität in der Automotive-Sparte bleibe trotz des starken Preisdrucks durch die OEMs widerstandsfähig.
Kürzlich habe sich das Sentiment auf Grund eines kurzfristig begrenzten Gewinnmomentums gegen die Aktie gewendet. Mit dem Kursziel werde lediglich einer EBIT-Marge von 7,7% in 2008 Rechnung getragen, während Rheinmetall selbst ein Niveau von 9% in Aussicht gestellt habe.
Zu den positiven Impulsen in 2006 könnten die Ankündigung von großen Verteidigungsaufträgen sowie Akquisitionen oder die Verlagerung von Kapazitäten in der Automotive-Division nach Osteuropa gehören. Einen zusätzlichen Schub für den Aktienkurs könnten weitere Pressespekulationen bedeuten, wonach ein Zusammenschluss mit Krauss Maffei Wegemann anstehen könnte.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Rheinmetall bei ihrer Kaufempfehlung.
Unsere Rheinmetall läuft ja zur Zeit wieder phantastisch, wenn man so den Anlysen Glauben schenken darf sehen wir bestimmt bald die 60 € Marke. In der letzten Zeit waren ja nur positive Nachrichten von Rheinmetall zu hören. Wenn die nächsten Zahlen positiv ausfallen und die Zukunft nach vorn zeigt, sind bestimmt bis ende des Jahres die 65 - 68 € drin.
schönes Wochenende
Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Rheinmetall (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 60 EUR.
Rheinmetall profitiere als europäischer Marktführer bei Verteidigungskomponenten und ?systemen von einem zunehmenden Auftragsbestand, strategischen Übernahmen und neuen Produkten. Die Profitabilität in der Automotive-Sparte bleibe trotz des starken Preisdrucks durch die OEMs widerstandsfähig.
Kürzlich habe sich das Sentiment auf Grund eines kurzfristig begrenzten Gewinnmomentums gegen die Aktie gewendet. Mit dem Kursziel werde lediglich einer EBIT-Marge von 7,7% in 2008 Rechnung getragen, während Rheinmetall selbst ein Niveau von 9% in Aussicht gestellt habe.
Zu den positiven Impulsen in 2006 könnten die Ankündigung von großen Verteidigungsaufträgen sowie Akquisitionen oder die Verlagerung von Kapazitäten in der Automotive-Division nach Osteuropa gehören. Einen zusätzlichen Schub für den Aktienkurs könnten weitere Pressespekulationen bedeuten, wonach ein Zusammenschluss mit Krauss Maffei Wegemann anstehen könnte.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Rheinmetall bei ihrer Kaufempfehlung.
Fusion von Rheinmetall mit Krauss-Maffei Wegmann bahnt sich an
6. Januar 2006
Berlin (ddp.djn). Ein Zusammenschluss zwischen den beiden deutschen Rüstungskonzernen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann wird immer wahrscheinlicher. Auch die neue Bundesregierung treibt eine Fusion voran. "Nur durch eine nationale Konsolidierung der Heeresrüstungsindustrie ist sicher gestellt, dass bei einer europäischen Konsolidierung die Technologie und die Arbeitsplätze am Standort Deutschland gesichert werden", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums auf Anfrage der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Die Gespräche mit Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann würden daher fortgesetzt.
Aufgrund der Eigentumsverhältnisse dürfte es bei einem Zusammengehen der beiden Konzerne auf einen Kauf von Krauss-Maffei Wegmann durch Rheinmetall hinauslaufen. Die Familie Bode hält 51 Prozent an dem für seine Leopard-Panzer bekannten Unternehmen, Siemens besitzt 49 Prozent.
Die Aktien der Rheinmetall AG befinden sich seit dem Ausstieg des Großaktionärs nahezu vollständig im Streubesitz. Ende 2004 hatte die Familie Röchling ihre 42-prozentige Beteiligung an dem in der Wehr- und Motorentechnik tätigen Konzern bei institutionellen Investoren platziert. Bei den beiden Konzernen gibt es nicht nur Überschneidungen in den Produktbereichen, sondern auch jetzt schon Kooperationen. Rheinmetall liefert beispielsweise Waffensysteme und Munition für die Leopard-Panzer des Konkurrenten.
Die vor Jahren erstmals aufgekommenen Spekulationen über einen derartigen Zusammenschluss waren zwischenzeitlich verstummt. Branchenkenner erachten ihn als durchaus sinnvoll und erwarten jetzt, dass der politische Druck für eine solche Transaktion zunimmt: Bereits die alte Bundesregierung habe eine Konsolidierung im deutschen Rüstungssektor gewollt, diese Bemühungen seien von der Neuwahl lediglich unterbrochen worden. Zudem zwinge die europaweite Konsolidierungswelle in der Rüstungsbranche die deutschen Unternehmen zum Handeln. Daher erwarten Branchenbeobachter einen Zusammenschluss der beiden Unternehmen bis zum Ende dieses Jahres.
Im Falle einer Übernahme dürfte Rheinmetall zwar nicht billig zum Zuge kommen, wohl aber auch kein übertrieben großzügiges Angebot machen. Für Krauss-Maffei Wegmann könnten nach Ansicht von Analysten rund 350 Millionen Euro bezahlt werden. Eine solche Summe könnte Rheinmetall aus Fremdkapital bestreiten. Für Aktionäre wären vor allem die Synergien eines Zusammenschlusses interessant. Bei den Personalkosten etwa sehen Beobachter ein Sparpotenzial von zehn Prozent als realistisch. Würde es ausgeschöpft, würde das 2007 zu erwartende Ergebnis je Aktie um 20 Prozent steigen, rechnet ein Analyst vor, der namentlich nicht genannt werden will.
ddp.djn/mwo/hwa
Quelle: business-wissen.de
6. Januar 2006
Berlin (ddp.djn). Ein Zusammenschluss zwischen den beiden deutschen Rüstungskonzernen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann wird immer wahrscheinlicher. Auch die neue Bundesregierung treibt eine Fusion voran. "Nur durch eine nationale Konsolidierung der Heeresrüstungsindustrie ist sicher gestellt, dass bei einer europäischen Konsolidierung die Technologie und die Arbeitsplätze am Standort Deutschland gesichert werden", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums auf Anfrage der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Die Gespräche mit Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann würden daher fortgesetzt.
Aufgrund der Eigentumsverhältnisse dürfte es bei einem Zusammengehen der beiden Konzerne auf einen Kauf von Krauss-Maffei Wegmann durch Rheinmetall hinauslaufen. Die Familie Bode hält 51 Prozent an dem für seine Leopard-Panzer bekannten Unternehmen, Siemens besitzt 49 Prozent.
Die Aktien der Rheinmetall AG befinden sich seit dem Ausstieg des Großaktionärs nahezu vollständig im Streubesitz. Ende 2004 hatte die Familie Röchling ihre 42-prozentige Beteiligung an dem in der Wehr- und Motorentechnik tätigen Konzern bei institutionellen Investoren platziert. Bei den beiden Konzernen gibt es nicht nur Überschneidungen in den Produktbereichen, sondern auch jetzt schon Kooperationen. Rheinmetall liefert beispielsweise Waffensysteme und Munition für die Leopard-Panzer des Konkurrenten.
Die vor Jahren erstmals aufgekommenen Spekulationen über einen derartigen Zusammenschluss waren zwischenzeitlich verstummt. Branchenkenner erachten ihn als durchaus sinnvoll und erwarten jetzt, dass der politische Druck für eine solche Transaktion zunimmt: Bereits die alte Bundesregierung habe eine Konsolidierung im deutschen Rüstungssektor gewollt, diese Bemühungen seien von der Neuwahl lediglich unterbrochen worden. Zudem zwinge die europaweite Konsolidierungswelle in der Rüstungsbranche die deutschen Unternehmen zum Handeln. Daher erwarten Branchenbeobachter einen Zusammenschluss der beiden Unternehmen bis zum Ende dieses Jahres.
Im Falle einer Übernahme dürfte Rheinmetall zwar nicht billig zum Zuge kommen, wohl aber auch kein übertrieben großzügiges Angebot machen. Für Krauss-Maffei Wegmann könnten nach Ansicht von Analysten rund 350 Millionen Euro bezahlt werden. Eine solche Summe könnte Rheinmetall aus Fremdkapital bestreiten. Für Aktionäre wären vor allem die Synergien eines Zusammenschlusses interessant. Bei den Personalkosten etwa sehen Beobachter ein Sparpotenzial von zehn Prozent als realistisch. Würde es ausgeschöpft, würde das 2007 zu erwartende Ergebnis je Aktie um 20 Prozent steigen, rechnet ein Analyst vor, der namentlich nicht genannt werden will.
ddp.djn/mwo/hwa
Quelle: business-wissen.de
FinanzNachrichten.de, 05.01.2006
Rheinmetall soll gepanzerte Fahrzeuge für Kanada entwickeln
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, wird in Kürze einen Großauftrag der kanadischen Armee über gepanzerte und bewaffnete Fahrzeuge eines neuen Typs erhalten. Die Verhandlungen über den ersten Teil des Auftrags sind nahezu abgeschlossen, wie Lieutenant Paul Pendergast von den kanadischen Streitkräften am Donnerstag zu Dow Jones Newswires sagte. Der Abschluss werde "in naher Zukunft" erfolgen.
In der ersten Phase beträgt das Auftragsvolumen 100 Mio CAD, das Gesamtvolumen beläuft sich auf bis zu 750 Mio CAD, wie das kanadische Verteidigungsministerium bereits Ende September mitgeteilt hatte.
-Von Torsten Wolf und Simon Steiner, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 - 112, torsten.wolf@dowjones.com
DJG/tow/sms/mim
Quelle: Dow Jones News
Rheinmetall soll gepanzerte Fahrzeuge für Kanada entwickeln
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Rheinmetall AG, Düsseldorf, wird in Kürze einen Großauftrag der kanadischen Armee über gepanzerte und bewaffnete Fahrzeuge eines neuen Typs erhalten. Die Verhandlungen über den ersten Teil des Auftrags sind nahezu abgeschlossen, wie Lieutenant Paul Pendergast von den kanadischen Streitkräften am Donnerstag zu Dow Jones Newswires sagte. Der Abschluss werde "in naher Zukunft" erfolgen.
In der ersten Phase beträgt das Auftragsvolumen 100 Mio CAD, das Gesamtvolumen beläuft sich auf bis zu 750 Mio CAD, wie das kanadische Verteidigungsministerium bereits Ende September mitgeteilt hatte.
-Von Torsten Wolf und Simon Steiner, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 29725 - 112, torsten.wolf@dowjones.com
DJG/tow/sms/mim
Quelle: Dow Jones News
Rheinmetall AG
20.12.2005: Neuer Schützenpanzer für die Bundeswehr - Puma auf der Erfolgsspur – Prototyp vorgestellt
Kassel. Der neue Schützenpanzer Puma für die Bundeswehr ist heute als Prototyp dem öffentlichen Auftraggeber vorgestellt worden. Die als Generalunternehmer für Entwicklung und Fertigung verantwortliche PSM GmbH, Kassel, hat mit der Präsentation des so genannten Gesamtsystemdemonstrators zum 20. Dezember 2005 einen wichtigen Meilenstein vertragsgemäß erfüllt.
Das wichtigste Beschaffungsvorhaben der deutschen Landsystemindustrie befindet sich damit trotz eines äußerst knappen Zeitrahmens, innerhalb dessen anspruchsvolle technische Lösungen zu realisieren waren, auf der Erfolgsspur.
PSM (Projekt System und Management) ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall Landsysteme, zwei der führenden europäischen Systemanbieter für gepanzerte Rad und Kettenfahrzeuge, die je 50% der Gesellschaftsanteile halten. Rheinmetall Landsysteme ist ein Tochterunternehmen der Düsseldorfer Rheinmetall AG.
Insgesamt soll das Heer 410 Fahrzeuge in einem Gesamtwert von rund 3 Mrd. € erhalten. Die politische Entscheidung über die Serienfertigung des Schützenpanzers wird für 2007 erwartet. Ein Vertrag über die Lieferung von fünf Vorserienfahrzeugen sowie Logistik- und Ausbildungsumfänge liegt bereits vor.
Der Schützenpanzer Puma gilt als Schlüsselvorhaben der Landsystemindustrie und bringt die technologische Spitzenstellung der deutschen Heerestechnik auf diesem Gebiet zum Ausdruck. Das Fahrzeug bietet ein im internationalen Vergleich unerreichtes Leistungsniveau insbesondere auch in punkto Sicherheit für die Soldaten im Einsatz.
Der Puma vereint die militärische Forderung nach hoher strategischer und taktischer Mobilität mit höchstmöglichem Schutz sowie ausgeprägter Kampfkraft. Er versetzt die Einsatzkräfte in die Lage, jederzeit und in jeder Intensität angemessen und flexibel reagieren zu können.
Konsequent am künftigen Bedarf der Streitkräfte ausgerichtet, ist die Luftverladbarkeit im neuen Transportflugzeug A400M ein ebenso entscheidendes Merkmal des PUMA wie seine Flexibilität und seine Durchsetzungsfähigkeit im Einsatz.
Seiner Besatzung gewährt der PUMA einen bislang von keinem vergleichbaren Fahrzeug erreichten Schutz vor Minen und dem Beschuss mit Panzerabwehrwaffen, wie sie in Krisengebieten weit verbreitet sind.
Auch der neu entwickelte 800 kW-Motor, der unbemannte Turm sowie die programmierbare Munition setzen weltweit neue Maßstäbe im Bau gepanzerter Fahrzeuge. Mehr als 30 Jahre nach Indienststellung des Schützenpanzers Marder bei der Bundeswehr begründet der PUMA mit seinem erweiterten Leistungsspektrum nun eine völlig neue Fahrzeugkategorie.
Für weitere Informationen:
PSM GmbH
Tel.: +49-(0) 561-5107-0
Fax: +49-(0) 561-5107-199
info@psm-spz.de
www.psm-spz.com
20.12.2005: Neuer Schützenpanzer für die Bundeswehr - Puma auf der Erfolgsspur – Prototyp vorgestellt
Kassel. Der neue Schützenpanzer Puma für die Bundeswehr ist heute als Prototyp dem öffentlichen Auftraggeber vorgestellt worden. Die als Generalunternehmer für Entwicklung und Fertigung verantwortliche PSM GmbH, Kassel, hat mit der Präsentation des so genannten Gesamtsystemdemonstrators zum 20. Dezember 2005 einen wichtigen Meilenstein vertragsgemäß erfüllt.
Das wichtigste Beschaffungsvorhaben der deutschen Landsystemindustrie befindet sich damit trotz eines äußerst knappen Zeitrahmens, innerhalb dessen anspruchsvolle technische Lösungen zu realisieren waren, auf der Erfolgsspur.
PSM (Projekt System und Management) ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall Landsysteme, zwei der führenden europäischen Systemanbieter für gepanzerte Rad und Kettenfahrzeuge, die je 50% der Gesellschaftsanteile halten. Rheinmetall Landsysteme ist ein Tochterunternehmen der Düsseldorfer Rheinmetall AG.
Insgesamt soll das Heer 410 Fahrzeuge in einem Gesamtwert von rund 3 Mrd. € erhalten. Die politische Entscheidung über die Serienfertigung des Schützenpanzers wird für 2007 erwartet. Ein Vertrag über die Lieferung von fünf Vorserienfahrzeugen sowie Logistik- und Ausbildungsumfänge liegt bereits vor.
Der Schützenpanzer Puma gilt als Schlüsselvorhaben der Landsystemindustrie und bringt die technologische Spitzenstellung der deutschen Heerestechnik auf diesem Gebiet zum Ausdruck. Das Fahrzeug bietet ein im internationalen Vergleich unerreichtes Leistungsniveau insbesondere auch in punkto Sicherheit für die Soldaten im Einsatz.
Der Puma vereint die militärische Forderung nach hoher strategischer und taktischer Mobilität mit höchstmöglichem Schutz sowie ausgeprägter Kampfkraft. Er versetzt die Einsatzkräfte in die Lage, jederzeit und in jeder Intensität angemessen und flexibel reagieren zu können.
Konsequent am künftigen Bedarf der Streitkräfte ausgerichtet, ist die Luftverladbarkeit im neuen Transportflugzeug A400M ein ebenso entscheidendes Merkmal des PUMA wie seine Flexibilität und seine Durchsetzungsfähigkeit im Einsatz.
Seiner Besatzung gewährt der PUMA einen bislang von keinem vergleichbaren Fahrzeug erreichten Schutz vor Minen und dem Beschuss mit Panzerabwehrwaffen, wie sie in Krisengebieten weit verbreitet sind.
Auch der neu entwickelte 800 kW-Motor, der unbemannte Turm sowie die programmierbare Munition setzen weltweit neue Maßstäbe im Bau gepanzerter Fahrzeuge. Mehr als 30 Jahre nach Indienststellung des Schützenpanzers Marder bei der Bundeswehr begründet der PUMA mit seinem erweiterten Leistungsspektrum nun eine völlig neue Fahrzeugkategorie.
Für weitere Informationen:
PSM GmbH
Tel.: +49-(0) 561-5107-0
Fax: +49-(0) 561-5107-199
info@psm-spz.de
www.psm-spz.com
Wenn die 50 Euro halten, sehe ich durchaus Aufwärtspotential. Bei einer weiterhin positiven Gesamtentwicklung könnten bald die alten Höchststände wieder getestet werden.
Hallo,
nach dem es um Rheinmetall lange ziehmlich ruhig geworden war, gibt es kurz vor den Zahlen erste Regungen. Man kann nur hoffen, dass die Zahlen den Kurs auf diesem hohen Niveau stabilisieren bzw. weiter positiv beeinfußen werden. Anbei die eingefangene Stimme:
08.11.2005 13:11
Dt. Bank erhöht Kursziel von Rheinmetall
Die Analysten der Deutschen Bank (Nachrichten) stufen die Aktien von Rheinmetall (Nachrichten) erneut auf "Hold".
Das Kursziel wurde von 48 Euro auf 56 Euro erhöht.
Schaun wir mal!!!
nach dem es um Rheinmetall lange ziehmlich ruhig geworden war, gibt es kurz vor den Zahlen erste Regungen. Man kann nur hoffen, dass die Zahlen den Kurs auf diesem hohen Niveau stabilisieren bzw. weiter positiv beeinfußen werden. Anbei die eingefangene Stimme:
08.11.2005 13:11
Dt. Bank erhöht Kursziel von Rheinmetall
Die Analysten der Deutschen Bank (Nachrichten) stufen die Aktien von Rheinmetall (Nachrichten) erneut auf "Hold".
Das Kursziel wurde von 48 Euro auf 56 Euro erhöht.
Schaun wir mal!!!
Mittelfristig gehört die Aktie noch zu den Outperformern im MDAX, auf kürzere Sicht ist die Kursentwicklung allerdings unterproportional.
Im Moment befindet sich der Kurs in einer technischen Aufwärtsreaktion.
Die eingangs beschriebene Outperformance sowie der niedrige Relative Stärke Index dürften aus technischer
Sicht für eine Fortsetzung dieser Entwicklung sprechen,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aexu_c.htm
Gruß tf
Im Moment befindet sich der Kurs in einer technischen Aufwärtsreaktion.
Die eingangs beschriebene Outperformance sowie der niedrige Relative Stärke Index dürften aus technischer
Sicht für eine Fortsetzung dieser Entwicklung sprechen,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aexu_c.htm
Gruß tf
Hallo,
Habe ein wenig im Internet gestöbert und in Erfahrung gebracht das Rheinmetall am 14.11.05 die Zahlen für das III. Quartal bringt. Ich denke mal, dass diese für die weitere Entwicklung entscheidend sein werden. Ich hoffe auf gute Infos und Zahlen.
Bis jetzt war es in der letzten Zeit sehr ruhig geworden.
Habe ein wenig im Internet gestöbert und in Erfahrung gebracht das Rheinmetall am 14.11.05 die Zahlen für das III. Quartal bringt. Ich denke mal, dass diese für die weitere Entwicklung entscheidend sein werden. Ich hoffe auf gute Infos und Zahlen.
Bis jetzt war es in der letzten Zeit sehr ruhig geworden.
14:31 Uhr · EQS Group AG · Rheinmetall |
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15.05.24 · EQS Group AG · Rheinmetall |
15.05.24 · EQS Group AG · Rheinmetall |
15.05.24 · dpa-AFX · Rheinmetall |
15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Rheinmetall |
15.05.24 · BörsenNEWS.de · Rheinmetall |
15.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Rheinmetall |
15.05.24 · Der Aktionär TV · GameStop |
15.05.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
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