Ein neuer Chines kommt: YOUBISHENG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.11 08:09:40 von
neuester Beitrag 24.11.17 14:16:13 von
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Chinesischer Kartonhersteller
Youbisheng will an die Frankfurter Börse
16.06.2011, 21:20 UhrDer chinesische Kartonhersteller Youbisheng Green Paper strebt an die Frankfurter Börse. Mit den 40 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung will Youbisheng vor allem die Produktionskapazität verdreifachen.
Frankfurt. Der chinesische Kartonhersteller Youbisheng Green Paper treibt seine Börsenpläne in Frankfurt voran. Das Unternehmen legte am Donnerstag die Preisspanne für bis zu 5,75 Millionen Aktien auf 6,50 bis 9,50 Euro fest. Davon stammen bis zu fünf Millionen Papiere aus einer Kapitalerhöhung. Damit würden dem Unternehmen aus Quanzhou selbst in der Mitte der Spanne 40 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung zufließen, mit denen Youbisheng vor allem die Produktionskapazität verdreifachen will. Die Altaktionäre um die Investmentholding von Konzernchef Huang Haiming würden bis zu 7,1 Millionen Euro einnehmen. Die Holding will aber zugleich neue Aktien für bis zu zwei Millionen Euro kaufen. Der Streubesitz soll bei rund 38 Prozent liegen.
Die Aktien können vom 27. Juni bis zum 11. Juli gezeichnet werden, der erste Handelstag für die Papiere aus der Kapitalerhöhung ist für den 19. Juli geplant. Die existierenden Aktien sollen bereits ab dem 13. Juli gehandelt werden. Das Unternehmen wird von der BankM und der Investmentbank Silvia Quandt an die Börse begleitet. Es behält sich vor, die Kapitalerhöhung bei mangelnder Nachfrage zu verschieben. Der Börsengang - ein sogenanntes „Safe IPO“ - soll auf jeden Fall stattfinden.
Youbisheng stellt aus Altpapier Karton etwa für Papiertüten oder Verpackungen her. Die Firma setzte mit 300 Mitarbeitern im vergangenen Jahr 75,3 Millionen Euro um, der Gewinn vor Steuern belief sich auf 17,7 Millionen. Es werde nach dem Börsengang zwei Jahre dauern, die Kapazität auf das geplante Niveau auszubauen, sagte Firmenchef Huang Haiming zu Reuters. Danach wolle Youbisheng eine Dividende zahlen.
Der Zustrom chinesischer Unternehmen an die Frankfurter Börse reißt nicht ab. Youbisheng ist bereits die dritte Firma aus dem Reich der Mitte, die den Schritt wagt. Am 10. Juni hatte der Stromaggregate-Hersteller United Power sein Debüt gefeiert, China Specialty Glass (CSG) will noch im Juni folgen.
„Wir haben einen IPO an einer Reihe von Börsen wie Singapur, Hongkong und einigen chinesischen Handelsplätzen geprüft. Singapur ist weniger liquide, chinesische Börsen haben eine sehr lange Warteliste und Hongkong ist nur für sehr große Unternehmen geeignet“, begründete der Youbisheng-Chef die Entscheidung für Frankfurt.
HB 16.06.2011, 21:20 Uhr
Youbisheng will an die Frankfurter Börse
16.06.2011, 21:20 UhrDer chinesische Kartonhersteller Youbisheng Green Paper strebt an die Frankfurter Börse. Mit den 40 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung will Youbisheng vor allem die Produktionskapazität verdreifachen.
Frankfurt. Der chinesische Kartonhersteller Youbisheng Green Paper treibt seine Börsenpläne in Frankfurt voran. Das Unternehmen legte am Donnerstag die Preisspanne für bis zu 5,75 Millionen Aktien auf 6,50 bis 9,50 Euro fest. Davon stammen bis zu fünf Millionen Papiere aus einer Kapitalerhöhung. Damit würden dem Unternehmen aus Quanzhou selbst in der Mitte der Spanne 40 Millionen Euro aus der Kapitalerhöhung zufließen, mit denen Youbisheng vor allem die Produktionskapazität verdreifachen will. Die Altaktionäre um die Investmentholding von Konzernchef Huang Haiming würden bis zu 7,1 Millionen Euro einnehmen. Die Holding will aber zugleich neue Aktien für bis zu zwei Millionen Euro kaufen. Der Streubesitz soll bei rund 38 Prozent liegen.
Die Aktien können vom 27. Juni bis zum 11. Juli gezeichnet werden, der erste Handelstag für die Papiere aus der Kapitalerhöhung ist für den 19. Juli geplant. Die existierenden Aktien sollen bereits ab dem 13. Juli gehandelt werden. Das Unternehmen wird von der BankM und der Investmentbank Silvia Quandt an die Börse begleitet. Es behält sich vor, die Kapitalerhöhung bei mangelnder Nachfrage zu verschieben. Der Börsengang - ein sogenanntes „Safe IPO“ - soll auf jeden Fall stattfinden.
Youbisheng stellt aus Altpapier Karton etwa für Papiertüten oder Verpackungen her. Die Firma setzte mit 300 Mitarbeitern im vergangenen Jahr 75,3 Millionen Euro um, der Gewinn vor Steuern belief sich auf 17,7 Millionen. Es werde nach dem Börsengang zwei Jahre dauern, die Kapazität auf das geplante Niveau auszubauen, sagte Firmenchef Huang Haiming zu Reuters. Danach wolle Youbisheng eine Dividende zahlen.
Der Zustrom chinesischer Unternehmen an die Frankfurter Börse reißt nicht ab. Youbisheng ist bereits die dritte Firma aus dem Reich der Mitte, die den Schritt wagt. Am 10. Juni hatte der Stromaggregate-Hersteller United Power sein Debüt gefeiert, China Specialty Glass (CSG) will noch im Juni folgen.
„Wir haben einen IPO an einer Reihe von Börsen wie Singapur, Hongkong und einigen chinesischen Handelsplätzen geprüft. Singapur ist weniger liquide, chinesische Börsen haben eine sehr lange Warteliste und Hongkong ist nur für sehr große Unternehmen geeignet“, begründete der Youbisheng-Chef die Entscheidung für Frankfurt.
HB 16.06.2011, 21:20 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.693.154 von lump60 am 24.06.11 08:09:40Der chinesische Kartonhersteller Youbisheng Green Paper strebt an die Frankfurter Börse.
Ein chinesischer Kartonhersteller, das birgt Phantasie!!
Ein chinesischer Kartonhersteller, das birgt Phantasie!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.693.154 von lump60 am 24.06.11 08:09:40Gehen mit einem Spread von fast 50% in die Bookbuilding-Phase, ich glaub die BANKM weiss selber nicht was die Kartonagenfabrik wirklich wert ist oder nicht...
Kann mir nicht vorstellen, dass diese Emission platziert wird, maximal ein Listing.
Sebi
Kann mir nicht vorstellen, dass diese Emission platziert wird, maximal ein Listing.
Sebi
Hier noch ein paar Fakten:
Bookbuilding: EUR 6,50 - EUR 9,50
Zeichnungsfrist: 27.06.2011 - 11.07.2011
Erster Börsenhandelstag: 13.07.2011
Voraussichtliche Valuta: 13.07.2011
Konsortialführer: BankM
Weitere Konsorten: Silvia Quandt,Cortal Consors,DAB Bank,ING DiBa,S Broker AG & Co. KG
Börseneinführung: Frankfurt am Main, Prime Standard
Man kann also über einige Direktbanken zuschlagen wenn man mag
Bookbuilding: EUR 6,50 - EUR 9,50
Zeichnungsfrist: 27.06.2011 - 11.07.2011
Erster Börsenhandelstag: 13.07.2011
Voraussichtliche Valuta: 13.07.2011
Konsortialführer: BankM
Weitere Konsorten: Silvia Quandt,Cortal Consors,DAB Bank,ING DiBa,S Broker AG & Co. KG
Börseneinführung: Frankfurt am Main, Prime Standard
Man kann also über einige Direktbanken zuschlagen wenn man mag
Ein weiterer Chinakracher, der die Rechtsform einer deutschen AG angenommen hat, obwohl sein ganzes operatives Geschäft in China stattfindet. Seine Aktien verkauft er auch lieber in Frankfurt als in Shanghai oder Hong Kong und weil es bei den deutschen (Privat)anlegern so gut ankommt, wenn man öko-bio-nachhaltig ist, trägt dieser Kartonhersteller die grüne Farbe sogar im Firmennamen.
Ob das reicht um trotz langer Zeichnungsfrist und den vielen Dirketbanken als selling agents diese eher kleine Emission erfolgreich zu platzieren, darf trotzdem bezweifelt werden.
Das Hauptproblem ist das mangelnde Vertrauen in diese China-IPO. Ihre wunderbaren Zahlen und Prognosen schaut sich kaum noch jemand an, da man ihnen sowieso misstraut und so langsam fragen sich auch einige Leute, warum diese schlauen Chinesen so viele deutsche AGs gründen und Börsengänge in Deutschland durchführen.
Ob das reicht um trotz langer Zeichnungsfrist und den vielen Dirketbanken als selling agents diese eher kleine Emission erfolgreich zu platzieren, darf trotzdem bezweifelt werden.
Das Hauptproblem ist das mangelnde Vertrauen in diese China-IPO. Ihre wunderbaren Zahlen und Prognosen schaut sich kaum noch jemand an, da man ihnen sowieso misstraut und so langsam fragen sich auch einige Leute, warum diese schlauen Chinesen so viele deutsche AGs gründen und Börsengänge in Deutschland durchführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.713.720 von susi_rules81 am 29.06.11 01:29:57Herzlichen Dank für diese Ausführung, sehe ich genauso.
Absurd finde ich in diesem Zusammenhang auch, dass eine Emissionsbank die sich auf die Fahne schreibt mittelständische Unternehmen an den deutschen Finanzmarkt heranzuführen sich ausgerechnet auf chinesische Unternehmen konzentriert. Als wenn es in Deutschland nicht genug heimische Unternehmen gibt die Wachstumskapital brauchen...
Aber vielleicht haben die ja schon eine Niederlassung in China
Sebi
Absurd finde ich in diesem Zusammenhang auch, dass eine Emissionsbank die sich auf die Fahne schreibt mittelständische Unternehmen an den deutschen Finanzmarkt heranzuführen sich ausgerechnet auf chinesische Unternehmen konzentriert. Als wenn es in Deutschland nicht genug heimische Unternehmen gibt die Wachstumskapital brauchen...
Aber vielleicht haben die ja schon eine Niederlassung in China
Sebi
Vorbörslich gehen über Tradegate ja richtig Stücke, Freitag 10.000 und heute auch schon wieder über 3.000. Versucht da etwa jemand den Kurs über 7 Euro zu halten, damit noch ein paar Kleinanleger zeichnen.....
Hoffentlich fällt keiner drauf rein! Kann mir nicht vorstellen, dass der Kurs über Emissionspreis notieren wird (wenn der IPO überhaupt stattfinden wird) ...
Sebi
Hoffentlich fällt keiner drauf rein! Kann mir nicht vorstellen, dass der Kurs über Emissionspreis notieren wird (wenn der IPO überhaupt stattfinden wird) ...
Sebi
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.769.321 von Sebi am 11.07.11 12:04:27Schaut nicht gut aus...
War kaum anders zu erwarten:
Youbisheng Green Paper AG mit 'Safe IPO' an die Börse
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Börsengang
12.07.2011 17:31
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Platzierungspreis für Aktien beträgt 6,50 Euro
- Freefloat beträgt zunächst 11,4 %
- Platzierung von 217.705 neuen Aktien
München, 12. Juli 2011. Die Youbisheng Green Paper AG, die deutsche Holding
Gesellschaft eines chinesischen Herstellers von umweltfreundlichem
Linerboard für die wachsende chinesische Konsumgüterindustrie, hat
gemeinsam mit dem Sole Lead Manager BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG beschlossen, den Börsengang aufgrund der
wesentlichen strategischen Bedeutung für das Unternehmen, wie angekündigt,
als Safe IPO durchzuführen. Die Zuteilung der hierzu erforderlichen Aktien
wird am unteren Ende der Bookbuilding Spanne erfolgen. Eine Mehrzuteilung
im Rahmen des sogenannten 'Greenshoe' wurde nicht durchgeführt.
Im Rahmen des Börsengangs der Youbisheng Green Paper AG wurden insgesamt
217.705 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag
(Inhaberstückaktien) zu einem Platzierungspreis von 6,50 Euro zugeteilt.
Hierbei wurden Zeichnungen quotal berücksichtigt, um einerseits einen
Mindestfreefloat für einen geordneten Handel zu generieren und andererseits
aber auch Nachfrage nach Aktien im börslichen Handel zu ermöglichen. Die
einheitliche Zuteilungsquote bei Privatanlegern betrug 70%. Die Gesamtzahl
der Aktien beträgt damit 10,2 Mio. Stück.
Da das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 13,0 Mio. Euro (zum
31.03.2011) verfügt und allein im ersten Quartal 2011 einen operativen
Cashflow von 4,4 Mio. Euro erwirtschaftet hat, ist die
Wachstumsfinanzierung von Youbisheng gesichert. Die langfristige Expansion
des Unternehmens soll über alternative Finanzierungen und ggf. durch eine
Kapitalerhöhung unter Beteiligung des Hauptaktionärs in einem besseren
Marktumfeld erfolgen.
Die Aktie der Youbisheng Green Paper AG wird voraussichtlich ab dem 13.
Juli 2011 unter der ISIN DE000A1KRLR0, der WKN A1KRLR und dem Ticker-Symbol
YB1 im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse
gehandelt. Die buchmäßige Lieferung der Aktien gegen die Zahlung des
Platzierungspreises soll voraussichtlich am 13. Juli 2011 erfolgen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Youbisheng Green Paper AG
Die Youbisheng Green Paper AG ist die deutsche Holding-Gesellschaft eines
chinesischen Clean-Tech Leaders bei der umweltfreundlichen Produktion von
Linerboard aus bis zu 100 % Altpapier. Die hochwertigen Linerboard
Innovationen von Youbisheng nehmen im chinesischen Markt eine
Sonderstellung ein und werden in der eigenen Produktionsanlage nahe
Quanzhou City produziert. Sie finden Anwendung in der Verpackungsindustrie
in den Provinzen Fujian und Guangdong (zusammen rund 141 Mio. Einwohner),
insbesondere für optisch ansprechende Verkaufsverpackungen und Tragetaschen
von qualitativ hochwertigen Konsumgüterartikeln.
Seit 2000 ist Youbisheng als Produzent von Linerboard tätig. Im
Geschäftsjahr 2010 produzierte Youbisheng bei voller Auslastung der
Produktionsanlagen annähernd 150.000 Tonnen Linerboard und war damit einer
der größten Linerboardproduzenten in den Provinzen Guangdong und Fujian. Im
Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete Youbisheng mit ca. 300 Mitarbeitern
einen Umsatz in Höhe von EUR 75,3 Mio., bei einer EBIT-Marge von 23,4 % und
einem Jahresüberschuss von EUR 15,5 Mio.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Es wurde ein durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligter
Wertpapierprospekt vom 16. Juni 2011 veröffentlicht, der - inklusive
etwaiger Nachträge - bei der Youbisheng Green Paper AG
(www.youbisheng-greenpaper.de) und den Lead Managern kostenfrei erhältlich
ist. Alle Aktien werden ausschließlich auf Grundlage dieses von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligten
Wertpapierprospekts inklusive etwaiger Nachträge - angeboten.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten
Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften
des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne
vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Kauf angeboten werden. Die Aktien der Youbisheng Green Paper AG sind
nicht und werden nicht nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von
1933 in derzeit gültiger Fassung registriert und werden in den Vereinigten
Staaten von Amerika weder verkauft noch zum Kauf angeboten.
Dieses Dokument wird nur verbreitet an und ist nur ausgerichtet auf (i)
Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder
(ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services
and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die 'Verordnung'),
oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die
unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (wobei diese Personen
zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere,
auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur
Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung,
solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird
nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine
qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder
Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kirchhoff Consult AG
Verena Rauch
Tel.: +49 (0)40 60 91 86 34
verena.rauch@kirchhoff.de
Youbisheng Green Paper AG
Gustav-Heinemann-Ring 44
81739 München
Tel.: +49 (0)89 451 63 992
Fax: +49 (0)89 451 63 993
contact@youbisheng-greenpaper.de
12.07.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://www.dgap.de/news/adhoc/youbisheng-green-paper-mit-saf…
Youbisheng Green Paper AG mit 'Safe IPO' an die Börse
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Börsengang
12.07.2011 17:31
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Platzierungspreis für Aktien beträgt 6,50 Euro
- Freefloat beträgt zunächst 11,4 %
- Platzierung von 217.705 neuen Aktien
München, 12. Juli 2011. Die Youbisheng Green Paper AG, die deutsche Holding
Gesellschaft eines chinesischen Herstellers von umweltfreundlichem
Linerboard für die wachsende chinesische Konsumgüterindustrie, hat
gemeinsam mit dem Sole Lead Manager BankM - Repräsentanz der biw Bank für
Investments und Wertpapiere AG beschlossen, den Börsengang aufgrund der
wesentlichen strategischen Bedeutung für das Unternehmen, wie angekündigt,
als Safe IPO durchzuführen. Die Zuteilung der hierzu erforderlichen Aktien
wird am unteren Ende der Bookbuilding Spanne erfolgen. Eine Mehrzuteilung
im Rahmen des sogenannten 'Greenshoe' wurde nicht durchgeführt.
Im Rahmen des Börsengangs der Youbisheng Green Paper AG wurden insgesamt
217.705 auf den Inhaber lautende Stammaktien ohne Nennbetrag
(Inhaberstückaktien) zu einem Platzierungspreis von 6,50 Euro zugeteilt.
Hierbei wurden Zeichnungen quotal berücksichtigt, um einerseits einen
Mindestfreefloat für einen geordneten Handel zu generieren und andererseits
aber auch Nachfrage nach Aktien im börslichen Handel zu ermöglichen. Die
einheitliche Zuteilungsquote bei Privatanlegern betrug 70%. Die Gesamtzahl
der Aktien beträgt damit 10,2 Mio. Stück.
Da das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von 13,0 Mio. Euro (zum
31.03.2011) verfügt und allein im ersten Quartal 2011 einen operativen
Cashflow von 4,4 Mio. Euro erwirtschaftet hat, ist die
Wachstumsfinanzierung von Youbisheng gesichert. Die langfristige Expansion
des Unternehmens soll über alternative Finanzierungen und ggf. durch eine
Kapitalerhöhung unter Beteiligung des Hauptaktionärs in einem besseren
Marktumfeld erfolgen.
Die Aktie der Youbisheng Green Paper AG wird voraussichtlich ab dem 13.
Juli 2011 unter der ISIN DE000A1KRLR0, der WKN A1KRLR und dem Ticker-Symbol
YB1 im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse
gehandelt. Die buchmäßige Lieferung der Aktien gegen die Zahlung des
Platzierungspreises soll voraussichtlich am 13. Juli 2011 erfolgen.
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Über die Youbisheng Green Paper AG
Die Youbisheng Green Paper AG ist die deutsche Holding-Gesellschaft eines
chinesischen Clean-Tech Leaders bei der umweltfreundlichen Produktion von
Linerboard aus bis zu 100 % Altpapier. Die hochwertigen Linerboard
Innovationen von Youbisheng nehmen im chinesischen Markt eine
Sonderstellung ein und werden in der eigenen Produktionsanlage nahe
Quanzhou City produziert. Sie finden Anwendung in der Verpackungsindustrie
in den Provinzen Fujian und Guangdong (zusammen rund 141 Mio. Einwohner),
insbesondere für optisch ansprechende Verkaufsverpackungen und Tragetaschen
von qualitativ hochwertigen Konsumgüterartikeln.
Seit 2000 ist Youbisheng als Produzent von Linerboard tätig. Im
Geschäftsjahr 2010 produzierte Youbisheng bei voller Auslastung der
Produktionsanlagen annähernd 150.000 Tonnen Linerboard und war damit einer
der größten Linerboardproduzenten in den Provinzen Guangdong und Fujian. Im
Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete Youbisheng mit ca. 300 Mitarbeitern
einen Umsatz in Höhe von EUR 75,3 Mio., bei einer EBIT-Marge von 23,4 % und
einem Jahresüberschuss von EUR 15,5 Mio.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren dar. Es wurde ein durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligter
Wertpapierprospekt vom 16. Juni 2011 veröffentlicht, der - inklusive
etwaiger Nachträge - bei der Youbisheng Green Paper AG
(www.youbisheng-greenpaper.de) und den Lead Managern kostenfrei erhältlich
ist. Alle Aktien werden ausschließlich auf Grundlage dieses von der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligten
Wertpapierprospekts inklusive etwaiger Nachträge - angeboten.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten
Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften
des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne
vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Kauf angeboten werden. Die Aktien der Youbisheng Green Paper AG sind
nicht und werden nicht nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von
1933 in derzeit gültiger Fassung registriert und werden in den Vereinigten
Staaten von Amerika weder verkauft noch zum Kauf angeboten.
Dieses Dokument wird nur verbreitet an und ist nur ausgerichtet auf (i)
Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder
(ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services
and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die 'Verordnung'),
oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die
unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (wobei diese Personen
zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere,
auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur
Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung,
solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird
nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine
qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder
Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
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Verena Rauch
Tel.: +49 (0)40 60 91 86 34
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Youbisheng Green Paper AG
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81739 München
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12.07.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
http://www.dgap.de/news/adhoc/youbisheng-green-paper-mit-saf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.778.189 von bamster am 12.07.11 19:27:36Liest sich irgendwie so, als wenn nur die dummen "Privatanleger" Aktien gezeichnet hätten. An die schlauen Instis scheint der China - PROFI BANKM wohl keine Aktien verkauft haben, was tief blicken lässt....
Die Zeit der chinesischen IPO´s in Deutschland scheint sich dem Ende zu neigen!
Sebi
Die Zeit der chinesischen IPO´s in Deutschland scheint sich dem Ende zu neigen!
Sebi
Ruhig hier hat noch wer Aktien ?
Ich kenn keinen
Im Öko-Invest-Heft Nr. 497 (26.3.12, Seite 6/7) findet sich ein ausführlicher Bericht mit Empfehlung.
Gruss aus Wien
MD
Gruss aus Wien
MD
Im Öko-Invest-Heft Nr. 498 (16.4.12, Seite 11) findet sich ein Update mit den Zahlen 2011. Die Aktie ist heute (Xetra-Schlusskurs 6,45 Euro, Einstandspreis im Musterdepot war 5,80 Euro) bei einem hohen Tagesumsatz (ca. 41.000 Euro) um gut 10% gestiegen.
Achtung: wegen des geringen Streubesitzes Orders streng limitieren!
Achtung: wegen des geringen Streubesitzes Orders streng limitieren!
Hängt immer noch bei so 6 Euros rum das Ding.
Wenn man die anderen Chinesen so verfolgt, dann muss man damit eigentlich hoch zufrieden sein.
Wenn man die anderen Chinesen so verfolgt, dann muss man damit eigentlich hoch zufrieden sein.
Halbes Jahr lang fast gar nichts passiert - ziemlich träges Ding !!
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/youbisheng-green-pape…
analystenschätzung getroffen, ausblick fehlt: gewinn 2012 pro aktie €1,78 --> kgv 2012 3,0 (bei kurs €5,40)
analystenschätzung getroffen, ausblick fehlt: gewinn 2012 pro aktie €1,78 --> kgv 2012 3,0 (bei kurs €5,40)
Bei einem Streubeseitz von 1% ist die ganze Notierung eigentlich ziemlich überflüssig.
Bleibt nach wie vor beobachtungswert !!
hier bahnt sich der nächste china skandal an. zum kotzen mit diesen gelben gangstern. man sollte kosnequent alle china aktien als europäer boykottieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.047.582 von threeways am 13.12.13 19:46:10Abgesehen davon, dass deine Alliteration "gelbe Gangster" literarisch nur als brilliant bezeichnet werden kann....
was genau meinst du?
Bitte klär uns auf.
was genau meinst du?
Bitte klär uns auf.
du wirst schon sehen....die kochen wie viele anderen buden aus china ihre bücher
Youbisheng Green Paper AG: Youbisheng Green Paper AG beschließt die Ausgabe einer Optionsschuldverschreibung
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Anleihe
26.02.2014 19:06
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Köln, 26. Februar 2014 - Der Vorstand der Youbisheng Green Paper AG hat
heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Ausgabe von
Schuldverschreibungen mit abtrennbaren Aktienoptionen
("Schuldverschreibung") im Rahmen einer Privatplatzierung an
institutionelle Investoren beschlossen. Die Bezugsrechte der Aktionäre sind
ausgeschlossen. Dieser Vorstandsbeschluss basiert auf einer Ermächtigung
durch die außerordentliche Hauptversammlung vom 20. Februar 2014 und steht
unter der aufschiebenden Bedingung der Eintragung des auf dieser
Hauptversammlung beschlossenen bedingten Kapitals in das Handelsregister.
Die Platzierung der Schuldverschreibung soll innerhalb der nächsten vier
Wochen stattfinden.
Das Volumen der Schuldverschreibung wird bei einer Laufzeit von sechs
Jahren bis zu 25 Millionen Euro betragen. Die Schuldverschreibung wird zu
ihrem Nennbetrag ausgegeben. Der Anleihezins soll bei 11 Prozent p.a.
liegen, mit einer zusätzlichen endfälligen Verzinsung von 2,5 Prozent pro
Jahr. Investoren werden Optionen erhalten, wobei jeweils eine Option das
Recht zum Bezug einer Aktie der Youbisheng Green Paper AG zu einem
Ausübungspreis gewährt, der ungefähr dem aktuellen Aktienpreis entspricht.
Die Anzahl aller ausgegebenen Optionen entspricht bis zu knapp 10 Prozent
aller aktuell ausgegebenen Aktien. Nach den Optionsbedingungen besteht die
Möglichkeit einer Anpassung des Ausübungspreises.
Der Erlös der Schuldverschreibung soll für die Finanzierung einer neuen
Produktionslinie verwendet werden. Der Beginn des Baus der neuen Anlage ist
für die zweite Jahreshälfte 2014 geplant und soll Ende 2015 fertiggestellt
werden.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Youbisheng Green Paper AG
Die Youbisheng Green Paper AG ist die deutsche Holding-Gesellschaft eines
chinesischen Clean-Tech Leaders bei der umweltfreundlichen Produktion von
Linerboard aus bis zu 100 Prozent Altpapier. Die hochwertigen Linerboard
Innovationen von Youbisheng nehmen im chinesischen Markt eine
Sonderstellung ein und werden in der eigenen Produktionsanlage nahe
Quanzhou City produziert. Sie finden Anwendung in der Verpackungsindustrie
in den Provinzen Fujian und Guangdong (zusammen rund 141 Mio. Einwohner),
insbesondere für optisch ansprechende Verkaufsverpackungen und Tragetaschen
von qualitativ hochwertigen Konsumgüterartikeln.
Seit 2000 ist Youbisheng als Papierproduzent tätig. Im Geschäftsjahr 2012
produzierte Youbisheng bei voller Auslastung der Produktionsanlagen
annähernd 150.000 Tonnen Linerboard und war damit einer der größten
Linerboardproduzenten in den Provinzen Guangdong und Fujian.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kirchhoff Consult AG
Sebastian Bucher
Tel.: +49 (0)40 60 91 86 18
sebastian.bucher@kirchhoff.de
Youbisheng Green Paper AG
Gustav-Heinemann-Ring 44
81739 München
contact@youbisheng-greenpaper.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf den derzeitigen Ansichten und Erwartungen der
Youbisheng Green Paper AG und die diesen zugrundeliegenden Annahmen
hinsichtlich in der Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete
Aussagen beinhalten naturgemäß zahlreichen Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt jeder dieser Risiken und Unsicherheiten
sowie das Herausstellen der Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die
zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, könnte zu erheblich von diesen
zukunftsgerichteten Aussagen abweichenden Ergebnissen führen. Die
Youbisheng Green Paper AG übernimmt keine Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Jegliche zukunftsgerichtete
Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht wird.
26.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Youbisheng Green Paper AG
Gustav-Heinemann-Ring 44
81739 München
Deutschland
Telefon: 089 - 451 63992
Fax: 089 - 451 63993
E-Mail: ir@youbisheng-greenpaper.de
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WKN: A1KRLR
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Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Anleihe
26.02.2014 19:06
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 26. Februar 2014 - Der Vorstand der Youbisheng Green Paper AG hat
heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Ausgabe von
Schuldverschreibungen mit abtrennbaren Aktienoptionen
("Schuldverschreibung") im Rahmen einer Privatplatzierung an
institutionelle Investoren beschlossen. Die Bezugsrechte der Aktionäre sind
ausgeschlossen. Dieser Vorstandsbeschluss basiert auf einer Ermächtigung
durch die außerordentliche Hauptversammlung vom 20. Februar 2014 und steht
unter der aufschiebenden Bedingung der Eintragung des auf dieser
Hauptversammlung beschlossenen bedingten Kapitals in das Handelsregister.
Die Platzierung der Schuldverschreibung soll innerhalb der nächsten vier
Wochen stattfinden.
Das Volumen der Schuldverschreibung wird bei einer Laufzeit von sechs
Jahren bis zu 25 Millionen Euro betragen. Die Schuldverschreibung wird zu
ihrem Nennbetrag ausgegeben. Der Anleihezins soll bei 11 Prozent p.a.
liegen, mit einer zusätzlichen endfälligen Verzinsung von 2,5 Prozent pro
Jahr. Investoren werden Optionen erhalten, wobei jeweils eine Option das
Recht zum Bezug einer Aktie der Youbisheng Green Paper AG zu einem
Ausübungspreis gewährt, der ungefähr dem aktuellen Aktienpreis entspricht.
Die Anzahl aller ausgegebenen Optionen entspricht bis zu knapp 10 Prozent
aller aktuell ausgegebenen Aktien. Nach den Optionsbedingungen besteht die
Möglichkeit einer Anpassung des Ausübungspreises.
Der Erlös der Schuldverschreibung soll für die Finanzierung einer neuen
Produktionslinie verwendet werden. Der Beginn des Baus der neuen Anlage ist
für die zweite Jahreshälfte 2014 geplant und soll Ende 2015 fertiggestellt
werden.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Youbisheng Green Paper AG
Die Youbisheng Green Paper AG ist die deutsche Holding-Gesellschaft eines
chinesischen Clean-Tech Leaders bei der umweltfreundlichen Produktion von
Linerboard aus bis zu 100 Prozent Altpapier. Die hochwertigen Linerboard
Innovationen von Youbisheng nehmen im chinesischen Markt eine
Sonderstellung ein und werden in der eigenen Produktionsanlage nahe
Quanzhou City produziert. Sie finden Anwendung in der Verpackungsindustrie
in den Provinzen Fujian und Guangdong (zusammen rund 141 Mio. Einwohner),
insbesondere für optisch ansprechende Verkaufsverpackungen und Tragetaschen
von qualitativ hochwertigen Konsumgüterartikeln.
Seit 2000 ist Youbisheng als Papierproduzent tätig. Im Geschäftsjahr 2012
produzierte Youbisheng bei voller Auslastung der Produktionsanlagen
annähernd 150.000 Tonnen Linerboard und war damit einer der größten
Linerboardproduzenten in den Provinzen Guangdong und Fujian.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
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Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
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hinsichtlich in der Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete
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Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt jeder dieser Risiken und Unsicherheiten
sowie das Herausstellen der Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die
zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, könnte zu erheblich von diesen
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Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht wird.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.531.583 von Mittachmahl am 27.02.14 06:45:36Verstehe ich nicht.
Es gibt 10,2 Mio. Aktien. Wenn es nur maximal 10 % neue Aktien geben soll bzw. nach Aktienrecht geben darf, dann sind das ca. 1 Mio. neue Aktien.
Der Wandelpreis soll beim aktuellen Kurs liegen. D.h. max. ca. 4 Euro. D.h., das max. ca. 4 Mio. Euro der 25 Mio. Euro Schuldverschreibung in Aktien gewandelt werden könnten - wenn das vom Aktienkurs attraktiv ist.
Wie ist dann der Bezug der Schuldverschreibung mit dem Aktienbezug verknüpft? - Man kann hier nicht für jede Schuldverschreibung eine Aktie bekommen. Z.B. pro 7 Schuldverschreibung eine Aktienoption?
Der Zinssatz auf die Anlage in Euro (!) von 13,5 % ist extrem hoch. Die Aktie wird damit meiner Meinung nach viel risikoreicher.
Es gibt 10,2 Mio. Aktien. Wenn es nur maximal 10 % neue Aktien geben soll bzw. nach Aktienrecht geben darf, dann sind das ca. 1 Mio. neue Aktien.
Der Wandelpreis soll beim aktuellen Kurs liegen. D.h. max. ca. 4 Euro. D.h., das max. ca. 4 Mio. Euro der 25 Mio. Euro Schuldverschreibung in Aktien gewandelt werden könnten - wenn das vom Aktienkurs attraktiv ist.
Wie ist dann der Bezug der Schuldverschreibung mit dem Aktienbezug verknüpft? - Man kann hier nicht für jede Schuldverschreibung eine Aktie bekommen. Z.B. pro 7 Schuldverschreibung eine Aktienoption?
Der Zinssatz auf die Anlage in Euro (!) von 13,5 % ist extrem hoch. Die Aktie wird damit meiner Meinung nach viel risikoreicher.
ekommen die Investoren also mindestens 11% und max 13,5% an Zinsen plus Aktienoptionen bei einem Aktienkurs von ca 4€.
Fand das Unternehmen mal interessant, diese Meldung sagt mir jedoch, mit einer Anlage Abstand zu nehmen, da ich nicht zu den Privat- platzierenden zähle, die so reichlich an Zinsen erhalten.
Fand das Unternehmen mal interessant, diese Meldung sagt mir jedoch, mit einer Anlage Abstand zu nehmen, da ich nicht zu den Privat- platzierenden zähle, die so reichlich an Zinsen erhalten.
"Dennoch ist der Aktienkurs unmittelbar in Folge der Bekanntgabe
der Verschiebung der Anleihebegebung signifikant gefallen, ..."
Kann mir vielleicht jemand sagen, wann Youbisheng mitgeteilt hat, dass die Anleihebegebung verschoben wird? Danke!
Und wenn jemand weiß, wer in den letzten Tagen all die Stücke geschmissen hat, wäre ich auch dankbar... ;-)
der Verschiebung der Anleihebegebung signifikant gefallen, ..."
Kann mir vielleicht jemand sagen, wann Youbisheng mitgeteilt hat, dass die Anleihebegebung verschoben wird? Danke!
Und wenn jemand weiß, wer in den letzten Tagen all die Stücke geschmissen hat, wäre ich auch dankbar... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.103.616 von Grid-Party am 04.06.14 20:30:00Lese die News vom 28.05. zum Q1-Verlauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.104.038 von Wertefinder1 am 04.06.14 21:20:27Danke Dir, hatte es schließlich selbst gefunden.
Verstehen tue ich es allerdings nicht. Woran scheiterte die Begebung der Anleihe? Die Zinskonditionen waren doch (mehr als) gut? Gibt es tatsächlich Restriktionen rechtlicher Art, weil Youbisheng in Deutschland gelistet ist?
Verstehen tue ich es allerdings nicht. Woran scheiterte die Begebung der Anleihe? Die Zinskonditionen waren doch (mehr als) gut? Gibt es tatsächlich Restriktionen rechtlicher Art, weil Youbisheng in Deutschland gelistet ist?
warum die begebung der anleihe scheiterte? weil niemand mehr bereit ist den chinesen geld zu geben. weil es einfach zu schwer ist zu sagen welcher eine chinese von 10 es ernst meint, auch mit den investoren. die anderen 9 haben nämlich nur eins im sinn: die langnasen ordentlich maas zu nehmen (z.b. kinghero und die zig anderen verbrecherbuden). und ist youbisheng eine saubere firma?? soweit ich weiß sind auch die nicht bereit dem wirtschaftsprüfer direkten zugang zu ihrer bank zu geben, um den kontostand verifizieren zu können. sehr vertrauensbildend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.106.202 von threeways am 05.06.14 09:45:41Danke auch an Dich!
Wenn man dem Unternehmen Saubereit unterstellt, sollte doch - da ohnehin nur 25 Mio. mit der Anleihe eingenommen werden sollen, was nicht weit vom Jahresgewinn entfernt ist - der Ausbau auch aus den Eigenmitteln rasch vollzogen werden.
Verwunderlich ist natürlich auch, dass bereits so hohe Beträge für Planung und Grund-Kosten geflossen sein sollen.
Woher hast Du das mit dem fehlenden Zugang der Wirtschaftsprüfer zu den Banken?
Wenn man dem Unternehmen Saubereit unterstellt, sollte doch - da ohnehin nur 25 Mio. mit der Anleihe eingenommen werden sollen, was nicht weit vom Jahresgewinn entfernt ist - der Ausbau auch aus den Eigenmitteln rasch vollzogen werden.
Verwunderlich ist natürlich auch, dass bereits so hohe Beträge für Planung und Grund-Kosten geflossen sein sollen.
Woher hast Du das mit dem fehlenden Zugang der Wirtschaftsprüfer zu den Banken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.106.524 von Grid-Party am 05.06.14 10:20:01Siehe den letzten HV-Beschluss:
Youbisheng Green Paper hat den ursprünglich gewählten Abschlussprüfer Warth & Klein Grant Thornton kurzfristig per HV-Beschluss abgesetzt und Crowe Horwath zum neuen Wirtschaftsprüfer für das Jahr 2013 gewählt.
Hintergrund ist lt. Mitteilung, das das für die AG zuständige Prüfungsteam von der einen zur anderen Gesellschaft gewechselt ist.
Man kann es aber auch so verstehen, das dieses Prüfungsteam aus gutem Grund von Grant Thornton "gegangen wurde" und Youbisheng Green Paper großes Interesse daran hat, das kein anderer als dieses Team weiter die Prüfung durchführt. Zumal bei 3 Gesellschaften (Goldrooster, Ming Le Sports, China Specialty Glass) anschließend Grant Thornton Unregelmäßigkeiten festgestellt hat, die zur Testatsverweigerung geführt haben.
Insofern sind alle Zahlenangaben und der testierte Jahresabschluss von Youbisheng Green Paper mit äußerster Vorsicht zu betrachten. Da wundert es dann nicht, das bei den ganzen Skandalen seitens skrupeloser triadenartiger Chinesen kein Außenstehender in so eine Gesellschaft auch nur einen Cent investieren will.
Youbisheng Green Paper hat den ursprünglich gewählten Abschlussprüfer Warth & Klein Grant Thornton kurzfristig per HV-Beschluss abgesetzt und Crowe Horwath zum neuen Wirtschaftsprüfer für das Jahr 2013 gewählt.
Hintergrund ist lt. Mitteilung, das das für die AG zuständige Prüfungsteam von der einen zur anderen Gesellschaft gewechselt ist.
Man kann es aber auch so verstehen, das dieses Prüfungsteam aus gutem Grund von Grant Thornton "gegangen wurde" und Youbisheng Green Paper großes Interesse daran hat, das kein anderer als dieses Team weiter die Prüfung durchführt. Zumal bei 3 Gesellschaften (Goldrooster, Ming Le Sports, China Specialty Glass) anschließend Grant Thornton Unregelmäßigkeiten festgestellt hat, die zur Testatsverweigerung geführt haben.
Insofern sind alle Zahlenangaben und der testierte Jahresabschluss von Youbisheng Green Paper mit äußerster Vorsicht zu betrachten. Da wundert es dann nicht, das bei den ganzen Skandalen seitens skrupeloser triadenartiger Chinesen kein Außenstehender in so eine Gesellschaft auch nur einen Cent investieren will.
Wenn einige unter diesen chinesischen CEO's in Wahrheit keine chinesischen Mafiosi sind, dann sollen sie sich zusammentun und mit Hilfe von Regierungsstellen gegen ihre Landsleute im eigenen Land vorgehen, die ihnen und allen Chinesen im Ausland so einen gewaltigen Schaden zufügen! In's Arbeitslager kommt man in China schliesslich schon für nach westlichen Maßstäben viel geringere Vergehen.
hast du schon mal gehört, dass eine krähe der anderen ein auge aushakt? wohl kaum. das ist alles eine große bande
sieht so aus, als wenn es noch immer jemanden gibt, der der bude selbst bei diesen niedrigen kursen nicht traut. ....ich auch nicht.
langsam dürfte jedem klar werden, warum man die anleihe -und zwar egal zu welchem zinssatz- platzieren wollte. man wollte nochmal ordentlich kasse machen (zu lasten der dummen langnasen), bevor die bombe platzt.....danach sieht es zumindest aus.
Neues ATL heute...
youbisheng ist wieder in den schlagzeilen. dem finanzvorstand wird der zugang zum betriebsgelände versagt. und der vorstandsvorsitzende ist wie vom boden verschwunden. aktie mit einem KGV von etwas über 1. super billig. mein tip: es wird noch billiger. never buy chinese stocks!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.263.562 von threeways am 04.07.14 21:21:20 Youbisheng Green Paper AG: Abwesenheit des Vorstandsvorsitzenden und Amtsniederlegung des Finanzvorstands
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Personalie
04.07.2014 17:59
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hamburg, 4. Juli 2014. Seit einigen Wochen besteht eine ungeklärte
Abwesenheit des Vorstandsvorsitzenden der Youbisheng Green Paper AG, Herrn
Haiming Huang. Der Aufsichtsrat wurde über die Abwesenheit des
Vorstandsvorsitzenden am 20. Juni 2014 informiert. Zudem wurde es dem
Finanzvorstand David Tsui von den operativen Mitarbeitern des Unternehmens
nicht gestattet, das Unternehmensgelände in China zu betreten und die
Buchhaltung des Unternehmens zu begutachten. Der Aufsichtsrat und David
Tsui haben trotz intensiver Nachforschungen bis heute keine aktuellen
Information über den Verbleib von Herrn Huang sowie die Finanz- und
Liquiditätslage der chinesischen Tochtergesellschaften erhalten. Folglich
ist David Tsui im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zum 25. Juli 2014 von
seinem Amt als Vorstand zurückgetreten.
Aufgrund dieser Umstände hat der Aufsichtsrat der Youbisheng Green Paper AG
heute beschlossen, ein neues Vorstandsmitglied zu suchen und zu bestellen,
um die Ermittlungen in Bezug auf den Verbleib von Herrn Huang zu
intensivieren und um die Einhaltung der operativen und rechtlichen
Pflichten der Gesellschaft zu gewährleisten. Vorstand und Aufsichtsrat
werden die Investoren umgehend informieren, sobald neue Fortschritte zu
berichten sind.
04.07.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Youbisheng Green Paper AG
c/o HRG Hansische Revisions-Gesellschaft, Ferdinandstraße 25
20059 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 60 91 86 0
Fax: +49 (0)40 60 91 86 60
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Internet: www.youbisheng-greenpaper.de
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Personalie
04.07.2014 17:59
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Abwesenheit des Vorstandsvorsitzenden der Youbisheng Green Paper AG, Herrn
Haiming Huang. Der Aufsichtsrat wurde über die Abwesenheit des
Vorstandsvorsitzenden am 20. Juni 2014 informiert. Zudem wurde es dem
Finanzvorstand David Tsui von den operativen Mitarbeitern des Unternehmens
nicht gestattet, das Unternehmensgelände in China zu betreten und die
Buchhaltung des Unternehmens zu begutachten. Der Aufsichtsrat und David
Tsui haben trotz intensiver Nachforschungen bis heute keine aktuellen
Information über den Verbleib von Herrn Huang sowie die Finanz- und
Liquiditätslage der chinesischen Tochtergesellschaften erhalten. Folglich
ist David Tsui im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zum 25. Juli 2014 von
seinem Amt als Vorstand zurückgetreten.
Aufgrund dieser Umstände hat der Aufsichtsrat der Youbisheng Green Paper AG
heute beschlossen, ein neues Vorstandsmitglied zu suchen und zu bestellen,
um die Ermittlungen in Bezug auf den Verbleib von Herrn Huang zu
intensivieren und um die Einhaltung der operativen und rechtlichen
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Ich denk ich werde mich mal als cfo bewerben. Viel geld fürs garantierte nichts tun
Heiße Diskussionen zu dem Thema siehe Ming Le-Thread...!
Also:
1) Der CFO (= Finanzchef !) ist adhoc gegangen worden.
2) Der CEO (= Gesamtchef) ist adhoc seit
mehreren Wochen "verschwunden".
3) Der Aufsichtsrat kommuniziert, man hätte
"trotz intensiver Nachforschungen bis heute
keine aktuellen Information über den Verbleib
von Herrn Huang sowie die Finanz- und
Liquiditätslage der chinesischen
Tochtergesellschaften erhalten"
Nach den Erfahrungen mit anderen in Deutschland notierten
Chinaaktien dürfte das mit 99,99 Prozent Sicherheit bedeuten:
1) Extrem geschönte Finanzzahlen und
2) Reichlich Geld ist von Firmenseite
auf Konten der "unauffindbaren" geflossen.
Ich wette:
1) Youbisheng wird die 2013-Bilanz massiv korrigieren
und hohen Verlust ausweisen - oder dies
wird in der 2014-Bilanz alles geschehen.
2) Youbisheng wird enorme Finanzprobleme bekommen.
3) Delisting der Youbisheng-Aktie in 2014/2015.
Noch als verkürzte Zusammenfassung:
www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=82719
1) Der CFO (= Finanzchef !) ist adhoc gegangen worden.
2) Der CEO (= Gesamtchef) ist adhoc seit
mehreren Wochen "verschwunden".
3) Der Aufsichtsrat kommuniziert, man hätte
"trotz intensiver Nachforschungen bis heute
keine aktuellen Information über den Verbleib
von Herrn Huang sowie die Finanz- und
Liquiditätslage der chinesischen
Tochtergesellschaften erhalten"
Nach den Erfahrungen mit anderen in Deutschland notierten
Chinaaktien dürfte das mit 99,99 Prozent Sicherheit bedeuten:
1) Extrem geschönte Finanzzahlen und
2) Reichlich Geld ist von Firmenseite
auf Konten der "unauffindbaren" geflossen.
Ich wette:
1) Youbisheng wird die 2013-Bilanz massiv korrigieren
und hohen Verlust ausweisen - oder dies
wird in der 2014-Bilanz alles geschehen.
2) Youbisheng wird enorme Finanzprobleme bekommen.
3) Delisting der Youbisheng-Aktie in 2014/2015.
Noch als verkürzte Zusammenfassung:
www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=82719
Ja, das sehe ich auch so. Der Wirtschaftsprüfer hatte behauptet, man habe die cashposition verifiziert gehabt. Sollte sich das als falsch herausstellen, dann dürfte klar sein, dass selbst die korrupt sind. Rote Schlitzaugenhalt halt. Never buy chinese stocks!!
was ich gerade so überlege: der cfo kommt zur firmenzentrale, nachdem der aufsichtsrat informationen zur liquiditätslage haben will. was hat der typ denn sonst so gemacht, wenn der aufsichtsrat ihm keine sonderweisungen erteilt hat?
Leider gibt´s zu der Klische keine Put-Optionen.
Wo wird am Dienstag abend wohl der Kurs stehen ?
Wo wird am Dienstag abend wohl der Kurs stehen ?
Und heute geht es wohl bergab...
Die weit aus den Fenster lehnende Einschätzung des "China-Experten" vor 3 Monaten:
http://boersengefluester.de/youbisheng-green-paper-vertretba…
Kochen halt alle nur mit Wasser. Die Flucht von Youbisheng Green Paper vor dem neuen Prüfungsteam von Grand Thornton war halt schon sehr verdächtig.
Fast sämtliche von der Deutschen Börse angelockten Chinesen scheinen hochgradig kriminelle Unternehmer zu sein.
http://boersengefluester.de/youbisheng-green-paper-vertretba…
Kochen halt alle nur mit Wasser. Die Flucht von Youbisheng Green Paper vor dem neuen Prüfungsteam von Grand Thornton war halt schon sehr verdächtig.
Fast sämtliche von der Deutschen Börse angelockten Chinesen scheinen hochgradig kriminelle Unternehmer zu sein.
In dem Text sind ja 24 Mio erwähnt, die angeblich
für "Landnutzungsrechte" eines erst Jahre später
zum Bau anstehenden Zusatzwerks flossen: (Zitat)
"Zum Ende des vergangenen Jahres hat Youbisheng schon
mal 24 Mio. Euro in Landnutzungsrechte (...) investiert."
Ich wette, von der Summe flossen sehr erhebliche
Beträgte über Umwege an Familienmitglieder der
Vorstände.
Sei´s drum: Vorstand seit drei Wochen
unerreichbar untergetaucht, Finanzvorstand
rausgeworfen. Das stinkt bis nach Deutschland
nach getürkten Bilanzen.
für "Landnutzungsrechte" eines erst Jahre später
zum Bau anstehenden Zusatzwerks flossen: (Zitat)
"Zum Ende des vergangenen Jahres hat Youbisheng schon
mal 24 Mio. Euro in Landnutzungsrechte (...) investiert."
Ich wette, von der Summe flossen sehr erhebliche
Beträgte über Umwege an Familienmitglieder der
Vorstände.
Sei´s drum: Vorstand seit drei Wochen
unerreichbar untergetaucht, Finanzvorstand
rausgeworfen. Das stinkt bis nach Deutschland
nach getürkten Bilanzen.
nicht nur die von der deutschen börse angelockten. in den usa gelisteten china buden ist der größte teil auch hochgradig kriminell
Beim Wort Öko setzt beim Deutschen das Hirn aus.
Das hat doch nichts mit chinesisch oder sonstwas zu tun. Diese Aktie generiert so um die 50.000 € täglichen Umsatz bei einem Streubesitz von unter 5 %. Solche Aktien sind ALLE Betrügereien.
Das hat doch nichts mit chinesisch oder sonstwas zu tun. Diese Aktie generiert so um die 50.000 € täglichen Umsatz bei einem Streubesitz von unter 5 %. Solche Aktien sind ALLE Betrügereien.
die ganzen china textil buden werden abrauchen. und haikui food sollte auch bald folgen. kennt überhaupt jemand eine china bude, die in frankurt eingeführt wurde und wo es nicht um eine betrügerei geht. in USA kenne ich eigentlich nur C-trip
Erstaunlich ist doch der "moderate" Kursrückgang nach der Horrormeldung.
Man kann diesen Giftmüll mit nur 25 % Kursrückgang heute noch loswerden. Stattdessen warten einige lieber auf ein Wunder.
In der Bude hat den Meldungen zufolge jetzt ein anderer das Sagen (sog. Interims-CEO). Ob das ein Stohmann ist oder nicht, ist egal. Zugang zur Buchhaltung für den CFO gibt's nicht mehr. Warum auch, ist jetzt ja seine. Es zeigt sich einmal mehr, dass diese Holdingstruktur wegen fehlender Durchgriffsrechte keinen Pfiffling wert ist.
Wie soll das hier noch zu einem Happy End für die freien Aktioäre kommen? Dass es in einem Anflug von Mildtätigkeit noch ein Abfindungsangebot von 10 EUR o. ä. je Aktie gibt?
Man kann diesen Giftmüll mit nur 25 % Kursrückgang heute noch loswerden. Stattdessen warten einige lieber auf ein Wunder.
In der Bude hat den Meldungen zufolge jetzt ein anderer das Sagen (sog. Interims-CEO). Ob das ein Stohmann ist oder nicht, ist egal. Zugang zur Buchhaltung für den CFO gibt's nicht mehr. Warum auch, ist jetzt ja seine. Es zeigt sich einmal mehr, dass diese Holdingstruktur wegen fehlender Durchgriffsrechte keinen Pfiffling wert ist.
Wie soll das hier noch zu einem Happy End für die freien Aktioäre kommen? Dass es in einem Anflug von Mildtätigkeit noch ein Abfindungsangebot von 10 EUR o. ä. je Aktie gibt?
Zitat von threeways: die ganzen china textil buden werden abrauchen. und haikui food sollte auch bald folgen. kennt überhaupt jemand eine china bude, die in frankurt eingeführt wurde und wo es nicht um eine betrügerei geht. in USA kenne ich eigentlich nur C-trip
Bei Haikui Seafoods gibt es mindestens 2 bedeutende Unterschiede:
o Keine Meldungen mit hohen EBIT-Margen, sondern konkrete operative Probleme.
o Den Kredit der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft - eine Tochterbank der KfW.
Desweiteren denke ich, das gerade einige der von Dir genannten "textil buden" viel Kurspotential nach oben haben. Mein Favorit ist da immer noch die Ming Le Sports AG.
ming le sports? da scheint dir etwas entgangen zu sein. bei ming le ist der betrug doch schon bekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.271.742 von Wertefinder1 am 07.07.14 15:39:55Ming Le? Drehst du jetzt komplett ab? Die hast du doch vor einigen Wochen völlig frustriert und mit riesigen Verlusten aus deinem Depot geworfen...
Bei Haikui Seafoods gibt es mindestens 2 bedeutende Unterschiede:
o Keine Meldungen mit hohen EBIT-Margen, sondern konkrete operative Probleme.
o Den Kredit der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft - eine Tochterbank der KfW.
Das sind beides nicht unbedingt vertrauensweckende Argumente, den Schrott zu kaufen. Oder ist die KfW auch so unfehlbar wie manch einer es anfangs auch von Balaton, Universal etc etc dachte...?
o Keine Meldungen mit hohen EBIT-Margen, sondern konkrete operative Probleme.
o Den Kredit der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft - eine Tochterbank der KfW.
Das sind beides nicht unbedingt vertrauensweckende Argumente, den Schrott zu kaufen. Oder ist die KfW auch so unfehlbar wie manch einer es anfangs auch von Balaton, Universal etc etc dachte...?
Diesen Beitrag solltest Du unbedingt ins Ming-Le forum posten,
der Erfolg ist dir da garantiert.
der Erfolg ist dir da garantiert.
Warum die Aktie "nur" 30 Prozent abschmiert ?!?
Institutionelle Anleger investieren in Kleinstwerte nicht.
Und Privatanleger müssen erst Mal mitbekommen,
das Vorstand und Finanzvorstand "weg" sind
und die Bilanzen mit grösster Sicherheit
reichlichst geschönt ist.
Der Aufsichtsrat informiert adhoc "zufälligerweise"
erst kurz vor 18 Uhr am Freitag.
Heute gab erst 2-3 Artikelchen.
Die Hauptbörsenmedien werden erst
im Laufe der Woche darüber berichten.
Und richtig auffällig wird es den meisten
Aktionären erst, wenn die Hauptversammlung
verschoben wird, die für Ende August terminiert
ist. Ich rechne mit einem Kursverfall bis 50-80
Cent bis Ende Juli.
Institutionelle Anleger investieren in Kleinstwerte nicht.
Und Privatanleger müssen erst Mal mitbekommen,
das Vorstand und Finanzvorstand "weg" sind
und die Bilanzen mit grösster Sicherheit
reichlichst geschönt ist.
Der Aufsichtsrat informiert adhoc "zufälligerweise"
erst kurz vor 18 Uhr am Freitag.
Heute gab erst 2-3 Artikelchen.
Die Hauptbörsenmedien werden erst
im Laufe der Woche darüber berichten.
Und richtig auffällig wird es den meisten
Aktionären erst, wenn die Hauptversammlung
verschoben wird, die für Ende August terminiert
ist. Ich rechne mit einem Kursverfall bis 50-80
Cent bis Ende Juli.
Zitat von Wertefinder1: Die weit aus den Fenster lehnende Einschätzung des "China-Experten" vor 3 Monaten:
http://boersengefluester.de/youbisheng-green-paper-vertretba…
Kochen halt alle nur mit Wasser. Die Flucht von Youbisheng Green Paper vor dem neuen Prüfungsteam von Grand Thornton war halt schon sehr verdächtig.
Fast sämtliche von der Deutschen Börse angelockten Chinesen scheinen hochgradig kriminelle Unternehmer zu sein.
Stefan Otto hat schon oft die "Skandal-IPOs" der BankM "gepushed". Für mich gilt: Finger weg, wenn BankM in einem Geschäft involviert ist.
Zur extrem verspäteten adhoc (Vorstand
ist für Aufsichtsrat seit 20.06 verschwunden,
dieser informiert jedoch erst 14 Tage später)
schrieb ARD.de:
"Mit ihrer arg verspäteten Ad-hoc-Mitteilung tritt
die Youbisheng Green Paper AG die Aktionärsrechte mit Füßen."
Vom 23.06 bis zur Pressemitteilung des Aufsichtsrates
am 04.06 verlor die Aktie 20 Prozent. Insider
hatten also reichlich Zeit und machten noch
einen guten Schnitt.
Ansonsten schrieb ARD.de noch über die Aktie:
"Grenzenlose Naivität, grenzenlose Kursverluste
Man muss sich aber auch die Frage stellen, was
Anleger hierzulande überhaupt dazu bringt,
ihr Geld in irgendeine chinesische Bude zu stecken. (...)
Mit anderen Worten: Wie naiv muss man eigentlich
sein, sich ein solches Risiko ins Depot zu holen
in der Hoffnung, damit ine Überrendite erzielen zu können?!
Der Chart hat es mal wieder gewusst!
Der einzige Ausweg in einer solchen Situation wäre,
sich auf die Markttechnik zu konzentrieren.
Denn der Chart lügt nicht. Die Youbisheng-Aktie etwa
befand sich seit ihrem Börsenstart im Jahr 2011 in
einem einwandfreien Abwärtstrendkanal. Anleger mit
einem elementaren charttechnischen Grundwissen
wären auf diese Aktie gar nicht erst hereingefallen!"
Quelle: http://boerse.ard.de/boersenwissen/anlegerschutz/chinesische…
ist für Aufsichtsrat seit 20.06 verschwunden,
dieser informiert jedoch erst 14 Tage später)
schrieb ARD.de:
"Mit ihrer arg verspäteten Ad-hoc-Mitteilung tritt
die Youbisheng Green Paper AG die Aktionärsrechte mit Füßen."
Vom 23.06 bis zur Pressemitteilung des Aufsichtsrates
am 04.06 verlor die Aktie 20 Prozent. Insider
hatten also reichlich Zeit und machten noch
einen guten Schnitt.
Ansonsten schrieb ARD.de noch über die Aktie:
"Grenzenlose Naivität, grenzenlose Kursverluste
Man muss sich aber auch die Frage stellen, was
Anleger hierzulande überhaupt dazu bringt,
ihr Geld in irgendeine chinesische Bude zu stecken. (...)
Mit anderen Worten: Wie naiv muss man eigentlich
sein, sich ein solches Risiko ins Depot zu holen
in der Hoffnung, damit ine Überrendite erzielen zu können?!
Der Chart hat es mal wieder gewusst!
Der einzige Ausweg in einer solchen Situation wäre,
sich auf die Markttechnik zu konzentrieren.
Denn der Chart lügt nicht. Die Youbisheng-Aktie etwa
befand sich seit ihrem Börsenstart im Jahr 2011 in
einem einwandfreien Abwärtstrendkanal. Anleger mit
einem elementaren charttechnischen Grundwissen
wären auf diese Aktie gar nicht erst hereingefallen!"
Quelle: http://boerse.ard.de/boersenwissen/anlegerschutz/chinesische…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.279.094 von Merrill am 08.07.14 16:56:48Gut schlau sind jetzt alle. Jetzt tauchen sie aus jedem Loch auf. Warum nicht vorher?
Wer kann mir erklären, warum dieser Haiming nun überhaupt kein Interesse an der AG haben sollte? Dem gehören über 90%, 2% ist Streubesitz und der Rest ist auch irgendwie aus der Ecke (Schwager z.B.)
Seit 13 Jahren steht die Fabrik und produziert, wenn alles gefaket sein soll, warum nach so einer langen Zeit?
Bei manchen Textilbuden und die mit den bambusfeldern ging alles auf dem Papier schnell rauf und war wieder weg?
Wer hat (außer alles Chinesen sind Betrüger..) eine schlüssige Idee?
Vielleicht sollte man mal ein aar Aktien kaufen?
Wer kann mir erklären, warum dieser Haiming nun überhaupt kein Interesse an der AG haben sollte? Dem gehören über 90%, 2% ist Streubesitz und der Rest ist auch irgendwie aus der Ecke (Schwager z.B.)
Seit 13 Jahren steht die Fabrik und produziert, wenn alles gefaket sein soll, warum nach so einer langen Zeit?
Bei manchen Textilbuden und die mit den bambusfeldern ging alles auf dem Papier schnell rauf und war wieder weg?
Wer hat (außer alles Chinesen sind Betrüger..) eine schlüssige Idee?
Vielleicht sollte man mal ein aar Aktien kaufen?
@alex34_2002
Ich tauche aus keinem Loch auf.
Ich bin seit über 15 Jahren auf diesem Portal aktiv.
Bis zum Verschwinden des Vorstands vor 4 Wochen (!!!) und
des zusätzlichen Rauswurfs des Finanzvorstands gab es
auch wenig Anlaß, an den Bilanzzahlen dieses Unternehmens
zu zweifeln.
Nach meiner Erfahrung ist in 19 von 20 Fällen die
reale Finanzsituation von AGs dramatisch schlechter,
wenn der Finanzvorstand adhoc (bzw. mit 1-3 Wochen
Resturlaubsfrist) gegangen wird.
Es gab jedoch bei fast alle in Deutschland notierten
Chinaaktien erhebliche Probleme mit dem Beweis
von Bankguthaben und Großumsätzen aufweisen,
oder es geschahen erhebliche illegale Beleihungen
oder Vorstandsprivatentnahmen.
Ich bezweifel sehr stark, dass die realen Besitzverhältnisse
der Grossaktionären so sind, wie mal vor einiger Zeit
kommuniziert.
Ich tauche aus keinem Loch auf.
Ich bin seit über 15 Jahren auf diesem Portal aktiv.
Bis zum Verschwinden des Vorstands vor 4 Wochen (!!!) und
des zusätzlichen Rauswurfs des Finanzvorstands gab es
auch wenig Anlaß, an den Bilanzzahlen dieses Unternehmens
zu zweifeln.
Nach meiner Erfahrung ist in 19 von 20 Fällen die
reale Finanzsituation von AGs dramatisch schlechter,
wenn der Finanzvorstand adhoc (bzw. mit 1-3 Wochen
Resturlaubsfrist) gegangen wird.
Es gab jedoch bei fast alle in Deutschland notierten
Chinaaktien erhebliche Probleme mit dem Beweis
von Bankguthaben und Großumsätzen aufweisen,
oder es geschahen erhebliche illegale Beleihungen
oder Vorstandsprivatentnahmen.
Ich bezweifel sehr stark, dass die realen Besitzverhältnisse
der Grossaktionären so sind, wie mal vor einiger Zeit
kommuniziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.317.160 von Merrill am 16.07.14 09:49:51
sorry, DICH HABE ICH PERSÖNLICH NICHT GEMEINT!!! (ARD war der Anlass, dieser Aussage!)
Es ist ja nicht so, dss ich mich nicht schon eine Weile mit den China... beschäftige.
Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass es manche Firmen langfristig wollen. z.B. Powerland und sich erst einmal an die "Geflogenheiten" gewöhnen müssen.
Doppelte und dreifache Buchführung ist in Entwicklungsländern nichts ungewöhnliches. Erst kleiner Diktator und dann kommen quängelnde Langnasen die auch noch "sein" Geld zählen wollen.
Lange Rede kurzer Sinn, ich bin ernsthaft am überlegen, hier jetzt einzusteigen. No risk no fun.
Und mal im Ernst, wenn die Hälfte stimmt, da sind auf Sicht von 5 Jahren auch mal 1.000% drin.
sorry, DICH HABE ICH PERSÖNLICH NICHT GEMEINT!!! (ARD war der Anlass, dieser Aussage!)
Es ist ja nicht so, dss ich mich nicht schon eine Weile mit den China... beschäftige.
Manchmal habe ich aber das Gefühl, dass es manche Firmen langfristig wollen. z.B. Powerland und sich erst einmal an die "Geflogenheiten" gewöhnen müssen.
Doppelte und dreifache Buchführung ist in Entwicklungsländern nichts ungewöhnliches. Erst kleiner Diktator und dann kommen quängelnde Langnasen die auch noch "sein" Geld zählen wollen.
Lange Rede kurzer Sinn, ich bin ernsthaft am überlegen, hier jetzt einzusteigen. No risk no fun.
Und mal im Ernst, wenn die Hälfte stimmt, da sind auf Sicht von 5 Jahren auch mal 1.000% drin.
@alex34_2002:
Ein wenig Bilanzkosmetik ist eine Sache.
Vorstand verschwunden und Finanzvorstand
gefeuert jedoch ein ganz anderes Kaliber.
Bei der Chinaaktie Kinghero ist im Januar
ebenfalls der Vorstand "verschwunden".
Kurz darauf wurden erhebliche Privatbeleihungen/
-entnahmen bekannt und im März bereits
wurde das Unternehmen von der Dt. Börse delistet.
Bedeutet 100 Prozent Verlust für Anleger, weil
Aktie nicht mehr handelbar ist. Schon vorher
jedoch gab es kaum Handel, weil nur Verkaufswillige,
aber keine Käufer.
Wie schon erwähnt: Ich wette, dass Youbishing
ebenfalls noch in diesem Jahr delistet wird.
Ein wenig Bilanzkosmetik ist eine Sache.
Vorstand verschwunden und Finanzvorstand
gefeuert jedoch ein ganz anderes Kaliber.
Bei der Chinaaktie Kinghero ist im Januar
ebenfalls der Vorstand "verschwunden".
Kurz darauf wurden erhebliche Privatbeleihungen/
-entnahmen bekannt und im März bereits
wurde das Unternehmen von der Dt. Börse delistet.
Bedeutet 100 Prozent Verlust für Anleger, weil
Aktie nicht mehr handelbar ist. Schon vorher
jedoch gab es kaum Handel, weil nur Verkaufswillige,
aber keine Käufer.
Wie schon erwähnt: Ich wette, dass Youbishing
ebenfalls noch in diesem Jahr delistet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.322.740 von Merrill am 16.07.14 22:39:18verstehe ich, aber eigentlich gibt es doch nur 2,% Streubesitz
ich vermute, der hat die Lust an der Börse die Lust verloren.
leibt nur noch abzuwarten, was kommt.
ich vermute, der hat die Lust an der Börse die Lust verloren.
leibt nur noch abzuwarten, was kommt.
@alex34_2002:
Würdest du für die angeblichen 2 Prozent
Streubesitz deine Hand ins Feuer legen ?
Mittlerweile ist der Vorstand seit
mindestens fünf Wochen "unauffindbar".
Da geht es um sehr viel mehr, als
der Verlust des Interesses an der
Börsennotierung.
Würdest du für die angeblichen 2 Prozent
Streubesitz deine Hand ins Feuer legen ?
Mittlerweile ist der Vorstand seit
mindestens fünf Wochen "unauffindbar".
Da geht es um sehr viel mehr, als
der Verlust des Interesses an der
Börsennotierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.394.160 von Merrill am 29.07.14 21:02:32 Youbisheng Green Paper AG bestellt neuen Vorstandsvorsitzenden
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Personalie
01.08.2014 19:37
Youbisheng Green Paper AG bestellt neuen Vorstandsvorsitzenden
Hamburg, 1. August 2014 - Aufgrund des weiterhin ungeklärten Verbleibs
wurde der bisherige Vorstandsvorsitzende der Youbisheng Green Paper AG,
Haiming Huang, durch Beschluss des Aufsichtsrates mit sofortiger Wirkung
von allen seinen Aufgaben entbunden. Gleichzeitig bestellte der
Aufsichtsrat Herrn Haibo Huang, den Bruder von Haiming Huang, der sich bereits in den vergangenen Wochen gemeinsam mit Herrn Lam Nan Lung, einem Unternehmer aus der Region, um das Tagesgeschäft der Youbisheng Green Paper AG gekümmert hatte, zum neuen Vorstandsvorsitzenden. In dieser Funktion wird Herr Haibo Huang das operative Tagesgeschäft der Youbisheng Green Paper AG verantworten, während Herr Lam Nan Lung insbesondere für die
weitere strategische Ausrichtung der Gesellschaft zuständig ist.
Derzeit prüft die Youbisheng Green Paper AG verschiedene Möglichkeiten, um
den Liquiditätsbedarf der deutschen Holding zu decken. Sobald das neue
Management sich ein genaueres Bild über die aktuelle Situation verschafft
hat, wird die Gesellschaft weitere Informationen die ausstehende
Hauptversammlung und den Halbjahresbericht betreffend veröffentlichen. Nach
dem Rücktritt des früheren Finanzvorstandes, Herrn David Tsui, Ende Juli,
erwartet der Aufsichtsrat von dem neuen Management insbesondere belastbare
Informationen über die tatsächliche Finanz- und Liquiditätslage des
Konzerns.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kirchhoff Consult AG
Sebastian Bucher
Tel.: +49 (0)40 60 91 86 18
sebastian.bucher@kirchhoff.de
Youbisheng Green Paper AG
c/o HRG Hansische Revisions-Gesellschaft mbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ferdinandstrasse 25
20095 Hamburg
contact@youbisheng-greenpaper.de
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Personalie
01.08.2014 19:37
Youbisheng Green Paper AG bestellt neuen Vorstandsvorsitzenden
Hamburg, 1. August 2014 - Aufgrund des weiterhin ungeklärten Verbleibs
wurde der bisherige Vorstandsvorsitzende der Youbisheng Green Paper AG,
Haiming Huang, durch Beschluss des Aufsichtsrates mit sofortiger Wirkung
von allen seinen Aufgaben entbunden. Gleichzeitig bestellte der
Aufsichtsrat Herrn Haibo Huang, den Bruder von Haiming Huang, der sich bereits in den vergangenen Wochen gemeinsam mit Herrn Lam Nan Lung, einem Unternehmer aus der Region, um das Tagesgeschäft der Youbisheng Green Paper AG gekümmert hatte, zum neuen Vorstandsvorsitzenden. In dieser Funktion wird Herr Haibo Huang das operative Tagesgeschäft der Youbisheng Green Paper AG verantworten, während Herr Lam Nan Lung insbesondere für die
weitere strategische Ausrichtung der Gesellschaft zuständig ist.
Derzeit prüft die Youbisheng Green Paper AG verschiedene Möglichkeiten, um
den Liquiditätsbedarf der deutschen Holding zu decken. Sobald das neue
Management sich ein genaueres Bild über die aktuelle Situation verschafft
hat, wird die Gesellschaft weitere Informationen die ausstehende
Hauptversammlung und den Halbjahresbericht betreffend veröffentlichen. Nach
dem Rücktritt des früheren Finanzvorstandes, Herrn David Tsui, Ende Juli,
erwartet der Aufsichtsrat von dem neuen Management insbesondere belastbare
Informationen über die tatsächliche Finanz- und Liquiditätslage des
Konzerns.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.394.160 von Merrill am 29.07.14 21:02:32wieso der Bruder? Mal abgesehen davon, dass fast alles dem verschwundenen gehört?
Ich fange noch an, mir Sorgen zu machen um den guten Mann.
Das klingt irgendwie anders als die ich tauch dann mal ab Nummer...
Jetzt wir es wieder Spannend. Vielleicht habe ich heute eine Chance verpasst.
Ich fange noch an, mir Sorgen zu machen um den guten Mann.
Das klingt irgendwie anders als die ich tauch dann mal ab Nummer...
Jetzt wir es wieder Spannend. Vielleicht habe ich heute eine Chance verpasst.
Tja - Ankündigung des Insolvenzantrages in wenigen Tagen.
Markwert aktuell noch über 10 Mio. Euro. Bei so gut wie keinen Assets direkt in der AG. Das dürfte bei einem Leerverkauf jetzt eine 100%ige Gewinnchance sein. Handel glaube ich noch möglich.
Markwert aktuell noch über 10 Mio. Euro. Bei so gut wie keinen Assets direkt in der AG. Das dürfte bei einem Leerverkauf jetzt eine 100%ige Gewinnchance sein. Handel glaube ich noch möglich.
tja, so geht´s. wie viele milliarden euro, dollar, britische pfund hat youbisheng auf dem konto liegen? ich sage nur: china NIE wieder!!! alles betrüger!
wer betroffen ist und jetzt immer noch keine Klage gegen die dt. AR Mitglieder erwägt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wenn sogar die ARD in einem Fernsehbericht feststellt, dass das Hinauszögern der "CEO Verschwindemeldung" wohl eine Pflichtverletzung darstellt (14 Tage verzögert gemeldet statt wie es das Gesetz fordert unverzüglich), dann wüsste ich als geschädigter Käufer und Opfer von Insiderhandel, wohin ich mich wenden würde. Glücklicherweise werde ich mangels Invest in solche Buden kaum noch Opfer igendwelcher dubiosen Deutsch-China Unternehmen werden können.
Die heutige Meldung ist mal wieder Beleg, wie hier bis zum bitteren Ende und letzten Euro abgezockt wird. Wer hoffte, dass der feine Herr Bruder alles wieder richtet, hat seine gerechte Bestrafung erhalten. Ist ja wohl extrem unwahrscheinlich, dass er inzwischen nicht weiss, wo sein Bruder steckt, sonst hätte er kaum hingeworfen. Ich tippe auf Kurse morgen von weniger als 20 cent. Und demnächst dann unter 10.
Die heutige Meldung ist mal wieder Beleg, wie hier bis zum bitteren Ende und letzten Euro abgezockt wird. Wer hoffte, dass der feine Herr Bruder alles wieder richtet, hat seine gerechte Bestrafung erhalten. Ist ja wohl extrem unwahrscheinlich, dass er inzwischen nicht weiss, wo sein Bruder steckt, sonst hätte er kaum hingeworfen. Ich tippe auf Kurse morgen von weniger als 20 cent. Und demnächst dann unter 10.
Typisierung des Patienten "China-Aktie":
- Schneller Exitus nach kurzer schwerer Krankheit (Youbisheng)
- Anschluss an lebenserhaltende Maschinen zur Hinauszögerung des Unvermeidlichen (Kinghero)
- Degenerative Erkrankung, Heilung extrem unwahrscheinlich (ZhongDe Waste, Asian Bamboo)
- Leiden mit ungünstiger Prognose, Patient hat sich seinem Umfeld noch nicht offenbart (Powerland, Ming Le Sports, China Specialty Glass, Goldrooster)
- Infizierte, bei denen die Krankheit noch nicht ausgebrochen ist (Neuemissionen 2013/2014)
- Schneller Exitus nach kurzer schwerer Krankheit (Youbisheng)
- Anschluss an lebenserhaltende Maschinen zur Hinauszögerung des Unvermeidlichen (Kinghero)
- Degenerative Erkrankung, Heilung extrem unwahrscheinlich (ZhongDe Waste, Asian Bamboo)
- Leiden mit ungünstiger Prognose, Patient hat sich seinem Umfeld noch nicht offenbart (Powerland, Ming Le Sports, China Specialty Glass, Goldrooster)
- Infizierte, bei denen die Krankheit noch nicht ausgebrochen ist (Neuemissionen 2013/2014)
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.462.272 von flori75 am 07.08.14 21:31:01Du hast in der 4. Kategorie den Kracher Fast Casual vergessen...
Stimmt natürlich. Aber da das ganze Segment ein einziger Seuchen-Herd ist, bitte ich um Nachsicht.
Für alle hier Investierten ist der Fall natürlich bitter. Ist irgendwo zwischen Komödienstadel und Vorführung einzuordnen.
Für alle hier Investierten ist der Fall natürlich bitter. Ist irgendwo zwischen Komödienstadel und Vorführung einzuordnen.
mit akuten lebensbedrohlichen Krankheitsausbrüchen ist besonders nach Ende der Prospekthaftungfrist zu rechnen, also nach 3 Jahren. Youbisheng hat das fast taggenau erfüllt, denn exakt nach 3 Jahren Börsennotierung hat sich der Sonnenkönig in Luft aufgelöst. Bei Kinghero achtet man auch darauf, dass man nicht vor 3 Jahren stirbt. Müssten inzwischen eigentlich rum sein sprich die Tür ist offen. Die Alternative zum Insolvenzantrag ist das spurlose Untertauchen des gesamten Unternehmens, wie es China Bio Fertilizer vorlebt. Mit freundlicher Unterstützung willfähriger deutscher Helfershelfer natürlich, manche machen für Geld alles (haben auch genug erfolgreich abgeschlossene Abzockprojekte vorzuweisen z.b. in der Solarbranche).
Es gilt immer obenauf zu surfen auf der Modewelle
einst Solar
gestern Chinabude
morgen ?
Es gilt immer obenauf zu surfen auf der Modewelle
einst Solar
gestern Chinabude
morgen ?
haikui seafood dürfte auch bald an der reihe sein, nachdem ja auch die deutsche entwicklungsbank ordentlich kredit gegeben hat.
Youbisheng Green Paper AG vor Insolvenzantrag
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Insolvenz/Personalie
07.08.2014 19:21
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Youbisheng Green Paper AG vor Insolvenzantrag
Hamburg, 7. August 2014 - Herr Haibo Huang, der vergangene Woche zum neuen
Vorstandsvorsitzenden der Youbisheng Green Paper AG bestellt wurde, hat
gegenüber dem Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt als
Vorstandsvorsitzender erklärt. Herr Huang sieht sich nach den Erfahrungen
der vergangenen Tage in der gegenwärtigen Situation nicht in der Lage, den
vom Aufsichtsrat an ihn gestellten Anforderungen gerecht zu werden.
Damit bleibt die tatsächliche Finanz- und Liquiditätslage der operativen
chinesischen Gesellschaft weiter ungeklärt. Vor diesem Hintergrund sowie in
Anbetracht des mit dem Rücktritt von Herrn Huang einhergehenden
Führungsvakuums und der aktuell nicht hinreichenden Liquidität der
deutschen Holdinggesellschaft, sieht sich der Aufsichtsrat zum Schutz der
Gläubiger und Aktionäre gezwungen, in den kommenden Tagen einen
Insolvenzantrag für die deutsche Holdinggesellschaft zu stellen. Der
Aufsichtsrat wird sich - gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit dem
Insolvenzverwalter - weiterhin um den Dialog mit der operativen
Gesellschaft in China bemühen, um die aktuelle Situation aufzuklären.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
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Sebastian Bucher
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Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf den derzeitigen Ansichten und Erwartungen der
Youbisheng Green Paper AG und die diesen zugrundeliegenden Annahmen
hinsichtlich in der Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete
Aussagen beinhalten naturgemäß zahlreichen Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt jeder dieser Risiken und Unsicherheiten
sowie das Herausstellen der Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die
zukunftsgerichteten Aussagen beruhen, könnte zu erheblich von diesen
zukunftsgerichteten Aussagen abweichenden Ergebnissen führen. Die
Youbisheng Green Paper AG übernimmt keine Verpflichtung, solche
zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Jegliche zukunftsgerichtete
Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht wird.
07.08.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Insolvenz/Personalie
07.08.2014 19:21
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-Adhoc: Einleitung vorläufiges Insolvenzverfahren und Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters der Youbisheng Green Paper AG
Einleitung vorläufiges Insolvenzverfahren und Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters der Youbisheng Green Paper AG
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Insolvenz
14.08.2014 18:18
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Einleitung vorläufiges Insolvenzverfahren und Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters der Youbisheng Green Paper AG
Hamburg, 14. August 2014 - Das Amtsgericht Köln hat mit Beschluss vom 13.08.2014 Herrn Rechtsanwalt Dr. Christoph Niering zum vorläufigen Insolvenzverwalter über das Vermögen der Youbisheng Green Paper AG (ISIN: DE000A1KRLRO) mit Sitz in Köln ernannt und zur Sicherung der zukünftigen Insolvenzmasse ein allgemeines Verfügungsverbot auferlegt (§ 21 Abs. 2 Nr. 2 1.Alt InsO). In Abstimmung mit dem Aufsichtsrat wird sich der vorläufige Insolvenzverwalter einen Überblick über die Situation verschaffen, das Vermögen sichern sowie nach Möglichkeit einen strukturierten Verwertungsprozess einleiten.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
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14.08.2014 18:18
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Hamburg, 14. August 2014 - Das Amtsgericht Köln hat mit Beschluss vom 13.08.2014 Herrn Rechtsanwalt Dr. Christoph Niering zum vorläufigen Insolvenzverwalter über das Vermögen der Youbisheng Green Paper AG (ISIN: DE000A1KRLRO) mit Sitz in Köln ernannt und zur Sicherung der zukünftigen Insolvenzmasse ein allgemeines Verfügungsverbot auferlegt (§ 21 Abs. 2 Nr. 2 1.Alt InsO). In Abstimmung mit dem Aufsichtsrat wird sich der vorläufige Insolvenzverwalter einen Überblick über die Situation verschaffen, das Vermögen sichern sowie nach Möglichkeit einen strukturierten Verwertungsprozess einleiten.
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14.08.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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das mit dem Verfügungsverbot ist eine reine Witzmeldung (bzw eine vorformulierte Standardvorlage, die hier Schwachsinn ist). Über was sollten denn die MA der AG noch verfügen ? Die Kasse der AG in Dtl. ist offensichtlich leer und der InsVerwalter wird die operativen Einheiten in China für nen Appel und ein Ei verschachern, würde mich nicht wundern, wenn sie in den Händen des Umfelds des "Verschwundenen" landen. Oder wie bei Kinghero plötzlich ein ominöser chins. Private Equity Trust auftaucht. Dabei wird so wenig rausspringen, daß man sich ernsthaft Sorgen um die Bezahlung des Insolvenzverwalters machen muß.
Der Verkauf des ausschließlich in China
befindlichen Vermögens von Deutschland
aus, wird dem Insolvenzverwalter nicht
möglich sein. Da gehe ich JEDE Wette ein.
Er könnte vor chinesischen Gerichten klagen.
Das Insolvenzverwalter jedoch eher drei-
als zweistellige Tausenderbeträge aus eigener
Tasche investieren, um mehrere langwierige
Rechtsstreitigkeiten durchzufinanzieren, obwohl
die Erfolgsaussichten sehr gering sind, wäre
wohl einmalig ....
ARD.de schrieb noch mehrere Youbisheng-Artikel,
aktuell mit dem passenden Titel "Klappe zu
bei Youbisheng":
http://boerse.ard.de/boersenwissen/anlegerschutz/klappe-zu-b…
befindlichen Vermögens von Deutschland
aus, wird dem Insolvenzverwalter nicht
möglich sein. Da gehe ich JEDE Wette ein.
Er könnte vor chinesischen Gerichten klagen.
Das Insolvenzverwalter jedoch eher drei-
als zweistellige Tausenderbeträge aus eigener
Tasche investieren, um mehrere langwierige
Rechtsstreitigkeiten durchzufinanzieren, obwohl
die Erfolgsaussichten sehr gering sind, wäre
wohl einmalig ....
ARD.de schrieb noch mehrere Youbisheng-Artikel,
aktuell mit dem passenden Titel "Klappe zu
bei Youbisheng":
http://boerse.ard.de/boersenwissen/anlegerschutz/klappe-zu-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.525.557 von DOBY am 15.08.14 12:34:16Das Gericht kann auch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens mangels Masse ablehnen. Dann ist gleich Schluss.
Genausogut kann ein asiatischer Investor der näher dran ist am Geschehen einen staatlichen Betrag für die Konzerngesellschaft bieten und in China dann sein Recht durchklagen.
Genausogut kann ein asiatischer Investor der näher dran ist am Geschehen einen staatlichen Betrag für die Konzerngesellschaft bieten und in China dann sein Recht durchklagen.
Asiatischer Investor, der einen "staatlichen Betrag
für die Konzerngesellschaft" im Ausland (hier: China)
bieten würde, um dann dort "sein Recht" durchzuklagen ?!?
In 999 von 1.000 Fällen lief sowas jedoch
in der Vergangenheit einfach in der
Reihenfolge: Erst Insolvenz, dann entweder
Ablehnung wegen fehlender Masse oder
Resteverkauf in Deutschland (Schreibtische ?).
Und wenn die nächste Rechnung wegen Börsen-
notierungskosten kommt, ist auch damit Schluß.
für die Konzerngesellschaft" im Ausland (hier: China)
bieten würde, um dann dort "sein Recht" durchzuklagen ?!?
In 999 von 1.000 Fällen lief sowas jedoch
in der Vergangenheit einfach in der
Reihenfolge: Erst Insolvenz, dann entweder
Ablehnung wegen fehlender Masse oder
Resteverkauf in Deutschland (Schreibtische ?).
Und wenn die nächste Rechnung wegen Börsen-
notierungskosten kommt, ist auch damit Schluß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.527.891 von Merrill am 15.08.14 15:49:07"staatlicher Betrag" als Wortspiel aus stattlichem Betrag eines privaten Investors oder einer staatlichen Investitionen z. B. der örtlichen Stadt oder Provinzregierung (via einem Investmentvehikel).
Dafür gibt es Beispiele. Nicht nur die oft genannte Suntech.
Dafür gibt es Beispiele. Nicht nur die oft genannte Suntech.
Zitat von Wertefinder1: Das Gericht kann auch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens mangels Masse ablehnen. Dann ist gleich Schluss.
Genausogut kann ein asiatischer Investor der näher dran ist am Geschehen einen staatlichen Betrag für die Konzerngesellschaft bieten und in China dann sein Recht durchklagen.
Nichteröffnung des Verfahrens "Mangels Masse" halte ich für wenig wahrscheinlich, auch wenn für den Insolvenzverwalter wenig drin sein dürfte (ein Mandat für Arme), schliesslich verfügen die Töchter laut aktueller Bilanz ja über jede Menge Eigenkapital(=Masse), also hat er die Pflicht sie (die Firmenanteile) zu verwerten bzw. sich kundig zu machen wieviel er dafür bekommen könnte. Da wüsste ich schon mal gerne von Merill, warum ihm das nicht möglich sein sollte. Dazu muss er nämlich nicht einen Fuß aus seinem Büro tun, das ist für ihn das Einfachste der Welt. Irgendwelche Geier, die sich in China auskennen wird es schon geben und insb. wenn es nur um wenige tausend Euro geht wird das für manch einen Leichenfledderer sicher interessant (ein Käufer der Firmenanteile kann bei geleerter China-Kasse ja in China auf Schadensersatz klagen). Natürlich nutzt das den Aktionären rein gar nix, der Erlös wird derart klein sein, daß ev. nichtmal die Kosten des Verfahrens gedeckt werden können. Insofern sind die aktuellen Kurse (Marktkapitalisierung ca. 3 Mio) richtige Liebhaberpreise, wenn man das z.B. mit dem Börsenwert der Kinghero (ca. 600 T€) kurz vor dem Delisting in Vergleich setzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der InsV. in China auf Zugriff auf die Assets klagt, liegt aus meiner Sicht bei Null. Dazu hat er kein Geld und finanzieren wird ihm das auch niemand.
@Doby:
Einigen wir uns darauf:
Die Aktionäre schauen - wie in
99,9 Prozent der AG-Insolvenzfälle - in
die Röhre und erhalten nichts ?
Einigen wir uns darauf:
Die Aktionäre schauen - wie in
99,9 Prozent der AG-Insolvenzfälle - in
die Röhre und erhalten nichts ?
Natürlich erhalten die was -Erfahrung und einen anrechenbaren Verlust, falls sie sich zu einem Verkauf überwinden. Das ist ja auch schon was wert.
Verlustverrechnung jedoch nur bei Verkauf,
was bei einem relativ schnell erwarteten
Delisting nicht mehr möglich ist.
Zudem ist eine Verlustverrechnung nur mit
Gewinnen aus Wertpapierkäufen möglich.
was bei einem relativ schnell erwarteten
Delisting nicht mehr möglich ist.
Zudem ist eine Verlustverrechnung nur mit
Gewinnen aus Wertpapierkäufen möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.555.872 von Merrill am 19.08.14 16:05:55Verkauf geht auch nach Delisting, z.b. via Kaufvertrag und Übertrag im Bekannten/Verwandtenkreis. Das erkennt das Finanzamt im Normalfall an.
Verkauf nach Delisting im Bekannten-/Verwandtenkreis:
Man muss jedoch sehr stark darauf achten, dass
die Transaktionen auch wirklich stattfinden und
dies belegen. Soll heißen:
1) Formeller Kaufvertrag mit Terminen,
Kaufpreisdaten und Abfolgebeschreibung.
2) Übertragung der Aktien auf
Depot des Käufers.
3) Kaufpreiszahlung mittels Überweisung.
Man muss jedoch sehr stark darauf achten, dass
die Transaktionen auch wirklich stattfinden und
dies belegen. Soll heißen:
1) Formeller Kaufvertrag mit Terminen,
Kaufpreisdaten und Abfolgebeschreibung.
2) Übertragung der Aktien auf
Depot des Käufers.
3) Kaufpreiszahlung mittels Überweisung.
Und man muss darauf achten, dass der Veräußerungspreis die Verkaufskosten übersteigt, sonst wird die Veräußerung laut BFH auch nicht anerkannt.
so wies ausschaut wird das Unternehmen nach dem Insantrag noch der grosse Börsenstar, schon fast 100% zugelegt. Da sieht man mal, wie wenig alle Analysen taugen. Wer weiss, vielleicht fusioniert man noch mit Praktiker oder Arcandor und steigt dann in den DAX auf ?
war ja klar....Spart ja nur Geld wenn so ein Vorstand verschwindet ....
... die Skandalfälle bei chinesischen Firmen mit deutscher Holding-AG häufen sich, aber bei Youbisheng gibt es anscheindend wieder mehr Hoffnung als vor einigen Wochen ... vom Tiefstkurs (0,25 Euro) auf das heutige Tageshoch (1,39 Euro auf XETRA) waren es +450% ... - was natürlich kein grosser Trost für all jene ist, die bei weit höheren Kursen eingestiegen sind.
Die Aktie gleicht nun einer Option darauf, dass der Insolvenzverwalter erfolgreicher ist als der Aufsichtsrat, die Forderungen einzutreiben und den operativen Betrieb (mit fast 100 Mio Euro Umsatz) wieder unter Kontrolle zu bringen.
Gruss aus Wien
Max Deml
Die Aktie gleicht nun einer Option darauf, dass der Insolvenzverwalter erfolgreicher ist als der Aufsichtsrat, die Forderungen einzutreiben und den operativen Betrieb (mit fast 100 Mio Euro Umsatz) wieder unter Kontrolle zu bringen.
Gruss aus Wien
Max Deml
Da ist doch was im Busch...Kurs arbeitet sich Tag für Tag nach oben mit richtig schönen Kauforders... Ware ist kaum noch da!!!
sehr beeindruckend, MK jetzt 10 Mio. Da werden Werte geschaffen ! Erinnert mich an die gute alte Tria, die vor ein paar Jahren (2010) vom Pennystock bis auf 20 € hochgeschnellt ist.
Ich denke der Kursanstieg ist kein Zufall und wir können uns kurzfristig auf sehr positive Nachrichten freuen... Halte den Wert für einen Zock für sehr Reizvoll...
nun wieder erheblich gefallen. Was ist nur los ? Ich bin echt enttäuscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.227.557 von DOBY am 05.11.14 11:38:35Du bist ja ein echter Witzbold! Youbisheng is tot! Muerte! Dead! Decede! keine ahnung, ob die chinesen ein wort für "Tot" haben. für abzocken mit sicherheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.227.629 von threeways am 05.11.14 11:42:52
Wo steht denn, dass die tot sind ? Ich weiss nur, dass da ein vorläufiges Insolvenzverfahren läuft. Wohlgemerkt vorläufig. Sowas kommt in den besten Familien vor. Ist mir auch schon passiert, dass ich zum Bierautomat geschlappt bin und hatte mein Portmonnaie vergessen. Kurzfristig insolvent. Na und ?
Zitat von threeways: Du bist ja ein echter Witzbold! Youbisheng is tot! Muerte! Dead! Decede! keine ahnung, ob die chinesen ein wort für "Tot" haben. für abzocken mit sicherheit
Wo steht denn, dass die tot sind ? Ich weiss nur, dass da ein vorläufiges Insolvenzverfahren läuft. Wohlgemerkt vorläufig. Sowas kommt in den besten Familien vor. Ist mir auch schon passiert, dass ich zum Bierautomat geschlappt bin und hatte mein Portmonnaie vergessen. Kurzfristig insolvent. Na und ?
Wirtschaftsprüfer x-mal gewechselt,
Bilanzen untestiert.
Vorstand unauffindbar weg, auch cash.
Neuer Vorstand verlässt das Unternehmen
fluchtartig nach nur wenigen Wochen.
Insolvenzverfahren läuft.
Beim Punkt "Vertrauen" nimmt
Youbisheng den vorletzten Platz bei
Chinaaktien ein.
Bilanzen untestiert.
Vorstand unauffindbar weg, auch cash.
Neuer Vorstand verlässt das Unternehmen
fluchtartig nach nur wenigen Wochen.
Insolvenzverfahren läuft.
Beim Punkt "Vertrauen" nimmt
Youbisheng den vorletzten Platz bei
Chinaaktien ein.
Interessante Meldung am Abend:
o Neuer Vorstand
o Neuer Großaktionär
o Neubesetzung der Geschäftsführung in Hongkong durch den Insolvenzverwalter veranlasst.
o Entscheidende Assets einer Tochter in China könnten durch die Versteigerung eines Kredites mit der Sicherheit eben dieser Assets verloren sein. Oder auch nicht.
o Der neue Großaktionär meint, das er mittlerweile die Mehrheit der Gläubigerforderungen gegen die AG aufgekauft hat. Viel kann das eigentlich auch nicht sein. Er will in Gesprächen die Möglichkeit für eine Beendigung des Insolvenzverfahrens ausloten.
o Neuer Vorstand
o Neuer Großaktionär
o Neubesetzung der Geschäftsführung in Hongkong durch den Insolvenzverwalter veranlasst.
o Entscheidende Assets einer Tochter in China könnten durch die Versteigerung eines Kredites mit der Sicherheit eben dieser Assets verloren sein. Oder auch nicht.
o Der neue Großaktionär meint, das er mittlerweile die Mehrheit der Gläubigerforderungen gegen die AG aufgekauft hat. Viel kann das eigentlich auch nicht sein. Er will in Gesprächen die Möglichkeit für eine Beendigung des Insolvenzverfahrens ausloten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.579.161 von Wertefinder1 am 15.12.14 22:22:13
damit können sich geschädigte Aktionäre nun doch noch Hoffnungen machen auf Schadensersatz wegen Verstoss gegen die AdHoc Pflicht (extreme Verzögerung der Abwesenheitsmeldung des Vorstands durch den AR, siehe damaliger ARD Bericht). Freilich kommen nur diejenigen Aktionäre in Frage, die während dieser Nichtmeldungszeit Aktien gekauft haben. Die AG kann dann die Mitglieder des AR verklagen und sich von den Verantwortlichen das Geld zurückholen. Aufgrund des aus meiner Sicht klar pflichtwidrigen Verhaltens des AR wäre ein erster Schritt nach Überwindung der Insolvenz die Neubesetzung dieses Gremiums. Wenn Balaton den Fall weiter verfolgen will, wird es wie bei Kinghero notwendig sein, Geld in die AG zu pumpen (per KE). Ausserdem werden bei grösserer Änderung der Aktionärsstruktur die Verlustvorträge der AG verfallen.
Zitat von Wertefinder1: Interessante Meldung am Abend:
o Neuer Vorstand
o Neuer Großaktionär
o Neubesetzung der Geschäftsführung in Hongkong durch den Insolvenzverwalter veranlasst.
o Entscheidende Assets einer Tochter in China könnten durch die Versteigerung eines Kredites mit der Sicherheit eben dieser Assets verloren sein. Oder auch nicht.
o Der neue Großaktionär meint, das er mittlerweile die Mehrheit der Gläubigerforderungen gegen die AG aufgekauft hat. Viel kann das eigentlich auch nicht sein. Er will in Gesprächen die Möglichkeit für eine Beendigung des Insolvenzverfahrens ausloten.
damit können sich geschädigte Aktionäre nun doch noch Hoffnungen machen auf Schadensersatz wegen Verstoss gegen die AdHoc Pflicht (extreme Verzögerung der Abwesenheitsmeldung des Vorstands durch den AR, siehe damaliger ARD Bericht). Freilich kommen nur diejenigen Aktionäre in Frage, die während dieser Nichtmeldungszeit Aktien gekauft haben. Die AG kann dann die Mitglieder des AR verklagen und sich von den Verantwortlichen das Geld zurückholen. Aufgrund des aus meiner Sicht klar pflichtwidrigen Verhaltens des AR wäre ein erster Schritt nach Überwindung der Insolvenz die Neubesetzung dieses Gremiums. Wenn Balaton den Fall weiter verfolgen will, wird es wie bei Kinghero notwendig sein, Geld in die AG zu pumpen (per KE). Ausserdem werden bei grösserer Änderung der Aktionärsstruktur die Verlustvorträge der AG verfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.582.041 von DOBY am 16.12.14 10:22:22Ich kann mir kaum vorstellen, das die Deutsche Balaton AG ihre hohen zweistelligen Millionen-Euro-Investitionen dauerhaft in den Wind schreibt. Vllt. ist die Youbisheng Green Paper AG eine besonders günstige Form hier Erfahrung zu sammeln.
Eine Insolvenz macht man nur dann, wenn die wirtschaftliche Einheit überschuldet ist. Davon kann man vllt. auch hier gar nicht schreiben, da zur AG die Assets in China gehören und augenblicklich nur die deutsche AG kein Geld mehr hat. Der normale Grund einer Insolvenz liegt also gar nicht vor, solange das Geschäft in China läuft. Es muss "nur" ein Weg gefunden werden, die der AG gehörenden Assets auch den Aktionären zugänglich zu machen.
Eine Insolvenz macht man nur dann, wenn die wirtschaftliche Einheit überschuldet ist. Davon kann man vllt. auch hier gar nicht schreiben, da zur AG die Assets in China gehören und augenblicklich nur die deutsche AG kein Geld mehr hat. Der normale Grund einer Insolvenz liegt also gar nicht vor, solange das Geschäft in China läuft. Es muss "nur" ein Weg gefunden werden, die der AG gehörenden Assets auch den Aktionären zugänglich zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.586.562 von Wertefinder1 am 16.12.14 16:57:18
Durch die Bündelung von mehreren Fällen kann man natürlich die Kosten reduzieren, wirklich Sinn macht das Ganze wie bei Kinghero erst, wenn man ungeliebte Mitaktionäre hinauskegelt. Das bedeutet man wird bei Youbisheng wie bei Kinghero nächstes Jahr höchstwahrscheinlich ein Reverse Split mit anschliessender KE machen, damit man den verschollenen Chinesen in eine Minderheitsposition bekommt und den eigenen Anteil erhöhen kann.
Macht ja keinen Sinn, dass man sich die Arbeit macht um seinen Aktien wieder zu Wert zu verhelfen und sich selbst mit 3% begnügt. Die begeisterten Käufer von heute werden noch staunen wieviel ihre Aktien nach einem Reverse Split wert sind.
Ob es überhaupt noch verfügbare Assets gibt bzw. sie noch zum Konzern gehören, ist der Meldung nach ungewiss, insofern ist es eine kühne Vermutung.
Zitat von Wertefinder1: Ich kann mir kaum vorstellen, das die Deutsche Balaton AG ihre hohen zweistelligen Millionen-Euro-Investitionen dauerhaft in den Wind schreibt. Vllt. ist die Youbisheng Green Paper AG eine besonders günstige Form hier Erfahrung zu sammeln.
Eine Insolvenz macht man nur dann, wenn die wirtschaftliche Einheit überschuldet ist. Davon kann man vllt. auch hier gar nicht schreiben, da zur AG die Assets in China gehören und augenblicklich nur die deutsche AG kein Geld mehr hat. Der normale Grund einer Insolvenz liegt also gar nicht vor, solange das Geschäft in China läuft. Es muss "nur" ein Weg gefunden werden, die der AG gehörenden Assets auch den Aktionären zugänglich zu machen.
Durch die Bündelung von mehreren Fällen kann man natürlich die Kosten reduzieren, wirklich Sinn macht das Ganze wie bei Kinghero erst, wenn man ungeliebte Mitaktionäre hinauskegelt. Das bedeutet man wird bei Youbisheng wie bei Kinghero nächstes Jahr höchstwahrscheinlich ein Reverse Split mit anschliessender KE machen, damit man den verschollenen Chinesen in eine Minderheitsposition bekommt und den eigenen Anteil erhöhen kann.
Macht ja keinen Sinn, dass man sich die Arbeit macht um seinen Aktien wieder zu Wert zu verhelfen und sich selbst mit 3% begnügt. Die begeisterten Käufer von heute werden noch staunen wieviel ihre Aktien nach einem Reverse Split wert sind.
Ob es überhaupt noch verfügbare Assets gibt bzw. sie noch zum Konzern gehören, ist der Meldung nach ungewiss, insofern ist es eine kühne Vermutung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.587.996 von DOBY am 16.12.14 19:01:20Die Gesellschaft hatte im Q1 2014 303 Mitarbeiter gemeldet - also nur ca. 20 % der großen Beteiligungen der Deutschen Balaton.
Streubesitz glaube ich zuletzt 2,2 %? - Da dürfte die Deutsche Balaton leicht mit einer KE die Mehrheit erringen. Dann mal schauen, wie die ihre bisher m.W. nur in Deutschland umfrangreiche Rechtsexpertise nach Asien ausweiten.
Mir erscheint das jedenfalls als "ein Aufwärmen" für die wirklich wichtigen Beteiligungen.
Streubesitz glaube ich zuletzt 2,2 %? - Da dürfte die Deutsche Balaton leicht mit einer KE die Mehrheit erringen. Dann mal schauen, wie die ihre bisher m.W. nur in Deutschland umfrangreiche Rechtsexpertise nach Asien ausweiten.
Mir erscheint das jedenfalls als "ein Aufwärmen" für die wirklich wichtigen Beteiligungen.
Was man hier jetzt eigentlich wie es weitergehen soll?
Der Kurs zuckt auf einmal.
Juhuu, noch irgendwer da. Müsste da nicht bald mal was kommen bezüglich der Vermögenswertze der Gesellschaft. Es stehen ja rund 30 Millionen an Vermögenswerte aus. Wenn diese Werte dem Unternehmen zugeführt werden können, dann haben wir hier kurse um die 3,00 EUR.
Ich bermute mal, dass der Kurs jetzt steigt ist ein Zeichen dafür das hier bald positive Nachrichten kommen.
Falls mich noch irgendwer hört, bzw. mitliest. Was haltet ihr denn davon?
Ich bermute mal, dass der Kurs jetzt steigt ist ein Zeichen dafür das hier bald positive Nachrichten kommen.
Falls mich noch irgendwer hört, bzw. mitliest. Was haltet ihr denn davon?
Irgendwer sammelt doch da, der schon mehr weiß. Ich bin ja wirklich gespannt, was da kommt.
Kennt ihr das auch: Eure Frau gibt euch einen Rieseneinkaufszettel und ihr könnt so gut wie nichts drauf lesen. Begebe mich jetzt in den Supermarkt und versuche mal annährend das zu besorgen was sie meinen könnte...
Hammer Wetter heute. Schmeiß gleich mal den Grill an. Im Moment ist Schweinefilet auf Spieß angesagt. Nächste Woch dan vielleicht schon News. Wird eigentlich Zeit.
Guten Morgen zusammen,
hier zur Erinennerung nochmal der Artikel zu dem Vorstandswechsel. Rolf Birkert von der Deutschen Balaton hat den Vorsitz des Vorstandes ja im vergangenen Dezember übernommen. Hier werden auch die 30 Millionen erwähnt.
http://www.stock-world.de/nachrichten/adhoc/Ad-hoc-Rolf-Birk…
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Personalie15.12.2014 20:50Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durchDGAP - ein Service der EQS Group AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Aufsichtsrat der Youbisheng Green Paper AG mit Sitz in Köln hat HerrnDipl. Kfm. Rolf Birkert zum neuen Vorstandsmitglied der Gesellschaftbestellt. Herr Birkert, der zugleich unter anderem auch Vorstandsmitgliedder Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ist, hat seine vomAufsichtsrat der Gesellschaft in der Sitzung am 7. November 2014 beschlossene Vorstandsbestellung am heutigen Tag angenommen und dies demVorsitzenden des Aufsichtsrats der Youbisheng Green Paper AG heutemitgeteilt.Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, hat der YoubishengGreen Paper AG bereits am 22. September 2014 mitgeteilt, dass ihrStimmrechtsanteil an der Youbisheng Green Paper AG die Meldeschwelle von3 % der Stimmrechte der Youbisheng Green Paper AG überschritten hat. Dieshatten die Gesellschaft bzw. der vorläufige Insolvenzverwalter mangelsjedweder liquider finanzieller Mittel bisher nicht mitteilen können. Demneuen Vorstandsmitglied liegen unbestätigte Informationen vor, wonach inChina Kredite in einem Volumen von rd. 30 Mio. Euro versteigert wordenseien, die möglicherweise mit Anlagen einer der operativen Unternehmen derYoubisheng Green Paper AG in China besichert sein könnten. Möglicherweisehat das Unternehmen auf diesem Wege das Eigentum an den Papiermaschinenund/oder die Youbisheng Green Paper AG das operative Unternehmen in Chinaverloren. Der neue Vorstand beabsichtigt, diese Vorgänge baldmöglichstaufzuklären; dies ist angesichts der unklaren Situation vor Ort, eineranderen Rechtsordnung und einer möglicherweise unvollständig bleibendenInformationslage schwierig und kann erfolglos bleiben. Auch der vorläufigeInsolvenzverwalter hat parallel die Neubesetzung der Geschäftsführung der100-prozentigen Tochtergesellschaft in Hongkong, der Gui Xiang Industry CoLimited, veranlasst, um über dieses Vehikel mögliche Informations- undGestaltungsrechte in Bezug auf die operative Gesellschaft in China besserausüben zu können.Herr Rolf Birkert und der vorläufige Insolvenzverwalter werden sichkurzfristig über die in Bezug auf die derzeitige Lage der Gesellschaftnötigen nächsten Schritte abstimmen. Nach Kenntnis des neuenVorstandsmitglieds wird mittlerweile die Mehrheit der gegen dieGesellschaft gerichteten Forderungen von der Deutsche BalatonAktiengesellschaft gehalten. Der Vorstand wird versuchen, mit allenGläubigern Gespräche zu führen und Lösungsmöglichkeiten für eine Beendigungdes vorläufigen Insolvenzverfahrens zu eruieren.15.12.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: DeutschUnternehmen: Youbisheng Green Paper AG c/o HRG Hansische Revisions-Gesellschaft, Ferdinandstraße 25 20059 Hamburg DeutschlandTelefon: Fax: E-Mail: ir@youbisheng-greenpaper.deInternet: www.youbisheng-greenpaper.deISIN: DE000A1KRLR0WKN: A1KRLRBörsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service
hier zur Erinennerung nochmal der Artikel zu dem Vorstandswechsel. Rolf Birkert von der Deutschen Balaton hat den Vorsitz des Vorstandes ja im vergangenen Dezember übernommen. Hier werden auch die 30 Millionen erwähnt.
http://www.stock-world.de/nachrichten/adhoc/Ad-hoc-Rolf-Birk…
Youbisheng Green Paper AG / Schlagwort(e): Personalie15.12.2014 20:50Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durchDGAP - ein Service der EQS Group AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der Aufsichtsrat der Youbisheng Green Paper AG mit Sitz in Köln hat HerrnDipl. Kfm. Rolf Birkert zum neuen Vorstandsmitglied der Gesellschaftbestellt. Herr Birkert, der zugleich unter anderem auch Vorstandsmitgliedder Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ist, hat seine vomAufsichtsrat der Gesellschaft in der Sitzung am 7. November 2014 beschlossene Vorstandsbestellung am heutigen Tag angenommen und dies demVorsitzenden des Aufsichtsrats der Youbisheng Green Paper AG heutemitgeteilt.Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, hat der YoubishengGreen Paper AG bereits am 22. September 2014 mitgeteilt, dass ihrStimmrechtsanteil an der Youbisheng Green Paper AG die Meldeschwelle von3 % der Stimmrechte der Youbisheng Green Paper AG überschritten hat. Dieshatten die Gesellschaft bzw. der vorläufige Insolvenzverwalter mangelsjedweder liquider finanzieller Mittel bisher nicht mitteilen können. Demneuen Vorstandsmitglied liegen unbestätigte Informationen vor, wonach inChina Kredite in einem Volumen von rd. 30 Mio. Euro versteigert wordenseien, die möglicherweise mit Anlagen einer der operativen Unternehmen derYoubisheng Green Paper AG in China besichert sein könnten. Möglicherweisehat das Unternehmen auf diesem Wege das Eigentum an den Papiermaschinenund/oder die Youbisheng Green Paper AG das operative Unternehmen in Chinaverloren. Der neue Vorstand beabsichtigt, diese Vorgänge baldmöglichstaufzuklären; dies ist angesichts der unklaren Situation vor Ort, eineranderen Rechtsordnung und einer möglicherweise unvollständig bleibendenInformationslage schwierig und kann erfolglos bleiben. Auch der vorläufigeInsolvenzverwalter hat parallel die Neubesetzung der Geschäftsführung der100-prozentigen Tochtergesellschaft in Hongkong, der Gui Xiang Industry CoLimited, veranlasst, um über dieses Vehikel mögliche Informations- undGestaltungsrechte in Bezug auf die operative Gesellschaft in China besserausüben zu können.Herr Rolf Birkert und der vorläufige Insolvenzverwalter werden sichkurzfristig über die in Bezug auf die derzeitige Lage der Gesellschaftnötigen nächsten Schritte abstimmen. Nach Kenntnis des neuenVorstandsmitglieds wird mittlerweile die Mehrheit der gegen dieGesellschaft gerichteten Forderungen von der Deutsche BalatonAktiengesellschaft gehalten. Der Vorstand wird versuchen, mit allenGläubigern Gespräche zu führen und Lösungsmöglichkeiten für eine Beendigungdes vorläufigen Insolvenzverfahrens zu eruieren.15.12.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Guten Morgen zusammen,
am interessantesten finde ich garnicht die 30 Millionen die noch gehoben werden können, sondern die Intention von Rolf Birkert die Insolvenz zu beenden und die Geschäftstätigkeit wieder aufzunehmen. Sollte das mit einem fundierten Geschäft passieren, geht es hier richtig ab. Könnte ich mir zumindest vorstellen. Ich bin wirklich auf diese Woche gespannt.
am interessantesten finde ich garnicht die 30 Millionen die noch gehoben werden können, sondern die Intention von Rolf Birkert die Insolvenz zu beenden und die Geschäftstätigkeit wieder aufzunehmen. Sollte das mit einem fundierten Geschäft passieren, geht es hier richtig ab. Könnte ich mir zumindest vorstellen. Ich bin wirklich auf diese Woche gespannt.
Heute schon wieder Käufe. Ich glaube wirklich, da kommt bald was.
Da kam auch was:
Heute Pressemitteilung, das Youbisheng
mit 31 Mio "überschuldet" ist:
www.wallstreet-online.de/nachricht/7767744-youbisheng-green-…
Heute Pressemitteilung, das Youbisheng
mit 31 Mio "überschuldet" ist:
www.wallstreet-online.de/nachricht/7767744-youbisheng-green-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.096.946 von Merrill am 02.07.15 11:09:44Heute PM, dass eine finanzielle Sanierung geplant sei.
Da jedoch keine Zusage der Dt. Balaton vorliegt,
(wird sogar in der PM erwähnt) ist die Aktion nach
meiner Einschätzung für die Katz.
Denn kein anderer Großaktionär wird zeichnen.
Sei´s drum: der übliche Weg der China-AGs:
Delisting nach vorherigen Kursverfall
auf 0,1x Euro/Aktie.
Da jedoch keine Zusage der Dt. Balaton vorliegt,
(wird sogar in der PM erwähnt) ist die Aktion nach
meiner Einschätzung für die Katz.
Denn kein anderer Großaktionär wird zeichnen.
Sei´s drum: der übliche Weg der China-AGs:
Delisting nach vorherigen Kursverfall
auf 0,1x Euro/Aktie.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-08/34712851…
Man muss die Nachricht schon richtig lesen:
Noch vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist beabsichtigt, eine
Hauptversammlung der Gesellschaft einzuberufen und ihr unter anderem
vorzuschlagen, den Unternehmensgegenstand in den einer Beteiligungsgesellschaft
zu ändern sowie das Grundkapital auf rund 1 TEuro herabzusetzen und gleichzeitig
eine Kapitalerhöhung im Umfang von rund 1,7 Millionen Euro durchzuführen
(Kapitalerhöhung 1)
Der Kontakt zu dem ehemaligen Vorstandsmitglied und letztendlichen Großaktionär Herrn Haiming Huang ist noch immer abgerissen und sein Aufenthaltsort ist noch immer unbekannt.
Das soll sage, dass Huan auf der HV mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht erscheinen wird.
Durch die Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung Variante 1 soll er enteignet werden und die Gesellschaft Liquide Mittel bekommen, um den Rechtsstreit in China durchzukämpfen.
Variante 2 ist das Insolvenzverfahren. Hier soll die HongKong-Gesellschaft einfach verkauft werden. Finanziell ist das wahrscheinlich die schlechtere Variante.
Die Durchführung der oben genannten Maßnahmen, des Kapitalschnitts sowie des
Insolvenzplans ist von der Unterstützung der Deutsche Balaton AG, Heidelberg,
sowie der Erteilung eines Bescheids seitens der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht an die Deutsche Balaton AG, Heidelberg, über die
Befreiung eines Pflichtangebots an die Aktionäre der Youbisheng Green Paper AG
abhängig.
Balaton will offenbar auf keinen Fall ein Pflichtangebot unterbreiten müssen.
Man muss die Nachricht schon richtig lesen:
Noch vor der Eröffnung des Insolvenzverfahrens ist beabsichtigt, eine
Hauptversammlung der Gesellschaft einzuberufen und ihr unter anderem
vorzuschlagen, den Unternehmensgegenstand in den einer Beteiligungsgesellschaft
zu ändern sowie das Grundkapital auf rund 1 TEuro herabzusetzen und gleichzeitig
eine Kapitalerhöhung im Umfang von rund 1,7 Millionen Euro durchzuführen
(Kapitalerhöhung 1)
Der Kontakt zu dem ehemaligen Vorstandsmitglied und letztendlichen Großaktionär Herrn Haiming Huang ist noch immer abgerissen und sein Aufenthaltsort ist noch immer unbekannt.
Das soll sage, dass Huan auf der HV mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht erscheinen wird.
Durch die Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung Variante 1 soll er enteignet werden und die Gesellschaft Liquide Mittel bekommen, um den Rechtsstreit in China durchzukämpfen.
Variante 2 ist das Insolvenzverfahren. Hier soll die HongKong-Gesellschaft einfach verkauft werden. Finanziell ist das wahrscheinlich die schlechtere Variante.
Die Durchführung der oben genannten Maßnahmen, des Kapitalschnitts sowie des
Insolvenzplans ist von der Unterstützung der Deutsche Balaton AG, Heidelberg,
sowie der Erteilung eines Bescheids seitens der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht an die Deutsche Balaton AG, Heidelberg, über die
Befreiung eines Pflichtangebots an die Aktionäre der Youbisheng Green Paper AG
abhängig.
Balaton will offenbar auf keinen Fall ein Pflichtangebot unterbreiten müssen.
http://www.youbisheng-greenpaper.de/berichte.html
Und es gibt eine Website mit einem Halbjahresfinanzbericht 2015.
Die Gesamtbezüge des Vorstands betrugen für das erste Halbjahr
2015 TEUR 0.
Die Vorstände erhalten keine Bezüge von der Youbisheng Green Paper AG.
Das Gesamthonorar für den Abschlussprüfer im Sinne des § 319 Abs. Satz 1, 2 HGB (Crowe Kleeberg Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München) für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 beträgt: a) für die Abschlussprüfung: 0 TEUR (Vorjahr:0 TEUR)b) andereBestätigungsleistungen0TEUR(Vorjahr: 0TEUR)
Crowe Kleeberg nimmt auch nichts. Wahrscheinlich eine Gefälligkeit für Balaton oder das Geld fließt über andere Wege.
Und es gibt eine Website mit einem Halbjahresfinanzbericht 2015.
Die Gesamtbezüge des Vorstands betrugen für das erste Halbjahr
2015 TEUR 0.
Die Vorstände erhalten keine Bezüge von der Youbisheng Green Paper AG.
Das Gesamthonorar für den Abschlussprüfer im Sinne des § 319 Abs. Satz 1, 2 HGB (Crowe Kleeberg Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München) für den Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 beträgt: a) für die Abschlussprüfung: 0 TEUR (Vorjahr:0 TEUR)b) andereBestätigungsleistungen0TEUR(Vorjahr: 0TEUR)
Crowe Kleeberg nimmt auch nichts. Wahrscheinlich eine Gefälligkeit für Balaton oder das Geld fließt über andere Wege.
Balaton scheint nicht nur Aktionärin, sondern auch Gläubigerin zu sein. Weiß da jemand mehr?
so, auch dieses Papierchen fliegt demnächst (hoffentlich) aus meinem Depot.
Das ist das dritte Mal insgesamt, dass ich mit solchen "Umweg-Chinesen" auf die Fresse gefallen bin.
Ich kaufte dieses Jahr (2015-08) nur noch vorsichtig "Chinesen" mit direkten China-Listings - und das mitten in der chinesischen Schuldenkrise:
- SORL Auto Parts (US78461U1016)
- China Green Agriculture (US16943W1053)
- China Ming Yang Wind Power Grp. (US16951C1080)
Damit bin ich zwar auch leicht "unter Wasser", habe aber ein deutlich besseres Gefühl was das Vertrauen angeht. Bekanntlich werden ja gute Entscheidungen in schlechten Zeiten getroffen und umgekehrt.
Auch tragen solche Untersuchungen (http://www.cnbc.com/2013/09/17/chinese-reverse-mergers.html) nicht zu meinem Wohlbefinden bei, wenn ich Geld dabei verloren habe.
Das ist das dritte Mal insgesamt, dass ich mit solchen "Umweg-Chinesen" auf die Fresse gefallen bin.
Ich kaufte dieses Jahr (2015-08) nur noch vorsichtig "Chinesen" mit direkten China-Listings - und das mitten in der chinesischen Schuldenkrise:
- SORL Auto Parts (US78461U1016)
- China Green Agriculture (US16943W1053)
- China Ming Yang Wind Power Grp. (US16951C1080)
Damit bin ich zwar auch leicht "unter Wasser", habe aber ein deutlich besseres Gefühl was das Vertrauen angeht. Bekanntlich werden ja gute Entscheidungen in schlechten Zeiten getroffen und umgekehrt.
Auch tragen solche Untersuchungen (http://www.cnbc.com/2013/09/17/chinese-reverse-mergers.html) nicht zu meinem Wohlbefinden bei, wenn ich Geld dabei verloren habe.
http://www.youbisheng-greenpaper.de/docs/2015-11-16_Q3_2015_…
Und es geht weiter (oder besser gesagt: nicht weiter):
"Die Youbisheng Green Paper AG erwartet, während des laufenden Insolvenzeröffnungsverfahrens
weiterhin Verluste zu erwirtscha3en. Inwiefern es noch eine Chance auf die Wiederbelebung der
Geschä3stäLgkeit gibt, bleibt abzuwarten, ist aber eher sehr unwahrscheinlich.
...
Bis heute, dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Zwischenmitteilung, ist es jedoch nicht gelungen, die Kontrolle über die chinesischen Tochtergesellscha3en wieder zu erlangen. Trotz intensiver
Nachforschungen, auch des Insolvenzverwalters, konnten bis jetzt auch keine verlässlichen
InformaLonen über den Verbleib von Herrn Haiming Huang sowie die Finanz- und Liquiditätslage der chinesischen Tochtergesellscha3en erlangt werden."
Und es geht weiter (oder besser gesagt: nicht weiter):
"Die Youbisheng Green Paper AG erwartet, während des laufenden Insolvenzeröffnungsverfahrens
weiterhin Verluste zu erwirtscha3en. Inwiefern es noch eine Chance auf die Wiederbelebung der
Geschä3stäLgkeit gibt, bleibt abzuwarten, ist aber eher sehr unwahrscheinlich.
...
Bis heute, dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Zwischenmitteilung, ist es jedoch nicht gelungen, die Kontrolle über die chinesischen Tochtergesellscha3en wieder zu erlangen. Trotz intensiver
Nachforschungen, auch des Insolvenzverwalters, konnten bis jetzt auch keine verlässlichen
InformaLonen über den Verbleib von Herrn Haiming Huang sowie die Finanz- und Liquiditätslage der chinesischen Tochtergesellscha3en erlangt werden."
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.120.903 von steamy am 18.11.15 17:43:33Soll man lachen oder weinen .... ?!?
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39653911-pta-ad…
Letztlich waren wurden wohl fast alle Anleger von in Deutschland
notierten Chinaaktien "verarscht" oder sogar betrogen.
Keine einzige Chinaaktie notiert auch nur halbwegs
in der Nähe ihres Anfangswertes.
Der DAX stieg in diesem Zeitraum jedoch um 50-100 Prozent.
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39653911-pta-ad…
Letztlich waren wurden wohl fast alle Anleger von in Deutschland
notierten Chinaaktien "verarscht" oder sogar betrogen.
Keine einzige Chinaaktie notiert auch nur halbwegs
in der Nähe ihres Anfangswertes.
Der DAX stieg in diesem Zeitraum jedoch um 50-100 Prozent.
Abstimmung Insolvenzplan am 24.11.2017 + Fortsetzung der Gesellschaft
Hier geht es demnächst weiter - Insolvenzlan steht, die Deutsche Balaton hat ein Konzept vorgelegt, wie man weiter machen will. Könnte eine spannende Geschichte werden...
Weitere Infos unter
http://youbisheng.de/wp/investor-relations/insolvenz/
---------------------------------
Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de
Amtsgericht Köln, Aktenzeichen: 75 IN 321/14
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 72130 eingetragenen Youbisheng Green Paper AG, Frankfurter Straße 14b, 61118 Bad Vilbel, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Herrn Rolf Birkert, Frankfurter Straße 14b, 61118 Bad Vilbel
Verfahrensbevollmächtigte:
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Anna-Schneider-Steig 22, 50678 Köln
Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Dr. Christoph Niering, Sachsenring 69, 50677 Köln
wird Termin zur Erörterung des Insolvenzplans vom 17.10.2017 sowie zur Erörterung des Stimmrechts der Gläubiger und zur Abstimmung über den Insolvenzplan und ggf. zur gerichtlichen Bestätigung des Insolvenzplans bestimmt auf
Freitag, 24.11.2017, 12:00 Uhr,
im Gebäude des Amtsgerichts Köln, Luxemburger Str. 101, 50939 Köln, 12. Etage, Raum 1233.
Der Termin dient -soweit erforderlich- zugleich der Prüfung nachträglich angemeldeter Forderungen. Insoweit wird der Termin mit dem Prüfungstermin verbunden. Der Insolvenzplan einschließlich der bei Gericht noch eingehenden Stellungnahmen zum Insolvenzplan liegen zur Einsicht der Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Köln, Luxemburger Str. 101, 50939 Köln, Zimmer Nr. 1213 aus.
Hinweis:
Gem. § 253 Abs. 3 InsO wird darauf hingewiesen, dass die sofortige Beschwerde gegen die Bestätigung des Plans nur zulässig ist, wenn der Beschwerdeführer
dem Plan spätestens im Abstimmungstermin schriftlich oder zu Protokoll widersprochen hat und
gegen den Plan gestimmt hat.
75 IN 321/14
Amtsgericht Köln, 20.10.2017
Insolvenzplan bestätigt, Insolvenzverfahren somit aufgehoben
Nicht nur bei Mühl tut sich heute etwas, auch hier geht es weiter! Viele Erfolg den Machern der Deutschen Balaton AG...Youbisheng Green Paper AG i. I.: Insolvenzplan mit Kapitalerhöhung beschlossen
Bad Vilbel (pta020/24.11.2017/13:30) - Heute ist der vom Insolvenzverwalter über das Vermögen der Gesellschaft vorgelegte Insolvenzplan beschlossen worden. Unter anderen ist danach beschlossen worden, das Grundkapital der Gesellschaft von gegenwärtig 295.791,00 Euro um bis zu 1.281.761,00 Euro auf bis zu 1.577.552,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 1.281.761 auf den Namen lautende Aktien zu erhöhen. Der Ausgabebetrag je neuer Aktie beträgt 1,00 Euro. Den Aktionären wird das Bezugsrecht auf die neuen Aktien entsprechend ihrem Anteil am Grundkapital gewährt, entsprechend einem Bezugsverhältnis von 3:13.
Ferner ist beschlossen worden, die Beteiligung an der unmittelbaren Tochtergesellschaft in Hong Kong, die Gui Xiang Industry Co. Ltd., zu verwerten. Ein etwaiger Verwertungserlös wird nach Abzug von Kosten zunächst an die Insolvenzgläubiger und soweit diese vollständig befriedigt werden konnten, danach an die Inhaber der Stückaktien mit der gegenwärtigen ISIN DE000A2BPG14 ausgekehrt werden. Im Fall der Veräußerung der Aktien wird der Anspruch auf Ausschüttung des Verwertungserlöses je Aktie mitübertragen. Dies bedeutet, dass nur derjenige am Verwertungserlös partizipiert, der zum Zeitpunkt der tatsächlichen (etwaigen) Auszahlung des Verwertungserlöses Inhaber von Aktien der Youbisheng Green Paper AG sein wird, die sich auf das gegenwärtige Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 295.971,00 Euro beziehen. Diese Inhaberaktien werden gegenwärtig unter der ISIN DE000A2BPG14 gehandelt. Der Zeitpunkt der Auszahlung eines etwaigen Verwertungserlöses und dessen Höhe sind ungewiss.
Der Insolvenzplan ist noch nicht rechtskräftig. Die Gesellschaft erwartet die gerichtliche Bestätigung des Insolvenzplans in den nächsten Tagen.
(Ende)
Aussender: Youbisheng Green Paper AG i. I.
Frankfurter Straße 14b
61118 Bad Vilbel
Deutschland
Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Rolf Birkert
Tel.: +49 6221 64924-0
E-Mail: ir@youbisheng-greenpaper.de
Website: www.youbisheng-greenpaper.de
ISIN(s): DE000A2BPG14 (Aktie)
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin
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