Henkel und Beiersdorf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.07.07 13:39:48 von
neuester Beitrag 28.05.15 09:52:36 von
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ISIN: DE0006048432 · WKN: 604843 · Symbol: HEN3
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30.05.24 · dpa-AFX Analysen |
28.05.24 · dpa-AFX Analysen |
21.05.24 · dpa-AFX |
21.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Chemie
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3.400,00 | +33.900,00 | |
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Aha, jetzt haben wir den Grund für das Hoch Henkel und die weiter steigenden Kurse. Wenn das Gerücht stimmt, wird Henkel noch deutlich höher steigen. Beiersdorf ist (relativ betrachtet) nämlich deutlich teurer.
Man begegnet Technologien von Henkel auf Schritt und Tritt. Bei der industriellen Fertigung von Autos, Büchern, Computern, Flugzeugen, Kühlschränken, Mobiltelefonen, Möbeln, Textilien, Verpackungen, Zeitschriften und vielem mehr – überall sind sie im Spiel. Unscheinbar, aber unentbehrlich.
Henkel ist Weltmarktführer in den Bereichen Kleben, Dichten und Oberflächenbehandlung, die als Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts gelten. Durch ständigen Dialog mit seinen Kunden ist Henkel eine treibende Kraft bei der kontinuierlichen Verbesserung von industriellen Produkten und Fertigungsverfahren. Die Stärke des Unternehmensbereichs ist eine Struktur, in der Forschung, Produktentwicklung, Anwendungstechnik, Marketing und Vertrieb eng miteinander verzahnt sind und als globale Einheit operieren. Dadurch können Know-how, Produkte und Service in allen Regionen der Welt auf demselben hohen Niveau zur Verfügung gestellt werden – mit der „Qualität von Henkel“.
Henkel ist Weltmarktführer in den Bereichen Kleben, Dichten und Oberflächenbehandlung, die als Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts gelten. Durch ständigen Dialog mit seinen Kunden ist Henkel eine treibende Kraft bei der kontinuierlichen Verbesserung von industriellen Produkten und Fertigungsverfahren. Die Stärke des Unternehmensbereichs ist eine Struktur, in der Forschung, Produktentwicklung, Anwendungstechnik, Marketing und Vertrieb eng miteinander verzahnt sind und als globale Einheit operieren. Dadurch können Know-how, Produkte und Service in allen Regionen der Welt auf demselben hohen Niveau zur Verfügung gestellt werden – mit der „Qualität von Henkel“.
Ich überleg im derzeitigen Umfeld in Henkel reinzugehen.
Dieser Substanzwert scheint bei rd. 34 Euro alles andere als teuer.
Dieser Substanzwert scheint bei rd. 34 Euro alles andere als teuer.
Henkel werde per Anfang 2008 die Industrieklebstoffsparte National Starch von ICI übernehmen. Dann werde Henkel mit Klebstoffen und Oberflächentechnik rund EUR 7 Mrd. oder 50% ihres Umsatzes generieren. Diese Sparte werde zukünftig der primäre Umsatz- und Ertragstreiber im Henkel-Konzern sein. Die Übernahme sei formal abhängig von der Zustimmung der Aktionärsgremien von ICI und Akzo Nobel (die ein Übernahmeangebot für ICI abgegeben habe und National Starch an Henkel weiterreichen werde).
Im Bereich Industrieklebstoffe habe Henkel derzeit einen weltweiten Marktanteil (über alle Teilsegmente hinweg) von 16% in einem sehr fragmentierten Markt. Mit National Starch werde Henkels Anteil auf rund 24% steigen - der zweitgrößte Wettbewerber Bostik, der zur französischen Total gehöre, komme auf 6%. Das Portfolio von National Starch ergänze jenes von Henkel hervorragend; die Synergien im Vertrieb, in der Beschaffung und F&E seien signifikant. Zwar würden bis zu drei Jahre verstreichen, bis alle Synergien gehoben seien, dennoch überwögen die positiven Aspekte aus der Transaktion
..nur eine meldung !! , sicherer kann man kein geld verdienen
Im Bereich Industrieklebstoffe habe Henkel derzeit einen weltweiten Marktanteil (über alle Teilsegmente hinweg) von 16% in einem sehr fragmentierten Markt. Mit National Starch werde Henkels Anteil auf rund 24% steigen - der zweitgrößte Wettbewerber Bostik, der zur französischen Total gehöre, komme auf 6%. Das Portfolio von National Starch ergänze jenes von Henkel hervorragend; die Synergien im Vertrieb, in der Beschaffung und F&E seien signifikant. Zwar würden bis zu drei Jahre verstreichen, bis alle Synergien gehoben seien, dennoch überwögen die positiven Aspekte aus der Transaktion
..nur eine meldung !! , sicherer kann man kein geld verdienen
Henkel gekauft - 500 Stücke
zu 34,10 - habe schön abgewartet bis ich diesen Preis bekam
morgen ist Henkel wieder bei 35
und ich hab kleines Taschengeld - ha ha ha
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Geld 34,96 13:05:01 700 Stk.
Brief 34,96 13:05:01 700 Stk.
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Man muss die Sache nuir im Griff haben
dan liegt das Geld tatsächlich auf der Strasse
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und raus
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Brief 35,27 16:45:47
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.927.942 von miss29 am 10.10.07 17:24:54Feine Sache
Geld in EUR (30.000 Stk.): 0,330 (+0,110 / +50,00%)
der schein kommt von 1,90 EUR seit Mitte Juli
und hat nun einen Befreiungsschlag gemacht.
Dem sind 100 % auch zuzutrauen - aber wer weiss das ?
Ich habe meinen Gewinn heute mitgenommen.
Geld in EUR (30.000 Stk.): 0,330 (+0,110 / +50,00%)
der schein kommt von 1,90 EUR seit Mitte Juli
und hat nun einen Befreiungsschlag gemacht.
Dem sind 100 % auch zuzutrauen - aber wer weiss das ?
Ich habe meinen Gewinn heute mitgenommen.
Henkel ist unter dem Stand vom Nov. letzten Jahres.
Es ist ja meist so dass in diesen Wert geflüchtet wird wenn es brenzlig wird. Die US Börsen haben eine regelrechte Raylle hinter sich
Dax natürlich ebenso und könnten nun etwas konsolidieren.
Wenn es für Henkel gut läuft könnte sie tatsächlich bis 37 ansteigen.
Ich muss mal überlegen - ob ich die nicht wieder kaufe
Realtime-Kurs11.10.07
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Brief 36,06 09:42:32 700 Stk.
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go on Geld 36,31 15:25:18
Der Aktionärsbrief - Henkel erste Position aufbauen
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist es sowohl technisch als auch fundamental sinnvoll eine erste Position in der Henkel-Aktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843, VZ) aufzubauen.
Der Titel notiere immer noch gut 18% unter seinem Jahrestop. Um 33-34 Euro werde aber ein tragfähiger Boden ausgebildet.
Für das aktuelle Jahr habe das Unternehmen im Sommer noch seine Prognose für das organische Wachstum von zuvor 3-4% auf 4-5% erhöht. Per Anfang 2008 werde die Gesellschaft die Industrieklebstoffsparte National Starch von ICI übernehmen. Dann werde Henkel mit Klebstoffen und Oberflächentechnik ungefähr 7 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaften. Dies decke rund 50% des Konzernumsatzes ab.
Um den Deal zu finanzieren, könnte Henkel seine 29%-Beteiligung an der börsennotierten Ecolab veräußern und dafür um 2,3 Mrd. Euro kassieren. Dies decke rund 37% des Henkel-Börsenwertes ab. Wenn diese Meldung komme, werde dies den Kurs sofort nach oben katapultieren.
Aus technischer und fundamentaler Sicht ist es sinnvoll nun eine erste Position in der Henkel-Aktie aufzubauen, so die Experten von "Der Aktionärsbrief". Das technische Restrisiko reiche bis maximal 33 Euro, dagegen stehe jedoch ein Potenzial bis zunächst 42 Euro auf Sicht von 3-4 Monaten. (Ausgabe 41 vom 11.10.2007) (12.10.2007/ac/a/d)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist es sowohl technisch als auch fundamental sinnvoll eine erste Position in der Henkel-Aktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843, VZ) aufzubauen.
Der Titel notiere immer noch gut 18% unter seinem Jahrestop. Um 33-34 Euro werde aber ein tragfähiger Boden ausgebildet.
Für das aktuelle Jahr habe das Unternehmen im Sommer noch seine Prognose für das organische Wachstum von zuvor 3-4% auf 4-5% erhöht. Per Anfang 2008 werde die Gesellschaft die Industrieklebstoffsparte National Starch von ICI übernehmen. Dann werde Henkel mit Klebstoffen und Oberflächentechnik ungefähr 7 Mrd. Euro Umsatz erwirtschaften. Dies decke rund 50% des Konzernumsatzes ab.
Um den Deal zu finanzieren, könnte Henkel seine 29%-Beteiligung an der börsennotierten Ecolab veräußern und dafür um 2,3 Mrd. Euro kassieren. Dies decke rund 37% des Henkel-Börsenwertes ab. Wenn diese Meldung komme, werde dies den Kurs sofort nach oben katapultieren.
Aus technischer und fundamentaler Sicht ist es sinnvoll nun eine erste Position in der Henkel-Aktie aufzubauen, so die Experten von "Der Aktionärsbrief". Das technische Restrisiko reiche bis maximal 33 Euro, dagegen stehe jedoch ein Potenzial bis zunächst 42 Euro auf Sicht von 3-4 Monaten. (Ausgabe 41 vom 11.10.2007) (12.10.2007/ac/a/d)
Da gehört henkel zu den Tops und keiner ist hier.
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Konsumgüterkonzern Henkel KGaA (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) gab am Mittwoch bekannt, dass er Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal steigern konnte, was u.a. mit einem starken organischen Umsatzwachstum zusammenhängt, zu dem erneut alle Unternehmensbereiche beigetragen haben.
Den Angaben zufolge erhöhte sich der Umsatz um 3,0 Prozent auf 3,36 Mrd. Euro. Das organische Umsatzwachstum, d.h. um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments bereinigt, belief sich dabei auf 6,0 Prozent. Das betriebliche Ergebnis (EBIT) wurde gegenüber dem Vorjahresquartal um 12,0 Prozent auf 359 Mio. Euro gesteigert, bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das Plus 13,0 Prozent. Die Umsatzrendite (EBIT) lag mit 10,7 Prozent um 0,9 Prozentpunkte über dem Niveau des Vorjahres.
Der Quartalsüberschuss nahm aufgrund des höheren EBIT um 12,9 Prozent auf 245 Mio. Euro zu. Nach Anteilen anderer Gesellschafter in Höhe von 7 Mio. Euro lag der Quartalsüberschuss bei 238 Mio. Euro (+12,8 Prozent). Das Ergebnis je Vorzugsaktie legte um 12,2 Prozent auf 0,55 Euro zu.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern nun mit einem organischen Umsatzwachstum von 5 bis 6 Prozent. Für das EBIT erwartet Henkel weiterhin einen Zuwachs, bereinigt um Wechselkurseffekte, oberhalb des organischen Umsatzwachstums. Für das Ergebnis je Vorzugsaktie geht man ebenfalls von einem Zuwachs oberhalb des organischen Umsatzwachstums aus.
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/29679/
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Konsumgüterkonzern Henkel KGaA (ISIN DE0006048432/ WKN 604843) gab am Mittwoch bekannt, dass er Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal steigern konnte, was u.a. mit einem starken organischen Umsatzwachstum zusammenhängt, zu dem erneut alle Unternehmensbereiche beigetragen haben.
Den Angaben zufolge erhöhte sich der Umsatz um 3,0 Prozent auf 3,36 Mrd. Euro. Das organische Umsatzwachstum, d.h. um Wechselkurseffekte und Akquisitionen/Divestments bereinigt, belief sich dabei auf 6,0 Prozent. Das betriebliche Ergebnis (EBIT) wurde gegenüber dem Vorjahresquartal um 12,0 Prozent auf 359 Mio. Euro gesteigert, bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das Plus 13,0 Prozent. Die Umsatzrendite (EBIT) lag mit 10,7 Prozent um 0,9 Prozentpunkte über dem Niveau des Vorjahres.
Der Quartalsüberschuss nahm aufgrund des höheren EBIT um 12,9 Prozent auf 245 Mio. Euro zu. Nach Anteilen anderer Gesellschafter in Höhe von 7 Mio. Euro lag der Quartalsüberschuss bei 238 Mio. Euro (+12,8 Prozent). Das Ergebnis je Vorzugsaktie legte um 12,2 Prozent auf 0,55 Euro zu.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern nun mit einem organischen Umsatzwachstum von 5 bis 6 Prozent. Für das EBIT erwartet Henkel weiterhin einen Zuwachs, bereinigt um Wechselkurseffekte, oberhalb des organischen Umsatzwachstums. Für das Ergebnis je Vorzugsaktie geht man ebenfalls von einem Zuwachs oberhalb des organischen Umsatzwachstums aus.
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/29679/
so... Henkel zu 26 €, das ist doch ok, oder?
USA-Geschäft dürfte wegen des Dollars leiden, aber langfristig ist das jetzt erreichte Niveau doch gut geeignet, um mit Blick auf die Abgeltungssteuer Aktien zu kaufen, die man hinlegen kann.
Henkel gehört m.E. dazu.
USA-Geschäft dürfte wegen des Dollars leiden, aber langfristig ist das jetzt erreichte Niveau doch gut geeignet, um mit Blick auf die Abgeltungssteuer Aktien zu kaufen, die man hinlegen kann.
Henkel gehört m.E. dazu.
W - im Chart
zieht ganz schön an -
heute morgen unter 27 gekauft
heute morgen unter 27 gekauft
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.639.551 von Red_Eileen am 14.03.08 11:21:31Hallo neuer Henkel bittet um Meinung zu Henkel
Wachstumswert oder was?
Wachstumswert oder was?
Henkel ist als propere (im wahrsten Sinne des Wortes) Firma bekannt. Was ist eigentlich der Grund, dass der Kurs so stark in die Knie gegangen ist? Allgemeine Lage oder spezieller Grund? Der hohe Dollarkurs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.873.813 von greenanke am 12.04.08 20:25:21Den "Finanzjongleuren" bei den Banken ist noch nicht klar, wie die Finanzierung des Klebstoffgeschäftes aussehen soll. Weiterhin wird m.E. der Einfluss des Amerikageshäftes überschätzt. Bewertet man die Marken im Portfolio und die Unternehmenswerte (u.a. Ecolab) sowie die bereits über Jahre gezeigte solide Geschäftsentwicklung, ist Henkel auf dem derzeitigen Kursniveau deutlich unterbewertet. Aufgrund der sehr "angelsächsischen Aktionärsstruktur", die teilweise zu jedem Preis zumindest ihre Kursgewinne im Euroland realisieren müssen, bieten sich für den Langfristanleger prima Chancen in ein Markenunternehmen investieren zu können.Der Bedarf an Klebstoff und an Waschmitteln wird trotz Zockerei der Banken in Mitteleuropa und Asien mittelfristig weiter zunehmen.
Fermat
Fermat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.873.659 von xby am 12.04.08 19:20:12Suche selbst eine Antwort.
Und zwar auf die Frage, warum Henkel schon seit jahren so derart unterbewertet ist, wenn man mal die Peergroup (Colgate-Palmolive, Clorox und - bedingt - Procter+Gambler) betrachtet.
Warum wird nicht das Klebegeschäft so gewürdigt, wie es die Aktie schon längst verdient hätte?
Wer hat Antworten?
Und zwar auf die Frage, warum Henkel schon seit jahren so derart unterbewertet ist, wenn man mal die Peergroup (Colgate-Palmolive, Clorox und - bedingt - Procter+Gambler) betrachtet.
Warum wird nicht das Klebegeschäft so gewürdigt, wie es die Aktie schon längst verdient hätte?
Wer hat Antworten?
Nun kommt frischer Wind
Die ERBIN Simone
Die ERBIN Simone
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.873.813 von greenanke am 12.04.08 20:25:21Weil die Privatbevölkerung seit 2001
die Schnauze voll von Aktien hat...
Weil bestimmte Fonds verkaufen müssen, egal zu welchem Preis...
Weil Banken verkaufen müssen, egal zu welchem Preis...
Ist leider nix neues und fundamental betrachtet Schwachsinn,
kann man aber leider nicht ändern.
Des Weiteren will halt zurzeit keiner Henkel haben,
die Leute kaufen ausm DAX zurzeit wohl nur VW.
Für Henkel gilt meiner Meinung:
Beste Einstiegsgelegenheit für konservative Anleger
aber auch für Zocker (bin heute mit nem Turbo Call rein )
Gruss Schorle95
die Schnauze voll von Aktien hat...
Weil bestimmte Fonds verkaufen müssen, egal zu welchem Preis...
Weil Banken verkaufen müssen, egal zu welchem Preis...
Ist leider nix neues und fundamental betrachtet Schwachsinn,
kann man aber leider nicht ändern.
Des Weiteren will halt zurzeit keiner Henkel haben,
die Leute kaufen ausm DAX zurzeit wohl nur VW.
Für Henkel gilt meiner Meinung:
Beste Einstiegsgelegenheit für konservative Anleger
aber auch für Zocker (bin heute mit nem Turbo Call rein )
Gruss Schorle95
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.892.016 von Schorle95 am 15.04.08 20:25:27
Momentan stehe ich nicht auf der Käuferseite von Aktien. Die einzigste Ausnahme für mich wäre Henkel. Ich habe mich in den letzten Tagen intensiv mit Analysen beschäftigt: Henkel ist ein wahrer Qualitätswert mit Potential bis ca. 40 € und wurde m.E. zu Unrecht mit dem Trend nach unten geschwemmt. Ich werde wahrscheinlich morgen ordern. Damit wäre Henkel bis auf Weiteres die einzigste Aktie in meinem Depot.
Momentan stehe ich nicht auf der Käuferseite von Aktien. Die einzigste Ausnahme für mich wäre Henkel. Ich habe mich in den letzten Tagen intensiv mit Analysen beschäftigt: Henkel ist ein wahrer Qualitätswert mit Potential bis ca. 40 € und wurde m.E. zu Unrecht mit dem Trend nach unten geschwemmt. Ich werde wahrscheinlich morgen ordern. Damit wäre Henkel bis auf Weiteres die einzigste Aktie in meinem Depot.
Von (dpa) | 15.04.2008 | Netzcode: 1344704
Düsseldorf
Verjüngungskur bei Henkel
Wechsel an Spitze von Konzern, Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss
Düsseldorf. (dpa) Beim Waschmittel-Hersteller Henkel wird nach mehr als 130 Jahren erstmals eine Frau das Sagen haben. Die 39-jährige Henkel-Erbin Simone Bagel-Trah soll in den kommenden Jahren sowohl den Vorsitz des Aufsichtsrates als auch den Vorsitz des Gesellschafterausschusses übernehmen. Das kündigte der 72-jährige Amtsinhaber Albrecht Woeste am Montag auf der Hauptversammlung in Düsseldorf an.
Damit wird zeitversetzt zur Konzernspitze auch auf der Seite der Familie ein Generationswechsel vollzogen. Woeste will noch eine Zeit lang den neuen Konzernchef Kasper Rorsted begleiten, der nach der Hauptversammlung die Konzernführung übernimmt. Der 46-jährige Däne löst Ulrich Lehner ab, der nach acht Jahren an der Spitze des DAX-Konzerns abtritt. Vom Führungswechsel erhoffen sich Aktionärsschützer eine künftig höhere Gewinnausschüttung. Die Ausschüttungsquote von etwa 25 Prozent sei die niedrigste unter den 30 im DAX notierten Unternehmen, sagte die Geschäftsführerin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Jella Benner-Heinacher. Die Dividende sei trotz der Steigerungen in den vergangenen Jahren auf einem niedrigen Niveau. Lehner dämpfte die Erwartungen. "Wir schütten 25 Prozent des Jahresüberschusses aus", bekräftigte er. Diese Ausschüttungsquote gewährleiste eine Steigerung des Unternehmenswertes durch die Stärkung der Innovationskraft.
Düsseldorf
Verjüngungskur bei Henkel
Wechsel an Spitze von Konzern, Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss
Düsseldorf. (dpa) Beim Waschmittel-Hersteller Henkel wird nach mehr als 130 Jahren erstmals eine Frau das Sagen haben. Die 39-jährige Henkel-Erbin Simone Bagel-Trah soll in den kommenden Jahren sowohl den Vorsitz des Aufsichtsrates als auch den Vorsitz des Gesellschafterausschusses übernehmen. Das kündigte der 72-jährige Amtsinhaber Albrecht Woeste am Montag auf der Hauptversammlung in Düsseldorf an.
Damit wird zeitversetzt zur Konzernspitze auch auf der Seite der Familie ein Generationswechsel vollzogen. Woeste will noch eine Zeit lang den neuen Konzernchef Kasper Rorsted begleiten, der nach der Hauptversammlung die Konzernführung übernimmt. Der 46-jährige Däne löst Ulrich Lehner ab, der nach acht Jahren an der Spitze des DAX-Konzerns abtritt. Vom Führungswechsel erhoffen sich Aktionärsschützer eine künftig höhere Gewinnausschüttung. Die Ausschüttungsquote von etwa 25 Prozent sei die niedrigste unter den 30 im DAX notierten Unternehmen, sagte die Geschäftsführerin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Jella Benner-Heinacher. Die Dividende sei trotz der Steigerungen in den vergangenen Jahren auf einem niedrigen Niveau. Lehner dämpfte die Erwartungen. "Wir schütten 25 Prozent des Jahresüberschusses aus", bekräftigte er. Diese Ausschüttungsquote gewährleiste eine Steigerung des Unternehmenswertes durch die Stärkung der Innovationskraft.
Der 61-Jährige Lehner erhielt auf dem Aktionärstreffen viel Lob für seine Amtszeit. "Die Ära Rorsted beginnt, das Haus ist gut bestellt", sagte die Vertreterin der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), Reinhild Keitel. Der neue Konzernchef müsse nun die Integration der größten Übernahme der Firmengeschichte meistern. Henkel hatte Anfang April für 3,7 Milliarden Euro Klebstoffgeschäfte von Akzo Nobel übernommen. Benner-Heinacher verdeutlichte, dass Lehner als "Mister Persil" angetreten sei und nun als "Mister Pattex" gehe. Die wachstumsstarken Klebstoffgeschäfte seien stark ausgebaut worden und machten künftig 50 Prozent des Konzernumsatzes aus.
Auf Kritik der Aktionärsschützer stieß die vorgesehene Umfirmierung der Henkel KGaA zur Henkel AG & Co. KGaA. Damit wähle Henkel eine komplizierte Rechtsform, die nicht den internationalen Gepflogenheiten entspreche. Andere DAX-Unternehmen wie die Allianz und BASF gingen einen anderen Weg mit der europäischen Aktiengesellschaft SE. Damit würden die Gremien verkleinert und die Arbeit effizienter. Bei Henkel komme aber durch die neue Henkel Management AG ein weiterer Aufsichtsrat hinzu.
Von (dpa) | 15.04.2008 | Netzcode: 1344704
Düsseldorf
Verjüngungskur bei Henkel
Wechsel an Spitze von Konzern, Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss
Der neue Konzernchef Kasper Rorsted war vor drei Jahren zu Henkel gekommen. Der Wechsel an der Spitze von Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss wird innerhalb von drei Jahren erwartet, wie im Umfeld des Unternehmens verlautete. Simone Bagel-Trah ist Ur-Ur-Enkelin von Firmengründer Fritz Henkel. Die promovierte Biologin war zunächst als selbstständige Beraterin tätig. Seit dem Jahr 2000 ist sie Geschäftsführerin eines Forschungsunternehmens. Die Gründerfamilie hält mehr als 50 Prozent der Stammaktien.
Auf Kritik der Aktionärsschützer stieß die vorgesehene Umfirmierung der Henkel KGaA zur Henkel AG & Co. KGaA. Damit wähle Henkel eine komplizierte Rechtsform, die nicht den internationalen Gepflogenheiten entspreche. Andere DAX-Unternehmen wie die Allianz und BASF gingen einen anderen Weg mit der europäischen Aktiengesellschaft SE. Damit würden die Gremien verkleinert und die Arbeit effizienter. Bei Henkel komme aber durch die neue Henkel Management AG ein weiterer Aufsichtsrat hinzu.
Von (dpa) | 15.04.2008 | Netzcode: 1344704
Düsseldorf
Verjüngungskur bei Henkel
Wechsel an Spitze von Konzern, Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss
Der neue Konzernchef Kasper Rorsted war vor drei Jahren zu Henkel gekommen. Der Wechsel an der Spitze von Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss wird innerhalb von drei Jahren erwartet, wie im Umfeld des Unternehmens verlautete. Simone Bagel-Trah ist Ur-Ur-Enkelin von Firmengründer Fritz Henkel. Die promovierte Biologin war zunächst als selbstständige Beraterin tätig. Seit dem Jahr 2000 ist sie Geschäftsführerin eines Forschungsunternehmens. Die Gründerfamilie hält mehr als 50 Prozent der Stammaktien.
Der neue Konzernchef Kasper Rorsted war vor drei Jahren zu Henkel gekommen. Der Wechsel an der Spitze von Aufsichtsrat und Gesellschafterausschuss wird innerhalb von drei Jahren erwartet, wie im Umfeld des Unternehmens verlautete. Simone Bagel-Trah ist Ur-Ur-Enkelin von Firmengründer Fritz Henkel. Die promovierte Biologin war zunächst als selbstständige Beraterin tätig. Seit dem Jahr 2000 ist sie Geschäftsführerin eines Forschungsunternehmens. Die Gründerfamilie hält mehr als 50 Prozent der Stammaktien.
Quelle: Der neue Tag http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/1344704-100,1,0.html
Quelle: Der neue Tag http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/1344704-100,1,0.html
wird stark geshortet
wahrscheinlich vin Institutionellen die den >Preis noch weiter unten haben wollen um günstig reinzukommen.
Es würde mich nicht wundern wenn der Put noch 50% macht
wahrscheinlich vin Institutionellen die den >Preis noch weiter unten haben wollen um günstig reinzukommen.
Es würde mich nicht wundern wenn der Put noch 50% macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.896.304 von Red_Eileen am 16.04.08 11:26:20Fritz kauft Henkel
02.05.2008
Frankfurt (euro adhoc) - Details of the person subject to the disclosure requirement:
Name: Dr. Fritz Stara
Reason for the disclosure requirement:
--------------------------------------
Reason: Person performing managerial responsibilities Position: Member of a managing body
Details of the transaction:
--------------------------------------------------------------------------------
Description of financial instrument: preferred share
ISIN: DE 0006048432 Type of transaction: purchase Date: 02.05.2008 No of items: 2265 Currency: Euro Price: 27.63750 Total amount traded: 62,598.94 Place: Frankfurt Explanation: Personal stake Long Term Incentive, Tranche 2005
02.05.2008
Frankfurt (euro adhoc) - Details of the person subject to the disclosure requirement:
Name: Dr. Fritz Stara
Reason for the disclosure requirement:
--------------------------------------
Reason: Person performing managerial responsibilities Position: Member of a managing body
Details of the transaction:
--------------------------------------------------------------------------------
Description of financial instrument: preferred share
ISIN: DE 0006048432 Type of transaction: purchase Date: 02.05.2008 No of items: 2265 Currency: Euro Price: 27.63750 Total amount traded: 62,598.94 Place: Frankfurt Explanation: Personal stake Long Term Incentive, Tranche 2005
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.972 von xby am 04.05.08 09:44:14und der Hans auch
genauso schmales Gehalt wie der Fritz
dpa-afx
euro adhoc-DD: Henkel AG & Co. KGaA
Freitag 2. Mai 2008, 15:28 Uhr
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
02.05.2008
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Hans Van Bylen
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Vorzugsaktie
ISIN: DE 0006048432
Geschäftsart: Kauf
Datum: 02.05.2008
Stückzahl: 2265
Währung: Euro
Kurs/Preis: 27,63750
Gesamtvolumen: 62.598,94
Börsenplatz: Frankfurt
Erläuterung: Eigeninvestmnet Long Term Incentive, Tranche 2005
Angaben zum Emittent:
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Henkel AG & Co. KGaA
Henkelstr. 67
D-40191 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 797-0
FAX: +49 (0)211 798-4008
WWW: http://www.henkel.com
Branche: Konsumgüter
ISIN: DE0006048432, DE0006048408
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
genauso schmales Gehalt wie der Fritz
dpa-afx
euro adhoc-DD: Henkel AG & Co. KGaA
Freitag 2. Mai 2008, 15:28 Uhr
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
02.05.2008
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Hans Van Bylen
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Vorzugsaktie
ISIN: DE 0006048432
Geschäftsart: Kauf
Datum: 02.05.2008
Stückzahl: 2265
Währung: Euro
Kurs/Preis: 27,63750
Gesamtvolumen: 62.598,94
Börsenplatz: Frankfurt
Erläuterung: Eigeninvestmnet Long Term Incentive, Tranche 2005
Angaben zum Emittent:
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Henkel AG & Co. KGaA
Henkelstr. 67
D-40191 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 797-0
FAX: +49 (0)211 798-4008
WWW: http://www.henkel.com
Branche: Konsumgüter
ISIN: DE0006048432, DE0006048408
Indizes:
Börsen:
Sprache: Deutsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.977 von xby am 04.05.08 09:48:06Auch Lothar,Alois und der neue Kasper haben Geld übrig
komplette Liste:
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
02.05.2008 Lothar Steinebach V F K 2.718 27,64 75.119
02.05.2008 Alois Linder V K 2.718 27,64 75.119
02.05.2008 Kasper Rorsted V V K 2.492 27,64 68.873
02.05.2008 Friedrich Stara V K 2.265 27,64 62.599
02.05.2008 Hans Van Bylen V K 2.265 27,64 62.599
komplette Liste:
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
02.05.2008 Lothar Steinebach V F K 2.718 27,64 75.119
02.05.2008 Alois Linder V K 2.718 27,64 75.119
02.05.2008 Kasper Rorsted V V K 2.492 27,64 68.873
02.05.2008 Friedrich Stara V K 2.265 27,64 62.599
02.05.2008 Hans Van Bylen V K 2.265 27,64 62.599
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.022.986 von xby am 04.05.08 09:55:35Henkel Vz. 29,83 € +5,51 %
na seht Ihr es hat gehenkelt,
Qualität stzt sich durch
na seht Ihr es hat gehenkelt,
Qualität stzt sich durch
sieht doch aktuell nach einer sehr interessanten chartsituation aus,stehen hier vor einem sauberen kaufsignal,welches uns bis in 32-33er bereiche bringen sollte,(32,40 altes zwischenhoch und 32,59 Ema 200)und dass,sehr kurzfristig!!
hat vor ein paar tagen noch nicht hingehauen,heute neuer versuch!!
Wer Henkel kauft oder in den letzten Wochen gekauft hat liegt richtig. Gehen jetzt ab ....!
Sauber reicht nicht mehr
Von Andrea Exler 18. September 2008, 02:42 Uhr
Teure Waschmittel und Reiniger verkaufen sich nur, wenn sie mehr können als die Billigkonkurrenz. Bei Henkel rücken deshalb 2800 Entwickler Schimmel und Schmutz zu Leibe - ein Laborbesuch
Der Feind heißt Aspergillus niger. Um den Feind zu besiegen, muss man ihn gut kennen, und deswegen spielt dieser schwarze Schimmelpilz in Dirk Bockmühls Leben eine zentrale Rolle. Aspergillus niger ist der Keim, der Fliesen und Fugen im Badezimmer unschön verfärbt und Hausfrauen oder -männer weltweit plagt. Bockmühl züchtet den Pilz gezielt. Er untersucht Keime, in all ihren Facetten, im Forschungslabor des Wasch- und Reinigungsmittelkonzerns Henkel.
"Mikroorganismen haben mich immer fasziniert", sagt Bockmühl. Bevor der Biologe vor sieben Jahren zu Henkel stieß, verfasste er schon seine Doktorarbeit über eine andere unangenehme Pilzart; die allerdings befällt bevorzugt nicht Badezimmerkacheln, sondern menschliche Genitalien.
Etwa 2800 Forscher und Entwickler wie Bockmühl beschäftigt Henkel weltweit, einen Großteil in der Konzernzentrale in Düsseldorf. Sie alle haben sich einer Obsession verschrieben, die als spezifisch deutsch gilt: der Sauberkeit. Henkel hat auf nahezu jeden Keim, auf jede Fleckenart und jeden Schmutztyp hoch spezialisierte Wissenschaftler angesetzt.
Mithilfe ihrer Forschungsleistung soll der Dreck bezwungen werden - vor allem aber will sich Henkel beim Verbraucher in Erinnerung rufen und dem Trend zur billigen No-Name-Ware trotzen. Dazu investierte der Konzern allein im abgelaufenen Jahr 350 Millionen Euro, das waren drei Prozent der Erlöse. Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller ist zwar Eigentümer von bodenständigen Marken wie Perwoll, Pril und Persil, für das jahrzehntelang der Slogan galt: "Da weiß man, was man hat." Aber Discounter wie Lidl, die Reinigungs- und Waschmittel zu wesentlich niedrigeren Preisen anbieten als Markenartikler, machen auch Henkel zu schaffen.
In Deutschland liegt der Umsatzanteil der Discounter bei Gütern des täglichen Bedarfs schon bei 43 Prozent. Auch im übrigen Europa, wo Henkel den Großteil seiner Umsätze erzielt, ist der Discounthandel auf dem Vormarsch. In Zeiten steigender Preise greifen immer mehr Kunden zur anonymen Ware der Handelsketten und lassen die teuren Markenprodukte im Regal stehen.
Also arbeitet Biologe Bockmühl an neuen Produkten, die können sollen, was die Discounterware nicht schafft. Bockmühl ist eine anerkannte Kapazität in Sachen Schimmelpilze. Umgeben von Petrischalen und Reagenzgläsern tüftelt er über Chemikalien, die Schimmel von jeder erdenklichen Oberfläche verbannen sollen. Seine neueste Erfindung ist seit wenigen Monaten im Handel: eine Silikonmasse zur Dichtung von Badezimmerfugen, die mindestens fünf Jahre lang schimmelfrei bleibt. Für diesen Zeitraum übernimmt der Hersteller sogar die Garantie.
Das Produkt ist eines von rund 7000 geschützten Patenten, die Henkel heute besitzt. Das Traditionsunternehmen vertreibt 750 verschiedene Marken und ist weltweit die Nummer drei nach Procter & Gamble (USA) und dem britisch-niederländischen Unilever-Konzern. Neben Waschmitteln und Haushaltsreinigern sind Kosmetikprodukte (etwa die Marke Schwarzkopf) und Klebstoffe (Pritt und Pattex) im Portfolio. Henkel setzte im vergangenen Jahr über 13 Milliarden Euro um und hat weltweit 52 000 Beschäftigte.
Sie produzieren, bewerben, verkaufen zum Beispiel die Produkte, die sich Erik Brückner und sein Team ausdenken. Er leitet im Forschungszentrum das wichtige WC-Team; zehn Chemiker beschäftigt Henkel allein für die Toiletten-Hygiene. Ihr Arbeitsplatz ist ein großer Saal mit mehreren Dutzend verschiedenen Toiletten. Akkurat aufgereiht stehen sie für Experimente bereit: west- und osteuropäische, orientalische und asiatische Ausfertigungen, ein ägyptisches Modell im Kleopatra-Stil, Flachspüler neben Tiefspülern. Die Highlights sind die vollelektronischen Klosette aus Japan. Sie desinfizieren nach jeder Benutzung die Sitzfläche, verfügen über beheizbare Brille und Po-Dusche inklusive Fön zur gründlichen Säuberung nach dem Geschäft.
"Japan ist in puncto Toiletten eine sehr verspielte Nation", erklärt Brückner. Bei Japanerinnen besonders beliebt seien Modelle, die auf Knopfdruck ein Spülgeräusch vom Band erklingen lassen. Das vorgetäuschte Spülen übertönt unliebsame Körperlaute. "Es ist vom echten Spülgeräusch überhaupt nicht zu unterscheiden", schwärmt Brückner. Manche japanische Restaurants oder Museen haben ferngesteuerte WCs, bei denen sich der Deckel automatisch hebt und senkt. Besucher müssen ihn also nicht mit den Händen berühren.
Wie fühlt sich jemand, der jeden Tag acht Stunden neben Toiletten verbringt? Der Chemiker lacht. WC-Hygiene sei ja ein sehr lebensnahes Forschungsgebiet, sagt er. Tagtäglich experimentiert Brückner mit kalklösenden, lufterfrischenden und anderen Substanzen, die den Gang zum stillen Örtchen angenehmer machen sollen. Benutzt werden die Test-WCs allerdings nicht. "Um den Reinigungseffekt neuer Produkte zu prüfen, arbeiten wir mit synthetisch hergestelltem Testschmutz", erklärt Brückner. "Er ähnelt in seinen Eigenschaften den realen Ablagerungen, ist aber zum Glück vollkommen geruchsneutral."
Brückner und Kollegen entwickeln Neuerungen auch im Wettlauf mit Nachahmern - denn kaum ist ein neues Produkt auf dem Markt, findet sich immer irgendwo auf der Welt jemand, der dieselben Eigenschaften zum niedrigeren Preis verspricht. Die Technologieführerschaft, die die großen Konsumgüterhersteller gern für sich reklamieren, muss laufend neu unter Beweis gestellt werden.
Trends erkennen die Forscher dabei manchmal auch über Umwege. Martina Seiler ist zuständig für die Entwicklung von Waschmitteln. Die Diplomchemikerin beobachtet die Lebensmittelindustrie und den Markt für Kosmetika. Beides hat direkte Auswirkungen auf den Waschmittelsektor: Ein Verdickungsmittel wie Johannisbrotkernmehl etwa lässt sich nur mit speziellen Substanzen aus Textilien entfernen; ebenso Farbstoffe, die etwa in Lippenstiften enthalten sind.
Zudem hat auch beim Waschen jedes Land seine Eigenheiten und seine Vorlieben. "Frankreich ist ein Tabs-Land, die Deutschen greifen eher zu Megaperls", sagt Seiler. Mitunter berücksichtigt die Formel der Waschmittel sogar die unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten in den Absatzmärkten: In Südeuropa sollte ein Vollwaschmittel mit Rotweinflecken fertig werden, in Indien oder im Orient mit farbintensiven Gewürzmischungen.
So verschieden wie die Ess- sind die Waschgewohnheiten, und Martina Seiler kennt sie alle. Am häufigsten waschen Japaner, jedoch bei deutlich niedrigeren Temperaturen als Europäer. US-amerikanische Geräte fallen durch ihren hohen Energie- und Wasserverbrauch auf, während Russen oft noch in halbautomatischen Maschinen waschen und am liebsten stark schäumende Waschmittel mögen. Wovon träumt Fleckenexpertin Martina Seiler? "Von einem Waschmittel, das alle Verschmutzungen beseitigt, in kaltem Wasser genauso gut wirkt wie heißem und die Originalfarbe der Textilien hundert Prozent erhält."
Einer der größten Trends heißt heute Energieeffizienz. Mussten vor 30 Jahren noch 300 Gramm Waschmittel und 150 Liter Wasser pro Waschgang eingesetzt werden, so sind es heute im Schnitt nur noch 70 Gramm und 45 Liter. Dabei müssen die Waschmittel ihre Wirksamkeit bei immer niedrigeren Temperaturen unter Beweis stellen. Henkel rechnet etwa damit, dass in absehbarer Zeit ein Großteil der Waschgänge im Haushalt bei 20 Grad durchgeführt werden. Allein das Aufheizen des Wassers verschlingt 90 Prozent des Energieverbrauchs einer Waschmaschine.
Eine Miniaturwaschanlage in Seilers Abteilung ahmt die Herausforderungen der Hausarbeit nach: Bis zu 600 Waschgänge simuliert sie pro Tag, gefüttert mit winzigen Stückchen Stoff. Aber auch die Konkurrenz ruht nicht. Sie entwickelt Dinge, denen die Henkel-Forscher freilich wenig abgewinnen können: Der chinesische Waschmaschinenhersteller Haier will 2009 das erste Gerät auf den Markt bringen, das die Wäsche ganz ohne Waschmittel sauber werden lässt.
http://www.welt.de/welt_print/article2461464/Sauber-reicht-n…
Von Andrea Exler 18. September 2008, 02:42 Uhr
Teure Waschmittel und Reiniger verkaufen sich nur, wenn sie mehr können als die Billigkonkurrenz. Bei Henkel rücken deshalb 2800 Entwickler Schimmel und Schmutz zu Leibe - ein Laborbesuch
Der Feind heißt Aspergillus niger. Um den Feind zu besiegen, muss man ihn gut kennen, und deswegen spielt dieser schwarze Schimmelpilz in Dirk Bockmühls Leben eine zentrale Rolle. Aspergillus niger ist der Keim, der Fliesen und Fugen im Badezimmer unschön verfärbt und Hausfrauen oder -männer weltweit plagt. Bockmühl züchtet den Pilz gezielt. Er untersucht Keime, in all ihren Facetten, im Forschungslabor des Wasch- und Reinigungsmittelkonzerns Henkel.
"Mikroorganismen haben mich immer fasziniert", sagt Bockmühl. Bevor der Biologe vor sieben Jahren zu Henkel stieß, verfasste er schon seine Doktorarbeit über eine andere unangenehme Pilzart; die allerdings befällt bevorzugt nicht Badezimmerkacheln, sondern menschliche Genitalien.
Etwa 2800 Forscher und Entwickler wie Bockmühl beschäftigt Henkel weltweit, einen Großteil in der Konzernzentrale in Düsseldorf. Sie alle haben sich einer Obsession verschrieben, die als spezifisch deutsch gilt: der Sauberkeit. Henkel hat auf nahezu jeden Keim, auf jede Fleckenart und jeden Schmutztyp hoch spezialisierte Wissenschaftler angesetzt.
Mithilfe ihrer Forschungsleistung soll der Dreck bezwungen werden - vor allem aber will sich Henkel beim Verbraucher in Erinnerung rufen und dem Trend zur billigen No-Name-Ware trotzen. Dazu investierte der Konzern allein im abgelaufenen Jahr 350 Millionen Euro, das waren drei Prozent der Erlöse. Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller ist zwar Eigentümer von bodenständigen Marken wie Perwoll, Pril und Persil, für das jahrzehntelang der Slogan galt: "Da weiß man, was man hat." Aber Discounter wie Lidl, die Reinigungs- und Waschmittel zu wesentlich niedrigeren Preisen anbieten als Markenartikler, machen auch Henkel zu schaffen.
In Deutschland liegt der Umsatzanteil der Discounter bei Gütern des täglichen Bedarfs schon bei 43 Prozent. Auch im übrigen Europa, wo Henkel den Großteil seiner Umsätze erzielt, ist der Discounthandel auf dem Vormarsch. In Zeiten steigender Preise greifen immer mehr Kunden zur anonymen Ware der Handelsketten und lassen die teuren Markenprodukte im Regal stehen.
Also arbeitet Biologe Bockmühl an neuen Produkten, die können sollen, was die Discounterware nicht schafft. Bockmühl ist eine anerkannte Kapazität in Sachen Schimmelpilze. Umgeben von Petrischalen und Reagenzgläsern tüftelt er über Chemikalien, die Schimmel von jeder erdenklichen Oberfläche verbannen sollen. Seine neueste Erfindung ist seit wenigen Monaten im Handel: eine Silikonmasse zur Dichtung von Badezimmerfugen, die mindestens fünf Jahre lang schimmelfrei bleibt. Für diesen Zeitraum übernimmt der Hersteller sogar die Garantie.
Das Produkt ist eines von rund 7000 geschützten Patenten, die Henkel heute besitzt. Das Traditionsunternehmen vertreibt 750 verschiedene Marken und ist weltweit die Nummer drei nach Procter & Gamble (USA) und dem britisch-niederländischen Unilever-Konzern. Neben Waschmitteln und Haushaltsreinigern sind Kosmetikprodukte (etwa die Marke Schwarzkopf) und Klebstoffe (Pritt und Pattex) im Portfolio. Henkel setzte im vergangenen Jahr über 13 Milliarden Euro um und hat weltweit 52 000 Beschäftigte.
Sie produzieren, bewerben, verkaufen zum Beispiel die Produkte, die sich Erik Brückner und sein Team ausdenken. Er leitet im Forschungszentrum das wichtige WC-Team; zehn Chemiker beschäftigt Henkel allein für die Toiletten-Hygiene. Ihr Arbeitsplatz ist ein großer Saal mit mehreren Dutzend verschiedenen Toiletten. Akkurat aufgereiht stehen sie für Experimente bereit: west- und osteuropäische, orientalische und asiatische Ausfertigungen, ein ägyptisches Modell im Kleopatra-Stil, Flachspüler neben Tiefspülern. Die Highlights sind die vollelektronischen Klosette aus Japan. Sie desinfizieren nach jeder Benutzung die Sitzfläche, verfügen über beheizbare Brille und Po-Dusche inklusive Fön zur gründlichen Säuberung nach dem Geschäft.
"Japan ist in puncto Toiletten eine sehr verspielte Nation", erklärt Brückner. Bei Japanerinnen besonders beliebt seien Modelle, die auf Knopfdruck ein Spülgeräusch vom Band erklingen lassen. Das vorgetäuschte Spülen übertönt unliebsame Körperlaute. "Es ist vom echten Spülgeräusch überhaupt nicht zu unterscheiden", schwärmt Brückner. Manche japanische Restaurants oder Museen haben ferngesteuerte WCs, bei denen sich der Deckel automatisch hebt und senkt. Besucher müssen ihn also nicht mit den Händen berühren.
Wie fühlt sich jemand, der jeden Tag acht Stunden neben Toiletten verbringt? Der Chemiker lacht. WC-Hygiene sei ja ein sehr lebensnahes Forschungsgebiet, sagt er. Tagtäglich experimentiert Brückner mit kalklösenden, lufterfrischenden und anderen Substanzen, die den Gang zum stillen Örtchen angenehmer machen sollen. Benutzt werden die Test-WCs allerdings nicht. "Um den Reinigungseffekt neuer Produkte zu prüfen, arbeiten wir mit synthetisch hergestelltem Testschmutz", erklärt Brückner. "Er ähnelt in seinen Eigenschaften den realen Ablagerungen, ist aber zum Glück vollkommen geruchsneutral."
Brückner und Kollegen entwickeln Neuerungen auch im Wettlauf mit Nachahmern - denn kaum ist ein neues Produkt auf dem Markt, findet sich immer irgendwo auf der Welt jemand, der dieselben Eigenschaften zum niedrigeren Preis verspricht. Die Technologieführerschaft, die die großen Konsumgüterhersteller gern für sich reklamieren, muss laufend neu unter Beweis gestellt werden.
Trends erkennen die Forscher dabei manchmal auch über Umwege. Martina Seiler ist zuständig für die Entwicklung von Waschmitteln. Die Diplomchemikerin beobachtet die Lebensmittelindustrie und den Markt für Kosmetika. Beides hat direkte Auswirkungen auf den Waschmittelsektor: Ein Verdickungsmittel wie Johannisbrotkernmehl etwa lässt sich nur mit speziellen Substanzen aus Textilien entfernen; ebenso Farbstoffe, die etwa in Lippenstiften enthalten sind.
Zudem hat auch beim Waschen jedes Land seine Eigenheiten und seine Vorlieben. "Frankreich ist ein Tabs-Land, die Deutschen greifen eher zu Megaperls", sagt Seiler. Mitunter berücksichtigt die Formel der Waschmittel sogar die unterschiedlichen Ernährungsgewohnheiten in den Absatzmärkten: In Südeuropa sollte ein Vollwaschmittel mit Rotweinflecken fertig werden, in Indien oder im Orient mit farbintensiven Gewürzmischungen.
So verschieden wie die Ess- sind die Waschgewohnheiten, und Martina Seiler kennt sie alle. Am häufigsten waschen Japaner, jedoch bei deutlich niedrigeren Temperaturen als Europäer. US-amerikanische Geräte fallen durch ihren hohen Energie- und Wasserverbrauch auf, während Russen oft noch in halbautomatischen Maschinen waschen und am liebsten stark schäumende Waschmittel mögen. Wovon träumt Fleckenexpertin Martina Seiler? "Von einem Waschmittel, das alle Verschmutzungen beseitigt, in kaltem Wasser genauso gut wirkt wie heißem und die Originalfarbe der Textilien hundert Prozent erhält."
Einer der größten Trends heißt heute Energieeffizienz. Mussten vor 30 Jahren noch 300 Gramm Waschmittel und 150 Liter Wasser pro Waschgang eingesetzt werden, so sind es heute im Schnitt nur noch 70 Gramm und 45 Liter. Dabei müssen die Waschmittel ihre Wirksamkeit bei immer niedrigeren Temperaturen unter Beweis stellen. Henkel rechnet etwa damit, dass in absehbarer Zeit ein Großteil der Waschgänge im Haushalt bei 20 Grad durchgeführt werden. Allein das Aufheizen des Wassers verschlingt 90 Prozent des Energieverbrauchs einer Waschmaschine.
Eine Miniaturwaschanlage in Seilers Abteilung ahmt die Herausforderungen der Hausarbeit nach: Bis zu 600 Waschgänge simuliert sie pro Tag, gefüttert mit winzigen Stückchen Stoff. Aber auch die Konkurrenz ruht nicht. Sie entwickelt Dinge, denen die Henkel-Forscher freilich wenig abgewinnen können: Der chinesische Waschmaschinenhersteller Haier will 2009 das erste Gerät auf den Markt bringen, das die Wäsche ganz ohne Waschmittel sauber werden lässt.
http://www.welt.de/welt_print/article2461464/Sauber-reicht-n…
23.09.2008 08:11
Beiersdorf spricht mit "Handvoll" Interessenten über Bode Chemie
DJ Beiersdorf spricht mit "Handvoll" Interessenten über Bode Chemie
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Beiersdorf AG (News/Aktienkurs) führt "mit einer Handvoll ernsthaft interessierter Parteien" Gespräche über den Verkauf ihrer Tochter Bode Chemie. Eine Sprecherin des Hamburger Konzerns sagte am Montagabend, es sei jedoch nicht mit einem schnellen Abschluss zu rechnen.
Die Sprecherin wollte sich nicht zu Informationen der Zeitung "Hamburger Abendblatt" äußern, wonach eine deutsche Tochter des französischen Gasekonzerns Air Liquide ein Gebot für die 100-prozentige Beiersdorf-Tochter Bode Chemie vorgelegt haben soll. Schülke&Mayr soll angeblich bereit sein, 100 Mio EUR für den Hersteller von Produkten für Desinfektion, Hygiene und Hautpflege zu zahlen.
Beiersdorf spricht mit "Handvoll" Interessenten über Bode Chemie
DJ Beiersdorf spricht mit "Handvoll" Interessenten über Bode Chemie
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Beiersdorf AG (News/Aktienkurs) führt "mit einer Handvoll ernsthaft interessierter Parteien" Gespräche über den Verkauf ihrer Tochter Bode Chemie. Eine Sprecherin des Hamburger Konzerns sagte am Montagabend, es sei jedoch nicht mit einem schnellen Abschluss zu rechnen.
Die Sprecherin wollte sich nicht zu Informationen der Zeitung "Hamburger Abendblatt" äußern, wonach eine deutsche Tochter des französischen Gasekonzerns Air Liquide ein Gebot für die 100-prozentige Beiersdorf-Tochter Bode Chemie vorgelegt haben soll. Schülke&Mayr soll angeblich bereit sein, 100 Mio EUR für den Hersteller von Produkten für Desinfektion, Hygiene und Hautpflege zu zahlen.
10.11.2008 11:50
euro adhoc: Henkel AG & Co. KGaA (deutsch)
euro adhoc: Henkel AG&Co. KGaA (News/Aktienkurs) / Sonstiges / Einigung über Veräußerung der Henkel-Beteiligung an Ecolab erzielt
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
10.11.2008
Einigung über Veräußerung der Henkel-Beteiligung an Ecolab erzielt
Henkel hat am 10. November 2008 mit der Ecolab Inc., St. Paul/Minnesota, USA, Vereinbarungen abgeschlossen, die die Veräußerung der Henkel-Beteiligung an Ecolab unterstützen.
Ecolab hat zugestimmt, im Rahmen der Börsenplatzierung der Henkel-Beteiligung mit Henkel zusammenzuarbeiten. Der entsprechende Registrierungsantrag wird heute gestellt. Zusätzlich wird Ecolab von Henkel im Betrag von mindestens 300 Mio. US-Dollar Ecolab-Aktien erwerben.
Henkel AG&Co. KGaA
Hinweis: Diese Ad-hoc Meldung ist kein Angebot zum Kauf bzw. eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren irgendwelcher Art in den USA oder anderswo. Im Zusammenhang mit öffentlichen Angeboten bezüglich der Aktien der Ecolab Inc. in den USA wird die Ecolab Inc. entsprechenden den geltenden US-Bestimmungen die erforderlichen Registrierungen und Dokumentationen vornehmen. Angebote von Aktien in den USA werden nur auf Basis entsprechender Prospekte gemacht.
Rückfragehinweis: Heinz Nicolas Tel.: +49 (0)211 797-4516 E-Mail: heinz.nicolas@henkel.com
Ende der Mitteilung euro adhoc -----------------------------------------------------
euro adhoc: Henkel AG & Co. KGaA (deutsch)
euro adhoc: Henkel AG&Co. KGaA (News/Aktienkurs) / Sonstiges / Einigung über Veräußerung der Henkel-Beteiligung an Ecolab erzielt
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
10.11.2008
Einigung über Veräußerung der Henkel-Beteiligung an Ecolab erzielt
Henkel hat am 10. November 2008 mit der Ecolab Inc., St. Paul/Minnesota, USA, Vereinbarungen abgeschlossen, die die Veräußerung der Henkel-Beteiligung an Ecolab unterstützen.
Ecolab hat zugestimmt, im Rahmen der Börsenplatzierung der Henkel-Beteiligung mit Henkel zusammenzuarbeiten. Der entsprechende Registrierungsantrag wird heute gestellt. Zusätzlich wird Ecolab von Henkel im Betrag von mindestens 300 Mio. US-Dollar Ecolab-Aktien erwerben.
Henkel AG&Co. KGaA
Hinweis: Diese Ad-hoc Meldung ist kein Angebot zum Kauf bzw. eine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren irgendwelcher Art in den USA oder anderswo. Im Zusammenhang mit öffentlichen Angeboten bezüglich der Aktien der Ecolab Inc. in den USA wird die Ecolab Inc. entsprechenden den geltenden US-Bestimmungen die erforderlichen Registrierungen und Dokumentationen vornehmen. Angebote von Aktien in den USA werden nur auf Basis entsprechender Prospekte gemacht.
Rückfragehinweis: Heinz Nicolas Tel.: +49 (0)211 797-4516 E-Mail: heinz.nicolas@henkel.com
Ende der Mitteilung euro adhoc -----------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.900.571 von muschelsucher am 10.11.08 11:58:1510.11.2008 13:52
Henkel will Ecolab-Beteiligung an der Börse platzieren
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Konsumgüterhersteller Henkel (News/Aktienkurs) will seine Beteiligung an Ecolab (News) an der Börse platzieren. Das US-Unternehmen habe angekündigt, bei der Platzierung mit Henkel zusammenzuarbeiten, wie aus einer Mitteilung vom Montag hervorgeht. Zudem werde Ecolab von Henkel Ecolab-Aktien im Betrag von mindestens 300 Millionen US-Dollar erwerben.
Henkel hält knapp 30 Prozent an Ecolab. Der Verkaufserlös soll zur Tilgung der Schulden verwendet werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Henkel will Ecolab-Beteiligung an der Börse platzieren
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Konsumgüterhersteller Henkel (News/Aktienkurs) will seine Beteiligung an Ecolab (News) an der Börse platzieren. Das US-Unternehmen habe angekündigt, bei der Platzierung mit Henkel zusammenzuarbeiten, wie aus einer Mitteilung vom Montag hervorgeht. Zudem werde Ecolab von Henkel Ecolab-Aktien im Betrag von mindestens 300 Millionen US-Dollar erwerben.
Henkel hält knapp 30 Prozent an Ecolab. Der Verkaufserlös soll zur Tilgung der Schulden verwendet werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.902.011 von muschelsucher am 10.11.08 14:07:05Heute noch ein kleiner Rebound auf 21 € ?
Durch den Einbruch auf der Klebstoffseite ist die Aktie gesunken.
Das kommt aber wieder.
Bei ca. 19.80 kann man reingehen, denke ich.
Also, hier mittelfristig denken.
Das kommt aber wieder.
Bei ca. 19.80 kann man reingehen, denke ich.
Also, hier mittelfristig denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.963.373 von thesysde am 14.04.09 11:09:18Was Sie denken spielt keine Rolle - freilich stimme ich Ihnen aber zu, das hier mal wieder die Anleger zum Narren gehalten werden - konkret heisst dass, dass ein profitables Geschäftsmodell durch Analysten schlecht geredet wird (wo waren eigentlich die Verbrecher in Nadelstreifenanzügen in der Bankenzunft als der Kurs sein Hoch vor 2 Jahren markierte!!!?)
Nun versucht man billig auf der Unterseite abzustauben, dabei hat Henkel 2 Weltkriege und andere Krisen überstanden.
Das Waschmittelgeschäft ist wohl eins der Margenstärksten Geschäfte überhaupt in der weltweiten Industrie.
Sorry aber die Deppen in Nadelstreifen, die sich Analysten nennen sind ein Witz.
Das Kursziel bei Henkel sehe ich mit Blick auf die kommenden Wochen bei rund 28-30 Euro - auch mit Blick auf die aktuelle Marktkapitalsierung und die vorhandenen Vermögenswerte.
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Nun versucht man billig auf der Unterseite abzustauben, dabei hat Henkel 2 Weltkriege und andere Krisen überstanden.
Das Waschmittelgeschäft ist wohl eins der Margenstärksten Geschäfte überhaupt in der weltweiten Industrie.
Sorry aber die Deppen in Nadelstreifen, die sich Analysten nennen sind ein Witz.
Das Kursziel bei Henkel sehe ich mit Blick auf die kommenden Wochen bei rund 28-30 Euro - auch mit Blick auf die aktuelle Marktkapitalsierung und die vorhandenen Vermögenswerte.
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Verstehe auch nicht wirklich, warum im Moment so derartig von den Analysten auf Henkel "eingeprügelt" wird.
Henkel ist absolut beständiger Wert. Und das bereits seit Jahrzehnten!
Das jetzige Kursniveau ist ein Witz. Gehe mal davon aus, dass es spätestens auf der HV am nächsten Dienstag neue Impulse für deutlich höhere Kurse geben wird.
So long...
Flying_High_Again
Henkel ist absolut beständiger Wert. Und das bereits seit Jahrzehnten!
Das jetzige Kursniveau ist ein Witz. Gehe mal davon aus, dass es spätestens auf der HV am nächsten Dienstag neue Impulse für deutlich höhere Kurse geben wird.
So long...
Flying_High_Again
Neben der Telekom ist Henkel derzeit wohl die langweiligste Aktie im Dax.
Was jetzt nicht steigen will wird fallen.
Die gibt´s nochmal für 15 Euro.
Was jetzt nicht steigen will wird fallen.
Die gibt´s nochmal für 15 Euro.
Shorting oder unbekannte Probleme? Also: Bei Hauptversammlung am 20.04 nur positiv. Ich denke: Jemand verliert bald Geld
Henkel VZ "buy"
21.09.2009
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Marco Gulpers und Gerard Rijk, Analysten der ING, bewerten die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432 / WKN 604843) unverändert mit "buy".
Der Margenrückgang sei im zweiten Quartal trotz eines deutlichen Absatzrückgangs nur begrenzt ausgefallen. Bei der ING prognostiziere man im weiteren Jahresverlauf eine graduelle Steigerung der EBIT-Marge, welche auf die positive Dynamik der Kostensenkungen zurückzuführen sei. Das Umsatz-Leverage dürfte mit einem Absatzanstieg zurückkehren. Die Absatzentwicklung im Klebstoffbereich werde voraussichtlich auch im Rest des Jahres negativ bleiben. Erst im kommenden Jahr sei hier ein Wachstum zu erwarten.
Anzeige
Insgesamt betrachtet dürfte Henkel den Breakeven im vierten Quartal 2009 erreichen, und für das Jahr 2010 sei eine positive Gewinndynamik zu erwarten. Die EPS-Prognose der ING-Analysten liege für das Jahr 2009 bei 1,58 EUR, sodass sich ein KGV von 17,7 errechnen lasse. Für das Jahr 2010 sei die EPS-Schätzung von 1,98 EUR auf 2,10 EUR angehoben worden. Das Kursziel habe man von 26,00 EUR auf 32,50 EUR heraufgestuft.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der ING für die Vorzugsaktie von Henkel weiterhin "buy". (Analyse vom 21.09.09)
(21.09.2009/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
21.09.2009
Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Marco Gulpers und Gerard Rijk, Analysten der ING, bewerten die Vorzugsaktie von Henkel (ISIN DE0006048432 / WKN 604843) unverändert mit "buy".
Der Margenrückgang sei im zweiten Quartal trotz eines deutlichen Absatzrückgangs nur begrenzt ausgefallen. Bei der ING prognostiziere man im weiteren Jahresverlauf eine graduelle Steigerung der EBIT-Marge, welche auf die positive Dynamik der Kostensenkungen zurückzuführen sei. Das Umsatz-Leverage dürfte mit einem Absatzanstieg zurückkehren. Die Absatzentwicklung im Klebstoffbereich werde voraussichtlich auch im Rest des Jahres negativ bleiben. Erst im kommenden Jahr sei hier ein Wachstum zu erwarten.
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Insgesamt betrachtet dürfte Henkel den Breakeven im vierten Quartal 2009 erreichen, und für das Jahr 2010 sei eine positive Gewinndynamik zu erwarten. Die EPS-Prognose der ING-Analysten liege für das Jahr 2009 bei 1,58 EUR, sodass sich ein KGV von 17,7 errechnen lasse. Für das Jahr 2010 sei die EPS-Schätzung von 1,98 EUR auf 2,10 EUR angehoben worden. Das Kursziel habe man von 26,00 EUR auf 32,50 EUR heraufgestuft.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten der ING für die Vorzugsaktie von Henkel weiterhin "buy". (Analyse vom 21.09.09)
(21.09.2009/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Eine Frau an der Spitze von Henkel, das passt.
Fügetechnik
Zwang zum Energiesparen hilft Klebetechnik
von Axel Granzow
Nageln, Nieten, Schrauben und Schweißen - kann das Kleben all diese herkömmlichen Fügetechniken verdrängen? Einige Experten sind dieser Ansicht und verweisen auf die Ausdehnung der Branche. Klebstoffe kommen heute sowohl in der Mikroelektronik als auch im Automobilbau zum Einsatz. Die Fügetechnik-Branche trifft sich auf der "Schweißen & Schneiden" in Essen.
Kooperierende Roboter auf der Messe "Schweißen&Schneiden" im Jahr 2005. Quelle: dpaLupe
Kooperierende Roboter auf der Messe "Schweißen&Schneiden" im Jahr 2005. Quelle: dpa
DÜSSELDORF. Avanciert das Kleben zur "fügetechnischen Schlüsseltechnologie des Jahrhunderts"? Wird es die herkömmlichen Fügetechniken wie Nageln, Nieten, Schrauben und Schweißen verdrängen? Dies meint zumindest Andreas Groß, Leiter des klebetechnischen Zentrums des Fraunhofer Instituts für Angewandte Materialforschung (Ifam) in Bremen.
Für Groß jedenfalls liegt das größte Plus des Klebens in der schier unendlichen Anzahl von Eigenschaften, mit denen man Haftsubstanzen ausstatten kann. So werden in der Mikroeletronik beispielsweise Spezialklebstoffe eingesetzt, die elektrisch leitend sind. Sie fixieren einerseits die Elektronikbauteile und ersetzen andererseits als Leiterbahn das herkömmliche Kupfer. Bau- und Mikroelektronik sind wie auch die Verpackungsindustrie alte Kunden der Leimbranche. Hinzu kommen seit einigen Jahren zunehmend Kunden aus der Automobil- und Flugzeugindustrie, die nach Alternativen zum Schweißen suchen. Der Zwang zur Energieeinsparung führt zu einem Klebeboom. Denn dadurch wird der Leichtbau möglich. Auch die Rationalisierung der Produktion ist denkbar, etwa das Kleben lackierter Bleche. Möglicherweise ersetzt der Klebe- den Schweißroboter.
Kein Wunder also, dass die Klebstoffindustrie in der Krise noch mit einem blauen Auge davonkommt. Derzeit hinkt der Umsatz der deutschen Klebstoffindustrie angeführt vom Düsseldorfer Henkel-Konzern in der Größenordnung von drei bis vier Prozent dem Vorjahresumsatz hinterher, sagte Klaus Kullmann vom Industrieverband Klebstoffe. Er rechnet im Gesamtjahr bei sich abzeichnender Erholung zum Jahresende mit einem Minus von zwei bis 2,5 Prozent. Allerdings ist die Nachfrage in dem für die Branche wichtigen Segment Automobil um bis zu 25 Prozent und im Bereich Elektronik um etwa zehn Prozent rückläufig. Der Gesamtumsatz der Branche lag 2008 bei drei Mrd. Euro.
Über die herkömmliche Fügetechnik wie das Schweißen gibt es dagegen keine vergleichbaren Branchendaten. Doch schätzt Klaus Middeldorf vom Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DSV) die Wertschöpfung aus der Herstellung und Anwendung von Fügetechnik auf 24,4 Mrd. Euro mit knapp 480 000 Beschäftigten. In Europa belegt Deutschland damit Platz eins vor Italien und Frankreich. Fast 43 Prozent der europäischen Schweißtechnikproduktion stammt aus Deutschland, aus Italien 18 und aus Frankreich sechs Prozent.
Schweißen ist längst eine High-Tech-Branche. Mit den Arbeitern im Blaumann, die in schmutzigen Werkhallen im Funkenregen sitzen und mit gewaltigen Apparaten hantieren, hat dies nicht mehr viel zu tun. Die Branche hat einen rasanten Innovationsschub erlebt. Stichworte sind etwa Lichtbogenphysik, Lasertechnologie und glasfaserverstärkte Kunststoffe. Die Digitalisierung der Schweißgeräte ist heute Standard. Der österreichische Motorradhersteller KTM beispielsweise erzielte durch den Einsatz eines angepassten Schweißverfahrens des Geräteherstellers Fronius einen höheren Automatisierungsgrad.
Wer sich über die Innovationen der Fügetechnik ein Bild machen will, kann dies in Essen auf der Messe "Schweißen & Schneiden" (bis 19. September) inklusive "Kleben" oder auf der "Composites Europe" vom 26. bis 27. Oktober in Stuttgart. Böhler Welding, Tochter des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine, hat in Essen seinen 1 500 qm großen Messestand einer Ölplattform nachempfunden, um die Technik am Objekt zu präsentieren.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/zwan…
Zwang zum Energiesparen hilft Klebetechnik
von Axel Granzow
Nageln, Nieten, Schrauben und Schweißen - kann das Kleben all diese herkömmlichen Fügetechniken verdrängen? Einige Experten sind dieser Ansicht und verweisen auf die Ausdehnung der Branche. Klebstoffe kommen heute sowohl in der Mikroelektronik als auch im Automobilbau zum Einsatz. Die Fügetechnik-Branche trifft sich auf der "Schweißen & Schneiden" in Essen.
Kooperierende Roboter auf der Messe "Schweißen&Schneiden" im Jahr 2005. Quelle: dpaLupe
Kooperierende Roboter auf der Messe "Schweißen&Schneiden" im Jahr 2005. Quelle: dpa
DÜSSELDORF. Avanciert das Kleben zur "fügetechnischen Schlüsseltechnologie des Jahrhunderts"? Wird es die herkömmlichen Fügetechniken wie Nageln, Nieten, Schrauben und Schweißen verdrängen? Dies meint zumindest Andreas Groß, Leiter des klebetechnischen Zentrums des Fraunhofer Instituts für Angewandte Materialforschung (Ifam) in Bremen.
Für Groß jedenfalls liegt das größte Plus des Klebens in der schier unendlichen Anzahl von Eigenschaften, mit denen man Haftsubstanzen ausstatten kann. So werden in der Mikroeletronik beispielsweise Spezialklebstoffe eingesetzt, die elektrisch leitend sind. Sie fixieren einerseits die Elektronikbauteile und ersetzen andererseits als Leiterbahn das herkömmliche Kupfer. Bau- und Mikroelektronik sind wie auch die Verpackungsindustrie alte Kunden der Leimbranche. Hinzu kommen seit einigen Jahren zunehmend Kunden aus der Automobil- und Flugzeugindustrie, die nach Alternativen zum Schweißen suchen. Der Zwang zur Energieeinsparung führt zu einem Klebeboom. Denn dadurch wird der Leichtbau möglich. Auch die Rationalisierung der Produktion ist denkbar, etwa das Kleben lackierter Bleche. Möglicherweise ersetzt der Klebe- den Schweißroboter.
Kein Wunder also, dass die Klebstoffindustrie in der Krise noch mit einem blauen Auge davonkommt. Derzeit hinkt der Umsatz der deutschen Klebstoffindustrie angeführt vom Düsseldorfer Henkel-Konzern in der Größenordnung von drei bis vier Prozent dem Vorjahresumsatz hinterher, sagte Klaus Kullmann vom Industrieverband Klebstoffe. Er rechnet im Gesamtjahr bei sich abzeichnender Erholung zum Jahresende mit einem Minus von zwei bis 2,5 Prozent. Allerdings ist die Nachfrage in dem für die Branche wichtigen Segment Automobil um bis zu 25 Prozent und im Bereich Elektronik um etwa zehn Prozent rückläufig. Der Gesamtumsatz der Branche lag 2008 bei drei Mrd. Euro.
Über die herkömmliche Fügetechnik wie das Schweißen gibt es dagegen keine vergleichbaren Branchendaten. Doch schätzt Klaus Middeldorf vom Deutschen Verband für Schweißen und verwandte Verfahren (DSV) die Wertschöpfung aus der Herstellung und Anwendung von Fügetechnik auf 24,4 Mrd. Euro mit knapp 480 000 Beschäftigten. In Europa belegt Deutschland damit Platz eins vor Italien und Frankreich. Fast 43 Prozent der europäischen Schweißtechnikproduktion stammt aus Deutschland, aus Italien 18 und aus Frankreich sechs Prozent.
Schweißen ist längst eine High-Tech-Branche. Mit den Arbeitern im Blaumann, die in schmutzigen Werkhallen im Funkenregen sitzen und mit gewaltigen Apparaten hantieren, hat dies nicht mehr viel zu tun. Die Branche hat einen rasanten Innovationsschub erlebt. Stichworte sind etwa Lichtbogenphysik, Lasertechnologie und glasfaserverstärkte Kunststoffe. Die Digitalisierung der Schweißgeräte ist heute Standard. Der österreichische Motorradhersteller KTM beispielsweise erzielte durch den Einsatz eines angepassten Schweißverfahrens des Geräteherstellers Fronius einen höheren Automatisierungsgrad.
Wer sich über die Innovationen der Fügetechnik ein Bild machen will, kann dies in Essen auf der Messe "Schweißen & Schneiden" (bis 19. September) inklusive "Kleben" oder auf der "Composites Europe" vom 26. bis 27. Oktober in Stuttgart. Böhler Welding, Tochter des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine, hat in Essen seinen 1 500 qm großen Messestand einer Ölplattform nachempfunden, um die Technik am Objekt zu präsentieren.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/zwan…
Henkel ist auch ein Zykliker. Das sieht man an den Geschäftsberichten von 2002 + 2003.
Ansonsten sieht es die letzten Jahre von der Geschäfsentwicklung sehr gut aus. Kaum einer interessiert sich für Henkel. Ein gutes Zeichen.
Ansonsten sieht es die letzten Jahre von der Geschäfsentwicklung sehr gut aus. Kaum einer interessiert sich für Henkel. Ein gutes Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.452.127 von kosto1929 am 25.11.09 13:11:19up
mich wundert auch, dass es bei Henkel so ruhig zugeht. Gute Firma, DAX, schöner Chart, aber scheinbar ignoriert...sehr seltsam?
mich wundert auch, dass es bei Henkel so ruhig zugeht. Gute Firma, DAX, schöner Chart, aber scheinbar ignoriert...sehr seltsam?
40 bis 50 Marken weg: Henkel dünnt aus
Das Aufräumen bei Henkel dauert an. Im kommenden Jahr sollen weitere 40 bis 50 Marken des Konsumartikelherstellers beerdigt werden. Dafür will man die zehn Top-Marken des Konzerns stärker bewerben....»
Das Aufräumen bei Henkel dauert an. Im kommenden Jahr sollen weitere 40 bis 50 Marken des Konsumartikelherstellers beerdigt werden. Dafür will man die zehn Top-Marken des Konzerns stärker bewerben....»
Schlussspurt rettet maues Jahr
Henkel gelobt Besserung
Henkel muss für das vergangene Jahr einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbuchen, der Düsseldorfer Konzern gibt sich aber zufrieden. Zwar mache die weltweite Konjunkturkrise dem Konsumgüterhersteller zu schaffen, aber zum einen hätte es schlimmer kommen können, zum anderen soll 2010 alles besser werden. ...»
Henkel gelobt Besserung
Henkel muss für das vergangene Jahr einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbuchen, der Düsseldorfer Konzern gibt sich aber zufrieden. Zwar mache die weltweite Konjunkturkrise dem Konsumgüterhersteller zu schaffen, aber zum einen hätte es schlimmer kommen können, zum anderen soll 2010 alles besser werden. ...»
Henkel-Chef Kasper Rorsted
Kasper Rorstedt
„Das Jahr 2010 wird noch mal schwierig, aber an eine zweite Krise glaube ich nicht. Die staatlichen Maßnahmen wirken, die Firmen sind deutlich stabiler und viele der schlechten Banken sind weg. Das wirtschaftliche Fundament ist also deutlich besser.“
Kasper Rorstedt
„Das Jahr 2010 wird noch mal schwierig, aber an eine zweite Krise glaube ich nicht. Die staatlichen Maßnahmen wirken, die Firmen sind deutlich stabiler und viele der schlechten Banken sind weg. Das wirtschaftliche Fundament ist also deutlich besser.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.546.786 von Ifffan am 10.12.09 20:01:27Was ist an dem Chart schön? Ausser man hatte tief eingekauft. Im moment sieht er schön aus zum short gehen
Warum sagen alle "Analysten" das Henkel der Outperformer im DAX in 2010 werden kann und hier im Thread ist nix los...?
Die trübe Stimmung hier kann ich nicht verstehen
Die trübe Stimmung hier kann ich nicht verstehen
alles keine Dividendenaktien und viel zu teuer... ?
Henkel halten http://www.haspa.de/Haspa/Privatkunden/AngeboteFuerPrivatkun…
Beiersdorf verkaufen http://aktienanalyse-fundamental.blogspot.com/2010/03/beiers…
Henkel verkaufen http://aktienanalyse-fundamental.blogspot.com/2010/03/henkel…
Henkel halten http://www.haspa.de/Haspa/Privatkunden/AngeboteFuerPrivatkun…
Beiersdorf verkaufen http://aktienanalyse-fundamental.blogspot.com/2010/03/beiers…
Henkel verkaufen http://aktienanalyse-fundamental.blogspot.com/2010/03/henkel…
Henkel mit 52-Wochenhoch!
Endlich! Henkel hat es erwischt. Doch verstehe ich die Euphorie nicht, soweit Vorzüge von Henkel betroffen sind.
Es ist immer das Gleiche. Alle kaufen Vorzüge, obwohl die Dividendendifferenz nur gering ist.
Stammaktien hingegen sind echte Aktien, denn diese haben Rechte auf der Hauptversammlung. Und sind oft relativ billiger als die Vorzüge.
Normalerweise stehen Stämme höher als Vorzüge, zB bei WMF.
Es ist immer das Gleiche. Alle kaufen Vorzüge, obwohl die Dividendendifferenz nur gering ist.
Stammaktien hingegen sind echte Aktien, denn diese haben Rechte auf der Hauptversammlung. Und sind oft relativ billiger als die Vorzüge.
Normalerweise stehen Stämme höher als Vorzüge, zB bei WMF.
Henkel erklimmt Rerkordhoch
Steffen Eidam
Die Aktie des Konsumgüterherstellers Henkel schwebt auf Wolke 7. Nach einer Kaufempfehlung einem positiven Analystenkommentar hat das Papier ein neues Rekordhoch erklommen. Die AKTIONÄRS-Empfehlung läuft und läuft.
Die Henkel-Aktie, ein Dauerfavorit von DER AKTIONÄR im Konsumgüterbereich, hat das in ihr gesetzte Vertrauen erneut gerechtfertigt. Seit dem Ausbruch über den Widerstand bei 42 Euro, hat das Papier erneut den Turbo gezündet. Dank positiver Analystenkommentare könnte es kurzfristig noch ein Stück höher gehen.
Bemerkenswerter Lauf
Die Aktie des Konsumgüterherstellers Henkel scheint auf ihrem Weg nach oben nicht zu stoppen. Am Freitag kletterte die Notierung auf über 47 Euro - das ist der höchste Kurs, der jemals für Henkel gezahlt wurde. Beflügelnd wirkte sich wieder einmal ein positiver Analystenkommentar aus. Demnach haben die Experten von Barclays das Papier von 'Equal Weight' auf 'Overweight' hochgestuft und gleichzeitig das Kursziel von 41 auf 53 Euro angehoben. Zudem wurden die Ergebnisprognosen für die Jahre 2010 bis 2012 um zwölf bis 14 Prozent erhöht. Henkel habe mittlerweile mehr zu bieten als das von Einsparungen und einer Markterholung getriebene Wachstum von 2008 bis 2010. Besonders bei den Margen sei nach der Restrukturierung noch Luft nach oben.
Hürden aus dem Weg geräumt
Nachdem die Henkel-Aktie auf ein neues Allzeithoch gestiegen ist, stellen sich aktuell keine technischen Hürden in den Weg. Aufgrund des starken Momentums und der positiven Analystenaussagen sind auch kurzfristig weitere Gewinne bis in den Bereich von 54 Euro möglich. Mittel- bis langfristig zählt das hervorragend geführte Traditionsunternehmen zu den Favoriten von DER AKTIONÄR.
Steffen Eidam
Die Aktie des Konsumgüterherstellers Henkel schwebt auf Wolke 7. Nach einer Kaufempfehlung einem positiven Analystenkommentar hat das Papier ein neues Rekordhoch erklommen. Die AKTIONÄRS-Empfehlung läuft und läuft.
Die Henkel-Aktie, ein Dauerfavorit von DER AKTIONÄR im Konsumgüterbereich, hat das in ihr gesetzte Vertrauen erneut gerechtfertigt. Seit dem Ausbruch über den Widerstand bei 42 Euro, hat das Papier erneut den Turbo gezündet. Dank positiver Analystenkommentare könnte es kurzfristig noch ein Stück höher gehen.
Bemerkenswerter Lauf
Die Aktie des Konsumgüterherstellers Henkel scheint auf ihrem Weg nach oben nicht zu stoppen. Am Freitag kletterte die Notierung auf über 47 Euro - das ist der höchste Kurs, der jemals für Henkel gezahlt wurde. Beflügelnd wirkte sich wieder einmal ein positiver Analystenkommentar aus. Demnach haben die Experten von Barclays das Papier von 'Equal Weight' auf 'Overweight' hochgestuft und gleichzeitig das Kursziel von 41 auf 53 Euro angehoben. Zudem wurden die Ergebnisprognosen für die Jahre 2010 bis 2012 um zwölf bis 14 Prozent erhöht. Henkel habe mittlerweile mehr zu bieten als das von Einsparungen und einer Markterholung getriebene Wachstum von 2008 bis 2010. Besonders bei den Margen sei nach der Restrukturierung noch Luft nach oben.
Hürden aus dem Weg geräumt
Nachdem die Henkel-Aktie auf ein neues Allzeithoch gestiegen ist, stellen sich aktuell keine technischen Hürden in den Weg. Aufgrund des starken Momentums und der positiven Analystenaussagen sind auch kurzfristig weitere Gewinne bis in den Bereich von 54 Euro möglich. Mittel- bis langfristig zählt das hervorragend geführte Traditionsunternehmen zu den Favoriten von DER AKTIONÄR.
aktuelle Einschätzung
23.11.2010 07:35
Henkel: Kaufen - Auf zu neuen Höhen !!
Chartanalyse der Henkel KGA - Aktie
Die Henkel KGA Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Aus diesem ist sie signifikant nach unten ausgebrochen, jedoch im weiteren Verlauf in den Aufwärtstrendkanal eingetreten. Dadurch hat sich das Chartbild verbessert, denn es besteht nun die Hoffnung, dass die Aktie Ihren langfristigen Aufwärtstrend fortsetzt. Erst bei einem weiteren signifikanten Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal würde sich das Chartbild verschlechtern. Die Kursentwicklung bestätigt somit den bisher aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.
23.11.2010 07:35
Henkel: Kaufen - Auf zu neuen Höhen !!
Chartanalyse der Henkel KGA - Aktie
Die Henkel KGA Aktie bewegte sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal. Aus diesem ist sie signifikant nach unten ausgebrochen, jedoch im weiteren Verlauf in den Aufwärtstrendkanal eingetreten. Dadurch hat sich das Chartbild verbessert, denn es besteht nun die Hoffnung, dass die Aktie Ihren langfristigen Aufwärtstrend fortsetzt. Erst bei einem weiteren signifikanten Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal würde sich das Chartbild verschlechtern. Die Kursentwicklung bestätigt somit den bisher aussichtsreichen Chartverlauf. Aus diesem Grund können die Aktien-Positionen wieder unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden.
Beim Konsumgüter- und Klebstoffhersteller Henkel sprudelte der Gewinn.
Nach harten Sparrunden kletterte der Jahresüberschuss um 82 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um 11 Prozent auf 15 Milliarden zu.
Damit verdiente der Düsseldorfer Dax-Konzern unter dem Strich fast wieder so gut wie vor der Wirtschaftskrise. Konzernchef Kasper Rorsted mahnte gleichwohl: „Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben weiter herausfordernd, insbesondere durch das intensive Wettbewerbsumfeld und steigende Rohstoffkosten.“
Nach harten Sparrunden kletterte der Jahresüberschuss um 82 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Der Umsatz legte um 11 Prozent auf 15 Milliarden zu.
Damit verdiente der Düsseldorfer Dax-Konzern unter dem Strich fast wieder so gut wie vor der Wirtschaftskrise. Konzernchef Kasper Rorsted mahnte gleichwohl: „Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben weiter herausfordernd, insbesondere durch das intensive Wettbewerbsumfeld und steigende Rohstoffkosten.“
gestern im minus heute wieder plus
ein kurzes durchatmen
EANS-News: Henkel AG & Co. KGaA / Henkel startet gut in das Geschäftsjahr 2011
EANS-News: Henkel AG & Co. KGaA / Henkel startet gut in das
Geschäftsjahr 2011
EANS-News: Henkel AG & Co. KGaA / Henkel startet gut in das
Geschäftsjahr 2011
OP. springt schon
Commerzbank AG Call 14.12.11 Henkel 49 04.05.11 08:26 Uhr
0,24 / 0,25
+8,89% [+0,02]
Commerzbank AG Call 14.12.11 Henkel 49 04.05.11 08:26 Uhr
0,24 / 0,25
+8,89% [+0,02]
Henkel AG & Co. KGaA Inhaber-Vorzugsaktien o.St... 04.05.11 08:34 Uhr
46,855 EUR
1,12% [0,52]
KGVe:
14,4455
DIVe:
1,71%
Typ: Aktie WKN: 604843
Börse: LT Lang & Schw.
46,855 EUR
1,12% [0,52]
KGVe:
14,4455
DIVe:
1,71%
Typ: Aktie WKN: 604843
Börse: LT Lang & Schw.
werden einige fonds wieder einsteigen
Henkel AG & Co. KGaA Inhaber-Vorz.. 04.05.11 09:14 Uhr
47,795 EUR
+3,10% [+1,44]
47,795 EUR
+3,10% [+1,44]
Scheint mir jetzt mal reif für ne Korrektur. Bin short seit 49,45.
Test!
...heute, 20AUG2011, 11:12 HANDELSBLATT
BIP-Wachstum von mehr als drei Prozent
Trotz der Konjunkturflaute im zweiten Quartal rechnet Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt in diesem Jahr mit einem ähnlich starken Wirtschaftswachstum wie 2010. „Ich gehe davon aus, dass wir für das Gesamtjahr ein Wachstum von mehr als drei Prozent verzeichnen werden“, sagte Hundt dem „Hamburger Abendblatt“.
LG
BIP-Wachstum von mehr als drei Prozent
Trotz der Konjunkturflaute im zweiten Quartal rechnet Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt in diesem Jahr mit einem ähnlich starken Wirtschaftswachstum wie 2010. „Ich gehe davon aus, dass wir für das Gesamtjahr ein Wachstum von mehr als drei Prozent verzeichnen werden“, sagte Hundt dem „Hamburger Abendblatt“.
LG
Henkel hat seit dem Kurseinbruch im August zu den zu den Besseren im Dax gehört, und nun konnte sie ihren Abwärtstrend beenden und wieder nach "Neutral" wechseln. Bei einem Anstieg über 47 wäre wieder ein Aufwärtstrend gegeben. Ein Fall unter 37,5 Euro würde hingegen zur Fortsetzung des Abwärtstrends führen.
http://www.statistikfuchs.de
Gruß
Statistikfuchs
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Statistikfuchs
Die Henkel Aktie ist am ersten Handelstag des Jahres 2012 aus dem Dreieck ausgebrochen, welches sich seit Oktober gebildet hatte. Dies ist ein Signal zum Start eines neuen Aufwärtstrends. Ein Rückfall des Kurses unter 43 Euro würde den Aufwärtstrend beenden. Das erste Kurziel liegt bei 50 Euro.
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Statistikfuchs
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Die Henkel Aktie hat ein interessantes Korrekturniveau zwischen 49 und 50 Euro:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4900608-trading-ch…
Gruß
Statistikfuchs
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Statistikfuchs
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Anfang der Woche noch besprochen, heute sind Henkel und Beiersdorf ganz vorne im Dax:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4914004-chemieakt…
Gruß Statistikfuchs
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Die Henkel Aktie hat ihre tiefe Korrektur beendet, und ist wieder in einen Aufwärtstrend eingetreten. Dieser würde durch einen Rückfall des Kurses unter 50,5 Euro beendet. Das erste Kurziel liegt bei 57,5, das nächste danach bei 61 Euro.
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
Gruß Statistikfuchs
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So die Aktie sollte jetzt nach unten schauen. Absolut überkauft!!!!!!!!!!!!!!!
Wiedereinstieg bei ca. 50 Euronen.
Wiedereinstieg bei ca. 50 Euronen.
Die Henkel Aktie ist eine der drei stärksten Dax Aktien momentan:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4986792-aktuell-st…
Die drei in dem Artikel besprochenen Aktien haben saubere Aufwärtstrends und schlagen den Dax zudem schon seit Monaten.
Gruß
Statistikfuchs
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Die drei in dem Artikel besprochenen Aktien haben saubere Aufwärtstrends und schlagen den Dax zudem schon seit Monaten.
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30.10.2012 | 12:43
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APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
HSBC belässt Henkel auf 'Underweight' - Ziel 55 Euro
Die HSBC hat die Aktien von Henkel vor der Vorstellung neuer Mittelfristziele auf "Underweight" mit einem Kursziel von 55,00 Euro belassen. Der Markt erwarte wohl, dass der Konsumgüterhersteller für das Jahr 2016 eine Betriebsgewinnmarge (EBIT) von 16 Prozent in Aussicht stellen werde, schrieb Analyst Cedric Besnard in einer Studie vom Dienstag. Diese sei auch machbar, aber daher dürfte nur ein höheres Margenziel den Kurs nach oben treiben. Ein solches sei aber mit einigen Umsetzungsrisiken behaftet, da eine Marge von 17 Prozent wohl erheblicher Änderungen im Produktportfolio bedürfe.
ISIN DE0006048432
AFA0044 2012-10-30/12:40
ISIN: DE0006048432
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
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HSBC belässt Henkel auf 'Underweight' - Ziel 55 Euro
Die HSBC hat die Aktien von Henkel vor der Vorstellung neuer Mittelfristziele auf "Underweight" mit einem Kursziel von 55,00 Euro belassen. Der Markt erwarte wohl, dass der Konsumgüterhersteller für das Jahr 2016 eine Betriebsgewinnmarge (EBIT) von 16 Prozent in Aussicht stellen werde, schrieb Analyst Cedric Besnard in einer Studie vom Dienstag. Diese sei auch machbar, aber daher dürfte nur ein höheres Margenziel den Kurs nach oben treiben. Ein solches sei aber mit einigen Umsetzungsrisiken behaftet, da eine Marge von 17 Prozent wohl erheblicher Änderungen im Produktportfolio bedürfe.
ISIN DE0006048432
AFA0044 2012-10-30/12:40
ISIN: DE0006048432
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Henkel - WKN: 604843 -ISIN: DE0006048432
Die Aktie von Henkel befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung und markierte am 04. Oktober 2012 ihr aktuelles Allzeithoch bei 64,15 Euro. nach diesem Hoch fiel der Wert in einer kurzen Konsolidierung auf 62,10 Euro zurück. Der anschließende Aufwärtsschub scheint nun etwas unterhalb des Allzeithochs zu stoppen, daher deutet sich ein kleines Doppeltops an, das aber erst mit dem Fall unter 62,10 Euro vollendet wäre. Dann und erst dann ergibt sich ein Korrekturziel bei ca. 57,77 Euro. Sollte der Wert aber über 64,15 Euro ansteigen, dann könnte die übergeordnete Rally sofort fortgesetzt werden.
Autor: wo/bg
Das Gesamtergebnis der Periode (Q3-2012) fiel von 348 auf 126 Mio €.
Richtig Geld wurde also nur im 1. Halbjahr vedient.
Und wenn das Q4 auch so schwach wird wie Q3, dann muss der Henkel Kurs noch weiter runter.
Da nützen dann auch schöne Wachstumsstrategien bis 2016 nichts.
Shareholders like realities more than promises.
Richtig Geld wurde also nur im 1. Halbjahr vedient.
Und wenn das Q4 auch so schwach wird wie Q3, dann muss der Henkel Kurs noch weiter runter.
Da nützen dann auch schöne Wachstumsstrategien bis 2016 nichts.
Shareholders like realities more than promises.
Es gibt Unternehmen mit Defensivcharakter, bei denen es lohnenswert ist, engagiert zu sein bzw. zu bleiben.
Bitte auch mal den 4-Jahreschart ansehen und den folgenden Artikel lesen:
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/rorstedt-ist-schon-…
Ich erwarte - nach Analyse des Q3 Berichtes - auch in der Zukunft einen positiven newsflow inkl. weiter steigender Dividenden.
Allen Anlegern viel Erfolg - Irrtum vorbehalten und ohne obligo!
Bitte auch mal den 4-Jahreschart ansehen und den folgenden Artikel lesen:
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/rorstedt-ist-schon-…
Ich erwarte - nach Analyse des Q3 Berichtes - auch in der Zukunft einen positiven newsflow inkl. weiter steigender Dividenden.
Allen Anlegern viel Erfolg - Irrtum vorbehalten und ohne obligo!
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
aktueller Kurs 61,05
Eventuell eine gute Gelegenheit, um nachzulegen oder wiedereinzusteigen ....
wie:
**************************************************************
EANS-DD: Henkel AG & Co. KGaA / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
nach § 15a WpHG
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. h.c. Christoph Henkel
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Vorzugsaktie
ISIN: DE0006048432
Geschäftsart: Kauf
Datum: 13.12.2012
Währung: Euro
Kurs/Preis: 61,77000
Stückzahl: 130189
Gesamtvolumen: 8.041.774,53000
Börsenplatz: Frankfurt
Erläuterung:
Rückfragehinweis:
-----------------
Heinz Nicolas
Tel.: +49 (0)211 797-4516
E-Mail: heinz.nicolas@henkel.com
Angaben zum Emittenten:
--------------------------------------------------------------------------------
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Henkel AG & Co. KGaA
Henkelstr. 67
D-40191 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 797-0
FAX: +49 (0)211 798-4008
WWW: http://www.henkel.com
Branche: Konsumgüter
ISIN: DE0006048432, DE0006048408
Indizes: DAX, CDAX, HDAX, Prime All Share
Börsen: Freiverkehr: Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart,
Regulierter Markt: Berlin, Regulierter Markt/Prime Standard:
Frankfurt
Sprache: Deutsch
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Allen Anlegern und Investoren viel Erfolg - Irrtum vorbehalten und ohne obligo!
Eventuell eine gute Gelegenheit, um nachzulegen oder wiedereinzusteigen ....
wie:
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EANS-DD: Henkel AG & Co. KGaA / Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
nach § 15a WpHG
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einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: Dr. h.c. Christoph Henkel
(natürliche Person)
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Vorzugsaktie
ISIN: DE0006048432
Geschäftsart: Kauf
Datum: 13.12.2012
Währung: Euro
Kurs/Preis: 61,77000
Stückzahl: 130189
Gesamtvolumen: 8.041.774,53000
Börsenplatz: Frankfurt
Erläuterung:
Rückfragehinweis:
-----------------
Heinz Nicolas
Tel.: +49 (0)211 797-4516
E-Mail: heinz.nicolas@henkel.com
Angaben zum Emittenten:
--------------------------------------------------------------------------------
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Henkel AG & Co. KGaA
Henkelstr. 67
D-40191 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 797-0
FAX: +49 (0)211 798-4008
WWW: http://www.henkel.com
Branche: Konsumgüter
ISIN: DE0006048432, DE0006048408
Indizes: DAX, CDAX, HDAX, Prime All Share
Börsen: Freiverkehr: Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart,
Regulierter Markt: Berlin, Regulierter Markt/Prime Standard:
Frankfurt
Sprache: Deutsch
**************************************************************
Allen Anlegern und Investoren viel Erfolg - Irrtum vorbehalten und ohne obligo!
Die Aufwärtstrends von Henkel und Beiersdorf sind ruhig, sauber, unspektakulär, werden (abgelesen am Diskussionsaufkommen bei Wallstreet Online) kaum beachtet und sind trotzdem (oder grade deswegen!) profitabel:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5114466-aktienmark…
Gruß, Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Dax
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/5114466-aktienmark…
Gruß, Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Dax
Gefunden in der Rheinischen Post. Gestern war ja HV.
"Aktionärsvertreter kritisierten aber auch die im vergangenen Jahr von 18 Millionen auf 24 Millionen Euro gestiegenen Gehälter des sechsköpfigen Vorstandes. "Damit kommt ein Vorstand auf das 76-fache des Gehalts eines Mitarbeiters, das 40-fache würde doch auch ausreichen", sagte ein Aktionärs-sprecher.
Außerdem, so Benner-Heinacher, sei fragwürdig, dass Henkel eine knapp acht Millionen Euro hohe Sonderprämie nicht als Teil der Vergütung des Vorstandes ausweise, sondern erst auf einer weiteren Seite im Geschäftsbericht. "Mit Transparenz hat das nichts zu tun""
Und die kleine Dividende, weniger als 1 Euro, war immerhin heute morgen schon auf dem Bankkonto.
"Aktionärsvertreter kritisierten aber auch die im vergangenen Jahr von 18 Millionen auf 24 Millionen Euro gestiegenen Gehälter des sechsköpfigen Vorstandes. "Damit kommt ein Vorstand auf das 76-fache des Gehalts eines Mitarbeiters, das 40-fache würde doch auch ausreichen", sagte ein Aktionärs-sprecher.
Außerdem, so Benner-Heinacher, sei fragwürdig, dass Henkel eine knapp acht Millionen Euro hohe Sonderprämie nicht als Teil der Vergütung des Vorstandes ausweise, sondern erst auf einer weiteren Seite im Geschäftsbericht. "Mit Transparenz hat das nichts zu tun""
Und die kleine Dividende, weniger als 1 Euro, war immerhin heute morgen schon auf dem Bankkonto.
Ich stufe die Henkel Aktie auf "Neutral" zurück. Den der Chart zeigt klar: Bevor die Aktie die 78 Euro überwunden hat, kann keinerlei Trenddynamik aufkommen. Und das ist es, was der Trendtrader braucht. Eine Beschäftigung mit der Aktie wäre also eine Verschwendung von Geld und mentaler Energie. Der neutrale Bereich verläuft von 70 bis 78 Euro. Alle Daxtrends mit Qualitätsbewertung unter http://www.statistikfuchs.de/Trends.
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Die 75,90€ werden bald - heute noch ?! - geknackt und dann geht's aufwärts :
http://www.onvista.de/analysen/aktien/artikel/16.09.2013-05:…
Und Bernstein belässt Henkel auf 'Outperform' - Ziel 85 Euro
http://www.onvista.de/analysen/aktien/artikel/13.09.2013-09:…
Ich habe mich gestern mit Stammaktien ( 604840 ) eingedeckt.
http://www.onvista.de/analysen/aktien/artikel/16.09.2013-05:…
Und Bernstein belässt Henkel auf 'Outperform' - Ziel 85 Euro
http://www.onvista.de/analysen/aktien/artikel/13.09.2013-09:…
Ich habe mich gestern mit Stammaktien ( 604840 ) eingedeckt.
Tja, und heute ging´s wieder runter, aktuell auf 75,02 €.
Hat das mit dem Aktienverkauf des Kaspar´s aus der Führungsriege, pardon
des Dr. von Braun, zu tun ?
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/01.10.2013-10:1…
Falls ja, dann kann das nur von kurzfristiger Natur sein. Denn das Volumen
von 85000 € ist dafür relativ unbedeutend.
Hat das mit dem Aktienverkauf des Kaspar´s aus der Führungsriege, pardon
des Dr. von Braun, zu tun ?
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/01.10.2013-10:1…
Falls ja, dann kann das nur von kurzfristiger Natur sein. Denn das Volumen
von 85000 € ist dafür relativ unbedeutend.
Die Henkel Aktie hat am 28.10 ein neues Trendsignal gegeben, und befindet sich nun in einem Aufwärtstrend. Bestätigt sie dieses Signal mit Schlusskursen über 79 Euro, dann kann sich die aktuelle Trendbewegung beschleunigen. Beachten Sie bitte, dass die Aktie sich auh ihrem Allzeithoch befindet. Ein Rückfall des Kurses unter 76 Euro würde den Aufwärtstrend wieder beenden.
Tweets zu den neuesten Dax Aktientrends http://www.twitter.com/Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Tweets zu den neuesten Dax Aktientrends http://www.twitter.com/Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Nach Henkel kann nun auch die Beiersdorf Aktie als "im Aufwärtstrend" eingestuft werden. Der Trend muss allerdings erst noch die Marke von 71 Euro überwinden, damit Trenddynamik aufkommen kann. Zuvor würde ich hier keine Position eingehen.
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends
Gruß Statistikfuchs
Aktientrends mit „Sterne“ Qualitätsbewertung http://www.statistikfuchs.de/Trends
Gruß Statistikfuchs
Achtung, charttechnische Warnung: Henkel und Beiersdorf entwickeln sich oft ähnlich. Im Moment sind in beiden Fällen die Reste des noch existierenden Aufwärtstrends am Schwinden und die Rückstufung auf „Neutral“ droht. Siehe die mitlaufenden Charts unten.
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
vgl. auch: http://www.wallstreet-online.de/aktien/henkel-vz-aktie/signa…
Viel Erfolg - Irrtum vorbehalten, ohne Obligo (aktueller Kurs 79,44 Euro)
Da die Henkel Aktie nach der ausgedehnten Bewegung von den Hochs bei 85 Euro nicht einmal eine Gegenbewegung zustande bringt, sondern nach kurzer Konsolidierung weiter fällt, stufe ich sie jetzt auf einen Abwärtstrend ein. Schafft sie es, über 78 zu steigen, kann die Aktie diesen Trend wieder beenden. Das erste Kurziel liegt bei 70 Euro.
Gruß Statistikfuchs
Gruß Statistikfuchs
Die Abwärtsbewegung der Beiersdorf Aktie nimmt fast schon panikartige Züge an. Der neutrale Trendbereich wurde schnell durchschritten, und die Aktie befindet sich nun in einem dynamischen Abwärtstrend. Dieser wäre erst oberhalb von 71 Euro beendet. Das erste Kurziel liegt bei 63 Euro.
Und jetzt? Jede Rallye shorten?
Q1 Zahlen: Die Ebit-Marge soll in 2014 auf ca. 15,5% steigen ... Das sieht - wie von Henkel gewohnt - gut aus:
Allen Anlegern und Investoren viel Erfolg - Irrtum vorbehaltn und ohne Obligo! (SK vom 6.5.14 78,82 Euro)
Allen Anlegern und Investoren viel Erfolg - Irrtum vorbehaltn und ohne Obligo! (SK vom 6.5.14 78,82 Euro)
Die Henkel Aktie hat am 07.05 ein starkes Chartsignal gegeben, und ist nun in einem neuen Aufwärtstrend. Das erste Kursziel liegt bei 85 Euro, wo die Aktie wahrscheinlich erst einmal Schwierigkeiten haben dürfte. Kann diese Hürde überwunden werden, ist der Weg offen bis zum nächsten Kursziel bei 92 Euro. Ein Rückfall des Kurses unter 80 Euro würde den neuen Aufwärtstrend beenden.
Täglich aktuelle Dax Chartanalysen http://www.statistikfuchs.de/Trends.
Gruß Statistikfuchs
Täglich aktuelle Dax Chartanalysen http://www.statistikfuchs.de/Trends.
Gruß Statistikfuchs
was da der markt wohl draus macht ....
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6802944-dgap-adhoc…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6802944-dgap-adhoc…
was der markt draus macht ... schau mer mal ....
hier ein paar analystenmeinungen:
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=tick…
"HENKEL VORZUEGE
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Henkel nach der Ankündigung kleinerer Übernahmen von 87 auf 88 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Konsumgüterhersteller dürfte damit erhebliche Kosteneinsparungen einfahren, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Donnerstag. Daher stockte er sein Kursziel auf.
HENKEL VORZUEGE
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Henkel nach Übernahmen von 94 auf 96 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Zukäufe seien ein positives Signal für den anvisierten Wachstumskurs des Konsumgüterherstellers, schrieb Analystin Julia Siekmann in einer Studie vom Donnerstag. Die Kaufpreise für die drei US-Hersteller für Profi-Haarpflege SexyHair, Alterna und Kenra sowie für die französische Spotless Group erschienen angemessen. Schließlich sollten die Zukäufe sich unmittelbar positiv auf die Ergebnisentwicklung auswirken. Zudem stärke der Konzern damit seine Wettbewerbsposition in den reifen Märkten.
HENKEL VORZUEGE
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Henkel nach einer Übernahme von 85 auf 89 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe seinen Prognosen ab dem Jahr 2015 wegen des Zukaufs der Spotless Group und der beabsichtigten Übernahme von drei US-Herstellern für professionelle Haarpflege überarbeitet, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Donnerstag. Während letztere wahrscheinlich anfangs die Konzernmargen verwässern dürften, werde Spotless wohl gleich ab dem ersten Jahr gewinnbringend seien.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Henkel nach einem Investorentag sowie einem Zukauf von 94 auf 96 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Übernahme des Unternehmens Spotless Group dürfte die Position des Konsumgüterherstellers in Westeuropa stärken und den Gewinn je Aktie um ein Prozent steigern, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Donnerstag. Auf dem Investorentag zum Geschäft mit Pflegeprodukten habe das Unternehmen zudem mit dem auf allen Führungsebenen herrschenden Unternehmergeist beeindruckt. In diesem Segment sei noch weiteres Wachstum möglich.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Henkel nach einem Zukauf auf "Hold" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Mit der Übernahme von Spotless Group verbessere der Konsumgüterhersteller seine Preismacht auf dem westeuropäischen Waschmittelmarkt, der aber nur geringes organisches Wachstum zu bieten habe, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Donnerstag. Die Übernahme sei kein Schnäppchen, weil sie Spotless trotz der schlechterer Wachstumsaussichten des Unternehmens ähnlich wie Henkel bewerte. Es dürften aber noch Synergien und positive Effekte durch die steigende Preismacht hinzu kommen, zu denen Henkel bisher noch keine Angaben gemacht habe.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Henkel nach einem Zukauf auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 90 Euro belassen. Der für die Übernahme des Unternehmens Spotless Group vereinbarte Kaufpreis erscheine fair, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Donnerstag. Der Markt dürfte positiv reagieren, da der Konsumgüterhersteller mit dem Zukauf seine Position auf dem europäischen Wachmittelmarkt deutlich verbessere.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Vorzugsaktie von Henkel nach einem Investorentag sowie einer Übernahme auf "Hold" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Der Konsumgüterhersteller habe für den Kauf des Unternehmens Spotless einen eher hohen Preis bezahlt, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Donnerstag. Die Bewertung erscheine wegen des stabilen Geschäftsmodells von Spotless und der Chance, im umkämpften Waschmittelgeschäft in Westeuropa die Marktanteile zu erhöhen, aber gerechtfertigt. Die Übernahme dürfte sich auch sofort positiv auf die Gewinne auswirken.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Henkel nach einem Investorentag sowie einer Übernahme auf "Buy" mit einem Kursziel von 94 Euro belassen. Der Konsumgüterhersteller sehe im Geschäft mit Pflegeprodukten noch weiteres Wachstumspotenzial, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Donnerstag. Dies bestätigte den Experten in seiner Erwartung von weiter rentablem Wachstum auf Konzernebene. Die Übernahme des Konsumgüterhersteller Spotless Group erfolge zu eher hohen Bewertungskennziffern, lasse sich aber vielleicht durch hohe Margen erklären. Synergien nicht einberechnet dürfte der Zukauf ab 2015 den Gewinn je Aktie um ein Prozent steigern.
hier ein paar analystenmeinungen:
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=tick…
"HENKEL VORZUEGE
LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für Henkel nach der Ankündigung kleinerer Übernahmen von 87 auf 88 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Konsumgüterhersteller dürfte damit erhebliche Kosteneinsparungen einfahren, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Donnerstag. Daher stockte er sein Kursziel auf.
HENKEL VORZUEGE
HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Henkel nach Übernahmen von 94 auf 96 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Zukäufe seien ein positives Signal für den anvisierten Wachstumskurs des Konsumgüterherstellers, schrieb Analystin Julia Siekmann in einer Studie vom Donnerstag. Die Kaufpreise für die drei US-Hersteller für Profi-Haarpflege SexyHair, Alterna und Kenra sowie für die französische Spotless Group erschienen angemessen. Schließlich sollten die Zukäufe sich unmittelbar positiv auf die Ergebnisentwicklung auswirken. Zudem stärke der Konzern damit seine Wettbewerbsposition in den reifen Märkten.
HENKEL VORZUEGE
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Henkel nach einer Übernahme von 85 auf 89 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe seinen Prognosen ab dem Jahr 2015 wegen des Zukaufs der Spotless Group und der beabsichtigten Übernahme von drei US-Herstellern für professionelle Haarpflege überarbeitet, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Donnerstag. Während letztere wahrscheinlich anfangs die Konzernmargen verwässern dürften, werde Spotless wohl gleich ab dem ersten Jahr gewinnbringend seien.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für die Vorzugsaktien von Henkel nach einem Investorentag sowie einem Zukauf von 94 auf 96 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Übernahme des Unternehmens Spotless Group dürfte die Position des Konsumgüterherstellers in Westeuropa stärken und den Gewinn je Aktie um ein Prozent steigern, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Donnerstag. Auf dem Investorentag zum Geschäft mit Pflegeprodukten habe das Unternehmen zudem mit dem auf allen Führungsebenen herrschenden Unternehmergeist beeindruckt. In diesem Segment sei noch weiteres Wachstum möglich.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Henkel nach einem Zukauf auf "Hold" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Mit der Übernahme von Spotless Group verbessere der Konsumgüterhersteller seine Preismacht auf dem westeuropäischen Waschmittelmarkt, der aber nur geringes organisches Wachstum zu bieten habe, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Donnerstag. Die Übernahme sei kein Schnäppchen, weil sie Spotless trotz der schlechterer Wachstumsaussichten des Unternehmens ähnlich wie Henkel bewerte. Es dürften aber noch Synergien und positive Effekte durch die steigende Preismacht hinzu kommen, zu denen Henkel bisher noch keine Angaben gemacht habe.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Henkel nach einem Zukauf auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 90 Euro belassen. Der für die Übernahme des Unternehmens Spotless Group vereinbarte Kaufpreis erscheine fair, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Donnerstag. Der Markt dürfte positiv reagieren, da der Konsumgüterhersteller mit dem Zukauf seine Position auf dem europäischen Wachmittelmarkt deutlich verbessere.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Vorzugsaktie von Henkel nach einem Investorentag sowie einer Übernahme auf "Hold" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Der Konsumgüterhersteller habe für den Kauf des Unternehmens Spotless einen eher hohen Preis bezahlt, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Donnerstag. Die Bewertung erscheine wegen des stabilen Geschäftsmodells von Spotless und der Chance, im umkämpften Waschmittelgeschäft in Westeuropa die Marktanteile zu erhöhen, aber gerechtfertigt. Die Übernahme dürfte sich auch sofort positiv auf die Gewinne auswirken.
HENKEL VORZUEGE
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Henkel nach einem Investorentag sowie einer Übernahme auf "Buy" mit einem Kursziel von 94 Euro belassen. Der Konsumgüterhersteller sehe im Geschäft mit Pflegeprodukten noch weiteres Wachstumspotenzial, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Donnerstag. Dies bestätigte den Experten in seiner Erwartung von weiter rentablem Wachstum auf Konzernebene. Die Übernahme des Konsumgüterhersteller Spotless Group erfolge zu eher hohen Bewertungskennziffern, lasse sich aber vielleicht durch hohe Margen erklären. Synergien nicht einberechnet dürfte der Zukauf ab 2015 den Gewinn je Aktie um ein Prozent steigern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.493.910 von Erdman am 12.08.14 12:31:34und jetzt zahlt es sich aus, dass gestern Draghi erneut den Leitzins gesenkt hat 0,05%.
das gibt natürlich auch Henkel Auftrieb.
Gruß Marmolata
das gibt natürlich auch Henkel Auftrieb.
Gruß Marmolata
Ist m.E fair bewertet und kein klarer Kauf...
noch ein Link:
http://www.investresearch.net/henkel-vz-aktie/
noch ein Link:
http://www.investresearch.net/henkel-vz-aktie/
Die Henkel Aktie befindet sich im Aufwärtstrend. Sie ist jedoch an der Kursmarke von 112 Euro sehr deutlich gescheitert und muss daher erst wieder neuen Schritt fassen. Nach Bewältigung der 112 Euro liegt das nächste Kursziel dann bei 120 Euro. Ein Rückfall des Kurses unter 104 Euro würde den Aufwärtstrend hingegen beenden.
Täglich aktuelle Chartanalyse http://www.statistikfuchs.de/Dax/Henkel
Täglich aktuelle Chartanalyse http://www.statistikfuchs.de/Dax/Henkel
Das Duo Henkel und Beiersdorf ist im Moment wieder ganz vorne mit dabei.