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    Biotechnik und Alexanderwerk - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.06 17:12:30 von
    neuester Beitrag 05.12.06 11:58:17 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.097.066
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      schrieb am 28.11.06 17:12:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      SALVE!

      Ich fange mal diesen überdimensionierten Thread an, aber wir sollten uns in die Thematik vielleicht einarbeiten.
      Auf dem Weg sollten wir einschätzen können, was die Auswirkung auf ALX sein könnte und ob es weitere Geschäftsmöglichkeiten gibt. Hier ein Artikel, den ich im Juli im Spiegel gelesen habe, dort aber nicht mehr öffentlich zugänglich ist.
      Es handelt sich um ein Verfahren zur Carboniisierung von Bioabfall.
      Sehr interessant....

      Petronius
      -----------------------------
      http://www.geochannel.org/modules.php?name=News&file=article…

      Kohle aus dem Kochtopf

      Max-Planck-Forscher haben eine Methode entwickelt, Pflanzenreste in Kohlepulver zu verwandeln. Sie funktioniert einfach und ist enorm effizient.


      Die Idee, den Deckel eines Kochtopfs gasdicht zu verschließen, um den Inhalt schneller garen zu lassen, ist über 300 Jahre alt. Das erste Gefäß dieser Art präsentierte Erfinder Denis Papin im Jahr 1680 der Royal Society in London, wo es infolge eines Ventildefekts eindrucksvoll zerknallte.


      Als Küchengerät etablierte sich der Schnellkochtopf erst im ausgehenden 20. Jahrhundert. Auch Fachpersonal handhabt ihn mit bangem Respekt. Nun könnte er finalen Ruhm erlangen - als Schlüsselinstrument zum Erreichen der ersehnten Energiewende.

      Markus Antonietti, Professor der Chemie und Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam, nutzt ähnliche Behälter zur fixen Zubereitung eines der gehaltvollsten Kraftfutter des Industriezeitalters: Kohle.

      Der Vorgang ist simpel und das Ausgangsprodukt schier unendlich verfügbar: Pflanzenreste verschiedenster Herkunft - vom Tannenzapfen bis zur Apfelsinenschale - taugen für die Prozedur, die der Wissenschaftler "hydrothermale Karbonisierung" nennt. Zwölf Stunden bei einer Temperatur von 180 Grad Celsius unter Zugabe von Zitronensäure als Katalysator genügen, um die Biomasse eine Verwandlung vollziehen zu lassen, die in einem Kohleflöz mehrere Millionen Jahre dauerte.

      Unter Hitze und Druck verändert sich die Molekularstruktur der Pflanzen. Ihre Grundbausteine Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff gehen andere Verbindungen ein. Übrig bleibt nahezu reiner Kohlenstoff, meist als feiner Staub, sowie Wasser, das sich durch einen Filter abscheiden lässt.

      Dass bislang kein anderer auf dieses einfache Kochrezept gekommen ist, hat laut Antonietti einen einfachen Grund: "Die Gewinnung von Kohlenstoff stand lange nicht ganz oben auf der Wunschliste der Grundlagenforscher."

      Antoniettis Kohlefund zählt zu den Resultaten der Forschungsinitiative Enerchem, an der fünf Max-Planck-Institute seit zwei Jahren zusammenwirken. Sie soll chemische Grundlagenarbeit zur Beantwortung der brennendsten Frage der Zeit liefern: Welche Energieträger kann die Menschheit dauerhaft und ohne Klimaschädigung nutzen?

      Lange dominierte die Vision vom Wasserstoff, sündenfrei gewonnen etwa aus Wasser und Ökostrom. Doch die technischen Hürden sind enorm. Herstellung und Vertrieb dieser hochexplosiven Substanz wäre eine Verkettung extrem teurer und verlustreicher Prozessschritte. Bis heute werden in keinem großen Industrieland ernstzunehmende Anstalten gemacht, eine Vertriebsinfrastruktur für Wasserstoff aufzubauen.

      Dabei wetteifern bereits verschiedene Methoden von höchst unterschiedlicher Effizienz. In Deutschland blüht etwa das Geschäft mit Rapsölmethylester, letztlich eine Verschwendung von Ackerfläche: Der Ertrag pro Hektar und Jahr liegt nach Angaben der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe bei nur 1550 Liter Diesel, Verluste für Traktorentreibstoff und Düngemittel noch gar nicht eingerechnet. Mit dieser Methode die fossilen Energieträger ersetzen zu wollen wäre illusorisch.

      Ähnlich schwach ist die Ausbeute bei den bisher üblichen Produktionsverfahren von Bioethanol durch alkoholische Gärung: 1650 Liter Benzinäquivalent pro Hektar und Jahr. Neue Verfahrenstechniken zur Vergärung von Stroh und Holz könnten die Erträge steigern. Die sind jedoch noch nicht im Einsatz.

      Kurz vor der industriellen Einsatzreife steht eine aussichtsreichere Methode, bei der nicht nur Samen und Knollen der Früchte, sondern komplette Pflanzen verwertet werden können: das "Biomass to Liquid"-Verfahren (BtL), auch "SunDiesel" genannt. Im kommenden Jahr geht die erste Pilotanlage im sächsischen Freiberg in Betrieb. Der Ertrag soll bei 4000 Litern pro Jahr und Hektar liegen - nur noch überboten durch die Herstellung von Biomethan, dessen jährlicher Ertrag pro Hektar 5000 Liter Benzin gleichkommt.

      Doch auch diese Ausbeute erscheint noch dürftig im Vergleich mit der Kohle aus dem Kochtopf. Die jüngst entdeckte hydrothermale Karbonisierung hat einen entscheidenden Prozessvorteil: Sie erhält nahezu den gesamten in der Pflanze gespeicherten Kohlenstoff, der bei den anderen Verfahren zu großen Teilen als Kohlendioxid entweicht. Auch muss nur am Anfang Energie zugesetzt werden, da sich der Verkohlungsprozess nach kurzem Anheizen aus der eigenen Wärmepro-duktion selbst in Gang hält. Max-Planck-Forscher Antonietti hat, bei Nutzung von schnellwachsendem Schilfgras, einen Jahres-Hektar-Ertrag von 14 Tonnen Kohle errechnet.

      Der Brennwert des gewonnenen Gutes ist somit um ein Vielfaches höher als bei allen anderen bekannten Verfahren. Weniger erfreulich wäre lediglich der Aggregatzustand, sein direkter Einsatz etwa als Autokraftstoff ist nur schwer vorstellbar.

      Immerhin ließe sich das schwarze Pulver in einem "Coal to Liquid"-Verfahren zu Benzin oder Diesel weiterverarbeiten - und das in denselben Anlagen, in denen auch BtL-Kraftstoffe gewonnen werden. Die Freiberger Firma Choren, derzeit größter Pionier der BtL-Branche, schätzt die energetische Ausbeute bei der Nutzung von Kohlestaub sogar deutlich höher ein als etwa bei Holz.

      Doch die Schaffung neuer Flüssigkraftstoffe zählt für Max-Planck-Forscher Antonietti gar nicht zu den dringendsten Zielen. Für weit wichtiger hält er einen anderen Effekt der Pflanzenverkohlung: Sie könnte im Kampf gegen die Klimaerwärmung helfen, da sie in enormen Mengen Kohlenstoff bindet, der im natürlichen Kreislauf von Wachstum und Verrottung der Vegetation sonst wieder als Kohlendioxid in die Atmosphäre entweicht.

      Der weltweite Ausstoß von Kohlendioxid durch die Verbrennung fossiler Ressourcen ließe sich nach Antoniettis Rechnung vollständig kompensieren, wenn die nachwachsenden Pflanzen auf einem Prozent der Erdoberfläche - immerhin 1000 mal 5000 Kilometer - nach seinem Rezept karbonisiert würden.

      Das Resultat müsste noch nicht einmal Kohle sein. Wird der Garungsprozess früher gestoppt, etwa nach acht Stunden, entspringt dem Kohle-Kochtopf eine Vorform des schwarzen Grubengoldes, die der Gärtner schätzt: Humus.

      Noch schneller als die Verwandlung des Ernteguts in Brennstoff würde die Herstellung hochwertigen und verwitterungsbeständigen Mutterbodens funktionieren - und damit die Gewinnung neuer Ackerflächen zur weiteren Kompensation von Kohlendioxid.

      "Akute Ressourcenprobleme", sagt Antonietti, "kriegt die Menschheit vielleicht in 20 Jahren. Ein akutes Klimaproblem haben wir schon heute."
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 17:15:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      SALVE!

      Ich bin so frei und kopiere den Beitrag von toolbox in diesen Thread.

      Petronius
      --------------------------------------------------------
      BIO-Technik mal ernsthaft:
      Ich habe für einige Betreiber Biogasanlagen gebaut.
      Hier sind allein für den Anschluss ans Netz ca. 5 bis 10 % an das jeweilige EVU (Energieversorgungsunternehmen) gezahlt worden.
      Kein Wunder die wollen ja an diesen Boom auch teilhaben und mitverdienen.
      Diese Investition wird über die Biogasanlage vollständig abgeschrieben sprich refinanziert.
      Was machen die Bauern also mit den Rückständen aus Ihrer neuen Anlage?
      Auf den Acker ... was sonst.
      Hier kommt jetzt der neue Ansatz:
      Ich nutzte die vorhandene Wärmeerzeugung zur Vortrocknung der Gärrestefeststoffe.
      Jetzt brauch ich diese "nur" noch vernünftig händelbar zu machen.
      Hier kommt Alexanderwerk und bringt mir eine Technik Pellets herzustellen.
      Jetzt investiere ich in ein kleines Blockheitzkraftwerk (BHKW)und erzeuge mit meinen "Reststoffen" erneut Energie.
      Da der Anschluss "bezahlt" ist, verbleibt nur die Investition in das BHKW und in den Kompaktor von Alexanderwerk.
      Was bleibt ist ein wesentlich höhere Wirkungsgrad der gesamten Anlage!
      Viele Betreiber bieten den "Anliegern" ihrer Gemeinde eine "Fernwärmeversorgung" ihrer Haushalte zu Rückfinanzierung ihrer Anlage mit an.
      Mit der Ergänzung ihrer Anlage durch Feststoffverbrennung erzeugen sie eine Versorgungssicherheit, selbst wenn sie ihre Biogasanlage mal für Wartungszwecke runterfahren... oder was passieren kann die Kulturen eingehen.
      Die von mir betreuten Anlagenbetreiber würden sofort in diese Technik investieren.
      Bei den meisten greift das "SOWIESO".
      Ich baue Biomasse an ... sowieso.
      Ich mache Silage... so wie so.
      Meine Tiere erzeugen Gülle... sowieso.
      Ich muß mich um meine Anlage kümmern... sowieso.
      Ich muß die Reststoffe aus der Anlage händeln...sowieso.
      Ich will damit geldverdienen... sowieso.
      ..... jajaja die Bauern ..... einfache Leute...... dumm wie geschnitten Brot....
      Ich habe bisher anderes erlebt!
      Meine Partner waren die ersten die in Windkraftanlagen investiert haben!!!!!
      Mit den Biogasanlagen haben sie sich ein weiteres Standbein erschaffen..... und..... Sie warten auf eine Lösung von Alexanderwerk für ihr Reststoffproblem.
      Ich bin investiert und denke ich habe eine "echte Bombe" gekauft.
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 21:56:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nun erstmal Danke als Investor zitiert zu werden Petronius,Jetzt will ich aber auch zum Inhalt dieses neuen Threads beitragen:
      Wer sich mal mit dem Thema Biogas jenseits der Börsenhype beschäfttigen will, sollte mal bei www.biogas.org vorbeischauen.
      Danach werden in Deutschland zur Zeit ca. 3500 Anlagen betrieben.
      Allein diese Anzahl verdeutlich welchen potentiellen Kundenstamm es jetzt schon allein in Deutschland gibt.
      Die Wachstumsrate lasse ich mal außen vor.
      Im wesentlichen unterscheidet man 2 Arten von Biogasanlagen (Naß und Trockenanlagen)
      Ich will jetzt keinen hochwissenschaftlichen Vortrag über diese Anlagen halten, das kann manch anderer besser.
      Nur soviel mal ganz einfach für eine Trockenanlage:
      Bauer investiert in Biogasanlage
      Er baut eine Siloanlage auf der er die „Biomasse- z.B. Mais“ zwischenlagern und silieren kann
      Jetzt braucht er noch „Kochtöpfe“ seine Fermenter
      Dann geht es auch schon los: Biomasse rein + Wasser drauf, vielleicht Gülle dazu kurz angehitzt ... schon läuft die Gasproduktion.
      Das geht dann 30 –70 Tage das die Bakterien die Arbeit machen und Gas erzeugen.
      Bis hierhin hat der „Bauer“ keine teuren Spezialgeräte gekauft.
      Den Radlader für die Beschickung hat er „sowieso“.
      Den Teil mit dem Brenner spar ich mir jetzt mal ... steht im alten Thread.
      Wir sind jetzt an dem Punkt, das die Bakterien ihren Job gemacht haben und wir den Fermenter leeren müssen.
      Jetzt fahr ich also die verbliebenen Feststoffe + ggf. Wasser wieder auf den Acker.
      Was soll ich auch anderes damit machen?
      Bio zu Bio ...also dünge ich halt damit.
      Und STOP was mache ich da? Ich fahre meinen gebundenen Kohlenstoff zurück auf den Acker?
      Total hirnrissig!
      Ich hab die Kohlenstoff reichen Faserstoffe auf dem Hof liegen.!
      Trocke das Zeug verbrenn es und mach Strom und Wärme draus.
      Das klingt alles reißerisch einfach ... ist es aber auch.
      So eine Anlage wird nicht vom Dipl. Ing. Dr. Dr. Prof. Bauer bedient!

      Viele werden sich fragen und was hat das alles mit Alexanderwerk zu tun? Die bauen ja nur Küchenmaschinen?

      Alexanderwerk ist ein SPEZIALMASCHINENBAUER.
      Die machen 80 % ihres Umsatzes genau in diesem Umfeld... Granulieren und Kompaktieren.
      Mit anderen Worten gib mir irgendwas ich mach Pellets (Tabletten) draus...
      AUFHORCH!
      Jetzt hab ich wieder einen Rohstoff den ich auf der bestehenden Anlage zu Strom machen kann!
      Was ich brauch... ein BHKW auf Pelletsbasis... gibt es ja schon.

      Und nun zu Alexanderwerk...
      Dieses Unternehmen hat eine MK von etwas über 3 mio.
      Ich will jetzt nichts über die Fehler in der Vergangenheit sagen, diese aber auch nicht verschweigen es steht ein Bilanzverlust von 2 mio in den Büchern.
      ABER !!! Es wird wieder profitabel gearbeitet. Dieses Jahr sollen weitere ca. 500000 Gewinn zur Entschuldung beitragen.
      Und jetzt mal zur Börse.
      Der Vorstand gibt den geplanten Umsatz für 2008 für diese Technik mit ca 1 mio an.
      ... ich unterstell jetzt mal 50000 Euro für so eine Anlage nur als Zahlenbeispiel..... eine Investition in einen Mittelklassewagen... müßte ich 20 Anlagen verkaufen..... ein Witz im Vergleich zum Potential von 3500 Anlagen per Mitte 2006.
      Wie gesagt die Zahlen sind nur ein Beispiel, wer hier die Fakten kennt sollte diesen Thread nutzen und mal was dazu sagen.
      Für mich zählt erst mal die Idee und die Aussicht... und das ist es letztendlich das was an der Börse gehandelt wird.
      Ist das Pilotprojekt in 2007 erfolgreich, wird niemand mehr einen Anteil von Alexanderwerk zu heutrigen“INSOLVENZPREISEN“ bekommen.
      Ich bin investiert und werde meine Position weiter ausbauen.
      Ähnlich früh war ich bisher nur in 3 Gesellschaften investiert.
      Ich will sie gerne nennen um meinen Anlagehorizont von 2-3 Jahren für diese Art von Investments zu untermauern.
      Kässbohrer ... die bauen nur Schneeraupen?
      Deutsche Grundstücksauktionen ... die versteigern nur Immobilien?
      WASAG die stellen nur Sprengstoffe für den Kohleabbau her?
      ... nun alle diese Gesellschaften haben ihren Börsenwert in den letzten 3 Jahren mehr als verdreifacht!
      Und damit die Basis für mein Investment in Alexanderwerk erst geschaffen..
      ICH WILL HIER AUSDRÜCKLICH NIEMANDEN BEEINFLUSSEN WIE UND WOFÜR ER SEIN GELD EINSETZT... MUSS JEDER SELBST ENTSCHEIDEN!
      NUR BEVOR ICH MIR EINE SCHMACK BIOGAS INS DEPOT LEGE MIT EINEM 2006er KGV VON CA. 46, KAUF ICH MIR EINE ALEXANDERWERK MIT KGV VON CA. 6 AUF BASIS DES VORHANDENEN GESCHÄFTS OHNE „BIOGASPHANTASIE“.
      Ich bin da jedenfalls sehr gepannt wie es weitergeht...
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 22:37:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      und SORRY ich hab was vergessen...
      "Mein LIEBLINGSBAUER" bezahlt sein Personal" für seine Biogasanlage aus den Erträgen seiner "kleinen Windkraftanlage"
      ... sind halt abzüglich seiner Kosten fast 6 k Monatlich Erlös für die er jetzt 2 Mann eingestellt hat, die Wind- und Biogasanlage betreuen...
      ... tja traurig 6 € Stundenlohn... aber auf dieser Basis entsteht Rentabilität fürs Biogasgeschäft... zumindestens im "wilden Osten"
      stay lon toolbox
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 22:43:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.783.675 von toolbox am 28.11.06 22:37:30Bisher gibt sich Alexanderwerk ja bedeckt in welche Richtung ihr "Silageprojekt" eigentlich geht.
      Hier gibt es ja wie geschrieben 2 Hauptrichtungen.
      1. Verarbeitung "Pressung" der Silage zur Trennung von flüssiger und fester Phase.
      2. Verarbeitung der festen Phase nach Trocknung zu Pelets
      Wer hat hier nähere Informationen ?

      Aus dieser grundlegenden Ausrichtung ergeben sich 2 wesentliche Schlussfolgerungen:
      1. Ich bin interessant für jemanden der Biogasanlagen baut um den Wirkungsgrad der Anlage zu steigern.
      2. Ich bin interessant für jemanden der Heizanlagen/BHKW auf Basis von Pellets vertreibt.

      Egal...
      Ich bin ein interessanter Übernahmekandidat.
      Für nichtmal 3 mio kann man ein gestandenes Spezialmaschinenbauunternehmen kaufen...
      Bei selbst gut laufenden Geschäft bekomm ich die Verlustzuweisung noch "Gratis" dazu.
      Ohne die gesammte Immobiliendebatte nicht mal 5 mio.
      Ich bin ja mal gespannt wielange diese "Perle" unendeckt bleibt.

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      Avatar
      schrieb am 05.12.06 11:58:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      ist ein Test



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