gea-in-motion - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 31.05.06 14:11:00 von
neuester Beitrag 05.12.08 20:57:04 von
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ISIN: DE0006602006 · WKN: 660200 · Symbol: G1A
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Letzter Kurs 31.05.24 Tradegate
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31.05.24 · dpa-AFX |
31.05.24 · dpa-AFX Analysen |
23.05.24 · dpa-AFX Analysen |
18.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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12,000 | +23,08 | |
12,260 | +18,45 | |
3,6300 | +16,72 | |
12,200 | +11,93 | |
6,7500 | +11,57 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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8,9100 | -10,90 | |
1,1500 | -11,54 | |
105,55 | -12,22 | |
16,810 | -14,15 | |
12,000 | -14,29 |
jetzt langt es zu 19,4 verk 18% minus seit kauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.035.340 von bödel am 09.09.08 13:03:31sag mir doch mal warum ist der Kurs heute so abgeschmiert ?
Haben diese Herren auch auf dem amerikanischen Markt in Immobilien investiert, oder was haben sie sonst gemacht`?
Haben diese Herren auch auf dem amerikanischen Markt in Immobilien investiert, oder was haben sie sonst gemacht`?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.039.014 von boersentrader02 am 09.09.08 19:09:37verkaufe die scheiss
da scheint was im busch zu sein
da wissen einige mehr
GEA Group AG Inhaber-Aktien o...
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10.09.08 09:04 Uhr
18,63 EUR
-0,64% [-0,12]
Börse: XETRA
da scheint was im busch zu sein
da wissen einige mehr
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10.09.08 09:04 Uhr
18,63 EUR
-0,64% [-0,12]
Börse: XETRA
GEA Group: FIL Investment erhöht Beteiligung
Bochum (aktiencheck.de AG) - Die FIL Investment Management hat ihre Beteiligung an der GEA Group AG (ISIN DE0006602006 (News/Aktienkurs)/ WKN 660200) erhöht.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der FIL an dem im MDAX notierten Konzern am 5. September die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt seitdem bei 3,02 Prozent.
Die Aktie der GEA Group notiert aktuell mit einem Minus von 3,86 Prozent bei 19,16 Euro. (09.09.2008/ac/n/d)
Bochum (aktiencheck.de AG) - Die FIL Investment Management hat ihre Beteiligung an der GEA Group AG (ISIN DE0006602006 (News/Aktienkurs)/ WKN 660200) erhöht.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der Stimmrechtsanteil der FIL an dem im MDAX notierten Konzern am 5. September die Schwelle von 3 Prozent überschritten und liegt seitdem bei 3,02 Prozent.
Die Aktie der GEA Group notiert aktuell mit einem Minus von 3,86 Prozent bei 19,16 Euro. (09.09.2008/ac/n/d)
GEA Group Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
GEA Group Aktiengesellschaft (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
09.09.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die FIL Limited hat uns am 8. September 2008 wie folgt informiert:
Der Stimmrechtsanteil der FIL Limited, Hamilton, Bermuda an der GEA Group Aktiengesellschaft, Bochum, Deutschland, hat am 5. September 2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug anschließend 3,02 %, entsprechend 5.553.547 Stimmrechten an der GEA Group Aktiengesellschaft. Alle diese Stimmrechte sind der FIL Limited gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Die FIL Investments International hat uns am 8. September 2008 wie folgt informiert:
Der Stimmrechtsanteil der FIL Investments International, Hildenborough, England an der GEA Group Aktiengesellschaft, Bochum, Deutschland, hat am 5. September 2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug anschließend 3,02 %, entsprechend 5.553.547 Stimmrechten an der GEA Group Aktiengesellschaft. Alle diese Stimmrechte sind der FIL Investments International gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Die FIL Investment Management Limited hat uns am 8. September 2008 wie folgt informiert:
Der Stimmrechtsanteil der FIL Investment Management Limited, Hildenborough, England an der GEA Group Aktiengesellschaft, Bochum, Deutschland, hat am 5. September 2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug anschließend 3,02 %, entsprechend 5.553.547 Stimmrechten an der GEA Group Aktiengesellschaft. Alle diese Stimmrechte sind der FIL Investment Management Limited gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Bochum, den 9. September 2008
GEA Group Aktiengesellschaft Der Vorstand
09.09.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
GEA Group Aktiengesellschaft (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
09.09.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die FIL Limited hat uns am 8. September 2008 wie folgt informiert:
Der Stimmrechtsanteil der FIL Limited, Hamilton, Bermuda an der GEA Group Aktiengesellschaft, Bochum, Deutschland, hat am 5. September 2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug anschließend 3,02 %, entsprechend 5.553.547 Stimmrechten an der GEA Group Aktiengesellschaft. Alle diese Stimmrechte sind der FIL Limited gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Die FIL Investments International hat uns am 8. September 2008 wie folgt informiert:
Der Stimmrechtsanteil der FIL Investments International, Hildenborough, England an der GEA Group Aktiengesellschaft, Bochum, Deutschland, hat am 5. September 2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug anschließend 3,02 %, entsprechend 5.553.547 Stimmrechten an der GEA Group Aktiengesellschaft. Alle diese Stimmrechte sind der FIL Investments International gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
Die FIL Investment Management Limited hat uns am 8. September 2008 wie folgt informiert:
Der Stimmrechtsanteil der FIL Investment Management Limited, Hildenborough, England an der GEA Group Aktiengesellschaft, Bochum, Deutschland, hat am 5. September 2008 die Schwelle von 3 % überschritten und betrug anschließend 3,02 %, entsprechend 5.553.547 Stimmrechten an der GEA Group Aktiengesellschaft. Alle diese Stimmrechte sind der FIL Investment Management Limited gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Bochum, den 9. September 2008
GEA Group Aktiengesellschaft Der Vorstand
09.09.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.045.060 von bödel am 10.09.08 09:04:42Du sagst zu mir verkauf den Scheiss und die anderen steigen ein, warum ?
Wissen die noch mehr als das was auf dem Kurszettel steht ?
Ich bin glaubig vor einem jahr ausgestiegen, Kurs 21, daher hab ich ihn immer noch auf der Watchliste.
Wissen die noch mehr als das was auf dem Kurszettel steht ?
Ich bin glaubig vor einem jahr ausgestiegen, Kurs 21, daher hab ich ihn immer noch auf der Watchliste.
Finanzkrise
Zehn Ratschläge für die Stunde null
Uli Schulte-Döinghaus
16.09.2008 Jetzt kommentieren! 3,1 (10)
Sie kommt, die Mega-Finanzkrise. Sie kommt nicht. Und wenn sie aber nun doch kommt? Zehn Ratschläge für Ihre ganz private Stunde null.
Bild vergrößern Schnapsproduktion bei Underberg in Berlin Caro / Teich Wir wollen an dieser Stelle nicht noch einen Deubel an die Wand malen, dort lauern schon genug. Aber die ganz große Finanzkrise ist nun einmal ein Szenario, mit dem wir alle kalkulieren müssen. Was tun? Wie bringe ich mich, meine Familie und mein Hab und Gut in eine Sicherheit, die möglichst fern ist von Geldhäusern, Banken, Sparkassen – und besonders: Landesbanken? Wie wappne ich mich vor einer Finanz- und Wirtschaftskrise, ohne rot wie Lafontaine zu werden oder gelb wie Zumwinkel? Wie, bitte, mehre ich mein Cash auch im Crash? Lesen Sie hier – zur Übung und Prophylaxe daheim – zehn Ratschläge für die Stunde null, die wir Ihnen natürlich ebenso wenig wünschen wie noch einen Deubel an der Wand.
1. Schnaps
Einer, den wir als ernsthaften Gesprächspartner und Tippgeber durchaus schätzen, bekannte neulich, er habe eine ziemliche Summe Bargeld von der Bank genommen und stattdessen in teure, edle und gute Spirituosen investiert. Die lagerten nun in seinem gut temperierten Keller, wo sie womöglich sogar einen gewissen Wertzuwachs auslösen könnten, allemal aber eine Versicherung gegen Cholera (juppheidi, juppheida!) sowie sonstige heiterkeitsfreie Zeiten seien, mit denen wir nun mal stündlich rechnen müssten. Salute!
Schlagworte zum Thema
Finanzkrise 2. Gold
1910 konnte man für eine Unze Gold einen guten Anzug kaufen, heute kann man das noch immer, die Unze kostet aktuell rund 600 Euro – der Goldpreis steigt. Zum Anlegen eignen sich gängige Münzen wie der Krügerrand, der fast keine Präge-Aufschläge auf sein Gewicht kostet, und Barren ab 250 Gramm. Immer vorausgesetzt, keiner dreht durch wie damals Willem Zwo, und wir finden uns auf heroischen Plakaten wieder: „Gold gab ich für Eisen“. Dann ist sowieso alles Schrott.
3. Cash
Am geeignetsten seien Silbermünzen in kleiner Stückelung, sagt ein Freund mit Schwarzmarkt- und Nachkriegserfahrung. Die werde man im Notfall beim Bauern leichter los. Mindestens für drei Monate Bargeld sollte man zu Hause haben, sagt er. Gut sind 10-Euro-Silbermünzen, die rund eine halbe Unze echtes Silber enthalten (Wert etwa 9 Euro). Als Aufbewahrungsorte für die Barschaft eignen sich überhaupt nicht: Strümpfe und Besucherritzen. Eignen sich weniger: Hohlräume unter Fußbodendielen oder hinter Badezimmerkacheln. Eignet sich einigermaßen: ein Tresor.
4. Tresor
Der unknackbarste ist Klasse 6 und entspricht der Europanorm EN 1143–1, welche das Maß für Panzerschränke vorgibt. Etwas Rififi-anfälliger sind die Euroklassen von Tresoren darunter, die im Jargon der einschlägigen Bürokratie „Wertschutzschränke“ genannt werden. Am einfachsten erkennt man die Qualität an der Summe, bis zu der Assekuranzen den Inhalt versichern. Wem selbst das feuer- und bruchfesteste Monster immer noch zu mobil ist, der kann sich einen begehbaren Tresor zulegen, einen sogenannten Wertschutzraum. Nachteil: klaustrophobische Anwandlungen.
5. Bank
Kunden mit gehörigem Grundoptimismus oder Gottvertrauen beharren auf Bankgeschäften, weil ihnen die Schnapsbevorratung zu peinlich, Tresore zu klobig und Silbermünzen zu dramatisch sind. Für sie gilt: Zertifikate? Nichts wie raus! Geht die Bank, die sie aufgelegt hat, pleite, sind Sie der Letzte in der Schlange der Gläubiger. Tagesgeld von der Direktbank überweisen Sie am besten an die Sparkasse – trotz der Mickerzinsen. Safety first!
6. Papier
Auf die Langweiler – Sparbuch, Bausparverträge, Giro-, Tages-, Festgeldkonten – ist einigermaßen Verlass.
7. Sprit
Jenseits der Mainlinie, diesseits der Alpen, westlich von Elbe und Oder sowie östlich des Niederrheins – wenn es in Deutschland gerade mal nicht regnet, dann ist es kalt. Wir empfehlen, ein Fluchtauto immer vollgetankt und notbepackt zu haben, um jederzeit in den Süden flüchten zu können. Dem Crash ist es zwar egal, ob die Sonne scheint oder nicht – aber wenn wir uns schon um unser Hab, Gut und Finanzkraft Sorgen machen müssen, dann wenigstens im Schatten eines apulischen Weinbergs, vielleicht sogar Ihres eigenen. Eine Diesel-Tankfüllung reicht übrigens, um etwa im Renault Mégane 1.5 dCi oder im Citröen C4 HDi 110 FAP über die Alpen zu kommen.
8. Heizöl
Angesichts der Erderwärmung ist unsicher, wie kühl der Sommer wird, wie nass der nächste Winter, wie lästig die nächsten kalten Füße und wie kostbar ein wohlgefüllter Heizöltank für jeden KAU („kältester anzunehmender Umstand“). Ein voller Tank erhöht die Schlafqualität und erspart Brikettpressen, Holzscheite und komplizierte Wärmeproduktion mittels tragbarer Gasbrenner auf Propangasflaschen, die eventuell feuerpolizeiliche Einwände provozieren.
9. Büchsenfleisch
Lesende Halbgreise werden sich erinnern, dass es in den etwas paranoiden Sechzigerjahren eine „Aktion Eichhörnchen“ gab mit dem schlagkräftigen Slogan „Denk daran, schaff Vorrat an“. Wir waren damals zwar wieder wer, aber auch ein wenig traumatisiert von Nachkriegserfahrungen, Koreakriegswirren und der Generalsorge vor dem Russen. Also füllten wir unsere Kellerregale mit Dosennahrung, Pökelfleisch und Aktentaschen, um uns vor eventuellen Atomstrahlen schützen zu können. Dergleichen könnte auch einem aktuellen Crash vorgreifen, statt Wirsing (wie in den Sechzigern) werden wir Pak-Choi und anderes Lifestyle-Gemüse einlagern.
10. Eigengewächs
Gemüse anpflanzen ist billig, macht Spaß und sichert Vitamine wie Frischluft. Und Gärtnern ist sowieso die Krisenvorsorge Nummer eins.
Selbst auf dem kleinsten Balkon ist noch Platz für eine kleine Tomatenzucht und für alle, die sich erstens an Geranien und Rosen satt gesehen haben und sich zweitens für mäßige Zeiten mit nährwertigen Inhaltsstoffen autark einrichten wollen. Gesund durch den Crash – mit Vitamin A, B1, B2, C, E und Niacin.
Hier ist das nachzulesen.
http://www.wiwo.de/finanzen/zehn-ratschlaege-fuer-die-stunde…
Zehn Ratschläge für die Stunde null
Uli Schulte-Döinghaus
16.09.2008 Jetzt kommentieren! 3,1 (10)
Sie kommt, die Mega-Finanzkrise. Sie kommt nicht. Und wenn sie aber nun doch kommt? Zehn Ratschläge für Ihre ganz private Stunde null.
Bild vergrößern Schnapsproduktion bei Underberg in Berlin Caro / Teich Wir wollen an dieser Stelle nicht noch einen Deubel an die Wand malen, dort lauern schon genug. Aber die ganz große Finanzkrise ist nun einmal ein Szenario, mit dem wir alle kalkulieren müssen. Was tun? Wie bringe ich mich, meine Familie und mein Hab und Gut in eine Sicherheit, die möglichst fern ist von Geldhäusern, Banken, Sparkassen – und besonders: Landesbanken? Wie wappne ich mich vor einer Finanz- und Wirtschaftskrise, ohne rot wie Lafontaine zu werden oder gelb wie Zumwinkel? Wie, bitte, mehre ich mein Cash auch im Crash? Lesen Sie hier – zur Übung und Prophylaxe daheim – zehn Ratschläge für die Stunde null, die wir Ihnen natürlich ebenso wenig wünschen wie noch einen Deubel an der Wand.
1. Schnaps
Einer, den wir als ernsthaften Gesprächspartner und Tippgeber durchaus schätzen, bekannte neulich, er habe eine ziemliche Summe Bargeld von der Bank genommen und stattdessen in teure, edle und gute Spirituosen investiert. Die lagerten nun in seinem gut temperierten Keller, wo sie womöglich sogar einen gewissen Wertzuwachs auslösen könnten, allemal aber eine Versicherung gegen Cholera (juppheidi, juppheida!) sowie sonstige heiterkeitsfreie Zeiten seien, mit denen wir nun mal stündlich rechnen müssten. Salute!
Schlagworte zum Thema
Finanzkrise 2. Gold
1910 konnte man für eine Unze Gold einen guten Anzug kaufen, heute kann man das noch immer, die Unze kostet aktuell rund 600 Euro – der Goldpreis steigt. Zum Anlegen eignen sich gängige Münzen wie der Krügerrand, der fast keine Präge-Aufschläge auf sein Gewicht kostet, und Barren ab 250 Gramm. Immer vorausgesetzt, keiner dreht durch wie damals Willem Zwo, und wir finden uns auf heroischen Plakaten wieder: „Gold gab ich für Eisen“. Dann ist sowieso alles Schrott.
3. Cash
Am geeignetsten seien Silbermünzen in kleiner Stückelung, sagt ein Freund mit Schwarzmarkt- und Nachkriegserfahrung. Die werde man im Notfall beim Bauern leichter los. Mindestens für drei Monate Bargeld sollte man zu Hause haben, sagt er. Gut sind 10-Euro-Silbermünzen, die rund eine halbe Unze echtes Silber enthalten (Wert etwa 9 Euro). Als Aufbewahrungsorte für die Barschaft eignen sich überhaupt nicht: Strümpfe und Besucherritzen. Eignen sich weniger: Hohlräume unter Fußbodendielen oder hinter Badezimmerkacheln. Eignet sich einigermaßen: ein Tresor.
4. Tresor
Der unknackbarste ist Klasse 6 und entspricht der Europanorm EN 1143–1, welche das Maß für Panzerschränke vorgibt. Etwas Rififi-anfälliger sind die Euroklassen von Tresoren darunter, die im Jargon der einschlägigen Bürokratie „Wertschutzschränke“ genannt werden. Am einfachsten erkennt man die Qualität an der Summe, bis zu der Assekuranzen den Inhalt versichern. Wem selbst das feuer- und bruchfesteste Monster immer noch zu mobil ist, der kann sich einen begehbaren Tresor zulegen, einen sogenannten Wertschutzraum. Nachteil: klaustrophobische Anwandlungen.
5. Bank
Kunden mit gehörigem Grundoptimismus oder Gottvertrauen beharren auf Bankgeschäften, weil ihnen die Schnapsbevorratung zu peinlich, Tresore zu klobig und Silbermünzen zu dramatisch sind. Für sie gilt: Zertifikate? Nichts wie raus! Geht die Bank, die sie aufgelegt hat, pleite, sind Sie der Letzte in der Schlange der Gläubiger. Tagesgeld von der Direktbank überweisen Sie am besten an die Sparkasse – trotz der Mickerzinsen. Safety first!
6. Papier
Auf die Langweiler – Sparbuch, Bausparverträge, Giro-, Tages-, Festgeldkonten – ist einigermaßen Verlass.
7. Sprit
Jenseits der Mainlinie, diesseits der Alpen, westlich von Elbe und Oder sowie östlich des Niederrheins – wenn es in Deutschland gerade mal nicht regnet, dann ist es kalt. Wir empfehlen, ein Fluchtauto immer vollgetankt und notbepackt zu haben, um jederzeit in den Süden flüchten zu können. Dem Crash ist es zwar egal, ob die Sonne scheint oder nicht – aber wenn wir uns schon um unser Hab, Gut und Finanzkraft Sorgen machen müssen, dann wenigstens im Schatten eines apulischen Weinbergs, vielleicht sogar Ihres eigenen. Eine Diesel-Tankfüllung reicht übrigens, um etwa im Renault Mégane 1.5 dCi oder im Citröen C4 HDi 110 FAP über die Alpen zu kommen.
8. Heizöl
Angesichts der Erderwärmung ist unsicher, wie kühl der Sommer wird, wie nass der nächste Winter, wie lästig die nächsten kalten Füße und wie kostbar ein wohlgefüllter Heizöltank für jeden KAU („kältester anzunehmender Umstand“). Ein voller Tank erhöht die Schlafqualität und erspart Brikettpressen, Holzscheite und komplizierte Wärmeproduktion mittels tragbarer Gasbrenner auf Propangasflaschen, die eventuell feuerpolizeiliche Einwände provozieren.
9. Büchsenfleisch
Lesende Halbgreise werden sich erinnern, dass es in den etwas paranoiden Sechzigerjahren eine „Aktion Eichhörnchen“ gab mit dem schlagkräftigen Slogan „Denk daran, schaff Vorrat an“. Wir waren damals zwar wieder wer, aber auch ein wenig traumatisiert von Nachkriegserfahrungen, Koreakriegswirren und der Generalsorge vor dem Russen. Also füllten wir unsere Kellerregale mit Dosennahrung, Pökelfleisch und Aktentaschen, um uns vor eventuellen Atomstrahlen schützen zu können. Dergleichen könnte auch einem aktuellen Crash vorgreifen, statt Wirsing (wie in den Sechzigern) werden wir Pak-Choi und anderes Lifestyle-Gemüse einlagern.
10. Eigengewächs
Gemüse anpflanzen ist billig, macht Spaß und sichert Vitamine wie Frischluft. Und Gärtnern ist sowieso die Krisenvorsorge Nummer eins.
Selbst auf dem kleinsten Balkon ist noch Platz für eine kleine Tomatenzucht und für alle, die sich erstens an Geranien und Rosen satt gesehen haben und sich zweitens für mäßige Zeiten mit nährwertigen Inhaltsstoffen autark einrichten wollen. Gesund durch den Crash – mit Vitamin A, B1, B2, C, E und Niacin.
Hier ist das nachzulesen.
http://www.wiwo.de/finanzen/zehn-ratschlaege-fuer-die-stunde…
Ist der Thread schon genau so tot wie die Aktie?!
Wer ist denn noch investiert? Was sind die Gründe für den Kursfall und wer glaub weshalb an bessere Kurse!?
Wer ist denn noch investiert? Was sind die Gründe für den Kursfall und wer glaub weshalb an bessere Kurse!?
Es ist soweit, die Goldzeiten werden ab Morgen anbrechen.
Erstes Kursziel 1100 Euro.
Morgen können wir alles für die Hälfte einsammeln. Ist völlig egal ob DAX-Werte oder die aus den hinteren Reihen.
[b]Das große Sterben beginnt morgen.[/b]
Hitzige Debatte im US-Abgeordnetenhaus
Montag, 29. September 2008
Nach turbulenter Sitzung
Nein zum Rettungsplan
Der mühsam ausgehandelte Kompromiss über den Rettungsplan für die US-Finanzbranche ist gescheitert. In einer dramatischen Abstimmung im US-Abgeordnetenhaus lehnten 228 Parlamentarier das 700 Mrd. Dollar schwere Paket ab. Lediglich 205 stimmten zu.
Vor allem Republikaner, die staatliche Eingriffe grundsätzlich ablehnen, votierten gegen das Programm. Die Aktienkurse an der Wall Street reagierten mit einem dramatischen Absturz.
Nach CNN-Angaben arbeitet das Weiße Haus bereits an einem neuen Rettungsplan. Ziel des Programms war es, den praktisch eingefrorenen Kreditfluss wieder in Gang zu setzen und weitere Turbulenzen auf den Finanzmärkten zu verhindern.
Präsident George W. Bush hatte kurz zuvor eindringlich dazu aufgerufen, dem am Wochenende von Spitzenpolitikern ausgehandelten Plan zuzustimmen. Er sprach von einer "außergewöhnlichen Vereinbarung, um ein außergewöhnliches Problem anzugehen".
Erstes Kursziel 1100 Euro.
Morgen können wir alles für die Hälfte einsammeln. Ist völlig egal ob DAX-Werte oder die aus den hinteren Reihen.
[b]Das große Sterben beginnt morgen.[/b]
Hitzige Debatte im US-Abgeordnetenhaus
Montag, 29. September 2008
Nach turbulenter Sitzung
Nein zum Rettungsplan
Der mühsam ausgehandelte Kompromiss über den Rettungsplan für die US-Finanzbranche ist gescheitert. In einer dramatischen Abstimmung im US-Abgeordnetenhaus lehnten 228 Parlamentarier das 700 Mrd. Dollar schwere Paket ab. Lediglich 205 stimmten zu.
Vor allem Republikaner, die staatliche Eingriffe grundsätzlich ablehnen, votierten gegen das Programm. Die Aktienkurse an der Wall Street reagierten mit einem dramatischen Absturz.
Nach CNN-Angaben arbeitet das Weiße Haus bereits an einem neuen Rettungsplan. Ziel des Programms war es, den praktisch eingefrorenen Kreditfluss wieder in Gang zu setzen und weitere Turbulenzen auf den Finanzmärkten zu verhindern.
Präsident George W. Bush hatte kurz zuvor eindringlich dazu aufgerufen, dem am Wochenende von Spitzenpolitikern ausgehandelten Plan zuzustimmen. Er sprach von einer "außergewöhnlichen Vereinbarung, um ein außergewöhnliches Problem anzugehen".
Leider kaum was los auf diesem Thread.
Gea wurde innerhalb von nur 4 Wochen nahezu halbiert, bisheriges Tagestief bei 12,42 Euro, hilfe!
Da kommen selbst die Analysten nicht mehr mit!
Der Aktienrückkauf kann da auch nicht helfen.
Wie weit gehts noch runter?
Gea wurde innerhalb von nur 4 Wochen nahezu halbiert, bisheriges Tagestief bei 12,42 Euro, hilfe!
Da kommen selbst die Analysten nicht mehr mit!
Der Aktienrückkauf kann da auch nicht helfen.
Wie weit gehts noch runter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.394 von jellow am 03.10.08 12:03:24M. E. bis auf 8.88 euro, oder auch noch tiefer ?
Wer weiss das schon ?
Wer weiss das schon ?
Markt-Desaster: "70% Wahrscheinlichkeit, dass der Laden uns um die Ohren fliegt" (Analyse von D. Müller, mwb fairtrade)
Weltweite Talfahrt setzt sich fort
Themen des Gesprächs: Dow Jones & Nikkei setzen Talfahrt fort / Island vor Staatsbankrott / Hypo Real Estate mit neuem Chef / Garantie der Bundesregierung zu den Privateinlagen / Nächste Pleiten? Dazu ein Interview mit Dirk Müller Händler, Aktienhändler bei der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank.
http://news.onvista.de/tv.html?ID_NEWS=86167826
[b]Der Gau ist da, das Geld der kleinen Leute ist futsch.
Nur die Leute die in Gold investiert haben sind noch aus dem Schneider. Eventuell auch noch die, die in Silber und in Silber-Münzen investiert sind, wer weiss das heute schon ? [/b]
Weltweite Talfahrt setzt sich fort
Themen des Gesprächs: Dow Jones & Nikkei setzen Talfahrt fort / Island vor Staatsbankrott / Hypo Real Estate mit neuem Chef / Garantie der Bundesregierung zu den Privateinlagen / Nächste Pleiten? Dazu ein Interview mit Dirk Müller Händler, Aktienhändler bei der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank.
http://news.onvista.de/tv.html?ID_NEWS=86167826
[b]Der Gau ist da, das Geld der kleinen Leute ist futsch.
Nur die Leute die in Gold investiert haben sind noch aus dem Schneider. Eventuell auch noch die, die in Silber und in Silber-Münzen investiert sind, wer weiss das heute schon ? [/b]
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/GEA-Neuer-Kur…
Interessant! Ich beginne mal mit dem Aufbau einer kleinen Position.
Interessant! Ich beginne mal mit dem Aufbau einer kleinen Position.
M. E. bis auf 8.88 euro, oder auch noch tiefer
das waren nicht mehr viele euro-cent, die uns an diesen Kurs gefehlt haben, oder ?
das waren nicht mehr viele euro-cent, die uns an diesen Kurs gefehlt haben, oder ?
Der Händler meint, der Kurs könnte unter Druck geraten.
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=88052220
Wenn das der Händler meint.
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=88052220
Wenn das der Händler meint.
Warum gerade bei der DEA ? Hierher kommt das:
GEA verlieren vorbörslich rund 3%.
Eine herbe Enttäuschung", so ein Händler zum Konzernergebnis von GEA im dritten Quartal. Mit einem Verlust von 44 Mio EUR sei nicht zu rechnen gewesen, meint er. Ein Analyst meint, zwar sei mit Belastungen aufgrund von Einmalaufwendungen zu rechnen gewesen. "Doch nicht in diesem Ausmaß", fügt er an. Umsatz und Auftragseingang lägen leicht unter den Erwartungen. Der Händler meint, der Kurs könnte unter Druck geraten.
DJG/eyh/ros
(END) Dow Jones Newswires
October 31, 2008 03:24 ET (07:24 GMT)
GEA verlieren vorbörslich rund 3%.
Eine herbe Enttäuschung", so ein Händler zum Konzernergebnis von GEA im dritten Quartal. Mit einem Verlust von 44 Mio EUR sei nicht zu rechnen gewesen, meint er. Ein Analyst meint, zwar sei mit Belastungen aufgrund von Einmalaufwendungen zu rechnen gewesen. "Doch nicht in diesem Ausmaß", fügt er an. Umsatz und Auftragseingang lägen leicht unter den Erwartungen. Der Händler meint, der Kurs könnte unter Druck geraten.
DJG/eyh/ros
(END) Dow Jones Newswires
October 31, 2008 03:24 ET (07:24 GMT)
Muss natürlich GEA heissen.
Donnerwetter, die GEA kauft zu was der Markt hergibt und kommt trotzdem nicht ins Laufen.
http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/6688_6348.php
Mittwoch, 19. November 2008zurück
237 Familien dürfen wieder hoffen
Datteln - Es gibt auch gute Wirtschaftsnachrichten in einer schwierigen Zeit:
Für die von der Schließung zum Jahresende bedrohte Dattelner Zinkhütte Ruhr-Zink mit 237 Mitarbeitern gibt es einen Investor. Das Ruhr-Zink-Werk in Datteln könnte in letzter Sekunde doch noch gerettet werden.
237 Familien hoffen nun auf ein Weihnachtsfest ohne die Aussicht, vor der Arbeitslosigkeit zu stehen. Am Montag trifft sich der Investor, von dem bisher nur bekannt ist, dass er einen Industrie-Konzern vertritt, mit dem Vorstand der Bochumer GEA Group AG, der Ruhr-Zink-Konzernmutter. Gewissheit gibt es erst nach diesem Treffen.
Die mögliche Rettung für die Zinkhütte kommt um fünf vor Zwölf. Noch am vergangenen Freitag verkündete die GEA, es bleibe bei der Schließung zum 31. Dezember.
Hintergrund: Wegen gefallener Zink- und gestiegener Strompreise will sich der börsennotierte Maschinenbaukonzern GEA mit weltweit 17 000 Beschäftigten von der Zinkhütte trennen. Ab 2009 erwartet die GEA nach eigenen Angaben rote Zahlen bei Ruhr-Zink. Also werde der Zink-Röstofen abgestellt.
Gegen diese Aussicht macht seit Wochen ein nie da gewesenes Bündnis aus Betriebsräten und leitenden Angestellten, aus Politikern und Staatsbeamten Front. Die Kontakte zum neuen Investor hat etwa NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) geknüpft, während Dattelns Bürgermeister Wolfgang Werner (parteilos) den Ruhr-Zink-Betriebsrat und den Energiekonzern E.ON an einen Tisch holte. E.ON habe Ruhr-Zink nun erstmals einen Stromtarif angeboten, der deutlich unter dem Preis der Leipziger Strombörse liegt, sagt Ruhr-Zink-Betriebsratschef Hans-Joachim Bleil. Es gehe um mehrere Euro pro Megawattstunde. Das klingt nicht nach viel. Ruhr-Zink verbraucht aber 5,5 Millionen Megawattstunden im Jahr. Jeder Euro, den E.ON nachlässt, bringt der Zinkhütte eine Kostenersparnis von 5,5 Mio. Euro. Der neue Tarif sei ein „Bonbon“ für den Investor, sagt Bleil. Kurios, dass ihn Betriebsräte und Politiker aushandeln, nicht die Konzernmanager der GEA.
Mittwoch, 19. November 2008zurück
237 Familien dürfen wieder hoffen
Datteln - Es gibt auch gute Wirtschaftsnachrichten in einer schwierigen Zeit:
Für die von der Schließung zum Jahresende bedrohte Dattelner Zinkhütte Ruhr-Zink mit 237 Mitarbeitern gibt es einen Investor. Das Ruhr-Zink-Werk in Datteln könnte in letzter Sekunde doch noch gerettet werden.
237 Familien hoffen nun auf ein Weihnachtsfest ohne die Aussicht, vor der Arbeitslosigkeit zu stehen. Am Montag trifft sich der Investor, von dem bisher nur bekannt ist, dass er einen Industrie-Konzern vertritt, mit dem Vorstand der Bochumer GEA Group AG, der Ruhr-Zink-Konzernmutter. Gewissheit gibt es erst nach diesem Treffen.
Die mögliche Rettung für die Zinkhütte kommt um fünf vor Zwölf. Noch am vergangenen Freitag verkündete die GEA, es bleibe bei der Schließung zum 31. Dezember.
Hintergrund: Wegen gefallener Zink- und gestiegener Strompreise will sich der börsennotierte Maschinenbaukonzern GEA mit weltweit 17 000 Beschäftigten von der Zinkhütte trennen. Ab 2009 erwartet die GEA nach eigenen Angaben rote Zahlen bei Ruhr-Zink. Also werde der Zink-Röstofen abgestellt.
Gegen diese Aussicht macht seit Wochen ein nie da gewesenes Bündnis aus Betriebsräten und leitenden Angestellten, aus Politikern und Staatsbeamten Front. Die Kontakte zum neuen Investor hat etwa NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU) geknüpft, während Dattelns Bürgermeister Wolfgang Werner (parteilos) den Ruhr-Zink-Betriebsrat und den Energiekonzern E.ON an einen Tisch holte. E.ON habe Ruhr-Zink nun erstmals einen Stromtarif angeboten, der deutlich unter dem Preis der Leipziger Strombörse liegt, sagt Ruhr-Zink-Betriebsratschef Hans-Joachim Bleil. Es gehe um mehrere Euro pro Megawattstunde. Das klingt nicht nach viel. Ruhr-Zink verbraucht aber 5,5 Millionen Megawattstunden im Jahr. Jeder Euro, den E.ON nachlässt, bringt der Zinkhütte eine Kostenersparnis von 5,5 Mio. Euro. Der neue Tarif sei ein „Bonbon“ für den Investor, sagt Bleil. Kurios, dass ihn Betriebsräte und Politiker aushandeln, nicht die Konzernmanager der GEA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.013.876 von Ruebenkraut am 20.11.08 11:41:0605.12.2008 18:49
GEA schließt Tochter Ruhr-Zink zum Jahresende
DJ GEA schließt Tochter Ruhr-Zink zum Jahresende
BOCHUM (Dow Jones)--Die GEA Group AG (News/Aktienkurs) schließt ihre Tochter Ruhr-Zink zum Jahresende. Dies sei nach Abschluss der Verhandlungen mit dem Betriebsrat über einen Sozialplan und einen Interessenausgleich sowie dem Scheitern der letzten Gespräche mit möglichen Investoren endgültig beschlossen worden, teilte der Bochumer Anlagenbauer am Freitag mit.
Das Unternehmen bedauere diese Entscheidung, habe in Anbetracht der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Prognosen jedoch keine Alternative zu einer Stilllegung der Dattelner Ruhr-Zink GmbH gesehen, wird Vorstandsvorsitzender Jürg Oleas zitiert.
Von der Schließung sind den Angaben zufolge 235 Mitarbeiter betroffen. Die rentabel arbeitende MG Rohstoffhandel GmbH, ein Tochterunternehmen der Ruhr-Zink in Frankfurt, soll als Einzelunternehmen weitergeführt werden und sei damit von der Schließung nicht betroffen.
GEA schließt Tochter Ruhr-Zink zum Jahresende
DJ GEA schließt Tochter Ruhr-Zink zum Jahresende
BOCHUM (Dow Jones)--Die GEA Group AG (News/Aktienkurs) schließt ihre Tochter Ruhr-Zink zum Jahresende. Dies sei nach Abschluss der Verhandlungen mit dem Betriebsrat über einen Sozialplan und einen Interessenausgleich sowie dem Scheitern der letzten Gespräche mit möglichen Investoren endgültig beschlossen worden, teilte der Bochumer Anlagenbauer am Freitag mit.
Das Unternehmen bedauere diese Entscheidung, habe in Anbetracht der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Prognosen jedoch keine Alternative zu einer Stilllegung der Dattelner Ruhr-Zink GmbH gesehen, wird Vorstandsvorsitzender Jürg Oleas zitiert.
Von der Schließung sind den Angaben zufolge 235 Mitarbeiter betroffen. Die rentabel arbeitende MG Rohstoffhandel GmbH, ein Tochterunternehmen der Ruhr-Zink in Frankfurt, soll als Einzelunternehmen weitergeführt werden und sei damit von der Schließung nicht betroffen.
denke mal -12% abschlag war etwas übertrieben heute
hab mich deswegen bei 10,35 fett eingedeckt
gea ist wohl ein grundsolides unternehmen, gestern erfolgten noch insiderkäufer zu 11,48
könnte mir vorstellen, dass wir sehr schnell wieder in nähe dieses betrags landen, nachbörslich gehts auch schon hoch
werd mich übers wochenende mal mit der fa beschäftigen und evtl montag morgen noch nachkaufen (unter 11)
hab mich deswegen bei 10,35 fett eingedeckt
gea ist wohl ein grundsolides unternehmen, gestern erfolgten noch insiderkäufer zu 11,48
könnte mir vorstellen, dass wir sehr schnell wieder in nähe dieses betrags landen, nachbörslich gehts auch schon hoch
werd mich übers wochenende mal mit der fa beschäftigen und evtl montag morgen noch nachkaufen (unter 11)
ob grundsolide oder nicht. ist scheisse fuer die arbeiter von ruhr-zink kurz vor weihnachten.
wurden heute aktie des tages bei boersenfrust.de
wurden heute aktie des tages bei boersenfrust.de
da geb ich dir vollkommen recht
DGAP-DD: GEA Group Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Kuhnt
Vorname: Dr. Dietmar
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0006602006
Geschäftsart: Kauf
Datum: 04.12.2008
Kurs/Preis: 11,48
Währung: EUR
Stückzahl: 4350
Gesamtvolumen: 49938
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: GEA Group Aktiengesellschaft
Dorstener Straße 484
44809 Bochum
Deutschland
ISIN: DE0006602006
WKN: 660200
Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.12.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 8345
© EquityStory AG
EquityStory AG
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Geschäftsart: Kauf
Datum: 04.12.2008
Kurs/Preis: 11,48
Währung: EUR
Stückzahl: 4350
Gesamtvolumen: 49938
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: GEA Group Aktiengesellschaft
Dorstener Straße 484
44809 Bochum
Deutschland
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Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 05.12.2008
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EquityStory AG
er kauft und die anderen verlieren ihren job. nett
Ruhr-Zink schließt zum Jahresende
Bochum (ots) -
Nach dem Abschluss der Verhandlungen mit dem
Betriebsrat über einen Sozialplan und einen Interessenausgleich sowie
dem Scheitern der letzten Gespräche mit möglichen Investoren hat die
GEA Group endgültig beschlossen, die Dattelner Ruhr-Zink GmbH zum 31.
Dezember 2008 zu schließen. "Sowohl der Vorstand als auch der
Aufsichtsrat der GEA Group bedauern diese schwere Entscheidung
zutiefst und fühlen mit den Mitarbeitern der Ruhr-Zink und Ihren
Familien. In Anbetracht der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und
Prognosen sehen wir jedoch keine Alternative zu einer Stilllegung des
Unternehmens", betont Jürg Oleas, Vorsitzender des Vorstands der GEA
Group Aktiengesellschaft. Von der Schließung sind 235 Mitarbeiter
betroffen. Die rentabel arbeitende MG Rohstoffhandel GmbH, ein
Tochterunternehmen der Ruhr-Zink in Frankfurt am Main, wird als
Einzelunternehmen weitergeführt und ist damit von der Schließung
nicht betroffen.
Die GEA hat über einen Zeitraum von 18 Monaten versucht, einen
verlässlichen Käufer für das Unternehmen zu finden. Leider haben die
stark veränderten Rahmenbedingungen dazu geführt, dass kein Investor
gefunden werden konnte, der den Mitarbeitern und dem Unternehmen eine
gesicherte Zukunft geboten hätte. Insbesondere der dramatisch
eingebrochene Zinkpreis sowie der im weltweiten Vergleich in
Deutschland sehr hohe Strompreis haben zu der heutigen Situation
geführt. Speziell in den vergangenen 3 Jahren hat die GEA
beträchtliche Summen bei Ruhr-Zink investiert, um das Unternehmen
wirtschaftlich zu stärken. Dennoch konnten diese Maßnahmen die
negative Entwicklung auf den Märkten nicht ausgleichen. Bei einem
Weiterbetrieb wären für die kommenden Jahre erhebliche Verluste zu
erwarten.
"Selbstverständlich steht die GEA Group zu Ihrer sozialen
Verantwortung. Darum bauen wir für die Mitarbeiter der Ruhr-Zink eine
Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft auf. Zusätzlich
zahlen wir attraktive Abfindungen, wodurch wir insgesamt ein
höchstmögliches Maß an Sozialverträglichkeit für die Mitarbeiter
erzielen", unterstreicht Jürg Oleas.
Die GEA Group steht trotz der Schließung der Ruhr-Zink zum
Standort Deutschland. Das Unternehmen hat in den ersten 9 Monaten
dieses Jahres bereits mehr als 170 neue Arbeitsplätze in Deutschland
geschaffen. In den vergangenen 5 Jahren investierte die GEA fast 250
Mio. EUR in deutsche Standorte, davon mehr als 35 Mio. EUR in die
Ruhr-Zink. Erst im Oktober wurde ein umfangreiches Programm
beschlossen, bei dem GEA weitere 100 Mio. EUR in die Standorte Oelde
(Nordrhein-Westfalen) und Niederahr (Rheinland-Pfalz) investiert und
damit zur Sicherung der dortigen Arbeitsplätze beiträgt.
Hintergrund Ruhr-Zink
Die ehemalige Metallgesellschaft AG, aus der die heutige GEA Group
Aktiengesellschaft hervorgegangen ist, betrieb bis Anfang der 90er
Jahre einen Unternehmensverbund von Erzhütten, Zinkschmelzen und
-verarbeitung sowie einen umfangreichen Handel mit Metallen,
Konzentraten, Erzen und Schwefelsäure. Die Ruhr-Zink GmbH wurde dafür
1968 als Tochterunternehmen der Metallgesellschaft gegründet. Nachdem
alle übrigen Bereiche im Wesentlichen in den 90er Jahren verkauft
wurden, ist die Ruhr-Zink GmbH der letzte aus diesem Verbund
verbliebene Teil im Konzern der GEA Group. Mit Ausnahme der Jahre
2006 und 2007 hat die Ruhr-Zink GmbH über viele Jahre mehr oder
weniger hohe Verluste geschrieben und insgesamt einen
gewerbesteuerlichen Verlustvortrag von über 100 Mio. EUR aufgehäuft.
Die Jahre 2006 und 2007 waren von spekulationsgetriebenen
Höchstständen des Preises für Zink gekennzeichnet. Seit Anfang 2007
allerdings ist der Zinkpreis stetig gefallen und befindet sich nun
wieder auf durchschnittlichem Niveau. Gleichzeitig sind in den
letzten Jahren die Energiekosten deutlich gestiegen. Die Kombination
der verschiedenen externen Faktoren, die die Ruhr-Zink GmbH
beeinflussen, machen ein ökonomisches Überleben der Gesellschaft
nicht möglich. Die Verlegung der Produktion ins Ausland stand für die
GEA Group nicht zur Disposition.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist Deutschlands größter
börsennotierter Maschinenbaukonzern. Sie hat sich als international
tätiger Technologiekonzern auf den Spezialmaschinenbau mit den
Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten konzentriert. Im
Geschäftsjahr 2007 betrug der Konzernumsatz 5,2 Milliarden Euro. Mehr
als 50 Prozent davon erwirtschaftete der Konzern in der schnell
wachsenden Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Zum 30. September
2008 beschäftigte das Unternehmen mehr als 21.000 Mitarbeiter in 50
Ländern. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu
den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen
MDAX (G1A, WKN 660200) notiert.
Originaltext: GEA Group AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33230
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33230.rss2
ISIN: DE0006602006
In meinen Augen ist der Oleas genau so ein Schwe . . wie der alte Happel vor ein paar Jahren.
Bochum (ots) -
Nach dem Abschluss der Verhandlungen mit dem
Betriebsrat über einen Sozialplan und einen Interessenausgleich sowie
dem Scheitern der letzten Gespräche mit möglichen Investoren hat die
GEA Group endgültig beschlossen, die Dattelner Ruhr-Zink GmbH zum 31.
Dezember 2008 zu schließen. "Sowohl der Vorstand als auch der
Aufsichtsrat der GEA Group bedauern diese schwere Entscheidung
zutiefst und fühlen mit den Mitarbeitern der Ruhr-Zink und Ihren
Familien. In Anbetracht der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und
Prognosen sehen wir jedoch keine Alternative zu einer Stilllegung des
Unternehmens", betont Jürg Oleas, Vorsitzender des Vorstands der GEA
Group Aktiengesellschaft. Von der Schließung sind 235 Mitarbeiter
betroffen. Die rentabel arbeitende MG Rohstoffhandel GmbH, ein
Tochterunternehmen der Ruhr-Zink in Frankfurt am Main, wird als
Einzelunternehmen weitergeführt und ist damit von der Schließung
nicht betroffen.
Die GEA hat über einen Zeitraum von 18 Monaten versucht, einen
verlässlichen Käufer für das Unternehmen zu finden. Leider haben die
stark veränderten Rahmenbedingungen dazu geführt, dass kein Investor
gefunden werden konnte, der den Mitarbeitern und dem Unternehmen eine
gesicherte Zukunft geboten hätte. Insbesondere der dramatisch
eingebrochene Zinkpreis sowie der im weltweiten Vergleich in
Deutschland sehr hohe Strompreis haben zu der heutigen Situation
geführt. Speziell in den vergangenen 3 Jahren hat die GEA
beträchtliche Summen bei Ruhr-Zink investiert, um das Unternehmen
wirtschaftlich zu stärken. Dennoch konnten diese Maßnahmen die
negative Entwicklung auf den Märkten nicht ausgleichen. Bei einem
Weiterbetrieb wären für die kommenden Jahre erhebliche Verluste zu
erwarten.
"Selbstverständlich steht die GEA Group zu Ihrer sozialen
Verantwortung. Darum bauen wir für die Mitarbeiter der Ruhr-Zink eine
Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft auf. Zusätzlich
zahlen wir attraktive Abfindungen, wodurch wir insgesamt ein
höchstmögliches Maß an Sozialverträglichkeit für die Mitarbeiter
erzielen", unterstreicht Jürg Oleas.
Die GEA Group steht trotz der Schließung der Ruhr-Zink zum
Standort Deutschland. Das Unternehmen hat in den ersten 9 Monaten
dieses Jahres bereits mehr als 170 neue Arbeitsplätze in Deutschland
geschaffen. In den vergangenen 5 Jahren investierte die GEA fast 250
Mio. EUR in deutsche Standorte, davon mehr als 35 Mio. EUR in die
Ruhr-Zink. Erst im Oktober wurde ein umfangreiches Programm
beschlossen, bei dem GEA weitere 100 Mio. EUR in die Standorte Oelde
(Nordrhein-Westfalen) und Niederahr (Rheinland-Pfalz) investiert und
damit zur Sicherung der dortigen Arbeitsplätze beiträgt.
Hintergrund Ruhr-Zink
Die ehemalige Metallgesellschaft AG, aus der die heutige GEA Group
Aktiengesellschaft hervorgegangen ist, betrieb bis Anfang der 90er
Jahre einen Unternehmensverbund von Erzhütten, Zinkschmelzen und
-verarbeitung sowie einen umfangreichen Handel mit Metallen,
Konzentraten, Erzen und Schwefelsäure. Die Ruhr-Zink GmbH wurde dafür
1968 als Tochterunternehmen der Metallgesellschaft gegründet. Nachdem
alle übrigen Bereiche im Wesentlichen in den 90er Jahren verkauft
wurden, ist die Ruhr-Zink GmbH der letzte aus diesem Verbund
verbliebene Teil im Konzern der GEA Group. Mit Ausnahme der Jahre
2006 und 2007 hat die Ruhr-Zink GmbH über viele Jahre mehr oder
weniger hohe Verluste geschrieben und insgesamt einen
gewerbesteuerlichen Verlustvortrag von über 100 Mio. EUR aufgehäuft.
Die Jahre 2006 und 2007 waren von spekulationsgetriebenen
Höchstständen des Preises für Zink gekennzeichnet. Seit Anfang 2007
allerdings ist der Zinkpreis stetig gefallen und befindet sich nun
wieder auf durchschnittlichem Niveau. Gleichzeitig sind in den
letzten Jahren die Energiekosten deutlich gestiegen. Die Kombination
der verschiedenen externen Faktoren, die die Ruhr-Zink GmbH
beeinflussen, machen ein ökonomisches Überleben der Gesellschaft
nicht möglich. Die Verlegung der Produktion ins Ausland stand für die
GEA Group nicht zur Disposition.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist Deutschlands größter
börsennotierter Maschinenbaukonzern. Sie hat sich als international
tätiger Technologiekonzern auf den Spezialmaschinenbau mit den
Schwerpunkten Prozesstechnik und Komponenten konzentriert. Im
Geschäftsjahr 2007 betrug der Konzernumsatz 5,2 Milliarden Euro. Mehr
als 50 Prozent davon erwirtschaftete der Konzern in der schnell
wachsenden Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Zum 30. September
2008 beschäftigte das Unternehmen mehr als 21.000 Mitarbeiter in 50
Ländern. In 90 Prozent ihrer Geschäftsfelder zählt die GEA Group zu
den Markt- und Technologieführern. Die GEA Group ist im deutschen
MDAX (G1A, WKN 660200) notiert.
Originaltext: GEA Group AG
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