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    Tariforderungen im öffentlichen Dienst (Seite 2)

    eröffnet am 09.11.23 00:12:59 von
    neuester Beitrag 07.12.23 19:20:54 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.373.486
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      schrieb am 14.11.23 19:55:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.805.218 von Datteljongleur am 14.11.23 19:48:07
      Zitat von Datteljongleur: Oder muss es politisch korrekt nicht "Doppelvize*innen" heissen?


      Also WENN dann bitte: Doppelvize*innen*divers:eek:

      WENN ich mal richtig einen durchlade, dann weiß ich morgens nicht, ob ich Männlein oder Weiblein bin:laugh:

      Ansonsten kann mir der Genderschxxx gern gestohlen bleiben:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 19:48:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.805.191 von Doppelvize am 14.11.23 19:42:34Oder muss es politisch korrekt nicht "Doppelvize*innen" heissen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 19:42:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.805.146 von Datteljongleur am 14.11.23 19:34:49
      Zitat von Datteljongleur: Ist das nicht den Männern gegenüber diskriminierend, wenn dort nur Frauen beschäftigt werden?? (Wobei man sagen muss, dass bei diesen Gesichtsbaracken nicht klar ersichtlich ist, wer wie oder was sie sind!!)

      Ein Doppelvize mit auf dem Bild würde das ganze deutlich auflockern bzw. entspannen!!:laugh:


      Absolut! :laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 19:34:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.801.651 von Substanzsucher am 14.11.23 11:54:41Ist das nicht den Männern gegenüber diskriminierend, wenn dort nur Frauen beschäftigt werden?? (Wobei man sagen muss, dass bei diesen Gesichtsbaracken nicht klar ersichtlich ist, wer wie oder was sie sind!!)

      Ein Doppelvize mit auf dem Bild würde das ganze deutlich auflockern bzw. entspannen!!:laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 12:59:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.801.651 von Substanzsucher am 14.11.23 11:54:41
      Zitat von Substanzsucher: Im öffentlichen Dienst sind sehr viele Mitarbeiter mit nicht wertschöpfenden Tätigkeiten beschäftigt und auf der anderen Seite fehlen bei der Polizei, Finanzamt, Krankenhäuser, Schulen, usw. die Mitarbeiter.

      Nur ein Beispiel aus München: Die Frauengleichstellungsstelle der Stadt beschäftigt 10 Mitarbeiter (10 Frauen) und diese 10 Mitarbeiter fehlen natürlich an anderen Stellen.

      https://stadt.muenchen.de/infos/frauengleichstellungsstelle_…

      Das Resultat ihrer Arbeit ist zum Beispiel folgendes:

      Der Chef des Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist eine Chefin und zuständig für 700 Mitarbeiter.
      Ich habe noch nie eine Frau auf einem Müllwagen gesehen.


      Scheinbar waren keine geeigneten Müllmänner für die Leitungsposition vorhanden!
      Bei uns sind viele Migranten als Müllmann tätig. Die Deutschen sind wohl selbst dafür zu dämlich???

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      Avatar
      schrieb am 14.11.23 11:54:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Im öffentlichen Dienst sind sehr viele Mitarbeiter mit nicht wertschöpfenden Tätigkeiten beschäftigt und auf der anderen Seite fehlen bei der Polizei, Finanzamt, Krankenhäuser, Schulen, usw. die Mitarbeiter.

      Nur ein Beispiel aus München: Die Frauengleichstellungsstelle der Stadt beschäftigt 10 Mitarbeiter (10 Frauen) und diese 10 Mitarbeiter fehlen natürlich an anderen Stellen.

      https://stadt.muenchen.de/infos/frauengleichstellungsstelle_…

      Das Resultat ihrer Arbeit ist zum Beispiel folgendes:

      Der Chef des Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) ist eine Chefin und zuständig für 700 Mitarbeiter.
      Ich habe noch nie eine Frau auf einem Müllwagen gesehen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 00:26:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.132 von Turbocharlotte1 am 09.11.23 19:53:59
      Zitat von Turbocharlotte1: ... wenn man einmal die Individualperspektive abstreift:
      Die demographische Entwicklung führt zur Reduzierung (qualifizierten) Personals überall, sowohl im öffentlichen Dienst als auch in der Privatwirtschaft. Das führt natürlich zu Konflikten um das weniger werdende Personal und jeweils zu offenen Stellen; m.a.W. Personal, was im öffentlichen Dienst tätig ist, fehlt der Privatwirtschaft und umgekehrt.
      Aktuell arbeiten ca. 11,5% aller Erwerbstätigen im Staatsdienst, diese Quote ist seit ca. 20 Jahren stabil
      https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt…
      https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt…
      VG

      Ich warte seit Abschluss des Studiums darauf, dass es wegen Demographie einfacher werden sollte, eine vernünftige Stelle zu finden und Karriere zu machen.
      Das war vor 20 Jahren. Damals stand ich im Wettbewerb mit erfahrenen 30jährigen die es auch auf meine Traineestellen abgesehen hatten.
      Heute stehe ich im Wettbewerb mit 30jährigen Uni Absolventen mit einem AI Master sowie unzähligen Osteuropäern und Asiaten die wie auch immer auch zu einer Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis gekommen sind. Haben Europäer nicht Vorrang vor US Stellensuchenden?
      Jeder Arbeitslose, weiss dass es keinen Fachkräftemangel gibt.
      Es mangelt an der sinnvollen Verteilung zwischen Arbeit und Fachkräften.
      Im HR mangelt es an Talent um Talent zu erkennen.
      Der Fachabteilung mangelt es an Konzepten um neues Talent einzuarbeiten.
      Dem CFO mangelt an an Budget um das Talent zu finanzieren.
      Sarkastische Frage des Tages:
      Was passiert wenn du dich auf eine Stelle im IBM Mainframe bewirbst?
      Du musst einem 70jährigen im Interview erklären, dass du es auch kannst.
      Früher war bei 65 Schluss, und heute arbeiten 70jährige als scheinangestellte Freiberufler weiter.
      An die 80jährigen US Präsidenten mag ich erst gar nicht denken.
      Avatar
      schrieb am 14.11.23 00:09:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.784.692 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.11.23 18:41:29Beschäftigt sich die Regierung nicht seit 20 Jahren mit Entbürokratisierung.
      Was die IT nicht leistet, macht der Mensch.
      Avatar
      schrieb am 12.11.23 11:04:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.777.918 von Turbocharlotte1 am 09.11.23 22:01:17ein Beispiel: in der Gemeinde, in der ich den Sachverhalt kenne, verdient eine einfache MA in der Grünanlagenpflege netto 2.300 EUR bei 35h/Woche plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld

      Das glaubst du doch selbst nicht!
      Avatar
      schrieb am 11.11.23 15:05:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.784.692 von derdieschnautzelangsamvollhat am 10.11.23 18:41:29
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat:
      Zitat von Turbocharlotte1: wir bekonmen überall, nicht nur im öffentlichen Dienst, sehr ernsthafte Probleme, ohne gutes Personal; ein Unterscheidungskriterium ist das nicht ... oder möchtest Du z.B. in einem ICE reisen, den ein/e unterqualifizierte/r Lokführer/in steuert oder eine Brücke befahren, die unterqualifizierte Architekten geplant haben, usw.?

      ... ein sehr ernsthaftes Problem bei der Lösungsfindung klammerst Du aus: die Interessen der Menschen ... wäre es im öffentlichen Dienst im Vergleich "grausam", hinsichtlich sämtlicher Arbeitsbedingungen, würden doch die dortigen Beschäftigten aus dem Staatsdienst in Scharen in die Privatwirtschaft wechseln ... ich sehe (im Durchschnitt) eher deutlich das Gegenteil ... m.a.W., es ist m.E. eine Legende, dass es im öffentlichen Dienst im Vergleich schlechtere Arbeitsbedingungen gibt (ich weiss, pauschalieren ist nicht korrekt) ... ein Beispiel: in der Gemeinde, in der ich den Sachverhalt kenne, verdient eine einfache MA in der Grünanlagenpflege netto 2.300 EUR bei 35h/Woche plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld; würde diesselbe Person in der Privatwirtschaft diese Tätigkeit ausführen, erhielte sie etwas über Mindestlohn, max. netto 1.600 EUR bei 40h/Woche, ohne Urlaubs- und Weihnachtsgeld ... erkläre jetzt mal der in der Privatwirtschaft Beschäftigten, dass diejenige im öffentlichen Dienst noch 10,5% mehr Entgelt zu erhalten hat, mitfinanziert über erhöhte Kommunaleinnahmen

      ... für die Einstellungsvoraussetzungen im Bereich der Justiz gelten wie auch sonst normale Grundsätze, Angebot und Nachfrage, in den 1990er Jahren brauchtest Du schon zwei Prädikatsexamen, um in den Staatsdienst zu kommen

      ... ein ernsthaftes Problem wird durch den qualifizierten Personalmangel befördert: die Preise für die sehr Guten steigen exorbitant, was jedoch mit den Entgeltgefügen im öffentlichen Dienst kollidieren dürfte

      VG


      ein großer Teil der Personalprobleme im ÖD ist schicht hausgemacht. Da werden zum Teil Schreiben von drei, vier Leuten kontrolliert, bevor sie versendet werden, vollkommen überflüssige Prozesse en masse wie z:b. bei manchen Anträgen ein Reisepass oder Perso zur Feststellung der Staasbürgerschaft nicht reicht, sondern ein Auszug aus dem Melderegister gefordert wird, in dem die Staatsbürgerschaft anhand vorgelegter Pässe oder Perso bestätigt wird, :laugh: Gerichtsverhandlungen die in anderen Ländern der EU binnen 20 Minuten erledigt sind, können hier schonmal Jahre dauern z.B. wenn man einem Eierdieb auch noch den Mord an der Henne nachweisen möchte, obwohl es keine Anhaltspunkte gibt; bei der Polizei macht man sich gerade Sorgen, wie man den Kontrollwahn bei Einführung des Cannabisgesetzes aufrecht erhalten kann, da die erlaubten häuslichen Pflanzen mehr abwerfen als 25 Gramm usw.

      Das Problem sind die vielen überflüssigen Tätigkeiten, um möglichst viele Menschen zu beschäftigen.. zum Teil sicher auch Starrsinn und im Vergleich mit der Wirtschaft überdurchschnittliche Fehlzeiten, die iimj ÖD in der Regel keine negativen Konsequenzwen nach sich ziehen.


      Besonders der letzte Absatz ist zu unterstreichen! Faktisch UNKÜNDBAR! Warum sollte sich so jemand anstrengen???
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