Reibkuchens Goldforum - Politik, Märkte, Meinungen, Weltgeschehen mit Auswirkungen auf den Goldpreis (Seite 3)

[Reibkuchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.795.406 von MONSIEURCB am 16.05.24 10:53:08

Zitat von MONSIEURCB: @reibe:

War klar - erwischt, beleidigt und ausfallend. Statt einer Antwort auf die präzise Frage nach der Sinnhaftigkeit der Aussage:

"Wenn man natürlich Gold in Millionenhöhe hat, dürfte es wohl keine Alternative als zu einem Bankschließfach geben."

.. kommen Beleidigungen, Beschimpfungen, Unterstellungen ... Schaum vor dem Mund und unflätige Wortwahl.

Gemeldet und defintiv auf IGNORE. Kann ich allen anderen nur ebenfalls empfehlen, die diesen ewig gleichen
(Ironi-Modus aus) gegen-die-Wand-geschaukelten Anti-US-Aggressions-Modus nicht mehr ertragen ...
)

Beweis aus meinem geposteten Bericht, wie hoch Versicherungsprämien für ein Schließfach sind, aus dem Bericht des Focus unter

https://www.focus.de/finanzen/banken/wertgegenstaende-einlag…

Bei 1 Millionen Wert im Schließfach, knapp etwas über 500 Euro Versicherung im Jahr. Du hast Dir also die Quelle nicht angesehen und versuchst somit nur ständig zu provozieren und wunderst Dich noch, dass man sich gegen diese ständigen persönlichen Angriffe wehrt, geht´s noch? Gründe bitte Dein eigenes Forum z. B. als "Supermelder oder Blockwart (gibts es ja sogar noch selber öffentlich zu 😂)" und lass mein gegründetes Forum bitte in Ruhe, denn ich lege keinen Wert darauf. Haben wir das jetzt kapiert? Das Geiche gilt für Deine Freunde, die sicherlich Dein neues Forum mit Leben erfüllen werden.

[macvin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.794.998 von MONSIEURCB am 16.05.24 10:09:12

Du hast noch einen Aspekt nicht explicit erwähnt: Bankschließfächer können von Amts wegen geöffnet werden, wenn Verdachtsmomente bestehen, z.B. von Seiten der Finanzbehörden....
Ich bevorzuge daher die bankenunabhängige Lagerung ausserhalb der Grenzen der EU. Bei Silber spart das auch den Steueranteil am Einkaufspreis. Es gibt genügend seriöse Anbieter: proaurum z.B. oder auch Goldvorsorge (AT). Beim Egon v. Greyerz kann man das auch machen, sollte aber eine ordentliche 6-stellige Summe mitbringen.
Die Lagergebühren pro Jahr incl. Versicherung bewegen sich je nach Anbieter so um 1%.

Selbstverständlich sollte man einen Teil des physischen Goldes im unmittelbaren Zugriff haben, am besten in kleineren Stückelungen. Dasselbe gilt für Junksilber.

[MONSIEURCB]

@reibe:

War klar - erwischt, beleidigt und ausfallend. Statt einer Antwort auf die präzise Frage nach der Sinnhaftigkeit der Aussage:

"Wenn man natürlich Gold in Millionenhöhe hat, dürfte es wohl keine Alternative als zu einem Bankschließfach geben."

.. kommen Beleidigungen, Beschimpfungen, Unterstellungen ... Schaum vor dem Mund und unflätige Wortwahl.

Gemeldet und defintiv auf IGNORE. Kann ich allen anderen nur ebenfalls empfehlen, die diesen ewig gleichen
(Ironi-Modus aus) gegen-die-Wand-geschaukelten Anti-US-Aggressions-Modus nicht mehr ertragen ...
)

[Reibkuchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.794.998 von MONSIEURCB am 16.05.24 10:09:12

Zitat von MONSIEURCB: @reibe: Danke, all DIESE Dinge sind allgemein bekannt - darum ging es auch nicht. Sondern speziell um deine Aussage:

"Wenn man natürlich Gold in Millionenhöhe hat, dürfte es wohl keine Alternative als zu einem Bankschließfach geben."

Aber darauf wird natürlich nicht eingegangen, sondern drumherum bramabarsiert. Und dann der eklatante Widerspruch:

"60 Euro pro 100.000 Euro Versicherungswert, maximaler Versicherungswert 200.000 Euro,"

Aha - und was macht man dann mirt "Millionen"? Auf Dutzende Banken/Schließfächer aufteilen?
Ganz abgesehen davon, dass für Schließfächer meist ein Gewichtslimit von30-100 kg gilt.

Alternativen? Freilager oder private Anbieter, denen niemals 100%ig zu trauen ist? Und Wir alle wissen,
was ein versicherungstauglicher Tresor zu Hause kostet .... wobei ich mir nicht vorstellen möchte, wenn
Einbrecher meiner Frau eine Pistole an den Kopf halten und den Code verlangen ...

Kurz: Es ist de facto nicht seinfach, "Millionen" physisches Gold sicher und halbwegs kostenbewusst zu lagern.
Und ein Bankschließfach kommt dafür so ziemlich als letztes in Frage.

Dazu ein paar Zitate von Goldexperten:

"Wenn Sie Gold in einem Bankschließfach lagern, bedeutet das noch lange nicht, dass es dort absolut sicher ist. Immer wieder gibt es Fälle von Einbrüchen in Banken, in denen Schließfächer ausgeraubt werden. Ein großes Risiko besteht vor allem, wenn Banken nicht genug in ihre Sicherheitsmaßnahmen investieren."

"elbst wenn Sie eine entsprechende Versicherung mit ausreichend hoher Versicherungssumme für Ihr Bankschließfach haben, kann es trotzdem sein, dass Sie im Fall der Fälle auf dem Schaden sitzen bleiben. Das passiert, wenn Sie keinen Nachweis darüber haben, welche Wertgegenstände Sie im Schließfach eingelagert haben und Sie entsprechend nicht nachweisen können, was Ihnen abhanden gekommen ist. "

"Wenn Sie Ihr Gold in einem Bankschließfach lagern, wird diese Anonymität aufgeweicht. So müssen Sie das Schließfach in der Regel per Lastschrift bezahlen, womit über die Bankbewegungen Rückschlüsse darauf gezogen werden können, dass Sie ein Bankschließfach und damit auch entsprechend wertvolle Gegenstände besitzen. Zudem wird von den Banken meist der Zugriff auf die Schließfachanlage dokumentiert."

"Wenn Sie Ihr Gold in einem Bankschließfach lagern, können Sie nicht jederzeit darauf zugreifen. Stattdessen sind Sie an Öffnungszeiten der Bank gebunden oder müssen sogar eigens einen Termin dafür vereinbaren. Gerade im Krisenfall kann sich dieser Nachteil schnell gravierend auswirken: So werden Sie wohl nicht der Einzige sein, der Zugang zu seinem Schließfach haben möchte und müssen mit entsprechenden Wartezeiten rechnen. Ganz schlecht ist es, wenn Bankfeiertage verhängt werden und Sie über mehrere Tage oder gar Wochen keine Möglichkeit haben, Ihre Bank von innen zu sehen. Dabei haben Sie ja gerade für Krisensituationen Gold gekauft."

... undsoweiterund sofort ... freue mich auf Antwort!

Es geht ins Absurde, denn ich bin bereit, eine Versicherung für meinen Tresor zu bezahlen, endlich kapiert oder ist das zu kompliziert? Es steht jedem frei, sich ein Bankschließfach zu mieten (für höhere Werte) und diese auch mit überschaubaren Preisen zu versichern und ich habe den Nachweis erbracht, außer man möchte nicht richtig lesen. Es ging um das Thema, wie teuer es ist, Gold in seiner eigenen Versicherung abzusichern und nichts anderes. Wenn du zu geizig bist, eine entsprechende Versicherung zu bezahlen (ich bezweifel inzwischen, dass du überhaupt Gold hast, denn solch einen Unsinn kann man nur behaupten, wenn man ein Schwätzer ist), ist das Dein Problem und es interessiert mich auch nicht, weil es am eigentlichen Thema (ist eine Versicherung für Gold und Wertgegenstände im eigenen Heim bezahlbar?) komplett vorbeigeht. Du hast offensichtlich ein persönliches Problem mir mir und möchtest m. E. nur provozieren. Ich bitte mich davon zukünftig mit Deinen Liker zu verschonen, denn gerade hierdurch (ständige persönliche Angriffe) wird das Forum "vergiftet". Außerden habe ich nicht so viel Zeit wie scheinbar du, endlose absurde Diskussion zu führen, die am eigentlichen Thema vorbeigehen. Übrigens, auch kannst du z. B. jederzeit einen Herzinfarkt oder Gehirnschlag erleiden, was man als normales Lebensrisiko bezeichnet (ist übrigens wahrscheinlicher, als ein Dieb Dich in Deiner Wohnung mit einer Pistole bedroht, zu viele falsche Bücher oder Krimis gesehen?) und dann sind Deine Wertsachen oder Dein Gold auch weg oder du nimmst alles mit in den Sarg, denn dann haben es Deine Erben (sofern du keinen enterbt und Frau und Kinder hast). Ich habe keine Zeit, mich mit absurden Diskussionen zu beschäftigen, die am eigentlichen Thema vorbeigehen und sorry und ich werde auf diesen "Schwachsinn" ab sofort nicht mehr reagieren, denn das ist für mich krank. Beschäftigungstherapien gibt es in der Regel in der Klapse. Tip: Kauf Dir einen Boxball und stelle mir mein Gesicht darauf vor, möglicherweise geht es Dir dann besser. Viel Spaß.

[elsifee]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.792.538 von Keilfleckbarbe am 15.05.24 21:49:03

Was geht...

Zitat von Keilfleckbarbe: Was nun Herr Hopf? Ist die Welle ueber ihren shorts zusammengebrochen ? Wie schaut es aus mit der blaue Box bei Gold 1600$ ?

...mich würde mehr interessieren, ob du deine Minenaktien wieder zurück gekauft hast, oder die ersten 100 % liegen gelassen hast.

[ar13pk]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.794.722 von silbenfischen am 16.05.24 09:43:43

deine Goldpreisprognose passt - dir stehen alle Türen offen. Chief Transformation Officer im Team HKCM zu werden

[MONSIEURCB]

@reibe: Danke, all DIESE Dinge sind allgemein bekannt - darum ging es auch nicht. Sondern speziell um deine Aussage:

"Wenn man natürlich Gold in Millionenhöhe hat, dürfte es wohl keine Alternative als zu einem Bankschließfach geben."

Aber darauf wird natürlich nicht eingegangen, sondern drumherum bramabarsiert. Und dann der eklatante Widerspruch:

"60 Euro pro 100.000 Euro Versicherungswert, maximaler Versicherungswert 200.000 Euro,"

Aha - und was macht man dann mirt "Millionen"? Auf Dutzende Banken/Schließfächer aufteilen?
Ganz abgesehen davon, dass für Schließfächer meist ein Gewichtslimit von30-100 kg gilt.

Alternativen? Freilager oder private Anbieter, denen niemals 100%ig zu trauen ist? Und Wir alle wissen,
was ein versicherungstauglicher Tresor zu Hause kostet .... wobei ich mir nicht vorstellen möchte, wenn
Einbrecher meiner Frau eine Pistole an den Kopf halten und den Code verlangen ...

Kurz: Es ist de facto nicht seinfach, "Millionen" physisches Gold sicher und halbwegs kostenbewusst zu lagern.
Und ein Bankschließfach kommt dafür so ziemlich als letztes in Frage.

Dazu ein paar Zitate von Goldexperten:

"Wenn Sie Gold in einem Bankschließfach lagern, bedeutet das noch lange nicht, dass es dort absolut sicher ist. Immer wieder gibt es Fälle von Einbrüchen in Banken, in denen Schließfächer ausgeraubt werden. Ein großes Risiko besteht vor allem, wenn Banken nicht genug in ihre Sicherheitsmaßnahmen investieren."

"elbst wenn Sie eine entsprechende Versicherung mit ausreichend hoher Versicherungssumme für Ihr Bankschließfach haben, kann es trotzdem sein, dass Sie im Fall der Fälle auf dem Schaden sitzen bleiben. Das passiert, wenn Sie keinen Nachweis darüber haben, welche Wertgegenstände Sie im Schließfach eingelagert haben und Sie entsprechend nicht nachweisen können, was Ihnen abhanden gekommen ist. "

"Wenn Sie Ihr Gold in einem Bankschließfach lagern, wird diese Anonymität aufgeweicht. So müssen Sie das Schließfach in der Regel per Lastschrift bezahlen, womit über die Bankbewegungen Rückschlüsse darauf gezogen werden können, dass Sie ein Bankschließfach und damit auch entsprechend wertvolle Gegenstände besitzen. Zudem wird von den Banken meist der Zugriff auf die Schließfachanlage dokumentiert."

"Wenn Sie Ihr Gold in einem Bankschließfach lagern, können Sie nicht jederzeit darauf zugreifen. Stattdessen sind Sie an Öffnungszeiten der Bank gebunden oder müssen sogar eigens einen Termin dafür vereinbaren. Gerade im Krisenfall kann sich dieser Nachteil schnell gravierend auswirken: So werden Sie wohl nicht der Einzige sein, der Zugang zu seinem Schließfach haben möchte und müssen mit entsprechenden Wartezeiten rechnen. Ganz schlecht ist es, wenn Bankfeiertage verhängt werden und Sie über mehrere Tage oder gar Wochen keine Möglichkeit haben, Ihre Bank von innen zu sehen. Dabei haben Sie ja gerade für Krisensituationen Gold gekauft."

... undsoweiterund sofort ... freue mich auf Antwort!

[Reibkuchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.794.722 von silbenfischen am 16.05.24 09:43:43

Zitat von silbenfischen: Ich wette, der Kurs bewegt sich bis Ende 2024 zwischen 0 und 10000

Eine seriöse Prognose - speziell über Charttechnik - ist unmöglich, da verschiedene unkalkulierbare Faktoren mit reinspielen, z. B. der sich ankündigende Wirtschaftskrieg (mit Zöllen) zwischen dem Westen und China. Die deutschen Autobauer raten z. B. schon dringend von Zöllen auf chinesische Fahrzeuge ab, kein Wunder, denn wenn diese kommen, dürfte für die deutschen Autobauer der chinesische Markt wegbrechen, wo noch Geld verdient wird (Gegenzölle). Merke, Politiker richten in der Regel nur Schaden an und die derzeitige Situation ist für mich Anlass genug, Autobauer noch nicht einmal mit einer Kneifzange anzupacken, ebenso westliche bzw. amerikanische und deutsche Werte, die schwer in China aktiv sind. Das Ganze könnte den Ausverkauf amerikanischer Anleihen noch beschleunigen und den Kauf von Gold weltweit fördern.

[silbenfischen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.792.562 von ar13pk am 15.05.24 21:53:54

wenn der H... kräht seinen Mist, wird der Kurs anders oder er bleibt wie er ist

Ich wette, der Kurs bewegt sich bis Ende 2024 zwischen 0 und 10000

[Reibkuchen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.793.129 von MONSIEURCB am 15.05.24 23:59:45

Zitat von MONSIEURCB: @reibe: "In freudiger Erwartung Ihrer wertgeschätzten Antwort ...." 😎

Als grober Richtwert. Eine Schließfachversicherung (Einbruch, Diebstahl etc.) kostet rund 600 Euro pro Jahr und pro Millionen in Deutschland (wenn man ein Schließfach z. B. bei der Deutschen Bank hat), die Oberösterreichische Versicherung (nur für Österreich und mit bestimmten Banken in Österreich) verlangt rund 60 Euro pro 100.000 Euro Versicherungswert, maximaler Versicherungswert 200.000 Euro, wobei man individuelle Verträge über die Höhe abschließen kann. Also rund 600 Euro pro Jahr pro Millionen in einem Schließfach bei der Bank. Beim Hausrat ist es etwas teurer und abhängig von bestimmten Bedingungen, Stockwerk, einbruchsicheres Glas, Tresore mindestens 250 - 300 kg, fest verankert, Alarmanlagen etc. machen es etwas günstiger. Wenn jemand jedoch Gold im Wert von z. B. 1 Millionen Euro hat und nicht in der Lage ist, hierfür 600 Euro pro Jahr als Versicherung bezahlen zu können, kann etwas nicht stimmen. Insofern ist es Unsinn, dass derartige Versicherungen angeblich unbezahlbar seien. Übrigens, es gibt sogar spezielle Extraversicherungen bei teuren Kunstwerken, Uhrensammlungen für den privaten Bereich etc., die man neben einer Hausratversicherung abschließen kann und deren Kosten überschaubar sind. Wer einen Millionenwert zu Hause liegen hat und nicht in der Lage ist, hierfür rund 3.000 Euro pro Jahr an Versicherungen zu bezahlen, ist für mich sowieso neben der Schnur, denn das steht in keiner Verhältnismäßigkeit zum Risiko. Meine Versicherungspolizzen werde ich hier nicht offenlegen, aber hier zum Nachweis und ich hoffe, dass hiermit die Sache erledigt ist:

"Versicherung muss extra bezahlt werden
Im schlimmsten Fall ist alles weg: Worauf Sie bei einem Bank-Schließfach achten müssen"

Quelle: https://www.focus.de/finanzen/banken/wertgegenstaende-einlag…

"Schließfachversicherung ImSafe©"

Quelle: https://www.versich.at/produkte/online-produkte/schliessfach…

Es gibt übrigens noch diverse andere Möglichkeiten für die Jungs, die ein paar hundert Kilogramm oder sogar z. B. eine Tonne Gold haben. Das Gold kann man in einem speziellen Tresor in der Schweiz einlagern und die jährlichen Kosten hierfür stehen in keinem Verhältnis zum Wert des Goldes. Aber diese "Liga" ist eine ganz andere.