DWS Group GmbH & Co. KGaA
eröffnet am 12.03.18 06:55:44 von
neuester Beitrag 15.05.24 13:13:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.787.312 von graueeminenz77 am 15.05.24 10:40:20
Frage zum Thema Steuertöpfe: Kann man Gewinne/Verluste aus Geschäften mit ETFs mit Aktiengeschäften verrechnen, oder fallen sie unter "sonstige Kapitalerträge"?
Steuertöpfe
Bei mir ist es umgekehrt: Ich bin bei DWS wegen der hohen (Sonder-)Dividende eingestiegen, damit ich mit selbiger meine Verluste aus einer Anleihe verrechnen kann.Frage zum Thema Steuertöpfe: Kann man Gewinne/Verluste aus Geschäften mit ETFs mit Aktiengeschäften verrechnen, oder fallen sie unter "sonstige Kapitalerträge"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.787.312 von graueeminenz77 am 15.05.24 10:40:20
Ja so ungefähr könnte es laufen. Nach unten ist die Frage, ob es Andeutungen zu weiteren Sonderdividenden gibt, - wenn nicht sehe ich den fairen Wert auch bei 36- 38. Nach oben ja 45 oder etwas mehr.
Zitat von graueeminenz77: bei 44,85 vor der Dividende nehme ich Gewinne mit (wegen Verrechnung mit Steuertöpfe) und kaufe sie bei hoffentlich 36 zurück 🤑👍
Ja so ungefähr könnte es laufen. Nach unten ist die Frage, ob es Andeutungen zu weiteren Sonderdividenden gibt, - wenn nicht sehe ich den fairen Wert auch bei 36- 38. Nach oben ja 45 oder etwas mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.786.973 von JBelfort am 15.05.24 10:01:34bei 44,85 vor der Dividende nehme ich Gewinne mit (wegen Verrechnung mit Steuertöpfe) und kaufe sie bei hoffentlich 36 zurück 🤑👍
ATH überschritten. Im Chart somit nach oben keine Widerstände mehr. Könnte jetzt laufen....
Das verwaltete Vermögen der DWS erreicht aber auch so neue Sphären – vor allem dank des ETF-Booms.
Unser DWS-Chef Stefan Hoops sprach auf einer Konferenz über den Margendruck des Passivgeschäfts und seine Pläne auf der Blockchain. Seine wichtigsten Antworten dazu auf der FinanceForward-Konferenz fasste DAS INVESTMENT kurz zusammen:
https://www.dasinvestment.com/dws-stefan-hoops-finance-forwa…
Unser DWS-Chef Stefan Hoops sprach auf einer Konferenz über den Margendruck des Passivgeschäfts und seine Pläne auf der Blockchain. Seine wichtigsten Antworten dazu auf der FinanceForward-Konferenz fasste DAS INVESTMENT kurz zusammen:
https://www.dasinvestment.com/dws-stefan-hoops-finance-forwa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.770.694 von vonHS am 12.05.24 12:41:22Angeblich sind es nur 3,5% des verwalteten Vermögens. Eine Dramatisierung seitens der sensationsgeilen Medien. Ja, Transparenz ist gut, allerdings ist allen in Line mit Rechnungslegungsstandards und damals im IPO Prospekt auch so dargestellt gewesen. Damals hat auch Hahn danach gekräht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.769.563 von JBelfort am 11.05.24 21:37:06Aber eine getrennte Darstellung von tatsächlichen eigenen Assets und „nur“ verwalteten Assets tut meines Erachtens schon der Transparenz gut. Für mich machen beide Einkommensquellen zwar nicht in der letzten Konsequenz, aber dennoch einen Unterschied.
Interessant zu wissen wäre, wie andere Vermögensverwalter diese Unterscheidung reporten.
Erst dann kann man über die Verwerflichkeit letztendlich entscheiden
Interessant zu wissen wäre, wie andere Vermögensverwalter diese Unterscheidung reporten.
Erst dann kann man über die Verwerflichkeit letztendlich entscheiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.769.470 von vonHS am 11.05.24 21:12:44Ich sehe darin nichts verwerfliches. Ob mir die Gelder zufließen und ich die Provision kassiere, oder mir die Gelder nicht zufließen und ich dennoch die Provision kassiere, macht keinen Unterschied. Beeinflusst am Ende nur die Margen / Profitabilität. Die Firma muss das anbieten, was die Kunden wollen. Nicht mehr, nicht weniger. Die Medien geilen sich mal wieder auf.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Die Fondstochter der Deutschen Bank war unlängst wegen Etikettenschwindels mit Nachhaltigen Anlagen bestraft worden. Nun macht die DWS mit seinen verwalteten Vermögensangaben von sich reden, berichtet FINEWS:
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/62511-dws-verwaltete-…
Die klare Trennung zwischen Mandaten und direkt verwalteten Geldern zeitigt nun allerdings Folgen - und die scheinen wohl keine „Peanuts“ zu sein!
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/62511-dws-verwaltete-…
Die klare Trennung zwischen Mandaten und direkt verwalteten Geldern zeitigt nun allerdings Folgen - und die scheinen wohl keine „Peanuts“ zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.749.937 von knigge-beatnik am 08.05.24 10:04:23ja, mag sein in Summe ... aber(!!!) wird sind hier bei DWS und Amundi im Massengeschäft 😇 und nicht bei Schweizer Privatvermögensverwalter oder Premiumkundengeschäft 👍 mit fetten Provisionen. Auch die Ami-Verwalter greifen kräftig ab oder Fondsgesellschaften hierzulande wie Deka (Sparkassen 🤒 ... ganz viel Volumen und Kunden) oder Union Invest (Volks-Raiffeisen, Genossen) 🤯. Die jungen Leute schauen schon auf die Kosten und das waren früher "Nichtkunden" 👍👍👍. mit ETF und Smartphone sind ganz neue Kundenpotenziale geschaffen worden und DWS und Amundi machen das doch richtig gut. Günstig dafür Masse ! Wichtig sind keine Mittelabflüsse und die Verwaltungskosten kann man durch KI auch noch drücken. Ich brauche hier keinen Sachbearbeiter wie in der Versicherung, der den Einzelfall bearbeiten muss. Hier ist vieles hochtechnologisch automatisiert. Amundi hat Asien schon in Angriff genommen, da hinkt DWS hinterher ... aber in Sachen AV müssen die jungen Menschen was machen 🧐. Partners Group aus der Schweiz ist noch interessant, die machen in Sachen Research als Dienstleister "Vorarbeit" für viele Fondsgesellschaften 🤑🤫. Ist nur noch die Bürokratie und politische Entscheidungen, die es kostenintensiver halten, als es sein müsste. Also ich sehe hier über Jahre hinweg konstante und leicht steigende Ausschüttungen. Somit bekomme ich meine ETF -Produktkosten wieder zurück überwiesen ... wenn die KapEst und Soli nicht wären 😬. Da hat der Staat ein Auge drauf. Die Soarerfreibeträge sind stetig gesunken, die Werbungskosten sind eingedampft worden (also keine Schildzinsen mehr abzugsfähig 😡) und die steuerfreie Haltedauer ist seit 1.1.2009 passé 🤒. Darum hält man an Altbestand vor 2009 fest, wenn das Geschäftsmodell stimmt (bei mir z.B. Allianz und Münchner Rück, Linde und Beiersdorf). DWS bleibt auch drin obwohl nach 2009 gekauft!!! 👍😇
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