IBU-TEC der nächste Stern am E-Mobility IPO Himmel ??? (Seite 3)
eröffnet am 24.03.17 15:44:40 von
neuester Beitrag 22.05.24 20:35:32 von
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Schaffen wir heute noch die Rückkehr auf die 13 eur ... ask liegt bei 12,98 EUR und kaufdruck ist nach wie vor da
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.474.075 von reichensand am 18.03.24 16:11:07...zumal der Ausblick und der gute Start im Jahr 2024 lassen einen kleinen Sturm hoffen...😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.493.134 von Bullon am 21.03.24 11:40:52"...und forscht an neuen, innovativen Materialien und Einsatzmöglichkeiten, wie z.B. Batterien auf Natrium-Ionen-Basis.
Aufgrund des wachsenden Batteriegeschäfts rechnet IBU-tec für das laufende Geschäftsjahr mit einer deutlichen Umsatzsteigerung von rund 25 % gegenüber dem Jahr 2023 sowie einem überdurchschnittlichen Wachstum beim EBITDA von 40-45 %. Die EBITDA-Marge wird entsprechend bei rund 7 % im Geschäftsjahr 2024 erwartet. Hierin sind bereits Einmalaufwendungen in Höhe von mehr als 2 Mio. Euro für Zukunftsinvestitionen, wie z.B. den Ausbau des Vertriebs, der Anwendungstechnik oder auch der Laboranalytik im Batteriebereich berücksichtigt. Auch im Glascoating erwartet IBU-tec durch die Inbetriebnahme der neuen MBTC-Anlage eine deutliche Verbesserung der Ausbeute des Rohmaterialeinsatzes und damit verbunden einen positiven Effekt auf die Liquidität der Gruppe. "
Aufgrund des wachsenden Batteriegeschäfts rechnet IBU-tec für das laufende Geschäftsjahr mit einer deutlichen Umsatzsteigerung von rund 25 % gegenüber dem Jahr 2023 sowie einem überdurchschnittlichen Wachstum beim EBITDA von 40-45 %. Die EBITDA-Marge wird entsprechend bei rund 7 % im Geschäftsjahr 2024 erwartet. Hierin sind bereits Einmalaufwendungen in Höhe von mehr als 2 Mio. Euro für Zukunftsinvestitionen, wie z.B. den Ausbau des Vertriebs, der Anwendungstechnik oder auch der Laboranalytik im Batteriebereich berücksichtigt. Auch im Glascoating erwartet IBU-tec durch die Inbetriebnahme der neuen MBTC-Anlage eine deutliche Verbesserung der Ausbeute des Rohmaterialeinsatzes und damit verbunden einen positiven Effekt auf die Liquidität der Gruppe. "
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.492.585 von Fullhouse1 am 21.03.24 10:22:38So schlecht ist das Wachstum im batteriebereich nicht und das ohne Großaufträge gemeldet wurden
"...Unverändert stark hat sich hingegen der Wachstumsbereich Batteriematerialien bei IBU-tec entwickelt. Im Jahr 2023 lag der Umsatz im Batteriebereich bei 10,2 Mio. Euro, nach 4,6 Mio. Euro im Jahr 2022 und 2,6 Mio. Euro im Jahr 2021. Das durchschnittliche jährliche Wachstum (CAGR) im Dreijahreszeitraum lag entsprechend bei 98,1 %. Die Wachstumsrate von 2022 bis 2023 lag bei 121 %. "
"...Unverändert stark hat sich hingegen der Wachstumsbereich Batteriematerialien bei IBU-tec entwickelt. Im Jahr 2023 lag der Umsatz im Batteriebereich bei 10,2 Mio. Euro, nach 4,6 Mio. Euro im Jahr 2022 und 2,6 Mio. Euro im Jahr 2021. Das durchschnittliche jährliche Wachstum (CAGR) im Dreijahreszeitraum lag entsprechend bei 98,1 %. Die Wachstumsrate von 2022 bis 2023 lag bei 121 %. "
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.492.585 von Fullhouse1 am 21.03.24 10:22:38 Fortsetzung des dynamischen Wachstums im Batteriebereich
Aufträge und Umsätze gibt es schon. Halt nur keine "Mega-großaufträge"
Aufträge und Umsätze gibt es schon. Halt nur keine "Mega-großaufträge"
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.491.844 von Bullon am 21.03.24 09:18:45Ich lese hier nichts über Aufträge, sondern nur über Erwartungen, welche sich auch in den Vorjahren nicht erfüllt haben.
Mein Gooddwill ist hier bereits auf 0 gesunken. In Abwandlung eines Sprichwortes: "Wer beständig nicht liefert, dem glaubt man nicht."
Mein Gooddwill ist hier bereits auf 0 gesunken. In Abwandlung eines Sprichwortes: "Wer beständig nicht liefert, dem glaubt man nicht."
Der Ausblick in die Innovationen zur margenverbesserung in zukunftsmärkten lassen durchaus Hoffnung für 2024 erwarten
"...Jörg Leinenbach, CEO von IBU-tec: „Nachdem das Jahr 2023 nicht zufriedenstellend verlief, sind wir sehr gut ins Jahr 2024 gestartet. Neben der Kooperation mit LANXESS und der Produkteinführung von IBUvolt LFP 402 gehen wir von einer Fortsetzung des dynamischen Wachstums im Batteriebereich aus. Auch in unseren anderen Märkten, wie dem Bereich Glascoating oder dem Recyclinggeschäft, erwarten wir im laufenden Geschäftsjahr eine positivere Entwicklung. 2024 wollen wir die Wachstumsdelle aus 2023 hinter uns lassen und wieder in den dynamischen Expansionspfad der vorhergegangenen Jahre einschwenken. Die ehrgeizigen Ziele unserer IBU2025-Strategie haben wir dabei weiterhin fest im Blick.“
"...Jörg Leinenbach, CEO von IBU-tec: „Nachdem das Jahr 2023 nicht zufriedenstellend verlief, sind wir sehr gut ins Jahr 2024 gestartet. Neben der Kooperation mit LANXESS und der Produkteinführung von IBUvolt LFP 402 gehen wir von einer Fortsetzung des dynamischen Wachstums im Batteriebereich aus. Auch in unseren anderen Märkten, wie dem Bereich Glascoating oder dem Recyclinggeschäft, erwarten wir im laufenden Geschäftsjahr eine positivere Entwicklung. 2024 wollen wir die Wachstumsdelle aus 2023 hinter uns lassen und wieder in den dynamischen Expansionspfad der vorhergegangenen Jahre einschwenken. Die ehrgeizigen Ziele unserer IBU2025-Strategie haben wir dabei weiterhin fest im Blick.“
Die Ruhe vor dem Sturm...? Mal sehen in welche Richtung der Sturm wohl weht...Hier passiert ja absolut nichts. Kein Handelsvolumen und keine Nachrichten, obwohl doch die Telefone klingeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.441.966 von katjuscha-research am 12.03.24 23:54:15Habe ich mir alles durchgelesen - besonders den Risikoteil. Den MUSS man komplett lesen - dann stellt sich Dein Einwand der Risikoeinschätzung anders da, da quasi nirgendwo kein Risiko gesehen wird. Der Bericht ist für so ein kleines Unternehmen finde ich extrem detailliert. Krankheitstage der Mitarbeiter und so.
Ich habe es bisher nicht so verstanden, das das vorproduzierte Material ein Verfallsdatum hat. Und wenn das Verfahren dafür bei den Batterieherstellern erst im Aufbau ist, kommt der Markt dafür erst noch. So wurde es im Video erklärt.
Aber klar: Es muss auch mal eine größere Auftragsmeldung geben. Scheitern kann das dem Video nach eigentlich weder am Produkt noch an den Kosten bzw. Verkaufspreisen. Sondern wenn nur daran, das man nicht ausreichende Mengen liefern kann. Sprich als Hersteller derzeit zu klein ist.
Dann müsste ein potentieller Kunde vllt. mit einer Beteiligung am Unternehmen oder einer Vorfinanzierung einer Kapazitätserweiterung helfen.
Und: 2022 wurde weniger als 10 % des Umsatzes mit Batteriematerialien gemacht. Andere energieintensive Kundenbranchen wie die Glasherstellung stehen im Fokus. Bleibt das so, dann ist der Aktienkurs zu hoch. Eine sehr viel höhere Bewertung gibt es wohl nur, wenn Batteriematerialien wie angekündigt exponentiell um mehr als den Faktor 10 zulegen - und zwar margenstark. Das das noch passiert, daran glauben erkennbar an der Börse immer weniger.
Ich habe es bisher nicht so verstanden, das das vorproduzierte Material ein Verfallsdatum hat. Und wenn das Verfahren dafür bei den Batterieherstellern erst im Aufbau ist, kommt der Markt dafür erst noch. So wurde es im Video erklärt.
Aber klar: Es muss auch mal eine größere Auftragsmeldung geben. Scheitern kann das dem Video nach eigentlich weder am Produkt noch an den Kosten bzw. Verkaufspreisen. Sondern wenn nur daran, das man nicht ausreichende Mengen liefern kann. Sprich als Hersteller derzeit zu klein ist.
Dann müsste ein potentieller Kunde vllt. mit einer Beteiligung am Unternehmen oder einer Vorfinanzierung einer Kapazitätserweiterung helfen.
Und: 2022 wurde weniger als 10 % des Umsatzes mit Batteriematerialien gemacht. Andere energieintensive Kundenbranchen wie die Glasherstellung stehen im Fokus. Bleibt das so, dann ist der Aktienkurs zu hoch. Eine sehr viel höhere Bewertung gibt es wohl nur, wenn Batteriematerialien wie angekündigt exponentiell um mehr als den Faktor 10 zulegen - und zwar margenstark. Das das noch passiert, daran glauben erkennbar an der Börse immer weniger.
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