IPO der Deutschen Pfandbriefbank - Die HRE kehrt an die Börse zurück
eröffnet am 10.07.15 09:35:25 von
neuester Beitrag 15.05.24 15:50:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.789.550 von musv76 am 15.05.24 15:02:15Mercedes Benz hat sich bei der HV am 8. Mai zu den Gesamtkosten ihrer eigenen HV in eigenen Räumen einschliesslich der Verwaltung geäußert.
Präsenzveranstaltung knapp 10 Millionen Euro
Virtuell 3 Millionen Euro
Die virtuellen Kosten haben sich in den letzten Jahren nicht verändert. Die 10 Millionen Euro stammen noch aus der zuletzt geführten HV vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie.
Präsenzveranstaltung knapp 10 Millionen Euro
Virtuell 3 Millionen Euro
Die virtuellen Kosten haben sich in den letzten Jahren nicht verändert. Die 10 Millionen Euro stammen noch aus der zuletzt geführten HV vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie.
https://www.pfandbriefbank.com/investoren/hauptversammlung/h…
Wieder keine Würstchen! 😡
Die ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Pfandbriefbank AG findet auch im Jahr 2024 als virtuelle Veranstaltung statt.
Wieder keine Würstchen! 😡
https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-05-14/pfandbrie…
Pfandbriefbank verkauft wohl €900 Mio. Kredite an Blackstone
Die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) steht vor dem Verkauf eines rund 900 Millionen Euro schweren Pakets an Immobilienkrediten an die Private-Equity-Gesellschaft Blackstone. Das hat Bloomberg News am Dienstag aus informierten Kreisen erfahren.
Die Bank hatte zuvor berichtet, sie plane die Veräußerung eines Portfolios in dieser Größenordnung, nannte dabei jedoch nicht den Namen des Käufers. Bei den Krediten handelt es sich laut PBB um Finanzierungen von Büro-, Wohn- und Hotelimmobilien in den USA und Großbritannien. Die Kredite seien nicht notleidend. Der Verkauf solle in Kürze über die Bühne gehen.
Die Bank wollte sich nicht zu den Informationen von Bloomberg äußern, dass Blackstone der Käufer ist.
Die Pfandbriefbank will mit dem Verkauf Risiken reduzieren und sich Luft für künftiges Wachstum verschaffen. Die Rückstellungen im Kreditgeschäft hatten sich im 1. Quartal auf 47 Millionen Euro belaufen, verglichen mit 2 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2023. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 34 Millionen Euro, nach 32 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Die PBB zählt zu den wohl prominentesten Beispielen für Banken, die mit den Verwerfungen am Immobilienmarkt zu kämpfen haben. Aktien und Anleihen waren anfangs des Jahres stark gesunken. Die Bank verzichtete angesichts des Gegenwinds am Markt auf Dividenden für 2023.
Investoren hatten sich vor allem um das starke Engagement der PBB bei US-Büros gesorgt, welche angesichts höherer Zinsen und des in dem Land breiteren Trends zum Homeoffice unter Druck geraten waren.
“Wir sehen 2024 als Übergangsjahr, in dem das Unternehmen die Belastungen aus dem herausfordernden Gewerbeimmobilienmarkt bewältigen und den Grundstein für eine spürbare Verbesserung der Profitabilität in 2025 und 2026 legen muss”, hatte Warburg Research Anfang Mai erklärt.
In ihrem Quartalsbericht erklärte die PBB, dass die Lage an den gewerblichen Immobilienmärkten in den ersten drei Monaten 2024 angespannt geblieben sei. Die Preise hätten sich noch nicht erholt.
Pfandbriefbank verkauft wohl €900 Mio. Kredite an Blackstone
Die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) steht vor dem Verkauf eines rund 900 Millionen Euro schweren Pakets an Immobilienkrediten an die Private-Equity-Gesellschaft Blackstone. Das hat Bloomberg News am Dienstag aus informierten Kreisen erfahren.
Die Bank hatte zuvor berichtet, sie plane die Veräußerung eines Portfolios in dieser Größenordnung, nannte dabei jedoch nicht den Namen des Käufers. Bei den Krediten handelt es sich laut PBB um Finanzierungen von Büro-, Wohn- und Hotelimmobilien in den USA und Großbritannien. Die Kredite seien nicht notleidend. Der Verkauf solle in Kürze über die Bühne gehen.
Die Bank wollte sich nicht zu den Informationen von Bloomberg äußern, dass Blackstone der Käufer ist.
Die Pfandbriefbank will mit dem Verkauf Risiken reduzieren und sich Luft für künftiges Wachstum verschaffen. Die Rückstellungen im Kreditgeschäft hatten sich im 1. Quartal auf 47 Millionen Euro belaufen, verglichen mit 2 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2023. Das Ergebnis vor Steuern lag bei 34 Millionen Euro, nach 32 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.
Die PBB zählt zu den wohl prominentesten Beispielen für Banken, die mit den Verwerfungen am Immobilienmarkt zu kämpfen haben. Aktien und Anleihen waren anfangs des Jahres stark gesunken. Die Bank verzichtete angesichts des Gegenwinds am Markt auf Dividenden für 2023.
Investoren hatten sich vor allem um das starke Engagement der PBB bei US-Büros gesorgt, welche angesichts höherer Zinsen und des in dem Land breiteren Trends zum Homeoffice unter Druck geraten waren.
“Wir sehen 2024 als Übergangsjahr, in dem das Unternehmen die Belastungen aus dem herausfordernden Gewerbeimmobilienmarkt bewältigen und den Grundstein für eine spürbare Verbesserung der Profitabilität in 2025 und 2026 legen muss”, hatte Warburg Research Anfang Mai erklärt.
In ihrem Quartalsbericht erklärte die PBB, dass die Lage an den gewerblichen Immobilienmärkten in den ersten drei Monaten 2024 angespannt geblieben sei. Die Preise hätten sich noch nicht erholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.784.339 von lukim68 am 14.05.24 21:07:14
Wissen was man nicht weiß . . .
ist genauso wichtig wie ein fundiertes Wissen über den Aktienhandel und --- bei Akten wie PBB --- ein skeptischer Blick auf die hoch investierten und cleveren Shorties Zitat von lukim68: „Ich weiß gar nichts“…….das ist doch mal eine konkrete Aussage mit der ich was anfangen kann!👍🏻
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.785.953 von derhaettich am 15.05.24 08:24:00apropos Zinswende 🤔 .... womit hat die DPP denn das gute Ergebnis erreicht 🧐 ... ach ja, stimmt "Zinsen" 😬 oder meint jemand dass Gewerbeimmobilien nun wieder interessant werden ??? das ist doch ein strukturelles Problem, Wohnen ja, Gewerbe eher nein ... klar Logistik für den Internethandel 🤒.
Ich sehe einen perfekten Sturm auf die Shorties zukommen. Die Konjunkturprognosen hellen sich auf, die Zinswende kommt näher und die Pfandbriefbank bekommt durchweg ein gutes Medienecho
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.783.424 von Pebbles am 14.05.24 18:37:47„Ich weiß gar nichts“…….das ist doch mal eine konkrete Aussage mit der ich was anfangen kann!👍🏻
Mit dem neuen Chef wird auch die neue Ausrichtung deutlich. Das wird neue Käufer anlocken. Ich gehe davon aus, dass wir bald über 6,00 Eur und höher stehen. Die shortseller werden sich hier nach und nach verabschieden. Nur meine Meinung, keine Kaufempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.783.364 von Stan96 am 14.05.24 18:26:35
Hecla Mining und Coeur Mining
Zitat von Stan96:Zitat von Pebbles: und trotzdem noch interessiert, wie es weiter geht und wenn es interessant ist, kann ich auch wieder einsteigen.
...
In welche Goldminenaktie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.783.274 von lukim68 am 14.05.24 18:13:04
Ich vermute, dass sie sich schon bei Kursen unter 4 - 5 € einen großen Batzen Aktien zurück gekauft haben und nun diese nicht zum Covern nutzen, sondern bald wieder mit den Aktien den Kurs zu ihren Gunsten drücken. Darin haben sie Übung und werden von allen möglichen Programmen zur Analyse der Chancen bei den Orderbüchern und der Stimmung an den Börsen unterstützt.
Ich weiß gar nichts nur halte ich die Shorties nicht für blöde!
Wer glaubt, dass die Shorties seit dem tiefsten Stand staunend und gelähmt auf den steigenden Kurs starren, der versteht das Geschäft der Shorties nicht!Ich vermute, dass sie sich schon bei Kursen unter 4 - 5 € einen großen Batzen Aktien zurück gekauft haben und nun diese nicht zum Covern nutzen, sondern bald wieder mit den Aktien den Kurs zu ihren Gunsten drücken. Darin haben sie Übung und werden von allen möglichen Programmen zur Analyse der Chancen bei den Orderbüchern und der Stimmung an den Börsen unterstützt.
Zitat von lukim68: Woher weißt du denn, dass sie die Aktien noch im „Korb“ und noch nicht verkauft haben?!
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