Accentro AG -- ehem. ESTAVIS AG - die Chance? (Seite 4)
eröffnet am 17.10.07 11:45:33 von
neuester Beitrag 22.05.24 19:42:32 von
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Die Accentro Anleihe 2026 ist besichtert, null wird da kaum herauskommen, es sei denn es läuft wie bei Eyemaxx wo die Wirksamkeit der Besicherung einer Anleihe (Eyemaxx hatte mehrere Anleihen, darunter eine besicherte) in Zweifel gezogen wird.
In dem Zustand, in dem Accentro ist, sind die Interessen von Anleihe-Gläubigern und Aktionären nicht mehr gleichgerichtet-Gläubiger könnten darauf pochen, dass ihre Forderungen möglichst schnell zurückgezahlt werden, das bedeutet dann aber, dass vom Eigenkapital wahrscheinlich nichts mehr übrigbleibt, wenn "Notverkäufe" stattfinden. Im Gegensatz dazu hat der Großaktionär in Spe ein Interesse daran, dass vom Eigenkapital möglichst viel erhalten bleibt, er die Anleihe-Gläubiger davon abhalten kann eine rasche Verwertung der Assets zu verlangen-dazu muss er meiner Meinung nach aber eine signifikante Zufuhr an Eigenkapital und /oder sonstigem Nachrang-Kapital zusichern, womit die Anleihe Gläubiger zumindest zum Teil "herausgekauft" werden, damit sie nicht mehr auf ihrer Forderung nach zügiger Rückzahlung bestehen. Als Anleihe Gläubiger würde ich deshalb aktuell noch keine Zugeständnisse machen, die über eine Verschiebung der vereinbarten Teil-Rückzahlungspflicht zum 31.12.23 hinausgehen, die das Unternehmen sicher in die Insolvenz reißen würde. Es bleibt spannend, ob die Gläubigerversammlung am 28.-30.11.alle Beschlussvorlagen durchwinkt.
In dem Zustand, in dem Accentro ist, sind die Interessen von Anleihe-Gläubigern und Aktionären nicht mehr gleichgerichtet-Gläubiger könnten darauf pochen, dass ihre Forderungen möglichst schnell zurückgezahlt werden, das bedeutet dann aber, dass vom Eigenkapital wahrscheinlich nichts mehr übrigbleibt, wenn "Notverkäufe" stattfinden. Im Gegensatz dazu hat der Großaktionär in Spe ein Interesse daran, dass vom Eigenkapital möglichst viel erhalten bleibt, er die Anleihe-Gläubiger davon abhalten kann eine rasche Verwertung der Assets zu verlangen-dazu muss er meiner Meinung nach aber eine signifikante Zufuhr an Eigenkapital und /oder sonstigem Nachrang-Kapital zusichern, womit die Anleihe Gläubiger zumindest zum Teil "herausgekauft" werden, damit sie nicht mehr auf ihrer Forderung nach zügiger Rückzahlung bestehen. Als Anleihe Gläubiger würde ich deshalb aktuell noch keine Zugeständnisse machen, die über eine Verschiebung der vereinbarten Teil-Rückzahlungspflicht zum 31.12.23 hinausgehen, die das Unternehmen sicher in die Insolvenz reißen würde. Es bleibt spannend, ob die Gläubigerversammlung am 28.-30.11.alle Beschlussvorlagen durchwinkt.
Zitat von Luke84: Überlege von der Aktie in die Anleihe umzuschichten um ggf. eine bessere Chance zu haben mein Geld wiederzusehen...
Oder halt mit beiden einen Totalverlust einfahren. Also wenn der Wohnungsmarkt mal wieder steigt, hat die Aktie natuerlich den groesseren Hebel. Im Moment ist das aber sehr unwahrscheinlich …. leider koennte hier die Insolvenz auch ziemlich schnell kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.807.432 von Luke84 am 15.11.23 08:42:02Die Anleihe ist allerdings (bei allen Banken?) nur für professionelle Kunden käuflich, also erstmal probieren, ob Du dann auch kaufen kannst.
Die Aktie bei 1,00 ist etwas seltsam, fundamental nicht unbedingt zu begründen, aber die Koreaner haben doch weiter Interesse an der Pfandverwertung, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Dann müsste der Dreimonatsdurchschnittskurs maßgeblich sein. Oder der wird eben jetzt gerade gedrückt.
Die Aktie bei 1,00 ist etwas seltsam, fundamental nicht unbedingt zu begründen, aber die Koreaner haben doch weiter Interesse an der Pfandverwertung, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Dann müsste der Dreimonatsdurchschnittskurs maßgeblich sein. Oder der wird eben jetzt gerade gedrückt.
Überlege von der Aktie in die Anleihe umzuschichten um ggf. eine bessere Chance zu haben mein Geld wiederzusehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.786.363 von DOBY am 11.11.23 01:44:20
Wenn die Notenbank unabhängig ist, ist beim Nullzins das monetaristische Gaspedal schon voll durchgedrückt.
Die Sparrate ging trotzdem nicht auf null, denn wohlhabende Leute können nicht ihr ganzes Einkommen konsumieren.
Also kommt mit Keynes dann doch der Staat ins Spiel und muss für Konsum sorgen.
Wir müssen aber wieder zum Thema Accentro zurück, wir müssen hier ja nicht die Welt retten, sondern nur ein Unternehmen.
Presseecho zu den Mitteilungen dieser Woche:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/accentro-re…
https://www.bondguide.de/restrukturierung/accentro-muss-erne…
Zitat von DOBY: "Finanzierung von Konsum und Investitionen durch Schulden" ist aber das Mantra des Monetarismus, wäre ja schrecklich, wenn das BIP-Wachstum durch zuwenig Ersparnisse behindert würde.
Wenn die Notenbank unabhängig ist, ist beim Nullzins das monetaristische Gaspedal schon voll durchgedrückt.
Die Sparrate ging trotzdem nicht auf null, denn wohlhabende Leute können nicht ihr ganzes Einkommen konsumieren.
Also kommt mit Keynes dann doch der Staat ins Spiel und muss für Konsum sorgen.
Wir müssen aber wieder zum Thema Accentro zurück, wir müssen hier ja nicht die Welt retten, sondern nur ein Unternehmen.
Presseecho zu den Mitteilungen dieser Woche:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/accentro-re…
https://www.bondguide.de/restrukturierung/accentro-muss-erne…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.786.480 von Kampfkater1969 am 11.11.23 06:45:05
Das funktioniert aber nur, wenn man auch Abnehmer dafür findet, also die Staatsfinanzierung über die Notenbank abgemachte Sache ist.
Und das Geld weiter brav in den Horten bleibt, die Schulden also einfach aufgetürmt werden, ohne dass es für neuen Konsum und neue Investitionen ausgegeben wird, um inflationär zu wirken.
Und bei Nullzins war das ja auch harmlos, aber wenn das Geld nun durch Zinsen dauerhaft um 4 oder 5% wachsen soll, hat Italien ein Problem.
So sieht es aus. Da kann man nichtmal mehr ein Experiment wagen.
Das hieße ja sonst, dass nicht mehr Politik und Notenbank darüber entscheiden, für wen das neue Geld jeweils gedruckt wird.
Zitat von Kampfkater1969: Du hast das System der Geldschöpfung verstanden? Banken schaffen aus dem Nichts neues Geld......Giralgeld....
Das funktioniert aber nur, wenn man auch Abnehmer dafür findet, also die Staatsfinanzierung über die Notenbank abgemachte Sache ist.
Und das Geld weiter brav in den Horten bleibt, die Schulden also einfach aufgetürmt werden, ohne dass es für neuen Konsum und neue Investitionen ausgegeben wird, um inflationär zu wirken.
Und bei Nullzins war das ja auch harmlos, aber wenn das Geld nun durch Zinsen dauerhaft um 4 oder 5% wachsen soll, hat Italien ein Problem.
Zitat von Kampfkater1969: ....."Sparen ist böses Rechts"........
So sieht es aus. Da kann man nichtmal mehr ein Experiment wagen.
Das hieße ja sonst, dass nicht mehr Politik und Notenbank darüber entscheiden, für wen das neue Geld jeweils gedruckt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.785.976 von honigbaer am 10.11.23 22:20:49Du hast das System der Geldschöpfung verstanden? Banken schaffen aus dem Nichts neues Geld......Giralgeld......je nach Notenbankphasen müssen sie hierfür nix oder wenig oder etwas mehr davon als Kontraposten bei Notenbank parken...teils gab es ja die "dicken Bertas", da wurde es sogar noch belohnt....die Banken bekamen Geld von Notenbank geschenkt.....
Eine Notenbank kann beliebig Geld schaffen, siehe die zusätzlichen Billionen (!!) weltweit, wegen "Krise", in deren Bilanzen, durch Aufkaufen von Staatsanleihen.....Staat gab Anleihe raus....eine Millisekunde später kaufte Notenbank.....gleich geht nicht, wäre "verbotene Staatsfinanzierung".....selten so gelacht....tumbe Massen lieben es aber....auch die "Sondervermögen"...alleine Deutschland nun über 40.........sind nur banale Schuldenvermögen.
Bezogen auf diese Aktie......wenn unser "Geldsystem" wie irre neue Papiergeldmassen schafft, das wenigste davon ja als echtes Papier vorhanden, dann laufen auf Sachvermögen der Immoaktien....
Und diese Exzesse kommen wieder, denn unsere sattgefressene Gesellschaft will ein Partyleben....."Sparen ist böses Rechts"........
Alleine nur mit dem Wirtschaften als Politik, Gesellschaft und Notenbanken, was die produktiven Menschen malochen und dann sparen...reicht schon lange nicht mehr, auch um den weltweiten mit Abstand besten Sozialstaat Deutschland damit ehrlich zu finanzieren.
Wer es durchhält, wird deshalb mit Sachwerten wie dieser Aktie, wenn Manager nicht zu blöde, fett verdienen.
Eine Notenbank kann beliebig Geld schaffen, siehe die zusätzlichen Billionen (!!) weltweit, wegen "Krise", in deren Bilanzen, durch Aufkaufen von Staatsanleihen.....Staat gab Anleihe raus....eine Millisekunde später kaufte Notenbank.....gleich geht nicht, wäre "verbotene Staatsfinanzierung".....selten so gelacht....tumbe Massen lieben es aber....auch die "Sondervermögen"...alleine Deutschland nun über 40.........sind nur banale Schuldenvermögen.
Bezogen auf diese Aktie......wenn unser "Geldsystem" wie irre neue Papiergeldmassen schafft, das wenigste davon ja als echtes Papier vorhanden, dann laufen auf Sachvermögen der Immoaktien....
Und diese Exzesse kommen wieder, denn unsere sattgefressene Gesellschaft will ein Partyleben....."Sparen ist böses Rechts"........
Alleine nur mit dem Wirtschaften als Politik, Gesellschaft und Notenbanken, was die produktiven Menschen malochen und dann sparen...reicht schon lange nicht mehr, auch um den weltweiten mit Abstand besten Sozialstaat Deutschland damit ehrlich zu finanzieren.
Wer es durchhält, wird deshalb mit Sachwerten wie dieser Aktie, wenn Manager nicht zu blöde, fett verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.785.976 von honigbaer am 10.11.23 22:20:49
"Finanzierung von Konsum und Investitionen durch Schulden" ist aber das Mantra des Monetarismus, wäre ja schrecklich, wenn das BIP-Wachstum durch zuwenig Ersparnisse behindert würde.
Zitat von honigbaer: Ersparnis und Investition sind in einer Volkswirtschaft immer genau gleich!
Der Zins ist der Lohn für das sparen wie auch für das investieren.
https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/europa-wirtschaft/23993…
Auch wenn die Politiker so tun, als könnten sie mit Schulden Investitionen finanzieren.
Alle Investitionen werden mit Ersparnissen finanziert, sie sind der Gegenpart zu allen Schulden.
"Finanzierung von Konsum und Investitionen durch Schulden" ist aber das Mantra des Monetarismus, wäre ja schrecklich, wenn das BIP-Wachstum durch zuwenig Ersparnisse behindert würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.785.556 von DOBY am 10.11.23 21:04:23Ersparnis und Investition sind in einer Volkswirtschaft immer genau gleich!
Der Zins ist der Lohn für das sparen wie auch für das investieren.
https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/europa-wirtschaft/23993…
Auch wenn die Politiker so tun, als könnten sie mit Schulden Investitionen finanzieren.
Alle Investitionen werden mit Ersparnissen finanziert, sie sind der Gegenpart zu allen Schulden.
Die Wirtschaft kann ja nur zwei Arten von Gütern produzieren, Investitionsgüter und Konsumgüter.
Also alles was nicht konsumiert (Essen, Trinken, Playstation ), wird investiert (Maschinen, Werkshallen, Brücken).
Ein Bisschen ist der Übergang natürlich fließend, ein Eigenheim ist kein reiner Konsum, denn es erlaubt ja über Jahre den Konsum in Form der Wohnraumnutzung. Und manche Investition, die fehlschlägt, ist am Ende auch nur ein Konsum.
Ein Mehrwert entsteht aber aus dem investierten Produktivkapital und das ist eben nicht "Geld", sondern die Produktionsmittel.
Wenn man eine Fabrik bauen will, dann muss eben erstmal auf viel Konsum verzichtet werden, um das Kapital zu bilden, das dort investiert werden muss. Das erforderliche Kapital sind Sachwerte, durch Geldwerte kann man sie nicht erstezen, das zu versuchen erzeugt nur Inflation, einen Überschuss des Geldumlaufs über die Sachwerte.
Ja, der Nullzins wird nach Krisen aus Angst vor Deflation verordnet. (Finanzkrise, Griechenlandkrise, Immobilienkrise Japan 1990)
Normalerweise könnten die Schuldner, die die falschen Investitionen vorgenommen haben, ihre Kredite nicht mehr bedienen. Durch Zahlungsausfall würden die Forderungen vernichtet. Folge wären Bankenpleiten und Totalverluste, die wenig motivieren für neue Investitionen sind. Also Nullzins, dann können die Schuldner weitermachen wie bisher und die Marktbereinigung unterbleibt. Aber letztlich bremst das die Wirtschaft, unproduktive Bereiche werden am Leben gehalten, und das ruhende Schuldenproblem wird nicht gelöst.
Der Zins ist der Lohn für das sparen wie auch für das investieren.
https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/europa-wirtschaft/23993…
Auch wenn die Politiker so tun, als könnten sie mit Schulden Investitionen finanzieren.
Alle Investitionen werden mit Ersparnissen finanziert, sie sind der Gegenpart zu allen Schulden.
Die Wirtschaft kann ja nur zwei Arten von Gütern produzieren, Investitionsgüter und Konsumgüter.
Also alles was nicht konsumiert (Essen, Trinken, Playstation ), wird investiert (Maschinen, Werkshallen, Brücken).
Ein Bisschen ist der Übergang natürlich fließend, ein Eigenheim ist kein reiner Konsum, denn es erlaubt ja über Jahre den Konsum in Form der Wohnraumnutzung. Und manche Investition, die fehlschlägt, ist am Ende auch nur ein Konsum.
Ein Mehrwert entsteht aber aus dem investierten Produktivkapital und das ist eben nicht "Geld", sondern die Produktionsmittel.
Wenn man eine Fabrik bauen will, dann muss eben erstmal auf viel Konsum verzichtet werden, um das Kapital zu bilden, das dort investiert werden muss. Das erforderliche Kapital sind Sachwerte, durch Geldwerte kann man sie nicht erstezen, das zu versuchen erzeugt nur Inflation, einen Überschuss des Geldumlaufs über die Sachwerte.
Ja, der Nullzins wird nach Krisen aus Angst vor Deflation verordnet. (Finanzkrise, Griechenlandkrise, Immobilienkrise Japan 1990)
Normalerweise könnten die Schuldner, die die falschen Investitionen vorgenommen haben, ihre Kredite nicht mehr bedienen. Durch Zahlungsausfall würden die Forderungen vernichtet. Folge wären Bankenpleiten und Totalverluste, die wenig motivieren für neue Investitionen sind. Also Nullzins, dann können die Schuldner weitermachen wie bisher und die Marktbereinigung unterbleibt. Aber letztlich bremst das die Wirtschaft, unproduktive Bereiche werden am Leben gehalten, und das ruhende Schuldenproblem wird nicht gelöst.
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