CompuGroup - Zahlenschungel (Seite 72)
eröffnet am 15.08.07 11:42:10 von
neuester Beitrag 16.05.24 21:47:26 von
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Ich bin auch froh, dass ich entschieden habe mir um die Prämien der CG, Aktien zu kaufen.
Bin schon gespannt wie sicher der Kurs die nächsten Jahre entwickeln wird.
Vom wirtschaftlichen Erfolg und einer hohen Wachstumsrate bin ich sowieso überzeugt(wir arbeiten auch hart dafür).
Bin schon gespannt wie sicher der Kurs die nächsten Jahre entwickeln wird.
Vom wirtschaftlichen Erfolg und einer hohen Wachstumsrate bin ich sowieso überzeugt(wir arbeiten auch hart dafür).
Kurs ist ja nett gelaufen zuletzt; CG ist neben Eckert & Ziegler in 2009 bisher meine bestlaufende Posi im Depot.
16.07.2009 12:38
EANS-News: CompuGROUP Holding AG / Schwenninger BKK setzt weiteren Meilenstein in der Posteingangs
EANS-News: CompuGROUP Holding AG / Schwenninger BKK setzt weiteren Meilenstein in der Posteingangsverarbeitung mit MIAMI
-------------------------------------------------------------------- ------------ Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Die GTI AG für Informationstechnologien, ein Tochterunternehmen der CompuGROUP Holding AG, bietet intelligente Lösungen zur Unterstützung der spezifischen Geschäftsprozesse in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Seit vielen Jahren setzt die Schwenninger BKK die maschinelle Beleglesung MIAMI mBl zur Erfassung strukturierter Massenbelege ein. Bereits vor fünf Jahren ist im Rahmen eines Projektes zum Dokumentenmanagement entschieden worden, diese ausgereifte Technologie zur elektronischen Verarbeitung der gesamten Eingangspost bis hin zur Archivierung zu nutzen. Sämtliche Dokumente wurden dem Geschäftsprozess regelbasiert zugeordnet. Nun ist der Entschluss gefasst worden, die nächste Ausbaustufe ebenfalls mit MIAMI zu realisieren und die Dokumente vollautomatisch in die entsprechenden Geschäftsprozesse zu übernehmen.
"Mit der neuen Ausbaustufe der elektronischen Posteingangsverarbeitung bewältigen wir unser fusionsbedingt stark erhöhtes Belegvolumen mit deutlich weniger Personal als zuvor. Darüber hinaus haben die Leseergebnisse eine Qualität, die uns immer häufiger ermöglicht, ganze Geschäftsprozesse inklusive der Verarbeitung unter ISKV zu automatisieren.", so Thorsten Bröske, Vorstand der Schwenninger BKK.
Aufgrund des modularen Aufbaus der MIAMI-Anwendungslandschaft bei der Schwenninger BKK konnte die Klassifizierungstechnologie in kürzester Zeit nahtlos integriert werden. Die Mandantenfähigkeit des Systems ermöglichte einen parallelen Testbetrieb mit sukzessivem Übergang in den Produktivbetrieb. Wie alle MIAMI-Module ist auch die Klassifizierungstechnologie einfach durch den Kunden zu administrieren. "Bereits nach einem Schulungstag war ich in der Lage, selbständig Dokumentenklassen zu erstellen, um das System an sich ändernde Erfordernisse anzupassen.", schwärmt Frank Scholz, Leiter Dokumentenmanagement bei der Schwenninger BKK.
Die GTI AG stellt mit MIAMI ein Best Practice Framework zur Abbildung geschäftspartnerorientierter Geschäftsprozesse zur Verfügung. So beinhaltet MIAMI die Abbildung des Unternehmensorganigramms, Mitarbeiter- und Gruppenarbeitskörbe sowie eine Fallaktentechnologie mit Wiedervorlage- und Weiterleitungsfunktionalitäten.
"Bereits heute führen wir in unseren MIAMI-Anwendungen Daten aus den unterschiedlichsten, relevanten Quellen für unsere Kunden zusammen und schaffen Transparenz zum Geschäftspartner und zum Geschäftsprozess. Damit tragen wir in erheblichem Maße dazu bei, der Kasse den entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb zu verschaffen. Mit ca. 50% hat CompuGROUP eine der größten Reichweiten unter Leistungserbringern und diesen einzigartigen Zugang zu den Ärzten nutzen wir natürlich. So können wir Synergien für unsere Kassen-Kunden schaffen und unterstützen Sektor übergreifende Prozesse. Denn wir haben ein Ziel: Die Effizienzsteigerung des Gesundheitssystems durch den Einsatz von intelligenter Software um 15%.", berichtet Claus Munsch, Vorstand der GTI AG.
Über CompuGROUP Holding AG CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit. Seine Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und seine webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP-Leistungen ist die einzigartige Kundenbasis von etwa 326.000 Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. CompuGROUP ist das eHealth- Unternehmen mit der weltweit größten Reichweite unter Leistungserbringern. Das Unternehmen ist in 14 europäischen Ländern, Malaysia, Saudi Arabien, Südafrika und in USA tätig und beschäftigt derzeit rund 2.800 Mitarbeiter.
Rückfragehinweis: Barbara Zörner
Tel.: 0261-8000 1293
E-Mail: bzo@compugroup.com
Emittent: CompuGROUP Holding AG Maria Trost 21 D-56070 Koblenz Telefon: +49 (0)261 80 00-0 FAX: +49 (261) 8000 1166 Email: holding@compugroup.com WWW: http://www.compugroup.com Branche: Software ISIN: DE0005437305 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
ISIN DE0005437305
EANS-News: CompuGROUP Holding AG / Schwenninger BKK setzt weiteren Meilenstein in der Posteingangs
EANS-News: CompuGROUP Holding AG / Schwenninger BKK setzt weiteren Meilenstein in der Posteingangsverarbeitung mit MIAMI
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Die GTI AG für Informationstechnologien, ein Tochterunternehmen der CompuGROUP Holding AG, bietet intelligente Lösungen zur Unterstützung der spezifischen Geschäftsprozesse in der gesetzlichen Krankenversicherung.
Seit vielen Jahren setzt die Schwenninger BKK die maschinelle Beleglesung MIAMI mBl zur Erfassung strukturierter Massenbelege ein. Bereits vor fünf Jahren ist im Rahmen eines Projektes zum Dokumentenmanagement entschieden worden, diese ausgereifte Technologie zur elektronischen Verarbeitung der gesamten Eingangspost bis hin zur Archivierung zu nutzen. Sämtliche Dokumente wurden dem Geschäftsprozess regelbasiert zugeordnet. Nun ist der Entschluss gefasst worden, die nächste Ausbaustufe ebenfalls mit MIAMI zu realisieren und die Dokumente vollautomatisch in die entsprechenden Geschäftsprozesse zu übernehmen.
"Mit der neuen Ausbaustufe der elektronischen Posteingangsverarbeitung bewältigen wir unser fusionsbedingt stark erhöhtes Belegvolumen mit deutlich weniger Personal als zuvor. Darüber hinaus haben die Leseergebnisse eine Qualität, die uns immer häufiger ermöglicht, ganze Geschäftsprozesse inklusive der Verarbeitung unter ISKV zu automatisieren.", so Thorsten Bröske, Vorstand der Schwenninger BKK.
Aufgrund des modularen Aufbaus der MIAMI-Anwendungslandschaft bei der Schwenninger BKK konnte die Klassifizierungstechnologie in kürzester Zeit nahtlos integriert werden. Die Mandantenfähigkeit des Systems ermöglichte einen parallelen Testbetrieb mit sukzessivem Übergang in den Produktivbetrieb. Wie alle MIAMI-Module ist auch die Klassifizierungstechnologie einfach durch den Kunden zu administrieren. "Bereits nach einem Schulungstag war ich in der Lage, selbständig Dokumentenklassen zu erstellen, um das System an sich ändernde Erfordernisse anzupassen.", schwärmt Frank Scholz, Leiter Dokumentenmanagement bei der Schwenninger BKK.
Die GTI AG stellt mit MIAMI ein Best Practice Framework zur Abbildung geschäftspartnerorientierter Geschäftsprozesse zur Verfügung. So beinhaltet MIAMI die Abbildung des Unternehmensorganigramms, Mitarbeiter- und Gruppenarbeitskörbe sowie eine Fallaktentechnologie mit Wiedervorlage- und Weiterleitungsfunktionalitäten.
"Bereits heute führen wir in unseren MIAMI-Anwendungen Daten aus den unterschiedlichsten, relevanten Quellen für unsere Kunden zusammen und schaffen Transparenz zum Geschäftspartner und zum Geschäftsprozess. Damit tragen wir in erheblichem Maße dazu bei, der Kasse den entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb zu verschaffen. Mit ca. 50% hat CompuGROUP eine der größten Reichweiten unter Leistungserbringern und diesen einzigartigen Zugang zu den Ärzten nutzen wir natürlich. So können wir Synergien für unsere Kassen-Kunden schaffen und unterstützen Sektor übergreifende Prozesse. Denn wir haben ein Ziel: Die Effizienzsteigerung des Gesundheitssystems durch den Einsatz von intelligenter Software um 15%.", berichtet Claus Munsch, Vorstand der GTI AG.
Über CompuGROUP Holding AG CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit. Seine Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und seine webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP-Leistungen ist die einzigartige Kundenbasis von etwa 326.000 Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. CompuGROUP ist das eHealth- Unternehmen mit der weltweit größten Reichweite unter Leistungserbringern. Das Unternehmen ist in 14 europäischen Ländern, Malaysia, Saudi Arabien, Südafrika und in USA tätig und beschäftigt derzeit rund 2.800 Mitarbeiter.
Rückfragehinweis: Barbara Zörner
Tel.: 0261-8000 1293
E-Mail: bzo@compugroup.com
Emittent: CompuGROUP Holding AG Maria Trost 21 D-56070 Koblenz Telefon: +49 (0)261 80 00-0 FAX: +49 (261) 8000 1166 Email: holding@compugroup.com WWW: http://www.compugroup.com Branche: Software ISIN: DE0005437305 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
ISIN DE0005437305
CompuGROUP: Ein brodelnder Vulkan
16:17 08.07.09
Das E-Health-Unternehmen Compugroup verstärkt seine Auslandspräsenz. Die Gesellschaft hat ihre Beteiligung an der italienischen FimeSan deutlich ausgebaut. Die Aktie, die auch im Online-Musterdepot geführt wird, steht vor einem starken charttechnischen Kaufsignal.
Laut Pressemeldung vom Dienstag hat Compugroup seine Beteiligung an der italienischen FimeSan-Gruppe um 56,76 Prozent auf 90,1 Prozent aufgestockt. Bereits im Jahr 2006 hatte der deutsche E-Health-Spezialist einen Anteil von 33,34 Prozent erworben.
Ein Schnäppchen
Nach Informationen des AKTIONÄRs hat Compugroup für diesen Anteil 7,4 Millionen Euro auf den Tisch legen müssen. Dies bewertet FimeSan mit rund 13 Millionen Euro – ein Schnäppchen. Denn Compugroup bezahlt damit nicht einmal das 6-Fache des 2008er-Betriebsgewinns. FimeSan erzielt im abgelaufenen Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 5,8 Millionen Euro ein EBITDA von 2,2 Millionen Euro. Ferner zählten die Italiener zum Jahresende 2008 circa 7.400 Ärzte und 100 Zahnärzte zu ihren Kunden mit Softwarewartungsverträgen. Dies entsprach einem Marktanteil von etwa 30 Prozent.
Compugroup finanziert die Transaktion durch verfügbare Zahlungsmittel sowie durch bereits laufende Darlehen. Die Erstkonsolidierung erfolgt zum 1. Juli 2009. Laut Compugroup werden weitere Zukäufe im italienischen Gesundheitsmarkt hinzukommen.
Ein brodelnder Vulkan
Charttechnisch betrachtet gleicht die Compugroup-Aktie einem brodelnden Vulkan. Sollte der Kurs über das Zwischenhoch von 6,20 Euro klettern, steht einem schnellen Anstieg um 20 Prozent eigentlich nichts mehr im Weg. Denn der nächste Widerstand wartet erst im Bereich von 7,50 Euro – hier hatte die Aktie im Juli 2008 ein großes Gap aufgerissen.
Handeln bei Ausbruch
Bei Compugroup ist nach dem starken Anstieg in den zurückliegenden Wochen eine Korrektur normalerweise überfällig. Gesund wäre ein Rücksetzer in den Bereich zwischen 5,20 und 5,50 Euro. Dieses Szenario wäre allerdings hinfällig, sollte die Aktie das bisherige Jahreshoch bei 6,20 Euro überwinden. Dann heißt es, schnell auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Der Stopp sollte generell bei 4,80 Euro platziert werden.
Die Compugroup-Aktie ist nach wie vor im Online-Musterdepot des AKTIONÄRs.
16:17 08.07.09
Das E-Health-Unternehmen Compugroup verstärkt seine Auslandspräsenz. Die Gesellschaft hat ihre Beteiligung an der italienischen FimeSan deutlich ausgebaut. Die Aktie, die auch im Online-Musterdepot geführt wird, steht vor einem starken charttechnischen Kaufsignal.
Laut Pressemeldung vom Dienstag hat Compugroup seine Beteiligung an der italienischen FimeSan-Gruppe um 56,76 Prozent auf 90,1 Prozent aufgestockt. Bereits im Jahr 2006 hatte der deutsche E-Health-Spezialist einen Anteil von 33,34 Prozent erworben.
Ein Schnäppchen
Nach Informationen des AKTIONÄRs hat Compugroup für diesen Anteil 7,4 Millionen Euro auf den Tisch legen müssen. Dies bewertet FimeSan mit rund 13 Millionen Euro – ein Schnäppchen. Denn Compugroup bezahlt damit nicht einmal das 6-Fache des 2008er-Betriebsgewinns. FimeSan erzielt im abgelaufenen Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 5,8 Millionen Euro ein EBITDA von 2,2 Millionen Euro. Ferner zählten die Italiener zum Jahresende 2008 circa 7.400 Ärzte und 100 Zahnärzte zu ihren Kunden mit Softwarewartungsverträgen. Dies entsprach einem Marktanteil von etwa 30 Prozent.
Compugroup finanziert die Transaktion durch verfügbare Zahlungsmittel sowie durch bereits laufende Darlehen. Die Erstkonsolidierung erfolgt zum 1. Juli 2009. Laut Compugroup werden weitere Zukäufe im italienischen Gesundheitsmarkt hinzukommen.
Ein brodelnder Vulkan
Charttechnisch betrachtet gleicht die Compugroup-Aktie einem brodelnden Vulkan. Sollte der Kurs über das Zwischenhoch von 6,20 Euro klettern, steht einem schnellen Anstieg um 20 Prozent eigentlich nichts mehr im Weg. Denn der nächste Widerstand wartet erst im Bereich von 7,50 Euro – hier hatte die Aktie im Juli 2008 ein großes Gap aufgerissen.
Handeln bei Ausbruch
Bei Compugroup ist nach dem starken Anstieg in den zurückliegenden Wochen eine Korrektur normalerweise überfällig. Gesund wäre ein Rücksetzer in den Bereich zwischen 5,20 und 5,50 Euro. Dieses Szenario wäre allerdings hinfällig, sollte die Aktie das bisherige Jahreshoch bei 6,20 Euro überwinden. Dann heißt es, schnell auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Der Stopp sollte generell bei 4,80 Euro platziert werden.
Die Compugroup-Aktie ist nach wie vor im Online-Musterdepot des AKTIONÄRs.
07.07.2009 15:29
EANS-News: CompuGROUP expands its presence in Italy
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate news transmitted by euro adhoc. The issuer/originator is solely responsible for the content of this announcement. --------------------------------------------------------------------------------
merger, acquisition and takeover/CompuGROUP and FimeSan
Koblenz (euro adhoc) - Koblenz, Germany / Molfetta, Italy - 7 July 2009: CompuGROUP Holding AG, one of the world's leading e-health service providers, continues to strengthen its presence in Italy. Effective 7 July 2009, CompuGROUP holds 90.1% interest in FimeSan SpA of Italy.
CompuGROUP has grown organically and through acquisitions since its founding. In June 2006, the e-health service provider entered the Italian market by acquiring a minority interest in FimeSan SpA. Effective today, CompuGROUP has significantly strengthened its commitment in Italy by increasing its interest in FimeSan to over 90%.
CompuGROUP's goal is to make relevant medical information available to healthcare providers through electronic decision support systems on a timely basis. To accomplish that objective, it is important to ensure that individuals and organizations involved in the healthcare system, are effectively networked across sector boundaries. The business fields of FimeSan are ideally suited to the CompuGROUP philosophy. The company focuses primarily on solutions for doctors' surgeries, patient file management and a platform that enables everyone in the healthcare system to communicate with each other for the benefit of their patients. This makes FimeSan one of the most important providers of innovative solutions and integrated services for the healthcare market in Italy.
"We have strengthened our presence in Italy on the basis of close observation of the Italian market. This market is characterized by complex dynamics and an emphasis on public healthcare management. We anticipate strong organic growth for our company in the Italian market for e-health solutions. And that is entirely in line with our European and international strategies", explains Frank Gotthardt, CEO of CompuGROUP Holding AG.
"The step we have taken today provides us with a solid foundation for the future. Both in Italy and in Europe", notes Antonio Messina, founder and General Manager of FimeSan. "We look forward to fruitful cooperation and the opportunity to benefit from valuable synergies generated by this new constellation."
CompuGROUP plans to acquire interest in other Italian companies in the healthcare sector in the near future. The most recent purchase includes the complete acquisition of Datasun Srl, a fully-owned subsidiary of FimeSan specialized in statistical and epidemiological research. The consolidation of our interest in FimeSan was just the first step", confirms Jan Broer, CMO of CompuGROUP Holding AG.
FimeSan SpA FimeSan SpA is a leading e-health service provider in Italy with headquarters in Molfetta (Bari), a service centre in Melfi (Potenza) and offices in Rome. The firm serves over 8,000 customers and caters for doctors' surgeries (general practitioners, paediatricians, dentists and specialists), public healthcare administrations, federations and associations in the field of science and research, public and private healthcare structures, pharmaceuticals companies and patients. FimeSan SpA currently employs a staff of 70.
About CompuGROUP Holding AG CompuGROUP Holding AG is one of the leading e-health companies in the world. Its software products designed to support medical and organizational activities in physicians' surgeries and hospitals, its information services for all parties involved in the health sector and its Web-based personal medical files contribute to the development of a more reliable and efficient health service system. The basis for the services offered by CompuGROUP is an unparalleled customer base comprising some 326,000 physicians, dentists, hospitals and networks, as well as other service providers. CompuGROUP is the e-health company with the widest global reach among service providers. The firm operates in 14 European countries, Malaysia, Saudi Arabia, South Africa and the U.S. and currently employs roughly 2,800 people.
end of announcement euro adhoc
EANS-News: CompuGROUP expands its presence in Italy
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate news transmitted by euro adhoc. The issuer/originator is solely responsible for the content of this announcement. --------------------------------------------------------------------------------
merger, acquisition and takeover/CompuGROUP and FimeSan
Koblenz (euro adhoc) - Koblenz, Germany / Molfetta, Italy - 7 July 2009: CompuGROUP Holding AG, one of the world's leading e-health service providers, continues to strengthen its presence in Italy. Effective 7 July 2009, CompuGROUP holds 90.1% interest in FimeSan SpA of Italy.
CompuGROUP has grown organically and through acquisitions since its founding. In June 2006, the e-health service provider entered the Italian market by acquiring a minority interest in FimeSan SpA. Effective today, CompuGROUP has significantly strengthened its commitment in Italy by increasing its interest in FimeSan to over 90%.
CompuGROUP's goal is to make relevant medical information available to healthcare providers through electronic decision support systems on a timely basis. To accomplish that objective, it is important to ensure that individuals and organizations involved in the healthcare system, are effectively networked across sector boundaries. The business fields of FimeSan are ideally suited to the CompuGROUP philosophy. The company focuses primarily on solutions for doctors' surgeries, patient file management and a platform that enables everyone in the healthcare system to communicate with each other for the benefit of their patients. This makes FimeSan one of the most important providers of innovative solutions and integrated services for the healthcare market in Italy.
"We have strengthened our presence in Italy on the basis of close observation of the Italian market. This market is characterized by complex dynamics and an emphasis on public healthcare management. We anticipate strong organic growth for our company in the Italian market for e-health solutions. And that is entirely in line with our European and international strategies", explains Frank Gotthardt, CEO of CompuGROUP Holding AG.
"The step we have taken today provides us with a solid foundation for the future. Both in Italy and in Europe", notes Antonio Messina, founder and General Manager of FimeSan. "We look forward to fruitful cooperation and the opportunity to benefit from valuable synergies generated by this new constellation."
CompuGROUP plans to acquire interest in other Italian companies in the healthcare sector in the near future. The most recent purchase includes the complete acquisition of Datasun Srl, a fully-owned subsidiary of FimeSan specialized in statistical and epidemiological research. The consolidation of our interest in FimeSan was just the first step", confirms Jan Broer, CMO of CompuGROUP Holding AG.
FimeSan SpA FimeSan SpA is a leading e-health service provider in Italy with headquarters in Molfetta (Bari), a service centre in Melfi (Potenza) and offices in Rome. The firm serves over 8,000 customers and caters for doctors' surgeries (general practitioners, paediatricians, dentists and specialists), public healthcare administrations, federations and associations in the field of science and research, public and private healthcare structures, pharmaceuticals companies and patients. FimeSan SpA currently employs a staff of 70.
About CompuGROUP Holding AG CompuGROUP Holding AG is one of the leading e-health companies in the world. Its software products designed to support medical and organizational activities in physicians' surgeries and hospitals, its information services for all parties involved in the health sector and its Web-based personal medical files contribute to the development of a more reliable and efficient health service system. The basis for the services offered by CompuGROUP is an unparalleled customer base comprising some 326,000 physicians, dentists, hospitals and networks, as well as other service providers. CompuGROUP is the e-health company with the widest global reach among service providers. The firm operates in 14 European countries, Malaysia, Saudi Arabia, South Africa and the U.S. and currently employs roughly 2,800 people.
end of announcement euro adhoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.504.644 von Klaus_Clever am 02.07.09 06:25:27Meinst du Kurzziel 18? falls ja wie kommst du darauf? das ist schon ziemlich hoch gegriffen.
p.s. könntest ruhig mal ein wenig näher erläutern und nicht nur Zahlen ins forum schreiben
p.s. könntest ruhig mal ein wenig näher erläutern und nicht nur Zahlen ins forum schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.845 von vmin am 29.06.09 20:49:46ich sag nur 18+
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.488.224 von hendro am 29.06.09 19:09:33Österreich ist ein netter Kümel im Markt mehr nicht..
http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=122312&n=6
Könnte mir einer erläutern was das für compugroup bedeutet? Es hört sich sehr positiv für mich an bedeutet das weiteres potenzial für die aktie, evtl eine kursziel erhöhung?
Könnte mir einer erläutern was das für compugroup bedeutet? Es hört sich sehr positiv für mich an bedeutet das weiteres potenzial für die aktie, evtl eine kursziel erhöhung?
Höhenflug bei Compugroup
Thomas Bergmann
Die Compugroup-Aktie, der Top-Tipp spekulativ aus Ausgabe 26/2009, läuft wie am Schnürchen. Mittlerweile notiert das Papier über der 6-Euro-Marke und damit über 30 Prozent im Plus. Auf der neu eingeführten Lünendonk-Liste "Top 25 Standard-Software-Unternehmen in Deutschland" belegt der Konzern einen hervorragenden 6. Platz.
Compugroup hat die Preise für seine Ärzteinformationssysteme erhöht - zum ersten Mal seit acht Jahren. Diese Meldung ist zwar schon ein paar Tage alt, doch langsam scheint sie zu den Anlegern durchzudringen. Für den Konzern bedeuten dies Mehreinnahmen von mehr als zehn Millionen Euro im Jahr, gleichzeitig zehn Millionen Euro mehr Gewinn.
Fokus auf HPS
Die Preisanpassung ist nötig geworden, nachdem das Geschäft mit der Pharmaindustrie deutlich eingebrochen ist. Seit der Neuregelung der Medikamentenwerbung durch den Gesetzgeber im Jahr 2008 haben einige Kooperationspartner ihre Verträge mit Compugroup gekündigt. Der Konzern vernetzt Pharmaindustrie, Krankenkassen und die Leistungserbringer (Kliniken, Ärzte) mit entsprechenden Softwarelösungen. So können Arzneimittelhersteller über die Software des Arztes zum Verschreibungszeitpunkt für ihre Produkte werben.
Compugroup will daher sich künftig wieder auf das Kerngeschäft Health Provider Services (HPS) fokussieren. Darunter versteht man IT-Systeme, die den Arzt auf sämtlichen Arbeitsfeldern, wie Diagnose und Therapie, Medikamentenverordnung und Dokumentation, Weiterbildung und Information oder Abrechnung, unterstützen.
Kursziel 8,00 Euro
Als Folge der Preiserhöhung rechnen auch die Analysten mit einer signifikanten Verbesserung der Profitabilität. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel daher vor Wochen von sechs auf acht Euro erhöht und die Aktie auf „Kaufen“ hochgestuft. Berenberg und SES Research sehen Compugroup ebenfalls deutlich unterbewertet – Ziel acht Euro.
Als Katalysator für steigende Kurse könnte nach Meinung der Analysten noch im zweiten Halbjahr ein Vertrag mit einer deutschen Krankenkasse dienen. Compugroup würde im Rahmen einer solchen Kooperation effiziente Behandlungspfade zur Behandlung chronischer Erkrankungen in die Software von Ärzten implementieren. Laut Finanzvorstand Christian Teig befindet sich der Vorstand in konstruktiven Verhandlungen.
Hohe Auszeichnung durch Lünendonk
Eine Bestätigung der guten Arbeit erhielt Compugroup erst kürzlich durch das Beratungsunternehmen Lünendonk. Laut der dieses Jahr neu eingeführten Liste "Top 25 Standard-Software-Unternehmen in Deutschland" erreicht der Konzern einen erfolgreichen sechsten Platz. Damit ist Compugroup hinter SAP (Platz 2) und Datev (4) das drittbeste Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
Aktie auf dem Vormarsch
Seit der Erstempfehlung im AKTIONÄR in Ausgabe 14/09 ist die Compugroup-Aktie mittlerweile um mehr als 50 Prozent gestiegen, das Potenzial hat sie aber noch lange nicht ausgeschöpft. Nach dem Bruch des Widerstandes im Bereich von 5,00 Euro ist der Weg hin zu 8,00 Euro frei. Investierte Anleger sollten den Stopp auf 4,80 Euro nachziehen. Die Aktie befindet sich auch im Online-Musterdepot.
Thomas Bergmann
Die Compugroup-Aktie, der Top-Tipp spekulativ aus Ausgabe 26/2009, läuft wie am Schnürchen. Mittlerweile notiert das Papier über der 6-Euro-Marke und damit über 30 Prozent im Plus. Auf der neu eingeführten Lünendonk-Liste "Top 25 Standard-Software-Unternehmen in Deutschland" belegt der Konzern einen hervorragenden 6. Platz.
Compugroup hat die Preise für seine Ärzteinformationssysteme erhöht - zum ersten Mal seit acht Jahren. Diese Meldung ist zwar schon ein paar Tage alt, doch langsam scheint sie zu den Anlegern durchzudringen. Für den Konzern bedeuten dies Mehreinnahmen von mehr als zehn Millionen Euro im Jahr, gleichzeitig zehn Millionen Euro mehr Gewinn.
Fokus auf HPS
Die Preisanpassung ist nötig geworden, nachdem das Geschäft mit der Pharmaindustrie deutlich eingebrochen ist. Seit der Neuregelung der Medikamentenwerbung durch den Gesetzgeber im Jahr 2008 haben einige Kooperationspartner ihre Verträge mit Compugroup gekündigt. Der Konzern vernetzt Pharmaindustrie, Krankenkassen und die Leistungserbringer (Kliniken, Ärzte) mit entsprechenden Softwarelösungen. So können Arzneimittelhersteller über die Software des Arztes zum Verschreibungszeitpunkt für ihre Produkte werben.
Compugroup will daher sich künftig wieder auf das Kerngeschäft Health Provider Services (HPS) fokussieren. Darunter versteht man IT-Systeme, die den Arzt auf sämtlichen Arbeitsfeldern, wie Diagnose und Therapie, Medikamentenverordnung und Dokumentation, Weiterbildung und Information oder Abrechnung, unterstützen.
Kursziel 8,00 Euro
Als Folge der Preiserhöhung rechnen auch die Analysten mit einer signifikanten Verbesserung der Profitabilität. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel daher vor Wochen von sechs auf acht Euro erhöht und die Aktie auf „Kaufen“ hochgestuft. Berenberg und SES Research sehen Compugroup ebenfalls deutlich unterbewertet – Ziel acht Euro.
Als Katalysator für steigende Kurse könnte nach Meinung der Analysten noch im zweiten Halbjahr ein Vertrag mit einer deutschen Krankenkasse dienen. Compugroup würde im Rahmen einer solchen Kooperation effiziente Behandlungspfade zur Behandlung chronischer Erkrankungen in die Software von Ärzten implementieren. Laut Finanzvorstand Christian Teig befindet sich der Vorstand in konstruktiven Verhandlungen.
Hohe Auszeichnung durch Lünendonk
Eine Bestätigung der guten Arbeit erhielt Compugroup erst kürzlich durch das Beratungsunternehmen Lünendonk. Laut der dieses Jahr neu eingeführten Liste "Top 25 Standard-Software-Unternehmen in Deutschland" erreicht der Konzern einen erfolgreichen sechsten Platz. Damit ist Compugroup hinter SAP (Platz 2) und Datev (4) das drittbeste Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
Aktie auf dem Vormarsch
Seit der Erstempfehlung im AKTIONÄR in Ausgabe 14/09 ist die Compugroup-Aktie mittlerweile um mehr als 50 Prozent gestiegen, das Potenzial hat sie aber noch lange nicht ausgeschöpft. Nach dem Bruch des Widerstandes im Bereich von 5,00 Euro ist der Weg hin zu 8,00 Euro frei. Investierte Anleger sollten den Stopp auf 4,80 Euro nachziehen. Die Aktie befindet sich auch im Online-Musterdepot.
10.05.24 · wO Newsflash · American Express |
10.05.24 · mwb research AG · CompuGroup Medical |
09.05.24 · dpa-AFX · CompuGroup Medical |
08.05.24 · wO Newsflash · BMW |
08.05.24 · dpa-AFX · SDAX |
08.05.24 · dpa-AFX · SDAX |
08.05.24 · dpa-AFX · SDAX |
08.05.24 · wO Newsflash · CompuGroup Medical |
08.05.24 · wO Newsflash · CompuGroup Medical |
08.05.24 · EQS Group AG · CompuGroup Medical |