Wie geht es bei Walter weiter........ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.03 08:23:35 von
neuester Beitrag 03.05.05 06:51:42 von
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30.05.24 · wO Newsflash |
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21.11.23 · wO Newsflash |
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1,1000 | -44,72 |
DGAP-Ad hoc: Walter AG <WAT> deutsch
Sandvik Holding GmbH erhöht Aktienanteil an der WALTER AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Unsere Aktionärin Sandvik Holding GmbH, ein Konzernunternehmen der schwedischen Sandvik AB, hat uns mitgeteilt, dass sie weitere Aktien an der WALTER
AG erworben hat und nunmehr 96,44 % der Stimmrechte besitzt. Zugleich hat sie mitgeteilt, dass sie ihren Aktienanteil an unserem Unternehmen weiter
erhöhen möchte und derzeit verschiedene Alternativen untersucht, um einen Anteilsbesitz von 100 % zu erreichen.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Peter Witteczek (Tel. 07071/701-323), e-mail: peter.witteczek@walter-ag.de zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 775290; ISIN: DE0007752909; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:49 26.05.2003
DAs war ja die Meldnung aber irgendwie bewegt sich im Kurs kaum was. Hat einer von Euch infos ob eine Angebot kommen wird? Den es sind kaum noch bzw keine Umsätze mehr bei Walter.
Sandvik Holding GmbH erhöht Aktienanteil an der WALTER AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Unsere Aktionärin Sandvik Holding GmbH, ein Konzernunternehmen der schwedischen Sandvik AB, hat uns mitgeteilt, dass sie weitere Aktien an der WALTER
AG erworben hat und nunmehr 96,44 % der Stimmrechte besitzt. Zugleich hat sie mitgeteilt, dass sie ihren Aktienanteil an unserem Unternehmen weiter
erhöhen möchte und derzeit verschiedene Alternativen untersucht, um einen Anteilsbesitz von 100 % zu erreichen.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Peter Witteczek (Tel. 07071/701-323), e-mail: peter.witteczek@walter-ag.de zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2003
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WKN: 775290; ISIN: DE0007752909; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und
München
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:49 26.05.2003
DAs war ja die Meldnung aber irgendwie bewegt sich im Kurs kaum was. Hat einer von Euch infos ob eine Angebot kommen wird? Den es sind kaum noch bzw keine Umsätze mehr bei Walter.
Nachdem Sandvik in der Summe mehr als 95 % der Aktien hält und ganz klare Aussagen zur Gesamtübernahme machte, kann ich jedem der noch Stücke bekommen hat nur raten, diese zu behalten. Fundamental mag der derzeitige Kurs bei weitem nicht das widerspigeln, was das Unternehmen tatsächlich bringt, lt. Bafin-Bewertung für Mindestpreise bei einem Squezze muß zur Zeuit jedoch mindestens ein Angebot in Höhe von 39,78 Euro gemacht werden. Dies entspricht in jedem Fall dem mittelfristigen Downsiderisk. Eine Übernahme kann ich mir jedoch nicht unter 50 Euro vorstellen. Mit Gedult und Spucke werden wir die sehen .... hoffentlich noch dieses Jahr !
heute 43 hoffe mal es geht nun nach oben mein persönliches ziel sind 50
WALTER AG bereitet Squeeze-Out vor
Der Mehrheitsaktionär Sandvik Holding GmbH hat der WALTER AG am 24. Juli 2003 mitgeteilt, daß sie die nach dem Aktiengesetz bestehende Möglichkeit des gesetzlichen Ausschlusses von Minderheitsaktionären (sogenannter Squeeze-Out) nutzen möchte. Sie hat den Vorstand der WALTER AG zugleich gebeten, die not-wendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit eine außerordentliche Hauptversammlung der WALTER AG die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre an die Sandvik Holding GmbH gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen kann.
Die Sandvik Holding GmbH hielt bereits auf der letzten Hauptversammlung der WALTER AG 4.571.828 der insgesamt 4.740.577 ausstehenden Aktien. Ihr steht daher nach den gesetzlichen Möglichkeiten das Recht zu, einen sogenannten Squeeze-Out durchzuführen, bei dem die übrigen Aktionäre gegen Zahlung einer angemessenen Abfindung ausgeschlossen werden.
Der Vorstand der WALTER AG wird sämtliche Aktionäre rechtzeitig vor einer ent-sprechenden Hauptversammlung ordnungsgemäß einladen und weiterhin informieren.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Peter Witteczek (Tel. 07071/701-323),
E-mail: peter.witteczek@walter-ag.de zur Verfügung.
Der Mehrheitsaktionär Sandvik Holding GmbH hat der WALTER AG am 24. Juli 2003 mitgeteilt, daß sie die nach dem Aktiengesetz bestehende Möglichkeit des gesetzlichen Ausschlusses von Minderheitsaktionären (sogenannter Squeeze-Out) nutzen möchte. Sie hat den Vorstand der WALTER AG zugleich gebeten, die not-wendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit eine außerordentliche Hauptversammlung der WALTER AG die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre an die Sandvik Holding GmbH gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen kann.
Die Sandvik Holding GmbH hielt bereits auf der letzten Hauptversammlung der WALTER AG 4.571.828 der insgesamt 4.740.577 ausstehenden Aktien. Ihr steht daher nach den gesetzlichen Möglichkeiten das Recht zu, einen sogenannten Squeeze-Out durchzuführen, bei dem die übrigen Aktionäre gegen Zahlung einer angemessenen Abfindung ausgeschlossen werden.
Der Vorstand der WALTER AG wird sämtliche Aktionäre rechtzeitig vor einer ent-sprechenden Hauptversammlung ordnungsgemäß einladen und weiterhin informieren.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Peter Witteczek (Tel. 07071/701-323),
E-mail: peter.witteczek@walter-ag.de zur Verfügung.
@Aktiensternchen
Wie kommst Du darauf, dass es mindestens 39,78 Euro gibt? Ich vermute, dass dies der durchschnittliche Kurs der letzten 3 Monate ist. Dies ist das untere Limit bei einem Pflichtangebot. Bei einem Squeeze Out dagegen wird die Abfindung durch ein Gutachten festgelegt. Es gibt durchaus Fälle, in denen der Preis merklich unter den aktuellen Kursen lag.
Das muss aber nicht so kommen und ich wünsche Euch allen viel Glück!
Dirk
Wie kommst Du darauf, dass es mindestens 39,78 Euro gibt? Ich vermute, dass dies der durchschnittliche Kurs der letzten 3 Monate ist. Dies ist das untere Limit bei einem Pflichtangebot. Bei einem Squeeze Out dagegen wird die Abfindung durch ein Gutachten festgelegt. Es gibt durchaus Fälle, in denen der Preis merklich unter den aktuellen Kursen lag.
Das muss aber nicht so kommen und ich wünsche Euch allen viel Glück!
Dirk
Halbjahresinformation der WALTER Gruppe
Der Konzernumsatz der WALTER Gruppe lag im zweiten Quartal 2003 bei 61,6 Mio. Euro, dies entspricht einem Rückgang von 8,2% im Vergleich zum Vorjahr - negativ beeinflußt durch die Entwicklung der Währungskurse.
Der Umsatz mit Werkzeugen beträgt 43,3 Mio. Euro, ein Rückgang von 2,5% im Vergleich zum 2. Quartal des Vorjahres. Der Umsatz mit Maschinen belief sich auf 17,3 Mio. Euro, ein Rückgang von 20%. Die Softwaresparte konnte den Umsatz um 10,2% auf 1,0 Mio. Euro im zweiten Quartal steigern.
Der Gesamtumsatz für das erste Halbjahr belief sich auf 123,9 Mio. Euro, ein Rückgang von 4,1% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Der Auftragseingang im zweiten Quartal belief sich auf gesamt 65,1 Mio. Euro, während der Auftragseingang für das erste Halbjahr bei 133,1 Mio. Euro lag, ein Rückgang von 3,4% gegenüber dem ersten Halbjahr 2002.
Der Auftragseingang für Werkzeuge stieg dabei im Vergleich zum Vorjahr, während sich die weltweite Investitionszurückhaltung im Bereich Maschinen weiter negativ auswirkte.
Das Quartalsergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) war 5,4 Mio. Euro, entsprechend 8,7% vom Umsatz (Vorjahr 5,9 Mio. Euro; 8,9%).
Kumuliert liegt das EBIT bei 8,7 Mio. Euro (Vorjahr 10,9 Mio. Euro) oder 7,0% (Vorjahr 8,4%) des Umsatzes. Dies entspricht einem Rückgang von 20%. Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf den Umsatzrückgang bei Maschinen zurückzu- führen.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Peter Witteczek (Tel. +49 (0) 7071/701-323),
e-mail: peter.witteczek@walter-ag.de zur Verfügung.
Der Konzernumsatz der WALTER Gruppe lag im zweiten Quartal 2003 bei 61,6 Mio. Euro, dies entspricht einem Rückgang von 8,2% im Vergleich zum Vorjahr - negativ beeinflußt durch die Entwicklung der Währungskurse.
Der Umsatz mit Werkzeugen beträgt 43,3 Mio. Euro, ein Rückgang von 2,5% im Vergleich zum 2. Quartal des Vorjahres. Der Umsatz mit Maschinen belief sich auf 17,3 Mio. Euro, ein Rückgang von 20%. Die Softwaresparte konnte den Umsatz um 10,2% auf 1,0 Mio. Euro im zweiten Quartal steigern.
Der Gesamtumsatz für das erste Halbjahr belief sich auf 123,9 Mio. Euro, ein Rückgang von 4,1% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Der Auftragseingang im zweiten Quartal belief sich auf gesamt 65,1 Mio. Euro, während der Auftragseingang für das erste Halbjahr bei 133,1 Mio. Euro lag, ein Rückgang von 3,4% gegenüber dem ersten Halbjahr 2002.
Der Auftragseingang für Werkzeuge stieg dabei im Vergleich zum Vorjahr, während sich die weltweite Investitionszurückhaltung im Bereich Maschinen weiter negativ auswirkte.
Das Quartalsergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) war 5,4 Mio. Euro, entsprechend 8,7% vom Umsatz (Vorjahr 5,9 Mio. Euro; 8,9%).
Kumuliert liegt das EBIT bei 8,7 Mio. Euro (Vorjahr 10,9 Mio. Euro) oder 7,0% (Vorjahr 8,4%) des Umsatzes. Dies entspricht einem Rückgang von 20%. Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf den Umsatzrückgang bei Maschinen zurückzu- führen.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Peter Witteczek (Tel. +49 (0) 7071/701-323),
e-mail: peter.witteczek@walter-ag.de zur Verfügung.
Hm nix neues von Walter schade und der Kurs macht fast nix mehr
Man kann beim Bafin gem. Übernahmegesetz den Durchschnitt der letzten 3 Monate erfragen und das ist mittlerweile per 15.08.03 ein Mindestpreis von 40,74 Euro.
per Stichtag 15.08.2003 beträgt der Mindestpreis gem. Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz 40,74 Euro.
Das ist der Minimumpreis, der bei einem Squeeze-out gezahlt werden muß ! Mehr ist aber eher wahrscheinlich, damit man sich nicht unnötigen Klagen aussetzen muß. Bei einem Kurs von 50 Euro sprechen wir bei den noch ausstehenden Aktien von 168.749 Stück von maximal 8,5 Mio Euro. Stellt Euch die Stückzahl über die Börse vor, dan ist 100,-- eher mal Geld !
Das ist der Minimumpreis, der bei einem Squeeze-out gezahlt werden muß ! Mehr ist aber eher wahrscheinlich, damit man sich nicht unnötigen Klagen aussetzen muß. Bei einem Kurs von 50 Euro sprechen wir bei den noch ausstehenden Aktien von 168.749 Stück von maximal 8,5 Mio Euro. Stellt Euch die Stückzahl über die Börse vor, dan ist 100,-- eher mal Geld !
Tja irgendwie sieht es was langweilig bei der aktie aus weiß wer was neues ich persönlich rechne mit einen guten Angebot für die restlichen aktionäre Frage ist nur wann glaube die spielen auch etwas auf Zeit
Da passiert ja garnichts mehr
Tübingen, 30. Oktober 2003
Q3-Information der WALTER Gruppe
Der Auftragseingang im dritten Quartal belief sich auf gesamt 59,9 Mio. Euro, ein Rückgang von 4,7% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Der Auftragseingang für die ersten 3 Quartale lag einschließlich dem Einfluss aus der Wechselkursentwicklung bei 193,1 Mio. Euro.
Der Konzernumsatz der WALTER Gruppe lag im dritten Quartal 2003 bei 61,6 Mio. Euro, dies entspricht einem Rückgang von 4,9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
Der Umsatz mit Werkzeugen beträgt 42,9 Mio. Euro, ein Steigerung von 1,6% im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres. Der Umsatz mit Maschinen belief sich auf 18,0 Mio. Euro, ein Rückgang von 16,7%.
Der Gesamtumsatz für die ersten 3 Quartale belief sich einschließlich dem Einfluss aus der Wechselkursentwicklung auf 185,6 Mio. Euro, ein Rückgang von 4,3% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Das vergleichbare operative Quartalsergebnis war 6,4 Mio. Euro, entsprechend 10,4% vom Umsatz (Vorjahr 4,2 Mio. Euro; 6,5%).
Kumuliert liegt das vergleichbare operative Quartalsergebnis bei 15,1 Mio. Euro (Vorjahr 15,1 Mio. Euro) oder bei 8,1% (Vorjahr 7,8%) des Umsatzes.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Peter Witteczek (Tel. +49 (0) 7071/701-323),
e-mail: peter.witteczek@walter-ag.de zur Verfügung.
Q3-Information der WALTER Gruppe
Der Auftragseingang im dritten Quartal belief sich auf gesamt 59,9 Mio. Euro, ein Rückgang von 4,7% im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Der Auftragseingang für die ersten 3 Quartale lag einschließlich dem Einfluss aus der Wechselkursentwicklung bei 193,1 Mio. Euro.
Der Konzernumsatz der WALTER Gruppe lag im dritten Quartal 2003 bei 61,6 Mio. Euro, dies entspricht einem Rückgang von 4,9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
Der Umsatz mit Werkzeugen beträgt 42,9 Mio. Euro, ein Steigerung von 1,6% im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres. Der Umsatz mit Maschinen belief sich auf 18,0 Mio. Euro, ein Rückgang von 16,7%.
Der Gesamtumsatz für die ersten 3 Quartale belief sich einschließlich dem Einfluss aus der Wechselkursentwicklung auf 185,6 Mio. Euro, ein Rückgang von 4,3% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Das vergleichbare operative Quartalsergebnis war 6,4 Mio. Euro, entsprechend 10,4% vom Umsatz (Vorjahr 4,2 Mio. Euro; 6,5%).
Kumuliert liegt das vergleichbare operative Quartalsergebnis bei 15,1 Mio. Euro (Vorjahr 15,1 Mio. Euro) oder bei 8,1% (Vorjahr 7,8%) des Umsatzes.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Peter Witteczek (Tel. +49 (0) 7071/701-323),
e-mail: peter.witteczek@walter-ag.de zur Verfügung.
Soweit so gut nur der Umsatz ist nicht da
Abwarten und Tee trinken
Dumdidum nix neues gehört und ihr ?
leider nein
Tja langsam sollte mal was passieren
Hm müssen die nicht mal langsam ein Angebot machen
Sandvik hat den geplanten Squeeze-Out abgeblasen, war vor einigen Wochen in der Börsenzeitung zu lesen.
Endlich mal wieder Umsatz und nach oben
Und wie geht es nun weiter ?
Vorsicht ist angesagt...
Wie meinst du das ?
Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit am Donnerstag, den 27. Mai 2004 um 10.00 Uhr in die Räume der WALTER AG, Derendinger Straße 53, 72072 Tübingen zu unserer ordentlichen Hauptversammlung ein.
Saalöffnung: 9.30 Uhr
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2003 mit dem zusammengefassten Lagebericht und Konzernlagebericht sowie dem Bericht des Aufsichtsrates.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von € 4.638.295,30 wie folgt zu verwenden:
Bilanzgewinn
€ 4.638.295,30
Ausschüttung einer Bardividende von € 0,45
je Aktie auf das dividendenberechtigte
Grundkapital von € 12.119.092,66
€ 2.133.259,65
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen
€ 2.505.035,65
Gewinnvortrag
€ 0,00
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2004
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Firma KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2004 zu wählen.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am Freitag, den 21. Mai 2004 bis zur Beendigung der Hauptversammlung bei der Gesellschaft oder bei einer Niederlassung der nachstehend genannten Banken in Stuttgart und Frankfurt am Main hinterlegen:
Baden-Württembergische Bank Aktiengesellschaft
Commerzbank Aktiengesellschaft
Deutsche Bank Aktiengesellschaft
Dresdner Bank Aktiengesellschaft
Landesbank Baden-Württemberg
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Die Aktien können auch bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank hinterlegt werden. In diesem Fall bitte wir, die vom Notar bzw. der Wertpapiersammelbank auszustellende Bescheinigung spätestens am 21. Mai 2004 bei der Gesellschaft einzureichen.
Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen.
Anträge und Gegenanträge:
Aktionäre, die Anfragen oder Anträge zur Hauptversammlung haben, bitten wir, diese an folgende Anschrift zu richten:
WALTER AG
Investor Relations
Derendinger Straße 53
72072 Tübingen
Telefax: (07071) 701-530
E-Mail: ir@walter-ag.de
Gegenanträge gegen die Vorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat zu den Punkten der Tagesordnung mit Begründung, die bis 12. Mai 2004, 24.00 Uhr bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang unter der Internetadresse www.hauptversammlung.walter-ag.de veröffentlicht.
Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden nach dem 12. Mai 2004 ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Auf die nach §§ 21 ff WpHG bestehende Mitteilungspflicht und die in § 28 WpHG vorgesehene Rechtfolge des Ruhens aller Rechte aus den Aktien bei Verstößen gegen eine Mitteilungspflicht wird hingewiesen.
Tübingen, im April 2004
WALTER AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
Tja läuft micht so gut wg SQ
Saalöffnung: 9.30 Uhr
Tagesordnung:
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2003 mit dem zusammengefassten Lagebericht und Konzernlagebericht sowie dem Bericht des Aufsichtsrates.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von € 4.638.295,30 wie folgt zu verwenden:
Bilanzgewinn
€ 4.638.295,30
Ausschüttung einer Bardividende von € 0,45
je Aktie auf das dividendenberechtigte
Grundkapital von € 12.119.092,66
€ 2.133.259,65
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen
€ 2.505.035,65
Gewinnvortrag
€ 0,00
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2003
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen
5. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2004
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Firma KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2004 zu wählen.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien spätestens am Freitag, den 21. Mai 2004 bis zur Beendigung der Hauptversammlung bei der Gesellschaft oder bei einer Niederlassung der nachstehend genannten Banken in Stuttgart und Frankfurt am Main hinterlegen:
Baden-Württembergische Bank Aktiengesellschaft
Commerzbank Aktiengesellschaft
Deutsche Bank Aktiengesellschaft
Dresdner Bank Aktiengesellschaft
Landesbank Baden-Württemberg
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für sie bei anderen Kreditinstituten bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Die Aktien können auch bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank hinterlegt werden. In diesem Fall bitte wir, die vom Notar bzw. der Wertpapiersammelbank auszustellende Bescheinigung spätestens am 21. Mai 2004 bei der Gesellschaft einzureichen.
Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen.
Anträge und Gegenanträge:
Aktionäre, die Anfragen oder Anträge zur Hauptversammlung haben, bitten wir, diese an folgende Anschrift zu richten:
WALTER AG
Investor Relations
Derendinger Straße 53
72072 Tübingen
Telefax: (07071) 701-530
E-Mail: ir@walter-ag.de
Gegenanträge gegen die Vorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat zu den Punkten der Tagesordnung mit Begründung, die bis 12. Mai 2004, 24.00 Uhr bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang unter der Internetadresse www.hauptversammlung.walter-ag.de veröffentlicht.
Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden nach dem 12. Mai 2004 ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Auf die nach §§ 21 ff WpHG bestehende Mitteilungspflicht und die in § 28 WpHG vorgesehene Rechtfolge des Ruhens aller Rechte aus den Aktien bei Verstößen gegen eine Mitteilungspflicht wird hingewiesen.
Tübingen, im April 2004
WALTER AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
Tja läuft micht so gut wg SQ
Nur die gestzlichen Punkte leider linti shit ich fahre nicht hin du ?
Leider nein gebe meine Stimmen GSC-Research wer sonst noch welche hat und nicht hin geht sollte das auch tun damit die Jungs uns gut vertreten können.
Okay weiß ich Bescheid
Schon jemand was von der HV gehört ?
WALTER AG fokussiert auf Werkzeuge - Verkauf Maschinenbau an Schleifring Gruppe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die WALTER AG, Tübingen, hat den Geschäftsbereich Schleif- und Messmaschinen an
die Hamburger Schleifring Gruppe verkauft. Ein Vertrag zwischen der WALTER AG
und an der zum Hamburger Körber Konzern gehörenden Schleifring Gruppe wurde
heute unterzeichnet. Über das Volumen der Transaktion haben die Vertragspartner
Stillschweigen vereinbart. Der Vertrag wird vorbehaltlich der Zustimmung durch
die Wettbewerbsbehörden in Kraft treten.
Der Umsatz des Bereichs Maschinenbau betrug in 2003 76,5 Millionen Euro.
Alle 388 betroffenen Arbeitsplätze werden durch die Schleifring Gruppe erhalten
bleiben.
Die WALTER AG konzentriert sich auf das wachstumsstarke Geschäft mit der
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Hartmetallwerkzeugen sowie der
Entwicklung und Vermarktung von Software für die Werkzeugverwaltung. Im
Werkzeugbereich profitiert die WALTER AG erheblich von den Synergien innerhalb
der Tooling-Sparte der Konzernmutter SANDVIK AB. Der WALTER-Vorstand ist
überzeugt, dass die Konzentration auf das Kerngeschäft Werkzeuge das weitere
Wachstum fördern wird.
Weitere Informationen erfolgen in Kürze.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Witteczek (Tel. 07071/ 701-
339,
E-Mail: peter.witteczek@walter-ag.de) zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 775290; ISIN: DE0007752909; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),22:14 18.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die WALTER AG, Tübingen, hat den Geschäftsbereich Schleif- und Messmaschinen an
die Hamburger Schleifring Gruppe verkauft. Ein Vertrag zwischen der WALTER AG
und an der zum Hamburger Körber Konzern gehörenden Schleifring Gruppe wurde
heute unterzeichnet. Über das Volumen der Transaktion haben die Vertragspartner
Stillschweigen vereinbart. Der Vertrag wird vorbehaltlich der Zustimmung durch
die Wettbewerbsbehörden in Kraft treten.
Der Umsatz des Bereichs Maschinenbau betrug in 2003 76,5 Millionen Euro.
Alle 388 betroffenen Arbeitsplätze werden durch die Schleifring Gruppe erhalten
bleiben.
Die WALTER AG konzentriert sich auf das wachstumsstarke Geschäft mit der
Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Hartmetallwerkzeugen sowie der
Entwicklung und Vermarktung von Software für die Werkzeugverwaltung. Im
Werkzeugbereich profitiert die WALTER AG erheblich von den Synergien innerhalb
der Tooling-Sparte der Konzernmutter SANDVIK AB. Der WALTER-Vorstand ist
überzeugt, dass die Konzentration auf das Kerngeschäft Werkzeuge das weitere
Wachstum fördern wird.
Weitere Informationen erfolgen in Kürze.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Witteczek (Tel. 07071/ 701-
339,
E-Mail: peter.witteczek@walter-ag.de) zur Verfügung.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 775290; ISIN: DE0007752909; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),22:14 18.05.2004
Hm da hilft wohl nur warten
Anscheined habe nur Holzweg und ich den Wert
Schön Taxen steigen 45,5 in München heute
Da war ja mal wieder ein Umsatz in Frankfurt
Schon wieder Umsätzte ob doch noch was passiert
In Frankfurt 10k Umsatz hm ob da was passiert oder mit Walter Bau verwechselt
TÜBINGEN (dpa-AFX) - Der Tübinger Maschinenbauer Walter AG hat den
Ex-Chef
der BW-Bank, Frank Heintzeler, zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Zum
neuen Vize habe das Gremium Anders Thelin vom schwedischen Mutterkonzerns
Sandvik bestimmt, teilte die Walter AG am Freitag in Tübingen mit.
Heintzeler
sitzt bereits seit zehn Jahren im Walter-Aufsichtsrat, die vergangenen fünf
Jahre als stellvertretender Vorsitzender. Er hatte im März 2004 nach zehn
Jahren seinen Chefposten bei der Baden-Württembergischen Bank AG
verlassen./DP/ck
Ex-Chef
der BW-Bank, Frank Heintzeler, zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Zum
neuen Vize habe das Gremium Anders Thelin vom schwedischen Mutterkonzerns
Sandvik bestimmt, teilte die Walter AG am Freitag in Tübingen mit.
Heintzeler
sitzt bereits seit zehn Jahren im Walter-Aufsichtsrat, die vergangenen fünf
Jahre als stellvertretender Vorsitzender. Er hatte im März 2004 nach zehn
Jahren seinen Chefposten bei der Baden-Württembergischen Bank AG
verlassen./DP/ck
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Squeeze-out bei der WALTER AG
Walter AG: Nimmt Vorbereitungen für den Squeeze-out wieder auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Mehrheitsaktionärin Sandvik Holding GmbH hat der Walter AG am
24.07.2003
mitgeteilt, dass sie die nach dem Aktiengesetz bestehende Möglichkeit des
gesetzlichen Ausschlusses von Minderheitsaktionären nutzen möchte
(sogenannter
"Squeeze-out"). Zwischenzeitlich ist dieses Vorhaben im Hinblick auf
vorrangige andere Projekte der Walter AG ausgesetzt worden. Die
Mehrheitsaktionärin hat uns nunmehr aufgefordert, die Arbeiten zur
Vorbereitung des Squeeze-out wieder aufzunehmen.
Walter AG
Derendinger Straße 53
72072 Tübingen
Deutschland
ISIN: DE0007752909
WKN: 775290
Notiert: Stuttgart; Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Ich glaube nun wird es spannend
Squeeze-out bei der WALTER AG
Walter AG: Nimmt Vorbereitungen für den Squeeze-out wieder auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Mehrheitsaktionärin Sandvik Holding GmbH hat der Walter AG am
24.07.2003
mitgeteilt, dass sie die nach dem Aktiengesetz bestehende Möglichkeit des
gesetzlichen Ausschlusses von Minderheitsaktionären nutzen möchte
(sogenannter
"Squeeze-out"). Zwischenzeitlich ist dieses Vorhaben im Hinblick auf
vorrangige andere Projekte der Walter AG ausgesetzt worden. Die
Mehrheitsaktionärin hat uns nunmehr aufgefordert, die Arbeiten zur
Vorbereitung des Squeeze-out wieder aufzunehmen.
Walter AG
Derendinger Straße 53
72072 Tübingen
Deutschland
ISIN: DE0007752909
WKN: 775290
Notiert: Stuttgart; Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.12.2004
Ich glaube nun wird es spannend
Hm was ruhig geworden
Gut gemacht Holzweg
DGAP-Ad hoc: Walter AG <DE0007752909>
------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ad hoc-Mitteilung der WALTER AG
Ad hoc-Mitteilung der WALTER AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die diesjährige Hauptversammlung ist für den 15. Juni 2005 geplant. Auf dieser
wird auf Verlangen der Hauptaktionärin Sandvik Holding GmbH ein sogenannter
Squeeze Out zur Abstimmung gestellt, also die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre auf die Sandvik Holding GmbH gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung. Die Sandvik Holding GmbH hat uns nunmehr ihren
Übertragungsbericht zur Verfügung gestellt, der die Barabfindung per 15. Juni
2005 auf Euro 75,50 festsetzt.
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte:
Herrn Peter Witteczek, Vorstandsvorsitzender der Walter AG
Tel: +49(0)7071/701-339, e-mail: peter.witteczek@walter-ag.de
Walter AG
Derendinger Straße 53
72072 Tübingen
Deutschland
ISIN: DE0007752909
WKN: 775290
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
DGAP-Ad hoc: Walter AG <DE0007752909>
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ad hoc-Mitteilung der WALTER AG
Ad hoc-Mitteilung der WALTER AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die diesjährige Hauptversammlung ist für den 15. Juni 2005 geplant. Auf dieser
wird auf Verlangen der Hauptaktionärin Sandvik Holding GmbH ein sogenannter
Squeeze Out zur Abstimmung gestellt, also die Übertragung der Aktien der
Minderheitsaktionäre auf die Sandvik Holding GmbH gegen Gewährung einer
angemessenen Barabfindung. Die Sandvik Holding GmbH hat uns nunmehr ihren
Übertragungsbericht zur Verfügung gestellt, der die Barabfindung per 15. Juni
2005 auf Euro 75,50 festsetzt.
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte:
Herrn Peter Witteczek, Vorstandsvorsitzender der Walter AG
Tel: +49(0)7071/701-339, e-mail: peter.witteczek@walter-ag.de
Walter AG
Derendinger Straße 53
72072 Tübingen
Deutschland
ISIN: DE0007752909
WKN: 775290
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.04.2005
Walter AG
Tübingen
ISIN DE0007752909
Die Aktionärinnen und Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit zu der am Mittwoch, den 15. Juni 2005 um 10:00 Uhr, in den Räumen der Walter AG, Derendinger Straße 53, 72072 Tübingen, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Saalöffnung: 9:30 Uhr
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004 mit dem zusammengefassten Lagebericht und Konzernlagebericht sowie dem Bericht des Aufsichtsrates
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von € 4.303.240,40 wie folgt zu verwenden:
Bilanzgewinn
€
24.303.240,40
Ausschüttung einer Bardividende von € 0,90 je
Aktie auf das dividendenberechtigte Grundkapital
von € 12.119.092,66
€
4.266.519,30
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen
€
20.036.721,10
Gewinnvortrag
€
0,00
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2004
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
5. Wahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 11 der Satzung in Verbindung mit § 96 Abs. 1 des AktG aus sechs Mitgliedern zusammen, und zwar aus vier Aufsichtsratmitgliedern, die von der Hauptversammlung gewählt werden, und zwei Mitgliedern, deren Wahl sich nach den Bestimmungen des Drittelbeteiligungsgesetzes (vormals: Betriebsverfassungsgesetz 1952) richtet.
Die Amtszeit der bisherigen Aufsichtsratmitglieder Dr. Frank Heintzeler und Göran Berter endet mit Ablauf der Hauptversammlung am 15. Juni 2005. Die weiteren Aufsichtsratmitglieder Anders Thelin und Dr. Gerhard Hess wurden anstelle ausgeschiedener Mitglieder jeweils gemäß § 104 Abs. 2 AktG durch Beschluss des Amtsgerichts Tübingen zu Mitgliedern des Aufsichtsrats bestellt; ihr Amt endet jeweils gemäß § 104 Abs. 5 AktG, sobald für das ausgeschiedene Mitglied durch Beschluss der Hauptversammlung ein neues Aufsichtsratsmitglied bestellt worden ist und dieses sein Amt angenommen hat. Der Aufsichtsrat schlägt vor, die gerichtlich bestellten Aufsichtsratsmitglieder nunmehr von der Hauptversammlung bestätigen und wählen zu lassen.
Der Aufsichtsrat schlägt demzufolge vor, folgende Herren als Vertreter der Aktionäre jeweils für die in der Satzung vorgesehene Dauer ‑ also bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte volle Geschäftsjahr nach dem Beginn ihrer Amtszeit beschließt ‑ in den Aufsichtsrat zu wählen: 1. Herr Dr. Frank Heintzeler, ehemaliger Sprecher des Vorstands der Baden-Württembergischen Bank AG, Stuttgart,
2. Herr Anders Thelin, Präsident Sandvik Tooling, Sandviken, Schweden,
3. Herr Göran Berter, Vizepräsident Sandvik Tooling, Sandviken, Schweden,
4. Herr Dr. Gerhard Hess, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main.
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Firma KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
7. Beschlussfassung über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär Sandvik Holding GmbH gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung
Nach § 327 a AktG kann die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft auf Verlangen eines Aktionärs, dem Aktien der Gesellschaft in Höhe von mindestens 95 % des Grundkapitals gehören (Hauptaktionär), die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf den Hauptaktionär gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen. Eigene Anteile sind bei der Feststellung, ob dem Hauptaktionär 95 % der Aktien gehören, gemäß §§ 327 a Abs. 2 i.V.m. § 16 Abs. 2 Satz 2 AktG von der Zahl der Aktien abzusetzen. Die Sandvik Holding GmbH, Heerdter Landstr. 229 ‑ 243, 40549 Düsseldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 28954, hat uns mitgeteilt und nachgewiesen, dass sie von den insgesamt 5.000.000 Aktien der Walter AG 4.571.828 Aktien hält. Da die Walter AG selbst 259.423 eigene Aktien hält, gehören der Sandvik Holding GmbH im Sinne des § 327 a AktG rund 96,44 % der Aktien der Walter AG. Die Sandvik Holding GmbH hat am 16. Dezember 2004 ein Verlangen nach § 327 a Abs. 1 AktG an den Vorstand der Walter AG gerichtet, die notwendigen Maßnahmen zu treffen, damit in einer Hauptversammlung die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Sandvik Holding GmbH gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschlossen werden kann.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: „Die Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der Walter AG werden gemäß dem Verfahren zum Ausschluss von Minderheitsaktionären (§§ 327 a ff. Aktiengesetz) gegen Gewährung einer Barabfindung in Höhe von € 75,50 je Stückaktie der Walter AG auf die Sandvik Holding GmbH mit Sitz in Düsseldorf (Hauptaktionär) übertragen.“
Die Sandvik Holding GmbH hat dem Vorstand gemäß § 327 b Abs. 3 AktG eine Erklärung der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Düsseldorf, übermittelt, durch die die HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Düsseldorf, die Gewährleistung für die Erfüllung der Verpflichtung der Sandvik Holding GmbH übernimmt, den Minderheitsaktionären nach Eintragung des Übertragungsbeschlusses unverzüglich die festgelegte Barabfindung für die übergegangenen Aktien zu zahlen.
Falls die von der Sandvik Holding GmbH angebotene Barabfindung auf Antrag eines Minderheitsaktionärs in einem Verfahren nach § 327 f. AktG in Verbindung mit dem Spruchverfahrensgesetz gerichtlich nachgeprüft wird und das Gericht eine höhere Barabfindung festsetzt, wird eine entsprechende Ergänzung der Barabfindung allen Aktionären gewährt werden, deren Aktien mit Eintragung des Übertragungsbeschlusses auf die Sandvik Holding GmbH übergegangen sind.
Die Voraussetzungen für die Übertragung sowie die Erläuterung und Begründung der Angemessenheit der Barabfindung sind in einem schriftlichen Bericht der Sandvik Holding GmbH an die Hauptversammlung dargestellt.
Vom Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der Walter AG, Derendinger Straße 53, 72072 Tübingen, folgende Unterlagen zur Einsicht der Aktionäre zu den üblichen Geschäftszeiten aus: ― der Entwurf des Übertragungsbeschlusses;
― die Jahresabschlüsse und Konzernjahresabschlüsse nebst dem jeweiligen Lagebericht und Konzernlagebericht der Walter AG für die letzten drei Geschäftsjahre 2002, 2003, 2004;
― der von der Sandvik Holding GmbH erstattete schriftliche Bericht gemäß § 327 c Abs. 2 Satz 1 AktG;
― der von der Dr. Ebner, Dr. Stolz und Partner GmbH, Stuttgart, erstattete Prüfungsbericht gemäß § 327 c Abs. 2 Satz 2 ‑ 4 AktG.
Auf Wunsch wird jedem Aktionär von der Gesellschaft unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen.
Hinweise für die Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts:
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungsscheine spätestens bis zum Ablauf des 10. Juni 2005 bei der Gesellschaft oder bei einer Niederlassung der nachstehenden Banken in Stuttgart und Frankfurt am Main bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegen:
Baden-Württembergische Bank Aktiengesellschaft
Commerzbank Aktiengesellschaft
Deutsche Bank Aktiengesellschaft
Dresdner Bank Aktiengesellschaft
Landesbank Baden-Württemberg
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem anderen Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Die Hinterlegung kann auch bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank erfolgen. In diesem Fall ist die von dem Notar bzw. der Wertpapiersammelbank auszustellende Hinterlegungsbescheinigung spätestens am 13. Juni 2005 bei der Gesellschaft einzureichen.
Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen.
Anträge und Gegenanträge:
Aktionäre, die Anfragen oder Anträge zur Hauptversammlung haben, bitten wir, diese an folgende Anschrift zu richten:
WALTER AG
Investor Relations
Derendinger Str. 53
72072 Tübingen
Telefax: (0 70 71) 701-530
E-Mail: ir@walter-ag.de
Zugänglich zu machende Gegenanträge gegen Vorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat zu Punkten der Tagesordnung mit Begründung, die bis spätestens zwei Wochen vor dem Tage der Hauptversammlung bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang unter der Internetadresse http://www.hauptversammlung.walter-ag.de veröffentlicht.
Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Tübingen, im Mai 2005
WALTER AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
Tübingen
ISIN DE0007752909
Die Aktionärinnen und Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit zu der am Mittwoch, den 15. Juni 2005 um 10:00 Uhr, in den Räumen der Walter AG, Derendinger Straße 53, 72072 Tübingen, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Saalöffnung: 9:30 Uhr
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004 mit dem zusammengefassten Lagebericht und Konzernlagebericht sowie dem Bericht des Aufsichtsrates
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von € 4.303.240,40 wie folgt zu verwenden:
Bilanzgewinn
€
24.303.240,40
Ausschüttung einer Bardividende von € 0,90 je
Aktie auf das dividendenberechtigte Grundkapital
von € 12.119.092,66
€
4.266.519,30
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen
€
20.036.721,10
Gewinnvortrag
€
0,00
3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2004
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, Entlastung zu erteilen.
5. Wahlen zum Aufsichtsrat
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß § 11 der Satzung in Verbindung mit § 96 Abs. 1 des AktG aus sechs Mitgliedern zusammen, und zwar aus vier Aufsichtsratmitgliedern, die von der Hauptversammlung gewählt werden, und zwei Mitgliedern, deren Wahl sich nach den Bestimmungen des Drittelbeteiligungsgesetzes (vormals: Betriebsverfassungsgesetz 1952) richtet.
Die Amtszeit der bisherigen Aufsichtsratmitglieder Dr. Frank Heintzeler und Göran Berter endet mit Ablauf der Hauptversammlung am 15. Juni 2005. Die weiteren Aufsichtsratmitglieder Anders Thelin und Dr. Gerhard Hess wurden anstelle ausgeschiedener Mitglieder jeweils gemäß § 104 Abs. 2 AktG durch Beschluss des Amtsgerichts Tübingen zu Mitgliedern des Aufsichtsrats bestellt; ihr Amt endet jeweils gemäß § 104 Abs. 5 AktG, sobald für das ausgeschiedene Mitglied durch Beschluss der Hauptversammlung ein neues Aufsichtsratsmitglied bestellt worden ist und dieses sein Amt angenommen hat. Der Aufsichtsrat schlägt vor, die gerichtlich bestellten Aufsichtsratsmitglieder nunmehr von der Hauptversammlung bestätigen und wählen zu lassen.
Der Aufsichtsrat schlägt demzufolge vor, folgende Herren als Vertreter der Aktionäre jeweils für die in der Satzung vorgesehene Dauer ‑ also bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte volle Geschäftsjahr nach dem Beginn ihrer Amtszeit beschließt ‑ in den Aufsichtsrat zu wählen: 1. Herr Dr. Frank Heintzeler, ehemaliger Sprecher des Vorstands der Baden-Württembergischen Bank AG, Stuttgart,
2. Herr Anders Thelin, Präsident Sandvik Tooling, Sandviken, Schweden,
3. Herr Göran Berter, Vizepräsident Sandvik Tooling, Sandviken, Schweden,
4. Herr Dr. Gerhard Hess, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main.
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
6. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Firma KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen.
7. Beschlussfassung über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär Sandvik Holding GmbH gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung
Nach § 327 a AktG kann die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft auf Verlangen eines Aktionärs, dem Aktien der Gesellschaft in Höhe von mindestens 95 % des Grundkapitals gehören (Hauptaktionär), die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf den Hauptaktionär gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen. Eigene Anteile sind bei der Feststellung, ob dem Hauptaktionär 95 % der Aktien gehören, gemäß §§ 327 a Abs. 2 i.V.m. § 16 Abs. 2 Satz 2 AktG von der Zahl der Aktien abzusetzen. Die Sandvik Holding GmbH, Heerdter Landstr. 229 ‑ 243, 40549 Düsseldorf, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 28954, hat uns mitgeteilt und nachgewiesen, dass sie von den insgesamt 5.000.000 Aktien der Walter AG 4.571.828 Aktien hält. Da die Walter AG selbst 259.423 eigene Aktien hält, gehören der Sandvik Holding GmbH im Sinne des § 327 a AktG rund 96,44 % der Aktien der Walter AG. Die Sandvik Holding GmbH hat am 16. Dezember 2004 ein Verlangen nach § 327 a Abs. 1 AktG an den Vorstand der Walter AG gerichtet, die notwendigen Maßnahmen zu treffen, damit in einer Hauptversammlung die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Sandvik Holding GmbH gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschlossen werden kann.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: „Die Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der Walter AG werden gemäß dem Verfahren zum Ausschluss von Minderheitsaktionären (§§ 327 a ff. Aktiengesetz) gegen Gewährung einer Barabfindung in Höhe von € 75,50 je Stückaktie der Walter AG auf die Sandvik Holding GmbH mit Sitz in Düsseldorf (Hauptaktionär) übertragen.“
Die Sandvik Holding GmbH hat dem Vorstand gemäß § 327 b Abs. 3 AktG eine Erklärung der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Düsseldorf, übermittelt, durch die die HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, Düsseldorf, die Gewährleistung für die Erfüllung der Verpflichtung der Sandvik Holding GmbH übernimmt, den Minderheitsaktionären nach Eintragung des Übertragungsbeschlusses unverzüglich die festgelegte Barabfindung für die übergegangenen Aktien zu zahlen.
Falls die von der Sandvik Holding GmbH angebotene Barabfindung auf Antrag eines Minderheitsaktionärs in einem Verfahren nach § 327 f. AktG in Verbindung mit dem Spruchverfahrensgesetz gerichtlich nachgeprüft wird und das Gericht eine höhere Barabfindung festsetzt, wird eine entsprechende Ergänzung der Barabfindung allen Aktionären gewährt werden, deren Aktien mit Eintragung des Übertragungsbeschlusses auf die Sandvik Holding GmbH übergegangen sind.
Die Voraussetzungen für die Übertragung sowie die Erläuterung und Begründung der Angemessenheit der Barabfindung sind in einem schriftlichen Bericht der Sandvik Holding GmbH an die Hauptversammlung dargestellt.
Vom Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung an liegen in den Geschäftsräumen der Walter AG, Derendinger Straße 53, 72072 Tübingen, folgende Unterlagen zur Einsicht der Aktionäre zu den üblichen Geschäftszeiten aus: ― der Entwurf des Übertragungsbeschlusses;
― die Jahresabschlüsse und Konzernjahresabschlüsse nebst dem jeweiligen Lagebericht und Konzernlagebericht der Walter AG für die letzten drei Geschäftsjahre 2002, 2003, 2004;
― der von der Sandvik Holding GmbH erstattete schriftliche Bericht gemäß § 327 c Abs. 2 Satz 1 AktG;
― der von der Dr. Ebner, Dr. Stolz und Partner GmbH, Stuttgart, erstattete Prüfungsbericht gemäß § 327 c Abs. 2 Satz 2 ‑ 4 AktG.
Auf Wunsch wird jedem Aktionär von der Gesellschaft unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen.
Hinweise für die Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts:
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungsscheine spätestens bis zum Ablauf des 10. Juni 2005 bei der Gesellschaft oder bei einer Niederlassung der nachstehenden Banken in Stuttgart und Frankfurt am Main bis zur Beendigung der Hauptversammlung hinterlegen:
Baden-Württembergische Bank Aktiengesellschaft
Commerzbank Aktiengesellschaft
Deutsche Bank Aktiengesellschaft
Dresdner Bank Aktiengesellschaft
Landesbank Baden-Württemberg
Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem anderen Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung gesperrt gehalten werden.
Die Hinterlegung kann auch bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank erfolgen. In diesem Fall ist die von dem Notar bzw. der Wertpapiersammelbank auszustellende Hinterlegungsbescheinigung spätestens am 13. Juni 2005 bei der Gesellschaft einzureichen.
Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen.
Anträge und Gegenanträge:
Aktionäre, die Anfragen oder Anträge zur Hauptversammlung haben, bitten wir, diese an folgende Anschrift zu richten:
WALTER AG
Investor Relations
Derendinger Str. 53
72072 Tübingen
Telefax: (0 70 71) 701-530
E-Mail: ir@walter-ag.de
Zugänglich zu machende Gegenanträge gegen Vorschläge von Vorstand und Aufsichtsrat zu Punkten der Tagesordnung mit Begründung, die bis spätestens zwei Wochen vor dem Tage der Hauptversammlung bei der oben genannten Anschrift eingehen, werden unverzüglich nach ihrem Eingang unter der Internetadresse http://www.hauptversammlung.walter-ag.de veröffentlicht.
Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Tübingen, im Mai 2005
WALTER AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
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