Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6646)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
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stillstand bei dte
wie sieht es aus
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
nach ein paar Tagen Urlaub sieht es ja recht gut aus
was sagen die Experten ?
DTE wie geht es weiter was macht der Chart gab es in den letzten
14 Tagen etwas besonderes
Gruss
Trader13
was sagen die Experten ?
DTE wie geht es weiter was macht der Chart gab es in den letzten
14 Tagen etwas besonderes
Gruss
Trader13
in den letzten paar Tagen wurde die Aktie doch sehr gut gekauft. Das heißt, dass einige leute daran glauben dass es nach ganz oben gehen wird.
@schnutzelpuh
m.E. will der Markt momentan nicht runter und die DTE
sieht Chartmäßig sehr gut aus.
wir werden sehen
Gruss
Trader13
m.E. will der Markt momentan nicht runter und die DTE
sieht Chartmäßig sehr gut aus.
wir werden sehen
Gruss
Trader13
Wen interessiert, wer was erwartet. Die Zauderer in der EZB werden da schon ihre eigene Meinung haben und 25 Basispunkte sind doch auch schon was. 50 sind die letzen drei Tage schon eingepreist worden, also kanns nur wieder runter gehen.
das wird der DTE helfen
30.05.2003 - 15:30 Uhr
Volkswirte: EZB wird Zinsen auf Rekordtief senken
Frankfurt (vwd) - Mit großer Mehrheit erwarten Bankvolkswirte in Frankfurt, London oder Paris, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag die Leitzinsen um 50 Basispunkte senken wird. Damit würde der Hauptrefinanzierungssatz der Notenbank auf 2,00 Prozent fallen und so niedrig wie nie zuvor in der Geschichte der EZB sein. In einer aktuellen vwd Umfrage gaben von 30 befragten Experten allein 23 an, mit einem solchen Schritt zu rechnen. Sechs EZB-Beobachter sprachen dagegen von einer höheren Wahrscheinlichkeit eines "kleinen Zinsschritts" um 25 Basispunkte, eine Bankvolkswirtin meinte, die EZB werde die Leitzinsen konstant halten.
Zuletzt hatte die EZB die Leitzinsen am 7. März um 25 Basispunkte gesenkt, eine Maßnahme, die von vielen Beobachtern als "fauler Kompromiss" bewertet und mit Enttäuschung quittiert worden war. Der große Zinsschritt, der jetzt von der Mehrheit der Experten gehandelt wird, wird vor allem mit der anhaltend schwachen konjunkturellen Situation in der Eurozone begründet. Besonders der damit verbundene Rückgang der Inflation sollte eine Zinssenkung um 50 Basispunkte rechtfertigen, heißt es. Zudem hätten zuletzt auch die Äußerungen zahlreicher EZB-Ratsmitglieder auf eine weitaus höhere Zinssenkungsbereitschaft als sonst schließen lassen.
Jose Luis Alzola von Citigroup sieht vor allem wegen der Euro-Stärke in den vergangenen beiden Wochen eine gestiegene Wahrscheinlichkeit für einen großen Zinsschritt, nachdem er noch Anfang des Monats eine kleine Zinssenkung für die möglichere Variante gehalten hatte. Auch würden die derzeitigen Stimmungsindikatoren nur auf eine verhältnismäßig schwache Konjunkturerholung im Euroraum hinweisen und die Inflation bis kommendes Jahr auf etwa 1,5 Prozent fallen. Alzola erwartet, dass die EZB im Rahmen ihrer neuen Konjunkturprojektionen, die im Monatsbericht Juni veröffentlicht werden, die Inflationsvorhersage entsprechend anpassen dürfte.
Anpassungen werden im Rahmen der EZB-Projektionen auch bei der Wachstumsvorhersage erwartet. Claudia Henke von der Dresdner Bank meint, derzeit deute alles auf ein Wachstum im Euroraum von etwa 0,8 Prozent in diesem Jahr hin, die selbe Wachstumsrate wie 2002. Im November noch hatte die EZB ein durchschnittliches Wachstum von 1,5 Prozent für 2003 erwartet. Der notwendigen Prognose-Anpassung wird nach Auffassung von Henke mit Sicherheit eine Zinssenkung vorausgehen, allerdings misst sie einem kleinen Zinsschritt die etwas höhere Wahrscheinlichkeit zu.
Da dem Euroraum ihrer Ansicht nach keine Deflation droht und 2004 eine Konjunkturerholung bevorsteht, gibt es für die EZB keinen Anlass für eine übertrieben expansive Geldpolitik, so die Volkswirtin weiter, die das vorausschauende Element der Geldpolitik betont. Ebenfalls keine Deflationsgefahren - weder in Deutschland noch im Euroraum - sieht Holger Fahrinkrug von UBS Warburg. Allerdings erwartet er, dass die Inflation - für Mai wird bereits ein Wert von unter zwei Prozent erwartet - in den kommenden Quartalen in Richtung ein Prozent fallen wird. Damit wäre die EZB-Definition für Preisstabilität ("nahe, aber unter zwei Prozent Teuerung") mehr als erfüllt.
Aktuellen Handlungsbedarf leitet der Volkswirt vor allem wegen des starken Euro ab, der am Freitag deutlich über 1,18 USD notierte und damit seit Anfang 2002 nominal um rund 30 Prozent gegenüber dem Dollar aufgewertet hat. Durch die Euro-Stärke werden nicht nur die Exporte und damit das Wachstum in der Eurozone gebremst, gleichzeitig dämpft die Aufwertung - die viele EZB-Offizielle als fundamental gerechtfertigt bezeichnen - die Teuerung im gemeinsamen Währungsraum. Entsprechend sagt Fahrinkrug für kommenden Donnerstag eine Zinssenkung um 50 Basispunkte voraus, bis Jahresende rechnet er zudem mit einer weiteren Zinssenkung in diesem Ausmaß.
Für Dieter Wermuth von United Financial reichen Zinssenkungen um 100 Basispunkte in diesem Jahr aber bei weitem nicht aus, um den seiner Ansicht nach gravierenden Deflationsrisiken zu begegnen. Wermuth, der für Donnerstag ebenfalls eine Zinslockerung auf 2,00 Prozent erwartet, rät der EZB, die Zinsen gleich um 200 Basispunkte zu senken. Hierüber würden die Renditen über das gesamte Kapitalmarktspektrum fallen, entsprechend wären für die Stimulierung der Konjunktur und eine vorbeugende Inflationierung gesorgt. Zudem, so Wermuth, sollten sich die Staaten der Eurozone von ihrer vorsichtigen Finanzpolitik abwenden und auf breiter Ebene Steuern senken.
+++ Peter Trautmann
vwd/30.5.2003/ptr/cv
Gruss
Trader13
30.05.2003 - 15:30 Uhr
Volkswirte: EZB wird Zinsen auf Rekordtief senken
Frankfurt (vwd) - Mit großer Mehrheit erwarten Bankvolkswirte in Frankfurt, London oder Paris, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag die Leitzinsen um 50 Basispunkte senken wird. Damit würde der Hauptrefinanzierungssatz der Notenbank auf 2,00 Prozent fallen und so niedrig wie nie zuvor in der Geschichte der EZB sein. In einer aktuellen vwd Umfrage gaben von 30 befragten Experten allein 23 an, mit einem solchen Schritt zu rechnen. Sechs EZB-Beobachter sprachen dagegen von einer höheren Wahrscheinlichkeit eines "kleinen Zinsschritts" um 25 Basispunkte, eine Bankvolkswirtin meinte, die EZB werde die Leitzinsen konstant halten.
Zuletzt hatte die EZB die Leitzinsen am 7. März um 25 Basispunkte gesenkt, eine Maßnahme, die von vielen Beobachtern als "fauler Kompromiss" bewertet und mit Enttäuschung quittiert worden war. Der große Zinsschritt, der jetzt von der Mehrheit der Experten gehandelt wird, wird vor allem mit der anhaltend schwachen konjunkturellen Situation in der Eurozone begründet. Besonders der damit verbundene Rückgang der Inflation sollte eine Zinssenkung um 50 Basispunkte rechtfertigen, heißt es. Zudem hätten zuletzt auch die Äußerungen zahlreicher EZB-Ratsmitglieder auf eine weitaus höhere Zinssenkungsbereitschaft als sonst schließen lassen.
Jose Luis Alzola von Citigroup sieht vor allem wegen der Euro-Stärke in den vergangenen beiden Wochen eine gestiegene Wahrscheinlichkeit für einen großen Zinsschritt, nachdem er noch Anfang des Monats eine kleine Zinssenkung für die möglichere Variante gehalten hatte. Auch würden die derzeitigen Stimmungsindikatoren nur auf eine verhältnismäßig schwache Konjunkturerholung im Euroraum hinweisen und die Inflation bis kommendes Jahr auf etwa 1,5 Prozent fallen. Alzola erwartet, dass die EZB im Rahmen ihrer neuen Konjunkturprojektionen, die im Monatsbericht Juni veröffentlicht werden, die Inflationsvorhersage entsprechend anpassen dürfte.
Anpassungen werden im Rahmen der EZB-Projektionen auch bei der Wachstumsvorhersage erwartet. Claudia Henke von der Dresdner Bank meint, derzeit deute alles auf ein Wachstum im Euroraum von etwa 0,8 Prozent in diesem Jahr hin, die selbe Wachstumsrate wie 2002. Im November noch hatte die EZB ein durchschnittliches Wachstum von 1,5 Prozent für 2003 erwartet. Der notwendigen Prognose-Anpassung wird nach Auffassung von Henke mit Sicherheit eine Zinssenkung vorausgehen, allerdings misst sie einem kleinen Zinsschritt die etwas höhere Wahrscheinlichkeit zu.
Da dem Euroraum ihrer Ansicht nach keine Deflation droht und 2004 eine Konjunkturerholung bevorsteht, gibt es für die EZB keinen Anlass für eine übertrieben expansive Geldpolitik, so die Volkswirtin weiter, die das vorausschauende Element der Geldpolitik betont. Ebenfalls keine Deflationsgefahren - weder in Deutschland noch im Euroraum - sieht Holger Fahrinkrug von UBS Warburg. Allerdings erwartet er, dass die Inflation - für Mai wird bereits ein Wert von unter zwei Prozent erwartet - in den kommenden Quartalen in Richtung ein Prozent fallen wird. Damit wäre die EZB-Definition für Preisstabilität ("nahe, aber unter zwei Prozent Teuerung") mehr als erfüllt.
Aktuellen Handlungsbedarf leitet der Volkswirt vor allem wegen des starken Euro ab, der am Freitag deutlich über 1,18 USD notierte und damit seit Anfang 2002 nominal um rund 30 Prozent gegenüber dem Dollar aufgewertet hat. Durch die Euro-Stärke werden nicht nur die Exporte und damit das Wachstum in der Eurozone gebremst, gleichzeitig dämpft die Aufwertung - die viele EZB-Offizielle als fundamental gerechtfertigt bezeichnen - die Teuerung im gemeinsamen Währungsraum. Entsprechend sagt Fahrinkrug für kommenden Donnerstag eine Zinssenkung um 50 Basispunkte voraus, bis Jahresende rechnet er zudem mit einer weiteren Zinssenkung in diesem Ausmaß.
Für Dieter Wermuth von United Financial reichen Zinssenkungen um 100 Basispunkte in diesem Jahr aber bei weitem nicht aus, um den seiner Ansicht nach gravierenden Deflationsrisiken zu begegnen. Wermuth, der für Donnerstag ebenfalls eine Zinslockerung auf 2,00 Prozent erwartet, rät der EZB, die Zinsen gleich um 200 Basispunkte zu senken. Hierüber würden die Renditen über das gesamte Kapitalmarktspektrum fallen, entsprechend wären für die Stimulierung der Konjunktur und eine vorbeugende Inflationierung gesorgt. Zudem, so Wermuth, sollten sich die Staaten der Eurozone von ihrer vorsichtigen Finanzpolitik abwenden und auf breiter Ebene Steuern senken.
+++ Peter Trautmann
vwd/30.5.2003/ptr/cv
Gruss
Trader13
@trader13
So unwichtig erscheint mir die Frage nicht.
Mal angenommen, die DTE hätte von den rund 55Mrd. EUR Schulden 20Mrd. EUR in Dollar aufgenommen. Dann wären das bei einem damaligen Wechselkurs von sagen wir mal EUR/Dollar=0,9 18Mrd. Dollar.
Wenn jetzt die 18Mrd. Dollar bei einem Wechselkurs von EUR/Dollar=1,15 zurückgezahlt würden müßten für die zurückzuzahlenden 18Mrd. Dollar 15,65 Mrd. EUR aufgewendet werden. 20Mrd.EUR - 15,65Mrd.EUR =4,35Mrd.EUR!
D.h. die DTE hätte quasi über Nacht wechselkursbedingt rund 4,5Mrd. EUR Schulden weniger!
Sollte der EUR weiter steigen würde der Betrag natürlich noch größer.
Deswegen würde ich schon gerne wissen wie die Dollarquote ist.
Aldy
So unwichtig erscheint mir die Frage nicht.
Mal angenommen, die DTE hätte von den rund 55Mrd. EUR Schulden 20Mrd. EUR in Dollar aufgenommen. Dann wären das bei einem damaligen Wechselkurs von sagen wir mal EUR/Dollar=0,9 18Mrd. Dollar.
Wenn jetzt die 18Mrd. Dollar bei einem Wechselkurs von EUR/Dollar=1,15 zurückgezahlt würden müßten für die zurückzuzahlenden 18Mrd. Dollar 15,65 Mrd. EUR aufgewendet werden. 20Mrd.EUR - 15,65Mrd.EUR =4,35Mrd.EUR!
D.h. die DTE hätte quasi über Nacht wechselkursbedingt rund 4,5Mrd. EUR Schulden weniger!
Sollte der EUR weiter steigen würde der Betrag natürlich noch größer.
Deswegen würde ich schon gerne wissen wie die Dollarquote ist.
Aldy
@Aldy,
deine Frage kann ich leider nicht beantworten aber
die Relation $/€ Schulden scheint mir nicht sehr wichtig zu sein. Was ich an diesem schwachen Tag gut finde ist die relative Stärke von DTE und das Zinsniveau fällt weiter
Gruss
Trader13
deine Frage kann ich leider nicht beantworten aber
die Relation $/€ Schulden scheint mir nicht sehr wichtig zu sein. Was ich an diesem schwachen Tag gut finde ist die relative Stärke von DTE und das Zinsniveau fällt weiter
Gruss
Trader13
Mich würde mal interessieren, wieviel Prozent der DTE-Schulden auf Dollar-Basis beruhen - und vor allem zu welcher Wechselkursbasis? Müßte eigentlich unter pari liegen.
Vielleicht weiß ja einer mehr und stellt´s hier rein!
Aldy
Vielleicht weiß ja einer mehr und stellt´s hier rein!
Aldy
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