Deutsche Euroshop AG (Seite 268)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
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ISIN: DE0007480204 · WKN: 748020 · Symbol: DEQ
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130,00 | -49,78 | |
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Zunächst könnte man befürchten, dass die Deutsche Bank ihre Entscheidung zum Verkauf ihres Anteils bei EuroShop unter Renditegesichtspunkten getroffen hat, also sich eine höhere Rendite durch den Verkauf verspricht. Verfolgt man aber die Strategie der Deutschen Bank, so sieht man dass sie sich auch von anderen Beteiligungen trennt.
Die Zahl der positiven Analystenstatements ist ebenfalls fast schon beängstigend - aus Erfahrung weiß man, dass niemand selbstlos solche Aussagen macht.
Dennoch glaube ich weiter an einen guten Geschäftsverlauf von EuroShop und einen weiterhin stabilen Kursverlauf mit langsam steigender Tendenz. Der höhere Freefloat bringt tatsächlich einige Vorteile und sollte mittelfristig in eine MDAX-Aufnahme münden.
Auf der einen Seite denkt man zwar, dass man einen Schläfer im Depot hat weil alles andere steigt aber EuroShop muss man unter Rendite- und Sicherheitsapekten vergleichen mit Immobilienfonds - und da bietet EuroShop einige markante Vorteile: Höhere Transparenz, kein Ausgabeaufschlag und jederzeit handelbar.
Die Rendite ist höher als bei Lebensversicherungen, risikoärmer als bei Eigeninvestitionen im Immobilienbereich und ( auch steuerlich ) günstiger als Anleihen. Nicht nur was für risikoaverse Langfristanleger.
Ich jedenfalls bleibe drin und kaufe bei einer evtl. Kursschwäche nach.
Gruß Kollektor
Die Zahl der positiven Analystenstatements ist ebenfalls fast schon beängstigend - aus Erfahrung weiß man, dass niemand selbstlos solche Aussagen macht.
Dennoch glaube ich weiter an einen guten Geschäftsverlauf von EuroShop und einen weiterhin stabilen Kursverlauf mit langsam steigender Tendenz. Der höhere Freefloat bringt tatsächlich einige Vorteile und sollte mittelfristig in eine MDAX-Aufnahme münden.
Auf der einen Seite denkt man zwar, dass man einen Schläfer im Depot hat weil alles andere steigt aber EuroShop muss man unter Rendite- und Sicherheitsapekten vergleichen mit Immobilienfonds - und da bietet EuroShop einige markante Vorteile: Höhere Transparenz, kein Ausgabeaufschlag und jederzeit handelbar.
Die Rendite ist höher als bei Lebensversicherungen, risikoärmer als bei Eigeninvestitionen im Immobilienbereich und ( auch steuerlich ) günstiger als Anleihen. Nicht nur was für risikoaverse Langfristanleger.
Ich jedenfalls bleibe drin und kaufe bei einer evtl. Kursschwäche nach.
Gruß Kollektor
tja, ist das jetzt positiv oder nicht ?
Verkauf der Anteile abgeschlossen
Deutsche Bank trennt sich von Euroshop
Die Deutsche Euroshop AG befindet sich nach dem Verkauf der von der Deutschen Bank gehaltenen Anteile nun zu knapp 79 Prozent in Streubesitz.
HB HAMBURG. Die Deutsche Bank hat den Verkauf ihrer Anteile an der Deutsche Euroshop AG nach Unternehmensangaben abgeschlossen.
Durch breit gestreute außerbörsliche Privatplatzierungen habe Deutschlands größtes Kreditinstitut seinen Aktienbestand an der Deutschen Euroshop vollständig verkauft, teilte das in Shopping-Center investierende Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mit.
Mit einer Marktkapitalisierung des Streubesitzes von nun rund 390 Mill. € habe die bislang im Sdax notierte Firma MDax-Format, erklärte Euroshop-Vorstand Claus-Matthias Böge. Erst Mitte August hatte die Deutsche Bank ihren Aktienbestand an der Euroshop auf 7,96 acht Prozent von zuvor 23,2 Mill. Prozent verringert.
Größter Einzelaktionär ist den Angaben zufolge die Hamburger Familie Otto mit 21,23 % der Aktien. In Streubesitz befinden sich demnach 78,77 % der Anteile. Die Deutsche Bank trennt sich unter der Führung von Vorstandschef Josef Ackermann konsequent von Beteiligungen und anderen, nicht zum Kerngeschäft der Bank gehörenden Aktivitäten.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. September 2003, 11:57 Uhr
Verkauf der Anteile abgeschlossen
Deutsche Bank trennt sich von Euroshop
Die Deutsche Euroshop AG befindet sich nach dem Verkauf der von der Deutschen Bank gehaltenen Anteile nun zu knapp 79 Prozent in Streubesitz.
HB HAMBURG. Die Deutsche Bank hat den Verkauf ihrer Anteile an der Deutsche Euroshop AG nach Unternehmensangaben abgeschlossen.
Durch breit gestreute außerbörsliche Privatplatzierungen habe Deutschlands größtes Kreditinstitut seinen Aktienbestand an der Deutschen Euroshop vollständig verkauft, teilte das in Shopping-Center investierende Unternehmen am Mittwoch in Hamburg mit.
Mit einer Marktkapitalisierung des Streubesitzes von nun rund 390 Mill. € habe die bislang im Sdax notierte Firma MDax-Format, erklärte Euroshop-Vorstand Claus-Matthias Böge. Erst Mitte August hatte die Deutsche Bank ihren Aktienbestand an der Euroshop auf 7,96 acht Prozent von zuvor 23,2 Mill. Prozent verringert.
Größter Einzelaktionär ist den Angaben zufolge die Hamburger Familie Otto mit 21,23 % der Aktien. In Streubesitz befinden sich demnach 78,77 % der Anteile. Die Deutsche Bank trennt sich unter der Führung von Vorstandschef Josef Ackermann konsequent von Beteiligungen und anderen, nicht zum Kerngeschäft der Bank gehörenden Aktivitäten.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. September 2003, 11:57 Uhr
16.09.2003
EuroShop Outperformer
Bankhaus Lampe
Die Analysten des Bankhauses Lampe bewerten die EuroShop-Aktie (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) mit "Outperformer".
Die erst 1997 gegründete Deutsche EuroShop investiere als einzige deutsche Immobilienaktiengesellschaft ausschließlich in Shoppingcenter. Zur Zeit umfasse das Beteiligungsportfolio 12 Shoppingcenter in Innenstadtlagen sowie an etablierten Standorten im In- und europäischen Ausland.
Die Gesellschaft beteilige sich ausschließlich an Shoppingcentern, die aufgrund des Standortes, der Größe des Einzugsgebietes, des Konzepts und der baulichen Qualität eine kalkulierbare und kontinuierlich positive Ertragsentwicklung und eine langfristig stabile Wertsteigerung erwarten lassen würden. Das Ziel sei es, einen möglichst hohen Gesamtertrag zu generieren, der dann durch jährliche Dividendenzahlungen mit einer Mindestrendite von 5% an die Aktionäre weitergegeben werde. Für die nächsten 7 bis 8 Jahre gehe man davon aus, dass die Ausschüttung zudem steuerfrei erfolgen werde.
Potenzielle Risiken für die Gesellschaft lägen in möglichen Mietausfällen trotz bestehender Mietverträge, in nachhaltigen Umsatzeinbußen im Einzelhandel, in Kostenüberschreitungen bei laufenden Investitionen sowie bei Änderungen des Zinsniveaus.
Die Bewertungsmodelle würden derzeit einen fairen Wert je Aktie in einer Spannbreite von 32 Euro und 46 Euro zeigen, so dass die Aktie gegenwärtig als unterbewertet einzustufen sei. Positive Impulse für die Kursentwicklung verspreche man sich in den nächsten Monaten zudem aus dem vollständigen Anteilsverkauf der Deutschen Bank. Insgesamt stehe bei der Bewertung der Aktie jedoch die zukünftige Dividendenausschüttung im Mittelpunkt. Man gehe davon aus, dass die Ausschüttung kurzfristig konstant gehalten werde, dann mittelfristig aber leicht ansteigen werde.
Aufgrund der in den nächsten Jahren noch steuerfreien Dividendenzahlung erkenne man - auch gegenüber der Alternativanlage in offenen Immobilienfonds - einen deutlichen Renditevorteil. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass die Börsenumsätze in dem Wert sehr niedrig gewesen seien, jedoch in letzter Zeit stetig angestiegen seien. Aufgrund dieser noch mangelnden Börsenliquidität sei bei einer Anlageentscheidung zu beachten, dass Wertpapierdispositionen zu einer gewissen Reaktion des Börsenkurses führen könnten.
Insgesamt stufen die Analysten des Bankhauses Lampe den EuroShop-Wert in ihrer Ersteinschätzung als Outperformer ein und setzen auf Jahressicht ein Kursziel von 37 Euro.
straßenköter
EuroShop Outperformer
Bankhaus Lampe
Die Analysten des Bankhauses Lampe bewerten die EuroShop-Aktie (ISIN DE0007480204/ WKN 748020) mit "Outperformer".
Die erst 1997 gegründete Deutsche EuroShop investiere als einzige deutsche Immobilienaktiengesellschaft ausschließlich in Shoppingcenter. Zur Zeit umfasse das Beteiligungsportfolio 12 Shoppingcenter in Innenstadtlagen sowie an etablierten Standorten im In- und europäischen Ausland.
Die Gesellschaft beteilige sich ausschließlich an Shoppingcentern, die aufgrund des Standortes, der Größe des Einzugsgebietes, des Konzepts und der baulichen Qualität eine kalkulierbare und kontinuierlich positive Ertragsentwicklung und eine langfristig stabile Wertsteigerung erwarten lassen würden. Das Ziel sei es, einen möglichst hohen Gesamtertrag zu generieren, der dann durch jährliche Dividendenzahlungen mit einer Mindestrendite von 5% an die Aktionäre weitergegeben werde. Für die nächsten 7 bis 8 Jahre gehe man davon aus, dass die Ausschüttung zudem steuerfrei erfolgen werde.
Potenzielle Risiken für die Gesellschaft lägen in möglichen Mietausfällen trotz bestehender Mietverträge, in nachhaltigen Umsatzeinbußen im Einzelhandel, in Kostenüberschreitungen bei laufenden Investitionen sowie bei Änderungen des Zinsniveaus.
Die Bewertungsmodelle würden derzeit einen fairen Wert je Aktie in einer Spannbreite von 32 Euro und 46 Euro zeigen, so dass die Aktie gegenwärtig als unterbewertet einzustufen sei. Positive Impulse für die Kursentwicklung verspreche man sich in den nächsten Monaten zudem aus dem vollständigen Anteilsverkauf der Deutschen Bank. Insgesamt stehe bei der Bewertung der Aktie jedoch die zukünftige Dividendenausschüttung im Mittelpunkt. Man gehe davon aus, dass die Ausschüttung kurzfristig konstant gehalten werde, dann mittelfristig aber leicht ansteigen werde.
Aufgrund der in den nächsten Jahren noch steuerfreien Dividendenzahlung erkenne man - auch gegenüber der Alternativanlage in offenen Immobilienfonds - einen deutlichen Renditevorteil. Die Vergangenheit habe gezeigt, dass die Börsenumsätze in dem Wert sehr niedrig gewesen seien, jedoch in letzter Zeit stetig angestiegen seien. Aufgrund dieser noch mangelnden Börsenliquidität sei bei einer Anlageentscheidung zu beachten, dass Wertpapierdispositionen zu einer gewissen Reaktion des Börsenkurses führen könnten.
Insgesamt stufen die Analysten des Bankhauses Lampe den EuroShop-Wert in ihrer Ersteinschätzung als Outperformer ein und setzen auf Jahressicht ein Kursziel von 37 Euro.
straßenköter
Und hier der letzte Rundbrief von EuroShop:
Published: 08:30 29.08.2003 GMT+2 /HUGIN /Source: Deutsche Euroshop
AG /GER: DEQ /ISIN: DE0007480204
Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,
anläßlich unserer Halbjahreszahlen haben wir heute nachfolgende
Pressemitteilung veröffentlicht. Der vollständige Halbjahresbericht
steht als PDF-Datei (205 KB) zum Download bereit unter
http://www.deutsche-euroshop.de/investor/berichte.php
Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003
* Operatives Ergebnis der AG um 10 % gesteigert
* Konzern mit Gewinn
* Jahresprognose 2003: 27,6 Mio. € operatives Ergebnis
Hamburg, 29. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN
<DE0007480204> ) hat im ersten Halbjahr ein operatives Ergebnis
(Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von 15,0 Mio.
€ gegenüber 13,6 Mio. € im entsprechenden
Vorjahreszeitraum erzielt. Die Erträge aus Beteiligungen flossen
dabei mit 14,0 Mio. € (11,9 Mio. €) ein.
Dem steht ein Anstieg der Personalaufwendungen gegenüber, der durch
den Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen nicht voll
kompensiert werden konnte, da in diesen noch das
Geschäftsbesorgungshonorar in Höhe von 0,2 Mio. € an die DB
Real Estate Management GmbH enthalten war. Nach der sukzessiven
Übernahme des operativen Geschäfts nach Hamburg und der Auflösung des
Büros in Eschborn wurde der Geschäftsbesorgungsvertrag zum 30. Juni
2003 beendet.
Die Zinserträge fielen im Berichtszeitraum mit 2,0 Mio. € um
0,7 Mio. € niedriger aus. Das ist zum einen durch das
niedrigere Zinsniveau, zum anderen mit den Investitionen im 2.
Quartal 2002 begründet. Nach Abzug der Ertragsteuern (Zuführung zur
Rückstellung für latente Ertragsteuern) ergibt sich ein
Periodenüberschuss von 11,1 Mio. €, der um rund 10 % über
dem des Vorjahres (10,0 Mio. €) liegt.
Im Konzern sind die Umsatzerlöse von 22,4 auf 24,3 Mio. €
gestiegen. Ebenso erhöhten sich die Erträge aus Beteiligungen
deutlich von 2,1 auf 3,6 Mio. €, nachdem die Shoppingcenter
in Dresden und Kassel 2002 eröffnet wurden und 2003 erstmals über die
gesamte Berichtsperiode zum Ergebnis beisteuerten.
Darüber hinaus sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
insbesondere aufgrund der nachlassenden Investitionstätigkeit im
ersten Halbjahr um 8,3 % auf 4,1 Mio. € gesunken. Die
erheblichen Investitionen des Vorjahres sowie das gesunkene
Zinsniveau im ersten Halbjahr 2003 führten allerdings dazu, dass die
Zinserträge um 0,9 Mio. € unter denen des Vorjahres (3,9
Mio. €) lagen.
Insgesamt konnte das operative Ergebnis damit um rund 76 % von 3,4
auf 6,0 Mio. € gesteigert werden. Nach Abzug der Steuern und
der Anteile anderer Gesellschafter ergibt sich ein Periodenüberschuss
von 1,2 Mio. € (-0,8 Mio €).
Für das Gesamtjahr 2003 ist der Vorstand zuversichtlich, das
operative Ergebnis wie geplant von 24,8 auf 27,6 Mio. € zu
steigern. Der Bilanzgewinn wird voraussichtlich - wie in den
Vorjahren - bei 30 Mio. € liegen.
Die vorhandene Liquiditätreserve in Höhe von 47 Mio. € soll
noch in diesem Jahr in weitere Shoppingcenter-Beteiligungen
investiert werden. Die dadurch erhöhte Portfoliodiversifizierung
trägt zur weiteren Festigung der Ertragskontinuität der Deutsche
EuroShop AG bei.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das
SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001 börsennotiert und ist
zur Zeit an zwölf europäischen Shoppingcentern in Deutschland,
Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.
Ausgewählte Kennzahlen
Konzern AG
in Mio. EUR 01.01.- 01.01.- 01.01.- 01.01.-
30.06. 30.06. 30.06. 30.06.
2003 2002 2003 2002
Umsatzerlöse 24,3 22,4 - -
Erträge aus
Beteiligungen 3,6 2,1 14,0 11,9
Zinssaldo -6,4 -5,3 2,0 2,7
Ergebnis der
gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 6,0 3,4 15,0 13,6
Perioden-
überschuss/-
fehlbetrag 1,3 -0,8 11,0 10,0
EBITDA 23,2 19,4 - -
Free Cash
Flow je
Aktie in EUR - - 0,96 0,87
Ergebnis
je Aktie in EUR 0,08 -0,05 - -
30.06. 31.12. 30.06. 31.12.
2003 2002 2003 2002
Bilanzsumme 963 1.000 610 632
Anlagevermögen 808 815 513 513
Umlaufvermögen 155 185 97 119
Eigenkapital 528 557 591 610
Verbindlichkeiten 412 420 0,4 7
Eigenkapital-
quote in % 54,8 55,7 96,9 96,5
Hinweis
Der Zwischenbericht der Deutsche EuroShop AG ist in deutsch und
englisch verfügbar und im Internet unter www.deutsche-euroshop.de als
PDF-Datei abrufbar.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG
Investor & Public Relations
Patrick Kiss
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Published: 08:30 29.08.2003 GMT+2 /HUGIN /Source: Deutsche Euroshop
AG /GER: DEQ /ISIN: DE0007480204
Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,
anläßlich unserer Halbjahreszahlen haben wir heute nachfolgende
Pressemitteilung veröffentlicht. Der vollständige Halbjahresbericht
steht als PDF-Datei (205 KB) zum Download bereit unter
http://www.deutsche-euroshop.de/investor/berichte.php
Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003
* Operatives Ergebnis der AG um 10 % gesteigert
* Konzern mit Gewinn
* Jahresprognose 2003: 27,6 Mio. € operatives Ergebnis
Hamburg, 29. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN
<DE0007480204> ) hat im ersten Halbjahr ein operatives Ergebnis
(Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von 15,0 Mio.
€ gegenüber 13,6 Mio. € im entsprechenden
Vorjahreszeitraum erzielt. Die Erträge aus Beteiligungen flossen
dabei mit 14,0 Mio. € (11,9 Mio. €) ein.
Dem steht ein Anstieg der Personalaufwendungen gegenüber, der durch
den Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen nicht voll
kompensiert werden konnte, da in diesen noch das
Geschäftsbesorgungshonorar in Höhe von 0,2 Mio. € an die DB
Real Estate Management GmbH enthalten war. Nach der sukzessiven
Übernahme des operativen Geschäfts nach Hamburg und der Auflösung des
Büros in Eschborn wurde der Geschäftsbesorgungsvertrag zum 30. Juni
2003 beendet.
Die Zinserträge fielen im Berichtszeitraum mit 2,0 Mio. € um
0,7 Mio. € niedriger aus. Das ist zum einen durch das
niedrigere Zinsniveau, zum anderen mit den Investitionen im 2.
Quartal 2002 begründet. Nach Abzug der Ertragsteuern (Zuführung zur
Rückstellung für latente Ertragsteuern) ergibt sich ein
Periodenüberschuss von 11,1 Mio. €, der um rund 10 % über
dem des Vorjahres (10,0 Mio. €) liegt.
Im Konzern sind die Umsatzerlöse von 22,4 auf 24,3 Mio. €
gestiegen. Ebenso erhöhten sich die Erträge aus Beteiligungen
deutlich von 2,1 auf 3,6 Mio. €, nachdem die Shoppingcenter
in Dresden und Kassel 2002 eröffnet wurden und 2003 erstmals über die
gesamte Berichtsperiode zum Ergebnis beisteuerten.
Darüber hinaus sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
insbesondere aufgrund der nachlassenden Investitionstätigkeit im
ersten Halbjahr um 8,3 % auf 4,1 Mio. € gesunken. Die
erheblichen Investitionen des Vorjahres sowie das gesunkene
Zinsniveau im ersten Halbjahr 2003 führten allerdings dazu, dass die
Zinserträge um 0,9 Mio. € unter denen des Vorjahres (3,9
Mio. €) lagen.
Insgesamt konnte das operative Ergebnis damit um rund 76 % von 3,4
auf 6,0 Mio. € gesteigert werden. Nach Abzug der Steuern und
der Anteile anderer Gesellschafter ergibt sich ein Periodenüberschuss
von 1,2 Mio. € (-0,8 Mio €).
Für das Gesamtjahr 2003 ist der Vorstand zuversichtlich, das
operative Ergebnis wie geplant von 24,8 auf 27,6 Mio. € zu
steigern. Der Bilanzgewinn wird voraussichtlich - wie in den
Vorjahren - bei 30 Mio. € liegen.
Die vorhandene Liquiditätreserve in Höhe von 47 Mio. € soll
noch in diesem Jahr in weitere Shoppingcenter-Beteiligungen
investiert werden. Die dadurch erhöhte Portfoliodiversifizierung
trägt zur weiteren Festigung der Ertragskontinuität der Deutsche
EuroShop AG bei.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das
SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001 börsennotiert und ist
zur Zeit an zwölf europäischen Shoppingcentern in Deutschland,
Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.
Ausgewählte Kennzahlen
Konzern AG
in Mio. EUR 01.01.- 01.01.- 01.01.- 01.01.-
30.06. 30.06. 30.06. 30.06.
2003 2002 2003 2002
Umsatzerlöse 24,3 22,4 - -
Erträge aus
Beteiligungen 3,6 2,1 14,0 11,9
Zinssaldo -6,4 -5,3 2,0 2,7
Ergebnis der
gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit 6,0 3,4 15,0 13,6
Perioden-
überschuss/-
fehlbetrag 1,3 -0,8 11,0 10,0
EBITDA 23,2 19,4 - -
Free Cash
Flow je
Aktie in EUR - - 0,96 0,87
Ergebnis
je Aktie in EUR 0,08 -0,05 - -
30.06. 31.12. 30.06. 31.12.
2003 2002 2003 2002
Bilanzsumme 963 1.000 610 632
Anlagevermögen 808 815 513 513
Umlaufvermögen 155 185 97 119
Eigenkapital 528 557 591 610
Verbindlichkeiten 412 420 0,4 7
Eigenkapital-
quote in % 54,8 55,7 96,9 96,5
Hinweis
Der Zwischenbericht der Deutsche EuroShop AG ist in deutsch und
englisch verfügbar und im Internet unter www.deutsche-euroshop.de als
PDF-Datei abrufbar.
Kontakt:
Deutsche EuroShop AG
Investor & Public Relations
Patrick Kiss
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
ftd.de, Do, 28.8.2003, 2:00
Deutsche EuroShop: Mit Einkaufscentern auf Gewinnkurs
Von Hans Pfeifer
Deutsche Immobilienaktiengesellschaften blickten lange neidvoll auf die Entwicklung der Aktienkurse von britischen Immobiliengesellschaften. Doch das Blatt hat sich gewendet.
Die Kurse der einst großen Unternehmen Canary Warf und Chelsfield sind dermaßen eingebrochen, dass sie sich von der Börse verabschieden, wie vor ihnen bereits knapp drei Dutzend britischer Immobilienentwickler. Für beide Unternehmen gibt es Kaufinteressenten.
In Deutschland ist die Zahl der börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften mit einem halben Dutzend zwar bescheiden, diese scheinen jedoch in ruhigem Fahrwasser. In der vergangenen Woche meldete der Immobilienkonzern IVG ein um 35,5 Prozent auf 77,8 Mio. Euro verbessertes operatives Ergebnis (Ebit) für das erste Halbjahr 2003. Auch Vivacon konnte mit guten Zahlen aufwarten. Das auf den Erwerb und den Verkauf von Wohnraum an Privatpersonen im Erbbaurecht spezialisierte Unternehmen hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 55,8 Prozent auf 1,4 Mio. Euro gesteigert.
Analysten rechnen mit Wachstum um zwölf Prozent
Zu den Hoffnungswerten der deutschen Immobilien-AGs gehört auch die Deutsche EuroShop (DES). Deren operatives Ergebnis war im vergangenen Jahr um 37 Prozent gewachsen, und die Analysten gehen davon aus, dass die DES ihre Geschäftsziele für 2003 - ein Wachstum um zwölf Prozent - sicher erreichen wird. Die DES ist ein Unikat unter den deutschen Immobilienaktiengesellschaften. Als einzige investiert sie ausschließlich in ertragstarke Shopping-Center.
Gerade erst hat sich die DES mit 78 Mio. Euro am Phoenix-Center in Hamburg beteiligt, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Somit ist sie derzeit an zwölf Centern beteiligt, acht davon in Deutschland, die anderen in Frankreich, Italien und Ungarn. Die Objekte sind fast alle zu 100 Prozent vermietet. Es bestehen indexierte Mindestmieterträge mit Beteiligungen am Umsatzwachstum. Die Verträge sind zu 86 Prozent mindestens bis zum Jahr 2008 kontrahiert.
Bei den Shopping-Centern handelt es sich ausschließlich um etablierte Innenstadtlagen mit erstklassigen Mietern wie Kaufhof, Karstadt, Hugendubel, Media Markt, Saturn, Promarkt, Aldi, Sinn & Leffers oder Douglas. Die DES ist hier, wie man sieht, gut aufgestellt, sodass die Abhängigkeit von einem Mieter verhältnismäßig gering ist. Gemessen an den Mieterlösen gehören Carrefour mit sieben Prozent, die Metro-Gruppe mit 5,9 Prozent und die Douglas-Gruppe mit 4,4 Prozent zu den größten Mietern. Das jährliche Mietvolumen beläuft sich auf 91,5 Mio. Euro.
DES bereitete Aktionären Freude
Auch ihren Aktionären bereitete die DES Freude. Im Jahr 2002 wurde eine Dividende von 1,92 Euro gezahlt, und dies soll nach Aussagen des Unternehmens auch beibehalten werden. Der aktuelle Kurs des seit dem 14. Juli im SDax notierten Unternehmens pendelt um die 31 Euro. Durch Aktienverkäufe des ehemaligen Hauptaktionärs Deutsche Bank hat sich die Zahl der Aktionäre seit Jahresanfang von 1600 auf 5200 erhöht.
"Das ist gut für die Aktienumsätze und ein wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDax", freut sich Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutschen EuroShop. 70,81 Prozent der DES-Aktien befinden sich in Streubesitz, 21,23 Prozent gehören der Familie des Versandhauskönigs Otto, 7,69 Prozent hält die Deutsche Bank.
Mit einem Börsenwert von 484 Mio. Euro ist EuroShop die schwerste Aktien (sieben Prozent) im SDax. Das Analyseunternehmen Independent Research sprach eine Kaufempfehlung aus. Es sieht den fairen Wert bei 37 Euro.
© 2003 Financial Times Deutschland
Deutsche EuroShop: Mit Einkaufscentern auf Gewinnkurs
Von Hans Pfeifer
Deutsche Immobilienaktiengesellschaften blickten lange neidvoll auf die Entwicklung der Aktienkurse von britischen Immobiliengesellschaften. Doch das Blatt hat sich gewendet.
Die Kurse der einst großen Unternehmen Canary Warf und Chelsfield sind dermaßen eingebrochen, dass sie sich von der Börse verabschieden, wie vor ihnen bereits knapp drei Dutzend britischer Immobilienentwickler. Für beide Unternehmen gibt es Kaufinteressenten.
In Deutschland ist die Zahl der börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften mit einem halben Dutzend zwar bescheiden, diese scheinen jedoch in ruhigem Fahrwasser. In der vergangenen Woche meldete der Immobilienkonzern IVG ein um 35,5 Prozent auf 77,8 Mio. Euro verbessertes operatives Ergebnis (Ebit) für das erste Halbjahr 2003. Auch Vivacon konnte mit guten Zahlen aufwarten. Das auf den Erwerb und den Verkauf von Wohnraum an Privatpersonen im Erbbaurecht spezialisierte Unternehmen hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 55,8 Prozent auf 1,4 Mio. Euro gesteigert.
Analysten rechnen mit Wachstum um zwölf Prozent
Zu den Hoffnungswerten der deutschen Immobilien-AGs gehört auch die Deutsche EuroShop (DES). Deren operatives Ergebnis war im vergangenen Jahr um 37 Prozent gewachsen, und die Analysten gehen davon aus, dass die DES ihre Geschäftsziele für 2003 - ein Wachstum um zwölf Prozent - sicher erreichen wird. Die DES ist ein Unikat unter den deutschen Immobilienaktiengesellschaften. Als einzige investiert sie ausschließlich in ertragstarke Shopping-Center.
Gerade erst hat sich die DES mit 78 Mio. Euro am Phoenix-Center in Hamburg beteiligt, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Somit ist sie derzeit an zwölf Centern beteiligt, acht davon in Deutschland, die anderen in Frankreich, Italien und Ungarn. Die Objekte sind fast alle zu 100 Prozent vermietet. Es bestehen indexierte Mindestmieterträge mit Beteiligungen am Umsatzwachstum. Die Verträge sind zu 86 Prozent mindestens bis zum Jahr 2008 kontrahiert.
Bei den Shopping-Centern handelt es sich ausschließlich um etablierte Innenstadtlagen mit erstklassigen Mietern wie Kaufhof, Karstadt, Hugendubel, Media Markt, Saturn, Promarkt, Aldi, Sinn & Leffers oder Douglas. Die DES ist hier, wie man sieht, gut aufgestellt, sodass die Abhängigkeit von einem Mieter verhältnismäßig gering ist. Gemessen an den Mieterlösen gehören Carrefour mit sieben Prozent, die Metro-Gruppe mit 5,9 Prozent und die Douglas-Gruppe mit 4,4 Prozent zu den größten Mietern. Das jährliche Mietvolumen beläuft sich auf 91,5 Mio. Euro.
DES bereitete Aktionären Freude
Auch ihren Aktionären bereitete die DES Freude. Im Jahr 2002 wurde eine Dividende von 1,92 Euro gezahlt, und dies soll nach Aussagen des Unternehmens auch beibehalten werden. Der aktuelle Kurs des seit dem 14. Juli im SDax notierten Unternehmens pendelt um die 31 Euro. Durch Aktienverkäufe des ehemaligen Hauptaktionärs Deutsche Bank hat sich die Zahl der Aktionäre seit Jahresanfang von 1600 auf 5200 erhöht.
"Das ist gut für die Aktienumsätze und ein wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDax", freut sich Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutschen EuroShop. 70,81 Prozent der DES-Aktien befinden sich in Streubesitz, 21,23 Prozent gehören der Familie des Versandhauskönigs Otto, 7,69 Prozent hält die Deutsche Bank.
Mit einem Börsenwert von 484 Mio. Euro ist EuroShop die schwerste Aktien (sieben Prozent) im SDax. Das Analyseunternehmen Independent Research sprach eine Kaufempfehlung aus. Es sieht den fairen Wert bei 37 Euro.
© 2003 Financial Times Deutschland
VEREINS- UND WESTBANK
Einschätzung: Kaufen
Kursziel: 35,00 Euro
Bewertung: Dividendenrendite rechtfertigt Kursziel EUR 35
Das Ergebnis der Deutschen EuroShop wird noch durch Anlaufverluste
einzelner Shopping Center belastet. Der Erfolg dieser Vorhaben ist
jedoch aus heutiger Sicht aussichtsreich. Deshalb ist eine
Bewertung auf Basis der erwarteten Gewinne für 2003 und 2004 wenig
zielführend. Darüber hinaus sehen wir die steuerorientierte
Anlagestruktur der Deutschen EuroShop wegen der attraktiven
Nachsteuerrendite positiv. Unseres Erachtens ist die Deutsche
EuroShop deshalb ein reiner Dividendentitel.
Dividendenrenditevergleich deutet auf Unterbewertung hin
Mittelfristig ist die Deutsche EuroShop für uns ein Kandidat für
den MDAX. Deshalb bewerten wir die Aktie auf Basis der
Dividendenrendite. Das artihmetischen Mittel der Dividendenrendite
aller 50 MDAX-Werte liegt bei rund 2,5%. Die fünf stärksten
Dividendentitel kommen auf eine Rendite von 4,8%. Wir denken, dass
sich die Deutsche EuroShop im Vergleich mit diesen Titeln messen
lassen muss. Unter Berücksichtigung eines Liquiditätsabschlags von
10% leiten wir daraus einen fairen Wert von EUR 36 für die Aktie
ab.
Buchwert von EUR 35,60
Eine Net-Asset-Value Bewertung des Vermögens der Gesellschaft wird
derzeit vorbereitet und durchgeführt. Ersatzweise nehmen wir
deshalb das Eigenkapital, das sich durch Anlaufverluste einzelner
Projektentwicklungen und Dividendenausschüttungen von EUR 597 Mio.
auf EUR 556 Mio. (-6,9%) reduziert hat. Da das Vermögen der
Gesellschaft hauptsächlich in den letzten zwei Jahren - also
zeitnah - angeschafft wurde, denken wir, dass das Eigenkapital ein
guter Bewertungsmaßstab ist. Der Buchwert der Aktie beträgt
EUR 35,6.
Mit den Halbjahreszahlen auf dem richtigen Weg
Am 29. August 2003 wird die Deutsche EuroShop die Halbjahreszahlen
berichten. Wir erwarten ein Ebitda von EUR 23,2 Mio. und einen
Periodenüberschuss von EUR 1,2 Mio.
Dividendenstärke und Buchwert sprechen für Kursziel von EUR 35
Das Geschäftsmodell der Gesellschaft ist sehr transparent und
solide ausgerichtet. Im Immobilienbereich erwarten wir auch in den
kommenden Jahren überdurchschnittliche Renditen. Darüber arbeitet
die Gesellschaft mit Partnern zusammen, die eine weitere
erfolgreiche Entwicklung erwarten lassen. Unsere Bewertung auf
Basis von Dividendenrendite und Buchwert zeigt eine Unterbewertung
der Gesellschaft auf. Mit Aufnahme der Coverage für die Deutsche
EuroShop empfehlen wir die Aktie mit einem Kursziel von EUR 35
zum Kauf.
Einschätzung: Kaufen
Kursziel: 35,00 Euro
Bewertung: Dividendenrendite rechtfertigt Kursziel EUR 35
Das Ergebnis der Deutschen EuroShop wird noch durch Anlaufverluste
einzelner Shopping Center belastet. Der Erfolg dieser Vorhaben ist
jedoch aus heutiger Sicht aussichtsreich. Deshalb ist eine
Bewertung auf Basis der erwarteten Gewinne für 2003 und 2004 wenig
zielführend. Darüber hinaus sehen wir die steuerorientierte
Anlagestruktur der Deutschen EuroShop wegen der attraktiven
Nachsteuerrendite positiv. Unseres Erachtens ist die Deutsche
EuroShop deshalb ein reiner Dividendentitel.
Dividendenrenditevergleich deutet auf Unterbewertung hin
Mittelfristig ist die Deutsche EuroShop für uns ein Kandidat für
den MDAX. Deshalb bewerten wir die Aktie auf Basis der
Dividendenrendite. Das artihmetischen Mittel der Dividendenrendite
aller 50 MDAX-Werte liegt bei rund 2,5%. Die fünf stärksten
Dividendentitel kommen auf eine Rendite von 4,8%. Wir denken, dass
sich die Deutsche EuroShop im Vergleich mit diesen Titeln messen
lassen muss. Unter Berücksichtigung eines Liquiditätsabschlags von
10% leiten wir daraus einen fairen Wert von EUR 36 für die Aktie
ab.
Buchwert von EUR 35,60
Eine Net-Asset-Value Bewertung des Vermögens der Gesellschaft wird
derzeit vorbereitet und durchgeführt. Ersatzweise nehmen wir
deshalb das Eigenkapital, das sich durch Anlaufverluste einzelner
Projektentwicklungen und Dividendenausschüttungen von EUR 597 Mio.
auf EUR 556 Mio. (-6,9%) reduziert hat. Da das Vermögen der
Gesellschaft hauptsächlich in den letzten zwei Jahren - also
zeitnah - angeschafft wurde, denken wir, dass das Eigenkapital ein
guter Bewertungsmaßstab ist. Der Buchwert der Aktie beträgt
EUR 35,6.
Mit den Halbjahreszahlen auf dem richtigen Weg
Am 29. August 2003 wird die Deutsche EuroShop die Halbjahreszahlen
berichten. Wir erwarten ein Ebitda von EUR 23,2 Mio. und einen
Periodenüberschuss von EUR 1,2 Mio.
Dividendenstärke und Buchwert sprechen für Kursziel von EUR 35
Das Geschäftsmodell der Gesellschaft ist sehr transparent und
solide ausgerichtet. Im Immobilienbereich erwarten wir auch in den
kommenden Jahren überdurchschnittliche Renditen. Darüber arbeitet
die Gesellschaft mit Partnern zusammen, die eine weitere
erfolgreiche Entwicklung erwarten lassen. Unsere Bewertung auf
Basis von Dividendenrendite und Buchwert zeigt eine Unterbewertung
der Gesellschaft auf. Mit Aufnahme der Coverage für die Deutsche
EuroShop empfehlen wir die Aktie mit einem Kursziel von EUR 35
zum Kauf.
Hier mal wieder eine Aktualisierung der Nachrichen ( aus dem email-Verteiler der EuroShop AG ):
Streubesitz der Deutsche EuroShop AG auf 71 % erhöht
Hamburg, 12. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN:
<DE0007480204> ) hat von der Deutsche Bank AG die Mitteilung
erhalten, dass diese Ihren Aktienbestand weiter von 23,20 % auf
7,96 % reduziert hat. Die Aktien wurden erneut im Wege von
Privatplatzierungen außerbörslich breit gestreut.
Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutsche EuroShop AG, begrüßt
das Ergebnis dieser zweiten Platzierungsrunde: "Wir sind sehr
zufrieden. Die Deutsche Bank hat die Aktien kursschonend an eine
Vielzahl von Privatanlegern veräußert - an dieser Tranche haben
sich etwa 600 Investoren beteiligt." Die Zahl der Deutsche
EuroShop-Aktionäre ist seit Jahresanfang um 1.600 auf inzwischen
5.200 gestiegen. "Das ist gut für die Aktienumsätze und ein
wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDAX",
ergänzt Böge.
"Nachdem wir am 14. Juli 2003 in den SDAX aufgenommen wurden und
von Beginn an ein Schwergewicht in diesem Nebenwerteindex sind,
hat sich das Interesse an unserem Unternehmen deutlich belebt",
stellt Dirk Hasselbring, ebenfalls Vorstand der Deutsche EuroShop
AG, fest. "Mit dem größeren Streubesitz wird sich unser
Indexgewicht auf über 7 % erhöhen."
Die Aktionärsstruktur der Deutsche EuroShop AG sieht nun wie
folgt aus:
70,81 % Streubesitz
21,23 % Familie Otto (Hamburg)
7,96 % Deutsche Bank AG (DB Industrial Holdings AG)
Die Deutsche EuroShop AG hat eine Marktkapitalisierung von
484 Mio. Euro bei einem aktuellen Kurs von 31,00 Euro und
15,625 Mio. Aktien. Die Veröffentlichung des Halbjahresberichts
zum 30. Juni ist für den 29. August 2003 vorgesehen.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
AD-HOC-MITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich am Phoenix-Center in Hamburg
Die Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-
Center in Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden
soll. Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf
78 Mio. EUR. Das Portfolio der Deutsche EuroShop AG besteht nunmehr
aus zwölf Shoppingcentern mit einem anteiligen Investitions-
volumen von 1,1 Mrd. EUR.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
Ebenen bieten. Es liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Im Einzugs-
gebiet des Phoenix-Centers leben rund 560.000 Menschen.
Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
Abschluss stehen.
Die Deutsche EuroShop AG verfügt nach dieser Beteiligung noch
über eine Liquiditätsreserve von 47 Mio. EUR, die bis Ende 2003
voll investiert werden soll.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
PRESSEMITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center
in Hamburg
Hamburg, 19. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN
<DE0007480204> ) beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center in
Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Das
anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf 78 Mio. EUR.
Beteiligungspartner sind mit jeweils 25 % die Unternehmensgruppe
Büll & Dr. Liedtke und die ECE-Gruppe, die auch für die General-
planung, Vermietung sowie das Centermanagement zuständig ist.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
Ebenen bieten und einen Branchenmix mit attraktiven Fachmärkten,
Filialisten und örtlichen Einzelhändlern präsentieren. Zusätzlich
entstehen auf ca. 2.000 qm moderne und funktionale Büro- und
Praxisflächen.
Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
Abschluss stehen. "Wir gehen davon aus, dass auch das Phoenix-
Center - wie alle unsere Shoppingcenter - bis zur Eröffnung voll
vermietet sein wird", erwartet Claus-Matthias Böge, Vorstand der
Deutsche EuroShop AG.
Das Phoenix-Center liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Es entsteht
auf einem ehemaligen Teil des Fabrikgeländes der Phoenix AG. Im
Einzugsgebiet des Shoppingcenters leben rund 560.000 Menschen.
Harburg selbst hat knapp 200.000 Einwohner und ist der flächen-
größte Bezirk der Millionenmetropole Hamburg. Für das benach-
barte niedersächsische Umland übernimmt die Stadt mit seinem
Kultur-, Freizeit- und Einzelhandelsangeboten die Funktion eines
Oberzentrums.
Die Deutsche EuroShop AG erweitert mit dieser Beteiligung ihr
Portfolio auf zwölf Shoppingcenter und das anteilige Investi-
tionsvolumen auf 1,1 Mrd. EUR. Die noch vorhandene Liquiditäts-
reserve von 47 Mio. EUR soll bis Ende 2003 vollständig investiert
werden.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesell-
schaft, die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter
investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001
börsennotiert und ist zur Zeit an zwölf europäischen Shopping-
centern in Deutschland, Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.
Daten & Fakten zum Phoenix-Center
Standort Hamburg-Harburg
Beteiligung DES 50 %
Verkaufsfläche in qm 26.500
Stellplätze 1.600
Anzahl der Geschäfte rd. 120
Vermietungsstand 60 %
Einzugsgebiet 562.000 Einwohner
Geplante Eröffnung Herbst 2004
Streubesitz der Deutsche EuroShop AG auf 71 % erhöht
Hamburg, 12. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN:
<DE0007480204> ) hat von der Deutsche Bank AG die Mitteilung
erhalten, dass diese Ihren Aktienbestand weiter von 23,20 % auf
7,96 % reduziert hat. Die Aktien wurden erneut im Wege von
Privatplatzierungen außerbörslich breit gestreut.
Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutsche EuroShop AG, begrüßt
das Ergebnis dieser zweiten Platzierungsrunde: "Wir sind sehr
zufrieden. Die Deutsche Bank hat die Aktien kursschonend an eine
Vielzahl von Privatanlegern veräußert - an dieser Tranche haben
sich etwa 600 Investoren beteiligt." Die Zahl der Deutsche
EuroShop-Aktionäre ist seit Jahresanfang um 1.600 auf inzwischen
5.200 gestiegen. "Das ist gut für die Aktienumsätze und ein
wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDAX",
ergänzt Böge.
"Nachdem wir am 14. Juli 2003 in den SDAX aufgenommen wurden und
von Beginn an ein Schwergewicht in diesem Nebenwerteindex sind,
hat sich das Interesse an unserem Unternehmen deutlich belebt",
stellt Dirk Hasselbring, ebenfalls Vorstand der Deutsche EuroShop
AG, fest. "Mit dem größeren Streubesitz wird sich unser
Indexgewicht auf über 7 % erhöhen."
Die Aktionärsstruktur der Deutsche EuroShop AG sieht nun wie
folgt aus:
70,81 % Streubesitz
21,23 % Familie Otto (Hamburg)
7,96 % Deutsche Bank AG (DB Industrial Holdings AG)
Die Deutsche EuroShop AG hat eine Marktkapitalisierung von
484 Mio. Euro bei einem aktuellen Kurs von 31,00 Euro und
15,625 Mio. Aktien. Die Veröffentlichung des Halbjahresberichts
zum 30. Juni ist für den 29. August 2003 vorgesehen.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
AD-HOC-MITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich am Phoenix-Center in Hamburg
Die Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-
Center in Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden
soll. Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf
78 Mio. EUR. Das Portfolio der Deutsche EuroShop AG besteht nunmehr
aus zwölf Shoppingcentern mit einem anteiligen Investitions-
volumen von 1,1 Mrd. EUR.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
Ebenen bieten. Es liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Im Einzugs-
gebiet des Phoenix-Centers leben rund 560.000 Menschen.
Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
Abschluss stehen.
Die Deutsche EuroShop AG verfügt nach dieser Beteiligung noch
über eine Liquiditätsreserve von 47 Mio. EUR, die bis Ende 2003
voll investiert werden soll.
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PRESSEMITTEILUNG
Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center
in Hamburg
Hamburg, 19. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN
<DE0007480204> ) beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center in
Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Das
anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf 78 Mio. EUR.
Beteiligungspartner sind mit jeweils 25 % die Unternehmensgruppe
Büll & Dr. Liedtke und die ECE-Gruppe, die auch für die General-
planung, Vermietung sowie das Centermanagement zuständig ist.
Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
Ebenen bieten und einen Branchenmix mit attraktiven Fachmärkten,
Filialisten und örtlichen Einzelhändlern präsentieren. Zusätzlich
entstehen auf ca. 2.000 qm moderne und funktionale Büro- und
Praxisflächen.
Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
Abschluss stehen. "Wir gehen davon aus, dass auch das Phoenix-
Center - wie alle unsere Shoppingcenter - bis zur Eröffnung voll
vermietet sein wird", erwartet Claus-Matthias Böge, Vorstand der
Deutsche EuroShop AG.
Das Phoenix-Center liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Es entsteht
auf einem ehemaligen Teil des Fabrikgeländes der Phoenix AG. Im
Einzugsgebiet des Shoppingcenters leben rund 560.000 Menschen.
Harburg selbst hat knapp 200.000 Einwohner und ist der flächen-
größte Bezirk der Millionenmetropole Hamburg. Für das benach-
barte niedersächsische Umland übernimmt die Stadt mit seinem
Kultur-, Freizeit- und Einzelhandelsangeboten die Funktion eines
Oberzentrums.
Die Deutsche EuroShop AG erweitert mit dieser Beteiligung ihr
Portfolio auf zwölf Shoppingcenter und das anteilige Investi-
tionsvolumen auf 1,1 Mrd. EUR. Die noch vorhandene Liquiditäts-
reserve von 47 Mio. EUR soll bis Ende 2003 vollständig investiert
werden.
Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesell-
schaft, die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter
investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001
börsennotiert und ist zur Zeit an zwölf europäischen Shopping-
centern in Deutschland, Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.
Daten & Fakten zum Phoenix-Center
Standort Hamburg-Harburg
Beteiligung DES 50 %
Verkaufsfläche in qm 26.500
Stellplätze 1.600
Anzahl der Geschäfte rd. 120
Vermietungsstand 60 %
Einzugsgebiet 562.000 Einwohner
Geplante Eröffnung Herbst 2004
Hier die neueste Mail von EuroShop:
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,
Independent Research, eine unabhängige Gesellschaft für Finanz-
marktanalyse hat die Coverage der Deutsche Euroshop-Aktie mit einer
Kaufempfehlung aufgenommen.
Wir haben Ihnen unten schon einmal das Fazit beigefügt. Die vollständige
Studie (20 Seiten) steht als PDF-Datei (221 KB) zum Download bereit
unter http://www.deutsche-euroshop.de/investor/analysen_research.p…
------------------------------------------------------------------
INDEPENDENT RESEARCH
Einschätzung: Kaufen
Fairer Wert: 37,00 Euro
Fazit:
Aus unserer Sicht ist ein indirektes Investment in Immobilien aus
Gründen der Diversifizierung des eigenen Portofolios sehr sinn- voll.
Der Vorteil von Immobilienaktien ggü. Immobilienfonds sehen wir in der
insgesamt höheren Transparenz, was Rechnungslegung,
regelmässige Berichterstattung und Kostenaufwand für das Port-
foliomanagement angeht. Beiden gemeinsam ist, dass der wirtschaft- liche
Erfolg vom Branchenwissen und dem Gespür der Mitarbeiter
abhängt, die für die Zusammensetzung des Immobilienportfolios
verantwortlich sind. Vorteilhaft ist aus unserer Sicht ein klar
kommunizierter Fokus auf eine bestimmte Art von Immobilieninvest- ments.
Die Deutsche EuroShop hat sowohl eine klare Investitions- strategie
(Einkaufszentren) als auch das erforderliche Branchen- Know-how.
Zudem ist dem Management der Deutschen EuroShop bewusst, dass ein Erfolg
der Immobilienaktie an der Börse nur über eine starke und intensive
Investor-Relations-Arbeit gelingen kann. Dies gilt um
so mehr als dass Immobilienaktien in Deutschland gegenwärtig noch wenig
Wahrnehmung geniessen und teilweise ggü. den an der Börse
notierten Industrieunternehmen gewisse Eigenheiten hinsichtlich
Bewertung besitzen, die einem interessierten Investor zuerst
vermittelt werden müssen.
Im Vergleich zu in Deutschland notierten Immobiliengesellschaften
überzeugen die Leistungen der noch jungen Gesellschaft hinsicht- lich
dem Wachstum des ausschüttungsfähigen Cash-Flow als auch
hinsichtlich der Dividendenrendite. Unser Dividenden-Diskontier-
ungsmodell ermittelt für die Aktie einen rechnerisch fairen Wert von
nahezu 37,00 Euro. Damit hat die Aktie aus unserer Sicht ein
Kurspotential von rd. 18% auf Basis des aktuellen Kurses von
31,23 Euro.
Die gegenwärtige Dividendenrendite von etwas über 6% ist ein
weiteres wichtiges Attraktivitätsmerkmal; zumal diese Dividende
für die kommenden Jahre auf Ebene des Investors steuerfrei ist:
Ein vergleichbar solides Investment in Anleihen müsste - um die gleiche
Nettorendite für den Investor zu erreichen - einige Pro- zentpunkte
höher liegen. Auf dem gegenwärtig niedrigen Zinsniveau ist dies nur über
die Inkaufnahme von einem erhöhten Risiko mög- lich. Vor diesem
Hintergrund empfehlen wir die Aktie der Deutschen EuroShop als
Diversifikationsmöglichkeit mit jährlicher Ausschüt- tung und
vorhandenem Kurssteigerungspotential zum Kauf.
------------------------------------------------------------------
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49-(0)40 / 41 35 79 20
Fax +49-(0)40 / 41 35 79 29
mailto:kiss@deutsche-euroshop.de http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
+++ Die Shoppingcenter-AG +++
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,
Independent Research, eine unabhängige Gesellschaft für Finanz-
marktanalyse hat die Coverage der Deutsche Euroshop-Aktie mit einer
Kaufempfehlung aufgenommen.
Wir haben Ihnen unten schon einmal das Fazit beigefügt. Die vollständige
Studie (20 Seiten) steht als PDF-Datei (221 KB) zum Download bereit
unter http://www.deutsche-euroshop.de/investor/analysen_research.p…
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INDEPENDENT RESEARCH
Einschätzung: Kaufen
Fairer Wert: 37,00 Euro
Fazit:
Aus unserer Sicht ist ein indirektes Investment in Immobilien aus
Gründen der Diversifizierung des eigenen Portofolios sehr sinn- voll.
Der Vorteil von Immobilienaktien ggü. Immobilienfonds sehen wir in der
insgesamt höheren Transparenz, was Rechnungslegung,
regelmässige Berichterstattung und Kostenaufwand für das Port-
foliomanagement angeht. Beiden gemeinsam ist, dass der wirtschaft- liche
Erfolg vom Branchenwissen und dem Gespür der Mitarbeiter
abhängt, die für die Zusammensetzung des Immobilienportfolios
verantwortlich sind. Vorteilhaft ist aus unserer Sicht ein klar
kommunizierter Fokus auf eine bestimmte Art von Immobilieninvest- ments.
Die Deutsche EuroShop hat sowohl eine klare Investitions- strategie
(Einkaufszentren) als auch das erforderliche Branchen- Know-how.
Zudem ist dem Management der Deutschen EuroShop bewusst, dass ein Erfolg
der Immobilienaktie an der Börse nur über eine starke und intensive
Investor-Relations-Arbeit gelingen kann. Dies gilt um
so mehr als dass Immobilienaktien in Deutschland gegenwärtig noch wenig
Wahrnehmung geniessen und teilweise ggü. den an der Börse
notierten Industrieunternehmen gewisse Eigenheiten hinsichtlich
Bewertung besitzen, die einem interessierten Investor zuerst
vermittelt werden müssen.
Im Vergleich zu in Deutschland notierten Immobiliengesellschaften
überzeugen die Leistungen der noch jungen Gesellschaft hinsicht- lich
dem Wachstum des ausschüttungsfähigen Cash-Flow als auch
hinsichtlich der Dividendenrendite. Unser Dividenden-Diskontier-
ungsmodell ermittelt für die Aktie einen rechnerisch fairen Wert von
nahezu 37,00 Euro. Damit hat die Aktie aus unserer Sicht ein
Kurspotential von rd. 18% auf Basis des aktuellen Kurses von
31,23 Euro.
Die gegenwärtige Dividendenrendite von etwas über 6% ist ein
weiteres wichtiges Attraktivitätsmerkmal; zumal diese Dividende
für die kommenden Jahre auf Ebene des Investors steuerfrei ist:
Ein vergleichbar solides Investment in Anleihen müsste - um die gleiche
Nettorendite für den Investor zu erreichen - einige Pro- zentpunkte
höher liegen. Auf dem gegenwärtig niedrigen Zinsniveau ist dies nur über
die Inkaufnahme von einem erhöhten Risiko mög- lich. Vor diesem
Hintergrund empfehlen wir die Aktie der Deutschen EuroShop als
Diversifikationsmöglichkeit mit jährlicher Ausschüt- tung und
vorhandenem Kurssteigerungspotential zum Kauf.
------------------------------------------------------------------
Mit besten Grüßen
Patrick Kiss
Head of Investor & Public Relations
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Tel. +49-(0)40 / 41 35 79 20
Fax +49-(0)40 / 41 35 79 29
mailto:kiss@deutsche-euroshop.de http://www.deutsche-euroshop.de
ISIN: DE0007480204
+++ Die Shoppingcenter-AG +++
Jetzt ist es amtlich: Die Deutsche EuroShop AG kommt in den SDAX.
Hier die Mail von EuroShop:
Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Hauses,
Die Deutsche Börse AG hat heute Morgen folgende News veröffentlicht:
------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------
Fielmann ab Montag im MDAX
Deutsche Euroshop im SDAX
Fielmann wird zum 14. Juli in den Aktienindex MDAX® aufrücken. Das
Unternehmen ersetzt Buderus, dessen Festbesitz auf über 95 Prozent
gestiegen ist und das somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib
im Index erfüllt. Für Fielmann rückt Deutsche Euroshop in den
Aktienindex SDAX® auf. Dieses Vorgehen hatte die Deutsche Börse im Mai
beschlossen.
------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Hasselbring
Mitglied des Vorstandes
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Hier die Mail von EuroShop:
Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Hauses,
Die Deutsche Börse AG hat heute Morgen folgende News veröffentlicht:
------------------------------------------------------------------------
---------------------------------------------------
Fielmann ab Montag im MDAX
Deutsche Euroshop im SDAX
Fielmann wird zum 14. Juli in den Aktienindex MDAX® aufrücken. Das
Unternehmen ersetzt Buderus, dessen Festbesitz auf über 95 Prozent
gestiegen ist und das somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib
im Index erfüllt. Für Fielmann rückt Deutsche Euroshop in den
Aktienindex SDAX® auf. Dieses Vorgehen hatte die Deutsche Börse im Mai
beschlossen.
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---------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Hasselbring
Mitglied des Vorstandes
Deutsche EuroShop AG
Oderfelder Straße 23
20149 Hamburg
Auch der neue Vorstand hat erkannt, daß der M-DAX greifbar ist. Es hapert ja nur noch an den Umsätzen, aber Tendenz stark steigend.
Dividendenabschlag übrigens wie erhofft schnell aufgeholt. Preisfragen jetzt:
Kommt das Sommertief ?(schätze ja)
Trotzdem halten wegen Steuern und weil (zumindest)jetziges Kursniveau in einem Jahr sehr wahrscheinlich ??
20.06.2003 - Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied
Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied
Hamburg, 20. Juni 2003. Herr Dirk Hasselbring (35) ist vom Aufsichtsrat der Gesellschaft mit Wirkung zum 18. Juni 2003 zum ordentlichen Vorstandsmitglied der Deutsche EuroShop AG berufen worden. Herr Hasselbring tritt damit die Nachfolge von Jürgen Wundrack an, der Mitte Mai völlig unerwartet während seines Urlaubs verstorben war.
"Nach Ablauf des Geschäftsbesorgungsvertrages mit der DB Real Estate Management GmbH Ende Juni 2003 werden wir die Aktivitäten der Gesellschaft in Hamburg konzentrieren und mit gebündelten Kräften unser Ziel der Aufnahme in den MDAX verfolgen", so Dirk Hasselbring.
Herr Hasselbring betreute seit September 2002 den Bereich Investor und Public Relations bei der Deutsche EuroShop AG. Zuvor war der Betriebswirt ebenfalls als Investor Relations-Manager knapp zwei Jahre für ein Beteiligungsunternehmen und davor neun Jahre in leitender Position für eine Treuhandgesellschaft in Kiel tätig, die private und öffentliche Immobilienvermögen im Rahmen der Stadtsanierung managte. Herr Hasselbring war im Zuge dieser Tätigkeit auch für die Entwicklung und Realisierung geschlossener Immobilienfonds verantwortlich.
Dividendenabschlag übrigens wie erhofft schnell aufgeholt. Preisfragen jetzt:
Kommt das Sommertief ?(schätze ja)
Trotzdem halten wegen Steuern und weil (zumindest)jetziges Kursniveau in einem Jahr sehr wahrscheinlich ??
20.06.2003 - Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied
Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied
Hamburg, 20. Juni 2003. Herr Dirk Hasselbring (35) ist vom Aufsichtsrat der Gesellschaft mit Wirkung zum 18. Juni 2003 zum ordentlichen Vorstandsmitglied der Deutsche EuroShop AG berufen worden. Herr Hasselbring tritt damit die Nachfolge von Jürgen Wundrack an, der Mitte Mai völlig unerwartet während seines Urlaubs verstorben war.
"Nach Ablauf des Geschäftsbesorgungsvertrages mit der DB Real Estate Management GmbH Ende Juni 2003 werden wir die Aktivitäten der Gesellschaft in Hamburg konzentrieren und mit gebündelten Kräften unser Ziel der Aufnahme in den MDAX verfolgen", so Dirk Hasselbring.
Herr Hasselbring betreute seit September 2002 den Bereich Investor und Public Relations bei der Deutsche EuroShop AG. Zuvor war der Betriebswirt ebenfalls als Investor Relations-Manager knapp zwei Jahre für ein Beteiligungsunternehmen und davor neun Jahre in leitender Position für eine Treuhandgesellschaft in Kiel tätig, die private und öffentliche Immobilienvermögen im Rahmen der Stadtsanierung managte. Herr Hasselbring war im Zuge dieser Tätigkeit auch für die Entwicklung und Realisierung geschlossener Immobilienfonds verantwortlich.
14.05.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
14.05.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
14.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
14.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · wO Newsflash · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
19.03.24 · EQS Group AG · Deutsche Euroshop |
18.03.24 · BörsenNEWS.de · Amadeus FiRe |
06.03.24 · wO Chartvergleich · China Mobile |