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    BEG die neue Zeitrechnung kann beginnen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 21.04.05 18:25:38 von
    neuester Beitrag 05.05.08 23:00:01 von
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      schrieb am 08.07.05 23:23:00
      Beitrag Nr. 501 ()
      hab noch mal zu 3,11 nachgelegt
      aber jetzt ist schluß mit nachkäufen.

      unglaublich, dax bei 4.600 alles steigt

      und die BEG dümpelt bei ca. 3,10€ rum.....

      na mal sehen obs im august gute QII zahlen gibt.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:18:39
      Beitrag Nr. 502 ()
      Frankfurt schafft den Spread ab

      Börsen locken Investoren mit Vergünstigungen - Bei 2000-Euro-Order lassen sich bis zu 21 Euro sparen
      von Karsten Seibel und Holger Zschäpitz


      Frankfurt/Main - Die Mitarbeiterin der Deutschen Börse auf der Galerie des Frankfurter Parketts rührte kräftig die Werbetrommel: " Heute feiern wir eine neue Ära: den spreadlosen Handel" , sagte sie den Besuchern, die gestern im Stundentakt durch das Gebäude am Börsenplatz geführt wurden. Zur Feier des Tages gab es Kuchen und Gutscheine für einen Einkauf auf dem angrenzenden Wochenmarkt.


      Schon lange hat sich der führende Börsenplatz in Deutschland nicht mehr so intensiv um Privatanleger bemüht. Noch vor fünf Jahren gab es Bestrebungen, das unliebsame Parkett ganz zu schließen und sich ganz auf den gerade von institutionellen Investoren genutzten elektronischen Handel zu konzentrieren. Doch die Zeiten haben sich geändert. Frankfurt hat den von Stuttgart und München initiierten Kampf um Privatanleger angenommen: " Bei uns gibt es von jetzt an in allen 160 Werten von Dax, MDax, TecDax und SDax keinen Spread mehr" , sagte Rainer Riess, verantwortlich für den Aktienhandel in Frankfurt. Das gilt für die gesamte Handelszeit zwischen 9 bis 20 Uhr. Bislang gab es stets zwei unterschiedliche Kurse, einen Kauf- und einen Verkaufskurs (Brief und Geld). Üblicherweise kaufte der Anleger zum höheren Briefkurs und verkaufte zum niedrigeren Geldkurs. Die Spanne dazwischen gehörte zum Gewinn des Kursmaklers, auch Skontroführer genannt. Seit 1. Juli gibt es für Käufer und Verkäufer in Frankfurt nur noch einen Preis in der Mitte der Spanne.


      Für Privatanleger werden Aktienorders günstiger. Wieviel es ausmacht, hängt jedoch von den einzelnen Werten ab. Faustregel: Je größer die Werte, desto kleiner die Ersparnis. Beim Dax ist der Nutzen kaum fühlbar. Im Durchschnitt lagen die Preisspannen am gestrigen Handelstag 0,03 Prozent auseinander. Das heißt, bei einer 2000-Euro-Order hätte der Anleger gerade einmal im Schnitt 30 Cent gespart. Lohnender war der MDax. Hier wurde der Aktienkauf um 1,80 Euro günstiger, im TecDax um drei Euro, im SDax blieben im Schnitt 8,40 Euro mehr in der Kasse - immer die Order von 2000 Euro angenommen. Bei einzelnen Titeln im Kleinwertesegment kann es sogar noch mehr sein. So hätten Anleger bei der Aktie des Herstellers von Unterhaltungselektronik Loewe gestern nachmittag dank der neuen Regel satte 21 Euro gespart. Generell fällt auf, daß sich das Deutsche-Börse-Angebot bei Werten mit einer niedrigen Anzahl frei verfügbarer Aktien (Streubesitz) besonders lohnt.


      Stuttgart hat dieses Angebot schon seit längerer Zeit. Allerdings nur für die 30 Dax-Werte - was sich wie gesehen nur in Ausnahmefällen wirklich in Euro niederschlägt. Dafür verweist Andreas Willius, Vorstand der Börse Stuttgart, auf die Garantie, daß die Preise des Stuttgarter Parketts bei allen Werten der Auswahlindizes Dax, MDax, TecDax, SDax besser sind als die der elektronischen Handelsplattform Xetra. Frankfurt biete diese Garantie nicht, Xetra diene höchstens als Orientierungspunkt für die Kursmakler. Ob Stuttgart den spreadlosen Handel über die 30 Dax-Werte hinaus anbieten will, ließ Willius offen.


      München lockt mit einem Best-Price-Prinzip. Das heißt, besser oder gleich gut wie andere Märkte - und das gilt für alle dort notierten Aktien.


      Noch nicht recht in den Preiskampf um den Privatanleger eingestiegen sind die Handelsplätze in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Berlin setzt immerhin mit einem offenen Orderbuch auf Transparenz. Der Anleger kann sich im Internet die aktuelle Angebots- und Nachfragelage genau anschauen.


      Frankfurt schafft den Spread ab (2)

      Dem Anleger kommt der Konkurrenzkampf zwischen den Börsen gerade recht. Denn die Anlageprofis in den Banken haben für das zweite Halbjahr steigende Kurse in Aussicht gestellt. Einige Optimisten halten beim Dax die 5000 Punkte in diesem Jahr noch für möglich. Im Durchschnitt sehen die Strategen den Index bis auf 4820 Punkte steigen. Für kleinere Werte, bei denen sich die neue Börsenofferte besonders lohnt, könnte es sogar noch stärker aufwärts gehen. Diese Titel würden von einer vorgezogenen Bundestagswahl profitieren, weil viele von ihnen im Vergleich zu den weltweit aufgestellten Blue Chips des Dax einen hohen Anteil inländischen Geschäfts haben. Sie sind Nutznießer einer Stimmungswende in Deutschland. Gleichzeitig könnte eine mit einer Neuwahl verbundene stärkere Flexibilisierung am Arbeitsmarkt besonders die kleinen Werte auf der Kostenseite entlasten, wodurch die Gewinne noch kräftiger steigen als bislang erwartet. Dieses Muster zeigte sich bereits beim Regierungswechsel 1982/83.


      Artikel erschienen am Sa, 2. Juli 2005




      Das sind doch Super Neuigkeiten, natürlich fällt die Marge für Maklerhäuser (auch BEG) geringer aus, jedoch ist doch genau Tradegate an solch einer Entwicklung schuld. Tradegate wird jedoch immer günstiger sein als die anderen Börsen, denn genau dies ist doch der absolute Vorteil an einem ECN, die Kosten.

      In den nächsten Jahren werden noch einige (m.E. Alle bis auf die BEG) Maklerhäuser Pleite gehen.


      Wichtig ist das immer mehr Kunden den Vorteil von Tradegate nutzen können. Durch die Verbindung von Setis - Tradegate sollen ja die Kosten für die Orderflowprovider nocheinmal deutlich sinken (sind im Moment bei Null). :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:19:41
      Beitrag Nr. 503 ()
      Berlin, 04.07.2005 : Weitere Verbesserung im Service


      Ab sofort garantieren die Skontroführer an der Berliner Börse für alle Dax 30-, MDax-, TecDax- und EuroStoxx 50-Werte einen Preis, der mindestens so gut oder besser ist wie auf Xetra.

      Ist der Referenzmarkt für die in Berlin gehandelten Aktien geöffnet, gelten für internationale Aktien folgende maximale Abweichungen:

      Europäische Aktien, die in den Indizes AEX, ATX, CAC 40, FTSE 100, IBEX 35, MIB 30 und SMI vertreten sind: max. 0,5 Prozent
      Für DowJones 30-Werte: max. 0,4 Prozent
      Für Nasdaq 100-Werte: max. 0,5 Prozent
      Die Mindestanforderungen für die Skontroführer an der Berliner Börse können in Kürze auf der Internetseite unter "über uns", "Publikationen" eingesehen werden.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:29:02
      Beitrag Nr. 504 ()
      Dossier Commerzbank auf Einkaufstour
      von Rolf Lebert, Frankfurt
      Die Commerzbank hat ihr Interesse an dem zum Verkauf stehenden Finanzdienstleister BHW angemeldet. Konzernchef Klaus-Peter Müller bestätigte vergangene Woche zudem, dass die Commerzbank für den Erwerb der zusammen mit BHW zum Verkauf stehenden Immobilienbank AHBR mit einem Partner spricht.

      Gleichzeitig meldete Müller Interesse an der zum HVB-Konzern gehörenden Onlinebank DAB an, die er gern mit der eigenen Onlinebank Comdirect fusionieren würde, falls die DAB bei der Übernahme der HVB durch die italienische Unicredit verkauft würde. In drei Ländern Ost-und Mitteleuropas will die Commerzbank erklärtermaßen zukaufen.

      So entsteht der Eindruck einer Bank auf Einkaufstour, die fast hektisch anmutet. Wenn die HVB demnächst von Unicredit einverleibt wird, bleibt neben der Deutschen Bank nur noch die Commerzbank als unabhängige deutsche Großbank übrig. Während die Deutsche Bank global ausgerichtet ist, hat sich die Commerzbank nach einer harten Sanierung auf den deutschen Markt fokussiert. Folglich sagt die Bank nicht Nein, wenn sich im Inland eine der eher spärlichen Kaufgelegenheiten bietet.

      Zum Zuge kam die Commerzbank 2004 mit der Übernahme der oberfränkischen SchmidtBank. Sie war auch die einzige private deutsche Geschäftsbank, die sich für die Sparkasse Stralsund interessierte, als diese 2004 privatisiert werden sollte. Auch bei der Frankfurter Sparkasse wäre die Commerzbank gerne dabei gewesen, wenn sich deren Eigentümer zu einer Ausschreibung entschlossen hätten. Als es 2004 eine Zeit lang so aussah, als würde die Post einen Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank anstreben, forderte die Commerzbank lautstark ein offenes Bieterverfahren.


      Rätselraten um Commerzbank-Partner

      Commerzbank-Chef Klaus-Peter MüllerMüller meint es also ernst, wenn er sagt, dass die Bank neue Ertragsquellen vor allem im Privatkundengeschäft und der Mittelstandsfinanzierung erschließen muss. Über den Partner im Falle eines Angebots für BHW/AHBR machte Müller keine Angaben. Auch in Finanzkreisen gab es hierzu nur Spekulationen, aber keine gesicherten Erkenntnisse. "Wir wissen nicht, mit wem Müller spricht", hieß es dort. Müller hat kein Interesse an der AHBR. Die Commerzbank hat eine Mehrheitsbeteiligung an der EssenHyp und sie ist mit gut einem Drittel am Marktführer Eurohypo beteiligt. Sie braucht also keine Immobilienbank.

      Die AHBR gehört zu 50 Prozent der Gewerkschaftsholding BGAG und zu knapp 40 Prozent dem Finanzdienstleister BHW. An BHW sind BGAG und deutscher Beamtenbund zu jeweils rund 34 Prozent beteiligt. Die Gewerkschaft und die Beamten wollen sich von ihren Beteiligungen im Finanzsektor trennen, weil ihnen die Mittel fehlen, diese Unternehmen strategisch weiterzuentwickeln.

      BHW ist als zweitgrößter Eigenheimfinanzierer vor allem wegen seiner 3,6 Millionen Kunden ein attraktives Übernahmeziel. Als aussichtsreichster Bewerber gilt die Postbank, die bereits 9,2 Prozent an BHW kontrolliert und mit der US-Beteiligungsgesellschaft Cerberus für das Unternehmen bieten will. Dass sich Postbank und Commerzbank ein preistreibendes Bietergefecht um die an der Börse mit rund 2,7 Mrd. Euro bewertete BHW-Holding liefern werden, gilt in der Branche als unwahrscheinlich.






      Gleichzeitig meldete Müller Interesse an der zum HVB-Konzern gehörenden Onlinebank DAB an, die er gern mit der eigenen Onlinebank Comdirect fusionieren würde, falls die DAB bei der Übernahme der HVB durch die italienische Unicredit verkauft würde.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:31:09
      Beitrag Nr. 505 ()
      WestLB will mit Sparkassen Direktbank gründen
      Druck von Comdirect wächst


      Die WestLB schlägt den nordrhein-westfälischen Sparkassen die Gründung einer gemeinsamen Direktbank vor. WestLB-Vorstand Norbert Emmerich sagte nach Informationen des `Handelsblatt` (Donnerstagausgabe) auf einer Branchenveranstaltung in Frankfurt/M, das Land brauche "dringend" eine Direktbank als Antwort auf die Wettbewerber.

      Damit spitzt sich der Wettbewerb innerhalb des Sparkassenlagers zu. Denn die Bayerische Landesbank geht mit ihrer Online-Tochter Deutsche Kredit Bank bundesweit in die Offensive. Auch die Helaba steht in den Startlöchern: Durch die Übernahme der Frankfurter Sparkasse kommt sie in den Besitz der bereits etablierten Bank "1822direkt". Die Sparkassen sehen sich zur Reaktion gezwungen, weil ihnen Wettbewerber wie ING Diba, Comdirect und die Autobanken zusetzen. Innerhalb des Lagers gibt es aber auch Kritik, dass zu viele neue Ansätze nicht effektiv seien und sich die Gruppe im Direktgeschäft besser zusammenschließen sollte.

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      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:32:19
      Beitrag Nr. 506 ()
      Sparkassen Broker meldet 15 Prozent Zuwachs bei Kundendepots
      08.07.2005

      Per 30. Juni 2005 verzeichnet der Sparkassen Broker (www.sbroker.de) nach eigenen Angaben über 115.000 Kundendepots. Seit Jahresbeginn entspreche das einem Wachstum von mehr als 15 Prozent. „Trotz des schwierigen Marktumfeldes entwickelt sich der Sparkassen Broker positiv“, erklärt dazu Klaus Schöniger, Sprecher des Vorstands und ergänzt: „Auch innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe finden Kunden, die ihr Wertpapierdepot ohne Beratung selbst verwalten wollen, beim Sparkassen Broker ein attraktives Angebot.“

      Sparkassenkunden könnten zudem ihr Girokonto als Verrechnungskonto nutzen. Ein Wechsel zu den Direktbanken erübrigt sich dadurch, so Schöniger, der darin den wichtigsten Wettbewerbsvorteil des Online-Brokers sieht. Zusammen mit dem Angebot der Sparkassen sei der Sparkassen Broker eine wettbewerbsfähige Antwort der Sparkassen-Finanzgruppe auf die aktuelle Herausforderung durch die Direktbanken.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:33:59
      Beitrag Nr. 507 ()
      Online-Broker Comdirect toppt Konkurrenz


      Unternehmen schneidet besser als Gesamtmarkt ab

      Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im Juni 28 Prozent mehr Wertpapieraufträge für seine Kunden ausgeführt als noch im Mai. Die Zahl der Orders sei im vergangenen Monat auf 557.890 gestiegen, nach 435.244 im Mai, teilte die Tochter der Frankfurter Commerzbank am Donnerstag in Quickborn bei Hamburg mit.


      Damit schnitt Comdirect noch besser als der Gesamtmarkt ab. Denn an allen deutschen Börsen waren die Transaktionen im Juni um gut 19 Prozent zum Mai geklettert. Die Kundenzahl der im Kleinwerte-Index SDax gelisteten Gesellschaft legte im Juni auf 616.545 zu. Ende Mai waren es 610.471 Kunden.

      Die Zahl der Girokonten erhöhte sich auf 108 068 nach 103 519 im Mai. Der noch immer stark von der schwankenden Börsenentwicklung abhängige Online-Broker versucht sich stärker als Erstbank für seine Kunden zu positionieren, um zusätzliche, börsenunabhängige Erträge zu generieren.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:36:19
      Beitrag Nr. 508 ()
      Sparkassen in Leipzig und Delitzsch verschmelzen

      Stadtrat und Kreistage stimmen zu - Zusammenschluss soll Wettbewerbsfähigkeit stärken


      Leipzig/dpa. Die Fusion der Stadt- und Kreissparkasse Leipzig mit der Sparkasse Delitzsch-Eilenburg ist perfekt. Nach Zustimmung der Kreistage Delitzsch, Torgau-Oschatz und Leipziger Land sowie dem Leipziger Stadtrat ist die Verschmelzung der Geldinstitute am Freitag erfolgt. Zugleich tritt die Bank der Sachsen-Finanzgruppe (SFG) bei. «Der Zusammenschluss stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und gewährleistet Fortführung und Ausbau unserer Wirtschaftsförderung sowie unseres gesellschaftlichen Engagements», sagte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Leipzig, Peter Krakow.
      «Durch die Vereinigung gehen wir einen entscheidenden Schritt in die Richtung einer starken Regionalsparkasse, die dem Wirtschaftsraum Westsachsen gerecht wird und weiteres Wachstum schafft.» Insbesondere der regionale Mittelstand soll davon profitieren. Seine Förderung soll Priorität haben.

      Das neue Institut firmiert unter dem Namen Stadt- und Kreissparkasse Leipzig. Nach Angaben der Bank rückt das Unternehmen mit einer Bilanzsumme von rund 9,1 Milliarden Euro auf Platz 13 des bundesweiten Ranking der Sparkassen auf. Es betreut 646 916 Privat-sowie 35 246 Firmenkunden in Leipzig sowie in den Landkreisen Leipziger Land, Torgau-Oschatz und Delitzsch in 104 Geschäftsstellen. Bei dem Institut sind 1845 Mitarbeiter und 139 Auszubildende tätig. Die Delitzscher Bank hatte 19 Filialen und rund 250 Mitarbeiter.

      Mit der Fusion geht die Trägerschaft der Delitzscher Sparkasse auf die SFG über, unter deren Dach sich neben der Landesbank Sachsen nun neun Sparkassen zusammengeschlossen haben. Ziel ist die wirtschaftliche Stärkung der Institute. Die Sparkassen Döbeln und Muldental wollen bislang eigenständig bleiben.




      SFG!
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:37:42
      Beitrag Nr. 509 ()
      Düsseldorf, 07. Juli 2005 Im Juni 2005 hat sich die sino AG erneut deutlich besser entwickelt als der Markt: Mit 74.721 ausgeführten Orders stieg die Zahl der Trades im Vergleich zum Vormonat um 15,8% und um 68,2% im Vergleich zum Juni 2004. Die Aktienumsätze in Deutschland sind gegenüber dem Vorjahr um rund 45% angestiegen. Mit diesen Orderzahlen wird der absolute Höchstwert in der Geschichte des Unternehmens markiert. Gleichzeitig kann der ausschließlich auf Heavy Trader spezialisierte Online-Broker auch einen neuen Orderrekord für das 3. Quartal des Geschäftsjahres (01.04.2005 - 30.06.2005) verbuchen: Die Ordertätigkeit lag mit 210.566 ausgeführten Orders 36,1% über dem Vorjahresquartal. Deutlich gestiegen ist ebenfalls die Zahl der von der sino AG betreuten Kunden. Zum 30.06.2005 betreute der Düsseldorfer High End Broker 404 Heavy Trader. Das bedeutet einen Netto-Kundenzuwachs von 34,2% in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres. `Wir haben in unserem Wachstumsfeld Direkthandel auch im Juni deutlich zugelegt. Auch die anderen Geschäftsbereiche entwickeln sich positiv. Mit unserem Heavy Trader Package können wir nicht nur bestehende Kunden langfristig an uns binden, sondern auch immer mehr zufriedene Neukunden gewinnen. Mit der Gewinnentwicklung der letzten Monate sind wir sehr zufrieden, so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG. Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen jeweils am 5. Börsentag des Monats. Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 400 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 . Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 - 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern zwischen 1,6 und 1,9 Millionen Euro.




      Direkthandel! Durch den Margendruck werden die Gebühren weiter sinken und der Direkthandel wird immer wichtiger!
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 10:39:52
      Beitrag Nr. 510 ()
      Deutsche Börse: Börsenumsatz steigt im Juni um 33 Prozent
      Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) meldete am Freitag, dass der Umsatz mit Aktien, Renten, Optionsscheinen und Exchange Traded Funds an den deutschen Börse (Nachrichten)n im Juni um 33 Prozent auf 335 Mrd. Euro gestiegen ist. Vom Umsatz entfielen 267 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 67 Mrd. Euro auf Renten. Im ersten Halbjahr wurden 1,78 Bio. Euro umgesetzt, nach 1,77 Bio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Nach der Orderbuchstatistik betrug der Aktienumsatz in Deutschland im Juni 105 Mrd. Euro, was gegenüber dem Vorjahresmonat einem Anstieg von rund 45 Prozent entspricht. Die Orderbuchstatistik erfasst in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel. In deutschen Aktien wurden dabei rund 99 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 6 Mrd. Euro.





      45% Umsatzsteigerung zum Vorjahr und 6 MRD Euro Umsatz in ausländischen Aktien. Freude auf die Halbjahreszahlen! :)
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 11:38:12
      Beitrag Nr. 511 ()
      Rating-Agentur: Höchste Bonität für drei deutsche Landesbanken
      Frankfurt/Main - Die Rating-Agentur Fitch hat drei deutschen Landesbanken auch ohne die in wenigen Wochen wegfallenden Staatsgarantien die höchsten Bonitätsnoten für ihre kurzfristigen Verbindlichkeiten gegeben. Die Spanne der nicht mehr staatlich abgesicherten Ratings gehe von der Bestnote "F1+" bis "F2", teilte Fitch mit.


      Mit "F1+" seien die Landesbank Baden-Württemberg, die BayernLB und die Landesbank Hessen-Thüringen bedacht worden. Mit "F1" und damit eine Stufe niedriger seien die HSH Nordbank, die Norddeutsche Landesbank, die WestLB, Sachsen LB, Landesbank Rheinland-Pfalz, Bremer Landesbank und die Landesbank Saar ausgestattet. Auch die DekaBank als zentraler Fondsdienstleister der Sparkassegruppe habe ein "F1" erhalten.

      Am schlechtesten bewerte Fitch mit "F2" die Bankgesellschaft Berlin und ihre Tochter Landesbank Berlin. Die Bankgesellschaft, die als eine der wenigen Landesbanken bereits ein Kurzfrist-Rating hatte, sei dabei von "F1" heruntergestuft worden.

      Die Kurzfrist-Ratings geben Investoren Hinweise, wie hoch die Ausfallwahrscheinlichkeit bestimmter Investments in den nächsten zwölf Monaten ist. Bis zum 19. Juli kommen die Landesbanken noch in den Genuß der Staatsgarantien. Diese haben den Instituten in der Vergangenheit sehr gute Ratings und damit eine günstige Refinanzierung am Kapitalmarkt gesichert. Das wird sich ändern.

      Ab dem 19. Juli dieses Jahres werden die Bonitätsnoten für die langfristigen Verbindlichkeiten schlechter. Kurzfristig wird der Effekt aber begrenzt sein, weil die Landesbanken in den vergangenen Monaten große Liquiditätspuffer aufgebaut haben.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 19:40:38
      Beitrag Nr. 512 ()
      Könnte sich mal was tun. Eine kleine positive Nachricht wäre auch nicht schlecht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 00:05:36
      Beitrag Nr. 513 ()
      vielleicht gibt es neben tradegate auch andere handelsgewinne?

      wenn ich das richtig rekapituliere,
      sagte holger timm auf der HV, dass durch den handel mit argentinischen staatsanleihen
      1,3 millionen € erwirtschaftet wurden.

      :);)
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 23:00:18
      Beitrag Nr. 514 ()
      Großer Hunger


      Ein Punkt hier, 2 Prozentchen da - mit Statistiken kann man viel beweisen. Wenn allerdings satte 91 Prozent der Privatbanken weltweit angeben, eine Übernahme zu planen, dann heißt das schon etwas: Den Geldhäusern stehen wilde Jahre bevor.


      Berlin - Die Bankenlandschaft rund um den Globus kommt in Bewegung. Fast alle privaten Institute (91 Prozent) planen für die kommenden drei Jahre die Übernahme eines Konkurrenten, wie eine am Montag veröffentlichte Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG ergab. Dazu wurden 87 Privatbanken in aller Welt befragt.


      Schon im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Fusionen und Übernahmen weltweit um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allerdings handelte es sich dabei vor allem um kleinere Transaktionen.

      Bereits am Wochenende hatte der Chef der Commerzbank , Klaus-Peter Müller, gesagt, ausländische Großbanken seien weiter an Fusionen oder Übernahmen der deutschen Konkurrenz interessiert. Nach dem Deal zwischen HypoVereinsbank und Unicredito sei es gegenwärtig zwar auffallend ruhig, sagte Müller der "Welt am Sonntag". Das hänge aber damit zusammen, dass mögliche Investoren erst einmal die Halbjahresergebnisse abwarteten.

      Harte Bestimmungen in Indien und China

      Der Studie zufolge konzentrierten sich mit 77 Prozent die meisten Übernahmeaktivitäten der Privatbanken auf den jeweiligen Inlandsmarkt. Allerdings nahm der Anteil der grenzüberschreitenden Transaktionen zum ersten Mal seit vier Jahren wieder zu: von 15 auf 23 Prozent. Die meisten Übernahmen oder Fusion gab es in der Region Asien-Pazifik und in Nordamerika. Der Anteil der europäischen Transaktionen fiel dagegen zum vierten Mal in Folge und liegt nun bei 22 Prozent des gesamten Volumens. Absolut gesehen sank die Zahl der Transaktionen in Europa 2004 um 11 Prozent.


      Nach Ansicht der Befragten besitzt die Region Asien-Pazifik auch das größte Potenzial für weitere Übernahmen und Fusionen, wie es weiter hieß. 37 Prozent der Privatbanken bezeichneten diese Region als die dynamischste - am häufigsten fielen dabei die Namen China und Indien. "In vielen asiatischen Ländern - darunter auch China und Indien - bestehen nach wie vor Beschränkungen für ausländische Übernahmen im Bankensektor. Im selben Maße, wie diese gelockert werden, dürften die Mergers-and-Acquisition-Aktivitäten in diesem Bereich zulegen", erklärte KPMG.

      Relativ gering ist den Angaben zufolge bisher die Größenordnung der meisten Fusionen und Übernahmen. So lag der durchschnittliche öffentlich bekannt gegebene Transaktionswert im vergangenen Jahr bei 100 Millionen Dollar; nur rund jede siebente Übernahme hatte einen Wert von über 250 Millionen Dollar, wie KPMG berichtete.






      Bereits am Wochenende hatte der Chef der Commerzbank , Klaus-Peter Müller, gesagt, ausländische Großbanken seien weiter an Fusionen oder Übernahmen der deutschen Konkurrenz interessiert. Nach dem Deal zwischen HypoVereinsbank und Unicredito sei es gegenwärtig zwar auffallend ruhig, sagte Müller der "Welt am Sonntag". Das hänge aber damit zusammen, dass mögliche Investoren erst einmal die Halbjahresergebnisse abwarteten.


      Die BNP hat Cash .............
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 12:50:34
      Beitrag Nr. 515 ()
      BEG vs DAX...tolle Performance...:mad:

      Avatar
      schrieb am 13.07.05 19:37:05
      Beitrag Nr. 516 ()
      @juergen
      Warum :mad: ? Und bitte nicht auch noch :cry::cry::cry: !?
      Wer jetzt noch in der BEG investiert ist,sollte entweder
      an das wirklich enorme und auch mögliche :eek: Potential glauben :rolleyes: . Oder aber,sich aus den Maklerwerten verabschieden.Die Zahlen die BAADER heute präsentierte,
      waren meiner Meinung nach, zumindest eher sehr :( !
      Die Strategie dort scheint nicht wirklich aufzugehen :rolleyes: !?
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 20:10:54
      Beitrag Nr. 517 ()
      der Kurs geht wahrscheinlich erst ab,
      wenn die BEG als Übernahmekanditat für eine große Bank gehandelt wird.
      ansonsten wir der Kurs wohl weiter um den EK rumdümpeln..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 20:32:01
      Beitrag Nr. 518 ()
      .juergen

      Tut mir Leid, jedoch halte ich diesen Beitrag für MEGASCHWACHSINN!!!
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 20:39:04
      Beitrag Nr. 519 ()
      Na, na, na!! :O

      Wieso denn so giftig heute!? Und wieso sollte juergen:eek: nicht Recht behalten!??

      Erklärung bitte!;)

      sugar
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 22:51:41
      Beitrag Nr. 520 ()
      Ich hoffe du meinst deine Frage nicht ernst??? :confused::(



      Übernahme durch eine Bank?????? :confused::confused::( gut für den Kurs oder die Aktionäre, wieso und warum sollte man als Aktionär dies wollen?????? :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 23:14:56
      Beitrag Nr. 521 ()
      @ivanbaerlin

      Hallo ivan,

      musstest Du letzte Woche hungern oder hast Du gestern 100 Stück zu 3,11 gekauft und heute zu 3,30 verscheuert. Eine Tiefkühlpizza kann man sich davon allemal leisten. :D


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 23:23:27
      Beitrag Nr. 522 ()
      [posting]17.230.932 von HvHInvest am 13.07.05 23:14:56[/posting]:D
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 23:28:03
      Beitrag Nr. 523 ()
      Hallo,

      im Grunde läuft der Markt für Makler doch gar nicht schlecht. Wenn man jedoch die Performance der BEG sieht, wird einem echt schlecht. An der fallenden 200 Tage Linie ist man mal wieder gescheitert und von der neuen Personalie Karl Matthäus Schmidt ist auch nur das Schweigen im Walde zu vernehmen.

      Eine Übernahme der BEG durch eine Bank halte ich für ausgeschlossen, da dies den persönlichen Interessen von Holger Timm widerspricht. Zudem gehörte die BEG vor einiger Zeit bereits mehrheitlich einer Großbank (BNP Paribas). Doch die wollte den Laden eher loswerden. Ein Delisting erscheint mir da eher wahrscheinlicher. Aber dann müsste HT mehr Geld für die Gehälter auslegen, weil er keine Aktienoptionen mehr verteilen kann.

      Wichtig wäre eine strategische Minderheitsbeteiligung einer weiteren großen Handelsbank oder Online-Brokers, die auch für zusätzlichen Orderflow sorgt.


      Gruß,
      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 10:53:21
      Beitrag Nr. 524 ()
      [posting]17.229.642 von Crowww am 13.07.05 20:32:01[/posting]na dann guck dir mal die Realität an...:rolleyes:
      ohne Kapitalauszahlung hätten wir 2003/2004
      auch nicht diesen Anstieg gehabt.
      und wenn du dir im vergleich die Dax-Performance anguckst siehst du auch noch einmal die Bestätigung.

      zu deiner Frage, was für einen Vorteil;
      wenn der Kurs steigt ist das für den Aktionär eigentlich von Vorteil! :D

      @Sugar_one
      Danke!
      Vielleicht ist jemand unzufrieden mit der Kursentwicklung
      und ich habe den Punkt getroffen.

      :);)
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 11:20:45
      Beitrag Nr. 525 ()
      da hat heute einer sein depot aufgelöst...:D

      13% unter den ekigenkapitalwert...:confused:

      war bestimmt genauso ein guter rechner

      wie "hirninvest"...:laugh::laugh:


      Zeit Kurs Stück
      09:21:08 3,20 100
      09:18:53 3,11 3.000
      09:03:54 3,38 150
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 11:42:04
      Beitrag Nr. 526 ()
      [posting]17.233.839 von .juergen am 14.07.05 10:53:21[/posting]Mit der Kursentwicklung kann niemand zufrieden sein. Ich frage mich nur, was passiert, wenn der Markt wieder Schwächen zeigt!? Wenn Sie es nicht schafft in Zeiten wie diesen outzuperformen, ...dann erst recht nicht in schlechteren Zeiten.

      Bin froh momentan nicht investiert zu sein. Eigenkapital hin oder her, ...wenn abverkauft wird, ...wird abverkauft!!!

      Im Geschäftbericht wird es dann heißen (so oder so ähnlich): "Trotz der verbesserten Marktpositionierung und den exzellenten Zukunftsperspektiven konnte sich die Gesellschaft dem allgemeinen Marktumfeld nicht entziehen" ... und verweist auf Mitbewerber, die prozentual noch mehr verloren haben. * Klasse !

      Ich glaube, Investierte brauchen hier einen sehr sehr langen Atem.

      Nicht gleich wieder weinen, crowww, ...ist nur MEINE Meinung !!! :D

      sugar
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 12:08:05
      Beitrag Nr. 527 ()
      [posting]17.234.382 von sugar_one am 14.07.05 11:42:04[/posting]Hahaha...DAX heute über 4700 !!!

      der höchste Stand seit 3 Jahren!! :rolleyes:

      und wo dümpelt die BEG rum ? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 19:21:23
      Beitrag Nr. 528 ()
      SO

      Weinen??? :( :confused::confused::confused:

      Habe zum Glück kein Cardero im Depot! :cool:

      Wie siehr es eigentlich mit der zweiten Wette zum DAX aus?

      100 Euro

      Du 3000
      Ich 6200 ????????
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 19:22:31
      Beitrag Nr. 529 ()
      HvH

      Ein Delisting erscheint mir da eher wahrscheinlicher.

      Halte ich für Lachhaft!



      Wichtig wäre eine strategische Minderheitsbeteiligung einer weiteren großen Handelsbank oder Online-Brokers, die auch für zusätzlichen Orderflow sorgt.

      Genau! :D
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 19:32:57
      Beitrag Nr. 530 ()
      [posting]17.239.872 von Crowww am 14.07.05 19:21:23[/posting]Von was willste die denn dann bezahlen?? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 19:43:44
      Beitrag Nr. 531 ()
      Jetzt mach dich nicht lächerlich, jemand der auf so dünnem Eis wandelt sollte nicht mit Steinen werfen. :(

      Hast vermutlich Angst oder vielleicht weißt du auch mittlerweile, daß du total falsch liegst, aber macht ja nichts wenn die Erkenntnis ein bisschen spät kommt .......
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 20:17:34
      Beitrag Nr. 532 ()
      dünnes Eis?? :laugh::laugh:

      Angst?? :laugh::laugh:

      crowww, Du bist einfach nur köstlich ! :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 22:01:44
      Beitrag Nr. 533 ()
      Mit Angst habe ich die Wette auf den DAX gemeint, und mit dünnes Eis die Kohle! :)
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 22:07:17
      Beitrag Nr. 534 ()
      NordLB vereinbart Verbundintensivierung mit Sparkassen


      HANNOVER (Dow Jones)--Die Norddeutsche Landesbank Girozentrale (NordLB),Hannover, hat mit allen 67 von ihr betreuten regionalen Sparkassen Einzelvereinbarungen geschlossen, in denen die Zusammenarbeit zwischen Landesbank und Sparkasse geregelt wird. Das teilte die NordLB am Mittwoch mit. Inhalt der Vereinbarungen seien Regelungen über die konkrete Inanspruchnahme von Leistungen und Produkten in der Kooperation. Mitte April hatten die regionalen Sparkassenverbände in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern eine Rahmenvereinbarung zur Verbundintensivierung geschlossen.

      Nach der konstituierenden Sitzung am 7. Juli habe auch der Verbundausschuss, in dem die NordLB und die Sparkassen ihr gemeinsames Produkt- und Dienstleistungsangebot abstimmen wollen, seine Arbeit aufgenommen, hieß es weiter. Zum Vorsitzenden des Gremiums wurde den Angaben zufolge der Präsident des Sparkassenverbandes Niedersachsen, Thomas Mang, ernannt. In der konstituierenden Sitzung seien auch die Grundzüge eines künftigen Verbundcontrollings festgelegt worden.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 22:07:36
      Beitrag Nr. 535 ()
      BayernLB/Schmidt: Wollen Geschäft mit Privatkunden ausbauen - SZ


      MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Bayerische Landesbank (BayernLB), München, will nach dem Wegfall der Staatsgarantien das Geschäft mit Privatkunden in ganz Deutschland ausbauen. Insbesondere die konzerneigene Direktbank DKB mit Sitz in Berlin soll bundesweit wachsen, sagte Vorstandsvorsitzender Werner Schmidt der " Süddeutschen Zeitung" (SZ - Freitagausgabe). Die BayernLB wolle nun deutschlandweit Sparkassen eine Provision zahlt, wenn sie Kunden an die DKB vermitteln. " Es ist strategisch unabdingbar, die Kunden in der S-Finanzgruppe zu halten, etwa über unsere DKB" , lautet die Begründung Schmidts.

      Der Schritt wäre ungewöhnlich, da bisher die Sparkassen und Landesbanken strikt auf regionale Trennung achten, schreibt die Zeitung. Im öffentlich-rechtlichen Lager sorge das aggressive Werben um Kunden seitens der BayernLB für Unmut. Die DKB, die 1995 von den Bayern übernommen wurde, hat etwa 170.000 Online-Kunden und wächst stark. Ferner plane die BayernLB eine weitere Expansion in Osteuropa. " Dabei kommen auch Zukäufe in Betracht" , sagte Schmidt. Die ungarische MKB-Bank sei der Brückenkopf, von dem aus das Geschäft in die umliegenden Länder ausgeweitet werden soll. Dort soll aus eigener Kraft ein Filialnetz ausgebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 22:08:01
      Beitrag Nr. 536 ()
      WestLB will mit Sparkassen Direktbank gründen
      Druck von Comdirect wächst


      Die WestLB schlägt den nordrhein-westfälischen Sparkassen die Gründung einer gemeinsamen Direktbank vor. WestLB-Vorstand Norbert Emmerich sagte nach Informationen des `Handelsblatt` (Donnerstagausgabe) auf einer Branchenveranstaltung in Frankfurt/M, das Land brauche " dringend" eine Direktbank als Antwort auf die Wettbewerber.

      Damit spitzt sich der Wettbewerb innerhalb des Sparkassenlagers zu. Denn die Bayerische Landesbank geht mit ihrer Online-Tochter Deutsche Kredit Bank bundesweit in die Offensive. Auch die Helaba steht in den Startlöchern: Durch die Übernahme der Frankfurter Sparkasse kommt sie in den Besitz der bereits etablierten Bank " 1822direkt" . Die Sparkassen sehen sich zur Reaktion gezwungen, weil ihnen Wettbewerber wie ING Diba, Comdirect und die Autobanken zusetzen. Innerhalb des Lagers gibt es aber auch Kritik, dass zu viele neue Ansätze nicht effektiv seien und sich die Gruppe im Direktgeschäft besser zusammenschließen sollte.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 22:08:42
      Beitrag Nr. 537 ()
      Landesbanken ohne Staatsgarantien vor harten Zeiten
      Do Jul 14, 2005 12:43 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Der Kampf ums Überleben hat für die deutschen Landesbanken begonnen.

      Nur wenige werden ihre Eigenständigkeit in den nächsten Jahren verteidigen können. Denn vom 19. Juli 2005 an müssen die Kreditinstitute auf Druck der Europäischen Union ohne staatliche Haftungsgarantien auskommen. Damit verlieren die Landesbanken das Privileg einer extrem günstigen Refinanzierung, was bislang ihr wichtigster Vorteil im Wettbewerb mit den Privatbanken war. Für die Privatbanken ist dies nur ein Etappensieg, sie wollen mehr: Gesetzesänderungen, um öffentlich-rechtliche Kreditinstitute kaufen zu können.

      " Wir stehen vor der größten Herausforderung unserer Geschichte" , sagt Hans-Jürgen Klumpp, Chef der kleinen Sachsen LB. Branchenexperten rechnen damit, dass die Leipziger mit den künftig schwächeren Bonitätsnoten nicht mehr wettbewerbsfähig sein werden. Damit dürfte die Suche nach einem stärkeren Partner nur eine Frage der Zeit sein.

      Bisher galten Landesbanken dank der Staatsgarantien mit ihren Bestnoten bei den Rating-Agenturen als exzellente Schuldner. Ohne den Schutz der öffentlichen Hand in Krisenfällen werden sich die Ratings, die für Investoren die Kreditwürdigkeit eines Schuldners bewerten, nun aber verschlechtern. Damit wird die Refinanzierung am Kapitalmarkt teurer. Die Sachsen LB, die von allen Landesbanken am schlechtesten bei den Rating-Agenturen abschneidet, spürt dies besonders. " Ohne Rating-Verbesserung können wir zwei bis drei Jahre leben, müssen uns aber aus bestimmten Geschäftsbereichen zurückziehen, weil die Margen dann zu gering werden" , umreißt Klumpp die Probleme seiner Bank.

      NUR NOCH DREI LANDESBANKEN?

      Um schlagkräftiger zu werden, rücken die Landesbanken zusammen und suchen auch den Schulterschluss mit den Sparkassen durch Kooperationen oder Übernahmen, wie der jüngste Kauf der Frankfurter Sparkasse durch die Landesbank Hessen-Thüringen zeigt. Noch gibt es acht eigenständige Häuser, drei Institute sind schon Töchter anderer Landesbanken. Bundeskanzler Gerhard Schröder und Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt wollen drei große Konzerne formen und Widerstände in den Banken und bei den Eigentümern brechen. Auch erwarten die Eigner - meist Bundesländer und regionale Sparkassenverbände - von ihren Landesbanken mittlerweile höhere Renditen als noch in der Vergangenheit, was den Fusionsdruck erhöht.

      Hoppenstedt will einen " nationalen Champion" und die Trennung zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Banken, die er seit Jahren mit Zähnen und Klauen verteidigt, erhalten. " Wenn einzelne Länder jetzt signalisieren, dass sie über ihre Anteile sprechen möchten, dann muss dies für ein engeres Zusammenwachsen der Sparkassen-Finanzgruppe genutzt werden."

      Als stärkste Landesbank gilt die Stuttgarter LBBW. Sie könnte eine treibende Kraft bei Zusammenschlüssen sein, muss aber die Anfang 2005 übernommene Landesbank Rheinland-Pfalz noch integrieren. Auch an der Düsseldorfer WestLB führt kein Weg vorbei. Ihr neuer Chef Thomas Fischer hatte zuletzt nach jahrelanger Krise die Restrukturierung für beendet erklärt und Zukäufe angekündigt. Die WestLB, die in den vergangenen Jahren Milliardenverluste angehäuft hat, wird seitdem in Verbindung mit der Sachsen LB, der NordLB und der HSH Nordbank gebracht. Sogar Spekulation über ein Zusammenrücken mit der Frankfurter Commerzbank kommen immer wieder auf.

      BDB: STAAT HAT IM BANKENSEKTOR NICHTS ZU SUCHEN

      Eine Allianz von WestLB und Commerzbank würde das Drei-Säulen-Modell aufbrechen, das Zusammenschlüsse von privaten, öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Banken erschwert. Das fordern die Privatbanken schon lange, denn das deutsche Privatkundengeschäft wird von den Sparkassen dominiert, die nicht übernommen werden dürfen. Dadurch können die Privaten in diesem Segment kaum wachsen und mit ausländischen Rivalen nicht mithalten. Nur die Deutsche Bank ist international noch wettbewerbsfähig. Die HVB als Nummer zwei wird gerade von der italienischen Unicredito geschluckt, die Zukunft der Commerzbank ist ungewiss. Ihr Chef Klaus-Peter Müller warnt vor einem Ausverkauf der Großbanken.

      Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), Manfred Weber, fordert: " Der Staat hat im Bankgeschäft nichts zu suchen." Nur durch Privatisierungen der Sparkassen und Landesbanken sei fairer Wettbewerb zu erreichen. Banken-Analyst Dieter Hein von FaiResearch sieht auch eine Ungleichbehandlung. " Es ist ein Skandal, dass der nicht liberalisierte Bankenmarkt den Steuerzahler schon Milliarden gekostet hat."

      Wolfgang Gerke, Professor für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen-Nürnberg, betont dagegen die Vorzüge des staatlichen Einflusses. " Etwas verkürzt gesagt, ist die Dichte der Bankdienstleistungen in Deutschland viel höher, was für den Kunden gut ist, dafür aber die Rendite niedriger, was für die Banken schlecht ist." Ausländische Banken machten trotz der Strukturen des deutschen Marktes hier gute Geschäfte, wie das Beispiel der Direktbank ING-DiBa zeige.
      Avatar
      schrieb am 14.07.05 22:09:01
      Beitrag Nr. 538 ()
      Sparkassen-Präsident will nur drei große Landesbanken

      (Reuters) - Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt fordert von den deutschen Landesbanken eine zügige Konsolidierung.

      Es müsse das Ziel sein, drei schlagkräftige Landesbanken zu bilden, sagte Hoppenstedt in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Bündnisse mit Privatbanken sieht der oberste Lobbyist des öffentlich-rechtlichen Bankensektors nicht als hilfreich an.

      " Wir können den deutschen Bankenmarkt stärken, wenn die Landesbanken enger zusammenrücken und die Zusammenarbeit mit den Sparkassen ausbauen. Deshalb sollten wir daran arbeiten, die Zahl der Landesbankenkonzerne auf bis zu drei zu verdichten" , forderte Hoppenstedt. Noch gibt es acht eigenständige Institute, drei Häuser sind schon Töchter anderer Landesbanken. Solche Mutter-Tochter-Modelle - die Landesbank Rheinland-Pfalz gehört etwa seit Jahresbeginn zur Landesbank Baden-Württemberg - seien ein geeignetes Mittel. Um drei große Blöcke zu schmieden, müssten alle Eigentümer, die Bundesländer und die regionalen Sparkassenverbände, an einem Strang ziehen.

      Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) deutete an, dass die Gruppe selbst Anteile kaufen müsse, falls sich Länder wegen ihrer schwierigen Haushaltslage von Paketen trennen wollten - wie es die neue CDU/FDP-Regierung in Nordrhein-Westfalen beispielsweise nicht mehr ausschließt. " Wenn einzelne Länder jetzt signalisieren, dass sie über ihre Anteile sprechen möchten, dann muss dies für ein engeres Zusammenwachsen der Sparkassen-Finanzgruppe genutzt werden."

      HOPPENSTEDT: COMMERZBANK PASST NICHT ZU UNS

      Allianzen mit privaten Häusern erteilte Hoppenstedt erneut eine klare Absage. Zuletzt war nach der geplanten Übernahme der HVB (HypoVereinsbank) durch die italienische Unicredito in Medienberichten auch über ein Zusammengehen der Düsseldorfer WestLB mit der Frankfurter Commerzbank spekuliert worden. Angeblich hat es schon Gespräche gegeben. " Die Commerzbank passt strategisch kaum zu uns, und ich sehe nicht, wo es bei einer Übernahme Synergien geben würden. Und einen Wettbewerber zu übernehmen, um ihn dann vom Markt zu nehmen, wäre zu teuer erkauft" , sagte Hoppenstedt. In der eigenen Gruppe gebe es ohnehin Verbesserungspotenzial. Die Konsolidierung müsse in den drei Säulen - öffentlich-rechtlichen Banken, Privatbanken und Genossenschaftsbanken - stattfinden. Bündnisse über die Säulen hinweg würden die Neuaufstellung im eigenen Lager behindern.

      Auch ohne die Mitte Juli wegfallenden Staatsgarantien könnten die Sparkassen und Landesbanken eine wichtige Rolle spielen. " Ich kann feststellen: Sie sind so vorbereitet, dass für die Kunden keine Nachteile eintreten werden" , versicherte Hoppenstedt. Die Sparkassengruppe dominiert das Geschäft mit der privaten Klientel sowie kleinen und mittleren Firmen und zählt hier zu Lande insgesamt rund 50 Millionen Kunden.
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 11:34:24
      Beitrag Nr. 539 ()
      Sachsen LB begrüßt Entscheidung der Sachsen-Finanzgruppe
      Als "gutes Signal und richtungsweisende Entscheidung" für eine weitere positive Entwicklung der Bank hat der Sprecher des Vorstandes der Sachsen LB, Hans-Jürgen Klumpp, das gestern von den Anteilseignern der Sachsen-Finanzgruppe (SFG) beschlossene Gesamtpaket zur Zukunftssicherung gewürdigt. Mit der Zustimmung zur Kapitalerhöhung in Höhe von 300 Millionen Euro, dem vereinbarten Integrations- und Kooperationsmodell zwischen Landesbank und Sparkassen und dem ebenfalls beschlossenen Liquiditätsausgleich verfüge die Sachsen LB jetzt über eine "hervorragende Ausgangsbasis", um das neue Geschäftsmodell zügig umsetzen und die angestrebten Ratingziele erreichen zu können. "Unser erklärtes Ziel bleibt ein A-Rating bei allen Ratingagenturen", betonte Klumpp.
      Die Sachsen LB wird sich dazu künftig als Verbund- und Spezialbank positionieren. Im Mittelpunkt der Neuausrichtung stehen der Ausbau der Zusammenarbeit mit den sächsischen Sparkassen sowie die Erweiterung des Angebotes im Bereich der Spezialfinanzierungen als Basis für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Bankgeschäftes in Sachsen. Das Konzept setzt auf den vorhandenen Stärken der Sachsen LB auf und wird alle Markt- und Funktionsbereiche umfassen. Das Geschäft mit mittelständischen Unternehmen und Kommunen wird die Sachsen LB künftig ausschließlich in Abstimmung mit den Sparkassen betreiben. Auch ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot für die Sparkassen wird die Bank nach deren Bedarf gezielt ausbauen.
      Weiter profilieren will sich die Sachsen LB als Spezialbank für Banken und institutionelle Kunden, denen sie im Rahmen des Kapitalmarktgeschäftes insbesondere auch über ihre Tochtergesellschaft Sachsen LB Europe strukturierte Kapitalmarktlösungen anbieten wird. Attraktive Geschäftsmöglichkeiten sieht die Bank im Ausbau des Nischengeschäftes. Die Konzernstrukturen sollen bis zum Jahr 2007 durch eine strategieorientierte Neuordnung der Beteiligungen gestrafft und die Kosten um rund zehn Millionen Euro reduziert werden. Weiterhin ist eine Rückführung der Risikoaktiva um 3,5 Milliarden Euro geplant, unter anderem durch Rückzug aus dem inländischen Immobiliengeschäft.



      Hier kann man auch Einiges für die BEG herauslesen! :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 11:37:02
      Beitrag Nr. 540 ()
      Sachsen LB finanziert führend die Expansionsaktivitäten des SolarWorld-Konzerns
      Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) setzt ihren Expansionskurs weiter konsequent fort und hat mit der Sachsen LB als Konsortialführer die Finanzierung zum weiteren Ausbau der Waferfertigung am Standort Freiberg/Sachsen vereinbart. Die Konzerntochter Deutsche Solar AG und die Sachsen LB haben am Dienstag die entsprechenden Verträge über rund 80 Millionen Euro unterzeichnet. Die Erweiterungsfinanzierung dient dem Ausbau der Kapazitäten zur Herstellung von Solarsiliziumwafern von derzeit 120 MW auf 220 MW. Damit erhält Freiberg als Zentrum der Solarindustrie in Deutschland eine weitere Stärkung.
      Der SolarWorld-Konzern gehört mit einem Weltmarktanteil von 15 Prozent schon heute zu den weltweit führenden Anbietern von mono- und multikristallinen Silizium-Scheiben (Wafern) für die Solarstromtechnik (Photovoltaik). Mit den nun sichergestellten Investitionen wird der Ausbau der Produktionskapazitäten von 120 MW auf 220 MW bis Ende 2006 am Standort Freiberg ermöglicht. Die Investitionen fließen in moderne Produktionsgebäude und in den Ausbau der Infrastruktur. Darüber hinaus werden die eigenentwickelten TCVP- Schmelzöfen für die Kristallisation im sog. "Silicon Saxony" zur Anwendung kommen. Durch die Investitionen werden direkt und in den Zulieferbetrieben mehrere hundert neue Arbeitsplätze entstehen.
      "Die Finanzierung sichert die Ausweitung unserer Solarwaferproduktion am Standort Freiberg und ermöglicht es uns, unseren Expansionskurs der Vergangenheit weiter fortzusetzen", sagte Ekhard von Dewitz, CFO der Deutsche Solar AG, Freiberg am Rande der Vertragsunterzeichnung. "Mit der Erweiterung etabliert sich Sachsen und Freiberg als das Solar-Zentrums Europas", so von Dewitz. Vor wenigen Wochen hatte der SolarWorld-Konzern für den Ausbau der Solarzellenproduktion von 30 auf 120 MW und der Solarmodulproduktion von 30 auf 80 MW mit der IKB als Konsortialführer die Finanzierung vereinbart.
      Der kontinuierliche Ausbau der Solarfabriken wird im laufenden Jahr erneut für höhere Produktions- und Umsatzziffern sorgen. "Wir rechnen 2005 mit einem Produktionsplus in der Waferfertigung auf mindestens 150 MW", sagte Prof. Dr. Peter Woditsch, Vorstand der Deutsche Solar AG. "Damit werden wir erneut stärker wachsen als die Gesamtbranche".
      "Wir begleiten die Deutsche Solar AG seit dem Erwerb durch die SolarWorld AG im Jahr 2000. Insofern sind wir besonders stolz, dass wir auch bei diesem weiteren Großprojekt die führende Rolle in der Finanzierung übernehmen konnten. Dies zeigt die Kontinuität in der Begleitung des sächsischen Mittelstandes durch die Sachsen LB und ist ein Beweis für die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit mit der Deutsche Solar AG in den vergangenen Jahren" kommentierte Gerrit Raupach, Vorstandsmitglied der Sachsen LB die Beteiligung der Landesbank. "Auf die weitere Zusammenarbeit mit der Deutsche Solar AG und den weiteren Banken in dieser bedeutenden Investition freuen wir uns sehr", fügte Raupach hinzu.



      In dem Konsortium von namhaften Banken hat die Sachsen LB die Rolle des Mandated Lead Arrangers bei der Finanzierung übernommen. Weitere beteiligte Banken sind neben der HypoVereinsbank, der BW-Bank und der HSH-Nordbank die IKB und die WGZ-Bank.
      Bereits seit 2000 unterstützt die Sachsen LB den Aufbau und die Erweiterung des Freiberger Solarzentrums im Rahmen ihrer bestehenden Halbleiterkompetenz in Sachsen. An nahezu allen wichtigen Finanzierungen im "Silicon Saxony" ist die Sachsen LB beteiligt gewesen.
      Mit 175 Mitgliedern, rund 15.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von zwei Milliarden Euro zählt das Netzwerk "Silicon Saxony" zu den größten Konzentrationspunkten der Hochtechnologie und Mikroelektronik in Europa. Die Deutsche Solar AG ist der bedeutendste Vertreter der PV-Industrie in Sachsen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 11:39:31
      Beitrag Nr. 541 ()
      Solarworld hält an Erweiterungsplänen fest
      Leipzig (dpa/sn) - Der Solartechnologiekonzern Solarworld will auch nach einem möglichen Regierungswechsel an seinen Erweiterungsplänen festhalten. Der sächsische Standort Freiberg werde auf jeden Fall weiter ausgebaut. Für einen Investitionsstopp gebe es überhaupt keinen Grund, sagte Solarworld-Vorstandschef Frank Asbeck der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag) und relativierte damit frühere Aussagen.



      Am Mittwoch hatte Asbeck noch über Investitionseinschränkungen nachgedacht, sofern eine mögliche Koalition aus Union und FDP nicht an der Förderung der erneuerbaren Energien festhalte. "Sollte das Erneuerbaren-Energien-Gesetz nach einem möglichen Regierungswechsel geändert werden, dann werden wir unsere Investitionen überdenken", hatte Asbeck der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX gesagt.

      Wie Asbeck nun der "Leipziger Volkszeitung" sagte, sei die Ankündigung des Wolfener Solarzellenherstellers Q-Cells, die Investitionen in Deutschland gegebenenfalls zu überdenken, aus seiner Sicht ein Armutszeugnis. Asbeck sieht keine Anzeichen für einen grundlegenden Richtungswechsel bei der Förderung. Im Bereich der erneuerbaren Energien gebe es fast 140 000 Jobs, allein 30 000 in der Solarbranche. "Das ist ein Wirtschaftsfaktor. Daran kommt eine neue Regierung, egal wie sie sich zusammensetzt, nicht vorbei", sagte der Solarworld-Chef. Er glaube nicht, dass "eine Physikerin Merkel der Solarbranche wirklich an den Kragen will".

      Nach Abschluss der Investitionen bei der Tochtergesellschaft Deutsche Solar AG in Freiberg sollen bei dem Unternehmen insgesamt über 1000 Menschen beschäftigt sein. 90 Prozent davon werden am Standort Freiberg arbeiten, so Asbeck. 2010 wolle der Marktführer die Umsatzgrenze von einer Milliarde Euro überschreiten.
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 15:15:41
      Beitrag Nr. 542 ()
      01.06.2005 16:07
      Sachsen LB Business Support AG: Aufsichtsrat
      Sachsen LB Business Support AG
      Leipzig
      Herr Hans-Jürgen Klumpp und Herr Jürgen Flückschuh haben ihr Amt als Aufsichtsratsmitglied niedergelegt. An ihre Stelle wurden Herr Holger Timm, Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG, wohnhaft in Berlin, Deutschland, und Herr Dr. Andor Koritz, Rechtsanwalt, wohnhaft in Berlin, Deutschland, zu Mitgliedern des Aufsichtsrates gewählt.



      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 15:25:31
      Beitrag Nr. 543 ()
      Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt wieder zurück im Bankgeschäft

      Berlin, den 22.06.05

      Der Gründer der online-Bank Consors, Karl Matthäus Schmidt, ist wieder zurück im Bankgeschäft. Schmidt wurde zum 1. Juni als Sprecher des Vorstands der CCB Bank bestellt. Die CCB Bank ist aus einem Zusammenschluss der ehemaligen Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden.

      Eine zentrale Aufgabe des 36-jährigen wird darin bestehen, den Verschmelzungsprozess der beiden Banken voranzutreiben. Daneben wird Schmidt weiter führende Konzepte für das Privatkundengeschäft des neu formierten Geldhauses erarbeiten. Schmidt wird jedoch nicht nur als bestellter Vorstand bei der CCB Bank tätig sein, sondern sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung auch an dem Geldhaus beteiligen. „Es ist mein Wunsch unternehmerisch tätig zu sein. Ich möchte aktiv und verantwortlich an der Gestaltung und Positionierung einer Bank mitwirken“, sagt Schmidt.

      Die CCB Bank gehört mehrheitlich der Berliner Effektengesellschaft AG. Im Zuge der Einbringung der Setis ist etwa ein Drittel der Anteile an die Setis-Muttergesellschaft Sächsische Landesbank gegangen, die damit als erstes öffentliches Institut an einem privaten Geldhaus beteiligt ist.

      In erster Linie betreut die CCB Bank die Wertpapierabwicklung (Transaction Banking) der Berliner Effektengesellschaft AG und der Sächsischen Landesbank. Daneben werden Privatkunden beraten und betreut (Private Banking) und Unternehmen bei Kapitalmarkt-transaktionen begleitet (Corporate Finance). Die fusionierte Bank beschäftigt zusammen etwa 80 Angestellte.


      Gehört alles irgendwie zusammen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 18:40:18
      Beitrag Nr. 544 ()
      Zeit Kurs Stück

      13:10:23 3,19 30
      12:00:00 3,10 3.101
      09:14:00 3,19 1.500
      09:05:27 3,28 1.000
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 20:14:19
      Beitrag Nr. 545 ()
      @crowww

      Ich finde die Idee eines Delistings überhaupt nicht lachhaft, weil es sich für Holger Timm ziemlich lohnen könnte. Wie er das auf Kosten der freien Aktionäre anstellen kann habe ich schon einmal ausführlich beschrieben. Hier die Wiederholung in Kürze:

      1. Eine weitere Absenkung des Eigenkapitals durch Ausschüttung einer Sonderdividende, wie im Januar 2004. Sagen wir mal um 0,50 EUR pro Aktie. Macht insgesamt ungefähr 8,5 Mio. EUR.

      2. Von diesen 8,5 Mio. EUR wandern rund 5,8 Mio. EUR in die Tasche von Holger Timm.

      3. Mit diesem Geld unterbreitet er den freien Aktionären ein Abfindungsangebot, das circa 15% über dem letzten Kurs liegt. Also circa 3,50 pro Aktie. Macht 5,6 Mio. EUR.

      4. Damit gehören alle Aktien wieder ihm und er nimmt die Gesellschaft von der Börse. Von den restlichen 200.000 EUR kann er sich dann ein neues Auto kaufen. Das Unternehmen gehört ihm dann faktisch wieder alleine, während die freien Aktionäre die teueren Experimente und die anschließende Konsolidierung bezahlt haben.

      Euer tolles Eigenkapital, von dem ihr immer schwärmt, wäre dann natürlich auch wieder beim lieben Holger.


      Viele Grüße,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 20:15:36
      Beitrag Nr. 546 ()
      Hallo ivanbaerlin,

      und? Heute wieder zum Spottpreis 5.000 BEG Aktien gekauft? :laugh::laugh:


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 20:28:10
      Beitrag Nr. 547 ()
      HT hat auf der HV diesem Szenario eine klare Absage erteilt. Zudem beträgt Besitz HT nicht 85% sondern nur 70% Consors hat ja auch noch 15%.
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 18:30:51
      Beitrag Nr. 548 ()
      Hallo crowww,

      Du hast natürlich recht. Die 15% von Cortal Consors habe ich bei der Berechnung falsch zugeordnet. Das ändert jedoch nicht grundsätzlich etwas an der beschriebenen Vorgehensweise und Cortal Consors wäre es sicherlich auch egal, ob die BEG weiterhin börsennotiert wäre.

      Das Statement von Holger Timm bezüglich dieses Szenarios ist mir neu. Ist er denn von einem Aktionär auf dieses Thema angesprochen worden?

      Was hat er eigentlich zu der Anbindung der Franzosen an Tradegate gesagt?


      Viele Grüße,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 00:01:15
      Beitrag Nr. 549 ()
      Eigentlich will ich dir gar keine Antwort geben, von dir wird man ständig nur kritisiert und m.E. sind viele deiner Beiträge recht überheblich. :)
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 10:24:28
      Beitrag Nr. 550 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 11:45:08
      Beitrag Nr. 551 ()
      Stimmt!!!!Ohne Kommentar!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 00:37:27
      Beitrag Nr. 552 ()
      LBBW buhlt um Anteile an Trinkaus
      von Fidelius Schmid, Patrick Jenkins, Frankfurt, und Peter Thal Larsen, London
      Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) will ihren Anteil an der Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt ausbauen. Die Düsseldorfer Privatbank würde strategisch zur LBBW passen

      Nach Informationen aus mit der Situation vertrauten Kreisen finden zwischen der LBBW und dem Trinkaus-Mehrheitseigner, der britischen Großbank HSBC, bereits Gespräche über die Beteiligungsverhältnisse an dem Institut statt. Die LBBW und HSBC wollten diese Informationen nicht kommentieren.

      Hintergrund der LBBW-Bemühungen ist, dass sie nur mit einem größeren Anteil Einfluss auf die Geschäfte der Privatbank hätte. Im Moment ist deren Geschäftsmodell ganz auf die Bedürfnisse des Mehrheitaktionärs HSBC abgestimmt, Trinkaus für die LBBW eine reine Finanzbeteiligung. Derzeit hält die LBBW 20,3 Prozent an Trinkaus, HSBC 73,5 Prozent, der Rest der Anteile ist im Streubesitz. Nach deren Aktienkurs ergibt sich für die gesamte Bank ein Wert von rund 2 Mrd. Euro, auf Grund des geringen Streubesitzes ist der Kurs indes nicht besonders aussagekräftig. Nach Steuern verdiente die Bank im ersten Quartal 19,3 Mio. Euro.

      In Londoner Finanzkreisen hieß es, die Gespräche seien noch ein einem frühen Stadium, die zweitgrößte Bank der Welt sei offen für Verschiebungen ihres Anteils in beide Richtungen. Gemeinsame Basis sei bis jetzt, dass man die Aktionärsstruktur der Bank verändern wolle.


      Suche nach Ertragsmöglichkeiten

      Wie alle Landesbanken verliert die LBBW am Montag um Mitternacht ihre staatlichen Garantien, die ihr eine billige Refinanzierung garantiert haben. Zwar ist die größte Bank der Gruppe im Gegensatz zu den anderen Instituten hochprofitabel, sucht aber auch nach neuen Ertragsmöglichkeiten. Mit dem Erwerb der Landesbank Rheinland-Pfalz hat sie den ersten größeren Schritt aus Baden-Württemberg heraus getan.

      Beobachter gehen davon aus, dass die LBBW mindestens eine Sperrminorität von 25 Prozent erreichen will. Durch den gesteigerten Einfluss hätte sie dann eine stärkere Position, wenn sie eine Geschäftskooperation mit der Düsseldorfer Traditionsbank eingeht. Diese gilt in zwei von der LBBW als bundesweite Wachstumsfelder identifizierten Geschäftsbereichen als stark: dem Geschäft mit vermögenden Privatkunden und der Mittelstandsfinanzierung. Durch die Übernahme der BW-Bank hatte die Landesbank bereits einen ähnlichen Schritt gemacht.

      Sollte die LBBW Trinkaus zum Partner bekommen oder gar die Mehrheit an dem Institut erwerben, wäre das ein Frontalangriff gegen die WestLB auf deren Heimatterritorium. Die Düsseldorfer Landesbank hat für das Geschäft mit Vermögenden kürzlich die Übernahme wesentlicher Teile der Berliner Weberbank beschlossen. Zudem will sie bei der mittelständischen Kundschaft, die sie in der Vergangenheit vernachlässigt hat, wieder aufholen.

      Unter Frankfurter Bankern stoßen die Bemühungen der LBBW um Trinkaus auf Skepsis. "Sicher würde das gut passen - aber welchen Grund hat HSBC zu verkaufen?", sagte ein hochrangiger Investmentbanker. Bei einem Ausstieg verlören die Briten ihre Präsenz in Deutschland. Der LBBW mehr Mitspracherechte einzuräumen sei nicht im Interesse von HSBC, sagte er.


      Michimax ;)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 08:58:38
      Beitrag Nr. 553 ()
      da sie BEG anscheinend nicht an den Kurssteigerungen
      des Marktes partizipiert :confused:

      stellt sich die Frage, wie die Kursentwicklung sein wird,
      wenn der Markt erst einmal konsolidiert? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 10:03:12
      Beitrag Nr. 554 ()
      Heute jedenfalls, wieder auf hohem Niveau behauptet!
      :D

      Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
      1000 3.11...................3.20 500

      los Ivan schnell kaufen!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 10:25:30
      Beitrag Nr. 555 ()
      tja....geduld ist eben eine tugend

      die nicht jeder sein eigen nennen kann...

      ;):)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 10:31:52
      Beitrag Nr. 556 ()
      ups ask 3,47 ...

      :);)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 11:06:31
      Beitrag Nr. 557 ()
      let´s go...:)

      Times & Sales

      Zeit Kurs Stück
      10:26:52 3,39 810
      10:26:30 3,39 1.000
      10:26:15 3,38 0
      10:25:07 3,37 300
      10:24:21 3,28 310
      10:23:30 3,20 500
      09:06:46 3,19 0
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 14:34:44
      Beitrag Nr. 558 ()
      Fischer rechnet mit weniger Landesbanken
      Der Chef der WestLB, Thomas Fischer, geht davon aus, dass nach einer Konsolidierung im Bankensektor nur noch vier Landesbanken existieren werden. "Meiner Einschätzung nach wird es die BayernLB und etwa drei weitere Landesbank-Gruppen geben", sagte Fischer dem "Handelsblatt". Vielleicht werde es keine echten Fusionen zwischen Landesbanken geben, führte Fischer aus. "Stattdessen werden wir Mutter-Tochter-Modelle wie zuletzt zwischen LBBW und LRP sehen."

      Ab Dienstag fallen die Staatsgarantien weg, die den Instituten bisher ein erstklassiges Rating und damit eine günstige Refinanzierung am Kapitalmarkt sicherten. Künftig müssten die Landesbanken "auf eigenen Füßen stehen", sagte Fischer weiter. Er rechnet allerdings nicht damit, das in absehbarer Zeit ein Spitzeninstitut aller öffentlich-rechtlichen Banken entsteht.



      Gegen vertikale Fusionen
      Die neue Ära für Landesbanken und Sparkassen wird nach Fischers Einschätzung eine Aufbruchstimmung auslösen. Statt der Staatsgarantien komme es jetzt auf das jeweilige Geschäftsmodell der einzelnen Landesbank und die Verzahnung mit den jeweiligen Sparkassen an. Eine vertikale Fusion - also ein Zusammenschluss von Landesbanken und Sparkassen - hält Fischer nicht für erforderlich.

      Für die Sparkassen wird der Wegfall der Staatsgarantien nach Meinung von deutschen Bankern indes kaum spürbare Folgen haben. Die kommunalen Institute würden keine Sorgenkinder, weil sie sich kaum über den Kapitalmarkt refinanzierten, sagte der Deutschlandchef von Goldman Sachs, Alexander Dibelius, dem "Handelsblatt".
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 14:35:38
      Beitrag Nr. 559 ()
      Landesbanken gehen voller Zuversicht in neue Wettbewerbssituation
      Berlin (ots) - Die im Bundesverband Öffentlicher Banken
      Deutschlands, VÖB, organisierten Landesbanken gehen mit Zuversicht in
      die nach Änderung ihrer Haftungsgrundlagen am 19. Juli 2005
      entstehende neue Wettbewerbssituation. " Ab dem 19. Juli 2005 gelten
      für alle Banken in Deutschland gleiche Wettbewerbsbedingungen. Jetzt
      zählt nur noch, wie erfolgreich eine Bank wirtschaftet" , sagte
      VÖB-Hauptgeschäftsführer Karl-Heinz Boos heute in Berlin. Boos geht
      davon aus, dass der Streit darüber, ob private, genossenschaftliche
      oder öffentliche Banken Vorteile im Wettbewerb haben, angesichts des
      nun hergestellten level-playing-field endgültig beendet ist. " Die
      Banken sollten ihre Stärken im Wettbewerb zum Vorteil des
      Finanzplatzes Deutschland nutzen, anstatt sich gegenseitig die
      Existenzgrundlagen streitig zu machen" , forderte Boos.

      Die Landesbanken haben die vierjährige Übergangszeit seit der mit
      der Europäischen Kommission getroffenen Verständigung über die
      Änderung ihrer Haftungsgrundlagen (sog. Verständigung I vom 17. Juli
      2001) genutzt, um gemeinsam mit ihren Eigentümern neue
      Geschäftsmodelle zu entwickeln und die Verbundzusammenarbeit mit den
      Sparkassen zu intensivieren. Dies sei, so Boos, von den
      internationalen Ratingagenturen mit durchgängig guten
      Bonitätseinschätzungen honoriert worden.

      Boos sieht in den kommenden Jahren eine weitere Konsolidierung am
      deutschen Bankenmarkt, wobei diese vorrangig innerhalb der
      Bankengruppen stattfinden werde. Die Entscheidung über künftige
      Strukturen liege allerdings allein bei den Eigentümern der
      Landesbanken.

      Die Wettbewerbsposition und das Selbstverständnis der Landesbanken
      sieht Boos durch den in den zurückliegenden Jahren durchlaufenen
      Prozess insgesamt gestärkt. Die Eigentümer hätten nun mehr Klarheit
      über den Wert ihres Engagements bei Landesbanken erhalten. Auch
      dieser Aspekt werde bei künftigen Strukturüberlegungen eine Rolle
      spielen.
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 20:31:45
      Beitrag Nr. 560 ()
      Mustergültige Chartformation :cool: ! Ein eindeutiges und
      klares W :) . Und Wir sind immer noch unter Eigenkapital :rolleyes: ! Naja,warten Wir einfach auf die Zahlen :look: !!! Anscheinend scheint wirklich niemand zu begreifen welches Potential hier schlummert !? :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 21:45:01
      Beitrag Nr. 561 ()
      @crowww

      Also, ich habe Dich nicht negativ kritisiert. Du bist halt in die Aktie verliebt und wenn Du es dir leisten kannst, soll mir das doch egal sein. Ich finde nur man sollte bei aller Begeisterung nicht die Fakten leugnen und dazu gehört eben auch zur Kenntnis zu nehmen, dass die BEG in den letzten Jahren ein schlechtes Investment war und dieses Jahr bisher ganz klar underperformt. Im Grunde hast Du das ja auch nicht bestritten.

      Was mir allerdings gehörig auf die Nerven fiel, war das Geprotze von michimax. Der macht ja angeblich Riesengewinne mit der BEG und das bei diesen Mikroumsätzen. Einfach nur lachhaft.

      Insgesamt sehe ich die BEG auch eher positiv, wenn da nicht die Möglichkeit von Holger Timm bestünde, die freien Aktionäre aus dem Unternehmen zu drängen. Zwar hat er sich bisher eher loyal zu den Aktionären verhalten, aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre kann man nicht vorsichtig genug sein. Wie beispielsweise die Verar... der Kleinaktionäre durch T-Online zeigt.

      Morgen könnte vielleicht sogar Dein Tag werden, denn die Chancen für das Durchbrechen der 200 Tage Linie stehen nicht schlecht.


      Gruß,
      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 22:25:28
      Beitrag Nr. 562 ()
      HvHinvest

      ich hab noch nie behauptet, daß ich mit der BEG Gewinne erzielt habe, im Gegenteil. Du verwechselt da etwas. Ich habe mich genauso wie Crowww in die Aktie verliebt.Deswegen stehe ich auch hinter Crowww. Ich bin genauso optimistisch wie er und das wird uns den großen Segen bringen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 22:31:33
      Beitrag Nr. 563 ()
      [posting]17.266.839 von HvHInvest am 18.07.05 21:45:01[/posting]Hallo HvH,

      ich glaube Du meintest IvanBerlin, ...unseren BEG-Daytrader!:laugh:

      Gruß,
      sugar
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 22:40:04
      Beitrag Nr. 564 ()
      @michimax
      Hi,ich denke HvH ist langfristig investiert gewesen :yawn:!? Aber bis dato einfach enttäuscht von der bisherigen Perfomance :look: ! Kann ich durchaus nachvollziehen ;) ! Allerdings sind die Aussichten in diesem Wert mehr als :lick: ! Deshalb bin ich auch dabei :) ! Meiner Meinung nach,sollten hier langfristig,
      mehr als 500% Prozent Potenzial schlummern :) !
      Wer kurzfristig denkt,sollte lieber in VEM oder AXXON
      traden :rolleyes: ! Bei AXXON bin ich auch seit 1,93 dabei :cool: !!! Meine einzigsten Long-Positionen sind momentan die BEG und Elmos(gab es vor kurzem auch für gute Konditionen ;) !)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 23:23:49
      Beitrag Nr. 565 ()
      [posting]17.267.339 von maximuminfo am 18.07.05 22:40:04[/posting]Allerdings sind die Aussichten in diesem Wert mehr als :lick:

      Sehe ich nicht so !!!

      Was sind denn die Aussichten. Kann die mal jemand konkretisieren!?? Crowww, Du vielleicht!??


      Aber ist denn hier wirklich einer unter Euch, crowww mal ausgenommen, der ernsthaft an einen nachhaltigen Höhenflug in Aktien glaubt!??

      Immobilienblase !

      sugar
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 23:51:42
      Beitrag Nr. 566 ()
      HvH

      Also, ich habe Dich nicht negativ kritisiert. ?????

      Auch von dir wurden schon viele meiner Beiträge als absolut nichts mit der BEG zu Tun und "Müll" bezeichnet, sehe ich nicht so. Zudem hast du dich vor kurzem darüber lächerlich gemacht, daß doch ............... und crowww einfach den FF aufkaufen sollten, wenn sie doch so stark investiern. Also von mir kam nicht, daß ich 10000 Aktien (im Moment) gekauft haben, sondern, daß ich noch nie so viele BEG`s im Depot habe wie im Moment. :(


      SO

      Nicht schon wieder BEG Aussichten und IMO, Geldmenge, HBD, HHD u.s.w. weiß doch schon jeder! :)
      Avatar
      schrieb am 18.07.05 23:53:15
      Beitrag Nr. 567 ()
      HvH

      Morgen könnte vielleicht sogar Dein Tag werden, denn die Chancen für das Durchbrechen der 200 Tage Linie stehen nicht schlecht.


      Mein Tag kann morgen gar nicht werden, denn ich habe nichts mit Technik am Hut und um mein Kursziel zu erreichen dauert es vermutlich noch Jahre! :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 00:03:49
      Beitrag Nr. 568 ()
      [posting]17.267.760 von sugar_one am 18.07.05 23:23:49[/posting]hey...sugar

      okay...du hast in BEG geld verloren..und hast letztendlich das handtuch geschmissen ...:D

      aber werde doch damit fertig wie ein richtiger mann!

      hör auf zu heulen und lass deinen frust an dir selber aus!

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 00:10:40
      Beitrag Nr. 569 ()
      hallo crowww,

      der meint mich...habe zur zeit 10600 BEG´s :D

      so long + good trades

      ivan :);)
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 08:19:17
      Beitrag Nr. 570 ()
      maximuminfo

      sei mir nicht böse, aber mit lächerlichen 500 Prozent (natürlich auf Jahre gesehen):laugh:gebe ich mich nicht zufrieden:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 08:20:51
      Beitrag Nr. 571 ()
      sugar one


      also langsam tut mir Crowww wirklich leid, da er sich für manche, ständig wiederholen muß. :look:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 09:58:57
      Beitrag Nr. 572 ()
      @crowww

      Nicht schon wieder BEG Aussichten und IMO, Geldmenge, HBD, HHD u.s.w. weiß doch schon jeder

      Eben, wie kann man dann von guten Aussichten sprechen!???:confused:


      @Ivan aus Berlin

      Sachlich bleiben!

      okay...du hast in BEG geld verloren... - Ja, das ist an der Börse NORMAL auch mal Kapital zu verlieren!

      aber werde doch damit fertig wie ein richtiger mann! - Hab da kein Problem damit!

      hör auf zu heulen und lass deinen frust an dir selber aus! - Bin sicherlich keine Heulsuse. Frust hab ich bestimmt nicht. Erklär Du mir doch bitte mal die so tollen Aussichten der BEG! Das ist nicht zuviel verlangt!

      @ michimax

      also langsam tut mir Crowww wirklich leid, da er sich für manche, ständig wiederholen muß. - Crowww braucht Dir nicht leid tun, crowww ist ein Freund von mir, wie Du sicher weißt!

      Hier in diesem Board hat doch noch niemand, auch crowww nicht, die so tollen Aussichten der BEG tiefer beleuchtet. Man hört immer nur wenn, wenn, wenn!! Wenn der DAX bei 6200 steht, oder wenn Cortal oder die Postbank angebunden wird, oder wenn es Kooperationen mit anderen großen Adressen gibt, ...wenn das Neuemissionsgeschäft wieder anzieht, wenn, wenn, wenn...

      Bisher ist nichts davon eingetreten. NICHTS !!! Das ist eine Feststellung. Selbst die vor ein paar Jahren so erhoffte Anbindung von Comdirect, S-broker, e-trade und MAX-blue hatten bisher NICHT zum erhofften Durchbruch geführt! Das ist doch Fakt und hat nichts mit Frust zu tun, meine Lieben!

      Fakt ist doch, ohne weitere Kooperationen mit z.B. XETRA wird es in naher Zukunft nichts zu verdienen geben mit der BEG! 500 Prozent Potenzial und mehr in Anbetracht der derzeitigen Fakten entbehren doch jeglicher Grundlage!

      Sobald sich die Fakten zum Positiven ändern, wird immer noch genug Zeit sein um einzusteigen. Mich wundert nur, daß hier einige durchaus bereit sind erst mal, wenn es denn sein muß, ein paar Jahre zu warten, bevor Leben in die Bude kommt. Das ist irationell, ...dennoch Eure Sache!


      Vielleicht beweist mir ja hier jemand das Gegenteil zu meinen Ausführungen. Bin offen für ein sachliches themenbezogenes Gespräch! Ivan, Du vielleicht!?

      Laß mal hören, was Du so auf dem Kasten hast? Crowww "hinterherplappern", das kann jeder! Vielleicht hast Du ja auch eine eigene Meinung!

      LG,
      sugar
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:29:47
      Beitrag Nr. 573 ()
      Also So du machst dich mit deiner Kritik an der BEG so langsam richtig lächerlich.

      Wie heißt es doch immer ........ an der Börse wird die Zukunft gehandelt und nicht die Vergangenheit. Wennnnnn bei der BEG die beschriebenen Szenarien schon eingetreten wären, dann könntest du die BEG nicht mehr zu ca. drei Euro kaufen.

      Was mich jedoch am traurigsten stimmt, ist, daß gerade du, welcher an einem Unternehmen beteiligt ist, welches keine Produktion, kein Produkt, keine Bilanz, kein operatives Ergebnis, nichts außer drei wertlose Grundstücke (wenn diese nicht wertlos wären, hätte diese schon längst jemand gekauft) besitzt und viel höher bewertet ist als die BEG, so über die BEG ablästert. :(



      IAB

      Die 10000 habe ich schon seit einiger Zeit hinter mir. :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 17:46:21
      Beitrag Nr. 574 ()
      Du weichst mir aus!
      Ich bitte doch nur lediglich um die Begründung Eurer angeblich so tollen Aussichten!

      Aber außer persönlicher Anmache leider NICHTS ! Das ist traurig, crowww!

      Ich bitte zu beachten, daß ich NICHT über die BEG abgelästert habe! Für Dich ist es lächerlich die tollen BEG-Aussichten zu hinterfragen! Antworte mir doch einfach, ...offensichtlich ist nichts leichter als das!

      Denk dran crowww, ...dumme Fragen gibt es nicht!!! Und ich mach mich sicherlich nicht lächerlich!!! Also kannst Du mir bitte auf meine Frage antworten!?

      Danke sugar
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 18:21:41
      Beitrag Nr. 575 ()
      Und noch was:
      Was weißt Du denn über diese Firma, von der Du behauptest, daß sie nichts außer 3 wertlosen Grundstücken besitzt!?

      In den letzten 2 Jahre hat sie in der Spitze 1370% gemacht. Bestimmt weil die Assets alle wertlos sind! :laugh:

      sugar
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 18:36:20
      Beitrag Nr. 576 ()
      DAX bei 4770 :);)

      und BEG bei 3,20€ :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 18:43:45
      Beitrag Nr. 577 ()
      @crowww,
      IAB
      Die 10000 habe ich schon seit einiger Zeit hinter mir.


      Glückwunsch !!
      :);)

      x 16 € =.....:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 18:59:53
      Beitrag Nr. 578 ()
      @Ivan
      Ich hab Dich was gefragt. Bitte beantworte meine Frage!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:02:46
      Beitrag Nr. 579 ()
      SO

      Mir ist es jetzt echt zu blöd schon wieder und immer wieder über die ZKA der BEG zu schreiben, haben uns zudem ja vor ca. zwei bis drei Monaten persönlich darüber unterhalten, leis dir doch einfach den Thread nochmal durch und du wirst bestimmt das richtige finden. Also ich habe eine Tochter und kann nach ständig die ZKA der BEG hier hereinstellen und denke auch, daß dies dich doch eigentlich gar nicht interessiert, weil du doch sowieso davon ausgehst, daß du durch CAR bald rech bist! :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:04:36
      Beitrag Nr. 580 ()
      Die paar Minuten, welche ich Zeit habe im Internet zu suchen, möchte ich nicht jede Woche das gleiche schreiben. Bei dir liegt die Sache natürlich anders, du hast in BG ja nichts anders zu Tun als im Internet zu stöbern. :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:05:18
      Beitrag Nr. 581 ()
      IAB

      *16?????????????
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:11:12
      Beitrag Nr. 582 ()
      Börse Stuttgart erteilt deutschlandweiten Privatanlegerbörse Absage
      19.07.2005

      Andreas Willius, Vorstandschef der Börse Stuttgart, hat einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) zufolge, den Forderungen nach einer deutschlandweiten Privatanlegerbörse eine Absage erteilt.

      „Wir haben schon eine deutsche Retailbörse, und die steht in Stuttgart“, sagte Willius der FTD. Wenn man alle Regionalbörsen zusammenlegen würde, schaffe das keine höhere Liquidität, da sich ein guter Retailhandel mit Aktien schon jetzt an der elektronischen Handelsplattform Xetra orientiere. Theoretisch könne man dadurch zwar die Infrastrukturkosten senken, aber die Hauptbetriebskosten für eine Handelsplattform fielen dennoch an.

      Mit der Absage der zweitgrößten deutschen Regionalbörse rücke eine gesamtdeutsche Privatanlegerbörse, wie sie Ende Juni mit großer Vehemenz von Uto Baader gefordert wurde, in weite Ferne, schreibt die FTD weiter. Baader ist Vorstandschef der Baader Wertpapierhandelsbank, einer der größten Skontroführer, und Aufsichtsrat der Börse München. „Beharrliche Kleinstaaterei“ hatte er den sieben Regionalbörsen vorgeworfen. Vielmehr solle die Liquidität der Börsen gebündelt werden, was Einsparungen im dreistelligen Millionenbereich ermöglichen würde. Wenngleich diese Idee nicht zum ersten Mal geäußert wurde, so die FTD, hatte die Börse München daraufhin immerhin angekündigt, die Vorschläge zu prüfen. und auch die Deutsche Börse zeigte sich offen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:20:28
      Beitrag Nr. 583 ()
      ivanbaerlin


      Erkläre mir mal bitte die 16 Euro????:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:26:21
      Beitrag Nr. 584 ()
      In den letzten 2 Jahre hat sie in der Spitze 1370% gemacht. :laugh::laugh::laugh:


      Das Problem ist das du nicht dabei warst und es jetzt auch 99% nach unten gehen kann.:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:27:40
      Beitrag Nr. 585 ()
      ivanbaerlin

      erkläre mir doch mal bitte die 16 Euro???????:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:31:45
      Beitrag Nr. 586 ()
      In den letzten 2 Jahre hat sie in der Spitze 1370% gemacht.


      Das Problem ist, daß du nicht dabei warst und es jetzt auch 99% nach unten gehen kann. :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 19:57:25
      Beitrag Nr. 587 ()
      Alles zweimal! :look:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:01:25
      Beitrag Nr. 588 ()
      Neues Zeitalter für Deutschlands Landesbanken



      Aus für die Sparkassen?



      Zeitenwende im deutschen Bankensektor: Auf Weisung der EU entfällt für die Landesbanken die " Gewährträgerhaftung" der Länder und Kommunen. Das war ein großer Vorteil gegenüber Privatbanken.

      Der Bankensektor in Deutschland steht auf drei Säulen: Es gibt private, genossenschaftliche und öffentlich-rechtliche Kreditinstitute. Zu der letzteren gehören die Landesbanken und Sparkassen. Der öffentlich-rechtliche Bereich hat von jeher hohes Gewicht und eine Sonderstellung aufgrund der staatlichen Haftungsgarantien.

      Wozu staatliche Haftungsgarantien?

      Mit diesen Haftungsgarantien konnten sich die Geldinstitute zu extrem günstigen Konditionen refinanzieren und dies an die Kunden weitergeben. Begründet wurde die Sonderstellung mit gesellschaftlichen Aufgaben, zum Beispiel flächendeckender Versorgung der Bevölkerung mit Finanzdienstleistungen, und Förderaufgaben, zum Beispiel der Vergabe von Krediten für kleine und mittlere Unternehmen. Vom 19. Juli an gibt es die staatlichen Haftungsgarantien nur noch für Spezialanbieter wie die " Kreditanstalt für Wiederaufbau" . Für alle anderen Banken des öffentlich-rechtlichen Sektors sind die Länder und Kommunen ab sofort keine automatischen Bürgen mehr.

      Harte Zeiten für die Landesbanken



      Ohne die Haftungsgarantien werden wahrscheinlich nur wenige der Landesbanken überleben. Denn damit fällt der entscheidende Vorteil gegenüber den privaten Banken. " Diese Aufhebung ist sicherlich sinnvoll, denn es war schon in Teilbereichen ein wettbewerbsverzerrendes Element" , sagt Thomas Hartmann-Wendels von der Universität Köln. " Für die normale Sparkasse wird es kaum Konsequenzen haben, denn die Sicherheit der Spareinlagen ist ohnehin gewährleistet durch die Institutssicherung, die vom Sparkassensektor aufgebracht wird." Anders sei das bei den Landesbanken, die nicht über ein Filialgeschäft verfügen, die sich nicht durch Spar- oder Termineinlagen der Kundschaft refinanzieren, sondern sich in hohem Maße durch Aufnahme von Fremdkapital an den internationalen Kapitalmärkten refinanzieren. " Die werden spürbar höhere Kreditkonditionen bezahlen müssen, da dieses erstklassige Rating, das sie aufgrund der Gewährträgerhaftung hatten, in Zukunft nicht mehr gelten wird" , vermutet Hartmann-Wendels.

      " Bedarf an lokaler Präsenz"

      Zudem gibt es seitens der EU herbe Kritik an der deutschen Bankenlandschaft: Die bestehende Trennung in private Banken und Sparkassen sei im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr zeitgemäß. Aber: " Auch im Zeitalter der Globalisierung gibt es einen Bedarf an lokaler Präsenz und auch an lokaler Kenntnis der Gegebenheiten vor Ort" , sagt Hartmann-Wendels. " Das wird gerade durch die Genossenschaften und Sparkassen gut vertreten." Trotzdem steht die deutsche Bankenlandschaft vor Veränderungen. Die nordrhein-westfälische Landesregierung denkt ernsthaft über einen Verkauf ihrer Anteile an der WestLB nach. Damit wäre es erstmals möglich, dass sich Privatbanken an dem öffentlich-rechtlichen Institut beteiligen könnten.

      Verkauf an private Konkurrenz?

      Zur Debatte steht, ob ein Verkauf der Anteile an derzeit schwächelnde deutsche Institute wie die Commerzbank sinnvoll wäre, um die Commerzbank ihrerseits vor einer Übernahme zu bewahren. Das ist aber eher schwierig. " Die WestLB gehört zu gut 60 Prozent den Sparkassenverbänden Rheinland und Westfalen-Lippe und nur zu knapp 40 Prozent dem Land Nordrhein-Westfalen" , erklärt Hartmann-Wendels. " Die Sparkassen brauchen die WestLB als Ergänzung für ihren Geschäftsbereich." Außerdem wäre das Konzept für die Commerzbank unvorteilhaft. " Warum soll eine privatwirtschaftlich organisierte Privatbank wie die Commerzbank bei der WestLB einsteigen, wenn sie dort nur einen Minderheitsanteil hätte" , hinterfragt Hartmann-Wendels die Idee. " Sie säße dann mit den Sparkassen - also ihren Konkurrenten - im Aufsichtsrat an einem Tisch."

      Neue Übernahmekandidaten?

      Ein anderes Szenario ist dagegen wahrscheinlicher: der Verkauf von Sparkassen an private Banken. Schließlich sind die Sparkassen auf lokaler und regionaler Ebene gut positioniert und stellen eine starke Konkurrenz für die Privatbanken dar. Ist also in den nächsten Monaten mit weiteren Übernahmen im deutschen Bankensektor zu rechnen? " Ich sehe die deutschen Banken nicht sehr von Übernahmen gefährdet" , schätzt Hartmann-Wendels die Lage ein. " Das ist zwar bei der HypoVereinsbank der Fall, aber das ist ein Sonderfall." Der deutsche Bankenmarkt sei nicht allzu attraktiv für ausländische Banken, weil es hier aufgrund des harten Wettbewerbs relativ niedrige Margen gebe. Trotzdem werden nach der Übernahme der HypoVereinsbank durch die italienische Unicredito die Spekulationen darüber weitergehen, welche Bank denn wohl die nächste Übernahmekandidatin sein könnte ...
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:05:38
      Beitrag Nr. 589 ()
      EUTEX Story

      EUTEX ist heute ein führender neutraler und unabhängiger Marktplatz für internationalen Telefonverkehr. Mit unseren Zugangsknoten in Frankfurt, London und Hong Kong sind wir weltweit präsent.

      Gegründet und gestartet im Jahr 2000 ist die EUTEX European Telco Exchange AG angetreten, um den Handel und Austausch von Telefonverkehren zwischen Netzbetreibern auf ein neues Niveau von Performance und Flexibilität zu heben.
      Nach 4 Jahren operativem Betriebs ist EUTEX ein führender Marktplatz in Europa geworden und hat dieses Ziel umgesetzt.

      Konsequente Fokussierung auf das Wholesale-Marktsegment und die Entwicklung IT-gestützter flexibler Handelsprozesse hat uns zu einem vertrauenswürdigen Partner namhafter Netzbetreiber gemacht. Dazu haben unsere Lieferqualität und finanzielle Seriosität wesentlich beigetragen.

      Seit 2004 betreibt EUTEX einen Netzknoten in Hong Kong. Wir sind Ihr Partner in, von und nach Asien.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:06:16
      Beitrag Nr. 590 ()
      EUTEX Services VoIP

      Mit den Produkten VoIP bietet EUTEX einen umfassenden Leistungsumfang sowohl für Carrier, als auch für Internet Service Provider (ISPs), Kabelnetzbetreiber und Reseller aus einer Hand an.

      Mit dem EUTEX Services VoIP können unsere Kunden VoIP Internet-Telefonie auch in herkömmliche Sprachnetze anbieten und erhalten die notwendigen Daten, um diese Leistung abzurechnen.

      EUTEX verfügt über umfangreiche Switch-Kapazitäten und VoIP Gateways in Europa (Frankfurt und London) und Asien (Hong Kong).



      EUTEX VoIP Connect
      Die Terminierung von Sprachtelefonie aus dem IP-Netz über ein von EUTEX betriebenes VoIP-Gateway in die PSTN- und GSM-Telefonnetze und umgekehrt zu attraktiven Konditionen.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:06:32
      Beitrag Nr. 591 ()
      Erfolgreiche Premiere für CAPPA HIPgo!
      Datum : 15-07-2005
      Erste Operation mit bildgebungsfreier Navigation der Hüftpfanne ist voller Erfolg
      Kaum zusätzlichen Aufwand - verglichen mit einer nicht-navigierten Hüft-OP - bedeutete die erste Operation mit dem Navigationssystem CAPPA HIPgo! für den Operateur. Dr. Rainer Schmidt setzte das neue System jetzt erstmals beim Einsetzen einer Hüftpfanne im Erlanger Waldkrankenhaus ein. In einer guten Operationszeit und ohne Komplikationen konnte der Eingriff abgeschlossen werden. Der Vorteil gegenüber der Navigation auf Basis einer CT-Aufnahme ist deutlich: Der Patient wird erst auf dem OP-Tisch registriert und der Operateur kann den Eingriff wie gewohnt vornehmen. Beim Fräsen und Einschlagen der Hüftpfanne assistiert das System - Sicherheit und Präzision nahezu ohne jeden Mehraufwand.
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:16:00
      Beitrag Nr. 592 ()
      Also ich warte vor allem auf die Zahlen und sollte vor dem 12 noch etwas kommen, auch gut! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:20:40
      Beitrag Nr. 593 ()
      crowww

      Das Problem ist das du nicht dabei warst und es jetzt auch 99% nach unten gehen kann

      Das ist Richtig - gilt allerdings für jede Aktie! :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Hat Dich vorhin schön rausgeredet - keine Zeit usw.:laugh::laugh: - bist jetzt schon über eine Std. online. Mit 5 Minuten Zeitaufwand hättest Du vieles richtigstellen, bzw. entkräften können!

      Etwas magere Vorstellung!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:23:56
      Beitrag Nr. 594 ()
      Du bist köstlich!

      Bei der BEG genügen niemals 5 Minuten! :cool:

      5 Stunden wären besser! :D
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 20:56:08
      Beitrag Nr. 595 ()
      @michimax

      Sorry, da habe ich mich vertan. Ich meinte auch "ivanbaerlin". :(


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 21:02:45
      Beitrag Nr. 596 ()
      @crowww

      Hallo,

      da scheinst du etwas zu verwechseln. In Bezug auf Deine Beiträge ist von mir zu keiner Zeit das Wort "Müll" gefallen. Das war wohl jemand anderes.

      Die Polemik bezüglich der 10.000 Aktien habe ich mir erlaubt, weil zu diesem Zeitpunkt bei Miniumsätzen permanent gepostet wurde wieviele Aktien man angeblich wieder zu super günstigen Preisen gekauft hatte, der Kurs jedoch immer weiter sank. In Wirklichkeit konnte man nämlich zu diesem Zeitpunkt mit kleinen Beträgen von circa 30.000 EUR den Kurs der BEG Aktie hochziehen.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 21:30:25
      Beitrag Nr. 597 ()
      Hallo sugar_one!

      Kooperationen mit der Deutschen Börse AG sind wirklich nicht notwendig. Wie sollten die denn aussehen? Die Deutsche Börse AG agiert in Deutschland ja quasi als Monopolist und die BEG ist mit Tradegate ein direkter Konkurrent der DB AG.

      Die Anbindung der von comdirect, maxblue und s-broker haben aufgrund der miesen technischen Umsetzung auf den Websites der Broker und in den Trading Tools fast keinen Einfluss auf den Orderflow. Wer nicht genau weiß, was er will, wird bei einer so unprominenten Platzierung des Börsenplatzes niemals auch nur einen Aktien-Trade außerbörslich abwickeln.

      Die Zeitpunkt für den Einstieg dürfte auch eher knapp sein. Bei dem geringen Freefloat und Umsätzen muss nur ein Börsenbrief die BEG empfehlen und schon fängt der Kurs an zu springen.

      Die Stärken von Tradegate liegen nicht nur in den längeren Öffnungszeiten und der Liquidität, sondern vor allem im günstigen Preis. Und zwar sowohl für den Privatinvestor als auch für den Broker. Und wer sagt, dass Tradegate eine deutsche Veranstaltung bleibt? Des Weiteren kann das Angebot der gehandelten Wertpapiergattungen um Zertifikate und Fonds erweitert werden. Die Erweiterung mit Limitorders ist auch möglich. Ich denke mir, dass Tradegate seinen Weg machen wird. Der Grundstein ist gelegt und die Umsätze ziehen zwar von sehr niedrigen Niveau, aber doch merklich an. Und welcher Privatinvestor möchte schon um 17:30 Uhr nicht mehr handeln können.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 21:49:09
      Beitrag Nr. 598 ()
      HvHinvest

      guter Beitrag. Grüße:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 22:26:19
      Beitrag Nr. 599 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      EM.TV AG 0,000 0,000 87
      3U TELECOM AG 0,000 0,000 83
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 53
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
      INFINEON TECHNO 0,000 0,000 44


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 53
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
      INFINEON TECHNO 0,000 0,000 44
      MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 43
      SAP AG ST 0,000 0,000 39
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 53
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
      MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 43
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 39
      SAP AG ST 0,000 0,000 39
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 27
      PFLEIDERER AG 0,000 0,000 19
      PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 18
      STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 17
      LANXESS AG 0,000 0,000 14
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MORPHOSYS AG 0,000 0,000 44
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 31
      MOBILCOM AG 0,000 0,000 19
      MEDIGENE AG 0,000 0,000 17
      SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 17
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INTEL CORP. 0,000 0,000 22
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 20
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 17
      CHECK POINT SOF 0,000 0,000 9
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INTEL CORP. 0,000 0,000 22
      INTL BUSINESS M 0,000 0,000 20
      PFIZER INC. 0,000 0,000 10
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
      GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 8
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      EM.TV AG 0,000 0,000 87
      3U TELECOM AG 0,000 0,000 83
      FJH AG 0,000 0,000 40
      TRIANGLE PETROL 0,000 0,000 23
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 23
      Alle sonstigen TradeGate-Werte
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 22:35:51
      Beitrag Nr. 600 ()
      Hallo HVH,

      bezüglich Kooperation mit der Deutschen Börse frag mal crowww. Demnach steht TG nicht in unmittelbarer Konkurrenz zur DB! Bin nicht Fachmann genug um darüber detailiert Aussagen zu treffen. Meine aber jemanden zu kennen, der Dir in einem Telefonat locker 5 Stunden darüber erzählen kann!:D

      Geringer Freefloat, Umsätze, Börsenbrief. Davon eine Anlageempfehlung abzuleiten halte ich für sehr dünn.

      Sicher, und da gebe ich Dir Recht, ist das Potenzial von TG noch lange nicht ausgeschöpft. An der Umsetzung der Möglichkeiten mangelt es jedoch gewaltig! Die BEG ist auf weitere Partner angewiesen, wenn man so will abhängig von Anderen, und kann deshalb aus eigener Kraft, ohne dem Wohlwollen anderer anschlußwilliger, vor allem aber orderflowstarker Partner, von Rekordgewinnen nur träumen.

      Ganz offensichtlich bringt die Einbringung der SETIS erhebliche Chancen, die es nun gilt UMZUSETZEN !!!! Dann können wir uns gern über Kurspotenziale unterhalten, vorher aber entbehrt dies jeglicher Grundlage!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 22:48:29
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.07.05 23:42:59
      Beitrag Nr. 602 ()
      SO

      Anschlag in London, DAX auf Rekordniveau! :D


      HvH

      Habe dich da vermutlich falsch eingeschätzt, vermutlich ein Missverständnis! :)
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 23:46:26
      Beitrag Nr. 603 ()
      1. (1.) ENERGULF RESOURCES INC 1,61 -9,53 % 995
      2. (2.) DAX (PERFORMANCEINDEX) 4.770,54 +1,08 % 541
      3. (8.) CBB HOLDING AG 0,14 +8,87 % 439
      4. (6.) AMERA RESOURCES CORP 0,64 -5,43 % 404
      5. (4.) FANTASTIC CORPORATION 0,10 +7,37 % 238
      6. NEU ! CROWN CORP LTD 2,60 +4,00 % 228
      7. (9.) PRIMACOM AG 4,42 -0,45 % 188
      8. (10.) LYCOS EUROPE NV 1,09 +13,54 % 162
      9. (49.) ADDISON-DAVIS DIAG 0,06 -33,33 % 158
      10. (5.) BIOPHAN TECHNOLOGIES INC 2,30 +2,22 % 140
      11. NEU ! EM.TV AG 5,81 -3,17 % 137
      12. (14.) NEXPRISE INC n/a -100,00 % 117
      13. (31.) IM INTERNATIONALMEDIA AG 0,85 +8,97 % 111
      14. (13.) AQUA SOCIETY INC 2,80 +0,36 % 94
      15. (3.) MOTO GOLDMINES CUF 0,33 +3,13 % 90
      16. (23.) MORPHOSYS AG 34,89 +4,30 % 82
      17. (17.) PALLADON VENTURES LT 0,65 -1,52 % 79
      18. NEU ! TELEPLUS ENTERPRISES INC 0,28 +7,69 % 74
      19. (26.) TEXHOMA ENERGY INC 0,27 +35,00 % 71
      20. NEU ! COBRACREST AG+CO.K 0,70 -12,50 % 65
      21. (29.) 3U TELECOM AG 1,12 +4,67 % 61
      22. NEU ! PGAM ADVANCED TECHNOLOGIES 0,32 +14,29 % 55
      23. NEU ! MEDIA[NETCOM] 0,13 +2,29 % 49
      24. (11.) TENNANT CREEK GOLD LTD 0,07 -100,00 % 49
      25. NEU ! VISIONIX LTD 1,55 -0,64 % 48
      26. NEU ! MUENCHENER RUECKVERSICHERUNGS-GES AG 92,48 +3,56 % 47
      27. NEU ! MEDICAL STAFFING SOLUTIONS 0,03 +11,11 % 45
      28. (43.) WORLD GAMING ADR 1,10 0,00 % 44
      29. NEU ! NORTHWESTERN MINERAL VENT 0,80 +10,42 % 43
      30. (27.) DURAVEST INC 1,00 +6,27 % 43
      31. NEU ! MOLOGEN AG 5,17 -6,17 % 43
      32. (18.) MEDEC LIMITED 0,25 -7,41 % 42
      33. NEU ! UNIVERSAL EXPRESS INCORPORATED 0,00 0,00 % 42
      34. (7.) WALTER BAU-AG O.N. 0,14 +0,71 % 42
      35. (15.) CARDERO RES CORP. 2,14 +1,90 % 40
      36. NEU ! DIALOG SEMICONDUCTOR PLC 2,47 +4,66 % 38
      37. NEU ! GAP AG 0,99 +4,21 % 38
      38. (36.) IQ POWER AG NAM. 0,57 0,00 % 37
      39. (12.) GAMEZNFLIX INC 0,01 0,00 % 36
      40. (19.) WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG 0,46 -4,17 % 36
      41. NEU ! BERLINER EFFEKTENGESELLSCHAFT AG 3,16 -7,06 % 36
      42. (21.) ROJAM ENTERTAINMENT HOLDINGS LIMITED 0,06 -5,08 % 35
      43. (37.) ELAN CORPORATION PLC 6,25 +6,29 % 34
      44. (45.) DEWB - DEUTSCHE EFFECTEN-UND WECHSEL-BETEIL. AG 5,74 -1,20 % 34
      45. (22.) TOURNIGAN GOLD COR 0,28 -3,45 % 33
      46. NEU ! ADVANCED MICRO DEVICES INC 17,23 +4,36 % 32
      47. NEU ! TEPLA AG 5,17 -5,31 % 32
      48. (16.) KNIGHT RESOURCES L 0,21 0,00 % 32
      49. NEU ! CPU SOFTWAREHOUSE AG 1,00 +6,38 % 31
      50. (24.) ACG ADVANCED COMPONENTS GROUP AG 0,65 0,00 % 30
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 23:47:51
      Beitrag Nr. 604 ()
      WoW BEG auf Platz 41 wann gab es dies zum letzten mal?


      SO

      Habe auch noch schlechte News für die Börse, mein Nachbar hat vor Aktien zu verkaufen, die Welt wird sich anschnallen müssen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 09:02:39
      Beitrag Nr. 605 ()
      hatte mal vor einiger zeit gelesen
      das bei einem daxstand von ca.4900 eine größere konsolidierung erwartet wird.:confused:
      vielleicht deshalb der nachbar..:D

      we will see

      :);)
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 10:15:28
      Beitrag Nr. 606 ()
      Wollen wir das Kind beim Namen nennen!
      Der ominöse Nachbar arbeitet für das Förtsch-Imperium und heißt Sebastian Grebe.

      Nach meinem Wissensstand besitzt diese Leuchte keine BEG-Aktien! Also keine Gefahr von dieser Seite...

      sugar
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 11:09:04
      Beitrag Nr. 607 ()
      [posting]17.279.617 von Crowww am 19.07.05 23:46:26[/posting]was ist denn das für eine statistik?
      kann mir keinen reim darauf machen...:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 11:36:03
      Beitrag Nr. 608 ()
      @ivan
      Das ist die Liste der WO - Gemeinde ;) ! Anzahl Postings
      zu jedem Einzelwert und Performance :) !
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 11:40:07
      Beitrag Nr. 609 ()
      [posting]17.282.911 von maximuminfo am 20.07.05 11:36:03[/posting]vielen dank für die erklärung!

      :);)
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 23:16:01
      Beitrag Nr. 610 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      EM.TV AG 0,000 0,000 90
      YAHOO INC. 0,000 0,000 66
      THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 55
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 55
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 49


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 55
      THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 55
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 49
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 48
      INFINEON TECHNO 0,000 0,000 42
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 55
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 49
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 48
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 35
      SIEMENS AG 0,000 0,000 32
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 27
      DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 19
      STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 17
      PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 15
      LANXESS AG 0,000 0,000 14
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 21
      MORPHOSYS AG 0,000 0,000 20
      CONERGY AG 0,000 0,000 20
      QIAGEN N.V. 0,000 0,000 19
      UNITED INTERNET 0,000 0,000 18
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      YAHOO INC. 0,000 0,000 66
      AMGEN INC. 0,000 0,000 34
      INTEL CORP. 0,000 0,000 28
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 24
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 17
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INTEL CORP. 0,000 0,000 28
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 15
      ALTRIA GROUP IN 0,000 0,000 7
      PFIZER INC. 0,000 0,000 5
      GENERAL MOTORS 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      EM.TV AG 0,000 0,000 90
      3U TELECOM AG 0,000 0,000 29
      TELE ATLAS N.V. 0,000 0,000 25
      SIXT AG 0,000 0,000 24
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 22
      Alle sonstigen TradeGate-Werte









      Handelsplätze im Vergleich Börse Aktuell Datum Zeit Tages-Vol. Anzahl Kurse
      Frankfurt 27,82 20.07.05 19:56 3,09 Mio. 259
      XETRA 28,26 20.07.05 17:35 2,17 Mio. 228
      Stuttgart 27,82 20.07.05 19:52 379.422,35 46
      Hamburg 28,00 20.07.05 18:00 76.104,00 6
      Berlin-Bremen 27,85 20.07.05 19:20 66.021,65 7
      München 27,74 20.07.05 20:08 52.810,59 15
      Düsseldorf 28,57 20.07.05 09:47 2.142,75 2
      NASDAQ 33,40 20.07.05 22:00 2,56 Mrd. 195.985
      Zürich 44,05 20.07.05 16:01 88.544,00 5
      London Inland 1.939,00 20.07.05 18:00 -- 1
      London Dom Quotes 1.939,00 20.07.05 17:58 -- 1
      LT Lang & Schwarz 27,76 20.07.05 22:59 -- 0




      Das ist doch toll! Anzahl der Trades!


      Tradegate 66 FRA 259 aber das Skontro in FRA hat ja auch die BEG. :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 23:17:46
      Beitrag Nr. 611 ()
      Handelsplätze im Vergleich Börse Aktuell Datum Zeit Tages-Vol. Anzahl Kurse
      Frankfurt 66,00 20.07.05 19:52 2,44 Mio. 179
      XETRA 67,28 20.07.05 17:27 2,04 Mio. 111
      Hamburg 66,75 20.07.05 18:35 869.632,00 6
      Stuttgart 65,46 20.07.05 19:57 138.217,60 15
      München 65,74 20.07.05 20:02 52.164,80 28
      Berlin-Bremen 66,90 20.07.05 19:20 19.822,88 6
      Düsseldorf 66,30 20.07.05 19:06 7.849,80 5
      NASDAQ 81,17 20.07.05 22:00 6,08 Mrd. 243.217
      Zürich 107,80 20.07.05 17:05 343.004,00 11
      London Inland 4.660,00 20.07.05 18:00 -- 0
      London Dom Quotes 4.660,00 20.07.05 17:58 -- 0
      LT Lang & Schwarz 66,85 20.07.05 22:59 -- 0



      Bei Amgen das selbe, BEG ist schon Nummer drei! :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 23:19:16
      Beitrag Nr. 612 ()
      Handelsplätze im Vergleich Börse Aktuell Datum Zeit Tages-Vol. Anzahl Kurse
      XETRA 5,53 20.07.05 17:35 11,46 Mio. 1.368
      Frankfurt 5,64 20.07.05 19:57 4,56 Mio. 521
      Stuttgart 5,64 20.07.05 19:39 729.994,63 115
      München 5,64 20.07.05 20:02 336.714,11 67
      Düsseldorf 5,64 20.07.05 19:01 52.111,55 14
      Hamburg 5,64 20.07.05 18:40 30.796,70 9
      Berlin-Bremen 5,57 20.07.05 11:25 16.805,30 4
      LT Lang & Schwarz 5,63 20.07.05 22:34 -- 0



      Bei EM-TV hat es leider nicht gereicht. :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 23:20:29
      Beitrag Nr. 613 ()
      Handelsplätze im Vergleich Börse Aktuell Datum Zeit Tages-Vol. Anzahl Kurse
      Frankfurt 22,60 20.07.05 19:57 2,83 Mio. 172
      XETRA 22,48 20.07.05 17:28 1,56 Mio. 155
      Stuttgart 22,60 20.07.05 19:38 268.061,09 28
      München 22,51 20.07.05 20:02 164.120,66 21
      Berlin-Bremen 22,46 20.07.05 15:22 19.900,20 3
      Düsseldorf 22,22 20.07.05 15:50 8.888,00 2
      Hamburg 22,45 20.07.05 16:37 7.623,50 4
      Hannover 22,70 20.07.05 09:09 -- 1
      NASDAQ 27,44 20.07.05 22:00 3,19 Mrd. 155.131
      Zürich 35,10 20.07.05 22:35 2,16 Mio. 97
      London Inland 1.569,00 20.07.05 18:00 -- 2
      London Dom Quotes 1.569,00 20.07.05 17:58 -- 2
      Amsterdam 27,00 20.07.05 14:46 10.815,00 2
      LT Lang & Schwarz 22,57 20.07.05 22:57 -- 0



      Aber bei Intel! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 19:34:39
      Beitrag Nr. 614 ()
      DEUTSCHE BANK

      Auf der Suche nach Kaufobjekten


      Die Deutsche Bank will nach Worten ihres Deutschlandleiters Jürgen Fitschen an der Konsolidierung in der Branche "aktiv teilnehmen". Die Expansion in Osteuropa mache "Mut zu mehr".


      Frankfurt am Main - Fitschen bekräftigte am Donnerstag auf einem Bundesbank-Symposium, dass die Deutsche Bank aktiv an der Konsolidierung teilnehmen wolle. Dies gelte, obwohl die Bank gesagt habe, dass das operative Wachstum zunächst Priorität habe.



      Grenzen bei organischem Wachstum: Deutsche Bank in Frankfurt



      Die Deutsche Bank stoße an Wachstumgrenzen, wenn sie allein auf operatives Wachstum setze. Deshalb beteilige sich das Institut an der Suche nach Möglichkeiten, größere Banken zu akquirieren.

      Als Beispiel nannte Fitschen den angestrebten Erwerb der rumänischen Bank BCR. Der Deutsche-Bank-Manager machte deutlich, dass die Konsolidierung vor dem Hintergrund der HVB-Übernahme durch Unicredito Italiano voraussichtlich zunehmen werde.

      Zwar sei er nicht der Überzeugung, dass auf den ersten Wurf eines Steines gleich ein weiterer folgen müsse. Durch die Übernahme der HVB entstehe aber eine neue psychologische Situation "die Mut machen wird zu mehr".

      Mit Blick auf die Deutsche Bank sagte Fitschen, dass die Verschlankung das Institut weiter beschäftigen werde. Bei der Effizienz sei das Institut noch nicht so weit wie andere internationale Banken. "Wir müssen weitere Anstrengungen unternehmen", sagte er, ohne Details zu nennen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 19:35:28
      Beitrag Nr. 615 ()
      Comdirect: Hohe Kosten drücken Gewinn
      Deutschlands größter Online-Broker Comdirect hat im zweiten Quartal erneut weniger verdient als im Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr weckte das Institut Hoffnungen, die bislang niedrige Prognose könne übertroffen werden.

      Der Comdirect-Hauptsitz in QuickbornDer Nettogewinn sei von April bis Juni auf 7,33 Mio. Euro gefallen, teilte die Tochtergesellschaft der Frankfurter Commerzbank am Donnerstag mit. Vor einem Jahr hatte der Online-Broker mit Sitz in Quickborn bei Hamburg noch 9,07 Mio. Euro verdient. Während sich der Zins- und Provisionsüberschuss im operativen Geschäft erhöhten, belasteten höhere Kosten das Ergebnis. Die Verwaltungsaufwendungen kletterten auf 29 Mio. von gut 25 Mio. Euro. Der Zinsüberschuss stieg auf 16 Mio. von 13,2 Mio. Euro, der Provisionsüberschuss auf 21,5 Mio. von 19,8 Mio. Euro.

      Im ersten Quartal war der Gewinn des Unternehmens auf 8,3 Mio. von 13,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum gefallen. Als Grund hatte Comdirect, der im März vom MDax in den SDax zurückgestuft worden war, den Unternehmensumbau und eine rückläufige Zahl an Wertpapiertransaktionen angegeben.


      Bereits 70 Prozent der Jahresprognose erfüllt

      Intraday 3 Monate Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
      Comdirect-Vorstandschef Andre Carls sagte aber am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, bei einem freundlichen Marktumfeld könne der Online-Broker voraussichtlich mehr als bislang geplant verdienen. Gleichwohl hielt er an der bislang geäußerten Prognose fest.

      Demnach soll der Vorsteuergewinn bei mindestens 35 Mio. Euro liegen. In den ersten sechs Monaten hat Comdirect bereits 24,5 Mio. Euro verdient und damit 70 Prozent der Wegstrecke zurückgelegt. Gegenüber dem Vorjahr, als die Gesellschaft auf 51,1 Mio. Euro kam, wäre das angepeilte Ergebnis ein kräftiger Rückgang.

      Das bislang weitgehend vom Brokerage abhängige Unternehmen investiert derzeit Millionen, um unabhängiger von der schwankenden Börsenentwicklung zu werden und seine Ertragsbasis auszubauen. Im zweiten Quartal 2005 hat die Commerzbank-Tochter einen zusätzlichen Aufwand von 4,5 Mio. Euro für die Restrukturierung gebucht - im ersten Halbjahr zusammen 8 Mio. Euro. Für 2005 hatte Carls bislang 15 bis 18 Mio. Euro eingeplant. "Da werden wir wahrscheinlich am oberen Ende der Spanne landen", sagte Carls.




      Das könnte sich leicht ändern!
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 19:43:13
      Beitrag Nr. 616 ()
      Schaut mal alle schön aufs Tradegate. Es explodiert gleich. Wenn es so weiter geht, dann geht mein und Crowww´s Wunsch schneller in Erfüllung, als man denkt.:)
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 21:56:38
      Beitrag Nr. 617 ()
      [posting]17.303.572 von michimax am 21.07.05 19:43:13[/posting]Nice ;)

      sugar
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 23:42:23
      Beitrag Nr. 618 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 132
      EBAY INC. 0,000 0,000 110
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 73
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 73
      E.ON AG 0,000 0,000 59


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 73
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 73
      E.ON AG 0,000 0,000 59
      SIEMENS AG 0,000 0,000 58
      DEUTSCHE POST A 0,000 0,000 57
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 132
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 73
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 73
      E.ON AG 0,000 0,000 59
      SIEMENS AG 0,000 0,000 58
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      PFLEIDERER AG 0,000 0,000 25
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 25
      LANXESS AG 0,000 0,000 21
      KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 20
      DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 19
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 30
      MORPHOSYS AG 0,000 0,000 26
      T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 18
      CONERGY AG 0,000 0,000 15
      MEDIGENE AG 0,000 0,000 14
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      EBAY INC. 0,000 0,000 110
      YAHOO INC. 0,000 0,000 38
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 21
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 21
      VERISIGN INC. 0,000 0,000 17
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 21
      INTEL CORP. 0,000 0,000 14
      PFIZER INC. 0,000 0,000 13
      CATERPILLAR INC 0,000 0,000 12
      GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      EM.TV AG 0,000 0,000 47
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 39
      GOOGLE INC. 0,000 0,000 26
      DIALOG SEMICOND 0,000 0,000 23
      ENERGULF RESOUR 0,000 0,000 22
      Alle sonstigen TradeGate-Werte




      Und dies bei zwei Direktanschlüssen!


      Ohne Worte!:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 23:44:00
      Beitrag Nr. 619 ()
      TRADEGATE-DAX-TITEL
      Gattung Bid Ask Umsatz in Stück Trades Auf/Ab in %
      ADIDAS SALOMON 0,000 0,000 1.327 31 0,00
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 4.626 73 0,00
      ALTANA AG 0,000 0,000 3.671 32 0,00
      BASF AG 0,000 0,000 1.724 20 0,00
      BAYER AG 0,000 0,000 3.520 22 0,00
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AG 0,000 0,000 2.574 9 0,00
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG 0,000 0,000 2.068 15 0,00
      COMMERZBANK AG 0,000 0,000 5.482 22 0,00
      CONTINENTAL AG 0,000 0,000 3.080 26 0,00
      DAIMLERCHRYSLER AG 0,000 0,000 10.100 73 0,00
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 4.162 40 0,00
      DEUTSCHE BOERSE AG 0,000 0,000 1.397 13 0,00
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG 0,000 0,000 59.670 40 0,00
      DEUTSCHE POST AG 0,000 0,000 13.012 57 0,00
      DEUTSCHE TELEKOM AG 0,000 0,000 21.084 57 0,00
      E.ON AG 0,000 0,000 5.385 59 0,00
      FRESENIUS MEDICAL CARE AG 0,000 0,000 55 2 0,00
      HENKEL KGAA VZ 0,000 0,000 252 5 0,00
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 0,000 0,000 22.297 57 0,00
      LINDE AG 0,000 0,000 191 6 0,00
      MAN AG 0,000 0,000 1.961 15 0,00
      METRO AG 0,000 0,000 903 6 0,00
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG 0,000 0,000 2.587 34 0,00
      RWE AG ST. A.O.N 0,000 0,000 5.328 42 0,00
      SAP AG ST 0,000 0,000 3.464 50 0,00
      SCHERING AG 0,000 0,000 1.295 8 0,00
      SIEMENS AG 0,000 0,000 5.656 58 0,00
      THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 14.884 41 0,00
      TUI AG 0,000 0,000 1.792 12 0,00
      VOLKSWAGEN AG 0,000 0,000 2.634 23 0,


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 00:02:36
      Beitrag Nr. 620 ()
      Was mich an Tradegate noch stark begeistert, ist wei einfach es ist für die BEG neue Aktien zu listen.

      Z.B. Skontren welche die BEG nicht im Bestand hat und gerade Boomen, Medec oder BETANDWIN.COM. Auch die europäischen Bluechips wie Danone u.s.w.

      Bis jetzt hat die BEG ja Skontren in FRA meist in US-Werten. Hier ist der 01.08.05 ein sehr interessanter Termin, den an diesem Tag wird gemeldet wie viele Auslandsaktien an deutschen Börsen gehandelt wurden. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 19:28:47
      Beitrag Nr. 621 ()
      Goldman erwartet wachsende Zahl von Börsengängen in Deutschland

      Frankfurt (Reuters) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs rechnet für Europa und speziell Deutschland mit einer steigenden Zahl von Börsengängen (IPOs), sieht aber keinen Boom.

      "2005 wird das stärkste Jahr im IPO-Bereich seit dem Jahr 2000", sagte Christoph Stanger, Leiter des Kapitalmarktteams von Goldman Sachs im deutschsprachigen Raum, am Donnerstag in Frankfurt. "Ich glaube, dass sich das IPO-Umfeld graduell nach oben entwickelt, aber nicht sprunghaft." Er rechne mit etwa zehn Transaktionen im laufenden Jahr in Deutschland. Im Herbst seien auch noch einige größere Börsengänge denkbar.

      Im Jahr 2000 erreichten die Aktien-Neuemissionen nach Zahlen des Datenanbieters Dealogic in Deutschland ein Volumen von 23,3 Milliarden Euro. 2005 belief sich der inländische Markt zwar bislang nur auf 2,2 Milliarden Euro, überschritt damit aber das Niveau des gesamten Vorjahres bereits um 300 Millionen Euro. Zu den größten Emissionen in den vergangenen Monaten zählten die Papiere des Triebwerksherstellers MTU und des PayTV-Senders Premiere.



      Das wäre doch mal ein kleiner Kick! :(
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 19:31:16
      Beitrag Nr. 622 ()
      "108 Unternehmen reif für den Börsengang"


      Finanzinvestoren in Deutschland arbeiten aktuell an 59 Börsengängen. Bis Ende 2006 sollen sie über die Bühne gehen - vermutlich zumeist im Ausland. Denn der Private-Equity-Branche fehlt nach dem Wegfall des Neuen Marktes ein Wachstumssegment an der Börse.


      Frankfurt - Mehr als zwei Jahre nach dem Aus für den Neuen Markt hat sich die Private-Equity-Branche für die Wiedereinführung eines Wachstumssegments an der Börse ausgesprochen.


      Die in Deutschland tätigen Finanzinvestoren arbeiten einer Umfrage zufolge an 59 Börsengängen, die bis Ende 2006 realisiert werden könnten. "Die deutsche Börsenlandschaft braucht ein Börsensegment, das auf die Ansprüche kleiner und mittlerer Unternehmen ausgerichtet ist", erklärte der Bundesverband Deutscher Beteiligungsgesellschaften (BVK) am Freitag in Berlin. Der Finanzstandort sei durch dessen Fehlen im internationalen Wettbewerb im Nachteil. Viele der gut 100 befragten Investoren sähen deshalb den Londoner Alternative Investment Market (AIM) und die amerikanische Technologiebörse Nasdaq als Alternative zur Deutschen Börse.

      Die Börse hatte den Neuen Markt nach mehreren Skandalen bei Unternehmen wie Infomatec , Comroad , Metabox oder EM.TV Anfang 2003 abgeschafft. Seitdem fehlt in Deutschland ein Marktsegment für wachstumsorientierte, aber noch kleine Firmen.

      Angeblich 108 Firmen reif für den Börsengang

      Vor wenigen Monaten hatte sich das Deutsche Aktieninstitut (DAI) bereits für die Wiedereinführung eines Wachstumssegments stark gemacht. Gerade für Private-Equity-Häuser, die sich in der Regel nach fünf bis sieben Jahren von ihren Beteiligungen trennen, ist die Börse eine wichtige Ausstiegsmöglichkeit. Ohne sie bleibt sonst nur der Verkauf an einen strategischen Investor oder die Abgabe an ein ein anderes Beteiligungsunternehmen.


      In den Portfolien der Beteiligungsgesellschaften liegen der BVK-Umfrage zufolge aktuell 108 Unternehmen, die reif für eine Erstnotiz an der Börse (IPO) wären. "Befragt nach den konkreten Börsenvorbereitungen teilten 16 Beteiligungsgesellschaften mit, bei 20 Unternehmen den IPO für das Jahr 2005 vorzubereiten", hieß es. "Bei weiteren 39 Unternehmen wird der IPO für das Jahr 2006 angestrebt." Grundsätzlich sehe die Branche die weitere Entwicklung bei Aktienemissionen positiv.

      Auch bei den jüngsten beiden großen Börsengängen, MTU Aero Engines und Premiere, waren mit KKR und Permira zwei bedeutende Private-Equity-Häuser engagiert.
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      schrieb am 22.07.05 21:52:26
      Beitrag Nr. 623 ()
      Appetit der Anleger auf deutsche Aktien

      Aktienindex Dax soll weiter steigen - Hohe Gewinne bei Firmen
      von Steffen Höhne, 22.07.05, 17:14h, aktualisiert 22.07.05, 18:16h


      Die DAX-Anzeige an der Frankfurter Aktienbörse. (Foto: dpa)
      Halle/MZ. Wer sich in den letzten Wochen mit Aktienbesitzern über die Börse unterhielt, kam ins Grübeln. Terroranschläge in London, Ölkrise, mäßige Konjunkturdaten, doch die Laune der Aktionäre ist prächtig. Seit Anfang des Jahres legte der Deutsche Aktienindex Dax um fast 14 Prozent zu und füllte die Portemonnaie der Anleger. Und der Boom soll weiter gehen.

      "Wir rechnen damit, dass der Dax die 5 000 Marke nimmt", sagt Christian Lienke von der Fondsgesellschaft Union Investment. Im Juli erreichte der Index 4 800 Punkte, nachdem er zu Jahresanfang bei 4 300 gestartet war. Eine solch positive Entwicklung hatten wenige Finanzhäuser vorausgesagt.

      Gründe für diese positive Entwicklung gibt es mehrere. Den Konzernen geht es weit besser, als dies Äußerungen von Managern oder dem Bundesverband der Industrie (BDI) vermuten lassen. "Wir erwarten, dass die 30 größten deutschen Aktienunternehmen in den letzten drei Monaten ihren Gewinn um 27 Prozent gesteigert haben", sagt Stefan Steib, Leiter Aktienanalyse der Landesbank Rheinland-Pfalz. Durch Restrukturierung hätten die Firmen Kosten gesenkt und Profite erhöht. Selbst der Jobabbau sei weitgehend abgeschlossen. Der Dax ist nach Einschätzung vieler Finanzexperten dagegen im Verhältnis zu den amerikanischen oder asiatischen Indizes unterbewertet. "Der Boom ist ein Aufholprozess", meint Steib.

      Ob der Dax auch als frühes Barometer für eine anziehende Konjunktur in Deutschland taugt, darüber besteht weit weniger Einigkeit. "Die meisten Großkonzerne sind weltweit tätig und von der heimischen Konjunktur unabhängig", erklärt Lienke. Der Leiter der Aktienstrategie der Hypo-Vereinsbank, Gerhard Schwarz, sieht dagegen Anzeichen für ein aufhellendes Wirtschaftsklima. "Die angekündigten Neuwahlen spielen zusätzlich eine positive psychologische Rolle."

      Die großen Gewinner sind bisher nicht die Kleinanleger, sondern große ausländische Investoren. "Das Interesse von Fonds amerikanischer Pensionskassen an deutschen Werten ist hoch", meint Lienke. So kamen beim Börsengang des deutschen Triebwerksherstellers MTU im Juni 70 Prozent der Nachfrage von 5,2 Milliarden Euro aus dem Ausland. Viele Kleinanleger setzten nach dem Trauma beim Börsencrash 2002 lieber auf festverzinsliche Anleihen. Doch die historisch niedrigen Zinsen bei Bundesanleihen von 3,3 Prozent lassen die Anleger umdenken. Lienke ist sicher: "Der Risikofreude der Anleger nimmt wieder zu."
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      schrieb am 23.07.05 09:38:10
      Beitrag Nr. 624 ()
      „Es gibt zu viele Landesbanken“
      ERSTELLT 23.07.05, 07:00h


      Der designierte Vorstandschef der Kreissparkasse Köln, Alexander Wüerst, äußert sich im Gespräch mit Jürgen Sussenburger und Philipp Scheffbuch zur Bankenlandschaft.
      KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Wüerst, die Bankenkrise in Deutschland hat die Sparkassen nicht so getroffen wie andere Banken. Setzen Sie sich jetzt in ein gemachtes Nest?

      WÜERST: Das war eher eine Strukturkrise als eine Bankenkrise. Betroffen waren hauptsächlich die Privatbanken, weil sie sich auf das Investmentbanking fokussiert hatten. Sicherlich bildet die Kreissparkasse Köln ein exzellentes Fundament, ihr geht es trotz einer verschärften Wettbewerbssituation gut. Die Herausforderungen werden in Zukunft dennoch groß sein.

      Was ist die größte Herausforderung?

      WÜERST: Wir müssen der „Geiz ist geil“-Welle entgegentreten. Man kann im deutschen Kreditgewerbe beobachten, dass viele Wettbewerber, besonders aber die Direktbanken, mit einem sehr aggressiven Preis auf den Markt treten. Wir wollen beweisen, dass wir auch gute Preise machen und dem Kunden aber mehr bieten.

      Was denn genau?

      WÜERST: Eine gute und persönliche Beratung, Nähe vor Ort und das Engagement in der Region. Das alles zeichnet uns gegenüber Direktbanken und ausländischen Banken aus.

      Warum bieten Sie den Direktbanken nicht mit einem abgespeckten Angebot und vergleichbaren Konditionen Paroli?

      WÜERST: Wir wollen die neuen Wettbewerber nicht kopieren, sondern wir wollen unser eigenes Profil entwickeln. Im Übrigen sind wir in unserem Verbreitungsgebiet Marktführer, wir haben in jeder Gemeinde unseres Verbreitungsgebietes eine Filiale. Die Vorgehensweise der Direktbanken, ganz ohne Filialen zu arbeiten, würde unserem Auftrag und Selbstverständnis völlig widerstreben.

      Die Postbank bietet auch Filialen und Beratung vor Ort an. Spüren Sie deren Expansion?

      WÜERST: Ja, der aggressiven Marktauftritt der Postbank ist durchaus zu spüren. Unsere Stärke gegenüber der bundesweit agierenden Postbank ist aber der regionale Bezug. Das müssen wir der Öffentlichkeit kommunizieren.

      Gelingt Ihnen das denn auch? Immerhin haben Sie bei den Kundeneinlagen zuletzt Einbußen hinnehmen müssen.

      WÜERST: Die Einlagen haben sich nicht so entwickelt, wie wir uns das vorgestellt haben, das ist richtig. Wir beraten unsere Kunden auf eine Weise, dass sie breiter aufgestellt sind und nicht nur auf Spareinlagen setzen. Begrifflich weiter gefasst haben wir an Kundeneinlagen nicht verloren.

      Besteht in Ihrem Geschäftsmodell nicht die Gefahr, dass die Kunden sich in Ihren schönen Filialen beraten lassen und dann aber ihr Tagesgeld bei der Direktbank anlegen und die Finanzprodukte ebenfalls bei anderen Instituten abschließen?

      WÜERST: Zum Teil ist das so, das ist richtig. Besonders durch das Internet sind viele Hemmschwellen gefallen. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir gewinnen können, wenn wir unsere Beratungsleistungen herausstellen. Denn den Preiswettbewerb werden wir nicht gewinnen können, weil wir uns beim Angebot nicht nur auf eine Nische beschränken. Die Gewährträgerhaftung ist gefallen. Die öffentliche Hand muss nicht mehr für die Verbindlichkeiten der Sparkassen und Landesbanken haften.

      Was hat die verschlechterte Bonität der WestLB für Auswirkungen für die Kreissparkasse Köln?

      WÜERST: Gar keine. Die meisten Geschäfte können wir alleine stemmen, für die ganz großen Kredite benötigen wir die WestLB, um Risiken zu verteilen. Wir brauchen also keine Liquidität von der Landesbank.

      Wie sieht die Zusammenarbeit mit der WestLB denn aus?

      WÜERST: Wir arbeiten eng mit der WestLB zusammen: im Dienstleistungsbereich, im Auslandsgeschäft und vor allem wie gesagt bei der Risikoverteilung.

      Offenbar erwägt die Landesbank Baden-Württemberg, sich an der WestLB zu beteiligen. Wie wichtig ist es Ihnen, dass die nordrhein-westfälische Landesbank eigenständig bleibt?

      WÜERST: Die WestLB ist ein starker Partner. Gleichwohl denke ich, dass es in Deutschland zurzeit noch zu viele Landesbanken gibt. Eine starke Landesbank, auch wenn sie in mehreren Bundesländern tätig ist, ist jedoch immer ein Vorteil für das jeweilige Bundesland.

      Apropos Fusionen. Wäre es nicht auch für die Kreissparkasse angesichts des beschriebenen Wettbewerbsdrucks sinnvoll, sich mit den übrig gebliebenen kleineren Sparkassen Honnef, Oberberg, Leverkusen zusammenzuschließen?

      WÜERST: Wir haben erst vor zwei Jahren mit der Sparkasse Siegburg fusioniert. Ende des Jahres wird die Fusion endgültig verarbeitet sein. Dann wollen wir das dortige Potenzial besser nutzen. Wenn wir aber von Dritten angesprochen werden, gehen wir offen in die Gespräche.

      Wäre mittelfristig nicht der Zusammenschluss zu einer großen „Sparkasse Rheinland“ wirtschaftlich gar die beste Lösung?

      WÜERST: Wir tun ja schon viel gemeinsam. Den Zahlungsverkehr wickeln wir zum Beispiel gemeinsam ab. Ansonsten gäbe es durch eine Fusion keine weiteren wirtschaftlichen Effekte mehr.

      Zum Abschluss: Wie schätzen Sie persönlich die Börsenentwicklung und die Zinsentwicklung in nächster Zeit ein?

      WÜERST: Ich glaube nicht, dass die Zinsen in nächster Zeit deutlich steigen werden. Bei der Börse bin ich optimistisch. Wenn es zu keinen Seitenschlägen kommen wird, könnte der Dax die 5000er Marke in diesem Jahr noch packen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 09:45:16
      Beitrag Nr. 625 ()
      30.06.05, Landesbanken setzen auf Direktbanken
      Die Landesbanken wollen in das Direktbankgeschäft einsteigen. Nach der Bayrischen Landesbank schmieden jetzt auch die Westdeutsche Landesbank und die Landesbank Hessen-Thüringen Pläne, durch das Anbieten einer Direktbank Privatkunden zu gewinnen. Bisher waren die Landesbanken nur für Großkunden zuständig, das Privatkundengeschäft oblag den Sparkassen. Durch den Wegfall der staatlichen Ausfallgarantien am 19. Juli dieses Jahres suchen die Landesbanken nach neuen Geschäftsmodellen. Mit dem Einstieg in das Direktbankengeschäft wird deshalb versucht, Zugang zum Massenkundengeschäft zu erhalten. Dies geht aus einem Bericht des Handelsblattes hervor.

      Die Bayern LB hatte als erste Landesbank eine Direktbank angeboten. Die Deutsche Kreditbank (DKB) konnte jetzt die Pilotphase erfolgreich abschließen und verzeichnet besonders mit dem DKB-Cash-Konto Erfolge. Nach Aussagen der Bayern LB gewinnt die DKB monatlich 5.000 bis 10.000 Neukunden hinzu. Die Landesbank Hessen-Thüringen gelangt durch die Übernahme der Frankfurter Sparkasse auch in den Besitz der Direktbank 1822direkt, die mittlerweile etabliert ist und einen Wert von 100 bis 120 Millionen Euro haben soll.
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 09:54:41
      Beitrag Nr. 626 ()
      Berlin 21.07.05
      Weitere Verstärkung bei der CCB Bank - Führungskraft der HVB wechselt nach Berlin

      Die CCB Bank baut ihr Führungsteam weiter aus. Zum 1. August 2005 beginnt Stefan Spannagl als Generalbevollmächtigter für den Bankbetrieb bei der in Berlin ansässigen Bank. Der 40-jährige wird für die Bereiche IT, Wertpapierabwicklung und Kontoführung verantwortlich sein. Zudem wird er sich um das Mandantengeschäft kümmern. Geplant ist, dass Spannagl diese Aufgaben im nächsten Jahr als Vorstand weiterführt.

      Damit sind die personellen Weichenstellungen der CCB Bank vorerst abgeschlossen. Bereits zum 1. Juni dieses Jahres war der Gründer der online-Bank Consors, Karl Matthäus Schmidt, als Sprecher des Vorstandes zur CCB Bank gekommen.

      Spannagl war zuvor 12 Jahre lang bei der HVB Gruppe tätig. Die Münchner Bank wird jedoch nun von der italienischen Unicredito übernommen. Zuletzt war Spannagl Geschäftsführer der HVB Systems, der IT-Tochter der HVB Gruppe. In dieser Funktion hat er sich unter anderem um die Bereiche Corporates & Markets, Risikocontrolling, Zahlungsverkehr sowie um das Wertpapiergeschäft gekümmert. Die HVB Systems beschäftigt fast 1200 Mitarbeiter und ist einer der führenden IT-Dienstleister für Finanzunternehmen in Europa.

      Spannagl hat Informatik mit Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität München studiert und eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolviert. In seiner Freizeit läuft er gern Ski und reist in die Sahara. Spannagl ist verheiratet.

      Die CCB Bank ist aus der ehemaligen Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden. Die CCB Bank betreut in erster Linie die Wertpapierabwicklung (Transaction Banking) der Berliner-Freiverkehr (Aktien) AG und der Sachsen LB. Daneben werden Privatkunden beraten und betreut (Private Banking) und Unternehmen bei Kapitalmarkttransaktionen begleitet (Corporate Finance). Die CCB Bank gehört zu 57 Prozent der Berliner Effektengesellschaft AG, die Landesbank Sachsen Girozentrale hält 35 Prozent, das Management acht Prozent. Die CCB Bank beschäftigt etwa 80 Angestellte.
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 10:49:33
      Beitrag Nr. 627 ()
      Berliner Effektengesellschaft AG erschließt das US-amerikanische Investmentbanking-Geschäft

      Berlin, 15. September 1999 Die Berliner Effektengesellschaft AG beteiligt sich in einem ersten Schritt mit rund 20% an der New Yorker Investmentbank und Brokerage-Gesellschaft Ladenburg Thalmann & Co. Inc. mit der Option, bis zu 51% der derzeitigen Gesellschaftsanteile zu gleichen Konditionen innerhalb von drei Jahren zu erwerben, sofern bei der weiteren Geschäftsentwicklung definierte Geschäftsziele erreicht werden. Die Transaktion wurde durch Arnhold und S. Bleichröder Inc. vermittelt und in der Durchführung begleitet.

      Ladenburg Thalmann & Co. Inc. deckt im amerikanischen Markt die wesentlichen Geschäftsbereiche der Tochtergesellschaften der Berliner Effektengesellschaft AG ab: Ladenburg Thalmann & Co. Inc. ist wie die Berliner Effektenbank AG im Bereich Corporate Finance und Private Banking aktiv. Ferner betreibt Ladenburg Thalmann & Co. Inc. den Aktienhandel und aktives Market-Making, wie die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG.

      Insbesondere für den Bereich Corporate Finance der Berliner Effektenbank AG eröffnet sich in der neuen Partnerschaft der konsequente weitere Ausbau von parallelen Börseneinführungen und Aktienplazierungen in Deutschland und den USA. Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG, die erst kürzlich alle NASDAQ-Werte in den Berliner Freiverkehr eingeführt hat, verspricht sich, unterstützt durch das umfassende Research von Ladenburg Thalmann & Co. Inc. für die Aktivitäten als Market-Maker neue Potentiale.

      Ladenburg Thalmann & Co. Inc. ist eine der ältesten privaten Investmentbanken der Welt und zählte bereits 1879 zu den ersten Mitgliedern der New York Stock Exchange. Heute bietet die Gesellschaft mit rund 300 Mitarbeitern am Sitz in New York und den Niederlassungen in Boca Raton, Boston und Cleveland ihren Kunden umfassende Dienstleistungen als Investmentbank und Brokerage-Gesellschaft. Die Research-Abteilung wird beständig als eine der besten am New Yorker Platz eingestuft und wurde erst kürzlich als Nummer 1 noch vor den 15 größten Brokerfirmen bewertet. Daneben ist Ladenburg Thalmann & Co. Inc. Spezialist in der Strukturierung und Plazierung von Finanzierungen jeder Art für mittelgroße Firmen, insbesondere in den Bereichen Internet, Telekommunikation, Gesundheit und der Unterhaltungsindustrie. Die Gesellschaft hat einen Sitz an allen wichtigen US-Börsen und agiert als aktiver Market-Maker für ausgewählte Gesellschaften.

      Der Einstieg der Berliner Effektengesellschaft AG bei Ladenburg Thalmann & Co. Inc. ist als konsequenter Schritt zur Erschließung des führenden Finanzmarktes der Welt zu verstehen, wodurch die Gesellschaft die Qualität ihrer Dienstleistungen deutlich verbessern kann und die Struktur als umfassende Finanzdienstleistungsholding weiteres Profil gewinnt.

      Die Zahlung der ersten Tranche wird durch Geld und die Ausgabe von Aktien erfolgen. Der heute unterzeichnete Vertrag steht noch unter Gremienvorbehalt und wird im wesentlichen wirksam nach Erteilung der Zustimmung durch die New York Stock Exchange und durch den Aufsichtsrat der Berliner Effektengesellschaft AG.

      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 896 06-468
      e-mail: cscholl@effektengesellschaft.de



      Mal sehen ob der Verkauf seine Spuren in der Bilanz hinterläßt!
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 10:51:38
      Beitrag Nr. 628 ()
      Gründung der E*Trade Germany AG als Joint Venture zwischen E*Trade Group Inc. USA und Berliner Effektenbank AG

      Gemeinsame Erschließung des Zukunftsmarktes Online Brokerage


      Berlin, 20. Oktober 1999 Der zweitgrößte Online-Broker der USA, die E*Trade Group Inc,. will ein weltumspannendes Finanznetzwerk aufbauen. Kooperationspartner für den deutschen Markt ist die Berliner Effektenbank AG, ein Tochterunternehmen des Finanzdienstleistungskonzerns Berliner Effektengesellschaft AG. Eigens hierzu wurde im Rahmen eines Joint Ventures die E*Trade Germany AG gegründet - das wurde auf der heutigen gemeinsamen Pressekonferenz von Berliner Effektengesellschaft AG und Berliner Effektenbank AG bekannt gegeben.

      Innerhalb €opas hat Deutschland den am weitesten entwickelten Discount Broker-Markt, mit erheblichem Wachstumspotential. Ende 1998 gab es 7,5 Mio. deutsche Internet-Nutzer, gerade einmal 9% der Gesamtbevölkerung. Forschungsinstitute ebenso wie führende Research-Häuser sehen diese Zahl bis Ende 2002 bei weit mehr als 27 Mio. und die Zahl derer, die ihre Bankgeschäfte rein über das Internet abwickeln werden, im gleichen Zeitraum auf rund 3 Mio. ansteigen.

      Die E*Trade Germany AG wird umfassende Dienstleistungen für den Privatkunden auf nationaler Basis in einem weltumspannenden Online-Netzwerk anbieten, " mit der Marktpräsenz der Berliner Effektenbank AG ein sinnvoller und zukunftsträchtiger Schritt in den deutschen Online-Investment-Markt" so Dr. Guido Sandler, Vorstandsvorsitzender der Berliner Effektenbank AG. Weiter führt er aus: " E*Trade ist mit seiner globalen Expansionsstrategie ein starker Partner. Für den Privatkunden sind Bank- und insbesondere Wertpapiergeschäfte rund um die Uhr an weltweit allen Märkten möglich" . Die E*Trade Germany AG wird ihren Sitz in Berlin haben; eine Vollbanklizenz beim Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen wie auch eine Mitgliedschaft im Bundesverband deutscher Banken wird beantragt.

      Die 1998 gegründete, mit Vollbanklizenz ausgestattete Berliner Effektenbank AG, konzentriert sich auf die Geschäftsfelder Private Banking und Corporate Finance. Eingebunden ist die Berliner Effektenbank AG als Konzerngesellschaft in die börsennotierte Berliner Effektengesellschaft AG (WKN 522 130), die sich als Anbieter weitreichender Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt etabliert hat. Dabei sind die Geschäftsfelder unterhalb des Holdingdaches Berliner Effektengesellschaft AG in drei Tochtergesellschaften angesiedelt: Neben der Berliner Effektenbank AG ist die Berliner Freiverkehr Aktien (Handel) AG als Börsenmakler im klassischen Sinne und Anbieter der ersten außerbörslichen Informations- und Handelsplattform via Internet, TradeGate tätig. Die Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG unterstützt Emittenten im Vorfeld des Börsenganges. Mit Ladenburg Thalmann deckt die Gruppe ihr internationales Corporate Finance und Brokerage Geschäft ab.

      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 890 21-468
      e-mail: cscholl@effektengsellschaft.de





      Vielleicht kommt sogar hier noch etwas.
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 23:34:07
      Beitrag Nr. 629 ()
      fimatex baut den außerbörslichen Handel aus

      Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass es uns gelungen ist weitere Emittenten für den außerbörslichen Handel zu gewinnen. Über die Handelsplattform CATS-OS stehen Ihnen nunmehr mit der Aufnahme der BNP Paribas und der Bank Vontobel neun Emittenten in außerbörslichen Handel zur Verfügung. Durch den Wechsel der Bank Vontobel von vwd-Tradelink zu CATS-OS sinkt die Mindestgebühr pro Order von 12,70 € auf 9,70 €.
      Insgesamt haben Sie die Möglichkeit Optionsscheine und Zertifikate von 15 Emittenten außerbörslich zu handeln. Daneben steht Ihnen wie gewohnt der börsliche Handel von allen in Deutschland notierten Optionsscheinen zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 23:42:04
      Beitrag Nr. 630 ()
      Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG
      24.04.2002
      mehr als 12 neue Bankpartner im außerbörslichen Aktienhandel
      Börsenmakler Schnigge AG hat als Market Maker den außerbörslichen Aktienhandel über das Handelssystem CATS-OS gestartet. Dieses wird von Citibank AG und CrossMar, Inc., einer Tochtergesellschaft des Citigroup-Konzerns, betrieben. Mit maxblue (Deutsche Bank 24) und 1822direkt (Frankfurter Sparkasse) hat Schnigge diesen Handel bereits im Juni 2001 über ein anderes Netzwerk gestartet. Jetzt werden kurzfristig zwölf weitere Banken den Handel mit Schnigge über CATS-OS auf der Basis geschlossener Verträge beginnen. Dazu gehören namhafte Landes-, Privat-, Direkt- und Filialbanken wie Fimatex, Patagon, S Broker, Citibank Privatkunden, Landesbank Schleswig-Holstein und die direktanlage.at in Österreich.

      Alle Banken, die bisher den Optionsscheinhandel für ihre Kunden über CATS-OS abgewickelt haben, können nun Aktien außerbörslich mit Schnigge handeln, ohne komplizierte Erweiterungen ihrer IT-Systeme vornehmen zu müssen.

      Schnigge bietet zur Zeit 210 Werte aus diesen Indexbereichen an: Dax30, Nemax50, Nasdaq100 und DowJones30 sowie den Pre-IPO-Handel. Über einen Ausbau dieses Spektrums wird nachgedacht.

      Die Vorteile des außerbörslichen Handels mit Schnigge stellen sich wie folgt dar: Der Anleger kennt den Preis, bevor er ein Geschäft tätigt. Es wird sofort ausgeführt. Zusatzkosten für Teilausführungen gibt es nicht. Die Handelszeit geht von 8 bis 23.00 Uhr, so dass insbesondere Internet-Anleger auch außerhalb der Börsenzeiten Aktiengeschäfte tätigen können.

      Kontakt über http://www.schnigge.de oder:
      Florian Weber, Direktor, Börsenmakler Schnigge AG, Düsseldorf
      Telefon 0211/13861-0 - Email fweber@schnigge.de

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      "Der große Zuspruch der Banken zu unserem außerbörslicher Aktienhandel über CATS-OS zeigt, dass die Banken gemeinsam mit uns für dieses Handelssegment starkes Wachstum und eine zunehmende Bedeutung für die Internet-Kunden und den Kommissionshandel erwarten. Unsere Systempartnerschaft mit Citibank ist ein wichtiges Fundament, um uns in diesem Marktsegment eine führende Position zu sichern", betont Hans-Joachim Plückers, Vorstandssprecher der Börsenmakler Schnigge AG. "Wir erwarten hier einen überproportional wachsenden Beitrag zu unserem Geschäftsergebnis."

      Laut Aussage von Direktbanken ist der außerbörsliche Aktienhandel dort bereits nach Xetra und der Frankfurter Börse das drittgrößte Handelssegment. So sagt Florian Helmberger von der direktanlage.at in Salzburg: "Der außerbörsliche Direkthandel macht heute bereits über 30 Prozent des gesamten Handelsvolumens mit Aktien und Optionsscheinen aus und zeigt stetiges Wachstum."

      Das entspricht den Erfahrungen in den USA. So werden an der Nasdaq ca. 40 Prozent des Handelsvolumens außerbörslich gehandelt.

      Die außerbörslichen Schnigge-Quotes stehen unter dem Motto "Besser als Xetra". Sie können kostenlos im Internet in Realtime-Push-Anzeige eingesehen werden. Dazu werden auch die aktuellen Tagesumsätze gezeigt. Damit sorgt Schnigge hier für maximale Transparenz. Internet-Besucher haben auch die Möglichkeit, individuelle Watch-Listen anzulegen. Einige Banken werden die Schnigge-Quotes auch auf ihren eigenen Internet-Seiten präsentieren.

      Auf www.schnigge.de erhält der interessierte Privatanleger eine Echtzeit- Informationsumgebung, die ihn über den Gang der Märkte informiert und ihm damit eine ständig aktuelle Grundlage für seine Anlageentscheidungen liefert.



      Sachen findet man!
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 08:56:56
      Beitrag Nr. 631 ()
      Deutsche Börse sucht Partner
      Die Deutsche Börse arbeitet im Moment an verschiedenen Kooperationsmodellen, mit denen die Kosten des Unternehmens gesenkt werden sollen. Wie die "Welt am Sonntag" aus Aufsichtsratskreisen erfuhr, ist vor allem eine engere Kooperation mit der Schweizer Börse SWX geplant, mit der die Deutsche Börse bereits den Terminmarkt Eurex betreibt.


      Außerdem prüft das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Regionalbörsen. "Es kann nicht sein, daß wir uns innerhalb Deutschlands selbst Konkurrenz machen", sagte ein mit den Gesprächen vertrauter Manager. Die Deutsche Börse lotet demnach auch eine mögliche Kooperation mit der Stuttgarter Börse aus. Das Derivatesegment Euwax der Stuttgarter ist beim Handel von Derivaten wie Zertifikaten und Optionsscheinen Marktführer in Deutschland.


      Auch die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit der US-Börse New York Stock Exchange (NYSE) wird zur Zeit diskutiert. "Die Überlegungen sind noch im Anfangsstadium", heißt es in Unternehmenskreisen. Schon jetzt stehe aber fest, daß es viel Sinn mache, Produkte zusammenzuführen.


      Konkrete Entscheidungen zur Strategie des Unternehmens werden nicht vor September erwartet. Bis dahin will der Aufsichtsrat einen Nachfolger des zurückgetretenen Börsenchefs Werner Seifert finden. Zur Zeit würden Gespräche mit Kandidaten aus dem In- und Ausland geführt. Es könne gut sein, daß der künftige Chef kein Deutsch spreche.



      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 09:55:53
      Beitrag Nr. 632 ()
      Kurse für mehr als 1001 Nacht

      Arabiens Börsen feiern die weltweit höchsten Kursgewinne. Das liegt nicht am Öl allein. Die Scheichs investieren in eine Hightech-Region am Golf.
      von Gérard Al Fil

      Rasant hat die Zahl der Ferraris auf Dubais Straßen zugenommen. Deren Fahrer, oft kaum 30 Jahre alt und in Beduinentracht, sind die neuen Börsenyuppies aus dem Morgenland. Rohölpreise bei rekordhohen 60 Dollar pro Faß und Milliardeninvestitionen in die eigenen Bau-, Chemie- und Hightech-Sektoren jagen die Indizes am Golf zu immer neuen Allzeithochs.

      Im Orient sind die Bullen los. Wie beispielsweise im Dubai Share Index (DSI), der sich im ersten Halbjahr 2005 von rund 500 auf über 1000 Punkte verdoppeln konnte. "Die starken Fundamentaldaten rechtfertigen die Hausse", gibt sich Walid Shihabi, Head of Research bei Shuaa Capital in Dubai, optimistisch. "Das Wirtschaftswachstum der VAE stützt sich auf solide Unternehmensergebnisse quer über alle Branchen hinweg."

      Um 7,4 Prozent stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) im Jahr 2004, wobei 72 Prozent aus dem Nicht-Ölbereich stammen. Folge: Die Zahl der VAE-Dollarmillionäre wuchs um 12,5 Prozent. Und nicht nur in Dubai, sondern in der gesamten, sonst so krisengeschüttelten Region, haussieren die Aktienmärkte. Um über 50 Prozent stieg der Tadawul All Share Index der saudischen Börse Riad seit Anfang des Jahres. Wer hätte gedacht, daß die Börse Saudi-Arabiens einmal mit ihrer Marktkapitalisierung von derzeit 500 Milliarden Dollar die Emerging Markets Südkorea und Taiwan überholen würde. "Klar, daß bei solchen Anstiegen auch Spekulanten mit von der Partie sind", räumt Shihabi ein.

      Ein ähnliches Bild in Nicht-Opec-Staaten: Auch Ägyptens Börse boomt und ist mit einem Plus von 128 prozent seit Anfang 2004 weltweit Nummer 1. Die Petro-Dollars schwappen bis nach Jordanien und dem Libanon. "Wir beobachten starke Kapitalzuflüsse aus den Golfstaaten an der Amman Stock Exchange", sagt Maria-Gabriella Khoury, Vice President Research bei Jordinvest. Heute scheinen der Phantasie der Scheichs keine Grenzen gesetzt, ihre Milliarden für die Zeit nach dem schwarzen Gold anzulegen.

      Aber es muß nicht Erdöl sein. Die Airline Emirates zum Beispiel ist der größte Airbus-Kunde und bestellte gleich 45 Maschinen vom neuesten Typ A380. Während andere Fluggesellschaften ums Überleben kämpfen, steigerte Emirates den Gewinn im letzten Geschäftsjahr um 49 Prozent auf 637 Millionen US-Dollar. Der Fernsehsender Al-Jazira ("Die Insel") aus dem Scheichtum Katar ging vor zehn Jahren wie aus dem Nichts auf Sendung und jagt seitdem CNN nicht nur in der Region, sondern weltweit immer mehr Marktanteile ab.

      Im Westen kaum bekannt, aber nicht weniger erfolgreich ist der Petrochemie-Hersteller Saudi Basic Industries, kurz Sabic. Dank ihm verschifft Saudi-Arabien sein Rohöl nicht nur einfach auf Supertankern, sondern verarbeitet es mitten in der Wüste zu Kunststoffen. Im Zuge der Börsenrally hat Sabic mit 128 Milliarden Dollar Marktkapitalisierung IBM (120 Milliarden) überrundet. Und der Investitionsboom treibt die Renditen aus dem Morgenland. Wie aber läßt sich am Wirtschaftswunder im Orient mitverdienen? "Unser Shuaa Capital Arab Gateway Fund investiert in zwölf arabische Aktienbörsen", erklärt Shihabi. Der Haken: Die Mindesteinzahlung liegt bei 100000 Dollar. Billiger sind da die Middle Eastern Funds von JP Morgan Fleming und Morgan Stanley, die schwerpunktmäßig auf jordanische, aber auch türkische Werte setzten (siehe Investors-Info und Interview nächste Seite).

      Arabische Einzelwerte stehen auch auf dem Kurszettel deutscher Börsen. Der ägyptische Mischkonzern Orascom zum Beispiel bietet mit Orascom-Telecom und Orascom Construction (WKN 800351) gleich zwei Kursraketen.

      Im Libanon, dem einzigen arabischen Land ohne Wüste und Erdöl, sorgt die Wiederaufbaugesellschaft Solidere für Furore. In den letzten sechs Monaten bescherte Solidere (ein Akronym aus: Société Libanaise de Développement et Réconstruction) seinen Aktionären einen 200-Prozent-Gewinn. Immer öfter kaufen vor allem reiche Saudis Wohnraum in der Hauptstadt Beirut auf.

      Immobilien sind der Megatrend im Orient. Sie verursachen derzeit die Kurskapriolen in Dubai. So steht der Bauriese Emaar Properties nicht nur für die neuen Weltwunder wie die künstliche Insel The Palm vor Dubais Küste. "Emaar zeichnet für 70 Prozent von Dubais Börsenkapitalisierung verantwortlich und ist zugleich größtes Real-Estate-Unternehmen in Nahost", erläutert Shihabi. Gerade dies sei so riskant, sagen Skeptiker. Schon sorgt eine Studie der japanischen Nomurabank mit dem Titel "Die große arabische Seifenblase" im Golfstaat Bahrain für Aufsehen. Was ist, so fragen die Crash-Propheten aus Nippon, wenn sich der Immobilien- und Aktienboom als eine gigantische Seifenblase entpuppen sollte? Um 40 Prozent schossen die Grundstückspreise seit Januar die Höhe. Da verzieht selbst der notorische Optimist Shihabi die Miene: "Dubais Aktien sind mit einem KGV von 35 momentan teuer und bei IPOs ist sehr viel Spekulation im Markt." Ein Fiasko nennt Shihabi die Tatsache, daß lokale Banken für einige Neuemissionen ihre Kreditlinien ausweiteten, die ihr Eigenkapital überstiegen - Erinnerungen an Exzesse der Dotcom-Ära werden wach. Steigende Zinsen könnten Gift sein für die Volkswirtschaften am Golf, deren Währungen im festen Verhältnis an den US-Dollar gekoppelt sind. "Aber wir vertrauen auf die maßvolle Zinsanhebung durch Herrn Greenspan. Und die Mehrheit der börsennotierten Unternehmen am Golf wird die hohen Erwartungen an ihre Ertragskraft weiterhin erfüllen dürfen", ist Shihabi überzeugt. Gleichfalls gelassen gibt sich Maria-Gabriella Khoury von Jordinvest : "Das Gros der Investments in die junge jordanische Börse ist strategischer Natur."

      Der strategische Masterplan ist Dubais jüngstes Großprojekt: das eine Milliarde Dollar teure Dubai International Financial Centre (DIFC). Beat Nägeli, Leiter der Credit Suisse in Dubai, schwärmt von der neuen Wall Street am Golf: "Das DIFC bietet ein regulatorisches Umfeld unter Berücksichtigung internationaler Standards und ermöglicht dadurch eine ideale Plattform für ein umfassendes Leistungsangebot für Finanzdienstleistungen." Die Eidgenossen haben mit ihrer DIFC-Präsenz die reichen Scheichs im Visier - auf 1,3 Billionen Dollar wird das private Vermögen in der Region geschätzt. Allerdings liegen noch 70 Prozent dieser Gelder außerhalb des Nahen Ostens, und die sollen nach dem Willen der Herrscherfamilien lieber heute als morgen heimkommen.

      Schon läuft der Countdown für die erste internationale Aktienbörse in Nahost. Steffen Schubert, Chef der im DIFC untergebrachten Dubai International Financial Exchange (DIFX), wird am 26. September den Handel feierlich eröffnen. Der hochgewachsene Heilbronner Schubert, der einst die Brüsseler Wachstumsbörse Easdaq an die Nasdaq verkaufte, will die DIFX gegen die Börsen in London und New York ins Rennen schicken.

      Aber die Konkurrenz schläft nicht: Sowohl Bahrain als auch das Scheichtum Katar wollen mit ihren noch im Bau befindlichen Bahrain Financial Harbour (BFH) beziehungsweise dem Qatar Financial Center (QFC) Dubai bald Paroli bieten. Sollte Schuberts DIFX genauso boomen, dürften durch Dubai wohl bald noch mehr Twens im Ferrari durch die Wüste flitzen.



      Hier schaut sich Holger im Moment um! :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 10:14:47
      Beitrag Nr. 633 ()
      @ crowww
      Stichwort: Kostensenkung!


      Man liest seitens der Deutschen Börse immer wieder von angestrebten, noch zu prüfenden Kooperationen ===> mit Gott und der Welt. Wäre ein Meilenstein für die BEG, wenn die Deutsche Börse sich die BEG (Tradegate) mit ins (Kostensenkungs-)Boot holen würde.

      Aber von der BEG hab ich bis dato diesbezüglich leider noch nix gelesen. :( Kann sich ja ändern. Würde mich freuen. Denn dann hätte ich einen fetten Grund einzusteigen.

      @ HVH
      Wenn Du wissen möchtest, wie so eine Kooperation aussehen könnte, verweise ich auf crowww, der Dir über BM sicherlich Auskunft geben wird.


      sugar
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 12:56:30
      Beitrag Nr. 634 ()
      Wieso über Boardmail?


      Steht Belgrad noch?
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 13:07:16
      Beitrag Nr. 635 ()
      Belgrad (BEG):laugh: steht noch! :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 14:30:56
      Beitrag Nr. 636 ()
      LBBW und BW-Bank vereinen ihre Stärken

      Gemeinsam sind wir stärker - LBBW und BW-Bank bündeln ab dem 1. August ihr Privat- und Unternehmenskundengeschäft in Baden-Württemberg.


      Zum 1. August 2005 legen die Landesbank Baden-Württemberg
      (LBBW) und die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) ihre
      Kräfte zusammen.
      Die BW-Bank wird als eigenständige Marke - aber unter einem
      neuen Logo - das Privat- und Unternehmenskundengeschäft bei sich vereinigen. Äußerlich zeigt sich dieser Neubeginn in der
      neuen Marke BW-Bank - die auch künftig alle bisherigen Filialen der beiden Banken zieren wird.

      Durch die Integration der beiden Banken werden alle Kunden
      von der Größe, der Angebotsvielfalt und der internationalen
      Präsenz der LBBW profitieren und doch gleichzeitig eine
      kompetente, in der Region verwurzelte Bank der kurzen Wege
      sein. Mit Beraterinnen und Beratern, die Land und Leute im
      Südwesten kennen und die "Ihre" Sprache sprechen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 16:29:09
      Beitrag Nr. 637 ()
      Der übergeordnete Trend an den Börsen wird von den Rahmenbedingungen bestimmt!
      Deshalb ist folgende Verlinkung ein "must read" für jeden Börsianer.

      «Ölpreis von 250 Dollar» http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/521329.html


      Erdölexperte Matthew Simmons erklärt, warum wir bald mehr für Energie und weniger für Sport und Unterhaltung ausgeben werden und warum die Chinesen auf dem richtigen Weg sind.

      Simmons gehörte der Energie-Task-Force um Vizepräsident Dick Cheney an !!!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 18:13:16
      Beitrag Nr. 638 ()
      Habe gerade deine Mutter und deine Schwester beim Ponyreiten getroffen.



      Hab ich schon gelesen .........


      Spinnereien eines alten Mannes! :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 18:17:24
      Beitrag Nr. 639 ()
      Zudem sehe ich schon wieder Potential für die BEG in einem steigenden Ölpreis! :D
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 19:29:09
      Beitrag Nr. 640 ()
      Meine Mutter beim Ponyreiten?:laugh: Kann ich mir gar nicht vorstellen :confused:

      Zu dem Artikel: Also als Spinnerei würde ich das nicht abtun. Das ist ja schließlich nicht irgend ein doofer Analyst oder Newsletterschreiber. Das ist jemand, der weiß ganz genau wovon er redet!:cool:

      Soll sich jeder sein eigenes Bildchen dazu schnitzen. Ich pers. würde deshalb nicht unbedingt Potenzial für die BEG ableiten. Aber vielleicht kannst Du deine Haltung ja auch begründen!? :p

      Auf geht´s! :D

      sugar
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 23:36:01
      Beitrag Nr. 641 ()
      Deine Schwester saß sogar mit ihrer Tochter zusammen auf dem Pony.


      Der Ölpreis hat jetzt schon sein Zenit erreicht, sogar bei solchen Preisen lohnt sich schon ein ausweichen auf z.B. Bioethanol. Der Ölpreis schaufelt sich sozusagen sein eigenes Grab.


      Auch Solarenergie wird bei diesen Preisen immer interessanter, weil diese auch immer effizienter wird.


      Also zwar nicht von großer Bedeutung leite ich durch den hohen Ölpreis, (250 Dollar) :laugh::laugh::laugh: schöne Zukunftsaussichten für Sulfurcell (Ventegis) oder Solarworld (Sachsen LB) ab. :)
      Avatar
      schrieb am 24.07.05 23:38:48
      Beitrag Nr. 642 ()
      Sparkassen gegen Ausstieg Bayerns aus der Landesbank
      Verbandspräsident Naser: Zusammenschluß mit anderen Landesbanken "betriebswirtschaftlich sinnlos" - Wirbel um Wiesheu-Äußerungen
      von Wolfgang Ehrensberger

      München - Bayerns Sparkassenpräsident Siegfried Naser hat sich gegen eine Veränderung der Eigentümerstruktur bei der Bayerischen Landesbank ausgesprochen. "Die BayernLB wird auch künftig je zur Hälfte dem Freistaat Bayern und dem bayerischen Sparkassenverband gehören", sagte Naser der WELT. "Keiner der beiden Anteilseigner kann diese Eigentümerstruktur ohne Zustimmung des anderen ändern. Auf diese Regelung haben wir in den Verträgen sehr großen Wert gelegt."


      Nach einem Bericht des "Münchner Merkur" vom Wochenende plant der Freistaat angeblich einen Teilrückzug aus der BayernLB. Die Zeitung berief sich dabei auf Äußerungen von Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU), wonach die Bank inzwischen erfolgreich aufgestellt sei. "Der Staat braucht keine eigene Geschäftsbank", zitiert das Blatt Wiesheu. Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser wiederum bezeichnete diese Darstellung als "glatten Unsinn". "Der Freistaat Bayern erwägt keinen Verkauf der BayernLB."


      Nach Ansicht von Sparkassenpräsident und CSU-Mitglied Siegfried Naser gibt es für die BayernLB auch keinen Grund, sich mit einer anderen Landesbank zusammenzuschließen. "Man kann durchaus darüber diskutieren, die Zahl der Landesbanken-Konzerne in Deutschland zu reduzieren", sagte Naser. "Für die BayernLB jedoch würde ein Zusammenschluß allein schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen keinen Sinn ergeben."


      Die BayernLB sei nach einer harten Zeit der Restrukturierung gut im Wettbewerb positioniert. Die enge Zusammenarbeit mit den Sparkassen werde weiter intensiviert. Außerdem existiere bereits eine Kooperation mit der Hessischen Landesbank.


      So habe man beispielsweise die Auslandstöchter in der Schweiz und in Luxemburg zusammengelegt. Mit der Übernahme de SaarLB habe man außerdem bereits einen Beitrag zur Konsolidierung der Landesbanken Deutschland geleistet. "Die großen Strukturdebatten sind in Bayern also abgeschlossen."


      Naser sprach sich außerdem für die Beibehaltung des sogenannten Drei-Säulen-Systems aus öffentlich-rechtlichen, genossenschaftlichen und privaten Banken in Deutschland aus. Dieses Modell war von Wiesheu laut "Münchner Merkur" ebenfalls in Frage gestellt worden. "Gerade dieses Modell stellt die flächendeckende Versorgung mit Finanzdienstleistungen erst sicher und gewährleistet einen effizienten Wettbewerb auch für den Fall, daß eine Privatbank wie die HVB von einem ausländischen Institut übernommen wird", sagte Naser.


      Beim Anblick der Übernahme der HVB durch die italienische Bank Unicredit "blutet mir als stolzem Bürger Bayerns schon das Herz", so Naser. Der Vorgang zeige aber auch die Bedeutung, die der Sparkassen-Finanzgruppe in Bayern gerade heute zukomme. "Vor einigen Jahren, während des Börsenbooms, wurden wir von der privaten Konkurrenz noch mitleidig belächelt und als provinziell bezeichnet, auch von so manchem Politiker. Damals galten wir als Auslaufmodell. Jetzt stellt sich heraus, daß unser Geschäftsmodell Nachhaltigkeit, Verläßlichkeit und Erfolg garantiert."


      Einen Seitenhieb auf das frühere HVB-Management kann sich Naser dabei nicht verkneifen. "Wenn eine Bank weniger erfolgreich ist und zum Übernahmeobjekt wird, dann sollte man das nicht auf die ungünstigen Umstände schieben. Das Management sollte sich dann lieber die Frage stellen, welche Fehler gemacht wurden." Eine Absage erteilte Naser einem möglichen Zusammengehen von BayernLB und den Sparkassen. "Wir brauchen die Sparkassen, die das Geschäft mit den Kunden vor Ort erledigen, und die Landesbank, die als zentrales Institut für den nötigen Rückhalt sorgt. Wir halten an unserem Verbundmodell fest und werden unsere Zusammenarbeit beispielsweise bei der IT-Infrastruktur oder im gemeinsamen Firmenkundengeschäft weiter ausbauen."


      Mit der Diskussion um die Nachfolge von Dietrich Hoppenstedt als Präsident des Deutschen Sparkassenverbandes will Naser nicht in Verbindung gebracht werden. "Mein Vertrag als Präsident der bayerischen Sparkassen wird im Oktober für weitere fünf Jahre verlängert, und ich werde ihn in dieser Funktion in Bayern erfüllen."
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 10:01:59
      Beitrag Nr. 643 ()
      Wenn man die Themen zum Sparkassenlager so liest, kann man HT nur loben wie er im Moment die BEG aufstellt. Der Kurs ist natürlich total unbefriedigend und auch am zeitlichen Ablauf des ganzen könnte man schon .............., aber egal es wird. :cool:


      SO

      Rohstoffe?
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 10:43:42
      Beitrag Nr. 644 ()
      Wir werden noch einmal auf den Sommer 2005 zurückblicken und uns fragen, wieso wir glaubten, ein Ölpreis von 60 Dollar pro Fass sei so unglaublich hoch. 60 Dollar entsprechen gerade einmal 18 Cents für eine Pint (knapp 0,5 Liter) . Dafür bekommen sie nicht einmal den billigsten Wein.


      Also ich sehe das nicht so wie Du. Denn: Sieht man den Ölpreis in Relation zu anderen Gütern, so ist dieser sogar noch spottbillig!

      Bioethanol kann kein Öl ersetzen. Zumindest quantitativ nicht. Noch nicht. Und es wird noch viele viele Jahre dauern bis die Umstellung auf alternative Energien komplett vollzogen ist. Vergiss die Politik nicht! Warum wohl setzt man weltweit auf die Atomenergie. Bis 2015 sollen weitere 130 Kernkraftwerke weltweit entstehen. Politik eben! Rohstoffe wie Uran, Öl, Eisenerz, Kupfer, etc. bleiben gefragt. Oder kennst Du ein anderes Material als Eisenerz mit dem man Stahl herstellen kann!? War nur ein Beispiel.

      Meine Meinung.

      Gruß,
      sugar
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:39:26
      Beitrag Nr. 645 ()
      Mache jetzt mit meiner Tochter und meiner Frau einen Ausflug und morgen bin ich in BT. Können uns jedoch natürlich noch weiter über die Zukunft der Rohstoffe unterhalten. Vielleicht jedoch nicht in diesem Thread. Weil hier geht es ja überhaupt nicht um Rohstoffe, sondern um die Zukunft des Börsenhandels in Deutschland! :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:47:53
      Beitrag Nr. 646 ()
      Primär geht es hier natürlich um die Zukunft der BEG. Sekundär sollte man aber auch hier die allgemeinen Rahmenbedingungen nicht ganz außer Acht lassen. Thema hiermit vorrübergehend beendet. ;)

      Viel Spaß beim Ausflug und grüß mir BT! :D:D:D
      Nächstes Jahr kündige ich! :cool:

      sugar
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 23:53:16
      Beitrag Nr. 647 ()
      Tradegate war heute wieder erfreulich. :)


      Du hörst auf? Willst du etwa wieder in der BEG investieren?
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 16:33:13
      Beitrag Nr. 648 ()
      ist das eine Aktie :rolleyes:

      Heute den ganzen Tag = 115 Stücke zu 3,21€

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 17:21:18
      Beitrag Nr. 649 ()
      juergen


      warte mal bis der Halbjahresbericht kommt. Dann wird es anders ausschauen. :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 23:31:28
      Beitrag Nr. 650 ()
      Börse Berlin!


      Top Umsätze 27.07.2005
      Aktien Volumen(in €)
      HANA BIOSCIENCES DL-,001 1.705.792,75
      HENDRX CORP. DL-,001 874.120,00
      VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 218.681,05
      VIVACON AG, AKTIEN O.N. 148.254,00
      RUECKER IMMOBILIEN AG (2168415) 146.957,62
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 127.093,65
      BREMER LAGERH.-GES.-AG V.1877- VINK.. 106.920,00
      STIROL CONCERN NAM.-AKT.(SPONS.ADRS.. 91.360,00
      NIZHNEKAMSKNEFTEKHIM REG.SHARES (SP.. 86.396,85
      DR.ING.H.C.F. PORSCHE AG VORZUGSAKT.. 83.657,77




      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
      Berlin-Bremen 2,68 27.07.05 19:38 1,71 Mio. 350



      Heute 350 Kurse Skontro BEG.
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 23:33:10
      Beitrag Nr. 651 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      INFINEON TECHNO 0,000 0,000 73
      PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 66
      FLUXX AG 0,000 0,000 59
      VIVACON AG 0,000 0,000 55
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 52


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INFINEON TECHNO 0,000 0,000 73
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 52
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 39
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
      DEUTSCHE POST A 0,000 0,000 27
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 52
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 39
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 33
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
      MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 24
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 66
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 28
      MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 24
      EADS 0,000 0,000 21
      DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 16
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      TELES AG 0,000 0,000 28
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 22
      MEDIGENE AG 0,000 0,000 14
      EPCOS AG 0,000 0,000 13
      MORPHOSYS AG 0,000 0,000 12
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      AMAZON.COM INC. 0,000 0,000 20
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
      YAHOO INC. 0,000 0,000 14
      EBAY INC. 0,000 0,000 12
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 8
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
      PFIZER INC. 0,000 0,000 13
      DU PONT NEMOURS 0,000 0,000 8
      CITIGROUP INC. 0,000 0,000 4
      ALCOA INC. 0,000 0,000 3
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      FLUXX AG 0,000 0,000 59
      VIVACON AG 0,000 0,000 55
      HANA BIOSCIENCE 0,000 0,000 27
      INFOSPACE INC. 0,000 0,000 19
      LYCOS EUROPE N. 0,000 0,000 19
      Alle sonstigen TradeGate-Werte




      Der Juli scheint richtig gut zu werden.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 10:37:10
      Beitrag Nr. 652 ()
      gestern 2000 stücke "aus dem nichts" zu 3,41€ gehandelt
      weiß da einer vielleicht schon was?

      erfolgt bald der bruch der 200er?

      we will see
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 11:24:08
      Beitrag Nr. 653 ()
      und wieder wurden
      1000 stück aus dem ask gekauft (3,45€)

      jetzt 3.49...
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 12:03:20
      Beitrag Nr. 654 ()
      ups..da ist was im busch..



      Ordertiefe für BFV Letzter: 3.59 Aktualisieren
      Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
      1500 3.50 bid....ask 3.68 600
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 12:05:38
      Beitrag Nr. 655 ()
      :rolleyes: :cool: !?
      Jetzt 3,68 ;) und gleich kommen wieder die 40 Stck. -Trades :yawn: !
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 13:33:30
      Beitrag Nr. 656 ()
      Times & Sales

      Zeit Kurs Stück
      13:04:47 3,50 1.100
      12:00:48 3,59 1.500
      11:59:00 3,52 1.226
      11:08:36 3,45 1.000

      wochenlang dümpelt der kurs mit kleinen umsätzen hin und plötzlich werden tausende
      aus dem nichts heraus bis zum ek wert gekauft.
      das sind doch bestimmt leute die wissen das bald eine meldung rauskommt!
      oder was?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 14:04:50
      Beitrag Nr. 657 ()
      sogar in der xetra auktion wurde heute plötzlich zu 3,60€ gekauft

      was sollts insider hin oder her für uns ein positives zeichen!

      und noch fette 234% bis zur Gapschließung bei 8,20€ !


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 17:41:18
      Beitrag Nr. 658 ()
      15:35:05 3,69 40
      15:21:11 3,80 4.285
      14:12:39 3,50 800
      13:42:40 3,50 360
      13:04:47 3,50 1.100
      12:00:48 3,59 1.500
      11:59:00 3,52 1.226
      11:08:36 3,45 1.000

      Avatar
      schrieb am 28.07.05 17:57:30
      Beitrag Nr. 659 ()
      @ivanbaerlin

      wer rechnen kann ist klar im vorteil...
      es sind nur 130% um das gap zu schließen...
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 18:12:24
      Beitrag Nr. 660 ()
      [posting]17.379.758 von handelsassi am 28.07.05 17:57:30[/posting]von 3,50€ ausgehend = faktor 2,34 ....steigerung 134%
      um die reine steigerung zu errechnen muß man natürlich den
      faktor kurs 100% abziehen..:D
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 18:20:38
      Beitrag Nr. 661 ()
      handelassi

      Du hier??? :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 18:50:17
      Beitrag Nr. 662 ()
      Irgendwann kommen alle aus den Löchern.:)
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 19:47:54
      Beitrag Nr. 663 ()
      Das müßte jetzt doch genau das richtige für HvH sein. :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 20:00:11
      Beitrag Nr. 664 ()
      Heute ist das Tradegate wieder mal faszinierend.:)
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 20:12:14
      Beitrag Nr. 665 ()
      Ist ja noch lange nicht vorbei. 22 Uhr! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 22:15:33
      Beitrag Nr. 666 ()
      Tradegate heute :eek::eek::eek: :) !!!
      Keine weiteren Fragen ;) !
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 22:49:23
      Beitrag Nr. 667 ()
      Top Umsätze 28.07.2005
      Aktien Volumen(in €)
      HANA BIOSCIENCES DL-,001 807.573,12
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 669.477,44
      RUECKER IMMOBILIEN AG (2168415) 600.072,06
      VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 575.495,75
      SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 255.765,30
      SCHERING AG AKTIEN O.N. 158.107,92
      LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 127.530,00
      STIROL CONCERN NAM.-AKT.(SPONS.ADRS.. 99.580,00
      KUDELSKI S.A. INHABER-AKTIEN SF 10 74.310,00
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK... 57.762,28
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 22:51:48
      Beitrag Nr. 668 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 465
      KONTRON AG 0,000 0,000 84
      SIEMENS AG 0,000 0,000 74
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 65
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 64


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 465
      SIEMENS AG 0,000 0,000 74
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 65
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 64
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 58
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 465
      SIEMENS AG 0,000 0,000 74
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 65
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 64
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 58
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 36
      LANXESS AG 0,000 0,000 15
      EADS 0,000 0,000 14
      MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 12
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 12
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      KONTRON AG 0,000 0,000 84
      MORPHOSYS AG 0,000 0,000 21
      SOFTWARE AG 0,000 0,000 16
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 16
      T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 11
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      EBAY INC. 0,000 0,000 12
      MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 11
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 10
      AMAZON.COM INC. 0,000 0,000 8
      SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 7
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      INTL BUSINESS M 0,000 0,000 6
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 5
      BOEING CO. 0,000 0,000 4
      INTEL CORP. 0,000 0,000 4
      PFIZER INC. 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      3U TELECOM AG 0,000 0,000 50
      FLUXX AG 0,000 0,000 40
      VIVACON AG 0,000 0,000 39
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 34
      EM.TV AG 0,000 0,000 28
      Alle sonstigen TradeGate-Werte





      465 Kurse bei Daimler lesen sich sehr gut, ich wette jedoch, daß 350 Kurse Hana Bio in Berlin von gestern den doppelten Gewinn erwirtschaftet haben. Heute bei Hana 150 in Berlin. :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 22:53:13
      Beitrag Nr. 669 ()
      Bis jetzt war T-Online mit ca. 205 Kursen der Spitzenreiter.
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 22:59:38
      Beitrag Nr. 670 ()
      Hansen Holding auf dem Weg zur Börse

      28.07.2005 - GCI Management wird noch im laufenden Jahr die Hansen Holding an die Börse bringen. Geplant ist eine Notierung im Freiverkehr, heißt es von Seiten des Unternehmens am Rande der Hauptversammlung. Hansen ist ein Zulieferer für die Bergbauindustrie und soll 2005 mit einem Umsatz von rund 30 Millionen Euro eine EBIT-Marge von mehr als 10 Prozent erwirtschaften.



      Hier müßte endlich mal was kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 23:06:19
      Beitrag Nr. 671 ()
      Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
      Xetra DCX EUR 36,33 39,49 + 3,16 + 8,70 % 2.418,18 Mio. 61.522.360 28. Jul 17:35
      Frankfurt DCX EUR 36,30 39,65 + 3,35 + 9,23 % 106,49 Mio. 2.700.171 28. Jul 19:59
      NYSE DCX USD 43,97 48,26 + 4,29 + 9,76 % 181,74 Mio. 2.072.300 28. Jul 22:03
      Stuttgart DCX EUR 35,70 39,70 + 4,00 + 11,20 % 47,22 Mio. 1.191.002 28. Jul 19:58
      München DCX EUR 36,30 39,67 + 3,37 + 9,28 % 4,81 Mio. 121.837 28. Jul 20:02
      Hamburg DCX EUR 35,70 39,43 + 3,73 + 10,45 % 3,76 Mio. 96.110 28. Jul 18:54
      Düsseldorf DCX EUR 35,65 39,60 + 3,95 + 11,08 % 1,41 Mio. 35.739 28. Jul 19:50
      Hannover DCX EUR 35,70 39,60 + 3,90 + 10,92 % 1,17 Mio. 29.635 28. Jul 19:53
      Berlin DCX EUR 36,00 39,60 + 3,60 + 10,00 % 669.477 16.841 28. Jul 19:57


      Und hier sieht man noch das Potential.


      7361!
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 23:31:36
      Beitrag Nr. 672 ()
      Hallo,

      ich komme gerade aus meiner Höhle gekrochen und was muss mein Auge da erblicken? Es ist vollbracht. Die BEG hat endlich die 200 Tage Linie geknackt. Was für ein Tag. Da muss ich doch in den nächsten Tagen mal aufstocken. Und dann sind auf Tradegate von DCX über 460 Trades abgewickelt worden. Über 7 Mio. in einer Aktie. Ich glaube, dass gab es auf Tradegate noch nie!!


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 10:47:30
      Beitrag Nr. 673 ()
      was war gestern eigentlich los?
      warum ist die aktie plötzlich unter "lebhaften" umsätzen um ca. 10% gestiegen?

      hat jemand infos dazu?

      gruß ivan
      :);)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 11:01:22
      Beitrag Nr. 674 ()
      @crowww
      makler sind halt mein steckenpferd.
      war lange genug bei einem ;-) und kenne einfach zuviele leute in der branche, als das mich das loslassen könnte.
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 11:33:37
      Beitrag Nr. 675 ()
      noch ein "fachmann" aus´n loch...

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 11:45:01
      Beitrag Nr. 676 ()
      ivanbaerlin

      um so mehr desto besser oder????????:)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 12:20:33
      Beitrag Nr. 677 ()
      :D

      hmm.....meist kommen sie doch nur aus ihren löchern
      um sich über andere lustich zu machen...

      :);)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 12:44:55
      Beitrag Nr. 678 ()
      Optimismus ist angesagt;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 13:19:42
      Beitrag Nr. 679 ()
      :):):):)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 13:38:52
      Beitrag Nr. 680 ()
      @ivanbaerlin
      kannst dich ja mal bei crowww nach mir erkundigen.
      bin schon ganz lange dabei.
      hatte bisher nur fast keinen anlass auch in diesem thread mit zu diskutieren.
      aber wenn es um bilanzzahlen oder prozentrechnen geht, kann ich mich nicht zurückhalten. ;-)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 13:50:54
      Beitrag Nr. 681 ()
      handelsassi

      hört sich gut an.:)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 14:00:22
      Beitrag Nr. 682 ()
      [posting]17.389.825 von handelsassi am 29.07.05 13:38:52[/posting];-)) :)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 15:07:36
      Beitrag Nr. 683 ()
      Hallo handelsassi.


      Hier gibt es nur noch ein kleines Problem, ich weiß nicht ob die BEG überhaupt noch in die Schublade "Makler" gehört, würde schon fast hin zu einem Börsenplatzbetreiber oder durch die Abwicklungsgeschäfte der CCB-Bank einfach nur Finanzdienstleister zählen.



      Gegen Handelsassi kann man gar nichts sagen, außer das er an eine falsche Aktie glaubt oder auch vielleicht nicht mehr. (Baader).:)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 19:13:24
      Beitrag Nr. 684 ()
      27.07.2005
      Wall: Spitzenreiter im organischen Wachstum
      Zweistellige Steigerung (+10%) im ersten Halbjahr

      Die Wall-Gruppe ist im Bereich Stadtmöblierung mit hinterleuchteter Plakatwerbung eines der weltweit führenden Unternehmen. Sie erzielte im ersten Halbjahr 2005 eine Steigerung der Bruttoumsatz- erlöse um 10,0% von 54,279 Mio. Euro im ersten Halbjahr des Vorjahres auf 59,712 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2005.

      Bei den ausländischen Tochtergesellschaften stiegen die Brutto- umsatzerlöse sogar von 13,416 Mio. Euro in 2004 auf 15,863 Mio. Euro - eine Erhöhung von 18,2%. Das Unternehmen ist in der Außenwerbebranche der deutsche Spitzenreiter im organischen Wachstum.

      Bruttoumsatzerlöse 1. Halbjahr 2005 gegenüber Vorjahr in TEUR
      1. Halbjahr 2005 1. Halbjahr 2004 Veränderung ggü.
      Vorjahr in %
      Wall-Gruppe 59.712 54.279 +10,0
      Tochtergesellschaften 15.863 13.416 +18,2


      Hans Wall, Vorstandsvorsitzender der Wall AG: „Die Wall AG ist der am schnellsten organisch gewachsene Außenwerber Deutschlands. Unser Unternehmen hat sich ausschließlich im freien Wettbewerb inzwischen in fünf europäischen Hauptstädten und insgesamt 40 Metropolen durchgesetzt und ist ohne Zukäufe organisch schneller gewachsen als alle Mitbewerber. Mit den gewonnenen Ausschreibungen in Freiburg im Breisgau und Budapest wird dieses Rekordwachstum auch 2005 fortgesetzt.“

      Die Schwerpunkte des Unternehmens liegen in der Entwicklung und Produktion innovativer Stadtmöblierungsprodukte und in der Vermarktung des Premiumsegments der Außenwerbung: hinterleuchtete Plakatvitrinen im City Light Poster-Format.

      Dazu Daniel Wall, Vorstand Marketing/Vertrieb der Wall AG: "Wir haben zwei Ziele erreicht. Erstens: Als Innovationsleader im Bereich Stadtmöblierungsprodukte haben wir weltweit die besten Produkte. Zweitens: Wir sind der profitabelste Außenwerber Deutschlands. Davon profitieren in erster Linie unsere Kunden und die Stadtkämmerer unserer Vertragsstädte."

      Key-Facts für die Wall-Gruppe:
      Internationaler Stadtmöblierer und Außenwerber
      in 40 Metropolen in 7 Ländern


      Innovative Stadtmöbel in höchster Designqualität,
      weltweit einzigartig


      Maßgeschneiderte Lösungen
      durch eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum


      Höchstes Qualitätsniveau durch eigene Produktion,
      Wartung und Reinigung


      Intelligente Außenwerbung an über 25.000
      leistungsstarken Plakatwerbeflächen


      Hohe Vermarktungskompetenz durch eigenes Salesteam
      in 12 Verkaufsbüros


      Nationales Vermarktungsportfolio mit Berlin, 20 weiteren deutschen Großstädten, AirportNet, ShoppingNet, Leipziger Hauptbahnhof, Berlinale und bluespot


      Internationale Metropolen: u.a. Amsterdam, Boston,
      Budapest, Istanbul, Moskau, Sofia




      Das wäre doch was! HT hat ja mal angedeutet, daß der nächste "erste" Börsengang etwas ganz solides sein soll.
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 19:14:20
      Beitrag Nr. 685 ()
      Berliner Wall AG erwägt Börsengang
      Der Berliner Außenwerber Wall erwägt angesichts kräftiger Expansionspläne einen Börsengang.

      " Wir rechnen in den kommenden Jahren mit Investitionen von 500 Millionen Euro" , sagte Vorstandschef Hans Wall dem " Tagesspiegel" (Dienstag). Um das nötige Kapital aufzubringen, sei das Unternehmen auch zu einem Börsengang bereit.

      Die Zahl der Beschäftigten solle in den nächsten drei Jahren von 600 auf 1000 steigen. Der Vorstand hat das Ziel ausgegeben, dem Konkurrenten Ströer bis 2010 die Marktführerschaft abzuringen.

      Im vergangenen Jahr hatte die Wall-Gruppe den Umsatz um zwölf Prozent auf 111 Millionen Euro gesteigert. Es blieb ein Überschuss von 5,5 Millionen (Vorjahr: 400 000) Euro übrig. An dem Unternehmen ist neben der Familie der französische Außenwerber JCDecaux mit 35 Prozent beteiligt. Die Wall AG stellt u.a. Bushäuschen, Informationstafeln und City-Toiletten in Innenstädten auf und finanziert sie über Werbeeinnahmen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 19:57:57
      Beitrag Nr. 686 ()
      Solon, Mologen, COR, DV-Jobs, Lipro meist waren die BEG IPO`s aus Berlin. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 20:03:07
      Beitrag Nr. 687 ()
      HvH

      7 Mio gab es zwar moch nie, aber hier steckt noch viel Potential.

      Stuttgart 47 Mio
      Frankfurt 106 Mio
      Xetra 2,1 MRD!

      Anschlussarten!:(
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 20:04:21
      Beitrag Nr. 688 ()
      Drei interessante Termine ........

      12.08 HJZ
      01.08 Umsatz
      Thalman ?????
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 20:10:46
      Beitrag Nr. 689 ()
      4,4 Euro???

      Eigentlich wollte ich am Montag nochmal kaufen! :(
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 20:51:13
      Beitrag Nr. 690 ()
      Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl

      ffm 29072005 - 2000 uhr
      240.....4.27..bid....ask...4.53....230

      naja, da scheinen sich vielleicht schnell noch ein paar informierte vor dem montag eingedeckt zu haben...:D
      den ganzen tag tote hose im umsatz und dann der run
      in den letzten 19 handelsminuten...auffälliger gehts nimmer..:D

      meine jüte kanns bald ja nicht glauben,
      soviel depotzuwachs an einem tag! fette 19% alleine bei BEG...:);)
      aber vielleicht war das auch nur ein strohfeuer bzw. eine übertreibung und am montag gehts wieder runter...
      schaun wa mal...



      Times & Sales

      Zeit Kurs Stück
      19:56:33 4,40 102
      19:54:10 4,40 150
      19:51:20 4,20 1.104
      19:49:33 4,05 500
      19:49:13 4,00 260
      19:41:49 3,80 2.388
      16:19:21 3,78 60
      13:46:15 3,79 652
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 21:17:23
      Beitrag Nr. 691 ()
      @Crowww
      Stimmt nachlegen wäre angebracht ;) ! Kann man nicht genug Stücke von haben :rolleyes: !
      Gott sei Dank habe ich mir gestern nochmal 1 K gegönnt :) ! Wegen der runden Summe :cool: !!!
      Avatar
      schrieb am 29.07.05 23:13:52
      Beitrag Nr. 692 ()
      Hey crowww,

      erstmal herzlichen Glückwunsch zum Tagesgewinn. Wenn Du tatsächlich mehr als 10.000 Stücke hast, kannst Du Dich heute über knapp 10 TEUR freuen. Nicht schlecht.

      Ich hatte mir ja schon gedacht, dass es nach dem Knacken der 200 ter nach oben geht. Das der Kurs aber derartig nach oben schießt hätte ich nicht gedacht. Meine Order über 400 Stück zu 3,50 EUR wird wohl nicht mehr ausgeführt werden. :(

      Na gut, 1000 EUR pro Tag sind ja auch nicht schlecht, oder?


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 00:12:53
      Beitrag Nr. 693 ()
      HvH

      Mein Ziel sind nach wie vor 0,1% BEG.:)
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 00:13:49
      Beitrag Nr. 694 ()
      Wünsche Alle hier im Board eine gute Nacht!;)
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 00:18:30
      Beitrag Nr. 695 ()
      Hab den Grund für den Kursanstieg gefunden ..........

      DAX 28.000 ??? von Thomas Grüner

      DAX auf 28.000 Punkte?
      Freitag, 29. Juli 2005

      Werden die Märkte explodieren?

      Ich höre Sie bereits jetzt fragen: " Ist der Grüner jetzt völlig durchgeknallt?" Nein. Ich kann Sie beruhigen. Wir haben in den letzten Wochen eine erstaunliche Situation erlebt. Der DAX ist innerhalb von lediglich drei Monaten um über 18% angestiegen. Die Rallye begann - wie eigentlich immer - genau in dem Moment, als fast niemand mehr daran geglaubt hat. Wie sieht das große Bild aus?

      Jetzt alle Aktien verkaufen und die Gewinne mitnehmen? Erleben wir einen Crash? Meine Antworten werden Sie überraschen! Unsere ausführlichen Prognosen bis Ende 2005 können Sie sich > > hier kostenlos anfordern< < (einfach anklicken).

      Sind Sie noch im " Bärenmarkt-Modus" ?

      In den letzten Tagen fragen mich unsere Kunden besorgt, ob wir denn die hohen Gewinne diesen Jahres, die wir in der Private Client Group erzielt haben, nicht mitnehmen sollen. " Der Markt kann doch nicht weiter steigen" ist die oft gebrauchte " Begründung" . Dies sind vor allem emotionale - und damit sehr subjektive - Argumente. Fast alle Anleger stecken emotional noch immer im Bärenmarkt fest. Emotionale Entscheidungen und Begründungen sind immer hinderlich - ja sogar gefährlich. Was können Sie dagegen tun?

      Befolgen Sie eine Strategie, die Ihnen hilft, diese emotionalen Entscheidungen zu verhindern und nüchtern und sachlich zu urteilen. Sie verfolgen meine Beiträge sicher schon seit einiger Zeit und wissen, dass ich immer wieder angebliche Zusammenhänge kritisch hinterfrage. Es werden sehr häufig Behauptungen aufgestellt, die statistisch nicht zu belegen sind. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall. Ich habe Ihnen hierzu ein beeindruckendes Beispiel mitgebracht...

      Das krasse Rechenbeispiel

      Einer unserer besten Indikatoren ist es, die Bewertungen des Aktienmarktes mit denen des Anleihen- oder Rentenmarktes zu vergleichen. Die relative Bewertung kann hierbei sehr gut ermittelt werden. Der Vergleich mit den Höchstständen im März 2000 führt uns zu extremen Ergebnissen.

      Der Aktienmarkt hatte Anfang 2000 ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von ca. 34. 10-jährige Bundesanleihen rentierten mit 6,5%. Diese hatten also ein KGV von ca. 15,4 (100 geteilt durch 6,5). Trotz diesem ungünstigen Verhältnis kauften viele Anleger mehrheitlich Aktien. Wie sieht das heute aus? 10- jährige Anleihen notierten noch zu Jahresanfang mit 3,73% und heute nur noch mit 3,23%. Das KGV beträgt also aktuell über 30. Der DAX hat - je nach Gewinnschätzung - ein KGV von ca. 12. Trotz des bereits erzielten Gewinns im DAX, ist das KGV seit Jahresanfang nicht gestiegen, eher sogar gefallen, da die Gewinne der Unternehmen noch schneller angestiegen sind als die Kurse.

      Vergleichen wir nun die heutigen Bewertungen mit Anfang 2000. Wir stellen fest, dass der DAX aktuell im Verhältnis zum Rentenmarkt unterbewerteter ist, als er Anfang 2000 überbewertet war. Meine provokante Überschrift erklärt sich an dieser Stelle: Der DAX hatte Anfang 2000 ein 2,21-mal so hohes KGV als die 10-jährige Bundesanleihe und stand bei 8136 Punkten im Hoch. Hätte der DAX heute, erneut ein um den Faktor 2,21 höheres KGV als der Rentenmarkt, so wäre ein KGV von ca. 68,42 (30,96 x 2,21) für den DAX die Folge. Da das aktuelle KGV beim DAX lediglich 12 beträgt, würde dies theoretisch ein rechnerisches " Kursziel" von ca. 28.000 Punkten bedeuten!

      Die Angst ist immer noch groß

      Dieses Rechenbeispiel ist sicher grob vereinfacht. Sie erkennen aber die Aussage, die dahinter steckt. Anfang 2000 waren die Märkte - aus heutiger Sicht - sicher sehr teuer. Heute sind sie extrem günstig. Trotzdem sind die meisten Anleger - nach wie vor - sehr skeptisch und vorsichtig. Die " Mauer der Angst" , die die Aktien- und vor allem die Bullenmärkte lieben, ist weiterhin sehr hoch. Es werden offensichtlich zwei Dinge eingepreist, die diese hohe Bewertungsdifferenz abbauen könnten: Wir erleben in den nächsten Jahren einen sehr heftigen Zinsanstieg (fallende KGVŽs am Rentenmarkt) oder einen deutlichen Einbruch der Unternehmensgewinne (steigende KGVŽs am Aktienmarkt). Ich halte beide dieser Entwicklungen, in dem Ausmaß, der nötig wäre um diese extreme Unterbewertung abzubauen, für unwahrscheinlich.


      Fast alle Menschen handeln immer nach den Szenarien, die sie sich subjektiv vorstellen können. Vergessen Sie das! Niemand hat sich im Frühjahr 1995 bei unter 1900 Punkten vorstellen können, dass sich der DAX in weniger als 5 Jahren mehr als vervierfacht und auf 8136 Punkte zulegen wird. Genau so, hat im März 2000 niemand einen DAX von 2188 Punkten in weniger als drei Jahren später gesehen bzw. danach gehandelt. Das Gegenteil ist eher der Fall: Anfang 2000 machten Prognosen von einem DAX bei 10.000 die Runde. Im März 2003 war eine ausgeprägte Weltwirtschaftskrise ein häufig zu lesendes Szenario.


      Zu den wichtigsten Themen meines Jahresausblicks habe ich auf der Invest 2005 in Stuttgart einige Aussagen gemacht. Sie können sich die verschiedenen Videos von der Podiumsdiskussion mit Dr. Jünemann von " Börse online"


      Die kurzfristigen Risiken sind sicher vorhanden und erheblich. Die Bundestagswahl stellt beispielsweise bereits die nächste Hürde dar. Behalten Sie aber das große Bild stets im Auge und lassen Sie sich nicht beirren. Die 5.000-Punkte-Marke ist lediglich eine emotionale Barriere. Es spricht vieles dafür, dass dieser Bereich nur ein Zwischenstopp auf dem Weg hin zu deutlich höheren Kurszielen sein wird. Der Markt wird in den nächsten Monaten jedoch viele Fallen für Sie aufstellen. Stellen Sie sich darauf ein!



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 01:11:22
      Beitrag Nr. 696 ()
      [posting]17.394.902 von Crowww am 29.07.05 20:04:21[/posting]@crowww
      Drei interessante Termine ........

      12.08 HJZ
      01.08 Umsatz
      Thalman ?????

      hier steht aber nichts vom 01.08.2005 ? :confused:
      was bedeutet thalman? :confused:



      Finanzterminkalender 2005
      Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303


      18. Februar 2005 Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen

      16. Mai 2005 Bericht über das I. Quartal 2005

      23. Juni 2005 10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin

      12. August 2005 Bericht über das I. Halbjahr 2005

      11. November 2005 Bericht über das III. Quartal 2005

      2. Dezember 2005 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 09:30:35
      Beitrag Nr. 697 ()
      Die Aktienumsatzzahlen an den deutschen Börsen, vor allem in Auslandswerten (hier verdient die BEG die Kohle). Dürfte zu Beginn der dritten Quartals interessant sein, liegen meist zwischen 4-7 MRD Euro. Mal sehen wie die BEG im Juli abschneidet.

      An Ladenburg Thalman hat sich die BEG vor einigen Jahren beteiligt, denke mit ca. 20%. Ist ein US-Investmenthaus, eigentlich sehr bekannt in den USA, glaube aber die haben nicht gerade ihre besten Zeiten erlebt. Es wurde angekündigt, daß der Verkauf der Beteiligung und auch die Übernahme der Setis-Bank erst im der zweiten Quartalszahlen einzusehen sind.

      Warten wir es ab. :)
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 09:53:05
      Beitrag Nr. 698 ()
      IPO light - SOLAR MILLENNIUM an der BÖRSE zu 10,00 EURO gestartet [27.07.2005 - 15:00]


      Heute findet der Börsengang - ein sog. "IPO-light" oder auch "IPO-easy" der Solar Millennium (721840) AG an der Börse München statt. Das Erlanger Unternehmen ist nach eigenen Angaben Marktführer in der Entwicklung solarthermischer Kraftwerke. Diese Technologie soll mittel- und langfristig den Hauptanteil der wachsenden Energieproduktion aus Sonnenkraft liefern. Das Unternehmen aus dem Bereich regenerative Energien nutzt das neue Münchner Handelssegment "M:access" zum Gang an die Börse.


      Die Solar Millennium AG verfügt derzeit über ein Grundkapital von 9,915.495 Mio. Euro und eine ebenso große Anzahl an Aktien. 54,7% der Aktien befinden sich im Streubesitz bei zirka 1.750 Privatinvestoren und 45,3% der Aktien direkt oder indirekt in den Händen der Organmitglieder.

      Der Börsengang wird laut Solar Millennium AG durch die VEM Aktienbank AG, München, begleitet, die nach dem Börsengang auch das "Designated Sponsoring" übernimmt. Die Infos fließen allerdings spärlich, - sowohl auf M:access als auch bei VEM und bei Solar Millennium selbst. Ein wenig Trommeln mit Breitenwirkung hätte nicht geschadet. Die Aktie wurde heute in der Spanne von 12,50 bis 14,44 Euro gehandelt und notiert derzeit auf Xetra bei 12,76 Euro. Der Eröffnungskurs lag bei 10,00 Euro.



      Hier sind Andere halt schneller. Bis jetzt. :(
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 10:04:02
      Beitrag Nr. 699 ()
      @crowww
      danke für die auskunft mit thalmann

      aber noch einmal zu dem von dir genannten 01.08.2005
      ist das ein fester termin oder eine annahme von dir? :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 10:20:36
      Beitrag Nr. 700 ()
      01.07.2005 15:13
      Deutsche Börse: Börsenumsatz steigt im Juni um 33 Prozent
      Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) meldete am Freitag, dass der Umsatz mit Aktien, Renten, Optionsscheinen und Exchange Traded Funds an den deutschen Börse (Nachrichten)n im Juni um 33 Prozent auf 335 Mrd. Euro gestiegen ist. Vom Umsatz entfielen 267 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 67 Mrd. Euro auf Renten. Im ersten Halbjahr wurden 1,78 Bio. Euro umgesetzt, nach 1,77 Bio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Nach der Orderbuchstatistik betrug der Aktienumsatz in Deutschland im Juni 105 Mrd. Euro, was gegenüber dem Vorjahresmonat einem Anstieg von rund 45 Prozent entspricht. Die Orderbuchstatistik erfasst in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel. In deutschen Aktien wurden dabei rund 99 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 6 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 10:21:23
      Beitrag Nr. 701 ()
      01.06.2005 15:59
      Deutsche Börse: Aktienumsatz im Mai 13 Prozent über Vorjahr
      Die Deutsche Börse AG meldete am Mittwoch, dass sich der Aktienumsatz an den deutschen Börse (Nachrichten)n im Mai auf 86,7 Mrd. Euro belief, was einer Steigerung um rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei rund 82,1 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 4,6 Mrd. Euro.

      Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im Mai mit 266,8 Mrd. Euro um rund 9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Davon entfielen 216,1 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 50,7 Mrd. Euro auf Renten.

      Der internationale Terminmarkt Eurex hat im Mai rund 97 Millionen Kontrakte gehandelt und abgewickelt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (83,6 Mio. Kontrakte) legte der Umsatz an der weltgrößten Terminbörse rund 16 Prozent zu. Der durchschnittliche Tagesumsatz in den ersten fünf Monaten dieses Jahres stieg um 12 Prozent auf 4,9 Millionen Kontrakte.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 10:28:18
      Beitrag Nr. 702 ()
      01.06.05 für Mai 4,6 MRD Euro in ausländischen Werten
      01.07.05 für Juni 6 MRD Euro in AW

      Die BEG hat viele ausländische Skontren in Berlin und dazu noch 600 in FRA. Dabei Yahoo oder Microsoft. Es ist doch klar, daß im Moment "nicht für die Zukunft" diese Skontren sehr viel zum Gewinn der BEG beisteuern. Sind ja sehr Margenträchtig. Einer der höchsten Werte war glaube ich 7,2 MRD Euro.:lick:
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 10:30:51
      Beitrag Nr. 703 ()
      Das mit den 7,2 MRD Euro gilt nur für die kürzer Vergangenheit. Kann mich glaube ich noch daran erinnern, das es zum absoluten Börsenboom einen Tag gab, an welchem allein in Berlin über eine MRD DM in AOL umgesetzt wurde. :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 10:34:26
      Beitrag Nr. 704 ()
      Vertrauen in die Börse wächst
      Frankfurt -
      Die steigenden Kurse locken immer mehr Anleger zurück an die Börse. Gegenüber dem Jahr 2004 ist die Gesamtzahl der Aktienkäufer in Deutschland im ersten Halbjahr 2005 um fast 300 000 gestiegen. Dies geht aus den jüngsten Infratest-Umfragen im Auftrag des Deutschen Aktieninstituts (DAI) hervor. Im ersten Halbjahr besaßen 10,8 Millionen Deutsche Aktien oder Anteile an Aktienfonds. Dies entspricht einem Anteil von 16,7 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahre.


      Wesentlich für die Stärkung der Aktienakzeptanz hält DAI-Chef Rüdiger Rosen die "Wirkung steigender Kurse". Seit Jahresbeginn hat der DAX um rund 14 Prozent zugelegt. Auch hätten neue Gesetze zum Anlegerschutz zur Vertrauensbildung am Aktienmarkt beigetragen.

      Die Zahl der direkten Aktionäre erhöhte sich im ersten Halbjahr um 2,9 Prozent. Stärker nahm die Zahl der Fondsanleger zu. Sie stiegen um 3,6 Prozent auf 8,1 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 10:38:07
      Beitrag Nr. 705 ()
      Freitag, 29. Juli 2005
      Morgan Stanley feuert Makler
      Jeder Zehnte muss gehen

      Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley will rund 1000 Makler entlassen. Dies berichtete die US-Wirtschaftsagentur Bloomberg. Damit wolle die Gesellschaft ihre Gewinne steigern. Die Stellenstreichungen seien in einer an die Mitarbeiter gerichteten Mitteilung enthalten, den die amtierende Präsidentin Zoe Cruz herausgegeben hatte.

      Es sei der größte Schritt der New Yorker Gesellschaft seit John Mack am 30. Juni die Führung des Unternehmens übernahm. Die Gesellschaft wolle die Zahl der Makler um rund zehn Prozent senken. Morgan Stanley hatte Ende Mai nach Bloomberg-Angaben 10.348 Makler, die für 613 Milliarden Dollar an Kundengeldern verantwortlich zeichneten.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 12:11:42
      Beitrag Nr. 706 ()
      Erreicht BEG bald den Aktienkurs von Baader ?


      Avatar
      schrieb am 30.07.05 12:49:43
      Beitrag Nr. 707 ()
      ca. 30% Kurssteigerung in zwei handelstagen :rolleyes:

      denke mal das könnte am montag zunächst einen rücksetzer in richtung 4,00€ geben

      und vielleicht noch einmal für interessierte die gelegenheit günstig einzusteigen.

      als nächstes kz käme dann bei guten verlauf der bereich um die 5,50€ in betracht! :)

      Avatar
      schrieb am 30.07.05 12:54:58
      Beitrag Nr. 708 ()
      dazu ein interessantes chartbild auf sicht
      von 2 jahren! ;)

      Avatar
      schrieb am 30.07.05 12:56:52
      Beitrag Nr. 709 ()
      so allseits dann ein schönes WE ! :)

      und viel erfolg mit BEG !

      gruss ivan ;)
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 13:04:29
      Beitrag Nr. 710 ()
      Also ich kann mit Technik überhaupt nichts anfangen.:(
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 13:06:26
      Beitrag Nr. 711 ()
      Wozu braucht man noch Makler (Kursmakler)? Es gibt doch ECN`s. :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 16:05:59
      Beitrag Nr. 712 ()
      ivanbaerlin

      das Kursziel von BEG wird ein wenig anders verlaufen. Den Kurs von Baader mit der BEG vergleichen,:laugh::laugh:ist doch ein wenig übertrieben:laugh::laugh:. Du solltest Crowww nach seinem Kursziel mal fragen. Die 4,40 Euro ist doch noch immer lächerlich. Lauter Kaufkurse.:)
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 18:46:42
      Beitrag Nr. 713 ()
      michimax :)


      Bei dem Kursanstieg gibt es einige Möglichkeiten. Technikfans, Aktienrückkauf (glaub ich nicht), veilleicht weiß jemand mehr :( oder Inst. Anleger, dies hat HT auf der HV auch angesprochen, daß man mit einigen Gespräche führt.:D
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 18:48:04
      Beitrag Nr. 714 ()
      Die meist diskutierten Aktien der letzten 24 Stunden
      1. (8.) BIOPHAN TECHNOLOGIES... 134
      2. (1.) FANTASTIC CORPORATIO... 115
      3. (2.) ENERGULF RESOURCES I... 93
      4. (4.) HANA BIOSCIENCES INC 77
      5. (3.) MOTO GOLDMINES CUF 66
      6. (7.) MINDORO RESOURCES LT... 60
      7. (5.) PRIMACOM AG 55
      8. (23.) AQUA SOCIETY INC 47
      9. (13.) CARDERO RES CORP. 47
      10. NEU ! SOHU.COM INC. 44
      11. (28.) MOLOGEN AG 40
      12. (16.) WORLD GAMING ADR 37
      13. (19.) GREAT WEST GOLD D 34
      14. (6.) DAX (PERFORMANCEINDE... 30
      15. (43.) UNIVERSAL EXPRESS IN... 30
      16. (9.) LYCOS EUROPE NV 29
      17. NEU ! BERLINER EFFEKTENGES... 29
      18. (12.) CBB HOLDING AG 27
      19. (38.) SANGUI BIOTECH INTER... 26
      20. (10.) AMERA RESOURCES CORP 26
      21. (14.) INVICTA GROUP INC 19
      22. (37.) SOFTNET TECHNOLOGY C... 19
      23. (18.) IBS AG excellence co... 19
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 23:11:05
      Beitrag Nr. 715 ()
      Sparbuch-Nation Deutschland

      (Mummert Communications) Vier von fünf Deutschen haben ein niedrig verzinstes Sparbuch oder Sparkonto. An Platz zwei liegen festverzinsliche Wertpapiere, die 18 Prozent der Bundesbürger besitzen, und Fonds mit 15 Prozent. Die sehr niedrigen Guthabenzinsen scheinen damit wenig Leidensdruck zu erzeugen. Dabei sind heute mit Termingeld 4 Prozent Zinsen (WPH Driver & Bengsch AG, www.d-b.de) und bei längerfristigen Anlagen 8,25 Prozent Zinsen (EECH AG, www.eech-ag.de) möglich. Die Deutschen handeln damit in der Geldanlage entgegen ihrer Überzeugung: Drei von vier Anlegern sind nach eigener Auskunft bei Finanzanlagen gute Konditionen „äußerst wichtig“. Das ergab die Studie Communications Network von Focus.

      Welchen Effekt die Zinshöhe hat, zeigt die Anlagesumme, die erforderlich ist, um den Steuerfreibetrag für Zinseinkünfte (1.370 Euro für Alleinste-hende) auszuschöpfen. Bei einem Zinssatz von 2 Prozent sind 68.500 Euro erforderlich, bei 4 Prozent sind es 34.250 Euro und bei 8,25% nur noch 16.606 Euro. Das scheint auch den Bundesbürgern bewusst zu sein, denn vor allem Menschen mit höher rentierlichen Anlagen sind als Ratgeber begehrt: Zwei von fünf Optionsschein-Besitzer behaupten von sich, öfter um Rat gefragt zu werden. Bei Aktienanlegern ist es nur noch jeder vierte, und bei Sparbuchbesitzern jeder dreizehnte.
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 23:11:34
      Beitrag Nr. 716 ()
      Aktienstrategen sehen noch kein Ende der Dax-Rally
      Sa Jul 30, 2005 10:31 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Aktienstrategen erwarten auch für die kommende Woche noch kein Ende des Dax-Aufwärtstrends.

      Frische Impulse für den Aktienmarkt könnten von Geschäftszahlen einer Reihe von großen deutschen Unternehmen ausgehen, wie etwa BMW, KarstadtQuelle und BASF.

      "Auch in der kommenden Woche dürften die Zeichen noch auf Plus stehen", prognostiziert Aktienstratege Frank Schallenberger von der Landesbank Baden-Württemberg. Die Chance sei sehr groß, dass der Deutsche Aktienindex (Dax) bis auf 5000 Punkte klettere. "Die Stimmung ist gut im Moment. Gute Nachrichten werden gefeiert, schlechte ignoriert." Mit Rückschlägen rechnet Schallenberger erst, wenn der Dax über 5000 Punkte gestiegen ist. Einen Wermutstropfen sieht er zudem: "August und September sind eigentlich immer Katastrophenmonate für die Börsen, in denen es deutlich nach unten geht. Mal sehen, ob das dieses Jahr anders ist."

      Hans-Jörg Naumer, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Fondsgesellschaft Dit, erwartet zumindest kurzfristig weitere Kursgewinne. "Ich sehe in der kommenden Woche noch keine Umkehr des Aufwärtstrends. Wir haben eine Phase mit guten Konjunkturdaten aus den USA und auch aus Europa hinter uns und das stützt", urteilt er.

      Der Dax hat in dieser Woche 1,5 Prozent an Wert gewonnen und ist über die wichtige Marke bei 4900 Punkten gestiegen. Seit Jahresbeginn hat der Leitindex damit rund 15 Prozent an Wert gewonnen. Sollte der Index auch am Freitag im Plus schließen, wäre dies der 13. Tag in Folge mit Kursgewinnen.

      HEISSE PHASE DER BERICHTSAISON GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE

      Im Mittelpunkt des Börsengeschehens dürften auch in der kommenden Woche Geschäftszahlen stehen. "Wenn die Quartalssaison so weiter geht, bin ich recht optimistisch. Schlechte Zahlen haben vielleicht einzelne Aktien belastet, sie haben sich aber nicht in den Indizes niedergeschlagen", sagt Schallenberger. Sein Kollege Naumer vom Dit bezeichnet die Berichtssaison als "unspektakulär". "Es hat ein paar Ausreißer nach oben und unten gegeben, aber alles in allem haben mich die Zahlen bisher nicht vom Hocker gerissen", sagte er. Die Erwartungen des Marktes seien aber erfüllt worden und das wirke sich positiv auf die Stimmung an den Börsen aus.

      In der kommenden Woche stehen aus dem Dax unter anderem Zahlen von Metro, Continental (beide Dienstag), Altana, BASF, Commerzbank, Adidas, BMW (alle Mittwoch) und Münchener Rück (Donnerstag) an.

      Besonderes Augenmerk werden die Anleger Börsianern zufolge auch auf den Quartalsbericht des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle am Mittwoch legen. Vor allem die Umsatzentwicklung in den Warenhäusern und im Versandhandel dürfte hier im Blickpunkt stehen.

      Auf der Konjunkturseite dürfte vor allem der US-Arbeitsmarktbericht aus den USA für Juli am kommenden Freitag im Rampenlicht stehen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 10:03:42
      Beitrag Nr. 717 ()
      Fonds sind unsere Zukunft
      Berliner Sonntagsgespräch: Berlins Börsenchef Jörg Walter über sein Wachstumsfeld, Aktien-Spezialitäten und neue Märkte


      Berliner Morgenpost: Es grenzt an ein Wunder, daß es bei der Globalisierung der Finanzmärkte heute in Deutschland noch Regionalbörsen gibt. Wie sieht das Überlebenskonzept der Berliner Börse aus?

      Jörg Walter: Die Diskussion über Sinn und Unsinn von Regionalbörsen ist schon 20 Jahre alt. Die kleinen Börsenplätze können sich noch sehr gut über Wasser halten, weil sie stärker auf den Privatanleger eingehen. Sie kümmern sich um Marktsegmente und Angebote, die die großen Finanzplätze vernachlässigen. Damit behaupten Regionalbörsen vor allem als Spezialanbieter ihren Platz im Wettbewerb. Der Markt entscheidet, ob und wie lange es außerhalb von Frankfurt Börsen in Deutschland gibt. Für bestimmte Angebote von Regionalbörsen gibt es einen echten Bedarf. So hat sich Stuttgart erfolgreich als Handelsplatz für Derivate etabliert - eine echte Erfolgsgeschichte.

      Und wie sieht Ihre Erfolgsge- schichte aus?

      Wir haben ebenfalls Spezialitäten und Nischen entwickelt. Das ist vor allem der Handel mit Auslandsaktien. Wir hatten uns im Jahr 2000 das Ziel gesetzt, das größte Angebot von Auslandsaktien in Deutschland zusammenzutragen. Das haben wir auch erreicht. Alle wesentlichen Aktien der Welt sind heute in Berlin handelbar. Auf unserem Kurszettel sind über 12 000 ausländische Werte. Es kommen täglich weitere Titel dazu, weil wir neue Märkte und Aktien entdecken. Derzeit bauen wir ein Angebot von chinesischen Aktien auf.

      Die Privatanleger lassen Aktien derzeit links liegen. Wer interessiert sich denn noch für solche Spezialitäten?

      Es gibt immer Anleger, die für eine höhere Rendite gern ein höheres Risiko eingehen und ein solches umfassendes Angebot suchen. Hier melden sich vor allem Kunden von Online-Brokern bei uns. Wir offerieren weniger die Topwerte des Dow Jones oder der Nasdaq, sondern vielmehr Werte aus der zweiten und dritten Reihe.

      Und damit kann man Geld verdienen, wenn Anleger venezolanische Erdölaktien in Berlin ordern?

      Natürlich, sonst würden wir dieses Marktsegment nicht ausbauen. Es gibt Anleger, die nur etwa ein- oder zweimal im Jahr Aktien kaufen oder verkaufen. Unser Interesse gilt den Investoren, die dies mehrmals in der Woche tun. Wir verdienen weniger an den Volumina, sondern eher an der Zahl der Transaktionen. Per Internet kann sich jeder Aktienkäufer heute auch viel besser über die Entwicklung in ausländischen Unternehmen informieren.

      Wie entwickelt sich Ihr Geschäft in der anhaltenden Börsenflaute?

      Die ersten drei Monate des laufenden Jahres liefen gut. Bis zur Jahresmitte flachte das Geschäft wieder ab. Wir liegen zwar im Plan, hatten jedoch mehr mit dem wiedererwachenden Interesse für Aktien gerechnet. Im ersten Halbjahr hat die Berliner Börse Wertpapiere für 33,9 Mrd. Euro umgesetzt, nach 29 Mrd. im gleichen Vorjahreszeitraum. Dabei fiel aber der Umsatz mit Aktien von acht auf 7,4 Mrd. Euro.

      Dabei ziehen die Kurse der Standardwerte gerade wieder an.

      Die Kursentwicklung ist nicht nachhaltig genug, um wieder einen Aktienboom einzuläuten. Die Dax-Titel haben zwar seit Jahresanfang im Durchschnitt um etwa acht Prozent angezogen, doch für die nächsten Monate bin ich nicht sehr euphorisch. Die Neuwahl des Bundestags ist bereits in den aktuellen Kursen verarbeitet. Viel wichtiger ist, was eine neue Bundesregierung an Anstößen für die Volkswirtschaft gibt, ob sie die Rahmenbedingungen für die Unternehmen verbessert.

      Berlin hatte mit der Nasdaq Deutschland ziemlich hochfliegende Pläne. Was ist aus der seinerzeit angekündigten Handelsplattform für Privatanleger geworden?

      Nichts, und wir verfolgen hier auch keine neuen Projekte. Weil die Nasdaq ihre Strategie geändert und sich aus Europa zurückgezogen hat, war die Plattform nicht mehr weiterzuführen. Zudem hatten sich zuwenig Banken und Sparkassen gemeldet, um ihre Kundenorders über die Berliner Handelsplattform zu leiten. Wir werden jetzt auf anderen Wegen attraktiver und garantieren bei Werten aus dem Dax, dem MDax und dem TecDax die Kurse aus dem Frankfurter Xetra-Handel. Der Anleger hat damit keine Nachteile, wenn er die Orders in Berlin ausführen läßt.

      Das ist den meisten Anlegern doch egal, wo die Aktien ge- oder verkauft werden.

      So ganz gleich sind die Bedingungen an den verschiedenen Börsenplätzen doch nicht. Wir zeigen der Kundschaft mit unserem offenen Orderbuch immer das aktuelle Angebot mit den vorliegenden limitierten Kauf- und Verkaufsorders in Realtime. Solche Transparenz ist nicht überall selbstverständlich.

      Und wie wird das seit 2003 laufende Fondsangebot der Berliner Börse angenommen?

      Das ist unser Wachstumssegment. Zehn Prozent unserer Transaktionen entfallen auf den Handel mit Investmentfonds. Im ersten Halbjahr haben wir Fondsanteile für 450 Mio. Euro umgesetzt, doppelt soviel wie im gleichen Vorjahreszeitraum. Derzeit bieten wir rund 1400 Fonds an, die ohne Ausgabeaufschlag erworben werden können. Damit können Fonds bei uns in der Regel kostengünstiger als bei Banken, Kapitalanlagegesellschaften und Finanzvertrieben erworben werden. Der Kauf von Fonds funktioniert im übrigen wie der Kauf von Aktien.

      Berlin hat sich mit Bremen verbündet. Wären da nicht weitere Fusionen denkbar?

      Fusionen sehe ich nicht. Hinter Fusionen muß immer ein Geschäftszweck stehen. Wir reden eher über Kooperationen mit anderen Börsenplätzen, doch da ist noch nichts spruchreif.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 13:06:15
      Beitrag Nr. 718 ()
      Berlin hatte mit der Nasdaq Deutschland ziemlich hochfliegende Pläne. Was ist aus der seinerzeit angekündigten Handelsplattform für Privatanleger geworden?

      Nichts, und wir verfolgen hier auch keine neuen Projekte. Weil die Nasdaq ihre Strategie geändert und sich aus Europa zurückgezogen hat, war die Plattform nicht mehr weiterzuführen. Zudem hatten sich zuwenig Banken und Sparkassen gemeldet, um ihre Kundenorders über die Berliner Handelsplattform zu leiten. Wir werden jetzt auf anderen Wegen attraktiver und garantieren bei Werten aus dem Dax, dem MDax und dem TecDax die Kurse aus dem Frankfurter Xetra-Handel. Der Anleger hat damit keine Nachteile, wenn er die Orders in Berlin ausführen läßt.




      Berlin hat sich mit Bremen verbündet. Wären da nicht weitere Fusionen denkbar?

      Fusionen sehe ich nicht. Hinter Fusionen muß immer ein Geschäftszweck stehen. Wir reden eher über Kooperationen mit anderen Börsenplätzen, doch da ist noch nichts spruchreif.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 19:06:01
      Beitrag Nr. 719 ()
      Zudem hatten sich zuwenig Banken und Sparkassen gemeldet, um ihre Kundenorders über die Berliner Handelsplattform zu leiten.



      Das Problem mit den Sparkassen dürfte sich erledigt haben. Dazu kommt noch das nach der Zusammenschaltung von Tradegate mit der CCB-Bank die Gebühren für die Orderflowprovider so günstig werden, daß "fast" niemand mehr an Tradegate vorbei kommt.



      Kursziel!!! :D:laugh::cool::eek:
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 19:51:56
      Beitrag Nr. 720 ()
      Bilanzpressekonferenz der Sachsen-Finanzgruppe (SFG):
      Jahresabschluss 2004 übertrifft die Erwartungen
      Beteiligungserträge deutlich gestiegen
      Die Sachsen-Finanzgruppe (SFG) hat heute in Leipzig ihren zweiten Konzernabschluss vorgelegt. Im Geschäftsjahr 2004 hat sich die Ertragslage der Finanzgruppe verbessert. Die Verbundinstitute haben die Zielvorgaben für die Eigenkapitalrendite vor Steuern und das Verhältnis von Aufwand zu Ertrag (Cost-Income-Ratio) nahezu vollständig erreicht. Fünf neue Sparkassen sind der SFG beigetreten. „Die SFG ist im vergangenen Geschäftsjahr ein großes Stück vorangekommen. Wir haben die Ertragslage stabilisiert und höhere Ausschüttungen an die Anteilseigner leisten können.

      Mit den Neubeitritten hat die SFG an Wettbewerbsstärke gewonnen. Wir konnten unsere Position als Marktführer im Geschäft mit privaten und gewerblichen Kunden im Freistaat weiter ausbauen“, sagte Joachim Hoof, Vorstandsvorsitzender der SFG. Mit Blick auf die auf die Entscheidungen der Anteilseigner, die sich am Montag auf ein umfassendes Gesamtpaket zur Weiterentwicklung der SFG und die damit verbundene Neuausrichtung der Sachsen LB verständigt hatten, ergänzte Hoof: „Der Dank des Vorstands gilt unseren Eigentümern. Ihre Entscheidungen sind ein Vertrauensbeweis in das Potenzial der SFG. Wir werden jetzt gemeinsam daran gehen, die vereinbarten Maßnahmen kurzfristig und mit aller Kraft umzusetzen.“

      Die Beteiligungserträge der SFG-Holding – sie entsprechen den Ausschüttungen der Verbundinstitute an die SFG – sind deutlich höher ausgefallen als im Vorjahr. Sie kletterten um 26,9 Mio. € auf 50,0 Mio. € (Vorjahr: 23,1 Mio. €). Der Anstieg ist auf die Erträge der 2004 beigetretenen Sparkassen und auf die gestiegenen Erträge der „Gründungsinstitute“ zurückzuführen. Erstmals für das vergangene Geschäftsjahr hatten die Anteilseigner die Ausschüttungen auf eine Obergrenze von 2,3 % des jeweiligen Institutswerts begrenzt. Nach Abzug von Kosten, Steuern und Vorabausschüttungen steht in der SFG-Holding ein um 21,0 Mio. € höherer Bilanzgewinn von 40,5 Mio. € (Vorjahr: 19,5 Mio. €) zur Verfügung, der fast vollständig an die Anteilseigner ausgeschüttet wird.

      Die Konzern-Bilanzsumme erhöhte sich um 9,6 Mrd. € auf 86,9 Mrd. € (Vorjahr: 77,3 Mrd. €). Das Geschäftsvolumen stieg um 12,2 Mrd. € auf 98,2 Mrd. € (Vorjahr: 86,0 Mrd. €). Die Zahl der Beschäftigten lag im Jahresschnitt bei 7.703 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Vorjahr: 6.040). Darüber hinaus waren durchschnittlich 527 Auszubildende (Vorjahr: 434) in den Verbundinstituten tätig.

      Zielvorgaben bei Eigenkapitalrendite und Cost-Income-Ratio erfüllt
      Die verbesserte Ertragslage in den Verbundinstituten der SFG hat sich in den relevanten Zielkennzahlen 2004 niedergeschlagen, die im Schnitt erreicht wurden.

      Die Verbundsparkassen erzielten eine nahezu konstante Eigenkapitalrendite vor Steuern von 10,2 % (Vorjahr: 10,7 %). Die Zielvorgaben in der Gruppe von mindestens 9,8 % wurden damit erfüllt. Ohne einmalige fusionsbedingte Sonderaufwendungen, die mehrere Verbundsparkassen verzeichneten, hätte die Eigenkapitalrendite sogar über dem Vorjahreswert gelegen. Die Sachsen LB verbesserte ihre Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 10,4 % (Vorjahr: 9,7 %). Bei der Cost-Income-Ratio mussten die Verbundsparkassen im Schnitt 63,5 Cent (Vorjahr 67,1) aufwenden, um einen Euro Ertrag zu erzielen. Die Zielvorgaben von maximal 66 % wurden damit erfüllt. Die Sachsen LB verbesserte ihre bereits im Vorjahr gute Cost-Income-Ratio von 39,2 % deutlich auf 34,1 %. Die Zielvorgabe lautete hier maximal 45 %.

      Ertragslage im Konzern verbessert
      Die Ergebnisstruktur zeigt, dass der positive Trend in erster Linie durch den Zinsüberschuss bestimmt wird, der die bedeutendste Ertragsquelle des Konzerns ist. Er konnte um 166,9 Mio. € auf 811,9 Mio. € (Vorjahr: 645,0 Mio. €) gesteigert werden. Der Provisionsüberschuss verbesserte sich um 73,0 Mio. € auf 229,7 Mio. € (Vorjahr: 156,7 Mio. €). Darüber hinaus ergaben sich um 21,8 Mio. € niedrigere sonstige Erträge in Höhe von 158,2 Mio. € (Vorjahr: 180,0 Mio. €) sowie Erträge aus dem Versicherungsgeschäft von 8,7 Mio. € (Vorjahr: 6,9 Mio. €). Insgesamt stieg der Bruttoertrag um 219,9 Mio. € auf 1.208,5 Mio. € (Vorjahr: 988,6 Mio. €).

      Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im Konzern stiegen um 101,3 Mio. € auf 594,2 Mio. € (Vorjahr: 492,9 Mio. €). Darin enthalten sind ein Personalaufwand in Höhe von 331,3 Mio. € sowie andere Verwaltungsaufwendungen von 262,9 Mio. €. Der sonstige Aufwand sank leicht um 7,7 Mio. € auf 239,1 Mio. € (Vorjahr: 246,8 Mio. €).

      Im Ergebnis erzielte die SFG damit ein verbessertes Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit (vor Risikovorsorge und Bewertung) von 375,2 Mio. € (Vorjahr: 249,0 Mio. €).

      Nach Abzug der um 109,6 Mio. € auf 272,5 Mio. € (Vorjahr: 162,9 Mio. €) gestiegenen Risikovorsorge verbleibt ein um 16,6 Mio. € höheres Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von 102,7 Mio. € (Vorjahr: 86,1 Mio. €).

      Nach Abzug der Steuern von 54,2 Mio. € und einem außerordentlichen Ergebnis von -4,5 Mio. € weist der SFG-Konzern zum 31. Dezember 2004 einen verbesserten Konzernjahresüberschuss von 44,0 Mio. € aus. Dies entspricht einer Steigerung von 29,8 Mio. € gegenüber dem Vorjahr (Vorjahr: 14,2 Mio. €).

      Ausblick 2005
      Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Vorstand eine anhaltend positive Entwicklung der SFG. Während die Cost-Income-Ratio bereits jetzt unterhalb des Zielkorridors für 2005 liegt, soll die Eigenkapitalrendite im Schnitt auf 11,5 % verbessert werden. „Für 2005 sind wir optimistisch, die Erlös- und Kostensituation erneut zu verbessern. Deutliche Impulse erwarten wir von der künftig sehr viel intensiveren Verbundzusammenarbeit, die über verbindliche Kooperationsverträge geregelt wird“, beschrieb Vorstandschef Hoof die Ziele für das laufende Geschäftsjahr.

      Bereits am Montag hatten die Anteilseigner der SFG wesentliche Beschlüsse für die Stärkung der SFG gefasst, die zeitnah umgesetzt werden. Dazu gehören

      eine direkte Kapitaleinlage bei der Sachsen LB durch den Freistaat Sachsen in Höhe von 300 Mio. €,
      ein Liquiditätsausgleich zwischen den Verbundsparkassen und der Sachsen LB, für den Zusagen der Verbundsparkassen über 5,4 Mrd. € vorliegen,
      eine Rahmenvereinbarung zur verbindlichen Zusammenarbeit der Verbundinstitute,
      verbindliche Integrations- und Kooperationsvorhaben zur Hebung von Ertrags- und Kostensynergien, die insbesondere die Arbeitsteilung in Produktion, Abwicklung und Vertrieb sowie die Bündelung von Marktfolgeaktivitäten in Kompetenzzentren umfassen,
      eine integrierte Risikosteuerung zur Optimierung der Risikoposition der SFG insgesamt und der Einzelinstitute,
      die Begebung eines Schuldscheindarlehens über 500 Mio. €, um Kapital und Liquidität zu sichern,
      die Umsetzung eines neuen Geschäftsmodell für die Sachsen LB, die sich fokussierter als „Verbund- und Spezialbank“ positionieren wird.
      Sachsen-Finanzgruppe (SFG)
      Konzernkennzahlen nach HGB in Mio. € 2004 2003
      Zinsüberschuss 1 811,9 645,0
      Provisionsüberschuss 229,7 156,7
      Nettoertrag aus Finanzgeschäften 18,8 15,4
      Ergebnis Versicherungsgeschäft 8,7 6,9
      Verwaltungsaufwand -594,2 -492,9
      Saldo sonstige Erträge/Aufwendungen -99,7 -82,1
      Ergebnis vor Risikovorsorge 375,2 249,0
      Risikovorsorge -272,5 -162,9
      Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 102,7 86,1
      Außerordentliches Ergebnis -4,5 -0,5
      Steuern -54,2 -71,4
      Jahresüberschuss 44,0 14,2
      Weitere Kennzahlen 2004 2003
      Bilanzsumme in Mrd. € 86,9 77,3
      Kernkapitalquote in % 7,8 7,4
      Gesamtkennziffer gemäß Grundsatz I in % 12,6 12,0
      Beteiligungserträge in Mio. € 50,0 23,1
      Ausschüttungen an Anteilseigner1 in Mio. € 47,0 19,5
      Cost-Income-Ratio Sparkassen in % 63,5 67,1
      Cost-Income-Ratio Sachsen LB in % 34,1 39,2
      Eigenkapitalrendite v. St. Sparkassen in % 10,2 10,7
      Eigenkapitalrendite v. St. Sachsen LB in % 10,4 9,7
      Mitarbeiter (im Jahresschnitt) 8.230 6.474





      Bald! Und danach werden noch viele folgen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 19:55:30
      Beitrag Nr. 721 ()
      eine direkte Kapitaleinlage bei der Sachsen LB durch den Freistaat Sachsen in Höhe von 300 Mio. €,
      ein Liquiditätsausgleich zwischen den Verbundsparkassen und der Sachsen LB, für den Zusagen der Verbundsparkassen über 5,4 Mrd. € vorliegen,
      eine Rahmenvereinbarung zur verbindlichen Zusammenarbeit der Verbundinstitute,
      verbindliche Integrations- und Kooperationsvorhaben zur Hebung von Ertrags- und Kostensynergien, die insbesondere die Arbeitsteilung in Produktion, Abwicklung und Vertrieb sowie die Bündelung von Marktfolgeaktivitäten in Kompetenzzentren umfassen,
      eine integrierte Risikosteuerung zur Optimierung der Risikoposition der SFG insgesamt und der Einzelinstitute,
      die Begebung eines Schuldscheindarlehens über 500 Mio. €, um Kapital und Liquidität zu sichern,
      die Umsetzung eines neuen Geschäftsmodell für die Sachsen LB, die sich fokussierter als „Verbund- und Spezialbank“ positionieren wird.




      Abwicklung.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 20:00:53
      Beitrag Nr. 722 ()
      Postbank: "600000 neue Kunden" (EurAmS)

      Die Postbank hat das, wovon andere Banken träumen: Viele Privatkunden. Und es werden immer mehr. Wie Chef Wulf von Schimmelmann die und seine Aktionäre bei Laune halten will.
      Ortstermin in der Postbank-Zentrale in Bonn. Vorstands-Chef Wulf von Schimmelmann erscheint braungebrannt und angenehm entspannt im Besprechungsraum im fünften Stock. Schon nach wenigen Sekunden ist klar: Hier ist ein Boss, der trotz großer Verantwortung und langen Arbeitstagen eine gewisse Herzlichkeit nicht verloren hat. Nach dem einstündigen Gespräch ist aber auch klar: In der Sache ist von Schimmelmann sehr bestimmt, mit sehr klaren Vorstellungen. Im Gespräch mit EURO am Sonntag geht er auf die neuesten Entwicklungen bei der geplanten BHW-Übernahme ein, auf mögliche Zukäufe im Ausland und den Wandel in der deutschen Bankenlandschaft.

      EurO am Sonntag: Haben Sie ein Konto bei der Postbank? Wulf von Schimmelmann: Natürlich. Meine gesamten Umsätze gehen darüber.

      EurO: Wieviele Produkte der Postbank haben Sie? Der Schnitt liegt ja bei 1,8 pro Kunde. von Schimmelmann: Ich habe mehr. Ich sehe diese Zahl aber auch nicht als wichtigste Meßgröße für alle Kunden. Für uns kommt es auf die Kernkunden an.

      Euro: Wieviele sind das denn? von Schimmelmann: Wir haben insgesamt mehr als 16 Millionen Kunden, die eine wie auch immer geartete Kontoverbindung haben. Davon benutzen rund 12,5 Millionen mindestens einmal im Jahr aktiv ihre Konten bei uns. Von diesen 12,5 Millionen sind es wiederum etwa fünf Millionen, bei denen wir sagen können, da sind wir die Hauptbankverbindung. Und bei diesen Kernkunden ist es für uns wichtig, unsere Produkte möglichst attraktiv zu präsentieren.

      Euro: Attraktiv finden Sie auch den Baufinanzierer BHW, den die Postbank ja kaufen will. Wann ist mit einer Entscheidung zu rechnen? von Schimmelmann: Diese Frage müssen Sie zunächst den Eigentümern stellen. Der Zeitplan sieht vor, daß in den nächsten Wochen die Due Diligence, also die Überprüfung der Bücher und des Unternehmenswerts, durch die Interessenten erfolgt. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Euro: Aber das Ziel, den Kauf bis Ende 2005 abzuschließen, steht? von Schimmelmann: Wir sind nicht in einer so dominierenden Situation, daß wir den Prozess gestalten können.

      Euro: Aber das Interesse besteht weiterhin? von Schimmelmann: Absolut.

      Euro: Und je schneller ... von Schimmelmann: ... desto besser, das ist in der Tat so. Gerade hier leidet das Interesse, je länger diskutiert wird.

      Euro: Worin liegt das Risiko? von Schimmelmann: Das BHW hat eine starke Vertriebsmannschaft. Gute Vertriebsleute wollen rasch Klarheit über ihre Zukunftschancen haben, sonst orientieren sie sich anders. Und ohne die heutigen Stärken wäre das BHW für uns nicht interessant.

      Euro: Es heißt, die Postbank will 17 Euro pro BHW-Aktie zahlen. von Schimmelmann: Dann wissen Sie viel mehr als ich.

      Euro: Dennoch: Sind 17 Euro realistisch? von Schimmelmann: Darüber können Sie spekulieren, wir werden uns daran nicht beteiligen.

      Euro: Wollen Sie noch mehr zukaufen, um weiter zu wachsen? von Schimmelmann: Unsere Strategie baut auf organischem Wachstum auf. Wir haben 12,5 Millionen Kunden, da sind noch längst nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft. Wir sind ständig in der Überlegung, wie man die Kunden noch besser ansprechen kann, auch und gerade im Filialnetz. Aber wenn es Möglichkeiten gibt, werden wir auch künftig zukaufen.

      Euro: Was sind interessante Übernahmeziele? von Schimmelmann: Alles, was in Richtung private Finanzierungen geht, interessiert uns. Wir haben in der Vergangenheit zahlreiche Baufinanzierungs-Portfolien übernommen. Das hatte für unseren Einlagenüberhang einen ähnlichen Effekt wie die Erwerbung der dahinterstehenden Finanzinstitutionen. Aber natürlich sind wir auch an attraktiven Finanzinstituten selbst interessiert. Euro: Bislang können Sparkassen, Genossenschaftsbanken und auch die Landesbanken nicht durch Privatbanken aufgekauft werden. Ist dieses System nicht veraltet? von Schimmelmann: Ja, wir waren schon immer dafür, daß in Deutschland ein offener, durchlässiger Markt geschaffen wird. Die alte Sorge, daß dann die privaten Banken alle Sparkassen aufkaufen, teile ich nicht. Erstens: So viele Privatbanken gibt`s gar nicht mehr, die aufkaufen können. Und zweitens ist so etwas niemals eine Einbahnstraße, wie das Ausland erfolgreich zeigt.

      Euro: Sie haben mal Interesse an der Frankfurter Sparkasse gezeigt. von Schimmelmann: Mir leuchtet bis heute nicht ein, warum man diesen Prozeß, also den Verkauf der Frankfurter Sparkasse, so stark eingeschränkt hat.

      Euro: Hätten Sie Interesse an einer Landesbank? von Schimmelmann: Das ist ein ganz anderes Geschäft, davon verstehen wir viel zuwenig. Aber mit großen Sparkassen etwas partnerschaftlich zusammen zu machen, das würden wir gerne tun.

      Euro: Schaut sich die Postbank auch in anderen europäischen Märkten um? von Schimmelmann: Mal ganz hypothetisch: Wenn sich zwei große Sparkassen und die Postbank zusammentun würden, dann hätten wir natürlich schlagartig ein Institut, das auch über die Grenzen hinausschauen kann.

      Euro: Sie wollen 15 Prozent Eigenkapitalrendite erzielen. Schaffen Sie das schon im laufenden Geschäftsjahr? von Schimmelmann: Wir haben immer gesagt bis 2006.

      Euro: Gibt es möglicherweise eine Überraschung? von Schimmelmann: Wir halten an unserem Ziel 2006 fest.

      Euro: Sie wollten dieses Jahr 600000 neue Kunden gewinnen. Wie ist die Lage? von Schimmelmann: Wir haben keinen Grund, von dem Ziel abzuweichen. Zum Halbjahr waren wir bei 360000 neuen Kunden.

      Euro: Hoffen Sie durch die Übernahme der HypoVereinsbank durch Unicredit auf neue Kunden, die zur Postbank wechseln? von Schimmelmann: Nicht in größerem Umfang.

      Euro: Man konnte in den vergangenen Wochen den Eindruck gewinnen, bei vielen deutschen Unternehmen wird geschmiert und gemauschelt. Erst VW, dann Infineon und jetzt auch noch BMW und die Commerzbank. Fehlt es bei vielen Managern am richtigen Charakter? von Schimmelmann: Ich kann nur zur Postbank etwas sagen. Bei uns ist das kein Thema. Es ist jedem in der Bank klar, daß es bei diesem Thema kein Pardon gibt. Viele fachliche Fehler kann man verstehen und sollte daraus lernen. Aber solche Sachen gehören wirklich nicht dazu.

      Euro: Stichwort Bankgeheimnis. Sollte es aus Ihrer Sicht wieder eingeführt werden? von Schimmelmann: Mir erscheint eine Abgeltungssteuer am sinnvollsten. Wenn die Versteuerung der Zins- und Dividendenerträge durch eine Quellensteuer von x Prozent endgültig erledigt wäre, wären wir ein ganzes Stück weiter.

      Euro: Gibt es wegen der Aufweichung des Bankgeheimnisses inzwischen mehr Kontoabwanderungen? von Schimmelmann: Wir haben versucht, das zu recherchieren, haben aber keine schlüssigen Erkenntnisse.

      Euro: Ein weiteres Thema sind Studienkredite. Sind Sie da schon mit Modellen am Markt? von Schimmelmann: Das Thema Studienkredite halte ich volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich für ausgesprochen wichtig. Einige Bundesländer wie Bayern und Baden-Württemberg wollen ja ab nächstem Jahr Studiengebühren einführen. Natürlich werden wir mit einem attraktiven Angebot kommen.

      Euro: Wie wird dieses Angebot aussehen? von Schimmelmann: Für junge Menschen ist das so etwas wie ihre erste Investitionsfinanzierung. Sie stecken jetzt Geld in eine Ausbildung, von der sie sich später einen besseren Verdienst und entsprechende Rückzahlungsmöglichkeiten ausrechnen. Genau bei dieser Überlegung setzen wir an.

      Euro: Das ist natürlich ein Modell, um künftige finanzstarke Kunden früh zu binden. von Schimmelmann: Das ist ein angenehmer Nebeneffekt. Die jungen Menschen sehen dann, daß wir auch bei anderen Finanzbedürfnissen der richtige Partner an ihrer Seite sind.

      Euro: Zum Schluß noch eine Frage zum Sport-Sponsoring. Sie waren Sponsor beim Confederations Cup und für die Fußball-WM im nächsten Jahr in Deutschland sind Sie auch ein Geldgeber. Ist das ein Bereich, den Sie in Zukunft noch weiter ausbauen? von Schimmelmann: Wir haben uns zunächst nur bis zur Weltmeisterschaft festgelegt. Danach sehen wir weiter und schauen, mit welchem Engagement wir unsere Ziele am besten erreichen.

      Euro: Gibt es bald auch eine Postbank-Arena? von Schimmelmann: Nein. Wir haben uns gegen die Ausrichtung auf einzelne Teams oder Stadien entschieden. Es ist nicht unsere Stärke, das Auf und Ab im voraus genügend beurteilen zu können. Früher haben wir im Eishockey die Frankfurt Lions gesponsort, zwei Jahre lang. Beide Male haben die Lions gegen den Abstieg gekämpft. Da waren wir ebenso wie alle Fans enttäuscht. Und im nächsten Jahr, als wir nicht mehr dabei waren, sind sie Meister geworden. « Interview: Jan Schäfer




      Das wäre es natürlich absolut!
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 20:04:22
      Beitrag Nr. 723 ()
      Euro: Sie haben mal Interesse an der Frankfurter Sparkasse gezeigt. von Schimmelmann: Mir leuchtet bis heute nicht ein, warum man diesen Prozeß, also den Verkauf der Frankfurter Sparkasse, so stark eingeschränkt hat.

      Euro: Hätten Sie Interesse an einer Landesbank? von Schimmelmann: Das ist ein ganz anderes Geschäft, davon verstehen wir viel zuwenig. Aber mit großen Sparkassen etwas partnerschaftlich zusammen zu machen, das würden wir gerne tun.

      Euro: Schaut sich die Postbank auch in anderen europäischen Märkten um? von Schimmelmann: Mal ganz hypothetisch: Wenn sich zwei große Sparkassen und die Postbank zusammentun würden, dann hätten wir natürlich schlagartig ein Institut, das auch über die Grenzen hinausschauen kann.
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 20:05:38
      Beitrag Nr. 724 ()
      cr:Dwww

      Auch von mir Glückwunsch zum erfreulichen Kursverlauf.
      Die Wette gewinn ich trotzdem! :laugh:

      Gruß,
      sugar
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 22:08:17
      Beitrag Nr. 725 ()
      Dachte schon du steckst in einer tiefen Depri, weil du so lange gebraucht hast.


      Also ich gewinne die Wette mit absoluter Sicherheit, jedoch ist der Kursverlauf bis jetzt nicht von Bedeutung, weil ich noch keine fundamentalen News habe um meine Kursziele sehen zu können.


      Kann ja bald kommen, daß die BEG im Moment auch ohne News total unterbewertet ist brauch ich dir ja nicht zu sagen, da du ja mit Kursen um 1,8 Euro rechnest. :)
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 22:14:00
      Beitrag Nr. 726 ()
      Erinnerst du dich noch an deine Aussage bezüglich ich habe Álles richtig gemacht? BEG verkauft bei ca. 3,3 Cardero gekauft bei ca. 2 Euro, kurze Zeit später BEG bei 3 Euro Cardero bei 2,3 die Betonung liegt auf kurz Zeit später. Heute BEG 4,4 Cardero 2 Euro. :)
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 22:14:45
      Beitrag Nr. 727 ()
      Noch ganz vergessen, gerade Morgen wo es um die BEG richtig interessant wird bin ich in Köln. :(
      Avatar
      schrieb am 31.07.05 23:14:02
      Beitrag Nr. 728 ()
      Berliner Effektengesellschaft AG: Ergebnis nach IFRS zum 31.3.2005

      Berlin, den 13.05.2005

      Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres legt die Berliner Effektengesellschaft AG erstmals Geschäftszahlen nach IFRS-Rechnungslegung vor. Danach ergibt sich ein Jahresüberschuss im Konzern von € 312.000 nach Steuern. Dies ist eine Verbesserung gegenüber den drei letzten Quartalen, aber ein schlechterer Start gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr, in dem sich basierend auf umgerechneten IFRS-Vergleichszahlen ein Überschuss von € 1.389.000 ergab.

      Die operative Konzerntochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG steuerte im ersten Quartal einen Nachsteuergewinn in Höhe von € 656.000 zum Konzernergebnis bei. Nach IFRS-Bilanzierung ergibt sich für den Konzern nunmehr ein Eigenkapital von € 59,812 Mio. bzw. rund € 3,66 je Aktie. In der Erstkonsolidierung nach IFRS wurden dabei unter anderem nach HGB bestehende Geschäfts- und Firmenwerte (Goodwill) für Konzerntöchter gänzlich eliminiert. Aktive latente Steuern wurden gemäß den IFRS-Standards nur angesetzt, soweit passive latente Steuern dagegen stehen. Für Verlustvorträge wurden keine aktiven latenten Steuern berücksichtigt.

      Positive Effekte aus der kürzlich erfolgten Einbringung der Sachsen LB Business Support AG und dem Verkauf der Restbeteiligung an der Ladenburg Thalmann & Co., Inc. ergeben sich erst im Zwischenausweis zum 30.6.2005.


      Ein ausführlicher Quartalsbericht ist unter www.effektengesellschaft.de im Laufe der nächsten Woche einsehbar oder kann in gedruckter Form angefordert werden.

      Investor und Public Relations
      Catherine Hughes
      Telefon: 030 - 890 21-145
      Telefax: 030 - 890 21-134
      E-mail: chughes@effektengesellschaft.de




      12.08 :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 08:49:44
      Beitrag Nr. 729 ()
      Guten Morgen allen Investierten :yawn: !
      Allen die sich immer noch überlegen einzusteigen, sollten das möglichst umgehend tun.Ich glaube nicht das nochmal solche Spottpreise,wie in den letzten Monaten :eek: erreicht werden :rolleyes: !!
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 09:41:14
      Beitrag Nr. 730 ()
      Kurs 4,40€ ?

      Ordertiefe für BFV Letzter: 4.15 Aktualisieren
      Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl

      270......3.85bid.......ask3.95.....500

      wer richtig lesen tut....ist meist klar im vorteil

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 10:25:35
      Beitrag Nr. 731 ()
      [posting]17.407.453 von Crowww am 31.07.05 22:08:17[/posting]Von ner tiefen Depri bin ich weit entfernt. :laugh: Mein KZ BEG (1,8€) halt ich aufrecht. Solange keine Fundamentals vorliegen, die Deine These rechtfertigen, bleib ich dabei. :cool: Bis jetzt alles nur Spekulation. Du selbst sagst ja in #724, daß Du noch keine fundamentalen News hast um ein Kursziel sehen zu können.:D

      Vom Verkauf Ladenburg/Thalmann würde ich nicht all zu viel erwarten. H.T. hat es im Jahr 2000 verpennt den Laden noch rechtzeitig zu veräußern. Interessenten gab es viele! 20 Mio.€ hätte es damals einbringen können. Und heute? Naja, die Beteiligung war zumindest komplett abgeschrieben. Von solchen Einmaleffekten sollte sich der Anleger mal nicht täuschen lassen.:look:

      Und ich sag´s Dir nochmal, ..."die Wette gewinn ich!" :laugh:;)

      Gruß,
      sugar

      PS: Du hättest Dich ja auch mal melden können, schließlich wußtest Du, daß ich Geburtstag hatte;)
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 14:54:19
      Beitrag Nr. 732 ()
      Und ich sag´s Dir nochmal, ..." die Wette gewinn ich!"


      Hochmut kommt meist kurz vor dem Fall :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 15:23:16
      Beitrag Nr. 733 ()
      [posting]17.413.497 von .juergen am 01.08.05 14:54:19[/posting]Falsche Bescheidenheit ist ebenfalls Hochmut. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 22:40:54
      Beitrag Nr. 734 ()
      kein schlechter Tag...:look:
      da niveau wird ohne news gehalten...
      könnten eigentlich nur mitarbeiter/umfeld von BEG & Co.sein :rolleyes:

      Times & Sales

      Zeit Kurs Stück
      18:55:35 4,15 500
      17:14:11 4,11 1.000
      17:03:20 4,10 55
      16:18:24 4,10 300
      14:16:27 4,10 1.300
      13:42:45 4,05 1.000
      12:40:29 4,01 600
      09:46:42 4,10 500
      09:08:20 4,15 550
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:33:45
      Beitrag Nr. 735 ()
      SolarWorld steigert Umsatz und Gewinn deutlich

      Das Solarstromunternehmen SolarWorld AG hat die erfolgreiche Entwicklung der Vorquartale auch im 2. Quartal 2005 fortgesetzt. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz um 42 % auf ein Rekordniveau von 78,7 Millionen Euro (Vj. 55,4 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 18,0 Millionen Euro (Vj. 7,0 Millionen Euro). Der Gewinn hat sich auf 18,5 Millionen Euro mehr als verdreifacht (Vj. 5,0 Millionen Euro).

      Desweiteren gab SolarWorld bekannt, dass die US-Fondsgesellschaft Fidelity dem Unternehmen mitgeteilt hat, dass ihr Stimmrecht an der SolarWorld AG seit dem 21. Juli 2005 die Schwelle von 10 % überschritten hat.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:38:20
      Beitrag Nr. 736 ()
      Also das mit dem Geburtstag ist echt schwach, jedoch war ich fast jeden Tag mit meiner Tochter unterwegs, Spielplatz, Zirkus, Volksfest, LGS, Festung, Biergarten u.s.w.



      Du selbst sagst ja in #724, daß Du noch keine fundamentalen News hast um ein Kursziel sehen zu können.

      Finde es traurig, daß du meinen Beitrag wieder falsch gelesen hast. Ich schrieb .......... meine Kursziel zu erreichen, für kurse über 10 Euro reichen die fundamentalen Daten schon lange! Mein Kurszeil ist sehr außergewöhnlich. :)
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:39:44
      Beitrag Nr. 737 ()
      BEG Kursziel 1,8 Euro??? Vielleicht verstehe ich dich auch nicht richtig, meinst du den Kurszeil für Cardero? Die stehen ja heute schon bei 1,94. :(
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:40:08
      Beitrag Nr. 738 ()
      Interhyp plant Börsengang

      Der größte unabhängige Anbieter von privaten Baufinanzierungen in Deutschland, die Münchener Interhyp AG, beabsichtigt innerhalb der nächsten zwölf Monate an die Börse zu gehen. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Bei einem entsprechend günstigen Kapitalmarktumfeld sei ein Börsengang sogar noch in diesem Jahr möglich.

      "Die starken Wachstumsraten des 1. Halbjahres bestätigen die Überlegenheit unseres Geschäftsmodells. Wir kombinieren die Vorteile des Internets mit einer hochspezialisierten persönlichen Beratung und können dem Endkunden dadurch individuelle Finanzierungslösungen mit signifikanten Preisvorteilen bieten. Der geplante Börsengang wird es uns ermöglichen, die Veränderungen im deutschen Baufinanzierungsmarkt noch stärker voran zu treiben", erläuterte Robert Haselsteiner, Gründer und Vorstand der Interhyp AG.

      Nach eigenen Angaben beabsichtigt die Interhyp AG eine Notierung im Prime Standard des amtlichen Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Unternehmen strebe zudem eine breite Streuung der zu platzierenden Aktien an und werde sich daher auch verstärkt um Privatanleger bemühen.

      Im ersten Halbjahr 2005 beschleunigte die Interhyp AG ihren Wachstumskurs. Das abgeschlossene Finanzierungsvolumen betrug zum Halbjahr 1,1 Milliarden Euro (Gesamtjahr 2004: 1,3 Milliarden Euro). Die Umsatzerlöse (nach IFRS) beliefen sich auf 17 Millionen Euro. Gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres, in dem der Umsatz bei 7,3 Millionen Euro lag, beträgt der Umsatzzuwachs damit 132 %. Das Betriebsergebnis (EBIT) vervielfachte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 0,3 Millionen Euro auf 4,1 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:42:29
      Beitrag Nr. 739 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 117
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 95
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 63
      3U TELECOM AG 0,000 0,000 59
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 59


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 117
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 63
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 50
      SAP AG ST 0,000 0,000 47
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 37
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 117
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 63
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 50
      SAP AG ST 0,000 0,000 47
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 46
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      LANXESS AG 0,000 0,000 30
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 27
      PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 20
      HUGO BOSS AG VZ 0,000 0,000 19
      KRONES AG STAMM 0,000 0,000 13
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 95
      KONTRON AG 0,000 0,000 36
      BECHTLE AG 0,000 0,000 20
      T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 18
      QIAGEN N.V. 0,000 0,000 16
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 16
      EBAY INC. 0,000 0,000 11
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 11
      SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 7
      YAHOO INC. 0,000 0,000 7
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      PFIZER INC. 0,000 0,000 12
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 11
      MERCK & CO. INC 0,000 0,000 6
      GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
      EXXON MOBIL COR 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 59
      EM.TV AG 0,000 0,000 59
      3U TELECOM AG 0,000 0,000 59
      HANA BIOSCIENCE 0,000 0,000 23
      LYCOS EUROPE N. 0,000 0,000 16
      Alle sonstigen TradeGate-Werte




      Das ist verdammt stark, zumal nicht mehr die DAX-Werte sondern andere Aktien in den Vordergrund rücken. :D
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:43:49
      Beitrag Nr. 740 ()
      Top Umsätze 01.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      HANA BIOSCIENCES DL-,001 842.011,12
      ALSTOM S.A. ACTIONS PORT. EO 1,25 228.447,16
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 138.199,31
      RUECKER IMMOBILIEN AG (2168415) 120.878,20
      PORZELLANF.ZEH,SCH.N.NOT. 113.692,32
      CHINA FUND INC., THE REGISTERED SHA.. 110.730,00
      TOMTOM NV EO-,20 81.628,40
      ANTENNA HUNGÁRIA RT. NAMENS-AKT. UF.. 71.750,00
      E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 69.816,65
      CLEAR MEDIA LTD. REGISTERED SHARES .. 61.893,54


      Der Augustbeginn ist einfach nur :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:44:40
      Beitrag Nr. 741 ()
      Aktienumsatz steigt im Juli um 48 Prozent

      Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen betrug im Juli rund 111,7 Milliarden Euro. Das sind etwa 48 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (75,7 Milliarden Euro). Dabei wurden 104,7 Milliarden Euro in deutschen Aktien und rund 7 Milliarden Euro in ausländischen Aktien umgesetzt.

      Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im Juli mit 331 Milliarden Euro 36 Prozent über Vorjahresniveau (244 Milliarden Euro). Davon entfielen 288,6 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 42,5 Milliarden Euro auf Renten.

      Im Juli entfielen rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Insgesamt wurden im Juli 7,1 Millionen Transaktionenauf Xetra getätigt. Das sind 35 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (5,3 Millionen).




      :):):):):):):):):) 7 MRD!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:05:14
      Beitrag Nr. 742 ()
      Also, die Stücke zu 4,01 EUR habe ich mir eingesackt. :D


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 09:16:12
      Beitrag Nr. 743 ()
      UniCredit plant Umbau der HVB
      Firmen- und Privatkundengeschäft stehen vor großen Umstrukturierungen - Streit um Rampls Nachfolge als HVB-Chef geht weiter
      von Jan Dams und Barbara Wörmann

      Frankfurt/Rom - Die italienische Großbank UniCredit plant nach dem Kauf der HypoVereinsbank (HVB) offenbar einen grundlegenden Umbau des Deutschlandsgeschäfts der HVB. So wollen die Italiener nach dem Zusammenschluß mit den Bayern das hiesige Geschäft strikt nach Divisionen ausrichten und verschiedene Aktivitäten neuen Bereichen zuordnen. "In Deutschland bleibt kein Stein auf dem anderen", erfuhr die WELT in italienischen Bankkreisen.


      Derzeit beraten die Integrationsteams beider Banken über die Pläne. Sollten diese am Ende Realität werden, hätte das vor allem Auswirkungen auf das Firmenkundengeschäft und die Privatkundensparte. So müßte der Firmenkundenbereich, der von Vorstand Günther Berger geleitet wird, seine Geschäftskunden mit bis zu drei Mio. Euro Jahresumsatz an das Privatkundengeschäft weiterreichen. Berger dürfte kaum begeistert sein, weil die Geschäftskunden zu den rentabelsten Klienten seiner Sparte gehören. Bislang hatte er solche Forderungen von Privatkundenchefin Christine Licci abwehren können.


      Änderungen sollen im Fall der Übernahme aber nicht nur auf die Firmenkundenabteilung zukommen. Auch Licci muß abgeben. So soll die Vermögensverwaltung dem Vernehmen nach aus dem Privatkundengeschäft der HVB ausgegliedert werden und der Verantwortung des Asset Managements der Italiener zugeordnet werden. Ähnliches sei später für das Geschäft mit vermögenden Privatkunden, bei der HVB Private Clients genannt, vorgesehen, hieß es. Eine derart strikte Trennung über Ländergrenzen hinweg gab es bei der HVB bislang nicht. Ähnliche Pläne sollen zwar in der Schublade von Vorstandschef Rampl gelegen haben. Allerdings hatten sich zum Beispiel die Vereins- und Westbank in Hamburg und die Bank Austria-Creditanstalt gegen diese Vorhaben zur Wehr gesetzt.


      Diskussionen gibt es unter dessen weiter um die Nachfolge von Rampl als HVB-Chef, wenn dieser nach der Übernahme auf den Stuhl des Verwaltungsratsvorsitzenden der neuen Großbank rückt. UniCredit-Chef Alessandro Profumo soll nicht begeistert sein, daß Privatkundenchefin Licci auf dem Sommerfest der HVB am vergangenen Freitag ganz offen ihren Anspruch auf den Job angemeldet und ansonsten mit ihrem Weggang gedroht hatte.


      Zumindest intern galt Licci bislang als Favoritin für Rampls Nachfolge. So soll sie in einigen Organigrammen, in denen HVB und UniCredit die künftige Struktur nach ihrem Zusammenschluß aufzeichnen, schon als Deutschland-Chefin stehen. "Mit ihrer motivierenden Art wäre sie die ideale Nachfolgerin Rampls", sagte ein HVB-Kenner. "Die Bank braucht künftig einen Chef, der den Vertrieb motivieren kann." Nach den Auseinandersetzungen vom vergangenen Wochenende könne sich die Ernennung von Rampls Nachfolger nun aber hinziehen, möglicherweise sogar bis zur Integration im Herbst, hieß es weiter.


      Licci selbst hatte vergangene Woche für Aufsehen gesorgt. In einer Email an ihre Mitarbeiter hatte sie kritisiert, daß ihr Privatkundenbereich bei der Präsentation der Halbjahreszahlen schlechter weggekommen sei, als es der Realität entspräche. "Unsere vielfältigen Fortschritte, die ich auch in der Öffentlichkeit schon angesprochen hatte, wurden deshalb angezweifelt", schrieb sie. Als diese Email, die vor allem das Rechnungswesen kritisiert, auch noch bei der Nachrichtenagentur Reuters über den Ticker ging, war die Verstimmung bei einigen ihrer Kollegen groß.



      Schluss mit der Vetternwirtschaft. :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 09:20:38
      Beitrag Nr. 744 ()
      Exklusiv: NordLB offen für weitere Kooperationen
      von Fidelius Schmid, Hannover
      Die NordLB treibt nach drei zum Teil spektakulären Kooperationen mit anderen Banken ihren Konzernumbau voran. Sie ist dabei offen für weitere Gemeinschaftsunternehmen.

      Gunter Dunkel"Alles, was die Bank in einem bestimmten Geschäftsfeld tut, schauen wir uns an", sagte NordLB-Vorstand Gunter Dunkel im Gespräch mit der FTD. "Die Offenheit für neue Möglichkeiten ist erklärte Strategie der Bank. Die Aufgabe besteht darin, Geschäftsbereich für Geschäftsbereich möglichst eine Vielzahl von Optionen zu entwickeln." Konkrete Projekte wollte er nicht nennen.

      Der ungebrochene Reformeifer der Hannoveraner steht im Gegensatz zur Strategie zahlreicher anderer Landesbanken. Sie hatten in den Monaten vor dem Wegfall der Staatsgarantien im vorigen Monat ihre Geschäftsmodelle zum Teil neu justiert, um die dann höheren Refinanzierungskosten schultern zu können. Viele bezeichnen den Prozess inzwischen aber als abgeschlossen.


      Neuland betreten

      Die NordLB hat unter Dunkels Federführung seit Jahresbeginn für die Landesbanken-Szene gleich dreimal Neuland betreten: Für das Geschäft mit faulen Krediten gründete sie ein Gemeinschaftsunternehmen mit der WestLB, dem US-Investor Christopher Flowers und der japanischen Shinsei Bank. Die Märkte Nord- und Osteuropas wird sie künftig mir Norwegens größter Bank DnB Nor in einem gemeinsamen Institut bearbeiten, mit der Sparkasse Hannover gründete sie eine Kreditbearbeitungstochter.

      Bezüglich WestLB und DnB Nor wurde danach bereits über weitergehende Kooperationen spekuliert - gar über mögliche Fusionsszenarien. Nach Dunkels Worten sind von den Hannoveranern derzeit aber eher kleinere Schritte zu erwarten. "Wir sind für uns zu der Erkenntnis gelangt, dass diese drei Dinge für uns jetzt erst einmal Sinn machen und dass wir sie deswegen tun und dass es keinen Sinn macht, ständig ein großes Bild vor Augen zu haben und nur darüber zu reden", sagte er. "Jetzt müssen wir zeigen, dass wir die Dinge auch ins Laufen kriegen. Joint Ventures sind extrem schwierig zu managen, aber die Chancen, die sich in diesen Fällen ergeben haben, sind sehr groß: Wir können eine Menge lernen", sagte Dunkel.


      "Dogmatismus beseitigen"

      Seine Strategie, die Situation der einzelnen Geschäfte zu durchleuchten und je nach Bedarf Partner hinzuzuholen, sei anfangs auf Misstrauen gestoßen, sagte Dunkel. "Ich nannte das ,breaking up the bank‘ - als ich das das erste Mal gesagt habe, haben manche gedacht: Der spinnt", sagte Dunkel. "Die alten Dogmen müssen zumindest hinterfragt werden. Eigentlich müssen wir uns den Dogmatismus abgewöhnen", sagte er.

      Die Zusammenarbeit von Landesbanken mit privaten Instituten in großen Segmenten des Wettbewerbsgeschäfts galt im öffentlich-rechtlichen Sektor bislang als schwer vorstellbar - zu scharf ist die Rivalität der beiden Gruppen. Dunkel verteidigte den Osteuropa-Deal mit DnB Nor mit dem Kapitalbedarf in den Wachstumsmärkten. "Wir waren auf der Suche nach einem Partner - die Bank kann nicht 300 oder 500 Mio. Euro dort investieren. Diese werden aber nötig sein, um in der Region zu wachsen", sagte er. Zudem könne die Bank von den Norwegern lernen, wie eine Bank mit hoher staatlicher Beteiligung am Kapitalmarkt agiere.

      Auch dass die NordLB bei der geplanten Abwicklungsplattform für faule Kredite einen Pakt ausgerechnet mit dem US-Investor Christopher Flowers eingegangen ist, hält Dunkel für unproblematisch. Flowers hatte einst in Brüssel Beschwerde eingelegt, dass nur Kreditinstitute öffentlich-rechtlicher Eigentümer das Privileg haben, den Namen Sparkasse zu führen. "Es war schon die richtige Wahl: Man kann damit Geld verdienen, und es gab ja nur ein Gegenmodell: warten und nichts tun", sagte Dunkel. Vor allem Flowers` Shinsei Bank habe Erfahrung im Umgang mit politisch sensiblen Situationen.

      Die NordLB hat zudem mit einem Sparprogramm auf den Wegfall der Staatshaftung reagiert: Danach streicht die Landesbank bis 2008 rund 1200 Stellen. Ende 2004 waren es im Konzern noch 9047. "Es hilft nichts, wir werden Stellen abbauen müssen. Das ist allen klar", sagte Dunkel.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 09:21:46
      Beitrag Nr. 745 ()
      Auch BNP Paribas hat Interesse an BHW - FTD

      FRANFKURT (Dow Jones)--An der Übernahme der BHW Holding AG, Hameln, ist laut einem Zeitungsbericht nun anscheinend auch die BNP Paribas SA, Paris, interessiert. Der Kaufpreis dürfte sich auf 2 Mrd bis 3 Mrd EUR belaufen, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD - Montagausgabe). Als Favorit gelte aber weiterhin die Deutsche Postbank AG, Bonn. Die "FTD" zitiert aus dem Umfeld der Gespräche, die französische Bank habe unter der Vielzahl der ausländischen Bieter eine führende Position. BNP sei für eine Stellungnahme nicht erreichbar gewesen. Der Marktwert der BHW belaufe sich auf 2,8 Mrd EUR.
      DJG/bam/brb
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 09:23:38
      Beitrag Nr. 746 ()
      Nachrichten: sino: Kundenzahlen stetig gesteigert

      Die sino AG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.10.2004-30.06.2005) einen Vorsteuergewinn von 1,44 Mio. Euro erzielt. Damit konnte bereits nach neun Monaten nahezu das gesamte operative Vorjahresergebnis von 1,47 Millionen vor Steuern erzielt werden.

      Das obere Ende unserer Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr liegt bei 1,9 Millionen Euro. Diesen Wert werden wir noch übertreffen.


      Als wesentlicher Wachstumstreiber im laufenden Jahr haben sich die stetig steigenden Kundenzahlen (+34,2% seit 01.10.2004) und unser besonderes Angebot im außerbörslichen Handel mit deutschlandweit niedrigsten Gebühren und Limitorders für alle angeschlossenen Emittenten erwiesen.

      Auch für das nächste Geschäftsjahr rechnen wir mit einem deutlich zweistelligen Erlös- und Gewinnwachstum.




      Das sagt doch Alles! :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 09:25:04
      Beitrag Nr. 747 ()
      sino meldet deutliche Ergebnissteigerung im dritten Quartal
      Die auf Heavy-Trader spezialisierte sino AG (Nachrichten) (ISIN DE0005765507/ WKN 576550) gab am Dienstag die Zahlen für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 bekannt. Demnach konnte der Onlinebroker das Ergebnis um 73 Prozent steigern.

      Das Vorsteuerergebnis wurde im dritten Quartal auf 584.000 Euro gesteigert. In den ersten neun Monaten belief sich der Vorsteuergewinn auf 1,44 Mio. Euro. Die Nettoerlöse verbesserten sich in den ersten neun Monaten auf 5,9 Mio. Euro, nach 4,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Ingo Hillen, Gründer und Vorstand von sino erklärte, dass das Unternehmen seine Ergebnisprognose von 1,9 Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr noch übertreffen wird.

      Im dritten Quartal verzeichnete sino 211.000 Trades und ein abgewickeltes Wertpapiervolumen von mehr als 6,4 Mrd. Euro. Am 30. Juni betreute sino 404 Depot-Kunden, dies entspricht einem Plus von 15,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal und einem Zuwachs von 46,4 Prozent im Vergleich zum 30. Juni 2004.

      Vorstandskollege Matthias Hocke äußerte sich für die kommenden Monate zuversichtlich: "Für das nächste Geschäftsjahr erwarten wir, auch durch die Einführung des FOREX Handels in den nächsten Monaten, erneut ein deutlich zweistelliges Erlös- und Gewinnwachstum."



      211000 Trades und ein Direktanschluss an Tradegate.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 09:34:36
      Beitrag Nr. 748 ()
      Sino gewinnt Kunden, weil man die günstigsten Gebühren anbietet. Natürlich ist die nur möglich, weil man sich auf den außerbörslichen Handel konzentriert. :kiss:


      Im Juli wurden nicht nur 7 MRD in ausländischen Aktien umgesetzt, dondern der Gesamtumsatz hat sich in Aktien um 50% gesteigert. :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 13:29:07
      Beitrag Nr. 749 ()
      [posting]17.418.087 von Crowww am 01.08.05 23:39:44[/posting]BEG Kursziel 1,8 Euro??? Vielleicht verstehe ich dich auch nicht richtig, meinst du den Kurszeil für Cardero? Die stehen ja heute schon bei 1,94.
      ...........................................................

      wette hin oder her
      jedenfalls sollte man sugar den gleichen erfolg wünschen
      den wir uns hier mit BEG erhoffen.
      am besten beide aktien steigen..ganz doll!! :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 13:48:04
      Beitrag Nr. 750 ()
      Die Stimmung für IPOs ist noch nicht in Fahrt gekommen
      Investment-Tagebuch von Andreas Wölfl, Minerva Investments

      die Earnings-Saison in den USA sieht dieses Jahr sehr gut aus. Mehr als 60 Prozent der S&P500-Werte, die bereits ihre Q2-Zahlen vorgelegt haben, konnten die Schätzungen um mehr als eine Standardabweichung übertreffen und damit positiv überraschen. Einer positiven Entwicklung der Aktienmärkte steht damit eigentlich nichts im Weg - gerade die Tatsache, dass sehr viele Investoren weiterhin pessimistisch auf die Märkte sind, birgt grosse Chancen für die zukünftige Entwicklung. Auch der IPO-Markt hat sich gut entwickelt, wenngleich wir gerade bei Börsegängen noch einen gewaltigen Aufholbedarf in Österreich und Deutschland orten. In Österreich läuft der Sekundärmarkt bekanntlich seit Jahren sehr gut und die Kapitalerhöhungen können locker untergebracht werden, die Stimmung für IPOs ist aber noch nicht richtig in Fahrt gekommen, gerade für kleinere bis mittlere IPOs. Das ist auch der Hauptgrund, warum wir glauben, noch nicht in einer Hype-Phase zu sein. Eine Blase am Aktienmarkt wird fast immer von hektischen Aktivitäten am Primärmarkt begleitet und genau das passiert in Wien nicht. In Deutschland erwarten wir einen Aufschwung unmittelbar nach den Wahlen zum neuen Bundestag +++ spannend dürfte auch die KE der Alitalia werden. Die Airline hat mit einer Aktienzusammenlegung im Verhältis eine neue für 30 alte Aktien und einer KE um rund 1,2 Milliarden Euro die Weichen für die Zukunft gestellt. Die Transaktion wird wohl spätestens diesen Herbst über die Bühne gehen und obgleich wir Airlines gegenüber eher skeptisch eingestellt sind, werden wir das Projekt genau beobachten - ein Befreiungsschlag ist die Mittelzufuhr für die Company nämlich allemal. Und vielleicht wäre eine KE ja mittelfristig auch eine nette Variante für die AUA +++ weiterhin sehr zufrieden sind wir auch mit der Entwicklung der Immoeast-Aktie. Der Titel konnte nach der KE schön zulegen und die Story "Immobilien in Osteuropa" zieht einfach. Das Buy durch die BA-CA-Analysten sollten noch verstärkend wirken und dem Titel weiteren Auftrieb geben. Unserer Meinung nach sollte die Immoeast zu Jahresende über dem Wert der Immofinanz notieren. Bei letzterer könnte im Herbst aber eine weitere Kapitalrunde anstehen - die Mittel aus der letzten Transaktion sind fast 1:1 in die Immoeast geflossen und die Nachfrage nach Immofinanz-Aktien ist gross +++
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 13:49:27
      Beitrag Nr. 751 ()
      WestLB: Sachversicherer sollten stärker in Aktien investieren

      KÖLN (Dow Jones)--Die europäischen Sachversicherer sollten nach Einschätzung der Analysten der WestLB wieder mehr in Aktien investieren. "Jetzt wird es Zeit, das Risiko nicht weiter in der Versicherungstechnik zu suchen, sondern sinnvoller Weise in risikoreicheren Anlagen", sagte Analyst Andreas Schäfer am Mittwoch bei der Vorstellung der WestLB-Studie "Sachversicherer -
      Weicher Markt = Harte Zeiten?". Europaweit gerate die Profitabilität der Sachversicherer wegen des wachsenden Prämienverfalls in der Industrieversicherung sowie teilweise auch im Privatkundengeschäft (Auto) unter Druck.

      Bei der derzeitigen Zinsentwicklung und den aktuellen Anlagestrategien könne die laufende Durchschnittsverzinsung der Versicherer von derzeit knapp unter 4% in 3 bis 4 Jahren durchaus auf 3% sinken. Nach Einschätzung der WestLB-Analysten sollten die Sachversicherer in dem wieder weich werdenden Markt nicht versuchen, ihre Marktanteile zu halten oder gar auszubauen, sondern das frei werdenden Risikokapital eher in Aktien oder Immobilien investieren.

      Die Preisausschläge würden zwar nicht mehr so groß wie in den 90er Jahren, so Analyst Thomas Noack, doch das Preisniveau sinke nach einer relativ lang anhaltenden stabilen Phase in vielen Sparten wieder. Als Beispiele nannte er die aktuellen Prämiensenkungen in der deutschen Kfz-Haftpflicht und den Teilausstieg der Allianz aus den von ihr traditionell getätigten Haftpflichtversicherungsprogrammen von DaimlerChrysler und Siemens.

      Die 13 von der WestLB beobachteten Erst- und Rückversicherer hatten 2004 im Durchschnitt eine Aktienquote von 14%. Die Spanne reichte dabei von 3% bei der italienischen RAS bis zu rund 21% bei AXA und Allianz. Die hohen und nach WestLB-Einschätzung ausreichenden Quoten von AXA und Allianz bedeuteten einen Wettbewerbsvorteil und ließen diese in gewissem Maße auch schlechteres Versicherungsgeschäft verkraften, so Schäfer. Tendenziell sei der Zeitpunkt gut, wenn nun auch die anderen Sachversicherer ihre Aktienquoten unter Berücksichtigung ihres unternehmensindividuellen Faktoren wie zum Beispiel Reservesituation und Zeichnungspolitik etc. wieder aufstockten.

      Die Dividendenrendite von 3,05% im DJ Stoxx 600 sei aktuell höher als die von Versicherern bevorzugten fünfjährigen Laufzeiten in festverzinslichen Anleihen, die zwischen 2,6% und 2,7% verzinst seien. Die Abhängigkeit der Versicherer vom Anleihemarkt sei hoch, warnte Schäfer. Viele Sachversicherer hatten nach einem ruinösen Preiswettbewerb in der Industrie- aber auch der Autoversicherung im letzten Jahrzehnt hohe Verluste gemacht. Die Börsencrash nach dem 11. September hatte die Notwendigkeit verstärkt, das Versicherungsgeschäft zu sanieren, da die Kapitalanlageergebnisse die technischen Verluste nicht mehr ausglichen. Zugleich hatten die Versicherer ihre Aktienquote reduziert.

      Die Analysten sehen die Gefahr, dass einige Versicherer zu spät auf das sich ändernde Umfeld reagieren und sich der Markt dann weiter konsolidiert. Wegen der Besonderheiten in Deutschland mit den Rechtsformen der öffentlichen Versicherer und der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit werde sich dies weniger in Unternehmensübernahme zeigen, als vielmehr im Verkauf von Beständen oder der Aufgabe bestimmte Sparten, so Noack.

      Von der aktuellen Entwicklung profitieren nach Einschätzung der WestLB die Sachversicherer, die sich vor allem auf das eher preisstabilere Privatkundengeschäft konzentrieren und sich in konzentrierten Märkten oder in Märkten mit hohen Eintrittsbarrieren bewegen. Der gesamte Versicherungssektor sei mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 10,5 so günstig bewertet wie seit Jahren nicht mehr. Die Sachversicherer brächten es allerdings kaum auf ein zweistelliges KGV.

      Gegenüber dem Gesamtmarkt gebe es einen Bewertungsabschlag von aktuell 30%.
      Nach den Enttäuschungen der vergangenen Jahre brächten die Investoren der Versicherungsindustrie ein "großes Misstrauen" entgegen. Die WestLB rechnet damit, dass der Bewertungsabschlag eher beibehalten wird.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 14:34:45
      Beitrag Nr. 752 ()
      Gerade Werbung für die Wall AG aus Berlin auf N-TV. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 14:42:17
      Beitrag Nr. 753 ()
      Russische Börse wieder auf Rekordkurs

      Die russische RTS-Börse hat nach fast eineinhalb Jahren ein Rekordhoch erreicht. Der RTS-Interfax-Index des Computerhandels in Moskau übertraf am Dienstag die bisherige Rekordmarke von 785,52 Punkten vom 12. April 2004. Der neue Höchststand betrug 789,48 Punkte.


      HB MOSKAU. Analysten erklärten den Aufschwung an der Moskauer Börse mit den anhaltend hohen Rohstoffpreisen sowie mit dem wiedergewonnen Vertrauen ausländischer Anleger in den russischen Markt, wenngleich die Umsätze verhältnismäßig niedrig blieben.

      Die sich abzeichnende Abschwächung des US-Dollars erhöhe die Einträglichkeit von Schwellen-Märkten wie Russland, sagte Anton Starzew vom Investmenthaus OLMA. Zudem sei der Schock nach den Yukos- Prozessen weitgehend überwunden. Das juristische Vorgehen gegen den einst führenden russischen Ölkonzern und dessen Ex-Vorstandschef Michail Chodorkowski habe der Wirtschaft und dem Image Russlands nach Worten von Analysten einen herben Schlag versetzt.

      Nach dem Maximum von April 2004 war der RTS-Interfax-Index zum Jahresende auf 614,11 Punkte abgeschmolzen. Zuvor war der Index am stärksten von Yukos beeinflusst gewesen. Gegenwärtig liegt der Anteil des angeschlagenen Konzerns nur noch bei 0,69 Prozent.

      Im RTS-Index werden insgesamt 50 russische Unternehmen geführt. Die einflussreichsten davon sind der Ölförderer Lukoil mit einem Anteil von 15,59 Prozent, der Edel- und Buntmetallproduzent Norilsk Nickel (14,37 Prozent), die halbstaatliche Sparkasse Sberbank (14,21 Prozent), der Ölkonzern Surgutneftegas (10,21 Prozent) und der Stromkonzern EES Rossii (4,69 Prozent).



      Um Auskandswerte kommen die Deutschen nicht herum. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 14:42:58
      Beitrag Nr. 754 ()
      Börse Berlin: Hana Bioscienes mit vollem Orderbuch
      02.08.2005 (13:48)

      Berlin (ots) - Mit gut 4900 Punkten zeigte sich das Börsenbarometer DAX heute Morgen in weiter sommerlich guter Laune. Es gab keine Störungen durch schlechte Unternehmensnachrichten, außerdem sei beim Ölpreis eine leichte Entspannung zu beobachten, so hieß es auf dem Börsenparkett.

      Das Interesse der Anleger galt u. a. den Geschäftszahlen von Contintental (WKN: 543 900), die den Investoren offensichtlich gefielen. Der Kurs der Continental Aktien zog in Berlin um 2,4 Prozent auf 66,45 Euro an.

      "Solarworld begeistert Anleger", so eine Überschrift heute in der Börsen-Zeitung zum gestrigen Handel. Dieser Titel des TecDAX positionierte sich bereits im gestrigen Börsenhandel sehr erfolgreich. Anleger honorierten die für das abgelaufene Quartal gemeldeten Wachstumsraten, so die Kommentare. Die positive Stimmung für diesen Titel hielt an der Berliner Börse auch heute weiter an und der Kurs verbesserte sich um über 5 Prozent (WKN: 510 840).

      Neben allen wichtigen deutschen Unternehmen bietet die Berliner Börse eine unvergleichliche Auswahl an Aktien aus über 60 Ländern. In diesem Spektrum „fahnden“ Anleger immer wieder nach Unternehmen, die aufgrund von Nachrichten oder Erwartungen interessant sein könnten. Titel, bei denen aufgrund von Nachrichten, Einschätzungen oder anderen Faktoren mehr zu erwarten ist, werden täglich als HotStocks gemeldet, so auch heute Hana Bioscienes (WKN: A0E TGH). Seit einigen Tagen schon diskutierten Investoren in Internet-Boards über die Aktien dieses Unternehmens der Biotechnologie. Erwartungen, Einschätzungen und Empfehlungen sorgten hier schon seit Tagen immer wieder für ein volles Orderbuch. Nach 33 Preisen tendierte der Titel am Vormittag etwas leichter.

      Stärker beachtet, allerdings zu schwächerem Kurs, wurden die Aktien des Hongkong-Unternehmens Clear Media Ltd. (WKN: 982 590). Dies ist nur einer der weit über 1000 Aktien aus China bzw. Hongkong, die an der Berliner Bösre gehandelt werden. Hier gab es keine besonderen Nachrichten. Die Umsatzentwicklung des gestrigen Tages hätte auf diesen Titel aufmerksam gemacht, s0 hieß es auf dem Parkett. Mit 7 Preisen war allerdings die Nachfrage heute nicht außergewöhnlich.

      Beachtung fanden auch heute wieder die Aktien der Rücker Immobilien AG (WKN: 548 786). Dieser Börsen-Neuling zog schon seit einigen Tagen unter Kursschwankungen Aufmerksamkeit auf sich. Heute lag der Preis nach 11 Geschäften leicht unter Vortagsniveau.

      "Anleger handeln auf eigene Gefahr". Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 16:28:40
      Beitrag Nr. 755 ()
      Oh Gott :cry: ! Jetzt pushen die Spezialisten von " Neue
      Märkte" schon wieder BAADER :rolleyes: !?
      Muss man nicht verstehen :confused: !? Ist aber sofort Volumen reingekommen.Was hier wohl passiert wenn, mal richtig :rolleyes: gekauft würde :cool: ?!
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 18:50:43
      Beitrag Nr. 756 ()
      Bei Baader werden noch viele Tränen fließen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 19:04:02
      Beitrag Nr. 757 ()
      Oh ja,das sehe ich auch so :rolleyes: ;) !
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 19:49:11
      Beitrag Nr. 758 ()
      tja, wie eigentlich zu erwarten war macht die baader auch einen rasanten kurssprung! :rolleyes:





      1235 von callii 02.08.05 16:58:57 Beitrag Nr.: 17.425.485
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK AG

      Endlich!!!

      Baader Wertpapierhand. " strong buy"



      Die Experten von " neue märkte" bewerten die Baader Wertpapierhandelsbank-Aktie (ISIN DE0005088108/ WKN 508810) mit " strong buy" . Die Baader Wertpapierhandelsbank AG sei das führende und eigenkapitalstärkste Unternehmen im Maklergeschäft in Deutschland. Das Kerngeschäft sei der Wertpapierhandel, welcher auf zwei Säulen (Skontroführung und institutionelles Vermittlungsgeschäft) ruhe. Als weiteres Geschäftsfeld komme das Beratungsgeschäft im Bereich der Mittelstandsfinanzierung hinzu, welches auch Kapitalerhöhungen und Börsengänge umfasse. Da die Handelsvolumina im 2. Quartal 2005 hinter den Vergleichswerten aus 2004 zurückgeblieben seien, habe die Wertpapierhandelsbank beim Ergebnis nach Steuern einen Rückgang von 1,9 auf 0,9 Mio. Euro verzeichnet. Das Handelsergebnis habe im selben Vergleichszeitraum mit 6,6 Mio. Euro unter dem starken Vorjahresergebnis von 9,3 Mio. Euro gelegen. Das Provisionsergebnis habe von 2,3 auf 4,8 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden können. Das Eigenkapital habe sich zum 30.06.2005 auf 111,9 Mio. Euro belaufen (31.12.2004: 112,4 Mio. Euro), die Eigenkapitalquote liege bei 71,6%. Veräußerbare börsenfähige Wertpapiere in Höhe von 56,3 Mio. Euro hätten zum 30.06.2005 kurzfristige Bankverbindlichkeiten in Höhe von 16,3 Mio. Euro gegenüber gestanden. Saldiert ergebe sich ein bilanzieller Liquiditätsüberschuss in Höhe von rund 40 Mio. Euro. Die Ankündigung der Neuwahlen in Deutschland führe seit Anfang Juni 2005 zu steigenden Börsenumsätzen, die bereits zu einer spürbaren Ergebnisverbesserung beigetragen hätten. Der Vorstand rechne bei einem anhaltend guten Börsenumfeld auch für das 3. Quartal mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung und gehe weiterhin von einer Steigerung des Ergebnisses für das Geschäftsjahr 2005 aus. Die Ergebniszahlen für das 2. Quartal hätten im Rahmen der Erwartungen gelegen. Der Buchwert liege bei 4,9 Euro je Aktie. Die profitable Wertpapierhandelsbank notiere damit leicht unter Buchwert. Baaderbank habe einige IPO-Kandidaten in der Pipeline. Die Bewertung des SDAX-Wertes reflektiere keinesfalls das IPO-Potenzial. Der Substanzwert verfüge zu Kursen unter Buchwert über erhebliches Kurspotenzial. Das Rating der Experten von " neue märkte" für die Baader Wertpapierhandelsbank-Aktie lautet " strong buy" unter 4,90 Euro bei einem Kursziel von 9 Euro. Der Stoppkurs sollte bei 4,40 Euro gesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 19:49:21
      Beitrag Nr. 759 ()
      Käufe aber bitte ohne Empfehlungen von so einem .........:O
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 19:50:16
      Beitrag Nr. 760 ()
      Zocker können auch noch viel später kommen. :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 20:03:47
      Beitrag Nr. 761 ()
      na mal sehen ob die BEG noch einmal den DAX einholt? :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 02.08.05 22:17:15
      Beitrag Nr. 762 ()
      Top Umsätze 02.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      HANA BIOSCIENCES DL-,001 381.332,53
      CONTINENTAL AG INHABER-AKTIEN O.N. 208.862,58
      PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 190.208,30
      NET MOBILE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 145.284,20
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 93.596,50
      PHENOMEDIA AG AKTIEN O.N. 88.362,87
      RUECKER IMMOBILIEN AG (2168415) 83.607,06
      DERMISONICS INC. REGISTERED SHARES .. 80.380,74
      SOLARWORLD AG AKTIEN O.N. 56.325,72
      SURGUTNEFTEGAZ PFD SHARES(SP.ADRS) .. 54.300,00
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 22:18:03
      Beitrag Nr. 763 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 108
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 97
      CONTINENTAL AG 0,000 0,000 69
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 69
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 58


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 108
      CONTINENTAL AG 0,000 0,000 69
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 58
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 50
      INFINEON TECHNO 0,000 0,000 38
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 108
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 58
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 50
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 33
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 31
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 35
      LANXESS AG 0,000 0,000 23
      PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 22
      PFLEIDERER AG 0,000 0,000 14
      MLP AG 0,000 0,000 11
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 97
      QSC AG 0,000 0,000 36
      SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 29
      ELMOS SEMICONDU 0,000 0,000 19
      T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 19
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      EBAY INC. 0,000 0,000 27
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 15
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 13
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 8
      STARBUCKS CORP. 0,000 0,000 7
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 13
      PFIZER INC. 0,000 0,000 6
      CITIGROUP INC. 0,000 0,000 5
      WAL-MART STORES 0,000 0,000 4
      INTEL CORP. 0,000 0,000 3
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 69
      EM.TV AG 0,000 0,000 45
      FJH AG 0,000 0,000 39
      VIVACON AG 0,000 0,000 25
      PETROCHINA CO. 0,000 0,000 25
      Alle sonstigen TradeGate-Werte
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 22:18:45
      Beitrag Nr. 764 ()
      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 69
      EM.TV AG 0,000 0,000 45
      FJH AG 0,000 0,000 39
      VIVACON AG 0,000 0,000 25
      PETROCHINA CO. 0,000 0,000 25
      Alle sonstigen TradeGate-Werte

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 23:57:00
      Beitrag Nr. 765 ()
      Der 12 August kann kommen. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 20:06:07
      Beitrag Nr. 766 ()
      Richtig ;) der 12.`te wird bestimmt interessant :) !!!
      Ist ja heute wieder eine Menge los hier :eek:;) !!
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 23:50:13
      Beitrag Nr. 767 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 81
      BAYERISCHE MOTO 0,000 0,000 81
      ADIDAS SALOMON 0,000 0,000 75
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 75
      ALTANA AG 0,000 0,000 73


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      BAYERISCHE MOTO 0,000 0,000 81
      ADIDAS SALOMON 0,000 0,000 75
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 75
      ALTANA AG 0,000 0,000 73
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 50
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 75
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 50
      BASF AG 0,000 0,000 24
      MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 23
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 22
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 22
      DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 21
      KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 19
      PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 19
      STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 15
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 81
      SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 28
      GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 27
      MEDIGENE AG 0,000 0,000 22
      KONTRON AG 0,000 0,000 17
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 24
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 21
      SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 11
      INTEL CORP. 0,000 0,000 9
      EBAY INC. 0,000 0,000 9
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 24
      PFIZER INC. 0,000 0,000 14
      INTEL CORP. 0,000 0,000 9
      EXXON MOBIL COR 0,000 0,000 4
      CITIGROUP INC. 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      EM.TV AG 0,000 0,000 37
      FLUXX AG 0,000 0,000 36
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 23
      3U TELECOM AG 0,000 0,000 22
      FJH AG 0,000 0,000 18
      Alle sonstigen TradeGate-Werte
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 00:31:18
      Beitrag Nr. 768 ()
      Top Umsätze 03.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      HANA BIOSCIENCES INC. REGISTERED SH.. 508.519,50
      SOLARWORLD AG AKTIEN O.N. 193.197,41
      STIROL CONCERN NAM.-AKT.(SPONS.ADRS.. 180.402,00
      AXEL SPRINGER VERLAG AG VINK.NAMENS.. 155.232,00
      AUMEGA DISCOVERIES LTD. REGISTERED .. 129.014,85
      PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 98.186,20
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 89.584,97
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 71.582,49
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 71.504,98
      REEBOK INTERNATIONAL LTD. REGISTERE.. 69.098,00
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 00:33:12
      Beitrag Nr. 769 ()
      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
      Berlin-Bremen 3,48 03.08.05 19:52 508.519,51 109
      Frankfurt 3,50 03.08.05 19:43 186.458,48 44
      München 3,60 03.08.05 20:09 30.855,35 23
      XETRA 3,08 03.08.05 13:32 1.848,00 1


      :(

      Letzte Woche noch wurde diese Aktien nur in Berlin gehandelt, fast 400 Kurse. Die Meute ist wieder auf der Jagd. :mad:


      109 in Berlin :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 09:17:59
      Beitrag Nr. 770 ()
      Ob Hana, Stirol, Aumega, Philip oder Reebok bei Auslanswerten Skontro BEG. Hier kann man durch den Spread noch richtig Kohle verdienen. :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 09:30:44
      Beitrag Nr. 771 ()
      Höhere Quartalsgewinne für Bnp Paribas als erwartet
      Expansionskurs wird fortgesetzt


      Paris (pte/03.08.2005/14:40) - Die französische Großbank BNP Paribas http://www.bnpparibas.net hat im zweiten Quartal ihren Reingewinn stärker als erwartet gesteigert und will ihren Expansionskurs fortsetzen. Berichte über ein Interesse am Kauf des deutschen Baufinanzierers BHW wies das Unternehmen aber heute, Mittwoch, zurück.

      In den drei Monaten bis Ende Juni sei der Reingewinn auf 1,456 Mrd. Euro von 1,391 Mrd. Euro im Vorjahr gestiegen, teilte die nach Marktkapitalisierung zweitgrößte Bank der Euro-Zone am Mittwoch mit. Analysten hatten im Schnitt mit 1,269 Mrd. Euro gerechnet. Die Erlöse zogen um 3,3 Prozent auf 5,171 Mrd. Euro an. BNP Paribas hatte jüngst eine Reihe von Zukäufen in den USA und in neuen Märkten in Europa getätigt.

      Während die Geschäfte in Europa und Frankreich gut liefen, entwickle BNP in den USA und in anderen Regionen der Welt Wachstumsquellen mit großem Potenzial, sagte BNP-Chef Baudouin Prot. Bei ihrem Expansionskurs hatte BNP zuletzt den Schwerpunkt auf die USA gesetzt und in diesem Jahr die Übernahme der US-Finanzfirmen FundQuest und Commercial Federal vereinbart.

      Neben den Zukäufen war die Investment- und Großkunden-Sparte Haupttreiber des Wachstums im abgelaufenen Quartal. Die Nettoeinnahmen stiegen dort um 9,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Konkurrenten Citigroup und HSBC verzeichneten in diesem Bereich eine deutlich schlechtere Entwicklung.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 11:37:38
      Beitrag Nr. 772 ()
      Bankgesellschaft Berlin steigert Halbjahresergebnis um 40 Prozent

      Die Bankgesellschaft Berlin hat ihr Ergebnis im ersten Halbjahr deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 40 Prozent auf 101 Millionen Euro, wie der mehrheitlich landeseigene Konzern am Donnerstag mitteilte.


      "Die Bank ist durchsaniert und verdient wieder Geld", sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Jörg Vetter. Der Vorstand bekräftigte seine Prognose, das Vorsteuerergebnis im Gesamtjahr um mindestens ein Drittel auf 160 Millionen Euro steigern zu wollen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 11:40:11
      Beitrag Nr. 773 ()
      HVB erhöht DAX-Kursziel auf 5.400 (4.800) Punkte
      Die Aktienstrategen der HypoVereinsbank (HVB) haben das Kursziel für den DAX auf Sicht von sechs Monaten auf 5.400 von zuvor 4.800 Punkten angehoben. Gleichzeitig wurden auch die Erwartungen für den Euro-Stoxx-50-Index auf 3.600 (3.300) und für den S&P-500 auf 1.275 (1.225) Punkte erhöht. "Wir schätzen das mittelfristige Umfeld für den Aktienmarkt weiterhin als positiv ein", so die Strategen. Die jüngsten Frühindikatoren bestätigten die Erwartung eines konjunkturellen Aufschwungs. Zudem verbesserten sich derzeit die Chancen für einen graduellen "Asset Allocation Shift" in Aktien. Vor diesem Hintergrund erwarten sie in den kommenden Monaten insbesondere für Euroland-Aktien weitere Impulse durch eine Bewertungsausdehnung.

      Kürzerfristig allerdings erachten die Strategen eine Verschnaufpause an den Aktienmärkten weiterhin als wahrscheinlich. Dabei könnte ein steigender Ölpreis vor dem Hintergrund des Konflikts um das iranische Atomprogramm oder aber ein weiter schwacher Rentenmarkt das Sentiment zunächst belasten. Das Rückschlagspotenzial werde dennoch weiterhin als moderat eingeschätzt. Mit Blick auf einzelne Sektoren stufen die Aktienstratege Automobiles & Parts auf "Neutral" von "Übergewichten" zurück. Im Gegenzug werden Industrial Goods &
      Services auf "Neutral" angehoben. Basic Resources, Chemicals, Insurance sowie Telecommunications bleiben "Übergewichtet", heißt es weiter. Untergewichtet sind dagegen nach wie vor Banks, Food & Beverage, Media und Retail.





      Das sind keine guten Zeichen. :(
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 11:47:59
      Beitrag Nr. 774 ()
      So so: Karl Matthäus Schmidt im Interview mit TradeCenter
      ;) ! Ein wenig mehr Aufmerksamkeit kann der BEG sicher nicht schaden :cool: . Allerdings ein Test der 200 - Tagelinie wäre nochmals zum aufstocken :lick: geeignet ! :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 12:36:49
      Beitrag Nr. 775 ()
      sowas gibs auch nur bei BEG! :D

      von gestern Abend bis heute Mittag

      "prügeln" 233 Aktien von (16,3 millionen)
      den Kurs von 4,10€ auf 3,89 runter!

      oder anders ausgedrückt 932€ handelsvolumen
      vernichten 3,42 Millionen € Marktkapitalisierung!

      :laugh::laugh::laugh:

      da ist Baader doch ein anderes "Kaliber" ;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 12:50:10
      Beitrag Nr. 776 ()
      @.juergen
      Stimmt traurig :( ! Andererseits wen interessiert es :laugh: !? Kauf doch mal 10k unlimitiert :D hier bei der BEG :) ! Was meinst Du wo dann der Kurs steht :) !?
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 13:19:46
      Beitrag Nr. 777 ()
      wen interessierts? :D

      vielleicht den jenigen der Cash braucht
      und mal soeben 5 k´s verkaufen muss/will...

      was der wohl für einen Kurs bekommt? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 14:35:56
      Beitrag Nr. 778 ()
      Baader???:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 15:52:47
      Beitrag Nr. 779 ()
      Mann der Makler in Frankfurt ist bestimmt schon am schwitzen :laugh: ! Hier darf man anscheinend nicht kaufen ;) ! Taxt sich nen Wolf :D .4,06 - 4,14 - 4,08 - 4,18 - 4,17 :laugh::laugh::laugh:. Typisch BAADER :D !
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 17:59:53
      Beitrag Nr. 780 ()
      Im Gegensatz zu BEG ist Baader nicht mit ein paar mickrigen Umsätzen eingebochen.:rolleyes:

      und das Handelsvolumen ist einer Finanzaktie würdig ;)

      Times & Sales

      Zeit Kurs Stück
      16:49:06 5,38 1.500
      16:47:40 5,39 200
      16:26:05 5,39 85
      15:03:16 5,38 450
      14:57:54 5,38 1.200
      14:47:20 5,40 2.000
      14:10:51 5,42 320
      13:11:11 5,43 250
      13:08:07 5,45 500
      12:58:19 5,40 58
      12:30:55 5,40 200
      12:27:57 5,40 950
      12:00:19 5,44 300
      11:54:22 5,44 250
      11:48:19 5,45 300


      Times & Sales

      Zeit Kurs Stück
      11:40:47 5,46 484
      11:40:37 5,44 122
      11:12:59 5,44 610
      11:04:41 5,45 100
      10:49:00 5,46 400
      10:43:26 5,48 743
      10:43:18 5,48 1.000
      10:34:04 5,46 0
      10:33:47 5,42 100
      10:29:58 5,40 2.100
      10:23:03 5,46 10.000
      10:05:21 5,40 2.000
      10:02:55 5,41 1.500
      09:48:18 5,42 400
      09:02:51 5,43 135
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 18:28:17
      Beitrag Nr. 781 ()
      Stimmt schon mit BAADER kann man auch Geld machen.Habe ich
      auch schon dieses Jahr :cool: ! War allerdings short :D:D !
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 19:14:35
      Beitrag Nr. 782 ()
      In ca. 3 Monaten, wenn die CCB-Bank mit ihrer neuen Software online geht und damit Tradegate mit der Setis-Bank verbindet und somit auch über Xetra Tradegatepreise anzeigen kann, dazu kommt auch noch das durch diese Maßnahme die Ordergebühren für die angeschlossenen Orderflowprovider deutlich gesenkt werden, kannst du Baader absolut vergessen.

      Aber lebt ruhig noch ein bis zwei Jahre in der Steinzeit. :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 19:57:25
      Beitrag Nr. 783 ()
      ;) Skontroführer :rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 20:02:29
      Beitrag Nr. 784 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 20:04:06
      Beitrag Nr. 785 ()
      Ich frage mich wie die Strategie von Baader aussieht??? Die meisten Skontren haben keinerlei Marge mehr, wohl eher Kosten, aber vermutlich spekuliert Baader darauf, daß Xetra wieder abgeschaltet wird. :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 20:09:13
      Beitrag Nr. 786 ()
      Union will bei Wahlsieg Bürokratie kräftig verringern
      200 Gesetze sollen jedes Jahr überprüft werden
      Berlin - Die Union plant im Fall eines Sieges bei der Bundestagswahl im September eine Offensive zum Bürokratieabbau. "Bürokratie lähmt Bürger und Unternehmen zunehmend. Sie kostet im Jahr rund 46 Mrd. Euro", sagte Michael Fuchs, Vorsitzender der Unionsarbeitsgruppe Bürokratieabbau, der WELT. Notwendig sei eine "Neuausrichtung des Verhältnisses von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft". Dabei sollte sich der Staat möglichst auf hoheitliche und gemeinwohlrelevante Aufgaben zurückziehen und den Privaten mehr Aufgaben übertragen.


      Als Sofortmaßnahmen schlägt Fuchs vor, die Verbandsklagerechte aufzuheben, Doppel- und Mehrfachprüfungen in Unternehmen abzuschaffen und die rund 160 Schwellenwerte im Arbeits- und Sozialrecht zu vereinheitlichen. EU-Richtlinien sollten nur noch eins zu eins in deutsches Recht umgesetzt werden. "Bereits in deutsches Recht umgesetzte Richtlinien werden wir nachträglich auf die von der EU vorgesehenen Vorgaben zurückführen", sagte Fuchs.


      Zudem schlägt der Unionswirtschaftsexperte vor, "den Umfang und die Intensität der Präventionsmaßnahmen der Berufsgenossenschaften" zu überprüfen. Beim Normerlaß oder bei Betriebsprüfungen müsse die Entlastung der Wirtschaft stärker im Vordergrund stehen.


      Fuchs betonte, daß neue Gesetze Bürgern und Unternehmen keine neuen bürokratischen Lasten aufbürden dürften: "Wir werden die Bundesministerien verpflichten, für jede geplante Rechtsverordnung in ihrem Verantwortungsbereich zwei bestehende Rechtsverordnungen außer Kraft zu setzen." Zudem werde sich die Union verpflichten, 200 Gesetze und 250 Rechtsverordnungen im Jahr auf ihre Entbehrlichkeit zu überprüfen. "Sollen Vorschriften weiter gelten, so muß künftig die Notwendigkeit dafür aktiv nachgewiesen werden", sagte Fuchs.


      Als weitere Maßnahme zum Bürokratieabbau fordert Fuchs, die Geltungsdauer neuer Gesetze möglichst zu befristen. "Wir werden uns auch verpflichten, mittels eines Verfallsautomatismus alle Verwaltungsvorschriften auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen."


      In Richtung Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sagte Fuchs: "Bei Bürokratie ist viel zuviel geredet, aber nur wenig getan worden."



      Holger wird es freuen. :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 20:09:37
      Beitrag Nr. 787 ()
      BayernLB will über die Landesgrenzen expandieren
      Reaktion auf härteren Wettbewerb
      München - Nach Einschätzung der BayernLB nimmt mit dem Wegfall der Staatsgarantien der Wettbewerb unter den Landesbanken in Deutschland deutlich zu. Das Münchner Institut selbst kündigte jetzt eine verstärkte Expansion über die Landesgrenzen Bayerns hinaus an. "Die BayernLB wird stärker in den Veränderungsprozeß der deutschen Finanzbranche hineingehen", sagte BayernLB-Chef Werner Schmidt bei der Vorlage der Halbjahreszahlen. Mit seiner Ankündigung, die BayernLB-Direktbank DKB bundesweit zu positionieren, hatte Schmidt vor kurzem für massive Verärgerung bei den Sparkassen gesorgt. Die Sparkassen sehen den Vorstoß der BayernLB als Angriff auf das eigene Lager. Schmidt verteidigt dagegen diesen Expansionsschritt. "Innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe wird mit gezinkten Karten gespielt." Auch andere Landesinstitute wie die WestLB hätten Internettöchter, die bundesweit um Kunden werben würden. Zudem warf Schmidt der Sparkassen-Organisation "strategische Defizite" vor, beispielsweise was das Osteuropa-Geschäft angeht.


      Die BayernLB gehört zu 50 Prozent den bayerischen Sparkassen und zu 50 Prozent dem Land Bayern. "Wir haben zwei starke Partner und es gibt keine Pläne von ihnen, Anteile abzugeben", sagte Schmidt. "Jede Änderung der Eigentümerstruktur wäre kontraproduktiv." Vor zwei Wochen hatten Äußerungen des bayerischen Wirtschaftsministers Otto Wiesheu für Irritationen gesorgt, wonach das Land Bayern keine eigene Bank mehr benötige. Bayerns Finanzminister Kurt Faltlhauser und Ministerpräsident Edmund Stoiber hatten daraufhin klargestellt, daß eine Veränderung der Gesellschafterstruktur derzeit nicht anstehe. Dennoch wird in Finanzkreisen damit gerechnet, daß mit veränderten Wettbewerbsverhältnissen längerfristig auch der Druck wachsen wird, die Eigentümerstruktur der BayernLB zu lockern.


      Nach Ansicht von BayernLB-Chef Schmidt ist die Bank für Veränderungsprozesse in der Bankenlandschaft gerüstet, auch wenn aktuell keine Übernahmen anstünden. "Solche Veränderungsprozesse sehen normalerweise so aus, daß der eine frißt, während der andere gefressen wird. Die BayernLB frißt lieber", sagte Schmidt.


      Im ersten Halbjahr 2005 hat die BayernLB ihr operatives Ergebnis um 46 Prozent auf 596 Mio. Euro gesteigert, für das Gesamtjahr wird mit einer Mrd. Euro gerechnet. Die Eigenkapitalrentabilität werde damit auch im Gesamtjahr über der Zielmarke von 15 Prozent liegen (1. Halbjahr: 15,7 Prozent nach 9,2 Prozent im Vorjahreszeitraum). Die Anteilseigner sollen mit einer auf 5,5 (2004: vier) Prozent steigenden Ausschüttungsquote profitieren.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 20:11:22
      Beitrag Nr. 788 ()
      :laugh::laugh::laugh: Bestimmt ;) ! Wird ja auch kaum
      Volumen darüber abgewickelt :rolleyes: ,kaufen Alle lieber
      auf dem Parkett :D :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 22:58:35
      Beitrag Nr. 789 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 109
      BAYERISCHE MOTO 0,000 0,000 65
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 53
      ADIDAS SALOMON 0,000 0,000 52
      ALTANA AG 0,000 0,000 47


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 109
      BAYERISCHE MOTO 0,000 0,000 65
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 53
      ADIDAS SALOMON 0,000 0,000 52
      ALTANA AG 0,000 0,000 47
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 109
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 53
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 44
      MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 40
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 23
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 32
      SGL CARBON AG 0,000 0,000 23
      PROSIEBENSAT.1 0,000 0,000 23
      KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 21
      DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 20
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      AIXTRON AG 0,000 0,000 36
      EPCOS AG 0,000 0,000 30
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 29
      GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 24
      KONTRON AG 0,000 0,000 15
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 17
      EBAY INC. 0,000 0,000 11
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 11
      MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 7
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
      PFIZER INC. 0,000 0,000 13
      INTEL CORP. 0,000 0,000 6
      INTL BUSINESS M 0,000 0,000 5
      CITIGROUP INC. 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      OBDUCAT AB 0,000 0,000 27
      HANA BIOSCIENCE 0,000 0,000 25
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 24
      ADVANCED VISION 0,000 0,000 21
      PORSCHE AG VZO 0,000 0,000 18
      Alle sonstigen TradeGate-Werte



      Es fehlt nicht mehr viel zum Durchbruch.
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 23:01:12
      Beitrag Nr. 790 ()
      Top Umsätze 04.08.2005
      Aktien Volumen
      (in €)
      VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 1.826.637,50
      HENDRX CORP. DL-,001 1.374.400,00
      HANA BIOSCIENCES INC. REGISTERED SH.. 567.264,81
      CBH RESOURCES LTD. REGISTERED SHARE.. 451.240,00
      STIROL CONCERN NAM.-AKT.(SPONS.ADRS.. 277.327,19
      AUMEGA DISCOVERIES LTD. REGISTERED .. 227.293,42
      SEAMLESS WI FI INC. REGISTERED SHAR.. 192.034,05
      DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 138.067,94
      PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 109.880,50
      OPENLIMIT INC. REGISTERED SHARES DL.. 100.000,00



      Alle über 100000 Euro, kann mich nicht erinnern wann es das zum letzten Mal gab???? :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 23:54:26
      Beitrag Nr. 791 ()
      In solchen Skontren kann man noch Geld verdienen. :)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 08:51:55
      Beitrag Nr. 792 ()
      Moin :) ,
      fette Zahlen bei SINO :eek::eek::eek: ! Orderrekord :D und
      dickes Volumen ;) !!!
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:31:40
      Beitrag Nr. 793 ()
      ach Ja? Interessant...:rolleyes:

      wie geht man denn bei Baader short?

      Optionsscheine....Leerverkäufe....oder ?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:34:42
      Beitrag Nr. 794 ()
      comdirect bank - Zahl der Trades steigt an

      Die comdirect bank hat im Juli mehr Wertpapierorders ausgeführt als im Monat zuvor. Wie der Onlinebroker heute mitteilte, stieg die Zahl der Trades auf 590.803 (Juni: 557.890). Die Zahl der aufgegebenen Orders betrug im Juli 737.744 (Juni: 689.720). Daraus resultiert für den Monat Juli eine Ausführungsquote von 80,1 %.

      Im Juli stieg das betreute Kundenvermögen auf 11,31 Milliarden Euro (Juni: 10,80 Milliarden Euro). Davon entfallen 6,46 Milliarden Euro auf das Depotvolumen (Juni: 6,16 Milliarden Euro), 2,35 Milliarden Euro auf das Fondsvolumen (Juni: 2,22 Milliarden Euro) und 2,50 Milliarden Euro auf das Einlagevolumen (Juni: 2,42 Milliarden Euro).

      Die Kundenzahl ist im Juli auf 618.997 gestiegen (Juni: 616.545). Die Zahl der Girokonten hat sich auf 112.220 erhöht (Juni: 108.068). Auch die Zahl der Wertpapierdepots lag mit 533.940 leicht über dem Niveau des Vormonats (533.057).




      Also ich wußte auch nicht, daß es auf Baader einen Put gibt?:(
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:49:33
      Beitrag Nr. 795 ()
      sino AG | High End Brokerage: 80.150 Trades im Juli, +55% ggü. Vorjahr - zweiter Monatsrekord in Folge


      Düsseldorf (ots) -

      Im Juli 2005 hat sich die sino AG erneut deutlich besser
      entwickelt als der Markt: Mit 80.150 ausgeführten Orders stieg die
      Zahl der Trades um 7,3% im Vergleich zum Vormonat und um 55,1% im
      Vergleich zum Juli 2004. Die Tradezahlen an allen Deutschen Börsen
      sind gegenüber dem Vorjahr nur um rund 40% angestiegen.

      Mit diesen Orderzahlen wird erneut ein absoluter Höchstwert in der
      Geschichte des Unternehmens markiert. Auch das gehandelte
      Wertpapiervolumen der sino Kunden ist deutlich gestiegen und
      erreichte mit nahezu drei Milliarden Euro ebenfalls ein neues
      Allzeithoch.

      " Wir verbuchen den zweiten Tradezahlenrekord in Folge und haben im
      Juli das beste Monatsergebniss der letzten viereinhalb Jahre erzielt.
      Die aktivsten Heavy Trader in Deutschland handeln über sino - unsere
      Tradezahlen und ein Handelsvolumen von nahezu drei Milliarden Euro
      belegen dies eindrucksvoll. Wir wollen alles tun, damit das so
      bleibt" , so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Der ausführliche Bericht über das 3. Quartal des laufenden
      Geschäftsjahres wird am 12. August veröffentlicht.

      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom
      27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
      Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle
      Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
      Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten
      Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in
      kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22
      Mitarbeiter betreuen derzeit rund 410 Depots mit
      einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 EUR. Aktionäre
      der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
      Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC
      Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG
      erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 - 30.09.2005)
      einen Gewinn vor Steuern von mehr als 1,9 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:55:24
      Beitrag Nr. 796 ()
      @.juergen
      :confused: leerverkaufen, sicher :) !
      @Crowww
      Leider gibt es keinen PUT ;) !
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:59:57
      Beitrag Nr. 797 ()
      Den Put würde ich sofort kaufen!
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 10:01:51
      Beitrag Nr. 798 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 10:08:08
      Beitrag Nr. 799 ()
      Rivalität zwischen Landesbanken wächst
      Wildern in fremden Revieren kommt in Mode / Teilweise bundesweite Expansion im Visier

      Vom 05.08.2005



      MÜNCHEN (dpa) Nach dem Wegfall öffentlicher Garantien wächst die Rivalität zwischen den Landesbanken in Deutschland. Einige Landesbanken wilderten zunehmend in fremden Revieren, sagte BayernLB-Chef Werner Schmidt. "Es entsteht leider ein zusätzlicher Wettbewerb." Dem wolle auch die Bayerische Landesbank nicht tatenlos zusehen und verstärkt bundesweit expandieren. Angesichts deutlich steigender Gewinne sieht sich die zweitgrößte deutsche Landesbank dafür gut gerüstet.

      Die BayernLB hatte bereits mit der Ankündigung für Verärgerung im Sparkassensektor gesorgt, bundesweit mit der Direktbank DKB wachsen zu wollen. "Ich glaube, dass gezinkt gespielt wird innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe", sagte Schmidt. Auch andere Institute hätten Internettöchter, die um Kunden werben. Die BayernLB will künftig Sparkassen deutschlandweit eine Provision zahlen, wenn sie Kunden an die DKB vermitteln. Zudem will die Bank laut Schmidt künftig verstärkt außerhalb ihrer Landesgrenzen um Großkunden werben. Früher hatten die Sparkassen und ihre Landesbanken strikt auf regionale Trennung geachtet. In den vergangenen Jahren hatte sich die BayernLB wie die anderen Landesbanken auch einen strikten Umbau verordnet als Reaktion auf den Wegfall staatlicher Garantien. "Die Landesbanken sind eher stärker und nicht schwächer geworden", sagte Schmidt. Die BayernLB steigerte das operative Ergebnis im ersten Halbjahr um fast die Hälfte auf 596 Millionen Euro. Der Überschuss sprang von anteilig 49 auf 334 Millionen Euro.

      Im vergangenen Jahr hatten Rückzahlungen im Rahmen des EU-Beihilfeverfahrens den Gewinn gedrückt. Auch im Gesamtjahr erwartet die staatliche BayernLB hohe Gewinnzuwächse. Die Anteilseigner sollen in Form einer höheren Ausschüttung profitieren.

      Derzeit gehört die BayernLB je zur Hälfte dem Freistaat und den Sparkassen. Nach unterschiedlichen Äußerungen im Kabinett hatte Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) jüngst klargestellt, dass ein Verkauf von Anteilen nicht geplant sei. "Wir haben zwei starke Partner und es gibt keinerlei Pläne von ihnen, Anteile abzugeben", sagte Schmidt. Die BayernLB plane derzeit keine Übernahme und sei deshalb nicht auf eine Akquisitionswährung angewiesen.

      Auf Änderungen in der Finanzindustrie wolle die Bank aber schnell reagieren. Falls die Entwicklung in Richtung Zusammenschlüsse gehe, wolle die Landesbank aber eine aktive Rolle spielen: "Wir fressen lieber."
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 10:09:13
      Beitrag Nr. 800 ()
      Die Börse hat gewählt
      Von Wolfgang Mulke

      Aufbruch. Anleger setzen auf Bau und Energie- Unternehmen – und die Kanzlerin Angela Merkel.

      Die stabilen Umfrageergebnisse für einen Wahlsieg von Union und FDP haben den Aktionären bereits viel Freude gemacht: Die großen Standardwerte im Dax haben seit der Aussicht auf Neuwahlen kräftig an Wert gewonnen. Um weit mehr als zehn Prozent stieg der Index seither.

      Schon die sich abzeichnende Niederlage von Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen und die Ankündigung vorgezogener Neuwahlen waren mit Anlass für eine Börsen-Hausse, die noch Anfang des Jahres kaum ein Experte erwartet hatte. „Wenn Schwarz-Gelb gewinnt, wird es noch einen kleinen Schub geben“, schätzt Wolfgang Gerke, Professor für Bank- und Börsenwesen an der Erlanger Uni.

      Ein guter Teil der Kursgewinne ist nach Ansicht vieler Experten indes eher psychologisch bedingt. Die Deutsche Bank sieht eine allgemeine Aufbruchstimmung nahen, ein „Es-bewegt-sich-was-Gefühl“. Das sehen wohl auch die Anleger so, die nach jeder positiven Entscheidung in Richtung Wahl am 18. September in Kauflaune verfallen – und die Kurse nach oben katapultieren.

      Doch die Analysten der Bankhäuser sehen auch eine Reihe realer Chancen und Risiken für einzelne Unternehmen, wenn Union und FDP an die Macht kommen. „Versorger gelten als Hauptprofiteure“, stellen die Bankiers von Sal Oppenheim fest. Gemeint sind vor allem die Betreiber von Kernkraftwerken. Die CDU will den Atomausstieg bremsen und die Laufzeiten der Meiler verlängern. Davon würden vor allem Eon und RWE profitieren. Pro Jahr längerer Laufzeit erwarten Analysten bei Eon rund 600 Millionen Euro Kostenentlastung. Dass Union und FDP auch mehr Wettbewerb auf den Energiemärkten wollen, was zu Lasten der Konzerngewinne ginge, hat die Börsen bisher kalt gelassen. Ganz anders geht es den Ökostromfirmen. Angela Merkel will die Subventionen für erneuerbare Energien deutlich zurückfahren. Wind- und Sonnenenergieunternehmen mussten daher zunächst Kursverluste hinnehmen.

      Ins Blickfeld der Börsianer ist auch die zuletzt im Inland darbende Baubranche gerückt. Konzerne wie Hochtief, Bilfinger und Berger oder Strabag erhoffen sich von einer anderen Regierung bessere Geschäfte. Zwar kann auch eine schwarz-gelbe Koalition keine Investitionen aus dem Ärmel schütteln. Doch setzen Konservative und Liberale stärker als die rot-grüne Konkurrenz auf Straßenbau und auf Gemeinschaftsprojekte der öffentlichen Hand mit der Wirtschaft. Schulen, Parkhäuser oder Autobahnabschnitte sollen häufiger mit privatem Kapital finanziert werden. Das brächte den großen Baufirmen womöglich lukrative Aufträge.

      Aufwind erwarten die Analysten auch für die Finanzbranche. Dahinter steht die Erwartung, dass eine neue Regierung die private Altersvorsorge deutlich ausbauen wird. Licht und Schatten liegen jedoch eng beieinander. Die Anbieter von Steuersparfonds für Windparks, Filme oder Schiffe gehören zu den Verlierern der Wahl, weil diese Schlupflöcher für Wohlhabende gestopft werden sollen.

      Generell würden die Unternehmen und die Aktienkurse von den angekündigten Steuersenkungen profitieren. Insbesondere die Konzerne, die ihre Gewinne in Deutschland versteuern, könnte es laut Sal Oppenheim bald noch besser gehen und hebt dabei BMW, Continental und SAP hervor.

      Ganz anders sieht es allerdings aus Sicht der Finanzmärkte aus, wenn wider Aktionärs-Erwarten doch noch die SPD die Wahl gewinnt. „Dann ist ein sehr starker Rückfall zu erwarten“, glaubt der Forscher. Die Börse zumindest rechnet damit nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 10:10:28
      Beitrag Nr. 801 ()
      Aufwind erwarten die Analysten auch für die Finanzbranche. Dahinter steht die Erwartung, dass eine neue Regierung die private Altersvorsorge deutlich ausbauen wird. Licht und Schatten liegen jedoch eng beieinander. Die Anbieter von Steuersparfonds für Windparks, Filme oder Schiffe gehören zu den Verlierern der Wahl, weil diese Schlupflöcher für Wohlhabende gestopft werden sollen.

      Generell würden die Unternehmen und die Aktienkurse von den angekündigten Steuersenkungen profitieren. Insbesondere die Konzerne, die ihre Gewinne in Deutschland versteuern, könnte es laut Sal Oppenheim bald noch besser gehen und hebt dabei BMW, Continental und SAP hervor.

      Ganz anders sieht es allerdings aus Sicht der Finanzmärkte aus, wenn wider Aktionärs-Erwarten doch noch die SPD die Wahl gewinnt. „Dann ist ein sehr starker Rückfall zu erwarten“, glaubt der Forscher. Die Börse zumindest rechnet damit nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 10:17:22
      Beitrag Nr. 802 ()
      [posting]17.455.725 von maximuminfo am 05.08.05 09:55:24[/posting]@ maximuminfo

      dann hast du also Leerverkäufe auf Baader getätigt?

      und das geht bei Baader?:rolleyes:

      Meinens erachtens geht das doch für den Privatanleger nur bei DAX oder MDAX Titeln? :confused:


      Beschreibung
      Baader Wertpapierhandelsbank AG
      Die Baader Wertpapierhandelsbank AG bezeichnet sich als eine der führenden bankenunabhängigen Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Sie gehört dabei zu den umsatzstärksten Freimaklern im Aktienhandel an den Wertpapierbörsen zu Berlin-Bremen, Frankfurt, München und Stuttgart. Im Jahre 2002 hat das Unternehmen seine Aktivitäten wieder auf die Kernkompetenzen Skontroführung und institutionelles Vermittlungsgeschäft konzentriert. Im Geschäftsjahr 2004 hat die Baaderbank ihre Marktposition weiter ausgebaut. Die Gesamtzahl der Skontren belief sich zum Jahresende 2004 auf 26.841 (i.V. 26.881) Orderbücher, auf Aktien entfielen 8.348 (7.609) Skontren, auf Optionsscheine, Zertifikate und ETF 28.637 (16.183) Skontren sowie auf Renten und Genussscheine 5.701 (3.049) Skontren.

      Anteilseigner
      Baader Beteiligungs GmbH 61,22%
      eigene Anteile 2,25%
      Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG 5,43%
      Streubesitz 31,10%

      Vorstandsmitglieder
      Uto Baader
      Dieter Brichmann
      Stefan Hock
      Dieter Silmen

      Termine
      Typ Datum
      Quartalszahlen III 26.10.2005

      Indexzugehörigkeit CDAX (PERFORMANCE-INDEX)
      CLASSIC ALL SHARE (PERFORMANCE-INDEX)
      L-SDAX (PERFORMANCE-INDEX)
      PRIME ALL SHARE (KURSINDEX)
      PRIME ALL SHARE (PERFORMANCE-INDEX)
      PRIME FINANCIAL SERVICES (PERFORMANCE-INDEX)
      PRIME IG SECURITIES BROKERS (PERFORMANCE-INDEX)
      SDAX (PERFORMANCE-INDEX)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 10:17:26
      Beitrag Nr. 803 ()
      Chinas Baidu.com hebt IPO-Preis nochmals an, Start heute
      Friday, 05. Aug 2005, 07:15

      Peking 05.08.05 (www.emfis.com)

      Goldman Sachs teilte vor dem Börsesntart mit, dass Baidu.com seinen IPO Preis nochmals, jetzt auf 27 US-$ pro ADS, angehoben hat. Die erste Preisspanne lag zwischen 19 und 21 US-$ und wurde erst gestern auf 23 bis 25 US-$ angehoben. Insgesamt sollen 4,04 Millionen ADS an die Nasdaq gebracht werden, was nach dem neuen Preis dem Unternehmen 109 Millionen US-$ einbringen würde.

      Das IPO soll heute statt finden. Gelistet wird das Unternehmen unter (BIDU).




      In China läuft`s, was ist nur mit der CCB-Bank?:(
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 10:27:42
      Beitrag Nr. 804 ()
      @.juergen
      Kommt ja auch darauf an,bei welchem Broker Du bist :look: !
      Natürlich nicht überall machbar :D !!!
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 10:53:19
      Beitrag Nr. 805 ()
      @crowww

      tradegate an xetra anschliessen? über setis-bank?

      wenn timm die gleichen quotes auf xetra anzeigen will, wie in tradegate, braucht er keine setis-bank dazu. das können heute alle makler auch schon machen.

      ps: baader hat vor jahren schon mit seiner technik die xetra-plattform lahmgelegt, weil die börse nicht so schnell und viel konnte wie baader ;-) war beim thema us-stars der fall.

      der vorteil von tradegate waren doch angeblich immer die abwicklungsgebühren... und die kommen dann beim handel über xetra wieder oben drauf.

      deine überlegung macht daher für mich keinen sinn.
      vielleicht kannst du mich ja mal aufklären?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 11:16:27
      Beitrag Nr. 806 ()
      und 100 gehandelte Stücke treiben den Kurs

      dieser "Superaktie" auf 3,76€


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 11:37:58
      Beitrag Nr. 807 ()
      Hallo handelsassi

      Bin Begeistert, denn bis jetzt hat mir noch niemand diese Frage gestellt. :)


      Die Setis-Bank ist eine onlinefähige Abwicklungsbank und soll die Orderkosten für die BFV durch die eigene Abwicklung nochmal deutlich senken. Bei den Sparkassen, REB und der Postbank handelt es sich um Abwicklungsbanken und nicht um RTB, somit kann Tradegate diese Banken nicht über CATOS und auch nicht direkt (zu teuer) erreichen. Deshalb soll diesen der Tradegatepreis über Xetra angezeigt werden. Natürlich ist es für die BEG immer am besten den OFP direkt anzuschließen (Sino, E-Trade G. und Consors) oder über CATOS (Comdirect, Maxblue u.s.w). Wie schon gesagt sinken durch die Verbindung Tradegate - Setis auch die Gebühren für den Handel über Xetra so deutlcih, daß auch hier ein Gewinn herausspringt. Der Orderflow auf Tradegate steht erst am Anfang. Nächstes Jahr kommt noch hinzu, daß das FRABP über Xetra läuft und dann sind die Regionalbörsen erledigt. :)

      Bin für Fragen immer offen. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 11:40:31
      Beitrag Nr. 808 ()
      Zu Baader.

      Baader hat m.E. die falschen Skontren. Man wirbt immer dafür die großen Skontren zu haben. :laugh: Hier ist die Marge gen Null. Kein Spread. Eigentlich verdient man die Kohle mit Skontren wie Hana u.s.w., welche nicht über Xetra laufen oder über Tradegate in der Zukunft! :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 12:41:20
      Beitrag Nr. 809 ()
      vielleicht kauft mal jemand 200 Aktien :D

      damit der Kurs wieder auf 4 € steigt :laugh::laugh:

      laut crowww´s "bescheidenen" Kurszielen sind das doch super Schnäppchen Preise! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 14:46:32
      Beitrag Nr. 810 ()
      100 Aktien zu 3,76€ =376,00 €

      vernichten heute wieder knapp 1,5 Millionen € Marktkapitalisierung! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 16:00:26
      Beitrag Nr. 811 ()
      .juergen

      :)

      Vielleicht kauft ja heute kurz vor Börsenschluss jemand wie letzte Woche, dann stehen wir bie 5,5 Euro.;)

      Egal, ich habe Zeit.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 16:07:20
      Beitrag Nr. 812 ()
      Online-Broker auf dem Vormarsch
      [ 05.08.05, 14:50 ]
      Von Christian Reindl
      Die Online-Broker profitieren nun endlich auch von der positiven Entwicklung des DAX. Für den Monat Juli werden von den Unternehmen neue Jahreshochs bei den Orders gemeldet.

      Wertpapiergeschäfte per Laptop: Die Online-Broker blicken auf einen guten Monat zurück.Mit steigenden Kursen an den Börsen legen in der Regel auch die Ordereingänge bei den Online-Brokern zu. Bisher konnten die Institute aus der positiven Entwicklung an den Aktienmärkten jedoch noch keinen Profit schlagen. Bis jetzt: Für den abgelaufenen Monat melden die Commerzbank-Tochter comdirect und die sino AG neue Höchstwerte bei den eingegangenen Orders.

      Deutschlands größter Online-Broker comdirect verzeichnete im Juli ein Jahreshoch von 590.803 eingegangenen Orders und liegt damit sechs Prozent über dem Wert des Vormonats. Auch die sino AG meldet einen Anstieg der Orders im Vergleich zum Juni. Das Unternehmen führte, bei steigendem Wertpapiervolumen, 80.150 Orders aus und markiert damit einen absoluten Höchstwert in seiner Geschichte. Ähnliches lässt sich auch für die DAB bank erwarten, für die bisher aber noch keine Daten über die Orderzahlen vorliegen.

      Sollte der DAX wirklich, wie von vielen Analysten erwartet, über die 5000-Punkte-Marke klettern, ist mit einer Fortsetzung des Aufwärtstrend zu rechnen. Das Überwinden dieser psychologischen Marke sollte vor allem Privatanleger wieder auf den Markt aufmerksam machen und zusätzliche Orderaktivitäten generieren. Die Branche wird wieder interessant und sollte im Auge behalten werden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 17:03:40
      Beitrag Nr. 813 ()
      @Crowww
      Mann Mann Mann , immer diese kurzfristige Denken hier :( !
      Kann sich wohl niemand so wirklich vorstellen :cool: ,
      wie sich die Börsenlandschaft verändern wird :rolleyes:.
      Und diese "gigantischen Umsätze" ,ist doch völlig egal ob
      Wir nun bei 3,80 oder 3,85 stehen :yawn: !
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 17:59:35
      Beitrag Nr. 814 ()
      Also ich seh das Positiv,
      wir haben einige Tage der Konsolidierung gehabt
      und es gab die Gelegenheit für den Einen oder Anderen
      nachzukaufen/einzusteigen.

      vielleicht kommen ja am 12.08.2005 gute Zahlen,
      schaun wer mal!

      :);)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 18:54:41
      Beitrag Nr. 815 ()
      IPO aus China geht durch die Decke

      Baidu.com hat am Freitag ein vielbeachtetes Börsendebut an der Nasdaq gegeben. Der als „American Depository Receipt“ (ADR) zu 27 Dollar angebotene Titel eröffnete bereits mit 66 Dollar und wird aktuell für 69,85 Dollar gehandelt. Hält die Aktie seine bisherigen Gewinne, wird es das stärkste IPO seit Jahren sein.
      Baidu.com ist ein chinesisches Internetunternehmen, welches eine Suchmaschine betreibt. Vielfach ist das Unternehmen schon als „chinesische Google“ bezeichnet worden.



      maximuminfo

      Soll ich .Juergen wohl ernst nehmen? Bei ariva ist er pro BEG und hier? :cry::)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 18:56:17
      Beitrag Nr. 816 ()
      Handelsassi

      Was sagst du als Experte?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 19:50:29
      Beitrag Nr. 817 ()
      @Crowww
      :rolleyes: Schwierige Frage :yawn: !? Also,ich weiß auch nicht was .juergen für ein Problem hat mit der BEG hat :( ?
      Wenn ich einen Wert täglich beobachte,an dem ich gar kein Interesse habe :( habe ich einfach zu viel Zeit,oder was ;) :confused: !? Ist mir auch egal :D !!!
      Wünsche den Investierten ein schönes WE :)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 19:50:54
      Beitrag Nr. 818 ()
      04.08.2005
      US-Konjunktur um 3,4% gewachsen
      Erste Bank

      Die Wachstumsrate der US-Wirtschaft im 2. Quartal entsprach im Wesentlichen den Erwartungen, berichten die Analysten der Erste Bank.

      Die erste Schätzung habe ein annualisiertes Wachstum von 3,4% nach 3,8% im 1. Quartal ausgewiesen. Der private Konsum habe mit 3,3% in etwa die Wachstumsrate des 1. Quartals halten können, während sich die Investitionstätigkeit exkl. Lager von einer Wachstumsrate von 7,0% auf 9,3% beschleunigt habe. Deutliche Unterschiede zum ersten Quartal habe es bei der Lagerveränderung und den Nettoexporten gegeben, deren entgegengesetzte Beiträge zum Wachstum jeweils die Vorzeichen gewechselt hätten. Die Analysten der Erste Bank würden glauben, dass diese Entwicklungen zusammenhängen und sich abermals umkehren würden.

      Die Verringerung der Lagerbestände im 2. Quartal als Folge des zu hohen Aufbaus im 1. Quartal, habe in einer Abschwächung der Indikatoren des Verarbeitenden Gewerbes resultiert. Jüngste Indikatoren aus diesem Sektor würden aber eine Trendwende zeigen, sodass die Lagerbereinigung nun abgeschlossen sein dürfte. Zukünftig seien also wieder positive Impulse für die Konjunktur von dieser Seite zu erwarten. Die abgeschlossene Lagerbereinigung dürfte sich aber an anderer Stelle negativ auf die BIP-Wachstumsrate auswirken, da man als Resultat einen abermaligen Anstieg der Importe erwarte.

      Die Stabilisierung der US-Handelsbilanz während der letzten Monate sehe man als Folge der Lagerbereinigung. Eine andere Erklärung sei kaum plausibel, da es sonst keinen erkennbaren Grund gebe, warum der US-Appetit auf Importe nachgelassen haben sollte. Die bereits angelaufene Erholung der US-Industrie werde sich somit in höheren Importen und damit einer Verschlechterung der Außenhandelsbilanz während der kommenden Monate widerspiegeln. Dies umso mehr, da ja die letzten Indikatoren auf ein anhaltendes, solides Wachstum der US-Inlandsnachfrage hinweisen würden.




      Go USA! Dollar bald wieder 1:1 und dadurch fließt viel Geld in Auslandsaktien. :)
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 19:53:17
      Beitrag Nr. 819 ()
      Erneuerbare Energien
      Solaraktien sind nicht zu bremsen
      Der Wahlschock hat nur kurz belastet/Auch CDU setzt auf den Ausbau erneuerbarer Energien


      05. August 2005 Der Schock dauerte nur kurz: Als Bundeskanzler Gerhard Schröder am Abend der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 22. Mai 2005 für den Herbst Neuwahlen ankündigte, sackten die Aktien vieler Solar- und Windenergieunternehmen um zweistellige Prozentwerte nach unten. Eine schwarz-gelbe Bundesregierung könnte die Fördersätze für erneuerbare Energien kürzen, begründeten die Börsianer den Kurssturz.


      Doch die Anleger haben sich davon nicht beirren lassen. Seit Anfang Juni steigen die Kurse der Ökopapiere wieder stetig. Angeführt vom Branchenprimus Solarworld, legten die Solaraktien im Durchschnitt rund 50 Prozent zu. Auch die Aktienkurse einiger Windanlagenbauer, die im vergangenen Jahr kräftig unter Druck geraten waren, steigen wieder. Der Kurs von Repower ist in den vergangenen drei Monaten um rund 80 Prozent geklettert, der Nordex-Kurs hat sich - ausgehend von niedrigem Niveau - sogar verdoppelt.

      Auch die Union setzt auf erneuerbare Energien

      Allerdings wird der umweltpolitische Kurs einer möglichen CDU-geführten Bundesregierung kein schnelles Ende der Förderung bringen. "Die Union setzt klar darauf, den Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland auszubauen", sagte Peter Paziorek, umweltpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, dieser Zeitung. "Im Falle eines Wahlsieges werden wir die Fördersätze für Solarenergie überprüfen, um Mitnahmeeffekte zu verhindern. Das soll der Solarwirtschaft aber nicht die Perspektive rauben. Wir brauchen eine leistungsfähige Solarwirtschaft in Deutschland, um im Export erfolgreich zu sein", sagte Paziorek. Auch in der Windenergie wendet sich der Umweltpolitiker gegen einen radikalen Systemwechsel: "Das Ausschreibungsmodell ist nur auf dem Papier schön, taugt aber in der Praxis nichts", sagte Paziorek. Bei dem Modell, das einige Politiker fordern, wird eine Produktionsmenge aus erneuerbarer Energie ausgeschrieben. Der günstigte Anbieter erhält dann eine garantierte Verfügung. Das Modell zeige aber viele Probleme in der Praxis und stelle zudem einen Bruch mit der Rechtstradition dar, sagte Paziorek. In England sei das Modell schon gescheitert.

      Da die Union signalisiert hat, frühestens Ende 2007 ein neues Fördermodell für erneuerbare Energien einzuführen, befinden sich die Kurse der entsprechenden Aktien weiter im Aufwind. Scheinbar unaufhaltsam steigt die Aktie des Bonner Solarstromunternehmens Solarworld. Gute Geschäftszahlen im ersten Halbjahr, die über den Erwartungen der Analysten lagen, haben den Aktienkurs zum Wochenbeginn noch einmal kräftig nach oben getrieben. Auch das Engagement des amerikanischen Investmentfonds Fidelity, der seinen Anteil an dem Unternehmen von 5,7 auf mehr als 10 Prozent aufgestockt hat, sorgte in dieser Woche für Auftrieb. Solarworld ist der beste Wert im Tec-Dax: Seit Jahresanfang beträgt das Kursplus fast 160 Prozent.

      Aktien sind zum Teil hoch bewertet und sind entsprechend riskant

      Obwohl Solarworld an der Börse inzwischen schon 1,1 Milliarden Euro wert ist, raten Analysten wie Theo Kitz von Merck, Finck & Co. weiter zum Kauf der Aktie. Er sieht das Kursziel bei 97 Euro. Die Aktie notiert derzeit bei 86 Euro. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Die WestLB hat in einer Ersteinschätzung gewarnt, das Subventionsniveau für den Solarstrom sei auf Dauer nicht aufrechtzuerhalten. Die Bewertung der Aktie berücksichtige die Risiken nicht angemessen, schreiben die Analysten. Eine ähnlich lautende negative Einschätzung hat die WestLB auch für Conergy abgegeben, doch auch diese Warnung hat den Kursanstieg nicht bremsen können. Die Deutsche Bank hingegen empfiehlt die Aktie des Solaranlagenbauers Conergy zum Kauf und gibt das Kursziel mit 93,40 Euro an. Die Aktie hat seit dem Börsengang Mitte März rund ein Drittel an Wert gewonnen und notiert derzeit knapp unter 90 Euro. Das Unternehmen gehört mit 900 Millionen Euro Börsenwert ebenfalls zu den Branchenschwergewichten.

      Unter den kleineren Werten haben Phönix Sonnenstrom und Sunways kräftige Kurszuwächse verzeichnet. Die Solon-Aktie hat sich seit Jahresbeginn sogar fast verdoppelt. Nach Einschätzung der Analysten von Smith Barney Citigroup sei Solon Deutschlands größter Hersteller von Photovoltaikmodulen und wolle seine Produktion im laufenden Jahr ungefähr verdoppeln. Die Experten empfehlen die Aktie zum Kauf und setzen 33 Euro als Kursziel.

      Der Rückkehrer des Jahres ist Repower. Der Turbinenbauer hat in diesem Jahr viele Aufträge aus dem Ausland erhalten und damit die Abhängigkeit vom schwierigen deutschen Windkraftmarkt gesenkt. Viele Analysten sehen gute Chancen, daß das Unternehmen 2005 in die Gewinnzone zurückkehren wird. Auch der Windkraftanlagenbauer Nordex ist nach einer wirtschaftlich kritischen Phase auf dem Weg zurück in die Gewinnzone. Großaufträge haben die Aktie beflügelt.





      Ventegis und die CCB-Bank verstehen sich als gerade auf das Spektrum Umwelttechnologie (Solon, Umweltkontor) und z.B. Medizintechnik.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 19:55:08
      Beitrag Nr. 820 ()
      Solarworld und Sulfurcell. :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 19:56:20
      Beitrag Nr. 821 ()
      Gut gemacht, Deutschland


      Deutschland - Europas attraktivste Partie (Foto: ddp)
      Die Stimmung an Europas Kapitalmärkten hellt sich auf. Rasante Kurssprünge seien dennoch nicht zu erwarten, prognostiziert die US-Investmentbank Goldman Sachs. Gute Nachrichten haben die Anlageexperten vor allem für Deutschland: Der hiesige Markt sei derzeit der attraktivste in Europa - nicht nur nach einem Regierungswechsel.

      Deutschland mit Abstand der attraktivste Markt
      "Die begonnenen Reformen dürften das Wachstum in Deutschland mittelfristig wieder kräftig antreiben", so Peter Oppenheimer, europäischer Chefstratege der US-Investmentbank Goldman Sachs, bei einer Telefonkonferenz am Donnerstag. Innerhalb Europas halte die Investmentbank daher Deutschland für den mit Abstand attraktivsten Markt. Die deutschen Aktien seien im Vergleich mit anderen Ländern derzeit deutlich unterbewertet.

      Aufwärtstrend auch unabhängig von Bundestagswahlen
      Unabhängig vom Ausgang der nahenden Bundestagswahlen rechnet der Finanzstratege damit, dass der deutsche Aktienmarkt seinen Aufwärtstrend fortsetzt - und sogar noch beschleunigt. "Bislang haben sich die Aktienkurse zwar schon positiv entwickelt, aber sie sind nicht schneller gestiegen als die Unternehmensgewinne", so Oppenheimer.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 21:54:06
      Beitrag Nr. 822 ()
      Hi Leute :)
      hab doch kein Problem mit BEG ;)
      man muß aber doch auch mal das Kind beim Namen nennen dürfen :D
      und ein bisschen frischer Wind ab und zu ist doch auch nicht so verkehrt.
      Allen einen super schönen Sonntag!

      viele Grüße Juergen


      ps.
      und nächste Woche holt BEG dann den Hammer raus! :D
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 23:43:49
      Beitrag Nr. 823 ()
      Top Umsätze 05.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      HANA BIOSCIENCES INC. REGISTERED SH.. 887.069,44
      SEAMLESS WI FI INC. REGISTERED SHAR.. 690.406,62
      VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 593.197,00
      STIROL CONCERN NAM.-AKT.(SPONS.ADRS.. 280.832,91
      AXEL SPRINGER VERLAG AG VINK.NAMENS.. 138.920,50
      NORTHWESTERN MINERAL VENTURE REGIST.. 96.014,00
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 90.786,98
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 86.735,56
      SOLARWORLD AG AKTIEN O.N. 70.238,60
      SURGUTNEFTEGAZ SHARES (SPONS. ADRS).. 66.200,00
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 23:44:40
      Beitrag Nr. 824 ()
      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
      Berlin-Bremen 2,94 05.08.05 19:59 887.069,45 140
      Frankfurt 2,95 05.08.05 19:57 853.721,95 128
      München 2,98 05.08.05 20:11 72.238,45 33
      XETRA 4,00 04.08.05 14:07 2.200,00 1
      Tradegate 28
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 23:48:03
      Beitrag Nr. 825 ()
      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
      Berlin-Bremen 0,037 05.08.05 19:59 690.406,64 205
      XETRA -- -- -- -- --
      NASDAQ OTC BB 0,052 05.08.05 21:59 840.539,80 522




      In solchen Auslandswerten wird Kohle verdient.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 23:49:05
      Beitrag Nr. 826 ()
      Handelsassi?
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 23:52:34
      Beitrag Nr. 827 ()
      Kunden sehen Fusionen skeptisch


      Leipzig/Dresden. Sparkassen-Fusionen werden in der Öffentlichkeit eher kritisch bewertet. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen bundesweiten Umfrage des Meinungsforschungs-Institutes Forsa, deren Zusammenfassung dieser Zeitung exklusiv vorliegt. Danach erwartet fast ein Drittel der Befragten - 29 Prozent - Nachteile vom Zusammenschluss zweier oder mehrerer zuvor eigenständiger öffentlich-rechtlicher Institute.


      Im Fokus der Befürchtungen stehen dabei der Verlust von Arbeitsplätzen, ein Rückgang der Filialdichte und negative Auswirkungen auf Service und Qualität der Sparkassen-Dienstleistungen.

      Die Studie, für die Forsa im Auftrag der Kommunikations-Agentur Pleon Kohtes Klewes 1003 Personen telefonisch befragt hat, kommt zu einem bemerkenswerten Zeitpunkt auf den Markt: Das Zusammengehen mehrerer Sparkassen zur Ostsächsischen Sparkasse Dresden - mittlerweile das größte öffentlich-rechtliche Kreditinstitut in den neuen Bundesländern - und die am 1. Juli erfolgte Fusion der Sparkassen Leipzig und Delitzsch-Eilenburg sind noch relativ frisch. Dass es im Laufe dieser Prozesse viel Kritik gab, ist für Dirk Popp, Managing Partner bei Pleon Kohtes Klewes, nicht überraschend: "Die Sparkassen vermitteln das Warum einer Fusion oft nicht ausreichend und gehen zu defensiv in die Öffentlichkeit", hat er festgestellt.


      Daraus resultiere auch ein Großteil der Befürchtungen. Angesichts der ohnehin negativen Bewertung der Arbeitsmarktlage sei es "sehr nachvollziehbar", dass mehr als drei Viertel der Befragten von einer Fusion zunächst einen Jobabbau bei den Instituten erwarten. 78 Prozent gehen davon aus, dass die Zahl der Arbeitsplätze "eher" beziehungsweise "deutlich" sinken wird.


      Ähnlich negativ bewerten die Befragten die zukünftige Präsenz in der Fläche. 70 Prozent befürchten, dass die Zahl der Filialen nach einer Fusion "eher" beziehungsweise "deutlich" zurückgeht. Interessant: Selbst diejenigen, die mit einer Fusion grundsätzlich Vorteile für die Kunden verbinden - etwa zehn Prozent der Befragten -, teilen diese Einschätzung.


      Eng mit der Flächenpräsenz verknüpft, ist offenbar auch die Einschätzung zu den Auswirkungen auf die Beratungsqualität: 39 Prozent der Befragten meinen, dass diese spürbar sinkt. Allerdings ist der Anteil derer, die mit keinerlei Folgen rechnen, insgesamt exakt genau so hoch. Bei dieser Frage zeigt sich zudem ein deutlicher Ost-West-Unterschied: Während 48 Prozent der Ostdeutschen annehmen, dass die Beratungsqualität unverändert bleibt, sind es im Westen nur 38 Prozent.


      Dabei ist laut Forsa eben diese Qualität der persönlichen Beratung nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis das zweitwichtigste Kriterium, nach dem sich Kunden für eine Bank entscheiden. Vor allem die älteren Befragten setzen hier ihren Schwerpunkt (71 Prozent der 45- bis 59-Jährigen). In Ostdeutschland spielt dieser Aspekt insgesamt nur für die Hälfte der Befragten eine Rolle. Sie achten den Erkenntnissen der Forscher zufolge zuerst auf den Preis für eine Dienstleistung.


      Für Dirk Popp belegt die Studie zudem eindrucksvoll, "dass es einen klaren Zusammenhang zwischen dem Grad der Informiertheit und der Einstellung" zu Sparkassen-Fusionen gebe. "Fusionserfahrene bewerten einen Zusammenschluss letztlich positiver als Personen, die bislang nur über Medien oder Freunde und Kollegen mit dem Thema konfrontiert wurden", meint der Pleon-Manager. Das sind nach den Forsa-Ergebnissen immerhin mehr als die Hälfte der Befragten.


      Auch spiele das Alter eine wichtige Rolle: Während nur jeder Fünfte aus der Altersgruppe von 18 bis 29 Nachteile aus einer Fusion erwarte, seien es bei den über 44-Jährigen schon mehr als ein Drittel.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 23:58:13
      Beitrag Nr. 828 ()
      War schon jemand im Premiumbereich?
      Avatar
      schrieb am 06.08.05 10:18:07
      Beitrag Nr. 829 ()
      Börsenexperte Heller sieht Dax bei über 5000 Punkten
      Aber größere Schwankungen zu erwarten - "Index ist noch immer unterbewertet"
      München - Börsenexperte Gottfried Heller rechnet in den nächsten Monaten trotz zunehmender Nervosität der Märkte mit einem freundlichen Börsenklima. "Der steigende Trend wird sich bis ins nächste Jahr hinein fortsetzen", sagte der Chef der Fiduka, nach eigenen Angaben eine der ältesten unabhängigen Vermögensverwaltungen in Deutschland. Ende 2005 sieht er den Deutschen Aktienindex bei über 5000 Punkten, nachdem das Kursbarometer im Januar bei 4300 stand. Der Dax sei noch immer unterbewertet.

      Allerdings könnte die Aufwärtsbewegung nach Hellers Ansicht von vorübergehenden Abstürzen unterbrochen werden. "Wir treten in eine Phase mit zunehmender Unsicherheit ein", sagt der Börsenprofi. "Da kann ich mir auch mal wieder einen 4700er-Dax vorstellen." Kritische Faktoren seien neben dem zuletzt explodierten Ölpreis auch der Ausgang der vorgezogenen Bundestagswahlen.

      "Die Börse setzt auf Schwarz-Gelb", meint Heller. Die Aussichten auf einen Regierungswechsel hätten die Märkte zuletzt beflügelt. So legten Dax und M-Dax seit der Ankündigung der Wahlen um rund 15 Prozent zu - wobei dazu auch positive Geschäftszahlen der Unternehmen beigetragen haben. Sollten SPD, Grüne oder auch die neue Linkspartei die Regierung bilden, sieht Heller schwarz: "Dann würde eine Kapitalflucht einsetzen, es würde nicht mehr investiert." Eine große Koalition wäre hingegen "nicht so schlimm".

      Wenig Gefahr für die Stabilität der Finanzmärkte gehe zukünftig von Terroranschlägen aus. "Das erwischt die Börsen nicht mehr auf dem falschen Fuß", sagt Heller. So zeigten sich die Börsen nach den Londoner Anschlägen kaum beeindruckt, wohingegen bei früheren, ähnlichen Attacken die Kurse deutlich einbrachen. "Das ist mittlerweile in den Köpfen drin."
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 00:18:30
      Beitrag Nr. 830 ()
      Inflation frißt Sparzinsen auf

      (Instock) Die Inflation frißt nach Einschätzung von "Mummert Communications" bei den meisten Bundesbürgern die Sparzinsen auf. Für Juli 2005 gibt das Statistische Bundesamt eine Inflationsrate von 1,9 Prozent an. Beim klassischen Sparkassenbuch, das vier von fünf Deutsche besitzen, werden also die Guthabenzinsen durch die Preissteigerungen sofort wieder vernichtet. Die Inflation ist im Drei-Jahres-Vergleich überdurchschnittlich hoch: Seit Februar wirken sich insbesondere steigende Heizölpreise mit einem Plus von mehr als 40 Prozent und Kraftstoffe mit rund 10 Prozent sehr negativ aus – zum Leidwesen der Kapitalanleger.

      In dieser Situation suchen Geldanleger zunehmend attraktiver verzinste Kapitalanlagen. Der Unterschied in der realen Wertentwicklung ist dabei erheblich. Wer heute 10.000 Euro anlegt und
      bei einer Inflationsrate von 1,9 Prozent einen Zinssatz von 4,0 Prozent erhält, hat sein Vermögen nach fünf Jahren real um 1.095 Euro gesteigert. Bei einer Verzinsung von 8,25 Prozent sind es hingegen real 3.605 Euro – und damit mehr als das Dreifache.



      Aktien!
      Avatar
      schrieb am 07.08.05 00:21:01
      Beitrag Nr. 831 ()
      Deutsche Börse profitiert von Hausse an Kapitalmärkten
      Sa Aug 6, 2005 11:22 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Börse hat nach Ansicht von Analysten dank der Hausse an den Kapitalmärkten im zweiten Quartal sehr gut verdient.

      Einige Experten rechnen sogar mit einer Anhebung der Jahresplanung. Aussagen zur strategischen Positionierung des Frankfurter Börsenbetreibers nach der gescheiterten Übernahme der Londoner Börse LSE im Frühjahr werden angesichts der weiter vakanten Position des Vorstandschefs nicht erwartet.

      "Das Börsenumfeld war im zweiten Quartal optimal", sagte Analyst Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz. "Sowohl beim Aktienhandel als auch beim Handel mit Derivaten waren hohe Umsätze zu verzeichnen." Seiner Einschätzung nach wird die Deutsche Börse bei der Vorlage ihrer Geschäftszahlen am Montagabend einen Rekordumsatz für das zweite Quartal bekannt geben. Beim Ergebnis im operativen Geschäft dürfte die Deutsche Börse auf Grund von Belastungen durch das Aktienoptionsprogramm aber nicht ganz die Entwicklung des ersten Quartals erreichen, sagte Kayser.

      Zwölf von Reuters befragte Analysten rechnen im Schnitt für die Monate April bis Juni mit einem Umsatz von 404 Millionen Euro und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) von 174,2 Millionen Euro. Damit dürfte die Entwicklung im operativen Geschäft deutlich über dem Vorjahreswert von 129,5 Millionen Euro, jedoch knapp unter dem Ergebnis im ersten Quartal von 177,7 Millionen Euro liegen.

      DEUTSCHE BÖRSE SOLLTE BISHERIGE JAHRESPLANUNG ÜBERTREFFEN

      Kayser rechnet fest damit, dass Finanzvorstand Mathias Hlubek, der seit dem Rücktritt von Vorstandschef Werner Seifert im Mai die Geschäfte bei der Deutschen Börse leitet, die Ebita-Prognose von 600 Millionen Euro für 2005 anheben wird. "Nach derzeitigem Stand der Dinge sollte die Deutsche Börse ihre Ergebnisprognose für 2005 übertreffen", stimmte Peter Barkow von HSBC Tinkaus und Burkhardt zu. Allerdings könnte es sein, dass Hlubek noch keine überarbeitete Ergebnisplanung für 2005 vorlegen wird, um einem neuen Vorstandschef nicht vorzugreifen, sagte Barkow.

      KEINE AUSSAGEN ÜBER KÜNFTIGE STRATEGIE ZU ERWARTEN

      Angesichts des immer noch nicht besetzten Chefsessels dürften auch in der kommenden Woche drängende Fragen zur strategischen Ausrichtung des Frankfurter Börsenbetreibers nach dem gescheiterten Versuch, die LSE zu übernehmen, unbeantwortet bleiben. "Wo sieht die Deutsche Börse ihre Wachstumsfelder? Wie wird sich die Börse strategisch positionieren? Diese Fragen kann nur der neue Vorstandschef befriedigend beantworten", sagte Fabian Brunner von der Landesbank Baden-Württemberg. "Die strategische Ausrichtung der Deutschen Börse steht nach der gescheiterten LSE-Übernahme etwas im Raum", merkte auch Karsten Keil von Helaba Trust an. Die Deutsche Börse hatte im März auf Druck von Großaktionären um den Hedge-Fonds TCI ihr Angebot von rund zwei Milliarden Euro für die LSE zurückgezogen. Der damals noch amtierende Börsen-Chef Seifert verließ daraufhin das Unternehmen.

      Klarheit erhoffen sich die Analysten hingegen über die Zukunft der US-Derivatetochter Eurex US. Der US-Ableger der gemeinsam von der Deutschen Börse und der Schweizer Börse SWX betriebenen Terminbörse Eurex war im Februar 2004 an den Start gegangen. Trotz niedrigen Gebühren konnte die Eurex-US den etablierten US-Terminbörsen kaum Marktanteile abjagen. Hlubek hatte Mitte Juli angekündigt, verschiedene Optionen zu prüfen. Am Freitag treffen sich in Zürich die Anteilseigner der Eurex, um über die Zukunft der US-Tochter zu beraten.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 00:46:05
      Beitrag Nr. 832 ()
      Citigroup-Chef kündigt Kauf-Offensive an
      von David Wighton, New York, und Sven Clausen, Frankfurt
      Der Chef der weltgrößten Bank Citigroup, Charles Prince, hat eine aggressive Einkaufspolitik seines Hauses für das kommende Jahr angekündigt. Im Fokus stünden dabei Wachstumsmärkte wie Asien, Lateinamerika und Osteuropa, sagte Prince der Financial Times.

      Charles PrinceIm vorigen Jahr hatte die Citigroup für 2,7 Mrd. $ die südkoreanische KorAM-Bank gekauft: "Ich würde deutlich mehr Transaktionen wie KorAM in Märkten erwarten, wo wir unseren Marktanteil von zwei oder drei auf rund zehn Prozent steigern können", sagte Prince. Der Ausbau der Spitzenposition des Konzerns auf den internationalen Märkten sei für die kommenden zehn Jahre seine höchste Priorität.

      Mit der Ansage schaltet Prince nach Monaten interner Querelen und Konflikte mit Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt wieder auf Offensive um. Die US-Notenbank Federal Reserve hatte auf dem Höhepunkt der Krise im März dem Konzern nahe gelegt, bis zur Lösung seiner internen Kontroll-Probleme keine weiteren Übernahmen anzugehen. Rivalen wie die Bank of America hatten daraufhin mit Zukäufen in Wachstumsmärkten wie etwa China zuletzt vergleichsweise ungehindert zum Zuge kommen können.


      Vor der Fed-Entscheidung hatte der Konzern aufgrund mangelnder interner Kontrollen mehrere Skandale ausgelöst. So verlor die Bank einen Teil ihrer Lizenz in Japan, nachdem Top-Manager in Geldwäsche-Delikte verwickelt waren. Nach einem umstrittenen Anleihehandel in Europa hatte die britische Finanzaufsicht FSA den Konzern zu einer Millionenstrafe verdonnert. Inzwischen seien die Probleme weitgehend behoben, sagte Prince. Er rechne daher damit, dass die Fed ihre Position Anfang kommenden Jahres revidiere.

      Unter den Kaufplänen des Konzerns mit einem Nettogewinn im vergangenen Quartal von 5 Mrd. $ könnten in Osteuropa vor allem Institute wie Commerzbank, Unicredit/HypoVereinsbank oder Deutsche Bank leiden. Sie wollen durch Zukäufe in Osteuropa ihre Wachstumsschwäche auf den Heimatmärkten überwinden, sind aber im Vergleich zu Citigroup kapitalschwach. So bemüht sich die Deutsche Bank gerade um den Kauf der Banca Comericala in Rumänien. Er lasse es nicht zu, dass die hart erarbeitete Position von Citigroup als besonders stark internationalisierte Bank gefährdet werde, sagte Prince.



      Besser die Amis kaufen nicht in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 00:49:56
      Beitrag Nr. 833 ()
      Bush lobt US-Wirtschaftsboom als einzigartig
      US-Präsident George W. Bush hat die Wirtschaft seines Landes als derzeit anderen wichtigen Industriestaaten überlegen gewürdigt. Sie boome, während die Wirtschaft vergleichbarer Länder stagniere oder an Kraft verliere, sagte er. "Die ganze Welt beneidet die US-Wirtschaft", sagte Bush in einer Radioansprache.

      Vier Millionen neue Arbeitsplätze seien in den USA seit Mai 2003 geschaffen worden. Die Arbeitslosenrate sei mit derzeit fünf Prozent niedriger als der Durchschnitt in den 70er, 80er und 90er Jahren, so der US-Präsident.

      "Mehr Amerikaner als je zuvor in der Geschichte der Nation haben heute Arbeit", sagte Bush. Das Realeinkommen sei seit 2000 um zwölf Prozent gestiegen, Inflation und Zinsen seien nach wie vor niedrig. Zudem hätten mehr Menschen in den USA ein Eigenheim als je zuvor.

      Der gute Zustand der Wirtschaft sei vor allem dem "Unternehmergeist Amerikas" sowie den drastischen Steuererleichterungen zu verdanken, die auf Dauer erhalten werden müssten, sagte der republikanische Präsident.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 00:50:36
      Beitrag Nr. 834 ()
      TECH-GIGANTEN

      Cisco prüft angeblich den Kauf von Nokia

      Ein Gerücht lebt wieder auf: Der amerikanische Netzwerkausrüster Cisco Systems prüft einer britischen Sonntagszeitung zufolge die Übernahme des finnischen Handy-Konzerns Nokia. Der Kauf wäre allerdings nicht eben günstig.


      London - Bereits im Frühjahr war über eine mögliche Fusion Cisco-Nokia spekuliert worden. Nun erhält das Gerücht neue Nahrung. Die britische Finanzzeitung "The Business" schreibt, der US-Netzwerkausrüster erwäge die Übernahme des finnischen Konzerns, der derzeit an der Börse mit 71 Milliarden Dollar bewertet ist. In dem Artikel vom Sonntag wurde keine Quelle für die Angaben genannt.

      Es werde davon ausgegangenen, dass Cisco-Chef John Chambers an der Übernahme eines Mobilfunk-Ausrüsters interessiert sei, hieß es nur. "Nokia ist als das wahrscheinlichste Übernahmeziel identifiziert worden", schrieb das Blatt. Mit dem Kauf könne Cisco Zugriff auf Technologien für intelligente Drahtlos-Anwendungen bekommen. Ciscos Börsenwert beträgt 123 Milliarden Dollar.

      Bei Cisco Systems war am Sonntag niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Nokia in Helsinki wollte den Bericht nicht kommentieren.





      Was es nicht Alles gibt????? :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 13:27:37
      Beitrag Nr. 835 ()
      Das findet der Herr Timm sicher ganz toll, daß Du jeden Elefantenfurz im Board seiner "Berliner Effektengesellschaft" postest. Protest!!!
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 13:51:27
      Beitrag Nr. 836 ()
      Oh Oyster ich denke HT ist es absolut egal was irgendjemand in ein Internetboard postet. Scheint nur dich zu interessieren. :)
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 19:35:13
      Beitrag Nr. 837 ()
      Baidu-Börsengang produziert 200 Neu-Millionäre

      Nachdem die chinesische Suchmaschine Baidu.com Ende vergangener Woche an die Börse ging, kletterte der Kurs um mehrere hundert Prozent. Der rekordverdächtige Anstieg machte zahlreiche Anteilseigner auf einen Schlag zu Millionären.

      New York - Die Baidu-Aktie war beim Börsendebüt Ende vergangener Woche um 353,9 Prozent auf 122,54 Dollar in die Höhe geschossen. Insgesamt war die chinesische Internet-Suchmaschine nach dem ersten Handelstag rund vier Milliarden Dollar wert.

      Auch heute setzte sich der Aufschwung fort. Bis zum Nachmittag legte das Papier um rund 16 Prozent auf etwa 142 Dollar zu. Als einen Grund für den starken Kursanstieg nannten Händler Gerüchte über ein mögliches Interesse der weltgrößten Suchmaschine Google an dem chinesischen Unternehmen.

      Das Baidu.com-Börsendebüt erinnerte dabei an die Zeiten der Internet-Spekulationsblase der Jahre 1998 bis 2000. Im Dezember 1999 hatte VA Linux Systems am ersten Handelstag um 697,5 Prozent zugelegt. Viele andere Technologiefirmen hatten damals ebenfalls bei ihrem Börseneinstand innerhalb von Tagesfrist ihre Aktienkurse vervielfacht und machten ihre Aktionäre reich.

      So auch Baidu. Laut Presseberichten hat der Börsengang 200 Anteilseigner zu Millionären gemacht. An der Spitze steht dabei Mitgründer Robin Li. Dessen 22-Prozent-Paket ist jetzt satte 900 Millionen Dollar wert.

      Insgesamt waren nur rund vier Millionen Aktienhinterlegungsscheine von Baidu.com zu 27 Dollar je Stück offeriert worden. Die Nachfrage war enorm, auch dies trieb die Kurse in die Höhe.

      Baidu.com hatte in dem am 30. Juni beendeten Quartalsabschnitt einen Umsatz von 8,4 Millionen Dollar und einen Gewinn von 1,5 Millionen Dollar, berichtete das " Wall Street Journal" am Wochenende in seiner Onlineausgabe. Die Gesellschaft habe 23,5 Millionen Dollar in der Kasse und keine Schulden.




      Wie in alten Zeiten. :)
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 21:10:27
      Beitrag Nr. 838 ()
      An der Spitze steht dabei Mitgründer Robin Li. Dessen 22-Prozent-Paket ist jetzt satte 900 Millionen Dollar wert.


      na bei 900 millionen,

      ist der doch schon fast milliardär :)
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 23:43:13
      Beitrag Nr. 839 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 83
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 56
      DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 47
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 46
      FJH AG 0,000 0,000 45


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 56
      DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 47
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 41
      ALTANA AG 0,000 0,000 33
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 31
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 83
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 56
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 41
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 31
      SIEMENS AG 0,000 0,000 24
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 20
      SGL CARBON AG 0,000 0,000 17
      LEONI AG 0,000 0,000 15
      LANXESS AG 0,000 0,000 12
      KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 12
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 46
      MOBILCOM AG 0,000 0,000 37
      AIXTRON AG 0,000 0,000 21
      MORPHOSYS AG 0,000 0,000 17
      QSC AG 0,000 0,000 14
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 15
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 11
      EBAY INC. 0,000 0,000 9
      AMGEN INC. 0,000 0,000 6
      MERCURY INTRACT 0,000 0,000 6
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      PFIZER INC. 0,000 0,000 10
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 6
      INTEL CORP. 0,000 0,000 6
      CITIGROUP INC. 0,000 0,000 5
      GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      FJH AG 0,000 0,000 45
      BAIDU.COM INC. 0,000 0,000 44
      FLUXX AG 0,000 0,000 38
      TRIANGLE PETROL 0,000 0,000 36
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 31
      Alle sonstigen TradeGate-Werte




      Zu beachten sind die sonstigen Tradegate-Werte, denn hier verdient die BEG Geld.

      Baidu 44 Kurse!
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 23:44:22
      Beitrag Nr. 840 ()
      Top Umsätze 08.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      BAIDO.COM INC. REG.SHARES A (SP. AD.. 371.164,09
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 344.338,16
      SEAMLESS WI FI INC. REGISTERED SHAR.. 276.512,34
      HANA BIOSCIENCES INC. REGISTERED SH.. 261.513,02
      TRIANGLE PETROLEUM CORP. REGISTERED.. 162.592,44
      PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 135.606,00
      CAPITA GROUP PLC REGISTERED SHARES .. 119.359,59
      RUECKER IMMOBILIEN AG INHABER-AKTIE.. 87.117,55
      NAVIGATOR EQUITY SOLUTIONS NV AANDE.. 83.365,92
      MOTO GOLDMINES LTD. REG.DEP.RECEIPT.. 82.472,00
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 23:45:34
      Beitrag Nr. 841 ()
      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
      Stuttgart 110,00 08.08.05 19:59 1,31 Mio. 160
      Berlin-Bremen 111,00 08.08.05 19:44 371.164,10 60
      München 111,49 08.08.05 20:09 245.477,98 42
      NASDAQ 115,50 08.08.05 22:00 1,96 Mrd. 70.505
      Tradegate 44.

      BFV 104 Kurse :)
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 23:51:59
      Beitrag Nr. 842 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 63
      FLUXX AG 0,000 0,000 62
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 41
      TRAVEL24.COM AG 0,000 0,000 37


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 63
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
      DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 35
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 30
      E.ON AG 0,000 0,000 23
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 63
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 30
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 30
      E.ON AG 0,000 0,000 23
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SGL CARBON AG 0,000 0,000 36
      PREMIERE AG 0,000 0,000 25
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 18
      PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 17
      KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 14
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 41
      QIAGEN N.V. 0,000 0,000 20
      CONERGY AG 0,000 0,000 19
      AIXTRON AG 0,000 0,000 15
      T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 13
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 18
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 14
      BIOGEN IDEC INC 0,000 0,000 10
      INTEL CORP. 0,000 0,000 7
      SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 7
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 14
      PFIZER INC. 0,000 0,000 12
      INTEL CORP. 0,000 0,000 7
      GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 6
      BOEING CO. 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      FLUXX AG 0,000 0,000 62
      TRAVEL24.COM AG 0,000 0,000 37
      TRIANGLE PETROL 0,000 0,000 33
      EM.TV AG 0,000 0,000 29
      BAIDU.COM INC. 0,000 0,000 26
      Alle sonstigen TradeGate-Werte




      Vor allem bei den sonstigen Werten steigt der Umsatz! :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 00:08:22
      Beitrag Nr. 843 ()
      Top Umsätze 09.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      SEAMLESS WI FI INC. REGISTERED SHAR.. 602.695,69
      BAIDU.COM INC. REG.SHARES A (SP. AD.. 209.988,30
      NIZHNEKAMSKNEFTEKHIM REG.SHARES (SP.. 208.272,00
      TRIANGLE PETROLEUM CORP. REGISTERED.. 203.819,80
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 152.785,98
      CAPITA GROUP PLC REGISTERED SHARES .. 134.122,20
      LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 115.153,60
      NAVIGATOR EQUITY SOLUTIONS NV AANDE.. 94.202,97
      AXEL SPRINGER AG VINK.NAMENS-AKTIEN.. 83.149,50
      HOLMES HERBS INC. REGISTERED SHS RE.. 82.905,00
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 00:09:37
      Beitrag Nr. 844 ()
      Baidu.com


      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
      Stuttgart 83,00 09.08.05 19:59 682.171,30 113
      Berlin-Bremen 84,00 09.08.05 19:56 209.988,30 60
      München 82,50 09.08.05 20:10 69.799,19 34
      XETRA -- -- -- -- --
      NASDAQ 96,10 09.08.05 22:00 868,75 Mio. 38.822
      Tradegate 26

      60 + 26 + ??? FRA
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 00:10:50
      Beitrag Nr. 845 ()
      Seamless


      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
      Berlin-Bremen 0,072 09.08.05 19:39 602.695,67 194
      Frankfurt 0,073 09.08.05 18:51 98.372,05 43
      München 0,069 09.08.05 20:10 4.628,00 6
      XETRA -- -- -- -- --
      NASDAQ OTC BB 0,092 09.08.05 21:59 897.521,87 532
      Tradgate 12


      194 + 12 + FRA ?????
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 00:11:39
      Beitrag Nr. 846 ()
      Berlin Tradegate und ca. 600 Skontren in FRA

      2005 sieht wircklich gut aus. :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 00:27:26
      Beitrag Nr. 847 ()
      Deutsche investieren zu wenig in Aktien

      Das Geldvermögen der Deutschen hat sich in den vergangenen 13 Jahren verdoppelt. Ende 2004 überschritt es erstmals die Schwelle von vier Billionen Euro. Nach wie vor sind die Deutschen sehr auf Sicherheit bedacht und bevorzugen für ihre Geldanlage sichere Produkte.

      So ruht der größte Teil des Ersparten als Spar-, Sicht- und Termineinlagen, in festverzinslichen Wertpapieren und bei Versicherungen, berichtet der Bundesverband deutscher Banken (BdB). Aktien dagegen werden immer noch stark gemieden. Nur sechs Prozent des Geldvermögens sind direkt in Aktien investiert - das ist der gleiche Stand wie bereits 1991. Dabei ist die Aktie langfristig eine besonders rentable Anlage und zum Aufbau der privaten Altersvorsorge sehr wichtig.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 08:39:35
      Beitrag Nr. 848 ()
      Okay Croww,

      ich helfe Dir jetzt bei Deinen Super-Postings mal ein wenig mit! Croww - hast Du eigentlich Kinder?



      Gefährliches Internet,
      Virtueller Rabenvater, verwahrloste Kinder, unterdrückte Ehefrau

      Wien (ATAP). Ein 33jähriger Wiener ist zu sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil er seine drei Kinder im Alter zwischen drei und fünf Jahren wegen extensiven Surfens im Internet verwahrlosen ließ.

      Die Wohnung sei völlig mit Glasscherben und Müll übersät gewesen - aufgeräumt war nur die nächste Umgebung des Computers.

      Anstatt selbst einen Besen in die Hand zu nehmen, beantragte die Ehefrau die Scheidung. Auch sie fühlte sich von ihrem Mann, der täglich bis zu zwölf Stunden im Internet surfte, vernachlässigt und verdrängt. Unserem Reporter gegenüber äußerte sie ihre große Freude den Rechner jetzt endlich alleine nutzen zu können.

      Die Kinder ziehen zu ihrem Schwager
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 09:12:50
      Beitrag Nr. 849 ()
      [posting]17.500.791 von OysterPerpetual am 10.08.05 08:39:35[/posting]:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 09:25:20
      Beitrag Nr. 850 ()
      na da wird ja heute morgen tüchtig in den bid gepackt :D

      schon etwas seltsam :rolleyes:

      diese spontanen kollektiven aktionen

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 09:38:12
      Beitrag Nr. 851 ()
      Oh :eek::eek: ! Umsätze :rolleyes: ! Wie kann das nur kommen :confused: :confused: ??? ;)
      Stay long :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 10:13:45
      Beitrag Nr. 852 ()
      [posting]17.501.552 von maximuminfo am 10.08.05 09:38:12[/posting]ist doch das alte lied...

      wenige wissen etwas! :rolleyes:

      was sollts...eh egal...
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 10:42:52
      Beitrag Nr. 853 ()
      :eek::eek: Heute will es aber jemand wissen :cool: ?!
      :confused: Immer rein ;) nach wie vor Schnäppchen :D !!!
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 10:51:25
      Beitrag Nr. 854 ()
      letzter 4,38€ + 15% :eek: bei ca. 7,5 k umsatz

      wo geht der kurs wohl hin bei 100 k umsatz oder so? :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 15:32:21
      Beitrag Nr. 855 ()
      am 12.8. sollen zahlen kommen, die könnten bei diesem börsenumfeld ja mal ganz gut werden.........
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 17:48:56
      Beitrag Nr. 856 ()
      heute empfehlung im ES. kz 4,70-5,00.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 19:32:42
      Beitrag Nr. 857 ()
      @dreigeh
      vielen dank für die INFO !! :)

      naja...dann werden die heutigen käufer bald wieder
      rausgehen...4,70-5,00 ist ja nicht sehr weit...
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 21:24:04
      Beitrag Nr. 858 ()
      Übernahme-Gerüchte beflügeln Commerzbank-Aktieveröffentlicht: 10.08.05 - 17:44

      Frankfurt/Paris (rpo). An der Frankfurter Börse gibt es erneut Gerüchte über eine Übernahme der Commerzbank durch die französische BNP. Obwohl beide Banken keinen Kommentar abgaben, kletterte die Aktie der Commerzbank zeitweise um fast acht Prozent.
      Zuvor waren an den den Märkten Spekulationen über ein Kaufangebot in Höhe von 30 Euro pro Anteil für das Institut kursierten. Dies wären fast 50 Prozent mehr als der Schlusskurs vom Dienstag. Auch Branchenexperten zeigten sich zurückhaltend. Die Commerzbank gilt seit Jahren als mögliche Übernahmekandidatin. Grund ist, dass sie wegen des niedrigen Aktienkurses relativ billig zu haben wäre. Ihre Marktkapitalisierung liegt zur Zeit bei rund 12,8 Milliarden Euro. Zudem hat die Übernahme der HypoVereinsbank durch die italienische UniCredito die Spekulationen über den Beginn der lange erwarteten Konsolidierung auf dem deutschen Bankenmarkt neu angefacht.

      Werbung:

      "Die BNP Paribas kommentiert keine Marktgerüchte", sagte ein Sprecher der Pariser Bank. Fast dieselbe Formulierung gab es bei der Commerzbank. Marktteilnehmer sahen darin jedenfalls kein Dementi. "Eine Übernahme der Commerzbank wäre für die BNP Paribas möglich", sagte ein Händler in Paris. "Man weiß, dass die BNP Paribas viel Geld in den Kassen hat und die Commerzbank zum Verkauf steht." Allerdings kursierten zur Zeit am Markt viele Gerüchte. "Es gibt einen enormen Hunger nach Geschichten", sagte der Händler, "Das wird langsam zum Problem."

      BNP-Paribas-Chef Baudouin Prot hatte vergangene Woche bei der Vorlage der Halbjahreszahlen gesagt, das Institut wolle vor allem in den Anrainerstaaten des Mittelmeers, Mitteleuropa, den USA und Asien wachsen. Dabei sei es weiter Ziel, das Geschäft über kleinere und mittlere Übernahmen auszubauen. Angebliche Übernahmepläne für die deutsche Bausparkasse BHW hatte Prot dementiert.

      Zuletzt hatten sich die Franzosen bei der Expansion im Ausland vor allem auf die Westküste der USA konzentriert. Im März 2004 kaufte das Institut dort die Community First, wodurch die Zahl der US-Filialen mit der Tochter BancWest auf über 500 stieg. Die französische Wirtschaftszeitung "La Tribune" berichtete am Mittwoch, das Institut spreche nun mit vier chinesischen Banken über einen Einstieg. Geld ist in Paris jedenfalls vorhanden: Die BNP hat rund sieben Milliarden Euro für den Zeitraum von 2005 bis 2007 für Übernahmen zurückgestellt. Davon sind bisher nur rund 1,7 Milliarden Euro verbraucht.

      Die Commerzbank steckt ihrerseits seit Jahren in einer tiefen Umstrukturierung, der rund 6400 Arbeitsplätze zum Opfer fielen. Nach zwei Verlustjahren gelang im vergangenen Jahr aber wieder der Rückkehr in die Gewinnzone. Bank-Chef Klaus-Peter Müller befindet sich schon länger auf der Suche nach Partnern. Im August vergangenen Jahres war die Übernahme der BHF durch die Commerzbank geplatzt. Schon 2001 war eine Fusion der Frankfurter mit der UniCredito gescheitert.

      Die Übernahmegerüchte brachten am Mittwoch jedenfalls neuen Schwung in den Commerzbank-Kurs. Gegen 14.00 Uhr war das Papier mit 21,34 Euro 6,5 Prozent mehr wert als am Dienstag und einsamer Spitzenreiter unter den 30 Spitzenwerten im Deutschen Aktienindex (DAX).




      Danach würde die BEG weit über 10 Euro stehen, die Zahlen sind dann absolut UNINTERESSANT! :):):):kiss::D
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 21:28:12
      Beitrag Nr. 859 ()
      Top Umsätze 10.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      SEAMLESS WI FI INC. REGISTERED SHAR.. 330.536,25
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 300.450,84
      HENDRX CORP. REGISTERED SHARES DL -.. 215.000,00
      COMMERZBANK AG INHABER-AKTIEN O.N. 170.586,48
      NANNACO INC. REGISTERED SHARES NEW .. 170.421,56
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O... 120.453,10
      FLUXX AG INHABER-AKTIEN O.N. 113.116,36
      NIZHNEKAMSKNEFTEKHIM REG.SHARES (SP.. 108.064,80
      PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 94.645,50
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 91.881,12
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 23:50:39
      Beitrag Nr. 860 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 93
      FLUXX AG 0,000 0,000 87
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 85
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 76
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 74


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 93
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 85
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 76
      COMMERZBANK AG 0,000 0,000 71
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 69
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 85
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 76
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 69
      E.ON AG 0,000 0,000 44
      BAYER AG 0,000 0,000 43
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 27
      HANN.RUECKVER.A 0,000 0,000 22
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 20
      SGL CARBON AG 0,000 0,000 19
      DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 17
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      QIAGEN N.V. 0,000 0,000 29
      CONERGY AG 0,000 0,000 26
      SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 22
      QSC AG 0,000 0,000 20
      T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 19
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 74
      EBAY INC. 0,000 0,000 10
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 8
      AMAZON.COM INC. 0,000 0,000 8
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 7
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      PFIZER INC. 0,000 0,000 10
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 8
      GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 7
      ALTRIA GROUP IN 0,000 0,000 4
      VERIZON COMMUNI 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      FLUXX AG 0,000 0,000 87
      TRAVEL24.COM AG 0,000 0,000 54
      CHINA MOBILE (H 0,000 0,000 37
      SOLAR-FABRIK AG 0,000 0,000 32
      NET MOBILE AG 0,000 0,000 24
      Alle sonstigen TradeGate-Werte




      WOW!!! :)
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 23:54:00
      Beitrag Nr. 861 ()
      Unter den Sonstigen Werten sind auch noch viele zwischen 10 und 25!

      Und das bei drei Direktanschlüssen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 00:09:03
      Beitrag Nr. 862 ()
      HypoVereinsbank könnte zerschlagen werden

      10. Aug 18:44

      Die HypoVereinsbank und ihre Tochter BA-CA könnten einem Bericht zufolge nach der Übernahme durch UniCredit zerlegt werden. UniCredit gibt den Banken nur eine bedingte Bestandsgarantie.


      Die italienische Bank UniCredit hält sich angeblich alle Optionen für eine Neustrukturierung der HypoVereinsbank (HVB) |HVM 23,10 3,03%| und deren Tochter Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) offen. «Ein vertraulicher Vertrag ermöglicht auch die Zerschlagung von HVB und BA-CA» berichtete das österreichische Magazin «News» am Mittwoch vorab und beruft sich dabei auf ein streng vertrauliches «Business Combination Agreement» der beteiligten Banken. Die Bestandssicherung für die HVB und deren Tochter betrifft demnach nur die Substanz, nicht aber die selbstständigen rechtlichen Einheiten.
      «HypoVereinsbank und Bank Austria Creditanstalt sollen jeweils als volloperative deutsche beziehungsweise österreichische Geschäftsbank und jeweils in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft fortgeführt werden», zitiert das Magazin aus dem Dokument.


      Klärung bis zum Herbst angestrebt


      Allerdings gelte die Bestandsgarantie mit einer Einschränkung: «Es sei denn, dass eine Reorganisation der Geschäftsaktivitäten der HypoVereinsbank beziehungsweise der Bank Austria Creditanstalt aus der gemeinsamen Gruppe in bis zu fünf getrennte rechtliche Einheiten durchgeführt wird, die die vier Business Lines sowie die Banking Services Line, sofern eine solche vorhanden ist, reflektieren.»

      Mit einer Klärung der Struktur werde «News» zufolge bis September oder Oktober gerechnet. Weder die BA-CA noch ihre Muttergesellschaft HVB wollten sich zu dem Pressebericht äußern.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 09:11:59
      Beitrag Nr. 863 ()
      Moin@All :)
      Dickes Orderbuch heute :rolleyes: !
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 10:04:33
      Beitrag Nr. 864 ()
      moin..moin..
      wurden auch gleich locker 4 k gegeben...:rolleyes:

      das sind jetzt die kurzfrist spekulanten
      die wollen 10-20% auf die schnelle mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 23:41:20
      Beitrag Nr. 865 ()
      Berlin hat heute auch wieder viel Freude gemacht.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 23:53:16
      Beitrag Nr. 866 ()
      WestLB muß in der Umbauphase mit weniger Gewinn auskommen
      Geschäft mit Sparkassen und Firmen läuft besser
      Düsseldorf - Die Düsseldorfer WestLB hat im ersten Halbjahr 2005 deutlich weniger verdient, hält aber dennoch an ihren Jahreszielen fest. Das Konzernergebnis vor Steuern ging um sechs Prozent auf 297,5 Mio. Euro zurück, teilte die Bank in ihrem Zwischenbericht mit. Damit sei bereits die Hälfte des für 2005 erwarteten Gewinns von 600 Mio. Euro verdient, hieß es in Düsseldorf. Die schwache Konjunktur und Kreditnachfrage und Schwierigkeiten im Kapitalmarktgeschäft verhinderten eine günstigere Entwicklung. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte der Konzern wegen einer Beihilferückzahlung 1,1 Mrd. Euro Verlust ausweisen müssen.


      Die WestLB betonte, daß zusammen mit dem günstigen Verlauf der Kreditrisikovorsorge das neue Geschäftsmodell "erste wesentliche Erfolge" zeige. "Die WestLB hat wichtige strategische Ziele erreicht", sagte Bank-Chef Thomas Fischer. Sie sei mitten im Prozeß der Umformung zur Kundenbank und habe auch noch einige Herausforderungen vor sich.


      Die Bilanzsumme nahm deutlich zu (siehe Grafik), das Kreditvolumen wuchs um 24 Mrd. auf 246,2 Mrd. Euro. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern erreichte 14,2 (Vorjahreszeitraum 13,2) Prozent. Den spürbar unter dem Vorjahreswert liegenden Zinsüberschuß erklärte die Bank mit der Rückführung der Risikoaktiva, den geringeren Provisionsüberschuß mit dem rückläufigen Wertpapiergeschäft. Deutlich schlechter ist der Saldo aus sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträgen mit 20,3 (117,8) Mio. Euro. Als ein Grund werden der Verkauf der Boullioun Aviation Services und damit entfallende Leasing-Verträge genannt. Das Ergebnis aus Finanzanlagen und Beteiligungen legte dagegen durch den Verkauf nichstrategischer Beteiligungen auf 269,4 (110,9) Mio. Euro vergleichsweise kräftig zu.


      Zur Risikovorsorge von 90 Mio. Euro äußerte die WestLB, daß sich durch die Senkung der ursprünglich angesetzten Vorsorgeaufwendungen eine weitere Verbesserung ergeben werde. Die Mitarbeiterzahl ging im ersten Halbjahr um 533 auf 6360 zurück.


      Im Bereich Corporate Banking und Sparkassen verdiente die West/LB im ersten Halbjahr 2005 mit 255,2 (92,79) Mio. Euro deutlich mehr als im Vorjahr. Im Investmentbanking sank das Vorsteuerergebnis dagegen auf 192,7 (291,1) Mio. Euro.


      "In Kernbereichen unserer Strategie zeigt die Entwicklung klar nach oben: im Verbundgeschäft mit Sparkassen und Mittelstand, in der Durchdringung unseres Heimatmarktes Deutschland und auch im Risikomanagement", betonte WestLB-Chef Fischer. Jetzt müsse das Investment Banking konsequent umgestaltet werden. Die Bedeutung großer Deals für die Ertragskraft werde sinken, der Anteil einer Vielzahl einzelner Geschäftsabschlüsse steigen. Zudem will Fischer die Kosten im Konzern weiter drücken.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 08:44:42
      Beitrag Nr. 867 ()
      Moin@All :yawn:
      Heute mal sehen was geht :rolleyes: . Warten auf die Zahlen...bestimmt brauchen Wir diesen "wichtigen" :cool:
      Gegenstand,wenn die Ad-Hoc kommt ;) !
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 13:03:07
      Beitrag Nr. 868 ()
      Croww,

      solche Nachrichten gehören hier rein! Setzen!

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Berliner Effektengesellschaft AG

      Berliner Effektenges. AG: Ergebnis nach IFRS zum 30.6.2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Berliner Effektengesellschaft AG mit deutlicher Ergebnisverbesserung zum Halbjahr


      Berlin, den 12.08.2005


      Die Berliner Effektengesellschaft AG weist zum Halbjahr im Konzern einen Nachsteuergewinn in Höhe von 2.374 TEUR aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Gewinn nur 435 TEUR betragen, so dass ein Anstieg in Höhe von 446 % zu verzeichnen ist. Das Ergebnis ist allerdings im Wesentlichen auf einmalige Effekte in der Konzernkonsolidierung zurückzuführen, während das operative Geschäft durch rückläufige Börsenumsätze im 2. Quartal belastet war. Der Provisionsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahr um 14 % auf nunmehr 2.737 TEUR, das Handelsergebnis sank um 24,5 % auf 3.477 TEUR. Der Verwaltungsaufwand stieg durch die Übernahme der früheren setis-bank AG durch die Konzerntochter CCB Bank um 7 % auf 9.011 TEUR.

      Der ausführliche schriftliche Halbjahresbericht kann im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de eingesehen werden oder in gedruckter Form bei der Gesellschaft angefordert werden.


      Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de


      Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland

      ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard).Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.08.2005

      12.08.2005, 12:56

      BERLINER EFFEKTENGESELLSCH.AG: 522130
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 13:22:56
      Beitrag Nr. 869 ()
      Enttäuschend!

      "während das operative Geschäft durch rückläufige Börsenumsätze im 2. Quartal belastet war."

      Aufgrund der Zahlen sicherlich kein Kauf!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 13:44:07
      Beitrag Nr. 870 ()
      :rolleyes: Meines Erachtens nach sind die Zahlen mehr als
      ok ;) ! Hätte ich gar nicht mit gerechnet, bei dem Handelsvolumen im 2.Quartal :rolleyes: Wieviel Firmen hat
      BAADER denn mittlerweile dazugekauft :D .Und im
      Quartal 900.000 Euro Gewinn :laugh: ??? Die BEG ist
      auf dem richtigen Weg :) !!!
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 13:52:28
      Beitrag Nr. 871 ()
      [posting]17.533.470 von maximuminfo am 12.08.05 13:44:07[/posting]operatives Geschäft rückläufig !
      + steigende Verwaltungskosten!

      Da kann man nicht zufrieden sein!
      sugar
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 14:05:16
      Beitrag Nr. 872 ()
      [posting]17.533.587 von sugar_one am 12.08.05 13:52:28[/posting]@sugar
      Meinst Du man hätte die Setis umsonst gekauft :confused: ,
      wird noch sehr interessant werden, wenn diese erstmal
      online gegangen ist :cool: !
      Meine Meinung :) !!!
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 14:19:06
      Beitrag Nr. 873 ()
      Ich rede vom operativen Geschäft!
      Rückläufig!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 14:50:00
      Beitrag Nr. 874 ()
      Nun ja. Alle "Makler":look: hatten wohl ein maues 2.Quartal,oder :rolleyes:. Steigende Verwaltungskosten
      waren auch zu erwarten!(Eingliederung der Setis!) Fragt sich nur welcher Makler ( BEG ist gar kein Makler für mich,
      sondern Finanzdienstleister/Börsenplatzbetreiber!!!)
      ähnlich gut aufgestellt ist :eek: :cool: !?
      Gut im Emissiongeschäft geht kein Weg an der VEM vorbei,
      aber sonst...:confused: ;)
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 15:26:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.08.05 15:50:25
      Beitrag Nr. 876 ()
      02.08.2005 10:01
      Deutsche Börse: Aktienumsatz im Juli 48% über Vorjahr
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Aktienumsatz an den deutschen Börse (Nachrichten) n ist im Juli laut Orderbuchstatistik im Vergleich zum Vorjahr um rund 48% auf 111,7 Mrd EUR gestiegen. Wie die Deutsche Börse am Dienstag mitteilte, wurden dabei in deutschen Aktien rund 104,7 Mrd EUR umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 7 Mrd EUR. Die Orderbuchstatistik weist in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel aus. Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im Juli mit 331 Mrd EUR um 36% über Vorjahr.

      Wie es weiter hieß, entfielen im Juli rund 97% des Handels in deutschen Aktien auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen Aktien liefen 77% des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB. Im Juli wurden rund 7,1 Mio Geschäfte auf Xetra getätigt - 35% mehr als im Vorjahresmonat. Im Juli war die Aktie der Allianz die liquideste Aktie im DAX, umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra war Deutsche Telekom mit 7,9 Mrd EUR.

      -Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29 725 115, christian.streckert@dowjones.com





      So viel zum Thema rückläufig! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 18:18:50
      Beitrag Nr. 877 ()
      wie zu erwarten, die ES zocker gehen raus :rolleyes:

      Zeit Kurs Stück
      17:46:42 3,90 820
      17:14:42 4,00 1.668
      16:46:28 4,00 462
      16:46:11 4,00 538
      16:43:15 4,16 1.200
      16:39:47 4,20 1.800
      14:25:44 4,23 1.000
      14:24:26 4,23 400
      14:09:32 4,27 250
      13:21:46 4,38 35
      12:57:33 4,39 1.000
      11:27:18 4,30 240
      11:04:52 4,38 500
      09:10:01 4,38 0
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 19:13:26
      Beitrag Nr. 878 ()
      Fantastisch!!

      3,70.€ - 15,53%

      ein Rabenschwarzer Tag!!..:mad:

      50 000 € Umsatz vernichten 11 millionen Marktkapitalisierung!
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 19:40:51
      Beitrag Nr. 879 ()
      Oh .juergen :(
      Du denkst nach wie vor, noch zu kurzfristig :rolleyes: !
      Gab doch gerade noch Schnäppchenkurse :D .Die Zahlen sind
      top,die weiteren Aussichten absolut :) und das ein paar heute Ihre Gewinne mit ins WE nehmen, war wohl auch jedem klar. Sonderangebotspreise :lick:
      Nur meine Meinung :)
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 19:53:06
      Beitrag Nr. 880 ()
      voll deiner Meinung!:)
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 20:04:26
      Beitrag Nr. 881 ()
      [posting]17.538.791 von michimax am 12.08.05 19:53:06[/posting];)
      Ein schönes Wochenende :) !
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 20:28:53
      Beitrag Nr. 882 ()
      Oyster

      Solche Nachrichten gehören hier rein? Wieso ist doch schon wieder Vergangenheit wie man am Kurs deutlich sieht. :)




      So etwas ist interessant! :D

      Übernahme-Gerüchte beflügeln Commerzbank-Aktieveröffentlicht: 10.08.05 - 17:44

      Frankfurt/Paris (rpo). An der Frankfurter Börse gibt es erneut Gerüchte über eine Übernahme der Commerzbank durch die französische BNP. Obwohl beide Banken keinen Kommentar abgaben, kletterte die Aktie der Commerzbank zeitweise um fast acht Prozent.
      Zuvor waren an den den Märkten Spekulationen über ein Kaufangebot in Höhe von 30 Euro pro Anteil für das Institut kursierten. Dies wären fast 50 Prozent mehr als der Schlusskurs vom Dienstag. Auch Branchenexperten zeigten sich zurückhaltend. Die Commerzbank gilt seit Jahren als mögliche Übernahmekandidatin. Grund ist, dass sie wegen des niedrigen Aktienkurses relativ billig zu haben wäre. Ihre Marktkapitalisierung liegt zur Zeit bei rund 12,8 Milliarden Euro. Zudem hat die Übernahme der HypoVereinsbank durch die italienische UniCredito die Spekulationen über den Beginn der lange erwarteten Konsolidierung auf dem deutschen Bankenmarkt neu angefacht.

      Werbung:

      " Die BNP Paribas kommentiert keine Marktgerüchte" , sagte ein Sprecher der Pariser Bank. Fast dieselbe Formulierung gab es bei der Commerzbank. Marktteilnehmer sahen darin jedenfalls kein Dementi. " Eine Übernahme der Commerzbank wäre für die BNP Paribas möglich" , sagte ein Händler in Paris. " Man weiß, dass die BNP Paribas viel Geld in den Kassen hat und die Commerzbank zum Verkauf steht." Allerdings kursierten zur Zeit am Markt viele Gerüchte. " Es gibt einen enormen Hunger nach Geschichten" , sagte der Händler, " Das wird langsam zum Problem."

      BNP-Paribas-Chef Baudouin Prot hatte vergangene Woche bei der Vorlage der Halbjahreszahlen gesagt, das Institut wolle vor allem in den Anrainerstaaten des Mittelmeers, Mitteleuropa, den USA und Asien wachsen. Dabei sei es weiter Ziel, das Geschäft über kleinere und mittlere Übernahmen auszubauen. Angebliche Übernahmepläne für die deutsche Bausparkasse BHW hatte Prot dementiert.

      Zuletzt hatten sich die Franzosen bei der Expansion im Ausland vor allem auf die Westküste der USA konzentriert. Im März 2004 kaufte das Institut dort die Community First, wodurch die Zahl der US-Filialen mit der Tochter BancWest auf über 500 stieg. Die französische Wirtschaftszeitung " La Tribune" berichtete am Mittwoch, das Institut spreche nun mit vier chinesischen Banken über einen Einstieg. Geld ist in Paris jedenfalls vorhanden: Die BNP hat rund sieben Milliarden Euro für den Zeitraum von 2005 bis 2007 für Übernahmen zurückgestellt. Davon sind bisher nur rund 1,7 Milliarden Euro verbraucht.

      Die Commerzbank steckt ihrerseits seit Jahren in einer tiefen Umstrukturierung, der rund 6400 Arbeitsplätze zum Opfer fielen. Nach zwei Verlustjahren gelang im vergangenen Jahr aber wieder der Rückkehr in die Gewinnzone. Bank-Chef Klaus-Peter Müller befindet sich schon länger auf der Suche nach Partnern. Im August vergangenen Jahres war die Übernahme der BHF durch die Commerzbank geplatzt. Schon 2001 war eine Fusion der Frankfurter mit der UniCredito gescheitert.

      Die Übernahmegerüchte brachten am Mittwoch jedenfalls neuen Schwung in den Commerzbank-Kurs. Gegen 14.00 Uhr war das Papier mit 21,34 Euro 6,5 Prozent mehr wert als am Dienstag und einsamer Spitzenreiter unter den 30 Spitzenwerten im Deutschen Aktienindex (DAX).
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 21:17:49
      Beitrag Nr. 883 ()
      [posting]17.538.665 von maximuminfo am 12.08.05 19:40:51[/posting]maximuminfo
      danke für deine aufmunternden worte!
      ein schönes wochendende!
      viele grüße jürgen:)
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 22:20:29
      Beitrag Nr. 884 ()
      Also ich habe heute komplett verkauft.
      Freue mich dennoch über die Gewinne, die ich mitnehmen konnte (nach fast einem halben Jahr)

      Mag sein, daß manche die Zahlen für gut befinden, für mich waren sie das Signal, nun endgültig auszusteigen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 22:44:55
      Beitrag Nr. 885 ()
      15% Einbruch! Muß wohl an den überragend guten Zahlen gelegen haben.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 22:46:47
      Beitrag Nr. 886 ()
      [posting]17.540.082 von fredolin22 am 12.08.05 22:20:29[/posting]Glückwunsch zum Gewinn, fredolin !
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 23:31:51
      Beitrag Nr. 887 ()
      [posting]17.540.082 von fredolin22 am 12.08.05 22:20:29[/posting]@fredolin22
      darf man fragen wieviel stücke du verkauft hast?

      @sugar
      freu dich nicht zu früh...:laugh:
      du wirst dich vielleicht eines tages noch mächtig ärgern
      und denk dran was du einem anderen nicht gönnst wird dir selber nicht widerfahren..;)
      ich gönne jedem alles....:)
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 09:21:52
      Beitrag Nr. 888 ()
      1000.
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 11:16:23
      Beitrag Nr. 889 ()
      [posting]17.540.378 von ivanbaerlin am 12.08.05 23:31:51[/posting]Hallo Ivan,:kiss:

      erst mal DANKE für Dein Posting neulich, wo Du mir finanziellen Erfolg gewünscht hast. Für mich ein Zeichen wahrer Größe. Der eine hat es, der andere eben nicht. :D

      Wenig mit charakterlicher Größe zu tun hat , wenn mich "crowww" als einen "unbeschreiblich großen Clown" betitelt, und das nur weil ich Teile aus der Ad-hoc zitiert habe.:laugh:

      Das ist nicht falsch verstanden werde, auch ich wünsche jedem alles. Wenn jemand die Zahlen aufgrund des Umfelds (ich nicht) überragend gut findet, ok, jedem sein eigenes Recht, sich seine eigene Meinung zu bilden.

      Auf Fakten jedoch mit persönlicher Anmache zu reagieren, stellt die Kompetenz und die Glaubwürdigkeit eures selbsternannten Gurus doch ganz erheblich in Frage.

      Ein bischen mehr Toleranz und ein bischen mehr Sachlichkeit würde gerade User crowww hier im Board nicht schaden.

      sugar
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 11:49:20
      Beitrag Nr. 890 ()
      Okay Croww,

      ich helfe Dir jetzt bei Deinen Super-Postings mal ein wenig mit! Croww - hast Du eigentlich Kinder?



      Gefährliches Internet,
      Virtueller Rabenvater, verwahrloste Kinder, unterdrückte Ehefrau

      Wien (ATAP). Ein 33jähriger Wiener ist zu sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil er seine drei Kinder im Alter zwischen drei und fünf Jahren wegen extensiven Surfens im Internet verwahrlosen ließ.

      Die Wohnung sei völlig mit Glasscherben und Müll übersät gewesen - aufgeräumt war nur die nächste Umgebung des Computers.

      Anstatt selbst einen Besen in die Hand zu nehmen, beantragte die Ehefrau die Scheidung. Auch sie fühlte sich von ihrem Mann, der täglich bis zu zwölf Stunden im Internet surfte, vernachlässigt und verdrängt. Unserem Reporter gegenüber äußerte sie ihre große Freude den Rechner jetzt endlich alleine nutzen zu können.

      Die Kinder ziehen zu ihrem Schwager




      Jemand wie SO, welcher auf so ein Posting so antwortet :laugh:, darf auf keinen Fall sich beschweren als Clown bezeichnet zu werden.


      Ich persönlich hasse es wenn man hier zu Persönlich wird und bin Aufgrund solcher Gesten sehr enttäuscht!!! :(
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 12:29:47
      Beitrag Nr. 891 ()
      Wo bleibt Deine Sachlichkeit, crowww! Eine schlichte Entschuldigung hätte es auch getan. Aber dazu scheinst Du nicht bereit! Schade!

      Leider bleibt es mir nicht erspart Dich weiterhin anzuzählen:

      Persönlich hasst Du es wenn man zu persönlich wird, unterstreichst und bestätigst aber nochmals Deine Beleidigung einen Satz vorher und stehst dazu! :laugh:

      Im erweiterten Sinne dürften demnach Leute, die auf Postings mit Smilies antworten, sich der Betitelung "Clown" nicht beschweren. :laugh: Smilies sollte man setzen können wie man möchte (Recht auf Meinungsfreiheit);)

      Persönlich beleidigend hast nur Du Dich geäußert sonst niemand. :(

      Sachliche Argumente, keine pers. Anmache und etwas mehr Stil bitte. Das wärs, was ich mir von Dir wünschen würde!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 12:57:14
      Beitrag Nr. 892 ()
      @fredoline22

      vielen dank für deine offene auskunft! :)


      hallo suggar,
      bitte gerngeschehen :)
      sorry, da habe ich dich wohl falsch eingeschätzt,
      die wahre größe hast du auch! ;)
      leider verfallen wir menschen manchmal in gefühls sentimentalitäten
      welches uns dann mitunter unsachlich
      und polemisch werden läßt...ich arbeite daran...:D

      ein schönes WE

      und viele grüße

      ivan
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 13:15:55
      Beitrag Nr. 893 ()
      [posting]17.542.654 von ivanbaerlin am 13.08.05 12:57:14[/posting]Schönes Wochenende und liebe Grüße retour, ivan! :)

      ...und auf steigende Kurse,...vielleicht nimmt mich ja crowww dann auch wieder in seine Freundesliste auf.:D

      sugar
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 22:00:35
      Beitrag Nr. 894 ()
      Hallo fredolin22,

      Du hast vollkommen recht. Ich habe es Dir gleich getan und die Hälfte meines Bestandes zu 4,27 EUR und 4,20 EUR verkauft.

      Mit so schlechten Zahlen im operativen Geschäft hätte ich nicht gerechnet. Ich glaube den meisten ist das noch nicht klar geworden, weil man mit einem Bilanzgewinn durch die Einbringung des setis bank in die BEG aufwarten konnte. Wenn ein Makler in einem Börsenumfeld, das ganz klar steigende Umsätze aufweist mit sinkenden Erträgen zu kämfpen hat, scheint wohl etwas schief zu laufen.

      Wie sagt der Vorstand doch so treffend: "Unsere operativen Zahlen in den ersten beiden Quartalen bleiben daher deutlich hinter dem ersten Halbjahr des Vorjahres zurück. Insbesondere das 2. Quartal war enttäuschend." Geht es noch deutlicher?

      Gleichzeitig ist die Mitarbeiterzahl bei sinkenden Umsätzen von 102 auf 167 gestiegen!! Der einmalige Bilanzgewinn wird deshalb in den nächsten beiden Jahren mehr als aufgezehrt werden.

      Wenn die BNP Paribas die DAB Bank oder die Commerzbank übernehmen sollte, könnte der Orderflow auf Tradegate die kritische Masse erreichen. Ansonsten sehe ich da momentan wenig Perspektive. Die Börsen sind eh schon weitergelaufen als ich für möglch gehalten habe. Und selbst in diesem positiven Umfeld brechen die Erträge weg und die Kostenseite explodiert. Sieht nicht gut aus. Ich frage mich nur, wer da am Mittwoch und Donnerstag eingestiegen ist? Waren ja verhältnismäßig hohe Umsätze.


      Gruß,

      HvHInvest
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:46:13
      Beitrag Nr. 895 ()
      Hallo HvH



      Wie sagt der Vorstand doch so treffend: " Unsere operativen Zahlen in den ersten beiden Quartalen bleiben daher deutlich hinter dem ersten Halbjahr des Vorjahres zurück. Insbesondere das 2. Quartal war enttäuschend."



      Wenn ein Makler in einem Börsenumfeld, das ganz klar steigende Umsätze aufweist mit sinkenden Erträgen zu kämfpen hat, scheint wohl etwas schief zu laufen.


      Solltest diese beiden Sätze mal überdenken. :)



      Im ersten Qartal 2004 hatte die BEG einen Gewinn von 1,3 Mio Euro zu verbuchen und im ersten Qu 2005 nur ca. 400 Euro, das zweite Quartal war bestimmt kein Umfeld mit steigenden Börsenumsätzen. :(
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:47:11
      Beitrag Nr. 896 ()
      01.06.2005 15:59
      Deutsche Börse: Aktienumsatz im Mai 13 Prozent über Vorjahr
      Die Deutsche Börse AG meldete am Mittwoch, dass sich der Aktienumsatz an den deutschen Börse (Nachrichten) n im Mai auf 86,7 Mrd. Euro belief, was einer Steigerung um rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei rund 82,1 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 4,6 Mrd. Euro.

      Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im Mai mit 266,8 Mrd. Euro um rund 9 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Davon entfielen 216,1 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 50,7 Mrd. Euro auf Renten.

      Der internationale Terminmarkt Eurex hat im Mai rund 97 Millionen Kontrakte gehandelt und abgewickelt. Gegenüber dem Vorjahresmonat (83,6 Mio. Kontrakte) legte der Umsatz an der weltgrößten Terminbörse rund 16 Prozent zu. Der durchschnittliche Tagesumsatz in den ersten fünf Monaten dieses Jahres stieg um 12 Prozent auf 4,9 Millionen Kontrakte.




      4,6 MRD Euro! :(
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:48:11
      Beitrag Nr. 897 ()
      02.05.2005 13:28
      Deutsche Börse: Aktienumsatz im April um 7 Prozent über Vorjahr
      Die Deutsche Börse AG meldete am Montag, dass sich der Aktienumsatz an den deutschen Börse (Nachrichten) n im April laut Orderbuchstatistik auf 95,4 Mrd. Euro belief, was einer Steigerung um rund 7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. In deutschen Aktien wurden dabei rund 89,8 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 5,6 Mrd. Euro.

      Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im April mit 281,2 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau (April 2004: 285 Mrd. Euro). Davon entfielen 236,8 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 44,4 Mrd. Euro auf Renten.

      Die Aktie der Deutschen Börse notiert aktuell bei 58,95 Euro und einem Plus von 0,94 Prozent.



      5,6 MRD Euro :(
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:49:22
      Beitrag Nr. 898 ()
      01.07.2005 15:13
      Deutsche Börse: Börsenumsatz steigt im Juni um 33 Prozent
      Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) meldete am Freitag, dass der Umsatz mit Aktien, Renten, Optionsscheinen und Exchange Traded Funds an den deutschen Börse (Nachrichten) n im Juni um 33 Prozent auf 335 Mrd. Euro gestiegen ist. Vom Umsatz entfielen 267 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 67 Mrd. Euro auf Renten. Im ersten Halbjahr wurden 1,78 Bio. Euro umgesetzt, nach 1,77 Bio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Nach der Orderbuchstatistik betrug der Aktienumsatz in Deutschland im Juni 105 Mrd. Euro, was gegenüber dem Vorjahresmonat einem Anstieg von rund 45 Prozent entspricht. Die Orderbuchstatistik erfasst in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel. In deutschen Aktien wurden dabei rund 99 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 6 Mrd. Euro.



      6 MRD Euro! :p
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:51:43
      Beitrag Nr. 899 ()
      01.08.2005 21:17
      Aktienumsatz an deutschen Börsen wächst im Juli um 48%
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen ist im Juli laut Orderbuchstatistik um 48% zum Vorjahresmonat auf 111,7 Mrd EUR gestiegen. In deutschen Aktien seien dabei rund 104,7 Mrd EUR umgesetzt worden, in ausländischen Aktien rund 7 Mrd EUR, teilte die Deutsche Börse AG am Montag mit. Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im Juli mit 331 Mrd EUR um 36% über Vorjahresniveau. Im Juli entfielen den Angaben zufolge rund 97% des Handels in deutschen Aktien auf Xetra und das Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB). Bei den ausländischen Aktien liefen 77% des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB.



      7 MRD Euro! :) hierbei handelt es sich jedoch um das dritte Quartal. Der August hat auch sehr gut begonnen.


      Der AGE enstnad m.W. nicht durch die Einbrinung der Setis, sondern durch den Verkauf von Thalman.
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:53:59
      Beitrag Nr. 900 ()
      Die Börsen sind eh schon weitergelaufen als ich für möglch gehalten habe.


      Was nicht Alles möglich ist. :)
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:55:34
      Beitrag Nr. 901 ()
      Der einmalige Bilanzgewinn wird deshalb in den nächsten beiden Jahren mehr als aufgezehrt werden.


      :(



      Im Gegenzug könnten jedoch viel andere einmalige Bilanzgewinne dazukommen. IPO oder Ventegis.

      Nur könnte.
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:56:07
      Beitrag Nr. 902 ()
      Commerzbank sieht sich als Übernahmekandidat - Keine Gespräche
      Sa Aug 13, 2005 4:08 MESZ

      Frankfurt (Reuters) - Die Commerzbank ist nach Worten ihres Vorstandschefs Klaus-Peter Müller ein Übernahmekandidat, führt derzeit aber keine Gespräche mit einem zukaufswilligen Interessenten.

      "Wenn man die Deutsche Bank außen vor lässt, bleibt nur die Commerzbank, wenn man in Deutschland ein flächendeckendes Filialnetz erwerben will", sagte Müller der Zeitung "Welt am Sonntag" einem am Samstag veröffentlichten Vorabbericht zufolge. Es sei nicht auszuschließen, "dass uns ein Wettbewerber mit höherer Marktkapitalisierung übernimmt". Der Kursanstieg der vergangenen Tage basiere jedoch unter anderem auf Gerüchten und Spekulationen. "Es gibt keine Gespräche. Und auch keine Vermutung, ob und wer uns übernehmen will", sagte Müller.

      Die Commerzbank-Aktie hatte in der vergangenen Woche, durch Übernahmegerüchte getrieben, knapp 16 Prozent an Wert gewonnen. Als möglicher Käufer von Deutschlands drittgrößtem börsennotierten Kreditinstitut war zunächst die spanische Bank Santander genannt worden, die dies jedoch dementierte. Daraufhin war erneut der französische Rivale BNP Paribas ins Spiel gebracht worden. Händler hatten berichtet, das Institut sei bereit, bis zu 30 Euro je Commerzbank-Aktie zu bieten. Das Papier legte bis auf 22,62 Euro zu und war damit so teuer wie seit vier Jahren nicht mehr.

      Reuters erfuhr von einem Commerzbank-Aufsichtsratsmitglied, dass dem Kontrollgremium nichts von einer bevorstehenden Übernahmeofferte bekannt ist. Gleiches verlautete aus dem Umfeld von BNP. BNP-Chef Baudouin Prot hatte erst vor kurzem größeren grenzüberschreitenden Fusionen eine Absage erteilt. Analysten zweifeln daran, dass ein Rivale bereit sein könnte, 30 Euro für die Commerzbank zu bieten.

      LETZTE CHANCE FÜR DEN FLÄCHENDECKENDEN EINSTIEG

      Die Übernahme von Deutschlands zweitgrößter börsennotierter Bank HVB durch die italienische UniCredito hat Spekulationen über eine Konsolidierung des Bankensektors weiter angeheizt. Sieht man vom weit teureren Branchenprimus Deutsche Bank ab, bliebe für ausländische Häuser nur noch die Commerzbank als überregionale Einstiegsmöglichkeit in den deutschen Markt. Die Postbank, mit über zwölf Millionen Kunden größte Filialbank der Republik, steht nicht zum Verkauf. Mit rund 12,6 Milliarden Euro Börsenwert gilt die Commerzbank darüber hinaus noch als vergleichsweise günstig.

      Als mögliche Käufer der Commerzbank wurden praktisch schon alle großen Adressen der Branche gehandelt: die englische HSBCund die Royal Bank of Scotland, BNP und Societe Generale aus Frankreich, die spanischen BBVA und Santander und die Deutsche Bank. Auch US-Institute halten Analysten zufolge ihre Augen in Europa offen. Allerdings gilt die extreme Zersplitterung des deutschen Marktes, bedingt durch die Stärke der Sparkassen und Genossenschaftsinstitute, als Hindernis für auskömmliche Margen und Zusammenschlüsse.

      Ohne Sondererlöse kam die Commerzbank im ersten Halbjahr auf eine Nachsteuerrendite von rund acht Prozent. Internationale Konkurrenten erreichen weit mehr als 15 Prozent, so dass sie bei einem Kauf der Frankfurter ihre eigene Rentabilität verwässern würden.

      Müller bekräftigte, die acht Prozent Rendite auf das gesamte Jahr halten und 2006 steigern zu wollen. Er sei jedoch besorgt, dass die Konjunktur auch weiterhin nicht richtig anspringe. Dies wirke sich unmittelbar auf das Geschäft aus: "Die Kreditnachfrage ist schwach und bildet sich eher noch zurück."
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:58:41
      Beitrag Nr. 903 ()
      Gleichzeitig ist die Mitarbeiterzahl bei sinkenden Umsätzen von 102 auf 167 gestiegen!!


      Ist ja auch der Sinn eine eigene Abwicklung zu erwerben und dadurch Tradegate für Abwicklungsbanken zu öffnen und auch die Kosten pro Trade über Tradegate deutlich zu senken. :)


      Die BEG senkt durch ihren Weg die Marge aller Makler in Deutschland. :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 00:59:59
      Beitrag Nr. 904 ()
      Es steht dir natürlich frei zu Verkaufen, kann nur sagen bis bald! :)
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 10:52:43
      Beitrag Nr. 905 ()
      Interesse an LSE aus Australien


      London - Die größte australische Investmentbank plant nach einem Zeitungsbericht ein Übernahmeangebot von mehr als einer Milliarde Pfund (1,46 Milliarden Euro) für die Londoner Börse LSE. Die Übernahmepläne der Macquarie Bank befänden sich allerdings noch in der Anfangsphase, berichtete die Zeitung "Sydney Morning Herald" am Samstag auf ihrer Internet-Seite ohne Nennung von Quellen. Ein Sprecher der australischen Bank wollte den Bericht nicht kommentieren. Bei der LSE war zunächst für eine Stellungnahme niemand zu erreichen.

      Hintergrund

      Für die Londoner Börse haben auch die europäischen Konkurrenten Deutsche Börse und Euronext Interesse gezeigt. Die Deutsche Börse war Ende vergangenen Jahres bereit, knapp zwei Milliarden Euro für die LSE zu bieten. Auf Druck von Großaktionären um den Hedge Fonds TCI hatte der Frankfurter Börsenbetreiber im März sein Angebot aber zurückgezogen, allerdings generell um weitere Prüfungen der Wettbewerbshüter gebeten. Die Euronext, die bisher noch kein konkretes Angebot für die LSE unterbreitet hat, kündigte an, mit den Wettbewerbshütern Gespräche führen zu wollen.

      Die britische Kartellbehörde hatte Ende Juli gewarnt, eine Übernahme der Londoner Börse durch die Deutsche Börse oder die Vier-Länder-Börse Euronext würde dem Wettbewerb schaden und wäre nur unter Auflagen möglich. Eine endgültige Entscheidung der Behörde ist am 12. September zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 10:56:41
      Beitrag Nr. 906 ()
      14.08.2005 08:20
      Citibank erweitert ihren außerbörslichen Echtzeithandel mit drei neuen Emittenten
      Düsseldorf (ots) - Im Außerbörslichen Echtzeithandel CATS-OS der
      Citibank stehen mit BNP Paribas, Sal. Oppenheim und Vontobel drei
      weitere Emittenten im außerbörslichen Echtzeithandel zur Verfügung.
      Die Citibank erweitert damit ihr Angebot im Echtzeithandel um über
      4.300 Wertpapiere und bietet zusammen mit den drei neuen Emittenten
      in ihrem Echtzeithandel nun Produkte von insgesamt elf Emittenten an.

      Im Vergleich zum börslichen Handel bietet der außerbörsliche
      Handel mit Handelszeiten zwischen 8:00 Uhr und 22:00 Uhr auch die
      Möglichkeit, außerhalb deutscher Börsenhandelszeiten Optionsscheine
      und Zertifikate der jeweiligen Emittenten zu handeln. Auf diese
      Weise können Anleger auf Entwicklungen an internationalen
      Börsenplätzen schnell reagieren. Der außerbörsliche Handel bietet
      zwei weitere Vorteile: Eine Order wird innerhalb weniger Sekunden
      nach Bestätigung durch den Emittenten ausgeführt. Es entstehen keine
      Teilausführungen.

      Zudem wird außerdem keine Maklercourtage berechnet, so dass Kunden
      der Citibank aufgrund der einheitlichen Gebührenstruktur sowohl über
      Citibank Online als auch über den Sprachcomputer CitiPhone Brokerage
      nur 9,99 Euro Transaktionsgebühr je Order unabhängig vom
      Transaktionsvolumen zahlen.

      Über die Citibank

      Die Citibank ist weltweit die größte Privatkundenbank und darauf
      spezialisiert, ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen aus allen
      Finanzbereichen anzubieten. In Deutschland ist die Citibank mit rund
      300 Filialen vertreten. Den Citibank-Kunden stehen sieben
      Zugangswege zur Verfügung: Investment Center, Filialen, SB-Terminals,
      Telefon, Internet, TV-Shopping sowie die mobilen Kundenberater. Die
      Citibank verbindet die Vorteile einer Filialbank mit den günstigen
      Preisen einer Direktbank. Die Citibank in Deutschland beschäftigt
      rund 6.300 Mitarbeiter im Privatkundengeschäft und hat drei Millionen
      Kunden.




      Für die OS der BNP ist die BFV zuständig! :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 09:56:24
      Beitrag Nr. 907 ()
      Moin@All :)

      Zeit der Schnäppchen ist wohl vorbei ;) ! Wieder starkes
      Orderbuch heute :rolleyes: :eek::eek: !
      Muss jeder selbst entscheiden,aber unter 4,00 :lick: :D !?
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 10:15:39
      Beitrag Nr. 908 ()
      maximuminfo

      Lasse sie ruhig verkaufen. Die wahre Stärke von Tradegate zeigt sich erst im ca. November. Aber wie schon gesagt verdient die BEG z.Z. gutes Geld, dazu noch die Fantasie durch bevorstehende Börsengänge. :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 10:19:20
      Beitrag Nr. 909 ()
      [posting]17.553.095 von Crowww am 15.08.05 10:15:39[/posting];)
      Du sagst es :) ! Werden sich wohl noch so Einige mächtig :mad: !!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 11:37:33
      Beitrag Nr. 910 ()
      [posting]17.553.153 von maximuminfo am 15.08.05 10:19:20[/posting]oder auch nicht...

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 11:42:45
      Beitrag Nr. 911 ()
      [posting]17.554.569 von ivanbaerlin am 15.08.05 11:37:33[/posting];) Richtig 40% kurzfristig :lick: auch :D !!!
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 11:50:56
      Beitrag Nr. 912 ()
      @crowww

      Warte noch immer auf eine Entschuldigung von Dir!
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 12:14:11
      Beitrag Nr. 913 ()
      [posting]17.554.760 von sugar_one am 15.08.05 11:50:56[/posting]hallo sugar,

      ich wünsche dir eine schöne und erfolgreiche woche! :)

      viele grüße ivan ;)

      ps.
      bin auch bei de explorer 898464 :D
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 14:10:04
      Beitrag Nr. 914 ()
      :look: Irgendwie gibt es gar keine Stücke mehr unter 4,00
      :eek::rolleyes::laugh: !
      Es gibt doch noch Leute,die denken können :) !
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 20:19:18
      Beitrag Nr. 915 ()
      Ausländer rollen den Inlandsmarkt auf
      Von Benedikt Fehr und Christian von Hiller


      15. August 2005 Es war ein kleiner Bürotausch, aber er machte deutlich, was sich in Frankfurt verändert hat: Vor kurzem übernahm die Direktbank ING Diba im Frankfurter Büroviertel City West ein größeres Gebäude von der Dresdner Bank.


      Der Wechsel zeigt, wie sich die Gewichte in der deutschen Bankbranche verschoben haben. Die Großbanken mußten in den vergangenen Jahren Tausende von Arbeitsplätzen abbauen, was das öffentliche Bild vom Bankgewerbe als Krisenbranche geprägt hat. Ausländische Banken indes nutzen die Schwächen der deutschen Konkurrenz und bauen ihr Geschäft hierzulande kräftig aus.

      So rollt die ING Diba, die Direktbanktochtergesellschaft des niederländischen Finanzkonzerns ING, derzeit den breiten Privatkundenmarkt in Deutschland auf. Sie hat bereits rund 4,5 Millionen Kunden, die bei dem Ableger der niederländischen Finanzgruppe ING Tagesgeld anlegen oder den Bau von Eigenheimen finanzieren. Oder die Royal Bank of Scotland: Im Jahr 2001 zählte sie gerade einmal 200 Beschäftigte in Deutschland, heute sind es mehr als 1000. Jeden Monat kommen mehrere neue Angestellte hinzu. Diese Häuser lockt, daß Deutschland Europas größter Markt für Bankgeschäfte aller Art ist.

      Freilich gilt der deutsche Bankenmarkt wegen seiner zementierten Strukturen - der Aufteilung in Privatbanken, Genossenschaftsbanken sowie politisch gesteuerte Landesbanken und Sparkassen - als besonders schwierig. So klagen die privaten Banken, daß die öffentlich-rechtlichen Institute die Margen im Kreditgeschäft drückten - was eine wesentliche Ursache für die allgemeine Ertragsschwäche der deutschen Kreditinstitute sei. Der internationale Währungsfonds teilt diese Einschätzung.

      Gerüchte über Commerzbank-Übernahme

      Diese Ertragsschwäche, darüber hinaus eine laxe Risikokontrolle und strategische Fehler haben das deutsche Kreditgewerbe in den vergangenen Jahren in die schwerste Krise der Nachkriegszeit schlittern lassen. Das hat einer Konsolidierung der Branche den Boden bereitet: So hat der Versicherungskonzern Allianz die Dresdner Bank übernommen, der italienische Unicredit steht kurz vor Abschluß der Übernahme der Hypo-Vereinsbank.

      Erst in dieser Woche kochten wieder einmal Gerüchte über eine Übernahme der Commerzbank hoch. Börsenspekulationen zufolge ist angeblich die französische BNP Paribas an der Frankfurter Großbank interessiert. Doch werden auch andere mögliche Interessenten genannt, darunter die Société Générale, die britischen Institute HSBC und Royal Bank of Scotland sowie die spanischen Finanzkonzerne Santander und BBVA. Bei einer rein deutschen Lösung erscheint eine sektorübergreifende Fusion der Commerzbank etwa mit der Landesbank WestLB denkbar.

      Selbst die Deutsche Bank ist zeitweise schon ins Visier der amerikanischen Citigroup geraten. Im Investmentbanking zählt Deutschlands größte Bank inzwischen zu der Handvoll der global führenden Häuser. Doch leidet sie darunter, daß ihr Börsenwert von 40 Milliarden Euro im internationalen Vergleich gering ist. Das macht sie anfällig für Attacken, beschränkt gleichzeitig ihren Spielraum, selbst eine aktive Rolle bei der internationalen Bankenkonsolidierung zu spielen.

      Experten erwarten Fusionswelle bei Landesbanken

      Schon seit langem erwartet, scheint die grenzübergreifende Konsolidierung des europäischen Kreditgewerbes nun tatsächlich ins Rollen gekommen zu sein. Jedenfalls hat die spanische Großbank Santander im vergangenen Jahr die britische Abbey National erworben. In diesem Jahr hat die spanische BBVA eine Übernahme der italienischen BNL versucht, die niederländische ABN Amro wollte die norditalienische Regionalbank Antonveneta kaufen. Beide drohen mit ihren Projekten allerdings am Widerstand gegen das Engagement ausländischer Banken in Italien zu scheitern.

      Hierzulande rollt zudem in den zersplitterten Sektoren der Genossenschaftsbanken sowie der Sparkassen eine Konsolidierungswelle. Sie hat bereits Hunderte von Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparkassen verschluckt, aber ein Ende ist noch nicht abzusehen. Weil seit Juli 2005 die staatlichen Garantien für öffentlich-rechtliche Institute weggefallen sind, wird das Fusionsfieber demnächst auch unter den Landesbanken grassieren: Fachleute sagen voraus, daß sich die derzeit elf Landesbanken zu drei oder vier konsolidieren werden.

      Schon seit langem drängen die Privatbanken die Politik darauf, die gesetzlichen Grundlagen für eine sektorübergreifende Konsolidierung zu schaffen. Sie würden gerne die Möglichkeit erhalten, die öffentlich-rechtlichen Landesbanken und Sparkassen zu übernehmen. Bislang zeigen die meisten Politiker diesen Vorschlägen noch die kalte Schulter, doch könnte sich dies unter einer neuen Bundesregierung ändern. Käme es so, würde dies das deutsche Kreditgewerbe völlig umkrempeln.

      „Die Wertschöpfungskette bricht auf”

      Parallel zur Konsolidierungswelle haben sich die Strukturen des Bankgeschäfts in atemberaubender Geschwindigkeit verändert. Anders als etwa die Automobilhersteller haben sich die Banken lange schwergetan, Aufgaben auszulagern. Doch ist nun auch das Kreditgewerbe zusehends vom „Outsourcing” erfaßt: Viele Funktionen werden aus den Kreditinstituten heraus zu Unternehmen verlagert, die auf Zahlungsverkehr, Wertpapierabwicklung oder Datenverarbeitung spezialisiert sind. „Die Wertschöpfungskette bricht auf”, lautet das Schlagwort.

      Damit ist gemeint, daß die Banken nicht mehr wie früher den gesamten Betrieb unter einem Dach anbieten können, sondern immer mehr mit Unternehmen zusammenarbeiten müssen, die sich auf bestimmte Aufgaben konzentrieren. Zugleich machen spezialisierte Dienstleister den traditionellen Kreditinstituten Konkurrenz, so zum Beispiel die Online-Banken und -Broker, die mit günstigen Gebühren und sekundenschneller Geschäftsausführung locken.

      Trotz der jüngsten Turbulenzen gilt das Kreditgewerbe als eine Wachstumsbranche. Sein Anteil am deutschen Bruttoinlandsprodukt beträgt rund 3,2 Prozent - nicht viel weniger als der Beitrag der Automobilindustrie. Mit diesem Anteil liegt das deutsche Kreditgewerbe aber noch unter dem Durchschnitt der übrigen Industrieländer. Fachleute sagen deshalb Banken und Sparkassen, zudem auch Versicherern, Investmentfonds und anderen Finanzdienstleistern, für die nächsten Jahre kräftige Zuwächse voraus.

      Als einer der wichtigsten Wachstumstreiber wird sich der Aufbau einer kapitalgedeckten Altersvorsorge in breiten Bevölkerungsschichten erweisen. Der Nachholbedarf ist immens. So muß nach Schätzung von Experten allein in der Altersvorsorge der Kapitalstock auf 1,2 Billionen Euro verdoppelt werden. Banken und Sparkassen müssen innovative individualisierte Finanzprodukte entwickeln, diesen Bedarf zu decken.

      Versicherer drängen ins Altersvorsorgegeschäft

      Zweites großes Thema ist der Übergang zu einer kapitalmarktnäheren Unternehmensfinanzierung. Viele Mittelständler werden zusätzliches Eigenkapital beziehungsweise eigenkapitalähnliche Finanzierungen - sogenanntes Mezzanine-Kapital - benötigen. Die Banken müssen diese Nachfrage an den Kapitalmarkt vermitteln. Parallel werden die Banken verstärkt dazu übergehen, herausgelegte Kredite zu Portefeuilles zu bündeln, die dann am Kapitalmarkt plaziert werden.

      Weil die Banken viele Finanzprodukte nicht mehr selbst erstellen, müssen sie sich im Privatkundengeschäft verstärkt auf den Vertrieb konzentrieren. Lange haben sie dieses Feld Finanzvertrieben wie AWD, Deutsche Vermögensberatung oder MLP überlassen. Hier bietet sich zwar die Chance, Marktanteile zurückzugewinnen. Doch drängen gleichzeitig viele Versicherer in das lukrative Geschäft mit der privaten Altersvorsorge - und damit in ein angestammtes Feld der Banken: den Aufbau und die Verwaltung von Vermögen.




      Outsourcing Wertpapierabwicklung! :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 20:24:15
      Beitrag Nr. 916 ()
      Springer will Immobilien verkaufen


      Der Berliner Verlag Axel Springer will einem Zeitungsbericht zufolge Immobilien im Wert von bis zu 300 Millionen Euro verkaufen. Damit wolle der börsennotierte Konzern, der die Übernahme des Medienunternehmens ProSiebenSat.1 anstrebt, seine Schulden verringern, berichtete das `Handelsblatt` in seiner Montagausgabe vom. Springer stehe kurz davor, das Hamburger Zeitschriftenhaus an einen Investor abzutreten. Als Kaufpreis seien rund 80 Millionen Euro im Gespräch. Außerdem prüfe der Verlag sogar, sein Berliner Stammhaus für deutlich mehr als 200 Millionen Euro an eine Bank zu verkaufen und dann zurückzumieten.



      Vielleicht hatte HT solche Geschäfte mit der Stadt Berlin vor?
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 23:46:30
      Beitrag Nr. 917 ()
      Top Umsätze 15.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      SEAMLESS WI FI INC. REGISTERED SHAR.. 550.364,88
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 330.295,56
      NYMOX PHARMACEUTICAL CORP. REGISTER.. 279.318,78
      QUEST OIL CORP. REGISTERED SHARES D.. 184.098,48
      BP PLC REG. SHARES (ADRS) 6/DL -,25 121.139,00
      AUMEGA DISCOVERIES LTD. REGISTERED .. 95.033,38
      JAZZTEL PLC REGISTERED SHARES EO -,.. 85.214,92
      UNIGENE LABORATORIES INC. REGISTERE.. 83.966,29
      SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 78.295,75
      E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 67.038,30
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 23:47:20
      Beitrag Nr. 918 ()
      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
      Frankfurt 0,109 15.08.05 19:59 1,11 Mio. 206
      Berlin-Bremen 0,109 15.08.05 19:58 550.364,87 128
      München 0,106 15.08.05 20:09 11.015,83 14
      XETRA 0,10 15.08.05 13:41 949,80 1
      NASDAQ OTC BB 0,135 15.08.05 21:59 1,80 Mio. 589



      128 + 39 TG :)
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 23:49:16
      Beitrag Nr. 919 ()
      Börse Aktuell Datum Zeit Tages.-Vol. Anzahl Kurse
      Berlin-Bremen 2,12 15.08.05 19:30 279.318,78 85
      Frankfurt 2,03 15.08.05 19:55 211.525,50 55
      XETRA -- -- -- -- --
      NASDAQ 2,60 15.08.05 22:00 647.653,23 356


      85 + 14 :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 14:15:24
      Beitrag Nr. 920 ()
      Mahlzeit@All ;)

      Nix los hier heute :yawn: !
      Und jetzt auch noch eine Empfehlung,von diesen "Neuen Märkten" :O
      Muss das denn jetzt sein :confused: ?
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 14:27:51
      Beitrag Nr. 921 ()
      Da ist jemand aber sehr optimistisch :eek::eek::eek: !?
      xetra - ask 6,70 :eek::laugh:

      Rettet Uns vor den Zockern :O !!!
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 17:54:38
      Beitrag Nr. 922 ()
      [posting]17.571.108 von maximuminfo am 16.08.05 14:27:51[/posting]Das heißt natürlich nicht "6,70 Euro" wären undenkbar ;) !
      Nur ein wenig :rolleyes: unrealistisch,so kurzfristig :D .
      Bis Monats-Ultimo,wird das wohl nichts werden :confused: !? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 18:17:34
      Beitrag Nr. 923 ()
      Immer diese Selbstgespräche :(:cry::laugh: ! Mache besser Feierabend,jetzt kommen die Supertrader :rolleyes: !!!
      13 Stck. - 3 Stck. :confused: :eek: :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 19:51:36
      Beitrag Nr. 924 ()
      Du bist nicht allein, war nur bis gerade eben auf dem Freischießen. :)

      BEG Empfehlung? :(
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 19:51:58
      Beitrag Nr. 925 ()
      Jeder Müll ist unserem Crowww ein Posting wert. Diese Info scheint wohl nicht müllig genug zu sein:



      Die Experten von "neue märkte" bewerten die Berliner Effektengesellschaft-Aktie (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "strong buy".

      Die Berliner Effektengesellschaft AG fungiere als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anböten. Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG sei eine 100%ige Tochtergesellschaft.

      Das Nachsteuerergebnis der Berliner Effektengesellschaft sei im 1. Halbjahr 2005 im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um 446% von 435.000 Euro auf 2,374 Mio. Euro hochgeschnellt. Das hohe Ergebnis sei im Wesentlichen auf einmalige Effekte in der Konzernkonsolidierung zurückzuführen. Im April habe sich die Sächsische Landesbank im Zuge einer Sachkapitalerhöhung an der CCB Bank AG beteiligt. Gegen die Einbringung aller Anteile an der Business Support AG habe die Sächsische Landesbank rund 35% an der CCB Bank AG erhalten, einer Mehrheitsbeteiligung der Berliner Effektengesellschaft. Aus dieser Transaktion resultiere für den Konzern ein Gewinn in Höhe von rund 3 Mio. Euro.

      Das sonstige betriebliche Ergebnis sei durch diese Transaktion um knapp 700% auf 3,6 Mio. Euro hochgeschnellt. Die gehaltenen Anteile an der Ladenburg Thalmann Financial Services Inc., welche auf Grund der Probleme der Gesellschaft in den Vorjahren vollständig abgeschrieben worden seien, seien mit Gewinn veräußert worden. Das Ergebnis aus Beteiligungs- und Wertpapierbestand habe sich insbesondere dadurch von -169 auf +893.000 Euro verbessert.

      Der Verwaltungsaufwand sei durch die Übernahme der früheren setis- bank AG durch die Konzerntochter CCB Bank um 7% auf rund 9 Mio. Euro gestiegen. Das operative Geschäft der BEG sei durch rückläufige Börsenumsätze im 2. Quartal belastet worden. Der Provisionsüberschuss sei um 14% auf 2,7 Mio. Euro gestiegen, das Handelsergebnis sei jedoch um 24,5% auf 3,5 Mio. Euro gesunken. Der Buchwert je Aktie sei vom 31.12.2004 zum 30.06.2005 um 4,5% von 3,63 auf 3,80 Euro je Aktie gestiegen.

      Der Buchwert sei seit dem Bilanzstichtag zum 31.12.2004 deutlich angestiegen. Bei einer anhaltenden Rallye am Kapitalmarkt dürfte die Berliner Effektengesellschaft deutlich outperformen. Die Experten würden ihre 2005er EPS-Schätzung von 0,08 auf 0,17 Euro und ihr Kursziel von 5 auf 6 Euro erhöhen. Der jüngste Kurseinbruch sei für die Experten nicht nachvollziehbar. Kurse zum Buchwert und darunter seien Schnäppchenpreise.

      Das Rating der Experten von "neue märkte" für die Berliner Effektengesellschaft-Aktie lautet "strong buy" unter 3,80 Euro. Der Stopp sollte bei 3 Euro gesetzt werden. Analyse-Datum: 16.08.2005

      Analyst: neue märkte
      KGV: 22
      Rating des Analysten:



      Viele Grüße

      HaraldSM
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 19:56:47
      Beitrag Nr. 926 ()
      Oh jetzt wird einem schon der Smalltalk hier im Board verboten.:(


      Den Beitrag welchen du gerade hier hereingestellt hast ist für mich totaler Müll....... Neue Märkte ....... was für ein Schund! :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 20:11:39
      Beitrag Nr. 927 ()
      [posting]17.576.929 von Crowww am 16.08.05 19:56:47[/posting]....dann bitte ich vielmals um Entschuldigung.....
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 20:26:36
      Beitrag Nr. 928 ()
      Harald SM

      Hätte noch eine Frage an dich ........ dein Beitrag Nr.923 scheint für Maximuminfo so uninteressant gewesen zu sein, daß er ihn nicht einmal ins Board gestellt hat. Was hat dieser Beitrag eigentlich mit dem operativen Ergebnis der BEG zu Tun (nur darum geht es). Wenn ich schon lese ........ Bei einer anhaltenden Rallye am Kapitalmarkt dürfte die Berliner Effektengesellschaft deutlich outperformen. ........... dann fällt mir nichts mehr ein, denn für die BEG sollte dies in Zukunft nicht mehr von Bedeutung sein. Ansonsten könnte man auch Baader oder MWB kaufen.


      Bei der BEG geht es um viel mehr und mich würde wircklich mal interessieren ob du oder ein Oyster oder sonst noch einer der ewig Nörgelnden wissen wovon ich eigentlich rede oder vielleicht könnte mich mal jemand von euch aufklären warum ihr gerade in der BEG investiert seit.

      Vielleicht solltet ihr bei euren Ausführungen vor allem auf die Verbindung Tradegate - Setis eingehen.

      Deine Entschuldignung nehme ich natürlich dankend an. :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 21:09:29
      Beitrag Nr. 929 ()
      Ja ja, crowww! :(

      Wenn eine für die BEG völlig irrelevante australische Investmentbank einen Furz läßt, dann sind Dir deren Gerüch(t)e hier etliche Postings wert. Auch mit Zahlen von der BNP, ING, Commerz- oder der Hypobank, etc. werden wir hier überschüttet.

      Aber wenn die BEG gecovered wird, dann ist das ja totaler Schund. Die haben alle keine Ahnung. Was ist schon ein Kursziel von 6 €, gelle!

      Du spielst gezielt alles "Dir nicht in den Kram passende" komplett aus.:( Deine Berichterstattung ist einseitig und begründet sich ausschließlich auf Deine ganz persönlichen Hoffnungen und Träumereien. :(

      Jeder der nicht Deiner Meinung ist ein "total Planloser" und hat überhaupt keine Ahnung.:( Genauso wie diejenigen die steigende Rohstoffpreise prognostizieren. 90 Prozent aller Investmenthäuser alles Idioten. Nur einer hat die Weißheit mit dem Löffel gegessen. Es wäre an der Zeit, daß Du Deine arrogante Art etwas mäßigst! :mad:

      Kannst ja gleich mal einen ersten Schritt machen und Dich für Deinen "unbeschreiblich großen Clown" bei mir entschuldigen. Das meine ich ernst. Wäre ein Akt der Menschlichkeit!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 22:39:44
      Beitrag Nr. 930 ()
      [posting]17.576.874 von HaraldSM am 16.08.05 19:51:58[/posting]@HaraldSM

      vielen dank für das hereinstellen der empfehlung!

      viele grüße ivan :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 22:47:07
      Beitrag Nr. 931 ()
      wobei jetzt noch mehr empfehlungen zu erwarten sind

      welches die oftmals fehlenden umsätze generieren könnte.:)

      schaun wer mal...gut ding braucht gut weil ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 22:47:37
      Beitrag Nr. 932 ()
      Research BEG! - Das gehört hier rein!!! - Tradecentre 01.08.2005

      BEG gibt´s zum Buchwert
      Finanzdienstleister, Banken, Wertpapierhandelshäuser sowie
      Venture Capital Firmen profitieren stets am stärksten von einem
      Börsenaufschwung. Die Berliner Effektengesellschaft AG
      (DE0005221303) ist im Wesentlichen alles in einem. Das Papier ist
      bisher von der Börse noch nicht richtig entdeckt worden. Der
      Buchwert des Unternehmens liegt bei rund 60 Millionen Euro.
      Die 16,3 Millionen Aktien der Firma repräsentieren bei einem Kurs
      von 3,60 Euro einen Börsenwert von knapp 60 Millionen Euro.
      Somit ist die Berliner Effektengesellschaft zum Buchwert zu
      haben. Die Berliner fungieren als reine Finanzholding mit
      verschiedenen Tochtergesellschaften, die umfassende
      Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten.
      Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG ist eine 100 prozentige
      Tochter und betreut an der Berliner- und Frankfurter
      Wertpapierbörse als preisfeststellendes Maklerunternehmen über
      7000 Werte. Das Maklergeschäft ist allerdings generell kein
      Geschäft mit üppigen Margen. „In dem Geschäft herrscht ein
      brutaler Margendruck. Größere Perspektiven hat dieses Geschäft in
      der Zukunft nicht“, sagt uns Vorstand und Großaktionär Holger
      Timm im Hintergrundgespräch. Zu viele Umsätze wandern in
      derivative Produkte ab. Timm versucht das Beste aus der dürftigen
      Situation zu machen und versucht das Geschäft mit Assets
      aufzupeppen. So zum Beispiel mit der Plattform TradeGate.
      TradeGate ist ein außerbörsliches Informationssystem mit
      integrierten Handels- und Abwicklungskomponenten. In diesem
      Geschäft zählt die Masse, erklärt Timm. „Wir pendeln in den letzten
      drei Jahren um die kritische Masse. Wir müssen uns weiter
      verbessern“. Um mehr Masse abzuwickeln, sucht Timm weitere
      Partner. Mit CortalConsors, comdirect, etrade, maxblue, sino und
      der Seydler AG hat TradeGate schon namhafte Partner im Rücken.
      Das zweite Standbein der Norddeutschen dürfte in der Zukunft für
      die größte Spannung sorgen. Mit der ehemaligen Consors Capital
      Bank AG, heute CCB AG, ist die Berliner Effektengesellschaft an
      einem echten Rohdiamanten beteiligt. Timm will an der CCB AG
      die Mehrheit von über 50 Prozent halten. Die CCB Bank betreibt
      Investment-Banking, Transaction-Banking und Private-
      Banking. Die CCB AG hat jüngst gemeinsam mit der Close
      Brothers Seydler AG zum Beispiel die Kapitalerhöhungen der
      Triplan AG, PlasmaSelect AG und der C. Bechstein AG erfolgreich
      begleitet. Sprecher des Vorstands der CCB AG ist übrigens Karl
      Matthäus Schmidt. Schmidt war Gründer von Consors. Schmidt
      wird unter anderem weiter führende Konzepte für das
      Privatkundengeschäft erarbeiten. Timm wollte uns diesbezüglich
      aber noch keine Details verraten. Drittes Standbein ist die
      Beteiligung von fast 94 Prozent an der Ventegis Capital AG.
      Ventegis ist im Bereich Private Equity/ Venture Capital tätig. Das
      Portfolio besteht aktuell aus acht Firmen. Denkbar, dass in dem
      Stall ein Rennpferd für ein IPO steht. Dieses IPO könnte
      wiederum von der CCB AG begleitet werden. Die Berliner
      Effektengesellschaft steht sodann vor einer hoch interessanten
      Entwicklung in der Zukunft. Die Aktie ist fundamental als auch
      charttechnisch aussichtsreich. Wir empfehlen das Papier limitiert
      mit 3,60 Euro zur Depotbeimischung.

      sugar
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 23:12:45
      Beitrag Nr. 933 ()
      hallo sugar,

      sehr interessant! :)

      vielen dank fürs reinstellen!

      viele grüße ivan ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 23:17:09
      Beitrag Nr. 934 ()
      Hallo Ivan,:)

      keine Ursache!
      Hast Du meine BM eigentlich neulich bekommen!?

      LG,
      MARCO
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 23:23:42
      Beitrag Nr. 935 ()
      ein wenig witzig ist die kursempfehlung...

      zum einen wird auf das kurs/buchwert verhältnis hingewiesen.
      und die aktie sei noch nicht etdeckt worden.
      eine aussichtsreiche entwicklung wird prognostiziert

      aber dann soll maximal zum bw von 3,60€ gekauft werden..:laugh:...echt lustich

      wobei der aktuelle bw um die 3,75€ liegen müßte ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 23:25:42
      Beitrag Nr. 936 ()
      [posting]17.578.964 von sugar_one am 16.08.05 23:17:09[/posting]danke! guck ich gleich mal rein! :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 23:48:54
      Beitrag Nr. 937 ()
      SO Hast du meine Boardmail nicht bekommen, ich warte auf eine Entschuldigung von dir.


      Jemand der hier dreimal "operativ rückläufig" reinschreibt selbst jedoch an einer Aktie beteiligt ist welche überhaupt kein operatives Geschäft besitzt, nur drei wertlose Grundstücke, dazu noch doppelt so Hoch bewertet ist wie die BEG muß schon recht gefrustet sein. :)
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 23:55:49
      Beitrag Nr. 938 ()
      SO wann habe ich eigentlich geschrieben, daß Rohstoffpreise nicht steigen? Cardero besitzt doch überhaupt keine Rohstoffe nur Neono`s Träumereien! :)


      Schreibe eigentlich ich von früh bis spät im Carderoboard herum, daß Cardero kein operatives Geschäft besitzt?

      Wie gesagt kann deinen Frust verstehen, daß du bei 3,3 Euro aus der BEG ausgestiegen bist und bei Cardero bis jetzt noch nichts gelaufen ist, jedoch von dir nur noch blöd angemacht zu werden, nachdem du es schließlich warst, welcher immer so von der BEG geschwärmt hat. :(:(:(
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 23:57:45
      Beitrag Nr. 939 ()
      SO

      Hab heute übrigens deine Mutter und deine Schwester getroffen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 00:01:02
      Beitrag Nr. 940 ()
      Mach ich eben noch ein Posting.........

      SO ich bin doch sogar in einem russischen Rohstoffwert investiert.
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 08:05:15
      Beitrag Nr. 941 ()
      @crowww!

      Borniertheit läßt sich schlicht mit der vollkommenen Unfähigkeit zur Selbstkritik umschreiben.
      Nach mehrmaliger Aufforderung Dich zu entschuldigen, der Du nicht nachgekommen bist, kommst Du mir nun so, daß ich mich bei Dir entschuldigen soll!?:laugh:


      Sag mal wie ignorant und arrogant bist Du eigentlich!?


      Und ich schreibe es gerne nochmal. Operatives Geschäft bei der BEG war rückläufig. Das konnte man ganz klar den Zahlen entnehmen. Und nichts anderes habe ich geschrieben! Kannst das aber gern weiterhin ignorieren und mich deshalb weiterhin als Clown bezichtigen.

      Ich soll mich also bei Dir wegen einem Smilie entschuldigen. Lächerlich. Dann les doch das Posting mit dem Rabenvater nochmal durch. Wenn Dir Oyster so ne Vorlage gibt und Du nimmst das persönlich,...Dein Bier! Da entschuldige ich mich bestimmt nicht.:laugh: Und wenn ich die Story lustig finde, ist das meine Sache. Es gibt eben Leute, die haben Humor!:cool:

      Was hat meine Mutter und meine Schwester hier im Board zu suchen!? Das gehört hier nicht hin!

      Zum letzten mal, ...ich laß mich nicht beleidigen. Von niemanden! Und wenn Du das nicht einsiehst, hat sich das mit uns ein für alle mal erledigt!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 08:20:14
      Beitrag Nr. 942 ()
      [posting]17.579.111 von Crowww am 16.08.05 23:48:54[/posting]Jemand der...an einer Aktie beteiligt ist welche überhaupt kein operatives Geschäft besitzt, nur drei wertlose Grundstücke, dazu noch doppelt so Hoch bewertet ist wie die BEG muß schon recht gefrustet sein.

      4x gelogen !!!

      sugar
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 10:25:22
      Beitrag Nr. 943 ()
      Croww Zitat:"Vielleicht solltet ihr bei euren Ausführungen vor allem auf die Verbindung Tradegate - Setis eingehen."

      Wo siehst Du denn bei dieser Verbindung Potential?

      danke
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 17:54:29
      Beitrag Nr. 944 ()
      Ach weißt du SO der Smilie ist doch nur die Spitze (zumindest für mich), es ist doch ganz egal was ich zur BEG poste (binja auch schon genügend auf das Thema rückläufig eingegangen) du hast doch immer etwas daran auszusetzen und gestren noch der Höhepunkt, da schreibe ich, daß man die Empfehlung der Neuen Märkte vergessen kann, weil sich diese auf ein anhaltend gutes Börsenfeld stützt (du bist ja ganz anderer Ansicht) und du hast wieder etwas daran auszusetzen. Schreibst irgendetwas von .... Was ist schon ein Kursziel von 6 €, gelle! ..... Dabei bist du doch der Meinung, daß die BEG nochmal auf 1,8 Euro fällt und dann willst du einsteigen, was auch wieder ein totaler Widerspruch ist, wieso denn eigentlich 1,8 Buchwert ist doch bei 3,8. :(



      Hauptsache du hast recht. :(
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 23:48:23
      Beitrag Nr. 945 ()
      17.08.2005 18:02
      euro adhoc: Birkert Wertpapierhandelshaus AG (deutsch)

      (Nachrichten) / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Birkert Wertpapierhandelshaus AG - negatives 1. Halbjahr aufgrund geringer Volatilität

      17.08.2005

      Im 1. Halbjahr 2005 (01.01.-30.06.2005) erzielte die Birkert Wertpapierhandelshaus AG, Frankfurt (ISIN DE0005236202) bei historisch niedriger Volatilität ein negatives Ergebnis. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug minus 677 TEUR (Vorjahr: -356 TEUR).

      Der Vorstand erwartet für das 2. Halbjahr bei einer Belebung des Börsenumfelds eine Ergebnisverbesserung.

      Frankfurt am Main, den 17.08.2005 Der Vorstand

      Rückfragehinweis: Dr. Dirk Schellenberger Telefon: +49(0)69 240012 0 E-Mail: info@birkert-ag.de
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 11:49:35
      Beitrag Nr. 946 ()
      Ach SO Entschuldigung.
      Avatar
      schrieb am 19.08.05 18:12:37
      Beitrag Nr. 947 ()
      Berlin, 19.08.2005 : AIM-Werte jetzt in Berlin


      AIM-Werte haben jetzt auch in Berlin eine Heimat

      Alle Werte des Londoner Wachstumssegmentes AIM (Alternative Investment Market) jetzt auch an der Berliner Börse handelbar

      Ab sofort werden die Unternehmen der AIM auch an der Berliner Börse gehandelt. Der AIM, das Wachstumssegment der Londoner Börse, blickt auf ein zehnjähriges Bestehen zurück und hat sich im Hinblick auf die Zahl an gelisteten Unternehmen sehr erfolgreich unter den internationalen Wachstumsbörsen positioniert. AIM wendet sich an Firmen mit hohen Wachstumschancen, die noch keine jahrelange Historie haben. Die Anforderungsbedingungen sind gering, die Bandbreite der dort gehandelten Unternehmen ist groß. Ob Online-Spielcasinos, Werte der Öl- oder IT-Branche, am AIM ist alles vertreten. Bei einem derart umfangreichen Spektrum von Unternehmen und Branchen wird von Beobachtern die Qualität der einzelnen Werte sehr unterschiedlich beurteilt. Die Berliner Börse trifft keine Unterscheidung oder gibt Einschätzungen. Sie stellt die Handelsplattform zur Verfügung und sorgt dafür, dass alle Unternehmen im Hinblick auf Handel und Überwachung dem strengen börslichen Regelwerk entsprechen.

      An der Berliner Börse werden ab sofort für alle AIM-Werte handelbare Preise gestellt, soweit markttechnisch möglich. Ein ganz besonderes Augenmerk des Maklers gilt den jeweiligen Umsatz-Tops an der AIM, für die er auch an der Berliner Börse besonders attraktive Preise stellt. Diese Top 10-Werte erhalten Sie als Anlage. Die Auswahl wird immer wieder aktualisiert. Die komplette AIM-Liste wird auf unserer Web-Site ergänzend zur Pressemitteilung verfügbar gemacht. Oder Sie fordern Sie an unter der Telefon-Nr. 01801-887777 (zum Ortstarif). Von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr stehen die Makler-Orderbücher auch für alle AIM-Werte unter www.berlinerboerse.de zur Einsicht zur Verfügung.

      Das Engagement von Anlegern, sich an Unternehmen aus Wachstumsbranchen im Frühstadium zu beteiligen, war mit ein Grund für so manche Erfolgsgeschichte an der NASDAQ. Unbeachtet von den Einbrüchen der jüngeren Vergangenheit an den sogenannten neuen Märkten fanden einige internationale Wachstumsbörsen unbeschadet weiter Zuspruch und sammelten Unternehmen und Kapital ein. Neben der NASDAQ, die ganz klar mit der Zahl der gelisteten Unternehmen nach wie vor an der Spitze steht, konnte vor allem auch die Londoner Wachstumsbörse AIM, zunehmend mehr Unternehmen überzeugen, dort ihren Börsengang zu starten. Beide Märkte werden an der Berliner Börse komplett abgebildet.

      Eine Liste aller in Berlin handelbaren AIM-Werte finden Sie hier: AIM-Werte
      Avatar
      schrieb am 20.08.05 12:45:30
      Beitrag Nr. 948 ()
      [posting]17.613.057 von Crowww am 19.08.05 11:49:35[/posting]angenommen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.05 20:33:45
      Beitrag Nr. 949 ()
      Banken pilgern nach Dubai

      Institute bieten islamkonforme Anlageformen an

      Die Finanzkonzerne entdecken den Nahen Osten. Vor allem von Dubai aus, dem Tor zu Asien und Europa, wird die Region erschlossen. Kulturelle Aspekte stellen eine besondere Herausforderung dar. Das Zinsverbot der Scharia etwa zwingt die Banken, mit ihren Produkten neue Wege zu gehen.



      Frankfurt a.M. · Wenn es Abend wird in Dubai, lässt die Hitze des Tages nach und ein laues Lüftchen weht. Dann leben die Menschen in der Stadt auf, und sie verlassen ihre klimagekühlten Villen. Am Parkhaus des Deira City Centre reiht sich Auto an Auto. Handgeknüpfte Teppiche, antike Kommoden, hochmoderne Computerteile: Luxus-Shopping im größten Kaufhaus der Stadt mit 300 Geschäften auf drei Etagen. Hier ist alles Gold, was glänzt. Vor dem Tresen der McDonalds-Filiale gibt es zwei Schlangen, eine nur für die verschleierten Frauen. Hühnchen und Lamm werden im Fladenbrot serviert, McArabia, die regionale Spezialität. Westlicher Lebensstil trifft östliche Lebensweise, in Dubai ausgeprägter als irgendwo sonst im Nahen Osten.


      Andere Welt

      Dubai spielt in einer anderen Liga. Aus dem Höher, Größer, Schneller beispielsweise von New York ist in Dubai das Teurer, Neuer, Luxuriöser geworden. Die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate wächst in unglaublicher Schnelligkeit, auf Sand wird hier nichts gebaut. Das Öl, das die Prospektoren in den 60er Jahren in den Emiraten fanden, machte die Herrscher des Föderationszusammenschluss zu reichen Menschen. Doch die Quellen werden versiegen, manche über kurz, andere über lang. Den Plan für die Zeit danach haben die Herrscher längst entworfen: Sie wollen die Emirate am Persischen Golf zu einem internationalen Zentrum für Tourismus und Handel ausbauen.

      Der Nahe Osten gilt der Branche als Zukunftsmarkt, denn das Finanzwesen der islamischen Volkswirtschaften ist längst nicht so ausgeprägt wie im Westen. Zudem bietet die Finanzindustrie enormes Wachstumspotenzial: Experten schätzen das verfügbare Vermögen auf 1,5 Billionen Dollar. HSBC, Citigroup, UBS und BNP Paribas beispielsweise zählen zu den internationalen Banken, die dort Geschäfte machen. Ein erster Schritt ist die wachsende Zahl von islamischen Anleihen, so genannten Sukuks.

      Für die westlichen Kreditinstitute besteht eine große Herausforderungen darin, dass sie mit ihren Produkten die Scharia einhalten müssen. Frei übersetzt heißt es im Koran, "Allah hat das Handeln erlaubt, das Zinsnehmen jedoch verboten". Die islamischen Gesetze besagen beispielsweise, dass jegliche vorher festgelegte Zahlung über dem aktuellen Tilgungsbetrag verboten ist; der Kreditgeber muss teilhaben an Gewinnen oder Verlusten aus dem Vorhaben, für das Geld geliehen wurde; Geld mit Geld zu verdienen ist untersagt. Investitionen dürfen nur in Geschäftsmöglichkeiten oder Produkte erfolgen, die nicht gegen die islamischen Gesetze verstoßen. Prinzipiell ist gemäß der Scharia der Handel mit Alkohol, Tabak und Schweinefleisch verboten und Glücksspiel darf nicht finanziert werden.

      Europa, Asien/Pazifik, die Vereinigten Staaten - seit Mai zeigt auch die Deutsche Bank deutlich Flagge im Nahen Osten: "Wir haben unsere regionale Aufstellung erweitert um eine Geschäftsleitungsposition für den Mittleren Osten und Nordafrika, Sitz ist in Dubai", erklärt Bank-Sprecher Ronald Weichert.

      Der Finanzdienstleister ist mit Dependancen in der gesamten Region einschließlich Bahrain und Ägypten vertreten. Als erste Auslandsbank hatte der deutsche Branchenprimus eine Zulassung zur Aufnahme von Geschäftsaktivitäten in Saudi-Arabien erhalten.


      Deutsche Bank prescht vor

      Wohl im September soll auch eine Dependance in der Hauptstadt Riad eröffnet werden. Ein Joint Venture ist die Bank dort bereits im April mit einem regionalen Partner, der Al Azizia Commercial Investment Company, eingegangen, um den Markt erschließen zu können.

      Die Deutsche Bank hat eine islamkonforme Produktpalette entwickelt, die teils mittelbar Investitionen in eine Vielzahl von Anlageformen ermöglicht. Die Spanne reicht von kurzfristigen Geldmarktanlagen über Immobilien bis hin zu Hedgefonds. Das Geschäft läuft zweigleisig. Im Private Wealth Management werden vermögende Privatkunden beraten. So werden beispielsweise Wertpapiere strukturiert, die sich dadurch auszeichnen, dass sie keine Verzinsung im klassischen Sinne aufweisen, sondern Erträge in anderer Form ausschütten. Der zweite Sektor ist die Betreuung von Geschäftskunden und institutionellen Anlegern.

      Ein Beispiel kommt aus Saudi Arabien: Spezialisten haben eine Anleihe für den Bau des Safa Tower in Mekka - einer der größten Gebäudekomplexe weltweit - entwickelt, die eine dreijährige Laufzeit hat und damit die gesamte Bauperiode abdeckt. Anstelle einer Verzinsung werden den Investoren Zeichnungsrechte gewährt, mit denen sie Appartements oder ganze Stockwerke erwerben können.

      Entscheidend für die erfolgreiche Arbeit am neuen Markt ist die Partnerschaft mit dem Oxford Centre for Islamic Studies. Das Londoner Haus der Investitionen, Dar Al Istithmar Limited, steht den Produktentwicklern als Berater zur Seite, wenn es um die islamische Gesetzgebung geht. Zudem ermöglicht es den Zugang zu einem Scharia-Komitee. Die Anerkennung des Produkts durch ein solches Komitee als schariakonform ist Voraussetzung, um diese überhaupt absetzen zu können.

      Ein weitere Schritt wird die Eröffnung der Dubai Börse im September sein. Durch das Handeln an dieser Börse - in Dollar, versteht sich - können die westlichen Institute dann auch die Zeitkette rund um den Globus schließen und die Verschiebung zwischen London und Singapur überbrücken. Um einen liquiden Handel mit Sukuks betreiben zu können, ist es erforderlich, dass ein Marktvolumen in Höhe von zehn Milliarden Dollar existiert. Zu Zeit liegt es nach Expertenschätzungen bei 2,5 Milliarden Dollar.


      Die BEG ist schon vor Ort. :)
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 11:28:21
      Beitrag Nr. 950 ()
      Commerzbank - Frankfurter Braut (EurAmS)

      Die Commerzbank wird seit Jahren als Übernahmekandidat gehandelt. Vieles deutet darauf hin, daß sie noch dieses Jahr ein offizielles Angebot erhält.
      von Thorsten Schüller, Euro am Sonntag 34/05

      Klaus-Peter Müller, Vorstands-Chef der Commerzbank, ist kein Mann, der lange drumherum redet. Immer wieder stimmte er die Branche in der Vergangenheit auf gravierende Veränderungen ein: "Ich bin mir mit zahlreichen Beobachtern einig, daß es in Europa zu einer Konsolidierung kommen muß", so Müller im Dezember 2004. Kurz darauf legte er nach: "Wir müssen einfach zur Kenntnis nehmen, daß die deutschen Banken im europäischen Vergleich keine nennenswerte Rolle mehr spielen." Im April 2005 warnte der Bankchef: "Ich sehe tatsächlich die Gefahr, daß ausländische Banken hier in Deutschland zugreifen." Alarmstimmung dann im Juni: "Es besteht die reale Möglichkeit, daß es künftig keine deutsche Großbank mehr geben wird." Klare Worte - doch kann es sein, daß Müller selbst die Übernahmephantasien anheizt? Tatsache ist jedenfalls, daß sein eigenes Haus derzeit im Fokus anderer Banken steht. "Ich gehe davon aus, daß noch in diesem Spätsommer, zumindest aber in diesem Jahr, eine ausländische Bank ein Übernahmeangebot abgibt", sagt Oskar Betsch, Professor für Bankbetriebslehre an der Technischen Universität Darmstadt. "In einem Jahr wird die Commerzbank nicht mehr existieren", ist sich der Ökonom sicher. Betsch steht mit seiner Auffassung nicht allein da. Auch andere Experten erwarten, daß die Commerzbank - die kleinste unter den deutschen Großbanken - bald ihre Eigenständigkeit verliert. "Für ausländische Banken, die eine flächendeckende Präsenz auf dem deutschen Markt anstreben, ist die Commerzbank ein realistisches Ziel", sagt Olaf Kayser, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz.

      Zwar wird bereits seit Jahren hinter vorgehaltener Hand immer wieder über eine Übernahme der Commerzbank getuschelt. Doch für ernsthafte Angebote war das Frankfurter Institut bislang nicht fein genug. "Noch vor zwei Jahren war die Bank im Prinzip insolvent", sagt Professor Betsch. Die Bücher enthielten zuviele Risiken, die Rendite war schwach, die Bilanz wies Verlust aus.

      Heute ist die Lage völlig anders. Müller, der eloquente Rheinländer, hat tausende Stellen abgebaut, das Investmentbanking zusammengestrichen, sich auf das Mittelstands- und Privatkundengeschäft konzentriert, Risiken bereinigt und die Bank wieder in die Gewinnzone gebracht.

      Hinzu kommt: Die Commerzbank ist nach der weit vorangetriebenen Übernahme der HypoVereinsbank durch Unicredit das einzige verbliebene Ziel unter den großen Universalbanken. Die Deutsche Bank ist mit rund 40 Milliarden Euro Marktkapitalisierung selbst für einen finanzstarken Käufer ein zu schwerer Brocken. Und die Dresdner Bank ist fest an die Allianz gebunden.

      Zwar hat mit der Gesundung der Commerzbank und den Übernahmegerüchten auch der Aktienkurs kräftig angezogen. Dennoch ist das Institut mit einer Kapitalisierung von rund 12,5 Milliarden Euro für einen finanzkräftigen Investor ein durchaus verdaubarer Happen. Und von denen gibt es genug. Betsch zählt insbesondere die spanische Banco Santander und die französische Creédit Agricole zu aussichtsreichen Kaufinteressenten. Heino Ruland, Bankenexerte des Wertpapierdienstleisters Steubing, sieht dagegen BNP Paribas als Favoriten: "Das paßt perfekt." Ein Zusammengehen eines französischen mit einem deutschen Institut sei der einzige grenzüberschreitende Merger, der wirklich sinnvoll sei.

      Doch letztlich könnte fast jedes Szenario, das die Finanzmärkte elektrisiert, Realität werden: BBVA, Royal Bank of Scotland, ABN Amro, HSBC, Société Générale. "Ich halte fast alles für möglich", sagt Sal-Oppenheim-Analyst Thomas Rothäusler. Selbst einen Einstieg der Deutschen Bank, für die die Übernahme weniger Sinn machen würde, schließt Kayser von der LB Rheinland-Pfalz nicht aus: "Das wäre aber ein rein strategischer Deal, um einem anderen nicht den Markt zu überlassen."

      Eine Übernahme der Commerzbank könnte sich nicht nur für den Käufer auszahlen. Auch Anleger dürften profitieren. Zwar notiert die Aktie nach Kaysers Ansicht mit 21 Euro bereits leicht über ihrem fairen Wert. Dennoch stuft er das Papier wegen der Übernahmephantasie als Outperformer ein: "Der Kurs dürfte sich auf 25 Euro zubewegen." Ähnlich sieht dies TU-Professor Betsch: "Die Spekulanten gehen zu Recht auf die Commerzbank."
      Avatar
      schrieb am 21.08.05 12:59:16
      Beitrag Nr. 951 ()
      Zwar hat mit der Gesundung der Commerzbank und den Übernahmegerüchten auch der Aktienkurs kräftig angezogen. Dennoch ist das Institut mit einer Kapitalisierung von rund 12,5 Milliarden Euro für einen finanzkräftigen Investor ein durchaus verdaubarer Happen. Und von denen gibt es genug. Betsch zählt insbesondere die spanische Banco Santander und die französische Creédit Agricole zu aussichtsreichen Kaufinteressenten. Heino Ruland, Bankenexerte des Wertpapierdienstleisters Steubing, sieht dagegen BNP Paribas als Favoriten: " Das paßt perfekt." Ein Zusammengehen eines französischen mit einem deutschen Institut sei der einzige grenzüberschreitende Merger, der wirklich sinnvoll sei.
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 00:37:35
      Beitrag Nr. 952 ()
      Sonntag, 21. August 2005
      Noch 2005
      Mittelstand an die Börse!

      Die Deutsche Börse will nach einem Magazinbericht noch in diesem Jahr eine neue Handelsplattform für mittelständische Unternehmen starten.

      Börsenintern werde der 1. Oktober als Startdatum angepeilt, berichtet das Magazin "Focus" am Sonntag vorab. Eine Verschiebung um einige Wochen wegen nötiger Klärungen mit den Aufsichtsbehörden sei möglich. Bei der Deutschen Börse war dazu kein Kommentar zu erhalten.

      Auch andere Börsen wollen Aktien aus dem Mittelstand mit speziellen Handelsplattformen locken, so die Börse München mit ihrem neuen Aktienmarktsegment "M:access". Am Handelsplatz Stuttgart gibt es das Segment "Gate-M". Die Deutsche Börse berechnet seit diesem Jahr einen eigenen Aktienindex für eigentümergeführte Unternehmen, den "Gex". Experten rechnen damit, dass in den kommenden Jahren ein wichtiger Teil der Börsengänge in Deutschland aus dem Bereich des eigentümergeführten Mittelstandes kommt.
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 18:18:13
      Beitrag Nr. 953 ()
      Berlin-Aktien auf Höhenflug
      Anleger haben die Titel von Herlitz und Bankgesellschaft entdeckt - Finanzaufsicht prüft



      Von Norbert Schwaldt
      Berlin - Trotz Sommerflaute am deutschen Aktienmarkt haben zwei Berliner Titel zum Höhenflug angesetzt. So konnten sich die Aktionäre der Bankgesellschaft Berlin und des Büroartikelkonzerns Herlitz in den letzten zehn Tagen über beträchtliche Wertzuwächse ihrer Anteile freuen. Die Aktien der Bankgesellschaft legten seit dem 8. August um 20 Prozent zu. Bei Herlitz gab es allein zwischen dem 10. und 15. August einen Kurssprung von 30 Prozent. Langfristig haben sich beide Titel stärker entwickelt als die Dax-Werte.


      Nicht nur kurzfristig orientierte Anleger haben beide Titel zur Spekulation entdeckt. Denn nach Turbulenzen, jahrelangem Kursverfall und Dividendenverzicht geht es bei den Unternehmen wieder aufwärts. Wertpapieranalysten hingegen lassen beide Titel seit Jahren links liegen.

      Doch die am vergangenen Montag angekündigte Mehrheitsübernahme von Herlitz durch den US-Investmentfonds Advent hat der Aktie Flügel verliehen. Nach der Ankündigung um 17.10 Uhr zog der Kurs wie eine Rakete nach oben und war gegen Abend um rund einen Euro höher als am Handelstag davor. Dabei hat Advent den rund 35 Prozent freien Aktionären lediglich das gesetzliche Mindestangebot zum Durchschnittskurs der letzten drei Monate angekündigt. Die Herlitz-Notierung ging am 16. August wieder deutlich zurück, lag aber weiter klar über der Vorwoche. Offenbar hatten spekulativ eingestellte Anleger schnell auf die neue Herlitz-Story reagiert. "Wir werden uns das routinemäßig ansehen", sagte eine Sprecherin des Bundesamtes für Finanzdienstleitungsaufsicht der Berliner Morgenpost.

      Bei der Bankgesellschaft dürften es die guten Halbjahreszahlen vom 4. August sein, die der Aktie bei einem geringen Angebot - nur sieben Prozent der Aktien - Auftrieb gegeben haben. Kleinaktionäre, die ihre Anteile im Vorfeld des Verkaufs der Landesanteile im Jahr 2007 nicht ohne Not abgeben sollten, können auf weitere Kurssteigerungen hoffen. Das Interesse an deutschen Bankenadressen im Ausland ist groß, und auch im Inland dürften sich Käufer finden.



      Dazu noch Solon, Mologen und .........
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 21:56:26
      Beitrag Nr. 954 ()
      Top Umsätze 22.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 938.511,94
      TURINCO INC. REGISTERED SHARES DL -.. 750.000,00
      ZANN CORP. REGISTERED SHARES DL-,00.. 257.644,28
      PLANETLINK COMMUNICATIONS INC.REGIS.. 220.311,88
      INTEL CORP. REGISTERED SHARES DL -,.. 169.150,00
      PETROKAZAKHSTAN INC. REGISTERED SHA.. 155.232,00
      OXIS INTERNATIONAL INC. REGISTERED .. 139.554,50
      WORLD GAMING PLC REG. SHS (SP. ADRS.. 77.603,60
      CP SHIPS LTD. REGISTERED SHARES O.N.. 76.232,50
      SEAMLESS WI FI INC. REGISTERED SHAR.. 75.074,22


      In Berlin ist im Moment richtig schön Umsatz. :)
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 22:11:48
      Beitrag Nr. 955 ()
      Börsen-Zeitung: WestLB sucht Retailbasis, Kommentar von Annette Becker zu Überlegungen von WestLB und Stadtsparkasse Düsseldorf hinsichtlich eines Schulterschlusses
      Frankfurt (ots) - Wer laut nachdenkt, macht sich nicht immer
      Freunde. Diese Erfahrung macht gerade Joachim Erwin,
      Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf. Nach einem Gespräch mit
      Thomas Fischer, dem Vorstandvorsitzenden der WestLB (Nachrichten), waren sich beide
      Seiten einig: Anstatt die Stadtsparkasse Düsseldorf in eine Fusion
      mit anderen Sparkassen einzubringen – alle Versuche in diese Richtung
      waren bislang kläglich gescheitert –, wäre ein Zusammenschluss mit
      der WestLB doch die attraktivere Variante.

      Natürlich lässt sich solch eine Idee nicht von heute auf morgen
      verwirklichen, und natürlich haben neben der Landespolitik, die die
      gesetzlichen Voraussetzungen schaffen müsste, auch die Eigentümer der
      WestLB – allen voran die beiden Sparkassenverbände aus Nordrhein-
      Westfalen – ein Wörtchen mitzureden. Dennoch stecken hinter der Idee
      mehr als Tagträumereien eines politischen Enfant terrible.

      Die deutsche Sparkassen- und Landesbankenlandschaft befindet sich
      nicht erst seit dem Wegfall der Staatsgarantien in Bewegung. Es
      mehren sich Stimmen, die Zusammenschlüsse nicht nur zwischen
      Sparkassen, sondern auch zwischen Sparkassen und Landesbanken –
      Stichwort: vertikale Integration – als zukunftsweisend ansehen. Erst
      kürzlich strich die Ratingagentur Fitch die Bedeutung des
      Retailgeschäfts für die Landesbanken heraus und verwies auf den
      Regierungswechsel in Nordrhein-Westfalen, der politisch gesehen ein
      Zusammengehen von WestLB und Stadtsparkasse Düsseldorf ermögliche.
      Aus Sicht der WestLB wäre die Erweiterung des Geschäftsmodells um
      Retailaktivitäten also mehr als erwünscht. Ganz nebenbei brächten die
      Einlagen der Sparkasse auch noch Vorteile bei der Refinanzierung.

      Allein die Sparkassenverbände als Mehrheitseigner der WestLB
      dürften zunächst keinen Gefallen an dem Vorstoß finden. Daher wird
      ihnen wohl eindrücklich vor Augen geführt werden müssen, dass nur
      eine „starke“ WestLB die bevorstehende Konsolidierung auf
      Landesbankenebene mitgestalten kann. Der Fingerzeig auf die
      Landesbank Baden-Württemberg dürfte dabei den Weg weisen. Die
      Schwaben gelten als Vorzeigemodell einer erfolgreichen Landesbank.
      Vielleicht ist es mehr als Zufall, dass der heutige WestLB-Chef
      Fischer 1999 maßgeblich an der Fusion der Landesgirokasse Stuttgart
      mit der Südwestdeutschen Landesbank beteiligt war.



      Für mich liest sich dies Superinteressant wenn es um die BEG geht! :)
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 09:09:13
      Beitrag Nr. 956 ()
      Moin@All
      :eek: was geht denn hier heute Morgen :rolleyes: !?
      Wildes rumgetaxe :) !!!
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 13:06:29
      Beitrag Nr. 957 ()
      heute empfehlung im aktionär: kz 6,50
      Avatar
      schrieb am 23.08.05 15:08:56
      Beitrag Nr. 958 ()
      [posting]17.653.016 von dreigeh am 23.08.05 13:06:29[/posting]@dreigeh

      vielen dank für die info! :)
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 00:44:16
      Beitrag Nr. 959 ()
      Debatte um Sparkassenkauf durch WestLB
      ERSTELLT 23.08.05, 18:37h, AKTUALISIERT 23.08.05, 18:47h

      Düsseldorf - In Nordrhein-Westfalen ist eine Diskussion über einen möglichen Zusammenschluss von Sparkassen mit der früheren Westdeutschen Landesbank in Gang gekommen. Anlass ist ein Vorstoß des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Joachim Erwin (CDU).
      Dieser hatte sich für eine engere Zusammenarbeit ausgesprochen und eine Änderung des Sparkassengesetzes in Nordrhein-Westfalen gefordert. Bislang sind Zusammenschlüsse von Sparkassen und der Landesbank nicht möglich. Als bundesweiter Vorreiter bei der Verzahnung von Sparkassen und Landesbank gilt die Landesbank Baden-Württemberg. Die Übernahme der Frankfurter Sparkasse durch die Landesbank Hessen-Thüringen führen die Befürworter solcher Zusammenschlüsse als ein weiteres Beispiel an.

      «Nordrhein-Westfalen muss auf die Entwicklung im öffentlich- rechtlichen Sektor reagieren», sagte Erwin in der «Financial Times Deutschland». Der Vorstandschef der Kreissparkasse Köln, Hans-Peter Krämer, trat dem Eindruck entgegen, er befürworte den Kauf von Sparkassen durch die WestLB. Vielmehr gehe es ihm um einen engen Verbund mit Aufgabenteilung, sagte Krämer am Dienstag.

      Eine so genannte vertikale Verzahnung, bei der kommunale Institute einen Filial-Unterbau für eine international agierenden Landesbank bilden, gilt im Sparkassenlager als Tabu. Die Sparkassen in NRW haben die WestLB AG mit einer milliardenschweren Kapitalspritze gestärkt und sich über ihre Verbände die Mehrheit an der WestLB AG gesichert.

      Die Koalitionsvertrag von CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen sieht eine Modernisierung des Sparkassenrechts vor. Nach dem Wegfall der Staatsgarantien im Juli des laufenden Jahres sollen die gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Nach Informationen aus dem NRW- Finanzministerium sollen dazu in den kommenden Wochen Gespräche mit den Verbänden aufgenommen werden. Ob dabei auch das Thema vertikale Integration eine Rolle spielt, blieb unklar. Dem Vernehmen nach will sich die Landesregierung zunächst Positionen der Verbände anhören.

      Unterdessen trat am Dienstagnachmittag der Aufsichtsrat der WestLB AG zu einer turnusmäßigen Sitzung zusammen. Wie in Bankenkreise schon zuvor verlautet war, sollte unter anderem über eine Trennung von WestLB-Vorstandsmitglied Manfred Puffer gesprochen werden. Dessen Geschäftsbereich Investment Banking will Vorstandschef Thomas Fischer nach deutlichen Ergebnisrückgängen im ersten Halbjahr 2005 umbauen.

      Der WestLB-Betriebsrat befürchtet trotz des neuen Sparprogramms und der Probleme im Investment Banking keine massiven Stellenstreichungen. «Es geht nicht mehr mit Personalreduzierungen», sagte der Vorsitzende der Betriebsräte von Bank und WestLB-Konzern, Gerd-Uwe Löschmann, in einem dpa-Gespräch. Ein Einsparvolumen von insgesamt 250 Millionen Euro in diesem und im kommenden Jahr solle laut Fischer durch Veränderungen bei Technik und Arbeitsorganisation erzielt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 17:21:28
      Beitrag Nr. 960 ()
      Ostdeutsche Sparkassen wettern gegen BayernLB-Direktbank DKB
      Mi Aug 24, 2005 2:15 MESZ


      Berlin (Reuters) - Die 61 ostdeutschen Sparkassen spüren zunehmen die Konkurrenz privater Banken und fühlen sich von der Direktbank DKB zusätzlich aus dem eigenen Lager unter Druck gesetzt.

      Die DKB unternehme massive Versuche, Einlagen der Sparkassen abzuwerben. "Dabei tritt sie in unserem Privatkundensegment und bei den Kommunen aggressiv in Erscheinung", sagte der Geschäftsführende Präsident des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbands (OSGV), Rainer Voigt, am Mittwoch in Berlin. Damit reißen die kritischen Äußerungen gegen die bundesweit agierende Direktbank-Tochter der BayernLB nicht ab.

      Der OSGV könne die Warnungen anderer Sparkassen an die DKB und ihren Eigentümer gut nachvollziehen, sagte Voigt. "Es ist an der Zeit, dass es in der Sparkassen-Finanzgruppe zu einvernehmlich getragenen Modellen kommt, damit die durch solche unfreundlichen Akte ausgelösten zentrifugalen Kräfte nicht zum Nachteil des Verbundes Überhand gewinnen."

      Der öffentlich-rechtliche Sektor hat sich trotz wachsender Konkurrenz bislang nicht auf eine gemeinsame Direktbank einigen können. Derweil wildert die DKB Deutsche Kreditbank in ihrem Revier, wofür BayernLB-Chef Werner Schmidt bereits massiv Kritik einstecken musste. Zuletzt hatte der baden-württembergische Sparkassenpräsident Heinrich Haasis das Vorgehen der DKB als "ärgerlich" bezeichnet. Zugleich sprach sich der Vize-Präsident des Bundesverbands aber gegen eine gemeinsame Direktbank aus.

      Die BayernLB verstößt mit der DKB gegen die Tradition der Öffentlich-Rechtlichen, sich auf den Heimatmarkt zu beschränken. Schmidt selbst hat die Expansion in der Vergangenheit verteidigt und darauf hingewiesen, dass andere Landesbanken - etwa im Geschäft mit dem Mittelstand - verstärkt außerhalb ihrer Heimat tätig werden.

      Voigt zufolge spüren die ostdeutschen Sparkassen auch Konkurrenz von den Großbanken. "Unsere Hauptwettbewerber sind der Allianz-Dresdner-Bank-Konzern, die Genossenschaftsbanken und die Postbank", sagte er.

      OSGV SIEHT SICH VOM ENDE DER STAATSHAFTUNG NICHT BETROFFEN

      Im ersten Halbjahr blieben die Einlagen der OSGV-Mitglieder mit 74,2 (Vorjahr 74,3) Milliarden Euro annähernd stabil, während sich der Kreditbestand auf 35,7 (36,5) Milliarden Euro verringerte. Vom Wegfall der staatlichen Haftungsgarantien sieht sich Voigt nicht betroffen, weil die Sparkassen über einen Refinanzierungsmittelüberhang von 38,5 Milliarden Euro verfügen. Folglich müssten auch die Kunden keine Nachteile fürchten, sagte er.

      Das Kreditneugeschäft der ostdeutschen Sparkassen sank in den letzten zwölf Monaten mit 4,0 Milliarden Euro um fast zwölf Prozent unter das Vorjahresniveau ab. Die Darlehenszusagen an Unternehmen und Selbstständige verringerten sich um rund fünf Prozent. Voigt sagte, das Kreditrisiko sei im Osten nach wie vor doppelt so hoch wie im Westen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.05 19:27:34
      Beitrag Nr. 961 ()
      Neuer Handelsplatz entsteht

      Die Boston Stock Exchange wird in einem Joint-Venture aus Citigroup, Credit Suisse, Fidelity Brokerage und Lehman Brothers einen neuen elektronischen Handelsplatz initiieren. Die „Boston Equities Exchange“ soll in mehreren Phasen in den nächsten 12 bis 15 Monaten aufgebaut werden. Die erste Phase soll Anfang 2006 abgeschlossen werden, wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gab.

      Citigroup notiert aktuell bei $43,46 und Lehman bei $105,92.
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 13:25:54
      Beitrag Nr. 962 ()
      Die Zocker gehen wieder nach Hause! :)
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 13:44:07
      Beitrag Nr. 963 ()
      [posting]17.681.837 von Crowww am 25.08.05 13:25:54[/posting]Besser ist das ;) !
      Lieber langsam :look:, als dieses übertriebene,kurzfristige
      rumgezocke.Dafür gibt es schließlich reichlich :D andere
      Werte :cool: !!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 23:17:14
      Beitrag Nr. 964 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 166
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 52
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
      EM.TV AG 0,000 0,000 36
      LANXESS AG 0,000 0,000 29


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 52
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 27
      DEUTSCHE POST A 0,000 0,000 26
      E.ON AG 0,000 0,000 18
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 52
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 27
      NOKIA CORP. 0,000 0,000 22
      E.ON AG 0,000 0,000 18
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      LANXESS AG 0,000 0,000 29
      SGL CARBON AG 0,000 0,000 17
      MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 13
      LEONI AG 0,000 0,000 8
      KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 8
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      QIAGEN N.V. 0,000 0,000 15
      KONTRON AG 0,000 0,000 12
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 11
      QSC AG 0,000 0,000 10
      EVOTEC BIOSYS A 0,000 0,000 9
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 12
      EBAY INC. 0,000 0,000 6
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 5
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 5
      DELL INC. 0,000 0,000 5
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      PFIZER INC. 0,000 0,000 14
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 5
      WAL-MART STORES 0,000 0,000 4
      GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 4
      INTEL CORP. 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 166
      EM.TV AG 0,000 0,000 36
      UNIGENE LABORAT 0,000 0,000 17
      BOMBARDIER INC. 0,000 0,000 16
      MOTO GOLDMINES 0,000 0,000 13
      Alle sonstigen TradeGate-Werte
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 23:19:34
      Beitrag Nr. 965 ()
      Top Umsätze 25.08.2005
      Aktien Volumen(in €)
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 558.747,88
      BARNABUS ENERGY INC. REGISTERED SHA.. 460.620,44
      YAHOO! INC. REGISTERED SHARES DL -,.. 233.060,50
      NELSON RESOURCES LTD. REGISTERED SH.. 219.226,06
      MICROSOFT CORP. REGISTERED SHARES D.. 209.451,59
      PLANETLINK COMMUNICATIONS INC. REGI.. 121.716,87
      LUKOIL OIL COMPANY REG. SHS (SP. AD.. 99.071,30
      NIZHNEKAMSKNEFTEKHIM REG.SHARES (SP.. 87.288,70
      PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 84.435,00
      GAZPROM NAM.AKT.(SP.ADRS REG.S)10/R.. 81.547,50



      Fast ausschließlich Skontro BFV. Barnabus 84 + 166! :)
      Avatar
      schrieb am 27.08.05 10:14:11
      Beitrag Nr. 966 ()
      „Potential und Wirtschaftlichkeit Erneuerbarer Energien“
      Die Sachsen LB wird am Donnerstag, den 15. September 2005 die Konferenz „Potential und Wirtschaftlichkeit Erneuerbarer Energien“ veranstalten. Ziel der Konferenz ist es, die sich stetig dynamisierende Entwicklung der Erneuerbaren Energien, insbesondere der Wind- und Solarbranche sowohl in technischer als auch wirtschaftlicher Art zu hinterfragen und kritisch in einer Podiumsdiskussion zu bewerten. Hierzu konnten für zwei Podien (Wind und Solar) jeweils vier hochkarätige Referenten gewonnen werden.
      Auf dem Windpodium wird Herr Dr. Peter Ahmels, Präsident des Verbandes Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE), Hans-Dieter Kettwig, Geschäftsführer Enercon GmbH, Stefan Tenbrock, Sprecher des Vorstandes der Winergy AG und Fred Jung, Geschäftsführer der juwi GmbH referieren. Für das Solarpodium konnten Herr Olaf Fleck, Vorsitzender des Bundesverband Solarindustrie e.V., Herrn Prof. Dr. Peter Woditsch, Sprecher des Vorstandes der Deutschen Solar AG, Herr Lars Waldmann, Public Relations Manager der RWE Schott Solar GmbH und Herrn Dr. Aulich, Vorsitzender des Vorstandes der PV Crystalox Solar AG gewonnen werden.
      Im Anschluss an die einzelnen Vorträge wird ein fachkundiger Moderator der Sachsen LB durch die Podiumsdiskussion führen, um den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, sich auszutauschen und Hintergrundinformationen dieser innovativen Branche zu erhalten. Eingeladen ist ein exklusiver Kreis von Branchenteilnehmern und anderen Interessenvertretern.





      CCB und Sachsen LB sind im Bereich EE sehr gut aufgestellt! :)
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:09:48
      Beitrag Nr. 967 ()
      "Wir wollen in neue Dimensionen wachsen"
      BayernLB-Chef Schmidt zeigt Interesse am Osteuropa-Geschäft der HVB - Absage an Fusionen in Deutschland
      von Wolfgang Ehrensberger

      München - Die Bayerische Landesbank (BayernLB) will ihr Osteuropa-Geschäft durch Akquisitionen deutlich ausbauen. Dabei hat BayernLB-Chef Werner Schmidt jetzt unter anderem Interesse an der zum HVB-Konzern gehörenden BPH-Bank signalisiert, der drittgrößten polnischen Geschäftsbank.


      Im Zuge der Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit müsse die HVB aus kartellrechtlichen Gründen möglicherweise Bankbeteiligungen in Osteuropa abgeben, beispielsweise in Polen, sagte BayernLB-Chef Werner Schmidt der WELT. "Damit könnten wir unsere Marktpräsenz in dieser Region deutlich erweitern, sofern Preis und Rendite stimmen."


      Bislang ist die Bayern LB vor allem über die ungarische MKB-Bank in Osteuropa aktiv, die laut Schmidt als "Brückenkopf" ausgebaut werden soll. Der Schwerpunkt der Expansion solle in Ländern wie Tschechien, Rumänien, Bulgarien, Slowakei und Slowenien liegen.


      Zusammenschlüssen mit anderen deutschen Landesbanken, Sparkassen oder Privatbanken erteilte Schmidt eine Absage. "Wir wollen definitiv keine anderen Landesbanken übernehmen. Die BayernLB geht ihren eigenen Weg - eigenständig, alleine."


      Schmidt hatte Anfang August bei der Vorlage der Halbjahreszahlen angekündigt, im Konsolidierungsprozeß der deutschen und europäischen Banken wolle die BayernLB eine noch aktivere Rolle spielen: "Lieber fressen, als gefressen zu werden." Die Frage von Übernahmen beziehe sich auf die strategische Ausrichtung der BayernLB vor allem in Osteuropa, stellte Schmidt jetzt klar.


      Auch werde die BayernLB keine neuen Filialen außerhalb Bayerns gründen. "Schließlich haben wir erst vor drei Jahren aus guten Gründen die BayernLB-Filialen in Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg geschlossen." Wenn LBBW und WestLB jetzt versuchten, den Sparkassen in Bayern unter anderem mit Filialgründungen Kunden abzujagen, "dann kann ich ihnen nur viel Spaß dabei wünschen", so Schmidt. "Wir haben das Regionalprinzip nicht aufgegeben, sondern halten uns klar an die Spielregeln." Schmidt verteidigte erneut den vielfach kritisierten bundesweiten Auftritt seiner Internet-Direktbank DKB. Damit würden nur Kunden aufgefangen, die ohnehin der S-Finanzgruppe verlorengingen. "Da die Sparkassen keine eigene Direktbank besitzen, können wir diese Kunden nur mit der DKB auffangen."


      Die Diskussion um einen Zusammenschluß zwischen der WestLB und NRW-Sparkassen wollte der BayernLB-Chef nicht direkt kommentieren. Jede Landesbank müsse für sich entscheiden, welchen Weg sie im immer schärferen Wettbewerb gehen wolle. In Bayern arbeiteten Sparkassen und BayernLB in einem Verbundmodell erfolgreich zusammen. "Ein vertikaler Zusammenschluß zwischen bayerischen Sparkassen und BayernLB kommt deshalb nicht in Frage. Jede Fusion wäre kontraproduktiv."


      Zusammenschlüsse zwischen Landesbanken und Privatbanken sehe er grundsätzlich kritisch, weil sie die Funktionsfähigkeit des Sparkassen-Verbundes untergraben. "Das würde auch für eine Verbindung etwa zwischen der Commerzbank und der BayernLB gelten. Für die BayernLB kann ich einen solchen Systembruch definitiv ausschließen."


      Zur Diskussion um einen möglichen Rückzug des Landes Bayern aus der BayernLB äußerte sich Schmidt zurückhaltend. Bayern und die bayerischen Sparkassen sind je zu 50 Prozent an der BayernLB beteiligt. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu hatte kürzlich mit entsprechenden Überlegungen für Furore gesorgt. Das bayerische Kabinett hatte danach allerdings klargestellt, daß Bayern Anteilseigner bleiben werde.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:18:33
      Beitrag Nr. 968 ()
      Börsenstar Europa (EurAmS)

      Die Börsen der alten Welt haben die Wall Street abgehängt. Nach langer Zeit herrscht wieder Europa-Euphorie bei den Anlegern. Internationale Investoren setzen verstärkt auf das Comeback. Günstige Bewertungen, sprudelnde Gewinne und politische Reformen sollen die Kurse weiter nach oben treiben.
      von Peter Gewalt, Euro am Sonntag 35/05

      Es müssen schon außergewöhnliche Zustände herrschen, damit die Europäer der Supermacht USA in Sachen Börsendynamik die Stirn bieten können. 1988 bis 1990 waren solche Jahre, als die Umwälzungen im Ostblock Europas Börsen die Wall Street in großen Schritten abhängen ließ. 26 Jahre später ist es wieder soweit. 2005 geben nicht wie gewohnt die USA den Ton an, sondern die Finanzmärkte in Frankfurt, London, Madrid oder Budapest. Während der Dow Jones seit Januar ins Minus gerutscht ist, geht es für den Euro Stoxx 50 deutlich nach oben. "In diesem Jahr könnten sich die europäischen Aktienmärkte von der Wall Street abkoppeln", prophezeit beispielsweise die Fondsgesellschaft GAM.

      Dank guter Unternehmensergebnisse und wachsender Hoffnungen auf ein Comeback etablierter Volkswirtschaften wie der deutschen hat der Europäische Auswahlindex in diesem Jahr bereits um zwölf Prozent zugelegt. Im Einzelfall haben europäische Indizes sogar ein Plus von mehr als 42 Prozent eingefahren (siehe Grafik).

      Und die Rally soll noch weitergehen. Daran glaubt jedenfalls die Mehrheit der Finanzprofis. Eine Umfrage des Investmenthauses Merrill Lynch unter 228 Fondsmanagern, die weltweit eine Billion Dollar in ihren Portfolios verwalten, ergab, daß das Gros europäische Aktien für aussichtsreich hält. Neben japanischen Dividendenpapieren setzen die Investmentprofis in ihren Depots vor allem auf europäische Werte.

      Wichtigster Grund für die Europa-Euphorie: "Die Aktien sind unterbewertet", meint Stephen Roach, Chefvolkswirt des Investmenthauses Morgan Stanley. Trotz der bisherigen Kursrally sind europäische Aktien, gemessen am 2005er Kurs/Gewinn-Verhältnis, im Schnitt preiswerter als die Papiere aus Japan oder den USA.

      Die Kurse spiegelten längst nicht die Profitabilität der Firmen wider, meint Ian Scott, Chefstratege bei Lehman Brothers. "Die europäischen Aktien sind so günstig zu haben, als würde die Profitabilität der Unternehmen stark und sehr schnell abfallen." Das Gegenteil ist laut Scott aber der Fall. Gemessen an der Eigenkapitalrendite in Relation zum Kurs/Buchwert sind europäische Aktien so günstig wie seit Beginn der 90er Jahre nicht mehr.

      Europas Manager haben ihre Hausaufgaben gemacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: "Die starken Gewinne europäischer Unternehmen treiben die Kurse", erklärt Rolf Elgeti, Chefstratege für europäische Aktien bei ABN Amro. Selbst Übernahmen sind wieder möglich.

      Ein gutes Beispiel ist Euro-Stoxx-Mitglied Suez: Im Sommer 2003 sah die Zukunft des hochverschuldeten französischen Wasserversorgers noch ausgesprochen trübe aus. Die Aktie des unprofitablen Konzerns fiel bis auf ein 13-Jahre-Tief. Nach einem harten Sanierungskurs und diversen Unternehmensverkäufen ist Suez in die Gewinnzone zurückgekehrt. Und Mitte 2005 waren die Franzosen sogar in der Position, sich den belgischen Konkurrenten Electrabel für 11,4 Milliarden Euro einzuverleiben.

      Wie Suez strotzen etliche europäische Unternehmen wieder vor Kraft. 352 Milliarden Euro haben sie sich in diesem Jahr Übernahmen kosten lassen. Die Anleger honorieren die neue Aggressivität mit deutlichen Kursaufschlägen für die Aufkäufer wie im Falle von Adidas. Nach der Übernahme des US-Konkurrenten Reebok legte die Aktie des Sportartikelherstellers aus Herzogenaurach kräftig zu.

      Starke Impulse für Europas Unternehmen sind zudem aus dem Ausland zu erwarten. "Durch den schwächeren Euro haben sich die Aussichten für Exportunternehmen verbesser", sagt Tom Stubbe Olsen, Manager des Nordea European Value Fund. In seinem Portfolio setzt Olsen daher sehr stark auf exportorientierte Werte wie den deutschen Autohersteller Porsche. Die Exportwirtschaft ist es auch, die Europas Wirtschaftwachstum zumindest etwas auf die Sprünge helfen kann. Darauf weisen die jüngsten Zahlen des Mannheimer Zentrums für Konjunkturerwartung hin. Das ZEW sieht darin Anzeichen, daß "der Funke von der Exportwirtschaft auf die Binnenwirtschaft überspringt."

      Bei aller Euphorie, es gibt auch warnende Stimmen. "Die Wahrscheinlichkeit für eine Korrektur ist nach der guten Wertentwicklung in den vergangenen Monaten gestiegen", meint Tobias Klein, verantwortlich für den Fonds Europa Aktien ULM. Im kommenden Jahr erwartet der Fondsmanager des Jahres 2005 dennoch erneut steigende Kurse, auch wenn das Plus seiner Meinung nach nicht mehr zweistellig ausfallen dürfte.

      Wie fragil die Stimmung derzeit ist, zeigt der vergangene Woche veröffentlichte Ifo-Geschäftsklima-Index für August. Zwar sehen die Unternehmenslenker wieder etwas optimistischer in die Zukunft, die Gegenwart wird aber wegen des hohen Ölpreises wieder etwas pessimistischer eingeschätzt. Die steigenden Energiepreise könnte das Gewinnwachstum der europäischen Unternehmen drücken, das in diesem Jahr bei über zehn Prozent liegen soll.

      Aber vor allem die vielen strukturellen Probleme westeuropäischer Staaten - steigende Sozialabgaben etwa oder überbordende Bürokratie - bleiben die größten Bremsklötze für einen Wirtschaftsboom. Mit einem Wirtschaftswachstum von etwa 1,4 Prozent in diesem Jahr hinkt die Euro-Zone erneut den USA und Asien hinterher.

      Vor allem die neuen EU-Mitglieder aus Osteuropa zeigen mit Wachstumsraten von bis zu vier Prozent, welche Dynamik auf dem alten Kontinent möglich ist.

      Doch gerade das brachliegende Potential reizt die Investoren, auf Gewinne zu spekulieren. Vor allem Deutschland, lange als "kranker Mann Europas" verspottet, regt die Phantasie der Experten und Investoren derzeit an. "Deutschlands überraschende Wirtschaft" titelte das Wirtschaftsblatt "Economist" vor kurzem, was nicht nur eine gewisse Verblüffung bei den hiesigen notorischen Schwarzmalern, sondern auch eine Massenbestellung der Bundesregierung zur Folge hatte. 500 Exemplare des renommierten angelsächsischen Magazins wurden eingekauft und an heimische Journalisten verschickt.

      In ihrer Ausgabe listen die Briten Punkt für Punkt auf, was sie bei Europas größter Volkswirtschaft so hoffnungsvoll stimmt. Die deutschen Unternehmen hätten ihre Kosten gesenkt und die Gewinne gesteigert. Die Gewerkschaften seien durch die Agenda 2010 in ihrer Verhandlungskraft geschwächt, die Lohnzurückhaltung der Arbeitnehmer hätten die Lohnstückkosten gedrückt.

      Einem Comeback Deutschlands, so der "Economist", stehe nichts mehr im Wege, sollten die Konsumenten nach der Wahl wieder mehr Geld in die Hand nehmen. Diese Meinung ist kein Einzelfall, sondern ein Zeichen für einen Stimmungsumschwung, der sich auch in der Statistik niederschlägt. So flossen im Mai und Juni 71 Milliarden Euro von ausländischen Anlegern in deutsche Aktien - soviel wie nie zuvor. Eine milliardenschwere Wette auf eine bessere Zukunft, besser gesagt auf eine neue Regierung, die die nötigen Wirtschaftsreformen konsequent weiterführt. 5200 Punkte, so die Meinung vieler Experten, könnten beim DAX im kommenden Jahr drin sein. "Sollte Deutschland tatsächlich mit seinem Reformprozeß erfolgreich sein, hätte dies eine wichtige Signalwirkung auch für andere europäische Staaten wie Frankreich oder Italien", erklärt Fondsmanager Tobias Klein.

      Großbritannien, Schweden und Österreich haben den steinigen Reformweg schon beschritten und damit ihren Wirtschaften einen guten Dienst erwiesen. So explodierten etwa in der Alpenrepublik die ausländischen Direktinvestitionen zwischen 1990 und 2004 von 8,5 auf knapp 52 Milliarden Euro.

      Die Wiener Börse steht zugleich seit Jahren weit vorn in der Rangliste der gewinnträchtigsten Marktplätze der Welt. In diesem Jahr legte der österreichische Leitindex ATX bisher um 33 Prozent zu. Besonders Finanzaktien wie Erste Bank oder Bank Austria sind Lieblinge der Fondsmanager. Die Papiere profitieren vor allem vom steigenden Geschäft in Osteuropa, wohin die Österreicher traditionell gute Verbindungen pflegen.

      Starkes Wachstum gleich Börsenboom. Diese Gleichung paßt auf Polen und Ungarn, die in der Spitze der Top-Börsen vorn vertreten sind. Dank der Mitgliedschaft in der Europäischen Union und einem hohen Wirtschaftswachstum gehören osteuropäische Aktien seit Jahren zu den Rendite-Turbos in den Portfolios.

      Angesichts der langanhalten- den Rally sind viele Profis mittlerweile allerdings vorsichtiger geworden. Gegham Ananyan etwa, der

      den Nestor Osteuropa managt, hat Ungarn und Tschechien in seinem Portofolio untergewichtet und engagiert sich dafür stärker in Ruß- land. Die langfristigen Aussichten der Börsen in Warschau, Prag und Budapest schätzt Ananyan dennoch positiv ein. Kein Wunder: Irland, Griechenland und Spanien haben es vorgemacht, wie lange sich ein EU-Beitritt auszahlen kann. Neben Milliardensubventionen aus Brüssel und dem Zugang zum riesigen europäischen Binnenmarkt brachte den drei Ländern die Einführung des Euro einen Schub. Diesen Schritt haben die osteuropäischen Staaten erst noch vor sich.

      Welches Potential EU-Neulinge langfristig haben, zeigt das Beispiel Spanien. Um mehr als 500 Prozent legte der Auswahlindex Ibex seit dem Jahr 1990 zu. Auch heute noch finden Stock-Picker wie Fondsmanager Klein an der Börse Madrid einige zyklische Titel, die dank des anhaltenden Wirtschaftsaufschwungs noch gewinnversprechend sind. In diesem Jahr allerdings warf der Ibex mit zwölf Prozent noch zu wenig ab, um in der Rangliste der besten europäischen Börsenplätze ganz vorne zu landen. Um den Dow Jones abzuhängen, hat es aber allemal gereicht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 11:12:20
      Beitrag Nr. 969 ()
      ups...:D

      205 Aktien treiben den Kurs um 5% nach unten :rolleyes:

      09:41:52...3,97...80
      09:41:46...4,04...125
      09:11:38...4,15...300
      09:03:05...4,17...350
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 23:39:01
      Beitrag Nr. 970 ()
      HUMAN BIOSYSTEMS REGISTERED SHARES .. 1.127.264,62
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 329.039,53
      BARNABUS ENERGY INC. REGISTERED SHA.. 188.923,55
      MIV THERAPEUTICS INC. REGISTERED SH.. 147.817,00
      TURINCO INC. REGISTERED SHARES DL -.. 95.000,00
      E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 75.478,81
      ENERGULF RESOURCES INC. REGISTERED .. 74.253,00
      KAZANSKOYE OAO ORGAN. SINTEZ REG.SH.. 62.677,60
      NELSON RESOURCES LTD. REGISTERED SH.. 58.221,65
      PLANETLINK COMMUNICATIONS INC. REGI.. 57.663,41


      Also der August sieht umsatzmäßig nicht schlecht aus , übermorgen wissen wir mehr! :)
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 23:56:41
      Beitrag Nr. 971 ()
      IPO: Solaraktie kommt
      SunPower Corp beabsichtigt den Börsengang an der NASDAQ, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Dabei will das Unternehmen, bisher eine Tochter von Cypress Semi, rund 115 Millionen Dollar aus der Begabe von sog. Class A Aktien erlösen. Der Börsengang soll von CSFB und Lehman Brothers organisiert werden.

      SunPower produziert Solarzellen und andere solarelektrische Produkte und erwartet unter dem Kürzel „SPWR“ an der NASDAQ zugelassen zu werden. Die Erlöse aus dem Börsengang sollen zur Errichtung neuer Produktionskapazitäten und zur Stärkung des operativen Geschäftes eingesetzt werden.

      Nach dem Börsengang wird Cypress alle Aktien der B-Gattung halten und plant diese, steuerfrei an die eigenen Aktionäre auszugeben.

      Cypress Semi notiert aktuell kaum verändert bei $14,99.
      Avatar
      schrieb am 30.08.05 23:57:20
      Beitrag Nr. 972 ()
      Fürther Solarfirma Sunline geht an die Börse
      Der Fürther Anbieter von Solartechnik Sunline AG geht im Oktober an die Börse. Die Notierung erfolge im Freiverkehr der Börsen München, Frankfurt/Main und Berlin-Bremen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Nettoemissionsvolumen werde etwa sieben Millionen Euro betragen.

      Der Börsengang, mit dem bis zu 27,3 Prozent der Anteile platziert würden, diene der Aufstockung des Eigenkapitals. Damit solle die weitere Expansion finanziert werden. Die Sunline AG beschäftigt sich mit Planung, Projektierung und Vertrieb von Photovoltaikanlagen. 2004 erzielte die Firma mit 25 Mitarbeitern einen Umsatz von 33,5 Millionen Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 709.000 Euro.

      Im Rahmen einer Barkapitalerhöhung begibt die Sunline AG bis zu 1,5 Millionen Stückaktien. Weitere 200.000 Aktien bringt die Familie des Unternehmensgründers Wolfgang Wismeth ein. Wismeth bleibe Hauptaktionär und Vorstand, hieß es./



      Hier müßte endlich mal was kommen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 17:16:15
      Beitrag Nr. 973 ()
      kurs heute - 19 cent auf 3,96€

      gehandelte stücke 758 !! :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 00:08:12
      Beitrag Nr. 974 ()
      Sparkassen wollen WestLB übernehmen

      31. Aug 21:36

      Die Sparkassen in NRW wollen die WestLB vollständig kontrollieren. Der Chef der Kreissparkasse Köln stellte entsprechende Pläne vor. Das finanziell klamme Land als Miteigentümer hofft auf hohe Verkaufserlöse.


      Der Chef der Kreissparkasse Köln, Hans Peter Krämer, bereitet eine vollständige Übernahme der Düsseldorfer WestLB durch die nordrhein-westfälischen Sparkassen vor. «Wir sollten alle Anteile übernehmen», sagte Krämer dem «Handelsblatt» (HB) von Donnerstag. Dann könnten die Sparkassen alle strategischen Entscheidungen bei der drittgrößten deutschen Landesbank alleine bestimmen, sagte Krämer. Derzeit halten die Sparkassen über den Rheinischen und den Westfälisch-Lippischen Sparkasesen- und Giroverband 60,67 Prozent der Anteile. Der Rest liegt über die NRW-Bank beim Land Nordrhein-Westfalen und den Kommunen.
      Die NRW-Landesregierung steht laut der Wirtschaftszeitung solchen Plänen grundsätzlich positiv gegenüber. Sie erwäge ohnehin einen Rückzug bei der WestLB, um die klamme Landeskasse zu füllen. Tatsächlich hatte die NRW-Landesregierung schon im Frühsommer angekündigt, ihren Anteil an der WestLB auf zehn Prozent reduzieren zu wollen. Die Sparkassen haben überdies ein Vorkaufsrecht. Die WestLB wollte sich zu einer Übernahme durch die Sparkassen nicht äußern. «Die Entscheidung treffen einzig und allein die Eigentümer», sagte ein WestLB-Sprecher dem Handelsblatt.

      NRW ist aufgeschlossen


      Seine Überlegungen hat Kreissparkassenchef Krämer nach eigenen Angaben bereits mit seinen kommunalen Eigentümern abgesprochen. In den vier Kreisen Rhein-Erft, Rhein-Sieg, Rheinisch-Bergischer und Oberbergischer Kreis regiert die CDU ebenso wie in Düsseldorf. Krämer, der auch Aufsichtsrat bei der WestLB ist, hat ein gewichtiges Wort bei den Sparkassen. So hatte er sich beispielsweise im Februar 2004 gegen den Widerstand anderer Institute dafür eingesetzt, dass die Sparkassen der damals angeschlagenen WestLB eine Finanzspritze von 1,5 Milliarden Euro gewährten.

      Die Finanzierung einer Komplettübernahme der WestLB könnte ähnlich laufen wie bei dieser Kapitalerhöhung, die den 113 Sparkassen in NRW die Mehrheit an der WestLB brachte, spekulierte das «HB». Während die rheinischen Sparkassen in ihre Rücklagen griffen, brachten die westfälisch-lippischen Sparkassen das Geld durch eine Anleihe des Verbandes auf.
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 16:59:50
      Beitrag Nr. 975 ()
      "unsere superaktie" :D:laugh:

      Zeit Kurs Umsatz
      16:34:47 3,96 1.000
      16:34:43 3,98 370
      14:57:44 4,00 900
      14:22:11 4,05 80
      14:18:48 4,05 500
      13:42:17 4,05 500
      12:46:34 4,14 250
      12:42:36 4,10 800
      12:27:13 4,08 420
      11:40:12 4,02 356
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 22:13:38
      Beitrag Nr. 976 ()
      Aktienumsatz steigt im August um 58 %

      Der Umsatz an allen deutschen Börsen lag im August nach der Gesamtumsatzstatistik bei 330 Milliarden Euro und damit um 46 Prozent über dem Vorjahresniveau (226 Milliarden Euro). Dies teilte die Deutsche Börse AG heute nach Börsenschluss mit. Davon entfielen 286 Milliarden Euro auf Aktien, Optionsscheine/Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 44 Milliarden Euro auf
      Renten.

      Der Aktienumsatz betrug laut Orderbuchstatistik 109,3 Milliarden Euro und damit rund 58 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (69 Milliarden Euro). In deutschen Aktien wurden dabei 102,7 Milliarden Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien 6,5 Milliarden Euro.

      Im August wurden rund 7,2 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das sind 34 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (5,4 Millionen).
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 22:19:36
      Beitrag Nr. 977 ()
      Top Umsätze 01.09.2005
      Aktien Volumen(in €)
      HUMAN BIOSYSTEMS REGISTERED SHARES .. 918.621,00
      HENDRX CORP. REGISTERED SHARES DL -.. 425.000,00
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 251.117,25
      RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 138.681,00
      SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 109.281,33
      FRONTLINE LTD. REGISTERED SHARES DL.. 108.255,50
      RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 83.248,00
      TATNEFT NAMED AFTER SHASHIN REG.SHS.. 80.100,00
      SURGUTNEFTEGAZ REG.SHS (SPONS.ADRS).. 78.300,00
      HOLMES HERBS INC. REGISTERED SHARES.. 75.485,00


      Der September macht gleich weiter!
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 11:34:44
      Beitrag Nr. 978 ()
      Interhyp und Tip 24 planen Börsengang und noch viel mehr, go BEG!:p
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 11:47:38
      Beitrag Nr. 979 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 12:01:20
      Beitrag Nr. 980 ()
      ;) Zeit wird`s :) !!!
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 12:44:13
      Beitrag Nr. 981 ()
      Hatte eigentlich noch auf einen 2005 gehofft und dann 2006 auf eine schöne Div, bevor 2006/7 dann die Setis endlich richtig Aktiv wird.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 13:41:50
      Beitrag Nr. 982 ()
      Börsenaspirant Q-Cells will Solarzellen-Produktion massiv ausbauen

      THALHEIM (dpa-AFX) - Der Solarzellen-Hersteller Q-Cells will seine Produktionskapazität massiv ausbauen. "Wir wollen mit dem Erlös aus dem Börsengang zwei bis drei neue Fabriken bauen", sagte Finanzvorstand Hartmut Schüning am Freitag in Thalheim der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Das Unternehmen will im Oktober an die Börse gehen und gilt nach Einschätzung von Marktbeobachtern als möglicher Aufsteiger in den TecDAX .

      Derzeit betreibt das ostdeutsche Unternehmen drei Fabriken zur Produktion von Solarzellen. "Zudem bauen wir im Moment die größte europäische Solarzellenfabrik", sagte Schüning. Im vergangenen Jahr fertigte Q-Cells Zellen mit einer Leistung von 76 Megawatt (MW). Drei Jahre zuvor waren es noch neun MW.

      Zum Volumen des Börsengangs machte der Vorstand keine Angaben. "Es wird aber ein größerer Betrag sein." Laut Finanzkreisen peilt die Gesellschaft einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag an. Die Aktien sollen nur zum geringen Teil von den Altaktionären stammen. "Von den Großaktionären wird keiner groß verkaufen", sagte der Finanzvorstand. An Q-Cells sind neben dem Management noch Good Energy und Apax Partners beteiligt, die jeweils zwischen 15 und 20 Prozent halten.

      Für die kommenden Jahre will Q-Cells vom Boom der Solarbranche profitieren. "Der Markt wächst in den nächsten Jahren um 25 bis 30 Prozent. Da wollen wir nicht hinter zurückstehen." Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen seinen Umsatz auf 129 Millionen Euro mehr als verdoppeln und den Überschuss auf 12 Millionen Euro vervierfachen./
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 19:59:42
      Beitrag Nr. 983 ()
      Tipp24 wagt Gang aufs Parkett - Börsengang für Oktober erwartet
      Die in Hamburg ansässige Lotterieannahmestelle im Internet, Tipp24, plant demzufolge eine Zulassung zum Amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse.

      Finanzkreisen zufolge soll der Börsengang von der Deutschen Bank einerseits und Morgan Stanley andererseits begleitet werden. Wie das GoingPublic Magazin in seiner Ausgabe 7/2005 auf Seite 24 bereits darstellte, halten bisher die Venture Capital-Gesellschaft Earlybird rund 49 % der Anteile, der Vorstand weitere 37 %. Private Investoren besitzen die restlichen 14 %.

      Operativ beschritt das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 weiterhin den Wachstumspfad. So konnte ein Umsatz von 19,5 Mio. Euro sowie ein EBIT in Höhe von 3,2 Mio. Euro erzielt werden. Das Transaktionsvolumen, von dem sich die Steigerungsraten für die abgelaufene Fiskalperiode ableiten lassen, wuchs auf über 150 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 47 % entsprach. Zum Halbjahr seien den Angaben der Gesellschaft zufolge 1,2 Mio. Kunden bei Tipp24 registriert.

      Mit den Mitteln aus dem Börsengang soll die weitere Erschließung von Marktanteilen finanziert werden. In diesem Jahr wurde unter anderem der Markteintritt in Italien realisiert, weitere Expansionsschritte stehen im Zuge der Aufnahme der Börsennotiz an.



      Schon zwei im Oktober.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 20:01:50
      Beitrag Nr. 984 ()
      Börsendebüt im Oktober

      Der Solarzellenhersteller Q-Cells hat seine Börsenpläne konkretisiert. Noch im Oktober soll der Handel mit den neuen Solar-Aktien beginnen, bestätigte der TecDax-Aspirant. Gleichzeitig legte er Geschäftszahlen für das vergangene Jahr vor - die ein rasantes Wachstum dokumentieren.


      Wolfen - Der Solarzellenhersteller Q-Cells will noch im Oktober an die Börse gehen. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit und beendete damit die Spekulationen der vergangenen Tage. "Mit dem Börsengang wollen wir unseren Finanzierungsspielraum deutlich vergrößern und weiter wachsen", sagte der Vorstandsvorsitzende, Anton Milner.

      Sonnenenergie boomt: Deshalb gibt auch Solarzellenproduzent Q-Cells im Oktober sein Debüt an der Börse


      Konsortialführer des Börsengangs sind die Citigroup und Dresdner Kleinwort Wasserstein, auch die Landesbank Baden-Württemberg gehört zum Konsortium. Über die Höhe des Erlöses wollte Q-Cells noch keine Angaben machen. Es handele sich um ein Volumen unter 300 Millionen Euro, aber über 150 Millionen Euro, hieß es aus gut unterrichteten Finanzkreisen. Auch über den Tag der Bekanntgabe des Ausgabekurses äußerte sich das Unternehmen nicht. Branchenkreisen zufolge ist das Börsendebüt schon für Anfang Oktober geplant.

      Der nach eigenen Angaben weltweit fünftgrößte Solarzellenhersteller will unter die "Top drei" der Branche aufrücken. Der größte Teil des Emissionserlöses fließe in die Expansion. "Wir wollen mit dem Erlös aus dem Börsengang zwei bis drei neue Fabriken bauen", sagte Finanzvorstand Hartmut Schüning. Auch solle die Zahl der Mitarbeiter weiter deutlich erhöht werden. Sie ist mittlerweile auf mehr als 700 gestiegen, beim Start der Produktion 2001 beschäftigte Q-Cells 40 Männer und Frauen.

      Bei dem 1999 gegründeten Unternehmen legte der Umsatz im vergangenen Jahr von 48,8 Millionen auf 128,7 Millionen Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag bei 19,6 Millionen Euro und damit mehr als drei Mal so hoch wie im Vorjahr (5,3 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss stieg von 3,9 auf 12,4 Millionen Euro.


      Für die kommenden Jahre will Q-Cells vom Boom der Solarbranche profitieren. "Der Markt wächst in den nächsten Jahren um 25 bis 30 Prozent. Dahinter wollen wir nicht zurückstehen." Trotz steigender Produktionsmenge sind die Solarzellen des Wolfener Herstellers bis Ende 2006 ausverkauft. Frisches Geld durch den Börsengang wird dieses Problem aber nicht lösen, es fehlt eher am Material als am Geld. "Es liegt nicht daran, dass wir uns das Silizium nicht leisten können, sondern wir kriegen keins", sagt Sprecher Stefan Dietrich.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 20:02:56
      Beitrag Nr. 985 ()
      02.09.2005 16:01

      Neue Öko- und Solaraktien im Anmarsch

      Angesichts der Ölpreis-Rekorde kennen die Aktien von Herstellern erneuerbarer Energien kein Halten mehr. Die Gunst der Stunde wollen nun zwei Unternehmen nutzen und in Kürze an die Börse gehen.


      So will Hersteller von Biodiesel, EOP Biodiesel AG, noch in diesem Monat seine Aktien im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notieren lassen. Insgesamt sollen 3,37 Millionen Stücke im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern zum Kauf angeboten. Drei Millionen sollen von den Altaktionären kommen, der Rest aus einer Kapitalerhöhung. Bis zu 77 Prozent der Aktien könnten sich im Streubesitz befinden. Die Emission soll ein Volumen von rund 20 Millionen Euro haben und von der Investmentbank Equinet begleitet werden.

      Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen aus Falkenhagen in Brandenburg will mit dem Geld aus dem Börsengang bis 2007 seine Produktionskapazitäten verdoppeln und sich auf mittlere Sicht unter den zehn größten Unternehmen der Branche etablieren. EOP profitiert davon, dass Biodiesel bis 2009 von der Mineralölsteuer befreit ist und billiger als herkömmlicher Diesel angeboten wird.

      Q-Cells in den Startlöchern
      Auch der wachstumsstarke Solarzellen-Hersteller Q-Cells aus Thalheim in Sachsen-Anhalt profitiert von staatlichen Fördermaßnahmen - in diesem Fall vom Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

      Das im Jahr 1999 gegründete Unternehmen will im Oktober den Gang an die Börse wagen. Die Altaktionäre wollen bei dem von Dresdner Kleinwort Wasserstein und Citigroup begleiteten Börsengang voraussichtlich nur einen geringen Teil ihrer Aktien abgeben. Das Emissionsvolumen könnte bei bis zu 300 Millionen Euro liegen.

      Mit dem Geld aus dem Börsengang will das Unternehmen zu einem der drei größten Solarzellenhersteller weltweit aufsteigen. Derzeit liegt das Unternehmen auf dem fünften Platz. Die Zahl der Fabriken soll von derzeit drei auf bis zu sieben steigen. Während Q-Cells im Jahr 2001 Solarzellen mit einer Leistung von neun Megawatt (MV) produzierte, waren es im vergangenen Jahr bereits 76 MW.



      UPS 3!
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 20:09:58
      Beitrag Nr. 986 ()
      Börse Berlin: Deutschland-Premiere: Fremdwährungsanleihe auf isländische Kronen
      02.09.2005 (14:31)

      Berlin (ots) - Eine Premiere für den deutschen Markt stellte heute die Aufnahme des Handels in eine auf isländische Kronen lautende Fremdwährungsanleihe dar (WKN A0G EKU). Sie bildete heute die Vorhut für weitere isländische Anleihen, die in nächster Zeit an der Berliner Börse eingeführt werden sollen. Derzeit werden 406 Fremdwährungsanleihen am Berliner Börsenplatz gehandelt, von denen eine nicht unerhebliche Zahl nur in Berlin ge- bzw. verkauft werden kann. Eine Liste aller in Berlin verfügbaren Anleihen auf polnische Zloty, südafrikanische Rand, türkische Lira, mexikanische Pesos etc. kann auf der Internetseite www.berlinerboerse.de unter dem Menüpunkt "über uns" unter der Überschrift "Nachrichten" in der Pressemitteilung vom 23.06.2005 "Mexikanische Peso-Anleihen" abgerufen werden.

      Neben Fremdwährungsanleihen waren Rohstoff- bzw. Energiewerte heute das Thema an der Berliner Börse. So wurden unter den HotStocks-Titeln u.a. zwei Energieunternehmen besonders rege gehandelt. Barnabus Energy (WKN A0D 8Y7) zeigten ein Orderbuch voller Kauforders und einen Kursanstieg von 10 Prozent. Gegen Mittag notierten die Aktien bei 1,19 Euro. Überwiegend Kauforders auch bei Nelson Resources, die auf Vortagesniveau bei 2,00 Euro notierten.

      Interesse zog auch ein ungarischer Gas- und Ölwert auf sich, MOL Magyar Olaj-es Gazipari RT (WKN 593 127). Die Aktien erreichten zeitweise einen Preis von 99,20 Euro nach dem sie gestern bei 90,19 Euro geschlossen hatten. Ende August hatten die Analysten von Morgan Stanley die Aktien von MOL mit "overweight" eingestuft. Man sehe trotz der guten Entwicklung der letzten drei Jahre noch ein Aufwärtspotential von 14 Prozent. Der Ausblick für die Branche werde zudem als attraktiv eingeschätzt, so Morgan Stanley weiter.

      Neben der Rohstoffförderung schien auch der schonende Umgang mit Energie gefragt zu sein. So ist u.a. die Entwicklung und Unterstützung von Unternehmen und Technologien, die den effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen fördern, der Geschäftszweck von Green Shift (WKN A0E Q9B). Der HotStock-Wert wurde heute lebhaft gehandelt und legte einen Kurssprung von fast 43 Prozent hin. Gegen Mittag kosteten die Aktien 0,129 Euro, nachdem sie zeitweise bereits bei 0,138 Euro notiert hatten.

      Auch im Fondshandel waren Branchenfonds mit Schwerpunkt Energie gefragt. Bereits gestern gehörte der MLIIF World Energy Fund A2 USD (WKN 632 995) zu den umsatzstärksten Fonds beim Berliner Fondshandel. Dieser Trend setzte sich auch heute fort. Offensichtlich geht die Strategie in börsennotierte Aktienwerte von Unternehmen, die schwerpunktmäßig auf dem Sektor der Erforschung und Erschließung von Energiequellen bzw. der Energieerzeugung und - versorgung tätig sind, zu investieren, auf. Der Anteilswert kletterte bei anhaltendem Anlegerinteresse um fast zwei Prozent auf 16,84 Euro.

      "Anleger handeln auf eigene Gefahr". Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 22:55:55
      Beitrag Nr. 987 ()
      Willkommen bei TradeGate

      der ersten deutschen Informations- und Handelsplattform im Internet für Privatanleger

      Was ist TradeGate?

      TradeGate ermöglicht dem interessierten Privatanleger umfassende Informationen über die aktuelle Marktlage und auch den außerbörslichen Handel in ausgewählten Aktien oder anderen Finanzinstrumenten.

      TradeGate stellt keine konkurrierende Handelsplattform zu den deutschen Wertpapierbörsen dar, sondern möchte dem Anleger kostengünstig zusätzliche Services anbieten.

      Handelszeiten

      Theoretisch ist der Handel auf TradeGate rund um die Uhr sowie am Wochenende möglich. Die Handelszeiten auf TradeGate sind jederzeit verlängerbar und werden sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden orientieren. Das Handelssystem ist derzeit börsentäglich zu folgenden Zeiten verfügbar:

      08.00 – 09.00 Uhr Vorbörslicher Handel in allen deutschen und internationalen Werten, die auf TradeGate notiert werden
      09.00 – 20.00 Uhr Außerbörslicher Handel in allen deutschen und internationalen Werten, die auf TradeGate notiert werden
      20.00 – 22.00 Uhr Nachbörslicher Handel in allen deutschen und internationalen Werten, die auf TradeGate notiert werden
      Neuemissionen (Handel per Erscheinen)werden zur Zeit ganztägig von 8.00 – 22.00 Uhr gehandelt.

      Gehandelte Werte

      Derzeit werden alle Titel des DAX, NEMAX, EUROSTOXX, DOW, NASDAQ 100 sowie umsatzstarke ausgewählte Titel der NASDAQ und aus aller Welt auf TradeGate gehandelt, darüber hinaus alle jeweils aktuellen deutschen Neuemissionen aller Marktsegmente im Handel per Erscheinen.

      Die Liste der auf TradeGate gehandelten Werte und Produkte ist jederzeit erweiterbar und wird entsprechend den Kundenwünschen permanent ergänzt. So werden in Kürze u. a. Optionsscheine und Zertifikate verschiedener Emittenten gehandelt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 09:54:06
      Beitrag Nr. 988 ()
      HCI konkretisiert Börsenpläne

      Das Hamburger Emissionshaus HCI Capital AG hat seine Pläne für einen Börsengang konkretisiert. "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, HCI ist fit für die Börse. Die Erstnotiz soll daher bereits in der ersten Woche im Oktober erfolgen", so der Vorstandsvorsitzende Harald Christ. Nach Angaben des Unternehmen beginnt die Zeichnungsfrist voraussichtlich in der Woche vom 19. September. Der Erlös aus der Kapitalerhöhung diene der Sicherstellung des weiteren Wachstums.

      In Deutschland und Österreich ist ein öffentliches Angebot geplant, außerhalb Deutschlands sollen die Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung institutionellen Anlegern angeboten werden.

      HCI soll an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Segment) sowie der Börse Hamburg notiert werden. Mittelfristig ist die Aufnahme in den MDAX geplant.
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 09:54:25
      Beitrag Nr. 989 ()
      Die Liste der auf TradeGate gehandelten Werte und Produkte ist jederzeit erweiterbar und wird entsprechend den Kundenwünschen permanent ergänzt. So werden in Kürze u. a. Optionsscheine und Zertifikate verschiedener Emittenten gehandelt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 22:36:27
      Beitrag Nr. 990 ()
      Umsätze auf Tradegate und in Berlin sehr erfreulich, vor allem in ausländischen Nebenwerten. :)
      Avatar
      schrieb am 05.09.05 22:41:36
      Beitrag Nr. 991 ()
      WestLB plant eigene Direktbank-Tochter
      von Fidelius Schmid, Frankfurt
      Die WestLB will gemeinsam mit den Sparkassen in Nordrhein-Westfalen eine eigene Direktbank aufbauen. Nach Informationen aus Finanzkreisen beabsichtigt der Vorstand der Bank, entsprechende Pläne noch im laufenden Jahr dem Aufsichtsrat zu präsentieren.

      Der Eingang der WestLB-Zentrale in DüsseldorfEin Sprecher der WestLB wollte dazu nicht Stellung nehmen. Die WestLB sucht mit dem Projekt eine Antwort darauf, dass Direktbanken wie ING-Diba oder Comdirect zunehmend in Konkurrenz zu den Sparkassen treten. Die Direktbanken nehmen den kommunalen Instituten immer mehr Marktanteile bei den Kundeneinlagen, der Baufinanzierung und im Konsumentenkreditgeschäft ab. Erst kürzlich hatte Hans-Peter Krämer, der Chef der Kreissparkasse Köln, vor Gefahren im Geschäft mit Baufinanzierung gewarnt.

      Ob sich der WestLB-Vorstand mit seinen Plänen durchsetzen kann, ist allerdings noch unklar. Denn die Mehrheitseigner der Bank - die Sparkassen in NRW - stehen dem Projekt sehr skeptisch gegenüber. Kern der Kritik aus dem Sparkassenlager ist, dass Landesbanken mit Direktbank-Töchtern ihren Miteigentümern Konkurrenz machen - dass sich die Gruppe also selbst kannibalisiert.


      Widerstand der Sparkassen

      Im so genannten Verbundausschuss, wo WestLB und Sparkassen gemeinsame Vorhaben beraten, ist das Projekt bereits abgelehnt worden. Der Vorstand will es jetzt dennoch vorantreiben. Geplant ist demnach, möglicherweise nur mit einigen wenigen Sparkassen einen gemeinsamen Ableger zu gründen, in den auch das Angebot "Immo Direkt" der WestLB-Tochter Westdeutsche Immobilienbank eingegliedert werden könnte.

      Reaktionen auf die Pläne der WestLB waren am Montag nur schwer zu bekommen. Rolf Gerlach, WestLB-Aufsichtsratschef und Präsident des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe, war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Es hieß aber, er sehe das Direktbank-Projekt als Option. "Solche Pläne sind mir nicht bekannt und wurden auch nicht mit uns besprochen", sagte dagegen Karlheinz Bentele, Präsident des Rheinischen Sparkassenverbands.

      In der deutschen Sparkassenorganisation tobt um das Thema Direktbanken eine hitzige Debatte, seit die BayernLB mit ihrer Tochter DKB bundesweit expandiert. Zudem ist vielen in der Branche die Helaba-Tochter 1822 Direkt ein Dorn im Auge.
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 11:40:27
      Beitrag Nr. 992 ()
      Gute Zeiten für Sonnenanbeter

      Börse: Unternehmen entdecken die Solarenergie als Zukunftsgeschäftsfeld - Mehrere Börsengänge in der Planung
      VDI nachrichten, Frankfurt, 2. 9. 05 - Für Solaraktien scheint seit Monaten die Sonne. Solarworld hat in zwei Jahren 2000 % zugelegt, bei Solon hat sich der Kurs gar verdreißigfacht. Die atemberaubenden Kurssprünge locken immer mehr Solarfirmen Richtung Börse. Manche Unternehmen suchen jedoch mit zweifelhaften Mitteln den Weg aufs Parkett.

      Das Solar-Fieber ist in deutschen Unternehmen ausgebrochen. Immer mehr Unternehmer entdecken das Geschäft mit der Sonne und gründen Töchter oder verwandeln sich über Nacht zum Solartechnik-Spezialisten. So hat sich die ehemalige Windwelt auf Photovoltaik konzentriert und sich in Solarparc umbenannt. Mehrheitsaktionär ist Frank Asbeck, Chef des Vorzeigeunternehmens Solarworld, der auch " Bonner Sonnenkönig" genannt wird.

      Dass Solarparc bislang nur 12 % Umsatz im Solargeschäft macht, scheint ihn wenig zu kümmern. Auch der Windkraftprojektierer Plambeck setzt auf die Sonne und wagt mit der Umbenennung der Plambeck Energiesysteme in Solar2 einen Neustart.

      Noch einfacher macht es sich die Reinecke + Pohl Solare Energien GmbH. Sie schaffte den Sprung an die Börse, indem sie in den Börsenmantel der insolventen BK Grundbesitz und Beteiligungs AG schlüpfte. Seit Mai 2005 firmiert das Unternehmen unter dem Namen Reinecke + Pohl Sun Energy. Die Hamburger planen und erstellen Solaranlagen ab 30 kW und verkaufen diese schlüsselfertig an institutionelle Investoren oder Landwirte.

      Das Geschäft mit der Sonne wurde erst in den letzten Monaten kräftig ausgebaut. Vor kurzem wurde für 10 Mio. € die Maaß Regenerative Energien gekauft. " Vorher haben wir hauptsächlich Windenergieanlagen projektiert" , gibt R+P-Chef Martin Schulz-Colmant zu.

      Die Neuausrichtung hat sich gelohnt: Seit März hat die Aktie einen Kurssprung von 60 % gemacht. Vom Höhenflug profitierte auch der bekannte deutsche Hedge-Fonds-Manager Florian Homm. Er stieg Mitte März bei Reinecke + Pohl ein.

      Die erfolgreiche " Börsenmantel-Spekulation" von Reinecke + Pohl findet Nachahmer: Die Frankfurter Antec Solar Energy will ihre Börsenpläne verwirklichen, indem sie den Börsenmantel des Papiergroßhändlers HIT nutzt, einer ehemaligen Tochter des Schreibwarenkonzerns Herlitz. Antec will seine Solarfabrik im thüringischen Arnstadt in die Gesellschaft einbringen. 2004 hatte das Unternehmen mit dem Verkauf von Zeitungsdruckpapieren rote Zahlen geschrieben. Seitdem die Pläne bekannt wurden, hat sich der Kurs von HIT auf über 20 € mehr als verdoppelt.

      Einen anderen Weg am " Solarhype" teilzuhaben, hat Centrotec gewählt. Das SDax-Unternehmen bündelt seine Solaraktivitäten in einer Tochter, die an die Börse gehen soll. Centrosolar will sich auf den Vertrieb von kompletten Solarsystemen konzentrieren. Die Konzernmutter Centrotec, die 60 % an Centrosolar halten wird, bringt ihr Geschäft mit Solarbefestigungssystemen und ihrer Beteiligung an einem Joint-Venture mit einem Umsatzvolumen von 4 Mio. € ein. Weitere Unternehmen sollen zugekauft werden.

      2006 will das neue Solar-Unternehmen über 100 Mio. € umsetzen und eine Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern von 5 % bis 10 % erreichen. Der Börsengang ist für das Frühjahr 2006 angepeilt. Die Konzernmutter Centrotec war bisher vor allem in der Belüftungstechnik tätig.

      Doch auch reine Solartechnik-Unternehmen streben an die Börse. So gelten Ersol, PV Crystalox, Q-Cells, Solarwatt und Sunline als IPO-Kandidaten für 2005 oder die erste Jahreshälfte 2006. Solarwatt-Chef Lothar Schlegel hält einen Börsengang 2005 für " relativ wahrscheinlich" . Geplant ist ein Termin im November oder Dezember - allerdings nur bei einem Transaktionsvolumen von über 100 Mio. €. Mit den Mitteln will der Solarmodul-Hersteller seine Produktionskapazität erweitern.

      Als besonders attraktiv gilt Q-Cells. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben Europas größter unabhängiger Solarzellen-Hersteller. In den vergangenen drei Jahren verdreifachte Q-Cells den Umsatz auf 145 Mio. €. In diesem Jahr soll sich der Umsatz verdoppeln.

      Lediglich die Politik könnte den Solarfirmen einen Strich durch die Rechnung machen. Sollte es zum Regierungswechsel kommen, befürchten Börsianer, dass die großzügigen Einspeisevergütungen auf den Prüfstand kommen. Ende 2007 läuft das Erneuerbare-Energien-Gesetz aus.

      Die Angst vor einer Energiewende hatte Ende Mai den Höhenflug der Solar-Aktien gebremst. Inzwischen sind die Ängste verflogen. " Ich glaube nicht, dass eine CDU-geführte Regierung die Vergütungen für Solarstrom kippt. Sie wird eher die Förderung für Windenergie zurückfahren und Biomasse sowie Wasserkraft stärker unterstützen" , meint Solarworld-Chef Asbeck. Die Aktien nähern sich wieder den alten Höchstständen.

      Doch Aktionärsschützer sehen den Solarboom mit gemischten Gefühlen und fühlen sich an die Auswüchse des Neuen Markts erinnert. " Die Anleger sehen die hohen Renditen und den guten Zweck einer ökologischen Investition" , sagt Volker Pietsch, Leiter des Deutschen Instituts für Anlegerschutz. Dies sei eine Kombination, die blind mache, warnt er. N. BLECHNER
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 22:49:16
      Beitrag Nr. 993 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 101
      BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 72
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 53
      E.ON AG 0,000 0,000 50
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 37


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 101
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 53
      E.ON AG 0,000 0,000 50
      DEUTSCHE POST A 0,000 0,000 31
      INFINEON TECHNO 0,000 0,000 31
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 101
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 53
      E.ON AG 0,000 0,000 50
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 31
      DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 24
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 30
      HANN.RUECKVER.A 0,000 0,000 11
      K+S AG 0,000 0,000 10
      LANXESS AG 0,000 0,000 9
      STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 8
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 37
      T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 14
      ELMOS SEMICONDU 0,000 0,000 13
      MOBILCOM AG 0,000 0,000 12
      QIAGEN N.V. 0,000 0,000 11
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 20
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 8
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 8
      EBAY INC. 0,000 0,000 7
      AMGEN INC. 0,000 0,000 6
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      PFIZER INC. 0,000 0,000 9
      MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 8
      HOME DEPOT INC. 0,000 0,000 7
      GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
      HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 4
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 72
      EM.TV AG 0,000 0,000 20
      INTERNET CAPITA 0,000 0,000 19
      PARTYGAMING PLC 0,000 0,000 19
      TUI AG BEZUGSRE 0,000 0,000 18
      Alle sonstigen TradeGate-Werte
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 22:50:45
      Beitrag Nr. 994 ()
      Top Umsätze 06.09.2005
      Aktien Volumen(in €)
      HENDRX CORP. REGISTERED SHARES DL -.. 1.606.000,00
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 921.317,69
      HOLMES HERBS INC. REGISTERED SHARES.. 244.038,70
      BARNABUS ENERGY INC. REGISTERED SHA.. 224.817,16
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 208.323,06
      GREENSHIFT CORP. REGISTERED SHARES .. 197.922,05
      INTEL CORP. REGISTERED SHARES DL -,.. 152.645,39
      UKRNAFTA NAM.-AKT. (SP.ADRS) 6/UH-,.. 149.464,50
      HUMAN BIOSYSTEMS REGISTERED SHARES .. 131.146,70
      US MICROBICS REGISTERED SHARES DL-,.. 106.312,07



      Also dies ist um einiges besser als im August! :)
      Avatar
      schrieb am 06.09.05 22:56:20
      Beitrag Nr. 995 ()
      Hoyerswerda
      Neues Solarwerk soll 475 Jobs bringen

      In Hoyerswerda entsteht ein Solarwerk mit rund 475 neuen Jobs. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, hat sich ein US-amerikanischer Investor für den Standort in Sachsen entschieden. Der Aufsichtsrat habe den Plänen bereits zugestimmt. Entstehen soll das Werk demnach im Gewerbegebiet Nardt. 150 Millionen Euro wolle der US-Investor dafür investieren.

      Zeitplan noch nicht bekannt
      Bei dem Unternehmen handelt es sich der Stadtverwaltung zufolge um einen der Weltmarktführer auf dem Gebiet der Solartechnologie. Der Name und ein Zeitplan, wann gebaut werden soll, wurden aber noch nicht bekannt gegeben. Das solle dem Investor vorbehalten bleiben.

      DGB sieht Chance für die gesamte Region
      Wie die Stadt weiter mitteilte, fiel die Entscheidung für Hoyerswerda wegen der günstigen Rahmenbedingungen und der großen Nachfrage in Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund sieht in der Ansiedlung eine Chance für die gesamte Region. Der DGB-Chef für Ostsachsen, Bernhard Sonntag, sagte, Arbeitsplätze im Hochtechnologiebereich seien hier bislang mehr als rar. Die Arbeitslosenquote lag zuletzt bei 20,7 Prozent.




      Sachsen zieht die Solarbranche auf sich! :)
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 10:24:51
      Beitrag Nr. 996 ()
      EQS-News: sino AG


      EQS-News: sino AG | High End Brokerage: Tradezahlen im August + 117% ggü. Vorjahr - dritter Monatsrekord in Folge

      sino AG / Diverses

      07.09.2005

      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Auch im August setzte die sino AG ihre sehr gute Geschäftsentwicklung fort. Zum dritten Mal in Folge erzielte das Unternehmen bei der Zahl der ausgeführten Orders einen neuen Monatsrekord. So stieg die Anzahl der Trades im abgelaufenen Monat auf 96.340. Das entspricht einem Anstieg von 117,3% im Vergleich zum August 2004 und einem Plus von 20,2% gegenüber dem Vormonat.

      Die Wertpapierumsätze der sino AG erreichten ebenfalls einen neuen Rekordwert und nahmen im Vergleich zum August 2004 sogar um 174% auf 3,25 Milliarden Euro zu. Zum Vergleich: Die Aktienumsätze in Deutschland verbesserten sich gegenüber dem Vorjahresmonat lediglich um 58%.

      Auch die Kundenzahl konnte erneut deutlich gesteigert werden. Per 31.08.2005 betreut die sino AG 426 Depotkunden und damit 125 mehr als zum Bilanzstichtag des vergangenen Geschäftsjahres am 30.09.2004.

      " Wir haben im August nahezu 100.000 Orders ausgeführt. Damit bestätigen unsere Kunden nachdrücklich die hohe Attraktivität unseres Heavy Trader Packages. Die aktivsten Trader in Deutschland handeln über die sino AG, und sie wissen, warum" , so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.09.2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des darauf folgenden Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 430 Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von mehr als 200.000 EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG erwartet für das Geschäftsjahr 2004/2005 (01.10.2004 - 30.09.2005) einen Gewinn vor Steuern von mehr als 1,9 Millionen Euro.

      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211 3611-2020

      EquityStory AG 07.09.2005 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: sino AG Graf-Adolf-Straße 70 40210 Düsseldorf Deutschland Telefon: +49(0)211 3611-0 Fax: +49(0)211 3611-1136 Email: info@sino.de WWW: www.sino.de ISIN: DE0005765507 WKN: 576550 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Düsseldorf, Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, München Ende der Mitteilung EQS News-Service ---------------------------------------------------------------------------



      Quelle: Finanzen.net 07.09.2005 08:01:00
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 10:34:21
      Beitrag Nr. 997 ()
      96340 :eek:
      426 :)

      Tradegate! :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 10:56:54
      Beitrag Nr. 998 ()
      dax fast wieder bei 5000

      und beg wird knapp über eigenkapital gehandelt

      alles super oder was :D

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 22:09:40
      Beitrag Nr. 999 ()
      TradeGate gesamt
      Gattung Bid Ask Trades
      BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 84
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 55
      ENERGULF RESOUR 0,000 0,000 52
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 45
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 37


      TRADEGATE-DAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 45
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 37
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 37
      SAP AG ST 0,000 0,000 28
      E.ON AG 0,000 0,000 28
      Alle TRADEGATE-DAX-Titel

      TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 45
      DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 37
      ALLIANZ AG 0,000 0,000 37
      SAP AG ST 0,000 0,000 28
      E.ON AG 0,000 0,000 28
      Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel

      TRADEGATE-MDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SALZGITTER AG 0,000 0,000 26
      STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 18
      K+S AG 0,000 0,000 13
      HANN.RUECKVER.A 0,000 0,000 12
      DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 10
      Alle TRADEGATE-MDAX-Titel

      TRADEGATE-TECDAX-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      SOLARWORLD AG 0,000 0,000 55
      AIXTRON AG 0,000 0,000 15
      T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 12
      GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 12
      QIAGEN N.V. 0,000 0,000 10
      Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel

      TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      APPLE COMPUTER 0,000 0,000 21
      CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 13
      EBAY INC. 0,000 0,000 6
      SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 5
      AMGEN INC. 0,000 0,000 5
      Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel

      TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
      Gattung Bid Ask Trades
      PFIZER INC. 0,000 0,000 16
      HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 9
      HOME DEPOT INC. 0,000 0,000 8
      GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 6
      EXXON MOBIL COR 0,000 0,000 5
      Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel

      Sonstige TradeGate-Werte
      Gattung Bid Ask Trades
      BARNABUS ENERGY 0,000 0,000 84
      ENERGULF RESOUR 0,000 0,000 52
      3U TELECOM AG 0,000 0,000 33
      EM.TV AG 0,000 0,000 24
      LUKOIL OIL COMP 0,000 0,000 20
      Alle sonstigen TradeGate-Werte
      Avatar
      schrieb am 07.09.05 22:10:34
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Top Umsätze 07.09.2005
      Aktien Volumen(in €)
      VATTENFALL EUROPE AG INHABER-AKTIEN.. 1.231.235,12
      GREENSHIFT CORP. REGISTERED SHARES .. 449.357,94
      US MICROBICS REGISTERED SHARES DL-,.. 437.723,09
      HUMAN BIOSYSTEMS REGISTERED SHARES .. 297.659,25
      ENERGULF RESOURCES INC. REGISTERED .. 265.078,19
      BARNABUS ENERGY INC. REGISTERED SHA.. 165.492,95
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 126.083,47
      GAS NATURAL SDG S.A. ACCIONES PORT... 118.627,90
      CHINA FUND INC., THE REGISTERED SHA.. 104.500,00
      INTEL CORP. REGISTERED SHARES DL -,.. 92.700,00
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